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STIFTUNG ADULTA WIR BEGLEITEN MENSCHEN MIT EINER BEHINDERUNG IMPRESSIONEN WERKSTUBE

STIFTUNG ADULTA - Werkstube, Aesch · Ich biete den BewohnerInnen der Werkstube Massagen an. Die Behandlungen setzen sich aus Elementen und Griffen der klassischen Massage, der Re-flexzonenmassage

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STIFTUNG ADULTA

WIR BEGLEITEN MENSCHENMIT E INER BEHINDERUNG

i m p r e s s i o n e n W e r k s t u b e

1 Editorial 4 Wohnenistleben:Viva! 7 UnterwegsseinimLeben 8 ZuHauseinderAussenwohngruppe11 EinerArbeitnachgehen12 ArbeitenimAtelierZurMühle15 Viva:TätigseinimPensionsalter16 MitdenHändenbegleiten18 Dank19 HerzlichenGlückwunsch!20 ZumGedenken

< TiereberührendasGemütderMenschen.

i n h a lt a u s ga b e 2 0 1 5

1In den diesjährigen Impressionen stehen die Themen Wohnen und Arbeiten im Mit-telpunkt. Was wäre naheliegender? Täglich neh- men wir Anteil am Wohn- und Arbeitsalltag der BewohnerInnen, sind am Puls des Geschehens – unausweichlich für uns als Begleitpersonen in unserer beruflichen und fachlichen Funktion, aber auch als Menschen. Die BewohnerInnen haben ihren Lebensalltag hier, mitten im Geschehen. Die Werkstube ist ihr Daheim, ihr Ein und (fast) Alles. Hier leben und leiden sie, freuen sich, atmen ein und aus, machen unzählige Schritte in ihrem Lebensall-tag, fühlen sich mit der Gruppe verbunden. Da-ran müssen wir als Begleitpersonen denken im Arbeitsalltag: dass wir bei ihnen sind und nicht umgekehrt. Wir sind Gäste – sinnbildlich. Gäste, die geschätzte und wertvolle Alltagsbegleitung erbringen. Wohnen bedeutet für die BewohnerInnen Hei-mat, Gemütlichkeit, Wohlbefinden, Rückzugs-ort. Erholung, kreativ sein, die Seele baumeln lassen. Einfach den Lebensalltag geniessen – mit allem, was dazugehört.

E d i to r i a l

Martin Schnellmann

2 Zu Hause[…] Egal welches Haus und egal welche StadtEin Zuhause ist etwas, das man braucht und meist hatEin Ort, an dem man immer willkommen istUnd wenn man nicht da ist, wird man vermisstEin Ort der Wärme und GeborgenheitEin Ort, der einen stützt und Stärke verleihtUnd so wünsche ich jedem Mensch auf der WeltEin schönes Zuhause – ob Burg oder Zelt(Anonym, in: mal-alt-werden.de/zu-hause-ein-gedicht/)

3Arbeit ist Tagesstruktur, gibt Orientierung, ist ressourcenorientiert, gibt Resonanz auf das, was man tut und kann. Arbeit hat mit Wertschät-zung und Selbstwert zu tun, mit dem Gefühl: Ich kann etwas und werde geschätzt dafür. Die BewohnerInnen mögen es sehr, arbeiten zu kön-nen. Wir achten darauf, dass im Alltag auf ihre individuellen Fähigkeiten eingegangen wird. Sei das im Atelier Zur Mühle oder im internen Aktivierungsatelier Viva. Wichtig ist, dass sich die BewohnerInnen dabei genährt und wohl fühlen und ihre Fähigkeiten einbringen können. In der Backstube haben sie zudem viele Aussen-kontakte zur Bevölkerung. Diese werden beider-seitig sehr geschätzt. Die Backstube als Institu- tion hat ganz wesentlich damit zu tun. Sie wäre ohne unsere BewohnerInnen undenkbar. Und intern ergänzt sie die Arbeit in der Werkstuben-küche. Es ist schön mitzuerleben, mit welchem Stolz die Arbeit unsere BewohnerInnen erfüllt. Und darum geht es: Die Würde jedes Menschen ist einzigartig – und sie ist in ihrer Einzigartigkeit zu würdigen!

