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Flüchtlingsproblematik
Bürgermeister Nagl: Wo bleibt der Hausverstand?
Seite 03
Servicestelle Straßgang
Vielfältiges Angebot vor der Haustür.
Seite 04
Bahnübersetzung
Stadt finanziert sicheren Übergang in der Trattfelderstraße.
Seite 05
NMS Straßgang
Mit dem Schwerpunkt Holz gut vorbereitet ins Berufsleben.
Seite 06
Frohe Festtage
BEZIRKSTROMMLER DEZEMBER 2015
und ein gutes neues Jahr!
2
Großen Anklang fand am 28.10.2015 die Lange Nacht des
Sparens. In allen Bankstellen konnten unsere Kundinnen und
Kunden bis 18.00 Uhr ihre Bankgeschäfte tätigen und bis
20.00 Uhr die regionalen kulinarischen Köstlichkeiten
genießen.
Die erfolgreiche „Trachten-Linie“ aus dem Vorjahr wurde
fortgeführt und somit waren viele Besucher sowie auch
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RB Graz-Straßgang im
„Steirergwandl“ anzutreffen. Als kleines Dankeschön für das
Vertrauen erhielten unsere Kundinnen und Kunden steirische
Naturprodukte. Für die jungen Sparer
gab es allerlei Geschenke zum
Aussuchen und Mr. Magic Junior
bezauberte wieder mit der 1-2-3
Zaubershow und lustigen Luftballons.
Wir wünschen allen Kundinnen und Kunden
sowie auch den Leserinnen und Lesern
dieses Magazins ein besinnliches
Weihnachtsfest sowie Gesundheit und
Erfolg für das neue Jahr!
„Lange Nacht des Sparens“ in der Raiffeisenbank Graz-Straßgang
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Wir haben in Graz zurzeit knapp 1800 Asylwerber, die Quartiersituation ist nicht so schlecht, die Betreuungs- struktur über die Caritas funktioniert und im Euroshopping, bei den Transitflüchtlingen leistet das Rote Kreuz mit Hunderten Ehrenamtlichen großartige Arbeit. Danke an alle Engagierten, auch ein Danke der Polizei, die großen Einsatz zeigt.
Wo bleibt der Hausverstand?
Trotzdem gehört einiges grundsätzlich klarge-stellt und mit Nachdruck
in Richtung unserer eigenen Bundesregierung gesendet.In Graz ist es nicht möglich, die Namen von bettelnden Fremden zu erfragen, weil das angeblich gegen Grundrechte verstößt, obwohl es generell eine Melde-pflicht gibt.In Graz werden Asylwerber, die kriminell werden, nicht abge-schoben, weil das rechtlich zu kompliziert ist!In Graz dürfen sich Menschen aufhalten, die für ausländische Armeen im Krieg waren, weil man ihnen nicht die Staatsbür-gerschaft aberkennt, weil das angeblich dem Völkerrecht wi-derspricht.Alles, was der Hausverstand einem gebietet, wird wortreich vonseiten der Regierung negiert.Militanter Intoleranz kann man nicht mit Toleranz begegnen, weil es uns umgehend als Schwä-che ausgelegt wird! Wir brauchen einen Staat, der sich darauf besinnt, wie man sich und seine Bürgerinnen und Bür-ger schützt! Vor Menschen, die
gewalttätig sind, vor Menschen, die Drogen in Umlauf bringen, vor Menschen, die fanatisch ihre Religion über demokratische und gesellschaftliche Werte stellen.Die österreichische Gesellschaft ist wie jede andere keine heile Welt, man denke nur an Alko-holmissbrauch oder Gewalt in der Familie, wir müssen uns zu diesen Herausforderungen aber nicht noch durch lasche Gesetze Probleme schaffen. Ich erwarte mir daher, dass sich Österreich zu einer Obergrenze an Menschen bekennt, die man bereit ist aufzunehmen. Kein Land handhabt das anders, denn es geht auch um Asylfähigkeit. Und ich würde die Obergren-ze analog zu Deutschland mit 100.000 fixieren. Ich sehe so eine Quote auch menschenrecht-lich vollkommen unproblema-tisch, weil es zahlreiche sichere Länder gibt, an die sich Flücht-ende wenden können.
Ich erwarte mir, dass die Frem-den- und Asylbehörde dem kri-senähnlichen Szenario entspre-chend arbeitet, wenn nötig 24 Stunden am Tag (wie es auch die Polizei an den Grenzen tut und im Übrigen auch die ehrenamt-lichen Helfer tun), um die Asyl-anträge abzuarbeiten. Es muss sehr rasch zwischen echten Flüchtlingen und Wirt-schaftsflüchtlingen getrennt wer-den und Letztere müssen auch umgehend wieder abgeschoben werden. Das passiert bisher nicht. Ich erwarte mir, dass Asylwerber, die kriminell werden, umgehend abgeschoben werden.Ich erwarte mir, dass wir Men-schen, die sich einer ausländischen Armee angeschlossen haben, die Wiedereinreise nach Österreich verweigern und ihnen die Staats-bürgerschaft aberkennen.Ich erwarte mir, dass wir, wie es der Rat der Muslime in Frankreich und Deutschland fordert, salafis-
tische Moscheen, in denen gegen Demokratie und Menschenrechte gehetzt wird, schließen, und zwar in enger Kooperation mit der Is-lamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich.Ich erwarte mir, dass wir Menschen, die zu uns kom-men umgehend beschäftigen (über Remuneration, oder auch am Arbeitsmarkt), um ihnen klarzumachen, dass in Österrei-ch Arbeit wesentlicher Teil des Lebensvollzugs ist. Und ich erwarte mir, dass wir, wenn wir schon endlich eine Bildungsreform beschlossen haben, auch umgehend den verpflichtenden Ethikunter-richt einführen, damit junge Menschen von klein auf unsere demokratischen und menschen-rechtlichen Werte erlernen und verstehen.Es wäre Zeit!
Ihr Siegfried Nagl
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Würde es unsere Service-stelle in der Kärntner Straße 411 noch nicht geben, müsste man sie sofort erfinden. Denn sie erspart uns allen die weiten Amtswege in die Innenstadt und auch lange Wartezeiten.
Service statt Wartezeiten
Eine Zwischenbilanz be-weist: Das vielfältige Service wird gerne in
Anspruch genommen. Die Kun-denfrequenz übertraf alle Erwar-tungen und ist um das Mehrfache höher als im alten Bezirksamt. In einigen Wochen jährt sich der Eröffnungstag bereits zum fünf-ten Male. Hatten wir uns damals nachhaltig für die Neuerrichtung dieser Servicestelle eingesetzt, hat leider unser politischer Mitbe-werber im Bezirk und in der Stadt immer dagegen gestimmt. Wir, die ÖVP-Verantwortungsträger, scheuen uns nicht, den Mut und die Kraft aufzubringen, auch rasch Maßnahmen zu setzen, wenn die Notwendigkeit besteht, Dinge zu verändern und zu ver-
bessern. Im Nachhinein hat es sich am Beispiel der Servicestel-le gezeigt, dass sich die von mir eingebrachte Menge an Arbeit, Durchsetzungs- und Überzeu-gungskraft letztendlich für uns alle gelohnt hat.
Ich freue mich und bin auch stolz darauf, dass das umfangreiche Leistungsangebot in dieser neu-
Servicestelle und Fundservice
Das ehemalige Straßganger Gemeindeamt, später Bezirksamt, ist heute die Servicestelle für Ihre Anliegen.
! Meldeservice: An-, Ab- und Ummeldungen, Meldebestäti-gungen, Meldeauskünfte
! Umzugservice: Bekanntga-be der Adressänderung an städtische Einrichtungen (z. B. Kinderbetreuung, Schule/Hort), Grundsteuer, Kanalgebühr
! Fundservice: Fund- und Ver-lustmeldungen, Fundannahme
! Ausnahmegenehmigungen für die Blaue und die grüne Zone (Parktickets)
! Hunde-An- und Abmeldungen! SeniorInnen-Card! Holding Graz Linien: Jahreskarte Graz
! Wahlkarten! Unterstützungserklärungen! Eintragungslokal bei Volksbe-
gehren und Volksbefragungen! Anmietung und Auszahlungen von Wahllokalen
! Ausstellung folgender Bestätigungen: Lebensbestäti-gungen, Lehrlingsbestätigungen
Entgegennahme folgender Anträge:! Heizkostenzuschuss des Landes Steiermark
! Pendlerbeihilfe! Beitrag für Kinderbetreuungs-einrichtungen der Stadt Graz
! Beitrag für private Kinderbe-treuungseinrichtungen
! Anträge für Kinderbetreuung des Landes Steiermark
! Steirischer Familienpass! Übernahme Kostenanteil
(10 %) für mitversicherte Angehörige
! Katastrophenschäden – Pri-vatschadensausweis
! Änderung der Müllabfuhr! Kirchenaustritt! Ausbildungsbescheinigung nach dem Pflanzenschutzmit-telgesetz
! Josef-Krainer-Hilfsfonds
Verkauf von MüllsäckenVerkauf von Grünschnittsäcken
In der Servicestelle Kärntner Straße 411 stehen Ihnen auch die Bezirksvertretungen Puntigam, Straßgang und Wetzelsdorf für Ihre Anliegen zur Verfügung.
geschaffenen Servicestelle seit-her von so vielen Bürgern an-genommen wurde. Überzeugt, dass sich diese Erfolgsgeschichte auch künftig fortsetzen wird, bin ich besonders deshalb, weil seit Kurzem ein dem Bezirk Straß-gang nahestehender und sehr erfahrener Mitarbeiter des Prä-sidialamtes die Leitung unserer Servicestelle übernommen hat.
Josef Roth ist der neue Leiter der Servicestelle Kärntner Straße 411.
KONTAKTKärntner Straße 411, 8054 GrazBuslinien 32 und 62 (Haltestelle Straßgang-Zentrum), Parkmöglich-keiten, behindertengerechter ZugangTel.: +43 316 / 872-6650Fax: +43 316 / 872-6659E-Mail: [email protected]
Wir freuen uns, dass nun Josef Roth aus Mantscha diese ver-antwortungsvolle Leiteraufgabe innehat. Ich bin mir sicher, dass er und seine Kollegin Brunhil-de Puchinger die teilweise sehr anspruchsvollen Servicewün-sche der Bevölkerung weiterhin in beispielhafter Form erfüllen werden.