Ich danke den BewohnerInnen, dass sie uns Mitarbeitende an ihrem Alltag teilhaben lassen und uns ihr Vertrauen schenken. Ich danke den Mitarbeitenden für ihr tägliches Engagement. Ich danke den Angehörigen für ihr Vertrauen in unsere Arbeit. Wir alle bedanken uns bei den GönnerInnen für ihre Unterstützung zugunsten der BewohnerInnen. Ein ganz besonderer Dank gilt dieses Jahr der Pfarrer Albert Brunner-Stiftung. Und zu guter Letzt bedanke ich mich bei Renate Schwank, der Geschäftsleiterin der Stiftung Adulta, für den Support.Martin Schnellmann | Heimleiter

4 Gewohnt wird bei uns ausgiebig. Individuell und gemeinsam. Hier teilen sich Werktätige, Werktätige im Pensionsalter, Werktätige, die in «Frühpension» nur noch halbtags beschäftigt sind, und SeniorInnen täglich denselben Wohn-raum. Alle auf ihre Art: Eine grosse Vielfalt an individuellen Bedürfnissen und Ansprüchen auf Raum und Freiraum.Wohnraum wird vielschichtig genutzt: zum Bei-spiel der schöne Viva-Raum. Morgens starten hier unsere SeniorInnen fried-lich in den Tag. Am Nachmittag erfüllen Kreativität, Gesang und andere seelische Nahrung den lichtdurchflute-ten Raum.Dienstags treffen sich hier alle BewohnerInnen zur Bewohnersitzung – um sich auszutauschen, Pläne zu schmieden und das Menü fürs Wochen-ende auszuwählen.In den Abendstunden wird es still im Viva. Die Ruhe bietet Rückzugsmöglichkeiten für manche BewohnerInnen: Zeit zum Puzzlen, Memory-Spielen oder um sie einfach verstreichen zu lassen.

Wo h n E n i s t l E b E n : V i Va !

Die SeniorInnen machen hier am Wochenende ein Nickerchen im Relax-Sessel, während die anderen draussen mit dem Geschirr klappern, um die Kaffeerunde vorzubereiten. Auch unsere Katze Zita schläft hier gern, vor allem nachts …Im Sommer ist der Viva-Raum das Vorzimmer zum Glück: der Gartenterrasse. Dann ist er der Durchgangsraum für die Vorfreude auf vergnüg-liche Gemeinsamkeit und Wohlsein.Dies sind nur einige Facetten unseres Wohnens, am Beispiel eines einzigen Zimmers. Vielschich-tig, vielfältig, individuell, gemeinsam.Cordula Thiele | Team Wohnen

Vreni Buser geniesst es.

Christoph Holeiter gibt den Takt an.

Susanne Turin und ihr Fussbad

7Wir Lehrlinge bemühen uns, die Bewohner- Innen in ihre Umwelt, ins Dorfleben und die Gesellschaft zu integrieren. Dafür un-ternehmen wir mehrmals wöchentlich Ausflü-ge ins Dorf, in die Stadt oder einfach mal zum nahegelegenen Bauernhof.Oft besuchen wir das Altersheim Im Brüel, in dem die BewohnerInnen herzlich willkommen sind. Die SeniorInnen des Altersheims und un-sere kennen sich schon jahrelang. Alle freuen sich jedes Mal, sich zu sehen und ein Schwätz-chen zu halten.Auch über Spontanität und Vielseitigkeit freuen sich die BewohnerInnen – wenn wir sie manch-mal je nach Verfassung und Wetter kurzfristig zum Kaffee begleiten oder einen kleinen Aus-flug zum Bauernhof machen. Dort sehen, rie-chen und fühlen sie diverse Tiere.Dass wir immer wieder im Dorf unterwegs sind und sich die BewohnerInnen mit den Men-schen aus der Umgebung unterhalten können, ist für uns alle selbstverständlich.Wir versuchen, die Wünsche der BewohnerIn-nen auf verschiedene Art und Weise zu erfüllen,

U n t E r W E g s s E i n i m l E b E n

indem wir sie zum Einkaufen begleiten, damit sie sich ein Heft, eine Blume oder vielleicht auch mal etwas Süsses kaufen können.Uns als BetreuerInnen in Ausbildung ist es wichtig, dass unsere KlientInnen genug Bewe-gung und Spass im Freien haben. Das versuchen wir mit unterschiedlichen Aktivitäten umzu-setzen, die uns auch meist gelingen.Besmire Feta und Sebastian Weise | Lehrlinge Fachangestellte Betreuung

< Barbara Bossart, Liselotte Benzinger und Monika Saner probieren neue Möbel aus.

8 Es ist morgens um 7 Uhr in der Aussen-wohngruppe (AWG). Während die erste Bewoh-nerin schon auf dem Weg zum Frühstück ist, werden die anderen langsam wach und machen sich für den Tag bereit. In der AWG wird Selbst-ständigkeit grossgeschrieben. Daher hat jede Be-wohnerin schon am Morgen ein «Ämtli»: Tisch decken, Spülmaschine ausräumen oder staub-saugen. Und dann ist es bald Zeit, sich auf den Weg zur Arbeit in der Mühle zu machen. Den Bewohnerinnen bereitet es Freude, zur Arbeit zu gehen, aber es ist genauso ein Grund zur Freude, am Abend wieder nach Hause zu kom-men und frei zu haben oder gemeinsam das Wochenende zu geniessen.Ganz frei sind diese Zeiten jedoch nicht, denn wie in einem normalen Haushalt fallen auch in der AWG Aufgaben an, die erledigt sein wollen: Wäsche zusammenlegen, Essen kochen oder das eigene Zimmer putzen. Meistens sind die Be-wohnerinnen motiviert bei der Sache, begreifen sie doch die AWG als ihr Zuhause, wo sie gern mithelfen. Und geht die Hausarbeit einmal nicht gut von der Hand, können die Mitarbei-

Z U h a U s E i n d E r a U s s E n Wo h n g r U p p E

terInnen etwas stärker unterstützen. So steht dem Feierabend bald nichts mehr im Wege.Dieser wird dann gern im eigenen Zimmer ge-nossen. Denn seit unserem Umzug im August hat sich in der AWG einiges geändert: Die meis-ten Bewohnerinnen haben nun einen eigenen Fernseher, mit dem sie Fernsehsendungen und DVDs nach eigenem Wunsch anschauen kön-nen. Die Zimmer sind mit gemütlichen Sesseln, den eigenen Bildern und vielen Erinnerungs-gegenständen ausgestattet. Auf diese Weise ist das eigene Zimmer zu einem Rückzugsort ge-worden, in dem sich die Bewohnerinnen gern aufhalten. Team AWG

Liselotte Benzinger nutzt ihre Ressourcen: hier zur Zimmerreinigung.

< Der Neubau der Pfarrer Albert Brunner-Stiftung

< Einweihungsfest der neuen Aussenwohngruppe im August 2014

11Wie wichtig es für uns Menschen ist, einer geregelten Arbeit nachzugehen, ist uns allen bewusst. Eine Aufgabe, eine Arbeit zu haben, gibt uns den nötigen Halt im Leben. Ge-nauso wichtig sind auch das dadurch beein-flusste Selbstwertgefühl sowie die Anerkennung der Leistung, die wir für die Gemeinschaft er-bringen.Ein Mensch mit Behinderung möchte auch teil-haben an der Gemeinschaft und seine Ressour-cen und Fähigkeiten durch Arbeit einbringen können. In der Aussenwohngruppe ist die Tages- gestaltung durch die Arbeitszeit von Montag bis Freitag vom Wohnen in der Freizeit klar ge-trennt, was wichtig ist, um «Normalität» zu er-möglichen.Ich selber bin auch nach mehr als zwanzig Jah-ren in der Begleitung von Menschen mit Behin-derung immer wieder erstaunt, wie gern und zuverlässig diese den externen Arbeitsbereich, sei es ein Beschäftigungsangebot oder eine ge-schützte Arbeitsstelle, ihren Möglichkeiten ent-sprechend bewältigen. Für sie ist es eine Selbst-verständlichkeit, arbeiten gehen zu können. Sie