Wir wünschen beiden viel Erfolg bei ihrer beruflichen Herausfor-derung.
BV Ferdinand Köberl
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„Es war langwierig und keine leichte Aufgabe, aber jetzt entspricht die Bahnübersetzung sowohl den gesetzlichen Anforderungen als auch den Wünschen der Anrainer.“
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Allerheiligen,
Advent und
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Montag - Freitag 9.00 - 18.00 UhrSamstag 9.00 - 17.00 Uhr
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Erfreulich für die zahl-reichen Anrainer: Der Bahnübergang Tratt-felderstraße wurde sicher gestaltet – eine Voraus-setzung dafür, dass er auch in Zukunft offen bleibt.
Seit Jänner 2013 ist schon einige Zeit vergangen. Damals fand an der
Bahnübersetzung Trattfelder-straße eine Ortsverhandlung statt. Zweck des Treffens war
Jetzt sicher: BahnübergangTrattfelderstraße
folge einer leichten Kurve der Bahntrasse nicht gegeben. Offensichtlich in Unkenntnis darüber, wie wichtig diese Ver-bindung für tägliche Wege zur Schule, zum Kindergarten, zur Kirche, zum Einkaufen und zum Erreichen der Bushaltestel-le ist, wurde damals eine Schlie-ßung festgelegt. Unverständlich, denn bei einer Sperre hätten die Bewohner des nahe liegenden großen Siedlungsgebietes min-destens zwei bis drei Kilometer weite Umwege, beispielsweise
Bezirks- und Gemeinderatskol-legen haben bewirkt, dass nun doch die notwendigen Kosten seitens der Stadt Graz für den Erhalt des Bahnüberganges auf-gebracht wurden.Von den Betroffenen wurde mir anfangs vielfach das Argument nähergebracht: „Wofür auf ein-mal so ein Aufwand, bei uns ist noch nie etwas passiert.“ Diese Ansicht konnte und kann ich nicht teilen, denkt man nur an die schrecklichen Unfälle allein
im heurigen Jahr mit mehreren Toten und Schwerstverletzten auf ungesicherten Bahnüber-gängen in der Süd- und Oststei-ermark. Jetzt ist bei allen die Freude groß, denn nach dem Anlagen-ausbau ist die Wegverbindung für Fußgänger und Radfahrer sicher und gleichzeitig auch für etwaige Einsatzfahrzeuge nutz-bar, meint ihr
BV Ferdinand KöberlDer Bahnübergang vor dem Ausbau …
… und jetzt, mit Lichtsignal und Schranken deutlich sicherer.
die Schließung des dortigen Bahnüberganges, beantragt von der Graz Köflacher Bahn, weil dieser nicht der neuen ab 2016 geltenden Eisenbahnkreuzungs-verordnung entsprach. Diese schreibt unter anderem vor, dass ab einer bestimmten Geschwin-digkeit des Zuges derjenige, der die Kreuzung überquert, den herannahenden Zug mindestens aus einer bestimmten Entfer-nung sehen können müsse. Dies ist leider an besagter Stelle in-
über Grillweg, Kärntner Stra-ße und südlich sogar bis in die Weblingerstraße in Kauf neh-men müssen. Um die Tragweite einer solchen Sperre den Verantwortlichen in der Stadtregierung bewusst zu machen, wurde auch eine Un-terschriftenaktion von den Be-zirksverantwortlichen, der Pfar-re St. Elisabeth und zahlreichen Aktivbürgern gestartet. Diese und die wiederholten Vor-sprachen und Aktivitäten der
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Die Inbetriebnahme einer neuen Busgarage nahm das Reisebüro Zwittnig zum Anlass, den Kunden vor Ort das aktuelle Reisprogramm zu präsentieren. Die moderne Zwittnig-Garage in Straßgang bietet nun genügend Platz für die stetig größer werdende Fahrzeugflotte sowie ausreichend Außenabstellplätze.
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Neue Zwittnig-Garage
es nun noch bequemer, wenn sie mit Zwittnig auf Reisen ge-hen. Natürlich profitieren auch die Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter von den neuen Räum-lichkeiten, was Geschäftsführer Zwittnig besonders freut.
Bei diesem Anlass wurde auch der aktuelle Katalog der Herbst-/Winterfahrten vorgestellt. To-paktuell sind die vielen Advent-fahrten, bei denen zahlreiche Christkindlmärkte in Österreich besucht werden. Aber auch für das Frühjahr sind schon etliche Reisen, beispielsweise zur „Tul-penblüte nach Holland“ oder in die Provinz Emilia Romagna, vorbereitet. Die Zwittnig-Busse warten in einer neuen, modernen Garage auf ihre Ausfahrten.
Knapp 200 Gäste folgten der Einladung und besichtigten den neuen „Unterschlupf“ der Zwittnig-Busse. Neben zahl-reichen Stammkunden konnte Firmenchef Rolf Zwittnig auch Bezirksvorsteher Ferdinand Kö-berl und Pfarrer Wolfgang Posch aus Straßgang begrüßen, der die Segnung der neuen Busgarage vornahm.
Auf 1.000 m2 Parkraum fin-den die Busse nun ausreichend Platz, wenn sie nicht gerade auf Europas Straßen unterwegs sind. In der vierwöchigen Umbauzeit sind darüber hinaus neue So-zialräume und Garagenboxen entstanden. Urlaubsgäste haben
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LERNEN MIT FREUNDEN
Wie kann ich gute Voraussetzungen schaffen, die später für mein Kind von Nutzen sind? Welche Be-rufe haben Zukunft? Darüber machen sich Schü-lerinnen und Schüler, vor allem aber die Eltern nach der Volksschule Gedanken. Eine Branche mit großem Zukunftspotenzial ist die Forst- und Holz-wirtschaft. Um die interessierten jungen Leute früh genug mit diesem nachwachsenden Rohstoff zusammenzubringen, wird die Neue Mittelschule in Straßgang in ihrer Ausbildung zukünftig auch einen Schwerpunkt auf „Holz und Gestaltung“ anbieten.
Die NMS Straßgang stellt sich vor: Stolz auf Holz!
In Graz gibt es 18 Neue Mittelschulen – einige ha-ben bereits eigene Schwer-
punkte (Musik, Sport oder EDV usw.). In der NMS Straßgang wird fächerübergreifend das Thema Holz auf dem Stunden-plan zu finden sein. Das bedeu-tet in der Unterrichtspraxis: In Biologie wird Baumkunde ge-lehrt, in Physik lernt man von der Tragfähigkeit des Materials
und in Werken wird probiert, was man mit dem Werkstoff al-les bauen und gestalten kann.
BV Ferdinand Köberl hat den neuen Schuldirektor der NMS Straßgang, Hans Haberl, um ein Interview gebeten.
Herr Direktor warum aus-gerechnet der Schwerpunkt „Holz und Gestaltung“?Hans Haberl: Unsere Schulen müssen wir dorthin entwickeln, wo die Zukunft der Steiermark ist. Unser Ziel ist es, unsere Schülerinnen und Schüler best-möglich auf die Bedingungen, die sie nach unserer Schule er-warten, vorzubereiten. Durch den Schwerpunkt Holz soll eine solide Basis im Handwerk, aber auch in den Naturwissenschaf-ten gelegt werden. Neben einer optimalen Vorbereitung auf ver-schiedene Lehrberufe wollen wir eine ideale Grundlage für weiterführende Schulbildung bis hin zum akademischen Ab-schluss schaffen.
In Zeiten einer Wirtschafts-krise ist das besonders wich-tig. Wie schätzen Sie hier die Berufschancen derzeit, aber auch zukünftig ein? Stolz auf Holz: Die Neue Mittelschule Straßgang verschreibt sich ab kommendem Schuljahr ganz dem Thema Holz.
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Hans Haberl: Die Holzbranche ist in der Steiermark mit 55.000 Arbeitsplätzen einer der größ-ten Arbeitgeber. Auch ist Holz DER Bau- und Werkstoff der Zukunft. Der Trend zum kli-mafreundlichen und gesunden ökologischen Bauen und Ein-richten ist stark ausgeprägt und wird sich wahrscheinlich noch verstärken.
Woran kann man das erkennen? Hans Haberl: Vor allem im ur-banen Bauen ist Holz als leich-ter Baustoff mit hohem Vorfer-tigungsgrad gefragt. Auch Graz zählt zu den Vorzeige-Städten, was das Bauen mit Holz betrifft. In den letzten Jahren sind auch hier zahlreiche mehrgeschos-sige Holzbauten entstanden, wie z. B. Hochhäuser aus Massiv-holz am Areal der ehemaligen Hummelkaserne oder das Pfle-gewohnheim Peter Rosegger.
Wie erwecken Sie das Inte-resse der Schülerinnen und
KONTAKTNeue Mittelschule Straßgang, Aribonenstraße 14, 8054 Graz-Straßgang, Tel. 0316/872-6955, http://holznmsgraz.at/.
Schüler für den Schwerpunkt Holz? Hans Haberl: Das Thema Holz zieht sich von der 1. bis zur 4. Klasse durch, dies ist ein zu-sammenhängendes, fächerü-bergreifendes Konzept. Als Wahlpflichtfach in der 7. und 8. Schulstufe wird dieses Thema im Werkstättenunterricht noch-mals besonders vertieft. Neben mehreren holzfachlichen Pro-jekttagen pro Schuljahr werden wir für die Berufsorientierung mit mehreren holzverarbeiten-den Firmen zusammenarbeiten und natürlich auch die Koopera-tion mit weiterführenden Schu-len pflegen.
Wo kann man mehr erfahren?Hans Haberl: Schon am 18. Dezember 2015 – am Tag der offenen Tür – wollen wir von 9 bis 16 Uhr allen Interessierten unsere Schwerpunktarbeit vor-stellen.
Herzlichen Dank für das Gespräch.
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Der Oacherlsteig ist Teil einer bekannten Wander-route am Buchkogel. In der letzten Ausgabe freuten wir uns, die Neuerrichtung dieser Wegeverbindung ankündigen zu können. Die teilweise morschen Holzteile stellten besonders für Familien eine Gefah-renstelle dar. Jetzt, nach dreimonatiger Bauzeit einer modernen Holzkonstruktion, erstrahlt diese wichtige Aufstiegshilfe im neuen Glanz.
Der Oacherlsteig ist fertig!
Ein bekanntes Wander-ziel ist die Tour rund um den Buchkogel, die sich
nicht nur unter der Straßganger Bevölkerung großer Beliebtheit erfreut. Vom Schloss St. Martin führt diese stark frequentierte Route über den Weinhangweg und den Oarcherlsteig bis hin zum Gasthaus Orthacker. „Wanderwege sind ein beliebter Bestandteil des städtischen Frei-zeitangebotes. Die Grazer müs-sen sich auf ordnungsgemäße und sichere Pfade verlassen kön-nen“, betonte GBG-Geschäfts-
führer Mag. Günter Hirner. „Seine“ Gebäude- und Bauma-nagement Graz GmbH befindet sich im Eigentum der Stadt Graz und ist mit ihrem Team Forst un-ter der Leitung von Stadtförster Ing. Peter Bedenk zuständig für den stadteigenen Wald am Buch-kogel. Bei diesem jetzt abgeschlossenen Projekt gibt es gleich zwei Grün-de, sich zu freuen: Erstens wur-de ein wichtiger Lückenschluss im Wegenetz geschaffen, der in der neuesten Wanderkarte schon ausgewiesen ist. Weiters konn-
te man hier in Kooperation mit dem Verein für gemeinnützige Beschäftigung ERfA Langzeit-arbeitslosen zumindest für drei Monate eine sinnvolle Tätigkeit ermöglichen. Für das Zustandekommen die-ses Vorhabens gebührt auch der
Familie Orthacker als Grundei-gentümer, dem Straßganger Be-zirksrat für die zur Verfügungs-stellung der finanziellen Mittel, Gemeinderat Gerald Haßler als erfolgreichem Verhandler und der GBG ein aufrichtiges Danke.
BV Ferdinand Köberl
Wieder „Weg frei“ am Oacherlsteig: Franz Orthacker, Stadtrat Gerhard Rüsch, BV Ferdinand Köberl, GBG-Geschäftsführer Mag. Günther Hirner und Geschäfts-bereichsleiter DI. Dr. Karl Heinz Fritsch.
Ihr Kind hat in der Schule Schwierigkeiten beim Erlernen des Le-sens, Schreibens oder Rechnens? Wenn Lern-probleme trotz großem Fleiß und hohem Übungs-aufwand nicht beseitigt werden können, ist mög-licherweise eine Legasthe-nie oder Dyskalkulie die Ursache.
Bei beiden Ursachen sollte man unbedingt professi-onelle Hilfe in Anspruch
nehmen, wie sie Andrea Wagner hier bei uns in Straßgang anbietet. Typische Anzeichen für Legas-thenie/Lese-Rechtschreibstörung sind folgende: Das Kind liest sehr langsam und holprig, Buch-
Professionelle Hilfe bei Lese- und Rechenschwäche
Lese-Rechtschreibstörung und Rechenschwäche sind kein Schicksal, sondern lassen sich professionell behandeln.
benverwechslungen, dem Auslas-sen von Buchstaben oder vielen Abschreibfehlern. In höheren Schulstufen treten massive Pro-bleme in der Rechtschreibung auf. Eine Dyskalkulie /Rechenschwä-che äußert sich wie folgt: Das
Kind rechnet auffällig langsam, es verrechnet sich oft. Einfache Rechenaufgaben werden nicht verstanden, das Kind schreibt die Zahlen so, wie sie gesprochen werden. Das Erlernen der Malrei-hen fällt sehr schwer oder gelingt gar nicht. Weder die Lese-Rechtschreib-schwäche noch die Rechenschwä-che haben mit der Intelligenz des Kindes zu tun. Bei frühzeitiger Diagnose und regelmäßigem Training können sowohl die Lese-Rechtschreibleistungen als auch die Rechenleistungen deutlich verbessert werden.Bei Fragen zum Thema berät Sie gerne Mag. Andrea Wagner, 8054 Graz, Kärntner Straße 381, Tel. 0664-88615877, www.andrea-wagner.at.
staben oder Wortteile werden verwechselt oder ausgelassen. Oft ist auch ein fehlendes Lese-Sinnverständnis festzustellen, Ge-lesenes kann nicht wiedergegeben werden. In der Rechtschreibung kommt es ebenfalls zu Buchsta-
Foto - Foto Fischer
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Dr. Helmut Knauer hat Anfang November seine Ordination als praktischer Arzt in der Kärntner Straße 294 (gegenüber Kika) eröffnet und stand uns für ein Interview zur Verfügung.
Ö!nungszeitenMo. 7:30 – 11:15 Uhr 16:00 – 18:00 UhrDi. 7:30 – 11:15 Uhr Mi. 16:00 – 19:00 UhrDo. 7:30 – 11:15 UhrFr. 7:30 – 11:15 UhrBitte um Terminvereinbarung
Dr. med. univ. Helmut KnauerArzt für Allgemeinmedizin (ALLE KASSEN)
Kärntner Straße 294 | 8054 Graz-StraßgangTel: 0316/28 70 00 | Mobil: 0664 2 294 294Web: www.ordination-knauer.atMail: [email protected]
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„Freue mich, in Straßgang meine Zelte aufzuschlagen“
möchte. Heute bin ich froh, die-sen Weg eingeschlagen zu ha-ben. Als praktischer Arzt bin ich für alle Fachgebiete zuständig, das bleibt immer spannend und abwechslungsreich.
Was bieten Sie Ihren Patienten an?
Die Versorgung von schlecht hei-lenden Wunden ist eines meiner Spezialgebiete, genauso wie die Orthopädie, Ernährungs-, Sport- und Kurmedizin. Sie können bei mir Vorsorgeuntersuchungen, Führerscheinuntersuchungen und Mutter-Kind-Pass-Unter-suchung sowie Narkose- bzw. Operationsvoruntersuchungen machen. Impfungen, Infusionen und Blutabnahmen sind bei mir jederzeit möglich.
Das heißt, bei Ihnen ist die ganze Familie gut aufgehoben?
Ja, natürlich. Als Hausarzt ist es meine Aufgabe, alle meine
Herr Dr. Knauer, herzlichen Glückwunsch zu Ihrer neuen Ordination als Kassenarzt
für Allgemeinmedizin.
Danke schön! Ich bezeichne mich lieber als „praktischer Arzt“. Die Medizin ist für viele Patienten kompliziert und voller Fachausdrücke, da brauchen die Menschen einen Vertrauensarzt, der in einfachen Worten Klarheit schaffen kann und einen Befund auch mal erklärt, möglichst un-kompliziert – eben einen prak-tischen Arzt!
Wollten Sie schon immer praktischer Arzt werden?
In meiner Turnusausbildung war ich über viele Jahre an orthopä-dischen Abteilungen tätig. An-fangs durch Zufall, aber dann aus steigendem Interesse. Ich hatte den Wunsch, die Ausbil-dung zum Orthopäden zu ma-chen. Verschiedene Umstände haben mir dann aber gezeigt, dass ich kein Spitalsarzt sein
Patienten von jung bis alt zu ver-sorgen und zu behandeln. Dazu stehen mir eine umfangreiche Ausstattung mit EKG, Hausla-bor, Spirometrie, 24-Stunden-Blutdruckmessung und Ul-traschallgerät sowie mehrere physikalische Therapiegeräte, Inhalations- und Infusionsmög-lichkeiten zur Verfügung.
Warum Straßgang?
Ich bin in Graz geboren, aufge-wachsen und habe hier studiert. Einen Teil meiner Turnusaus-bildung habe ich im LKH Graz Süd-West absolviert. Die Liebe hat mich dann ins Grazer Um-land nach St. Bartholomä bei
Hitzendorf verschlagen. Dort lebe ich seit 2010 mit meiner Frau und meinen beiden Kin-dern. Trotzdem habe ich die enge Beziehung zu Graz nie ver-loren. Als Vertretungsarzt war ich in den letzten drei Jahren immer wieder gerne in Straß-gang tätig. Die Menschen hier sind freundlich, bodenständig und man kann gut und vernünf-tig mit ihnen reden. Daher freue ich mich besonders, dass ich jetzt hier meine Zelte aufschla-gen kann.
Vielen Dank für das Interview! Wir wünschen Ihnen alles Gute und heißen Sie herzlich willkommen in Straßgang.
Der neue praktische Arzt in Straßgang: Dr. Helmut Knauer.
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Als sich Natalie Moscher und Gerald Tuscher vor fünf Jahren im Zuge der Pla-nungen für den Umbau im Gasthof Bau-ernwirt kennenlernten, hätte sich wohl niemand gedacht, dass dieser „Umbau“ auch das Familienleben der beiden betref-fen würde. Die Firma Noricum war da-
Herzlichen Dank an Nicola von der Fotowerkstatt Seidl für die stimmungsvollen Bilder sowie an Gaby Strohmeier für den wunderschön komponierten Brautstrauß.
Moschers Augen leuchten, wenn sie über ihren Mann, mit dem sie am 10. Oktober 2015 in Graz den Bund der Ehe schloss, spricht: „Gerald ist meine private Stütze im Hintergrund. Auch im Betrieb hilft er gerne mit, wenn mal Not am Mann ist. Oft !ndet man ihn nach der Arbeit in der Küche beim Plaudern mit den Köchen. Auch im Service sorgt er immer wieder für gute Stimmung bei meinen Mitarbeitern und bringt sie mit seinem sonnigen Ge-müt zum Lachen.“
Gerald Tuscher ist in der Südsteiermark in einer Großfamilie mit vier Geschwistern aufgewachsen, der elterliche Buschen-schank (Schönegg 10, 8451 Seggauberg) wird heute von seinem Bruder Dietmar geführt. Seit 12 Jahren betreibt Ing. Ger-ald Tuscher in Leibnitz erfolgreich seine ei-gene Firma gemeinsam mit Bruder Hans: die Noricum Bauträger und Baumanage-ment GmbH.
Übrigens: Sonntag Vormittag, Kartenrun-de am Tisch 4 beim Bauernwirt. Hier tri"t man Gerald Tuscher regelmäßig zum Kar-tenspielen an!