E i n E r a r b E i t n ac h g E h E n

sind stolz darauf und fühlen sich dadurch auch in der Gesellschaft integriert. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft den Menschen mit Behinde-rung auch in Zukunft wertschätzende Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten anbietet und diese finanziert. Denn ein Mensch ohne Arbeit, ohne Aufgabe fühlt sich nicht vollwertig.Stefan Schmöller | Gruppenleiter Aussenwohngruppe

< Barbara Bossart, Doris Müller, Jill Schoch, Hans Jenny, Anita Leger, Liselotte Benzinger und Monika Saner sind ein Team.

12 Die BewohnerInnen der Werkstube werden am Morgen in das nahegelegene Atelier Zur Mühle in die Beschäftigung begleitet. Die Bewohnerinnen der Aussenwohngruppe kommen den kurzen Weg über den Kirchplatz selbstständig zur Arbeit. Wir beginnen den gemeinsamen Arbeitstag mit einer Einstimmung, einer Erzählrunde und der Arbeitseinteilung. Die BewohnerInnen, im Ate-lier nun MitarbeiterInnen, berichten gern, was sie beschäftigt oder was sie erlebt haben. Im Atelier Zur Mühle gibt es verschiedene Tä-tigkeiten mit unterschiedlichen Materialien wie Holz, Filz, Wolle, Papier oder Stoff. Zudem gibt es regelmässige Aufträge von externen Firmen, die von den MitarbeiterInnen gewissenhaft er-ledigt werden. Sie arbeiten eifrig und freuen sich über das Lob und die Anerkennung der Be-treuerInnen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen und der anschliessenden Mittagspause in der Werkstu-be gehen wir spazieren. Wir machen gern eine kurze Pause am Bächlein und geniessen die Ruhe.

a r b E i t E n i m at E l i E r Z U r m ü h l E

Danach kehren wir zurück in die Mühle und gestalten den Nachmittag gemeinsam mit Spie-len, Malen, Bewegung oder Handarbeiten. Mit Freude verschönern die MitarbeiterInnen die Wände mit selbstgestalteten Bildern, Schmuck-girlanden und Jahreszeiten-Plakaten.Die MitarbeiterInnen kommen gern in die Müh-le und freuen sich über die Wertschätzung und die individuelle Begleitung. Wenn der Arbeits-tag mit Geschichten, Tanz oder Gesang zu Ende geht, freuen sich aber auch alle auf den Feier-abend und kehren gern zurück in die jeweilige Wohngruppe. Team Mühle

Liselotte Benzinger (links) und Jill Schoch bei der Herstellung von K-Lumet. >

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Irma Sellwig und ihr Turmbau

15Mitten im Nachmittag beginnt das Ange-bot des Ateliers Viva. Langsam werden die SeniorInnen der Werkstube wach, um nach ei-nem erholsamen Mittagsschlaf das «Zvieri» einzunehmen. Nach dem Tagesritual beginnt auch im Viva die Arbeit. Je nach Wochentag werden Suppen oder Smoothies vorbereitet. Dafür wird geschnetzelt, gerochen, getastet. Es werden aber auch neue Blumen im Garten angepflanzt, es wird gebas-telt und gewerkt. Die BewohnerInnen der Werk-stube arbeiten am allerliebsten im Haushalt. Diese Tätigkeiten kennen sie noch gut von frü-her.So viel Arbeit kann aber auch zu viel werden für SeniorInnen. Deshalb passt sich das Viva-Ange-bot den individuellen Wünschen der Bewohn-erInnen an. Der Ruhestand soll auch einfach schön und entspannt sein in der Werkstube.Nach den Hausarbeiten werden spannende Ge-schichten erzählt, es gibt Ausflüge ins Kaffee oder zum Kiosk, um mal wieder ein schönes Heft und gute Schokolade zu kaufen, oder die Zimmer werden dekoriert.