Unsere Ö!nungszeiten zu
Weihnachten24./25.12 geschlossen
26.12 von 10 -16 Uhr geö!net 31.12 und 1.1.2016 geschlossen
6.1.2016 geö!net
Ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest wünschen Ihnen
Natalie Moscher-Tuscher und
Ing. Gerald Tuscher
In eine gemeinsame Zukunft
mals Bauträger und Chef Gerald Tuscher versprach noch bei der Vertragsunterzeich-nung: „Noricum bürgt für Qualität – wir bauen so als ob wir selbst hier einziehen würden.“Nicht nur der Bauernwirt strahlt nach dem Umbau in neuem Glanz, auch Natalie
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Als sich Natalie Moscher und Gerald Tuscher vor fünf Jahren im Zuge der Pla-nungen für den Umbau im Gasthof Bau-ernwirt kennenlernten, hätte sich wohl niemand gedacht, dass dieser „Umbau“ auch das Familienleben der beiden betref-fen würde. Die Firma Noricum war da-
Herzlichen Dank an Nicola von der Fotowerkstatt Seidl für die stimmungsvollen Bilder sowie an Gaby Strohmeier für den wunderschön komponierten Brautstrauß.
Moschers Augen leuchten, wenn sie über ihren Mann, mit dem sie am 10. Oktober 2015 in Graz den Bund der Ehe schloss, spricht: „Gerald ist meine private Stütze im Hintergrund. Auch im Betrieb hilft er gerne mit, wenn mal Not am Mann ist. Oft !ndet man ihn nach der Arbeit in der Küche beim Plaudern mit den Köchen. Auch im Service sorgt er immer wieder für gute Stimmung bei meinen Mitarbeitern und bringt sie mit seinem sonnigen Ge-müt zum Lachen.“
Gerald Tuscher ist in der Südsteiermark in einer Großfamilie mit vier Geschwistern aufgewachsen, der elterliche Buschen-schank (Schönegg 10, 8451 Seggauberg) wird heute von seinem Bruder Dietmar geführt. Seit 12 Jahren betreibt Ing. Ger-ald Tuscher in Leibnitz erfolgreich seine ei-gene Firma gemeinsam mit Bruder Hans: die Noricum Bauträger und Baumanage-ment GmbH.
Übrigens: Sonntag Vormittag, Kartenrun-de am Tisch 4 beim Bauernwirt. Hier tri"t man Gerald Tuscher regelmäßig zum Kar-tenspielen an!
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Natalie Moscher-Tuscher und
Ing. Gerald Tuscher
In eine gemeinsame Zukunft
mals Bauträger und Chef Gerald Tuscher versprach noch bei der Vertragsunterzeich-nung: „Noricum bürgt für Qualität – wir bauen so als ob wir selbst hier einziehen würden.“Nicht nur der Bauernwirt strahlt nach dem Umbau in neuem Glanz, auch Natalie
Mitte Oktober wurde der ÖAAB-Bezirkstag im Brauhaus Puntigam abgehalten. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde Dipl.-Päd. Magret Konrad einstimmig als neue Obfrau gewählt.
Die zahlreich erschie-nenen Mitglieder begrüßte Stadtgrup-
penobmann GR Harry Pogner, der auch den anschließenden Wahlgang durchführte. Als eine der Ehrengäste berichte-te LAbg. Barbara Riener über aktuelle landespolitische The-men und nahm ausführlich Be-zug auf die Wichtigkeit einer starken Vertretung für Arbeit-nehmerinnen und Arbeitneh-mer, gerade in einer wirtschaft-lich schwierigen Zeit.
ÖAAB wählte neuen VorstandNach der einstimmigen Wahl zeigte sich die neue Obfrau sehr erfreut, dass ihr mit Mag. Christian Köberl und Ernest Schwindsackl zwei sowohl er-fahrene als auch aktive Stellver-treter zukünftig zur Seite stehen.
Ebenfalls rege Mitarbeit in diesem Vorstand haben Franz Hirschmugl als Organisations-referent, Reinhard Pichler als Kassier, Karl Janisch-Voith als Kassier-Stv. und Karin Zarfl als Schriftführerin zugesagt. Als weitere Mitglieder wurden Wal-traud Wedl, Ingrid Milla, Elisa-beth Kicker und Walter Wurm in den Vorstand gewählt.
Die neue Obfrau freut sich auf das gemeinsame Arbei-ten und hat für das Jahr 2016 schon einige Aktivitäten ge-
Wir wünschen all unseren treuen KundInnen
ein schönes Weihnachtsfest und
ein erfolgreiches neues Jahr!
Das Team von Friseur
Wir lieben Ihre Haare
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(0316) 28 38 35 - www.hairlovers.at Sa. 08:00 - 13:00
Neu bei
Wir heißen Manu (Kathrin) Stross ganz
herzlich in unserem Team willkommen.
Sie ist ab November jeden Dienstag,
Mittwoch und Samstag gerne für Sie da.
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Öffnungszeiten: Di. bis Fr. 9:00 - 19:00, Sa. 08:00 - 13:00
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plant. Am 13. April 2016 um 16 Uhr ist ein Besuch des neuen ÖAMTC Stützpunktes fixiert, etwas später eine Führung im Grazer Rathaus, sowie ein Be-such in der Feuerwehrschule
Der neu gewählte Vorstand des ÖAAB Straßgang hat sich viel vorgenommen.
in Lebring und noch anderes mehr. Nicht nur alle ÖAAB-Mitglieder und die, die es noch werden wollen, sind eingeladen an diesen interessanten Veran-staltungen teilzunehmen.
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„Als Jugendlicher selbst ein begeisterter Kicker am Fußballplatz zwischen Pfarre Christkönig und Steiermarkhof, freut es mich besonders, dass jetzt mit der Realisierung des lang ersehnten Bezirkssportplatzes begonnen wird!“
Nach längeren Verhandlungen ist es nun fix: Im Frühjahr 2016 wird auf dem 2.700 m! großen Areal westlich der Pfarre Christkönig für unsere bewe-gungssuchende Jugend mehr Platz sein, um spie-lend sportlich aktiv sein zu können. Die zahlreichen Wünsche und Ideen unserer Jugend, wie dieser Platz bestmöglich genutzt werden könnte, werden bei der Umsetzung einfließen und berücksichtigt.
Mehr Spiel- und Sportflächen
Sportstadtrat Kurt Hohensinner und Sportamtsleiter Gerhard Peinhaupt interes-sierten sich für die Wünsche und Vorschläge unserer Jugend.
halten bleiben und eine weitere sportliche Nutzung des angren-zenden Areals erfolgen. Auf die-sem sollen Sportarten möglich sein, die für Jugendliche attrak-tiv sind und die auch möglichst lange im Jahresverlauf betrieben werden können. Die Ausstattung und Gestaltung des geplanten Platzes wurde vor Ort mit Ju-gendlichen und AnrainerInnen diskutiert. Die Vorschläge reich-ten unter anderem von Multi-funktionsfläche, Streetworkout-Platz, Beachvolleyballplatz bis
Wetzelsdorf wächst und damit steigt auch der Bedarf an
Freizeitflächen. Am Areal der Pfarre Christkönig, zwischen der Krottendorfer Straße und dem Kirchplatz, wird der bestehende Fußballplatz mit dem östlich an-grenzenden Grundstück gepach-tet und darauf die neue Sportflä-che für unseren Bezirk gestaltet. Ein entsprechender Vertrag zwi-schen der Diözese und der Stadt Graz wurde ausgearbeitet. Der beliebte Fußballplatz soll er-
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hin zu freien Spielflächen und einem Trinkbrunnen. Diese Ideen und Anregungen werden nun geprüft und zeitig im Früh-jahr 2016 wird dann mit dem Bau begonnen. Danach, also noch vor dem Sommer sollen die Spiel-flächen bereits benutzt werden können.
Der Bezirksrat ist ständig um ein Wetzelsdorf mit höchster Lebensqualität bemüht und wünscht Ihnen und Ihren Fa-milien frohe Weihnachten und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2016.
Ihr Peter Sauermoser
Es macht ihn sichtlich stolz, und das mit gutem Grund! Im jüngsten Österreich-Ranking der Immobilien-Makler belegt er den hervorragenden 17. Platz aus insgesamt 110 Betrieben.
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Ethische Fragen, amüsant aufbereitet, standen im Mittelpunkt eines Treffens des Seniorenbundes. Damit man das Gehörte auch in der Praxis ausprobieren konnte, wurde im Anschluss zur Verkostung des Jung-weins geladen: Entschleunigung als Antwort auf den schnellen Wandel der Gesellschaft.
Ethik mit einem Spritzer Jungwein
Diesmal zu Gast beim Monatstreffen des Senio-renbunds Bezirksgruppe Wetzelsdorf: Dr. Werner Strahalm.
Immer wieder gelingt es Ob-mann Johann Ostermann, interessante Themen für
die Monatstreffen aufzugreifen und Leute einzuladen, die dazu etwas erzählen können. Diesmal kam Werner Strahalm zum Lin-denwirt. Er war Chef des Grazer Stadtarchivs, ist Verleger, Wis-senschaftler und liebt die kari-bische Sonne, den Strand und
ALT, aber gut
Alles Gute zum 80. Geburtstag: Katharina Keller wurde von Johann Ostermann und Maria Zach beglückwünscht.
Auch dieses Hügelgrab beim Bründlteich aus dem 2. Jh. n. Chr. ist Teil der Grazer Stadtgeschichte.
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Der Vorstand des Insti-tutes für Ethik und Ge-sellschaftslehre an der
Grazer Karl-Franzens-Univer-sität, Univ.-Prof. Leopold Neu-hold, sprach beim Lindenwirt vor dem Seniorenbund Bezirks-gruppe Wetzelsdorf über unsere
postmoderne Gesellschaft. Das tat er auf eine derart unterhalt-same Weise, dass man kaum merkte, hier einen hochwissen-schaftlichen Vortrag zu hören. Der schnelle Wandel verunsi-chert viele und Eltern verstehen nicht mehr, was die Kinder ler-
nen. Jeder muss seinen Modus finden, wie er mit den Gege-benheiten unserer Zeit zuran-de kommt. Ein probates Mittel dazu ist die Entschleunigung. Deshalb setzte Obmann Johann Ostermann auch die traditionelle Weinverkostung auf die Tages-ordnung des November-Monats-treffens. Schwungvoll und gekonnt prä-sentierte Herr Fritz den heuri-gen Junker. Gesponsert wurde dieser vom Weingut Grabin in Labuttendorf, der Buschen-schänke Weiss-Welle in Glanz, vom Gasthaus Borovnjak in der Mantscha und vom Weingut Polz am Grassnitzberg. Besser hät-te das gar nicht passen können, denn Seniorchef Günther Poglitz feierte einen runden Geburts-tag und spendierte dazu eine gschmackige Jause.Das Urteil der Senioren nach den genussvollen Kostproben: Der steirische Junker 2015 ist sprit-zig, mit einer schönen Fruchtna-se und hat manchmal im Abgang ein leichtes Zitronenaroma.Und auch eine Ehrung wurde vorgenommen: Herzlich gra-tulierten Obmann Johann Os-termann und die Kassierin des Seniorenbundes, Maria Zach, Katharina Keller zum 80er.
das Meer. Er hat auch ein Buch über die Grazer Stadtgeschichte geschrieben. Daraus erzählte er einige Schmankerln. So hatten seinerzeit die Dienst-mädchen am Donnerstagnach-mittag frei. Viele Soldaten auch, und deshalb soll es am Schloßberg nicht allzu sittsam
zugegangen sein. Der Schloß-berg wurde übrigens nie von einer fremden Armee erobert. Auch von Napoleon nicht. Das Pikante daran: Die Verteidiger unter Major Hackher waren alte Veteranen, gegen die die jungen Franzosen vergeblich anrannten.
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Vor 400 Gästen feierte der Verein „Aktiver Lebensabend“ (ALA) Mitte September sein fünfzig-jähriges Bestehen mit einem bunten, abwechslungs-reichen Programm in der Aula der Karl-Franzens-Universität Graz.
„Aktiver Lebensabend“ feiert 50-Jahr-Jubiläum
Ebenfalls seit fast 50 Jah-ren gibt es die ALA-Ortsgruppe Straßgang. In
seinem Bemühen um die Senio-rinnen und Senioren in unserer Region wird der Verein hier bei-spielhaft von der Raiffeisenbank Graz-Straßgang unterstützt.
Als besondere Anerkennung und Wertschätzung wurde die Ob-frau-Stellvertreterin Christine Foscht von Bürgermeister Sieg-fried Nagl für ihre 50-jährige eh-renamtliche Mitarbeit im Verein gewürdigt: Nagl überreichte ihr das Goldene Ehrenzeichen der Stadt Graz.
Der ehrenamtlich organisierte Verein „Aktiver Lebensabend“
Bürgermeister Siegfried Nagl über-reicht Christine Foscht das Goldene Ehrenzeichen.
Wöchentliche Treffen sind ein Fixpunkt im Vereinsgeschehen.
ist seit jeher bemüht, eine positive Alltags- und Freizeitgestaltung für ältere Menschen zu organisie-ren. Das gelingt sehr gut mit Aus-flügen, Tagesfahrten, Vorträgen – und natürlich mit dem wöchent-lichen Beisammensein.
Kontakt: Gruppenleiterin Frau Theresia KroissenbrunnerTelefon: 0664-94 28 591
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Seit Mai dieses Jahres ste-hen nicht nur die Holding Graz Services für eine
saubere Stadt im Einsatz, sondern zusätzlich auch jene, die „sAP-Perlot“ sagen und damit einen wertvollen Beitrag zur Optimie-rung der Stadtreinigung leisten. Denn mit der neuen App ist es nun allen möglich, Probleme, Mängel und Verbesserungsmöglichkeiten hinsichtlich einer lebenswerten steirischen Landeshauptstadt umgehend an jene weiterzuleiten, die sich genauso umgehend um die Bereinigung der unsauberen Angelegenheit kümmern. Mehr als fünfhundert derartige Aktiv-bürger haben „sAPPerlot“ bereits auf ihrem Mobiltelefon installiert und damit gut vierhundert An-liegen einer raschen Erledigung zugeführt.
Und so funktioniert’s:Mit sAPPerlot geben die Holding Graz Services der Bevölkerung einen virtuellen Besen in die Hand. Die NutzerInnen mar-kieren den Ort des Geschehens – etwa einen überfüllten Papier-korb – auf dem Stadtplan und stellen nach Möglichkeit ein Foto dazu. Dieses sagt ja bekanntlich mehr als tausend Worte, aber
Holding: sAPPerlot, Die sauberste APP des Jahres kommt von den Hol-ding Graz Services und wirkt. Mit dieser App steht den Grazer BürgerInnen und der Holding Graz Ser-vices seit Mai ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem die Stadt noch sauberer und lebenswerter wird.
auch die zusätzliche Beschrei-bung des Anliegens ist möglich. Kaum sind die BürgerInnen sol-cherart mit den Holding Graz Services in Interaktion getreten, laufen auch schon die Aufräu-mungsarbeiten an. Und die Nut-zerInnen werden über den jewei-ligen Status im Workflow immer auf dem Laufenden gehalten.
Mit sAPPerlot gewinnen alleMehr Augen sehen einfach mehr. Und wenn die Menschen das, was sie sehen, aber nicht länger sehen wollen, umgehend der zu-ständigen Stelle mitteilen kön-nen, dann ist so mancher Makel im Stadtbild schneller beseitigt als es bisher möglich war. Die Holding Graz Services profi-tieren mit dem neuen Tool vom kritischen Blick der BürgerInnen und können dadurch rascher re-agieren, die Bevölkerung wie-derum freut sich über die rasche Reaktion der Services. Und wenn sich die ganze Stadt eines neuen Aktivbürgertums erfreut, gibt es eines Tages vielleicht keine Ver-schmutzungen und überfüllten oder defekten Papierkörbe mehr.
Infos im Internet unter:www.holding-graz.at/sapperlot
Gemeldet: Eine Radzierkappe und Müll auf einem Grünstreifen in der Stadt.
Reste eines Picknicks. Auch das wurde gemeldet und fachgerecht entsorgt.
So einfach war es noch nie, die zuständigen Stellen in Graz auf Missstände in
Sachen Sauberkeit der Stadt auf-merksam zu machen. Über die Homepage http://www.holding-graz.at/sapperlot lässt sich die saAPPerlo-App für IOS oder An-droid auf das Smartphone oder Tablet herunter laden. Ist die App einmal installiert, ge-nügt es nach den Schritten, wie
sie auf den Screenshots rechts zu sehen sind, vorzugehen: Neues Anliegen aufrufen, Foto machen, Standort eingeben, das Anliegen näher definieren und abschicken. Über eine weiter Einstellung lässt sich dann ver-folgen, was mit dem gemeldeten Anliegen passiert. Im besten Fall kommt der grüne „Erledigt-But-ton“, im schlechtesten Fall heißt es „nicht zuständig“.
sAPPerlotSo funktioniert es
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was ist da los?!
Ein kaputter Müllkübel: über sAPPerlot gemeldet und ausgetauscht. Auch so manche Haltestelle wird als Müllablage missbraucht - und gemeldet.
Hausmülltourismus: Ein immer wiederkehrender Missstand in der Stadt. Auch Radabstellplätze dienen der illegalen Müllentsorgung.
Alle Fotos: © achtzigzehn
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Die Senkung des Tarifes in den unteren Stufen mit der Erhöhung
aber auf 55% über ! 1 Mio. Einkommen soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Ge-genfinanzierung ab 2016 und den Folgejahren empfindliche Steuerbelastungen mit sich bringt. Wirkt sich die Steuer-senkung insbesondere bei der Lohnsteuer aus (Dienstnehmer und Pensionisten), der aber eine Erhöhung der Umsatzsteuer ge-genübersteht, werden insbeson-dere Immobilienbesitzer zur Kasse gebeten.
Musik macht Freude – und wenn man selbst musiziert, dann noch viel mehr! Doch das Ler-nen eines Instruments erfordert Geduld und ist meist auch nicht ganz billig. Außerdem dauert es eine Zeit, bis man das Musizieren in der Gruppe erleben kann.
Von Anfang an gemeinsam musizieren
Abhilfe bieten hier die Los Cravallos. Sie sind das Jugend- und Einstei-
gerensemble der Trachtenkapelle Graz Wetzelsdorf. Dieses Ensem-ble ermöglicht Musikschülern das Musizieren in einem Orche-ster schon während der ersten Ausbildungsjahre. Ergänzend zum Einzelunterricht werden die Fähigkeit des Zusammenspiels gefördert und Grundkenntnisse
des Orchesterspiels erlernt. Die gemeinsamen Auftritte machen Spaß und bringen viel Erfahrung für das spätere Leben im Ram-penlicht.Die Proben der Los Cravallos fin-den jeden ersten Schul-Mittwoch im Monat von 17:30 bis 18:45 Uhr im Steiermarkhof statt und sind natürlich kostenlos. Auch in finanzieller Hinsicht wird die Ausbildung von der Trachtenka-
pelle gefördert: Gerne wird für Kinder, Jugendliche und Junggeb-liebene eine auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Ausbil-dung organisiert. Dabei werden Musikschüler des Vereins mit der Übernahme von 25 Prozent der Unterrichtskosten gefördert. Nach Maßgabe der Verfügbarkeit können auch kostenlos Musikin-strumente für den Unterricht zur Verfügung gestellt werden.
Musiziert wird mit Querflöten, Oboen, Klarinetten, Saxophonen, Trompeten oder Flügelhörnern, Posaunen, Waldhörnern, Tenorhör-nern, Tuba und Schlagzeug. Wei-tere Informationen gibt es unter [email protected] nächste Konzert findet im Frühling statt – vielleicht schon mit der Unterstützung durch die eine oder den anderen neuen „Cravallero“!
Die Steuerreform 2015/2016 wirft ihre Schatten voraus
Erhöhte GrunderwerbsteuerAls Äquivalent für die gerade „noch“ abgewehrten Steuern auf Vermögen, Schenkung und Erbschaft trägt die kräftige Erhöhung der GrEst einen we-sentlichen Teil der Gegenfinan-zierung. Insbesondere ist die unentgeltliche Übertragung im Familienbereich hart betroffen, da sämtliche Begünstigungen entfallen. War bisher bei einer Schenkung der Einheitswert Bemessungsgrundlage, ist ab 2016 – ausgenommen bei LuFw (infolge neuer Einheitswerte per 1.1.2015) – die Steuer bei unent-
geltlichem Erwerb nach einem Stufentarif vom „tatsächlichen“ Grundstückswert zu berechnen, gleichgültig ob im oder außer-halb des Familienverbandes.