V i Va : tät i g s E i n i m p E n s i o n s a lt E r

Ob arbeiten oder einfach nur das Wohnen in der Werkstube geniessen: im Atelier Viva ent-scheiden die BewohnerInnen über das Angebot – das macht es umso vielfältiger und schöner.Team Viva

Karl Meier erzählt.

16 Jeder Mensch braucht Berührung – sie ist ein Grundbedürfnis und spielt für die Ge-sundheit eines Menschen, seelisch und körperlich, eine zentrale Rolle. Ich biete den BewohnerInnen der Werkstube Massagen an. Die Behandlungen setzen sich aus Elementen und Griffen der klassischen Massage, der Re-flexzonenmassage und der Akupressur zusam-men. Diese Methoden sind ganzheitlich, sanft, ruhig, sie fördern das Wohlbefinden und wer-den behutsam und individuell eingesetzt. Die Massage ist also eine gute Ergänzung und eine Bereicherung im Alltag der BewohnerInnen.Meistens führe ich eine Teilmassage durch, zum Beispiel eine Reflexzonenmassage an der Hand oder am Fuss, eine Nacken-Schulter-Mas-sage, eine Rückenmassage oder einfache Strei-chungen. Am Wichtigsten ist aber nicht die Massage an sich, sondern die Berührung, das In-Kontakt-Kommen, Sich-Spüren und In-Fluss-Kommen – die Prämisse ist Entspannung und Genuss für Körper und Geist.Aber auch bei verschiedenen gesundheitlichen Problemen wie beispielsweise Bauchschmerzen,

m i t d E n h ä n d E n b E g l E i t E n

Kopfschmerzen, Stress, Übelkeit oder geistiger Unruhe sind Akupressur oder Reflexzonenmas-sage hervorragende Methoden, um die Sympto-me zu lindern, die Selbstheilungskräfte zu för-dern und das Wohlbefinden zu heben. Therese Sander-Offrell | Betreuerin Wohnen, Akupressur-Therapeutin

Hände und Füsse dürfen sich entspannen.

Therese Sander-Offrell massiert die Hände von Vreni Buser. >

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da n K

Allen Gönnerinnen und Gönnern von 2014 ein herzliches Dankeschön!

Aichele Medico AG Aesch • Thomas Alter Aesch • Familie Amberg-Amherd Aesch • Alex Helfenstein Bäckerei-Konditorei Helfenstein Basel • Rosemarie Benzinger Basler Tafel Pratteln • René Baumann und Beatrix Stampfli Aesch • Paul und Iris Baumann-Ammann Aesch • Hedwig Baumann-Degen Muttenz • Jean-Claude Beer und Selene Galvan Sanches Basel Stefanie Blaser-Wernegger Basel • Heinz Blatter Zofingen • Dieter Bloch Aesch • Rudolf Bloch Aesch • René Brino Velos Motos Basel • Buchhandlung Librodrom Aesch • Bürgerkasse Pfeffingen • Susanne Buser Frenkendorf • Daniela Marra Coiffure Daniela Aesch • Team Coiffure Pflugi Aesch • Beat und Christine Tschannen Copy Shop Aesch • Anna Dall’ Agata Basel • Peter Degen und Renate Christen Bern • Willy-Marie Dijkmann Aesch • Manuel Egger Aesch • Ruth Eisenring-Schaub Füllinsdorf • Erwin Schwarz AG Basel • Fa. Haeusler AG Duggingen • Fa. Mensch Rolladen AG Aesch • Robert und Karin Fardel Fardel Organisation Basel • Kurt Felder-Motsch Aesch • Roland und Rita Fitze Aesch • Fonds Margaretha Unverzagt Aesch • Margrit Frey Lausen • Peter und Priska Frey Ormalingen • René Frey Aesch • Werner Weber-Meyer Garage-Tankstelle-Carwash-Shop Aesch • Hans und Anne-Marie Geissbühler Arlesheim • Elisabeth Gunter Münchenstein Elisabeth Gysin-Lehmann Liestal • Dr. Pierre André und Maria Haas Basel • Elisabeth Haas Münchenstein • Georg Häring-Boehm Aesch • Theresa Hentsch Anier • Hinnig AG Biel-Benken • Hedwig und Walter Hofner-Häfeli Aesch • Ruth Jakob Biel Lina Kaiser-Borer Aesch • Katholischer Frauenverein Aesch • Dr. Urs Markus und Beatrix Kiebele-Hintermann Aesch Camille Kocher Aesch • S. Kopp-Renfer Grenchen • Pius Kramer-Hegi Aesch • Lamm Verein Basel • Verena Lauper-Fälmi Lohn-Ammannsegg • Van Sang Ly Aesch • Marcel Hinterobermaier Marktkommission Aesch • Albert Meier Aesch • Anita Meyer Aesch • Paula Meyer-Stöcklin Aesch • Silvia Menteli Mittagsclub Aesch • Mode Annabelle Aesch • B. und H. Müller-Häring Läufelfingen • Josef Nebel-Huber Aesch • Novartis Basel • Jan und Margret Onderdelinden Aesch • Cornelia Oss Zürich • Anna-Katharina Oss-Affolter Seltisberg • Thomas und Esther Gutknecht Papeterie Gutknecht Aesch • Pfluumä Pfupfer Pfäffigä • Elisabeth Rebsamen-Jakob Pfeffingen • Eduard Rentsch Utzingen • Familie Georg Richli Aesch • Römisch-Katholische Kirchgemeinde Aesch • Engelbert Rösli Basel • M. Schaad Schaad Metzgerei Aesch • Heidi und Louis Schaller Therwil • Familie Zita Scherer Aesch • Susi Schmid-Meyer Pfeffingen • Hilda Schmitt-Stade Aesch • Hans Schneider Aesch