Erhöhte Immobilien- ertragsteuerDie Differenz zwischen Ver-kaufspreis und Anschaffungs-wert ist nun mit 30% statt bisher mit 25% zu versteuern und der 2%-ige Inflationsabschlag ent-fällt.
VersicherungsverträgeHandelt es sich bei den Prämien
um Sonderausgaben, müssen die Verträge vor dem 31.12.2015 abgeschlossen sein, um sie noch bis 2020 geltend machen zu können.
Mag. Günther Hermann
Los Cravallos, eine Initiative der Trachtenkapelle Graz Wetzelsdorf fürjunge Musiker in der Ausbildung.
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Jedes Jahr, wenn es wie-der kälter wird, häufen sich lästige Infekte der Atemwege. Apotheke-rin Mag. pharm. Doris Leykauf verrät, was man dagegen tun kann.
Es gibt eine Vielzahl an einfachen vorbeugenden Maßnahmen gegen vi-
rale Atemwegsinfektionen, die meistens durch Tröpfchen über-tragen werden. Diese befinden sich besonders gerne an frem-den Händen, Türgriffen, Licht-schaltern oder Haltegriffen in Bussen. Zur einfachsten vorbeu-genden Maßnahme zählt sicher das regelmäßige und gründliche Händewaschen mit Seife. Wenn das nicht möglich ist, ist es sinn-voll, ein Handdesinfektionsmit-tel parat zu haben, um damit die Hände zu desinfizieren. Wenn aber jeder schnupft und hustet, ist es ratsam, allzu herzliche Begrüßungen und einen Hände-druck zu vermeiden. Das mag im ersten Moment unhöflich
Gesund durch den Wintererscheinen, trägt aber sehr zur Erhaltung der eigenen Gesund-heit bei. Besonders unsere Atemwege leiden unter der warmen Hei-zungsluft. Dadurch trocknen diese aus und Erkältungsviren haben ein besonders leichtes Spiel, sich an der Nasenschleim-haut festzusetzen. Daher ist es wichtig, Räume regelmäßig zu lüften, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Auch meersalzhal-tige Nasensprays, mehrmals täglich benutzt, können Atem-wegsinfekten vorbeugen. Neben gesunder Ernährung mit viel saisonalem Obst und Ge-müse und einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr mit Wasser und Tees sollte auch mehrmals wöchentlich Bewegung an der frischen Luft eingeplant wer-den.In den Wintermonaten ist die Sonnenscheindauer und -inten-sität verringert, was zur Folge hat, dass weniger Vitamin D über die Haut gebildet werden kann. Ein Mangel an Vitamin D
Halsentzündung oder Heiser-keit sowie Nasenspülungen mit Meersalz. Auch lauwarmer oder kalter Salbeitee kann bei Hals-entzündungen angewandt wer-den. Sollte sich der Infekt in den Bronchien festgesetzt haben, können warme Leinölwickel sowie Brust-Hustentees Abhilfe schaffen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Gesundheit für die Winterzeit.
wird mit einer erhöhten Infekt-anfälligkeit in Zusammenhang gebracht. Aber auch Zink, Selen und Vitamin C sollten ergänzt werden, wenn eine ausreichende Aufnahme über die Nahrung nicht möglich ist.Was aber tun, wenn alle vor-beugenden Maßnahmen nichts genutzt haben und sich eine Atemwegsinfektion ankündigt? Auch hier gibt es eine Viel-zahl an Möglichkeiten, um eine Infektion schnell wieder los-zuwerden. Dazu zählen Inha-lationen mit Salzwasser oder Gurgeln desselben bei einer beginnenden
Husten ade mithilfe von Brust-Hustentee und ätherischen Ölen.
Das Team der Grazer Volkspartei und der Bezirke Straßgang / Wetzelsdorf wünscht Ihnenein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Start ins Jahr 2016.
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Hugo Höbel – eine Legende des österreichischen Motorsports
Wie`s gwesn is
Wie in anderen Regionen so hat es auch bei uns in Straßgang im Laufe der Zeit immer wieder erfolg-reiche Persönlichkeiten gegeben. Jede von ihnen war in ihrem Bereich imstande Außergewöhnliches zu leisten. Einer dieser seinerzeitigen Straßganger „Pro-mis“ war Hugo Höbel, Sohn des Schnablbauern in der Gradnerstraße. Als hochbegabter Motorradrenn-fahrer erreichte er mit seiner schneidigen Fahrweise und seinem großen technischen Verständnis auf Puch Motorrädern unzählige Spitzenplätze im In- und Ausland.
Aufgrund seiner beein-druckenden Leistungen wurde Hugo Höbel von
der „Sportwelt“ damals bestaunt und bewundert. Zeit seines Le-bens wurden ihm dafür die ge-bührende Anerkennung und ho-hes Ansehen entgegengebracht.
Höbel galt als erstklassiger FachmannBereits im Kindesalter hatte Höbel mit seinem technischen Geschick auf sich aufmerksam gemacht und sein Umfeld des Öfteren zum Staunen gebracht. So war es nicht nur erwünscht,
sondern naheliegend, dass er ei-nen technischen Beruf erlernen sollte. Dementsprechend begann er eine Schlosserlehre bei der damals technisch hochentwi-ckelten und weithin geschätzten Landmaschinen- und Drahtwa-renfabrik Sautner. Diese Firma hatte ihre Produktionshallen an der Packer Straße, heute Kärnt-ner Straße, nahe der Stadtgrenze zu Seiersberg. Mit seinem ausge-prägten technischen Wissen und auch praxisbezogenen Verständ-nis fiel es Höbel nicht schwer, schon in jungen Jahren die Meisterprüfung mit ausgezeich-netem Erfolg zu bestehen. Nur kurze Zeit später wurde er in An-erkennung und Wertschätzung seiner beispielhaften Arbeitslei-
stung in diesem Unternehmen zum Obermeister ernannt. Aber Hugo Höbel wollte und konnte mehr. Auch als ihm mit nur 20 Jahren die gesamte Hauptver-antwortung als Werkmeister bei seiner Firma übertragen wurde, fühlte er sich mit der simplen Produktion von Landmaschinen und Drahtwaren nicht wirklich gefordert und glücklich. Dazu kam verstärkend, dass dieses Un-ternehmen durch den Untergang der Donaumonarchie nach dem Ersten Weltkrieg den Großteil seines bisherigen Absatzgebietes verloren und auch die immer stärker werdende Wirtschafts-krise die Nachfrage nach den angebotenen Maschinen stark sinken lassen hatte.
Der Straßganger Rennfahrer Hugo Höbel konnte nicht nur sein ausge-prägtes Talent einbringen, sondern er besaß neben seinem hohen technischen Wissen auch den erfor-derlichen Mut zum Risiko sowie eine gehörige Portion Ehrgeiz. Mit seinen großartigen Erfolgen wurden Puch-Motorräder im In- und Ausland erst bekannt und geschätzt. Damit war es Puch möglich, in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit eine beachtliche Zahl an Arbeitsplätzen zu erhalten und neu zu schaffen.
Fotos: Privatarchiv Höbel
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Statt einfacher Landmaschi-nen Hightech und Sport Es war die schwere Zeit der frü-hen Zwanzigerjahre. Der Krieg war zwar beendet, aber es gab kaum eine Möglichkeit, auch nur eine schlecht bezahlte Arbeits-stelle zu finden. Auch die Firma Puch in Liebenau-Thondorf hat-te mit wirtschaftlichen Proble-men zu kämpfen. Trotzdem sah man die Zukunft des Unterneh-mens um einiges optimistischer als andere, die bereits resigniert hatten. Dort meinte man, mit der Herstellung eines günstigen und kleinen Massenverkehrsmittels, eines sogenannten „Volksmotor-rades“, wieder Arbeit für viele schaffen zu können und natür-lich damit auch Geld zu verdie-nen. Ideenreiche Konstrukteure und tüchtige Fahrzeugbauer hatte der damalige Direktor des Puchwerkes mit italienischer Herkunft, Giovanni Marcellino, bald in seiner Heimat gefunden und auch eingestellt. Als für die damalige Zeit schon sehr weit in
die Zukunft denkender schlauer Fuchs war ihm aber bewusst, dass es einem Unternehmen al-lein nichts hilft, wenn man auch noch so qualitätsvolle Fahrzeuge entwickelt und herstellt. Es muss auch das Interesse der Kunden geweckt werden, die dieses Pro-
dukt zu kaufen gewillt sind. Auf den Punkt gebracht, Marcellino erkannte, dass der kaum bekann-te Name der Motorradmarke Puch absatzdienlich im In- und Ausland bekannt gemacht wer-den musste. Die Frage aber laute-te, wie und ob man sich das auch leisten konnte. Er wählte bereits damals den heute überall prakti-zierten Weg über den Rennsport. Damals wie heute benützen viele Markenfirmen sportliche Wett-bewerbe, um damit Werbung für ihre Produkte zu machen und sie absetzen zu können. Beim Bau der ersten Puch Rennmotorräder war man sich sicher, dass die völ-lig neu entwickelte „Ladepum-pe“ von Puch die Leistung des Motors so stark steigern konnte, dass man damit auch Rennen zu gewinnen vermochte. Das war die eine Herausforderung, die es
zu schaffen galt, eigentlich die einfachere und leichtere. Schwie-riger war es, einen geeigneten Fahrer zu finden, dem man zu-trauen konnte, diese Vorgaben in die Parxis umzusetzen. Das war damals nicht leicht, denn in die-ser Zeit besaßen nur ganz wenige ein Fahrrad. Schätzungsweise konnten vielleicht von 1000 Per-sonen nur ein bis zwei ein wenig Rad, geschweige denn Motorrad fahren!
Nach mühsamer Suche wurde man auf den jungen Straßgan-ger aufmerksam. Dieser hatte nicht nur bereits die nötige Pra-xis im Motorradfahren, sondern er konnte auch mit seinem aus-geprägten technischen Wissen überzeugen. Das war neben dem vorhandenen Fahrtalent be-sonders wichtig, denn bei den
Immer wieder wurden Hugo Höbel und seine erfolgreichen Kollegen zuhause von den Mitarbeitern des Puch-Werkes gebührend empfangen. Diesmal mit „Hoch den Siegern“ auf einer großen geschmückten Tafel.
Schon damals fuhren die Sieger nach einem Rennen die obligate Ehrenrunde: drei Puch-Werksfahrer auf ihren schweren, mit „Ladepumpen“ verstärkten Motorrädern.
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einfachen Motoren damals war es des Öfteren entscheidend, dass der Fahrer während der Rennfahrt geringfügige Verän-derungen der Motoreinstellung gleich selbst vornehmen konn-te. Nicht selten entschied dies zwischen Erfolg und Misser-folg. So gesehen erfüllte Hugo Höbel von vornherein die hohen Anforderungen zur Gänze, und man war froh, endlich jemanden Geeigneten für diese wichtige Aufgabe gefunden zu haben.
Geschwindigkeit war seine LeidenschaftAls Werksfahrer von Puch brachte Hugo Höbel es dann fertig, nicht nur bei heimischen Rennen die Konkurrenz zu schlagen, sondern auch große internationale Bewerbe als Ge-samtsieger für sich zu entschei-den. Nicht selten brachte er mit seinem beispielhaften Ehrgeiz und Mut zum Risiko so manchen seiner Gegner zum Verzweifeln. Bereits als jungem, ambitio-
niertem Sportler gelang es ihm – auch für Insider überraschend –, die langjährige deutsche Vor-machtstellung und Dominanz in dieser Sportart zu brechen und damit auch weitestgehend zu be-enden. Mit seinen überlegenen Siegen in Monza, am Nürburg-ring usw. löste er eine Welle der Begeisterung in der damaligen Rennsportwelt aus. Somit hat-te er seine Aufgabe, die Marke Puch im In- und Ausland be-kannt zu machen, in perfekter Form erfüllt. Als Sieger im Ren-nen um den „Großen Preis von Österreich“ im Jahr 1930 auf einer damals als Sensation gel-tenden wassergekühlten Puch 250 ccm beschloss Höbel seine aktive Rennfahrerlaufbahn.
Nach 1945 machte er sich als Mechanikermeister in Straß-gang in der Gradnerstraße selbstständig.
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Stolz auf sein erfolgreiches Team: der damalige Werksdirektor Giovanni Marcellino.
Mit seinem technischen Verständnis vermochte Hugo Höbel – hier in Arbeitsklei-dung – die Leistung seiner Rennmaschine immer wieder zu steigern.
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Wir gratulieren …Goldene HochzeitEs war ein schöner Anlass, der zahlreiche Gratulanten auf den Hof des Niglbauern in Graz-Straßgang führte: Das Bauerne-hepaar Maria und Johann Propst am Kehlberg feierte im Kreise der Familie und mit Freunden das goldene Hochzeitsjubiläum. Natürlich wurde auch viel über „wie s früher war“ geplaudert. Trotz der Mühen und Anstren-
vielen in guter Erinnerung ist ihre Mitwirkung bei den jährlichen Stadtbauernfesten am Karmeli-terplatz. Da brachte sie so man-che Stadtfrau zum Staunen, wenn sie ihre vielbeachtete bäuerliche Handwerkskunst vorführte.
Wir danken dem Jubelpaar für die Mitarbeit und wünschen noch viele gemeinsame Jahre bei guter Gesundheit.
Steirische Hirten- und KrippenliederMusikalische Kostbarkeiten aus der Steiermark
Unter der Leitung von Sepp Span-ner führen Chor und Orchester des Stei rischen Kammerensem-bles die Zuhörer und Zuhörerinnen in die Welt der vielfach schon in Vergessenheit geratenen musikalischen, steirischen Kost-barkeiten aus der Advent- und Weihnachtszeit. Die feinen und ge-diegenen Bearbeitungen von Waldemar Bloch, Viktor Zack, Ernst Ludwig Uray, Franz Koringer, Franz Zebinger und Sepp Spanner bürgen für Qualität. Solisten, Orgel, Orchester und Chor verbinden sich zu einem besinnlichen vorweihnachtlichen Abend.
SO, 20.12.2015, 17-18.15 Uhr
Gemeinsame Veranstaltung von „musikost“ Gesellschaft zur Erhaltung der musikalischen Kostbarkeiten der Stmk. Bildungs- und Kulturinitiative St. Martin
Eintritt: " 18,- Vorverkauf/" 20,- Abendkassa " 15,- Studierende " 15,- für Mitglieder musikost " 10,- Kinder ab 10 Jahre
Kartenreservierung: [email protected] / office@ biku-stmartin.at / [email protected]
Veranstaltungsort: Schlosskirche St. MartinDruck: Dorrong OG, Graz
im Hotel ParadiesStraßganger Straße 380b
Einlass: 19.00 UhrEröffnung 20.00 Uhr mit Polonaise der Pfarrjugend
Mitternachtseinlage
Musik: Hugo & GeryEintritt: ! 5,–
Gratis Taxi-Shuttledienst der Firma Zwittnig
(im Pfarrgebiet)Für die Abhol- und Rückfahrmöglichkeit bitte in der Pfarrkanzlei
in Straßgang (Tel. 28 53 07) oder in St. Elisabeth (Tel. 28 62 78) melden.
PFARRBALLSamstag, 30. Jänner 2016
Straßgang
Samstag, 29. Jänner 2011im Hotel Paradies
Eröffnung 20.00 Uhr mit Polonaise der Pfarrjugend
Schwindsackl und BV Fer-dinand Köberl überreichten die Ehrenurkunde und gratulierten herzlich.
Zwei Gründe zum FeiernHoch her ging es diesmal im Seniorenbund Graz-Straßgang, gab es doch gleich zwei ge-wichtige Gründe zum Feiern. Die beiden langjährigen Mit-glieder, Hildegard Mayer und Marlies Ortner, feierten ihren 80. Geburtstag und viele waren gekommen, um zu gratulieren und auf dieses schöne Jubiläum mit einen Glas anzustoßen. Wir bedanken uns bei beiden für die langjährige aktive Mitarbeit und wünschen weiterhin eine Menge Spaß in der Gemeinschaft des Seniorenbundes Graz-Straß-gang, vor allem aber noch viele Jahre bei bester Gesundheit.
gungen, die das Bewirtschaften des Rinderbetriebes mit sich gebracht hatte, konnte man sich beim Jubelpaar überzeugen, dass ihnen die Arbeit auch viel Freu-de bereitete und sie mit Leib und Seele Bauern sind. Auch für die Allgemeinheit hatten sie sich Zeit genommen. Maria Propst war über Jahrzehnte eine aktive Ge-meindebäuerin für die Stadt Graz. Besonders beeindruckend und bei
EhrenurkundeIm feierlichen Rahmen wurde die ehemalige und langjährige Obfrau des Straßganger Seni-orenbundes, Margarete Natter, zur „Ehrenobfrau“ ernannt. Seniorenchefin Ingrid Milla, Stadtgruppenobmann Ernest
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Termine
Das Jugendblasorchester Don Bosco lädt herzlich zum
Neujahrskonzert einAm 09.01.2016# um 18:00 Uhr und
Am 10.01.2016 um 15:00 Uhr - jeweils im Don Bosco-Saal, Pfarre Don Bosco -
Südbahnstraße 100, 8020 Graz
Die geplante Rom-Reise des Orchesters hat die Auswahl der Literatur geprägt. Es erwartet Sie Musik vom Feinsten – ganz im
Zeichen italienischer Komponisten.
Kartenvorbestellungen unter 0316 -581466, in der Pfarrkanzlei der Pfarre Don Bosco, sowie bei den MusikerInnen möglich. Online können Sie Karten unter folgendem Link reservieren:
http://donbosco.graz-seckau.at
Pfarre St. Elisabeth
15. Dezember15.00 Uhr: Seniorencafé mit Adventbesinnung
24. Dezember / Hl. Abend06.45 Uhr: Wortgottesdienst;16.00 Uhr: Kindermette;21.30 Uhr: Vormette mit Tonikum;22.00 Uhr: Christmette, mitgest. von Tonikum
25. Dezember / Christtag09.30 Uhr: Festgottesdienst, mitgest. vom Vokalensemble St. Elisabeth
31. Dezember 2015 / Silvester17.00 Uhr: Gottesdienst zum Jahresschluss
01. Jänner 2016 / Neujahr17.00 Uhr: Gottesdienst zum Jahresbeginn
04. – 05. JännerDie Sternsinger sind im Pfarrgebiet unterwegs!
Pfarre Straßgang
Jeden Dienstag im Advent um 06.00 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, anschließendFrühstück im Pfarrsaal!
13. Dezember 2015 19.00 Uhr: 13-er Wallfahrt mit P. Albert Holzknecht SJ, Superior der Jesuiten in Graz, Hochschulseelsorger
24. Dezember 2015Heiliger Abend16.00 Uhr: Kinderweihnacht22.00 Uhr: Christmette24.00 Uhr: Christmette
25. Dezember 2015Christtag08.00 und 10.00 Uhr: Festgottesdienste
26. Dezember 2015Stephanitag09.00 Uhr: Hl. Messe mit Salz- und Wasserweihe
27. Dezember 2015Hl. Johannes08.00 und 10.00 Uhr:Hl. Messen mit Weinsegnung
28. / 29. / 30. Dezember 2015Die Sternsinger sind in unserem Pfarrgebiet unterwegs!
31. Dezember 2015Silvester17.00 Uhr: Gottesdienst zum Jahresabschluss
01. Jänner 2016Neujahr09.00 Uhr: Gottesdienst zum Jahresbeginn
06. Jänner 2016Erscheinung des Herrn08.00 Uhr und 10.00 Uhr: Hl. Messe mit unseren Sternsingern
07. Jänner 2016 09.00 Uhr Zwergerltreff (jeden Donnerstag, außer in den Ferien)
13. Jänner 201619.00 Uhr: 13-er Wallfahrt mit Mag. Giovanni Risalitti, Kaplan in Graz-St.Peter
XV. Wetzelsdorf
Abstallerstraße 41Kreuzung Wilhelm-Thöny-Weg, Hundewiese
Grottenhofstraße 58Parkplätze
Josef-Posch-Straße 121Ecke Burenstraße, Grünfläche
Peter-Rosegger-Straße 81Ecke Faunastraße vor derBahnübersetzung
Schererstraße 47Ecke Steinäckerstraße,Grünfläche
Straßganger Straße 210
XVI. Straßgang
Grillweg 32aggü., Kleingartenanlage
Hackhofergasse 29ggü., Spielplatz
Straßganger BadHans-Hegenbarth-Allee 15 ggü.