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Esther Schnetz-Franz Metzerlen • Dr. med. Heinz und Monika Schön Aesch • Albert Schriber Aesch • Maria Spahr Oberdorf Rene und Johanna Steinbach-Jegge Pratteln • Stiftung Denk an mich Zürich • Pfarrer Bruno Stöckli Grindel • Theater- gruppe Aesch • Trachtenverein Aesch • Josef Vogel Aesch • Bruna Walla-Schlub Münchenstein • Elmar und Klara Weber-Gutzwiller Pfeffingen • Dr. René und Ursula Wiederkehr Pfeffingen • Paul Wyss Architekturbüro Therwil • Christoph Zeder Reinach • Herr und Frau Zeugin Duggingen

h E r Z l i c h E n g l ü c K W U n s c h !

Jubiläen BewohnerInnen 2015Irma Sellwig 80 JahreThi Chi Ly 75 Jahre

20Susanne Turin, geboren am 21.09.1953, lebte seit dem 04.04.1972 in der Werkstube. Sie verstarb am 19.02.2015.

Christoph Holeiter, geboren am 02.11.1943, lebte seit dem 17.10.1977 in der Werkstube. Er verstarb am 07.02.2015.

Z U m g E d E n K E n

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i n s i e m e b a s e l l a n ds t i f t u n g a d u lta

Geschäftsstelle | Stiftung AdultaHauptstrasse 36 | 4415 LausenTel. 061 921 75 90 | [email protected] www.stiftung-adulta.ch

W o h n e n u n d a r b e i t e n

Dr. Augustin-Haus | Gartenstrasse 42 | 4123 Allschwil Tel. 061 481 83 33 | Fax 061 483 04 08 [email protected] | www.augustin-haus.chPC-Konto 60-799680-2

Kästeli | Wartenbergstrasse 75 | 4133 PrattelnTel. 061 821 08 61 | Fax 061 821 24 [email protected] | www.kaesteli.ch | PC-Konto 60-356532-8

Opalinus | Fabrikweg 20 | 4460 Gelterkinden Tel. 061 985 95 00 | Fax 061 985 95 [email protected] | www.opalinus.ch | PC-Konto 50-443195-4

Werkstube | Gartenstrasse 18 | 4147 AeschTel. 061 751 17 58 | Fax 061 751 54 [email protected] | www.werkstube.chPC-Konto 60-463381-2

eine Stiftung von insieme Baselland

Werkstube | Gartenstrasse 18 | 4147 AeschTel. 061 751 17 58 | Fax 061 751 54 [email protected] | www.werkstube.chPC-Konto 60-463381-2