Am JägergrundEcke Unterer Bründlweg,Sportplatz
Christbaum-sammlung 2016
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Seniorenbund Straßgang
Die Seniorennachmittage finden jeden zweiten Mitt-woch im Monat um 14.30 Uhr im Kulturzentrum Straßgang statt.
30. Dezember 2015Beginn 15.00 Uhr: „Bauernsilvester“ bzw. Jahresabschlussfeier.Wir bitten um telefonische Anmeldung! Ingrid Milla: 0664/13 67 788
13. Jänner 2016Vortrag: Winterzeit
30. Jänner 2016Pfarrball St. Elisabeth & Straßgang im Hotel Paradies19.00 Uhr: Einlass20.00 Uhr: Polonaise
02. Februar 2016Maria Lichtmess09.00 Uhr: Hl. Messe mit Kerzenweihe
10. Februar 2016 19.00 Uhr: Hl. Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes
13. Februar 2016 19.00 Uhr: 13-er Wallfahrt mit Mag. Mario Offenbacher, Kaplan in Leibnitz
06. März 2016 Fastensuppenessen!Der Arbeitskreis für Ehe & Familie lädt nach dem 10-Uhr-Gottesdienst zum traditionellen Fastensuppenessen ein. Suppe Essen – Schnitzel zahlen! Der Erlös kommt dem Sozialkreis und dem Vinzenzverein unserer Pfarre zugute!
Pfarre Don Bosco
15. und 22. Dezember 201506.00 Uhr: Advent-Rorate- Gottesdienste in der Pfarrkirche Don Bosco, anschl. gemein-sames Frühstück im Pfarrcafé 19. Dezember 201506.00 Uhr: Rorategottesdienst in St. Johann und Paul
24. Dezember 201516.00 Uhr: Vorweihnachtliche Feier für Kinder in der Kirche;21.30 Uhr: Vormette; 22.00 Uhr: Christmette
31. Dezember 201531. Dez. 2015:" 17 Uhr Jahres-schlussgottesdienst
02. / 04. / 05. Jänner 2016Sternsingen in der Pfarre Don Bosco
09. Jänner 2016, 18.00 Uhr &10. Jänner 2016, 15.00 UhrNeujahrskonzert des Jugendblas-
orchesters Don Bosco
23. Jänner 2016Pfarrball in Don BoscoBeginn: 20.00 Uhr
31. Jänner 2016Don Bosco Fest, 09.30 Uhr mit Diözesanbischof Dr. Wilhelm Krautwaschl
Pfarre Christkönig
16. Dezember 201506.00 Uhr: Kinderrorate mit anschließendem Frühstück
23. Dezember 201506.00 Uhr: Jugendrorate mit anschließendem Frühstück
24. Dezember 2015Heiliger Abend16.00 Uhr: Kinderkrippenfeier22.00 Uhr: Einstimmung zur Christmette mit weihnacht-licher Musik22.30 Uhr: Christmette
25. Dezember 2015Christmette10.30 Uhr: Hochfest der Geburt des Herrn
27. Dezember 201510.30 Uhr: Hl. Messe mit Kindersegnung (Taufkerze der Kinder mitbringen)
31. Dezember 201517.00 Uhr: Jahresabschlussmesse
01. Jänner 2016 10.30 Uhr: Hochfest der Gottes-mutter Maria
02. – 05. Jänner 2016 ab 13.00 Uhr: Sternsingeraktion der Katholischen Jungschar
06. Jänner 2016 09.00 Uhr: Sternsingermesse (Erscheinung des Herrn)
24. Jänner 201610.30 Uhr: Hl. Messe Vorstel-lung der Erstkommunionkinder
29. Jänner 201619.30 Uhr: Pfarrverbandsball beim Lindenwirt
31. Jänner 201610.30 Uhr: Hl. Messe mit den Kindergartenkindern
02. Februar 201618.00 Uhr: Hl. Messe Darstel-lung des Herrn (Mariä Licht-mess) mit Kerzensegnung
04. Februar 201615.00 Uhr: Zwergerltreff – Fa-schingsparty
10. Februar 201618.00 Uhr: Hl. Messe mit Aschenkreuz
Kärntnerstraße 415 b | 8054 GrazTel. 0316 28 97 55 | www.danielareiter.at
Auf die richtige Bewegung kommt es an!
10. Febraur 2016Aschermittwoch Faschingsausklang
02. März 2016Vortrag: Osterbräuche
Seniorenbund Wetzelsdorf
Die Seniorennachmittage finden am 2. Donnerstag im Monat um 15:00 Uhr im Hotel-Restaurant Lindenwirt statt.
14. Jänner 2016Vortrag
11. Februar 2016Vortrag von Gerd Weisz, Bräuche im Fasching
10. März 2016Vortrag von Fr. Wagner, akad. Pflegedienstleiterin: Wie entsteht Schmerz?
17. März 201614:00 bis 18:00 Uhr: Erste-Hilfe-Kurs in derLandesleitstelle vom Roten Kreuz in der Straßganger- straße, mind. Teilnehmer 10 Personen
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ImpressumMedieninhaber und Herausgeber: ÖVP Graz-Straßgang, 8054 Graz, Kärntner Straße 402Gesamtleitung: Ferdinand Köberl E-Mail: [email protected], 0664/544 35 89Druck und Layout: Druckhaus Thalerhof, www.druckhaus.atGmeinergasse 1-3, A-8073 Feldkirchen bei GrazAuflage: 21.000 StückVersand: Österr. Post AG, Verlagspostamt 8020 GrazErscheinungszeitraum: vierteljährlichRedaktion: Ferdinand Köberl, Dr. Walther Nauta, DI Peter Sauermoser, Er-nest Schwindsackl, Magret Konrad, Johann Ostermann, Ignaz Unterasinger
Kontakt
Bezirksvorsteher Straßgang: Ferdinand Köberl, Telefon 0664 / 544 35 89, [email protected] oder [email protected]
Bezirksvorsteher Wetzelsdorf: DI Peter Sauermoser, Telefon 0676 / 427 51 02, [email protected]
Offenlegung: Berichterstattung über politische, wirtschaftliche, sportliche und gesellschaftliche Ereignisse aus Bezirk, Gemeinde, Land und Bund.
Design by
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B B Ob mit Maske,
Abendkleid oder im Trachtenjanker.
Mit viel Spaß und Unterhaltung durch die
Ballnacht!
Am Samstag, dem 16. Jänner 2016
Um 20:00 Uhr
BORG / HIB Liebenau, Kadettengasse 19
Auf Ihren Besuch freut sich der Grazer ÖAAB
Mit dem Ballteam: SBO Ernest Schwindsackl, BO Hans Müller, GR Ingrid Heuberger , BO Margret Konrad
und BO Gerald Vrchota
ÖAA ALL
Adventkonzert
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Die Versicherungs-Consulting mit Ihrem Team ist eines der am läng-sten bestehenden Maklerbüros in Graz. Die Gründung unseres Unterneh-mens erfolgtebereits vor mehr als 20 Jahren. Wir haben uns stets weiterentwickelt, um die enormen Herausforderun-
gen am Versicherungsmarkt meistern zu können. Dies ist heute eine unglaubliche Herausforderung geworden, um für unsere Kunden die passenden Versicherungsprodukte zu finden, die genau auf deren Bedürfnisse abgestimmt sind. Ständige Weiterbildung sowie die freundliche und zuvorkommende Art unserer Mitarbeiter zeichnen unser Unternehmen aus. Viele spannende und interessante Themen werden den Versicherungsmarkt in den nächsten Jahren prägen.Die private Pensionsvorsorge ist so ein Thema, welches jeden betrifft und mit dem sich jeder von uns auseinandersetzen sollte. Dazu gibt es viele verschiedene Produkte am Markt und viele Anbieter, aber die richtige Beratung ist natürlich wichtig. Nur durch fundiertes Fachwissen können auch maßgeschneiderte Modelle für jeden Einzelnen erstellt werden. Und genau dies ist für eine langfristige Vorsorge so wichtig, damit man dann zum Pensionsantritt über ein entspre-chendes Kapital bzw. über eine ausreichende Zusatzpension verfügen und somit den wohlver-dienten Lebensabend ohne finanzielle Einbußen genießen kann.Auch die Themen Pflege- bzw. Berufsunfähig-keitsversicherung werden uns in den nächsten Jahren verstärkt beschäftigen. Bei der Pflege-versicherung muss man sich die Statistik der Pflegebedürftigen in Österreich einmal genauer anschauen. Die Zahlen sind in den letzten Jahren explodiert, sodass man davon ausgehen muss,
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dass es sich der Staat langfristig nicht mehr leis-ten wird können, in diesem Bereich Unterstüt-zung im derzeitigen Ausmaß zur Verfügung zu stellen. Und genau deshalb ist es auf jeden Fall wichtig, eine Beratung über eine private Pflege-versicherung in Anspruch zu nehmen. Auch hier gilt, wie bei der privaten Pensionsvorsorge, je früher mit der Vorsorge begonnen wird, umso günstiger sind dann für jeden Einzelnen die Prämien. Ein ebenso unterschätztes Risiko ist die Berufsunfähigkeit. Dies ist ein Thema, welches in Österreich einfach noch nicht ausreichend ernst genommen wird. Eines muss jedem klar sein, dass es sich hier um eine existenzbedrohende Situation handelt, wenn man aufgrund Krankheit oder Unfall seinen Beruf nicht mehr ausüben kann. Laufende Zahlungen wie Kreditrückzah-lung, Miete, Betriebskosten usw. müssen weiter-hin bedient werden. Und dies wird dann finanziell zum Problem. In diesem Fall kann einzig und allein eine entsprechende private Berufsunfähigkeits-versicherung zumindest die finanziellen Sorgen lindern.
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Das Team der VC wünscht Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr !