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Storage zwischen On-Premise und Cloud www.Storage-Insider.de 2016 | € 6,90 Eine Publikation von KOMPENDIUM Die 2-Wege-IT: Daten verarbeiten oder Daten speichern Das globale REST-API-Speicherarchiv Wo die Cloud überfordert ist: die Olympiade 2020 in Tokio Sonderdruck für

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Storage zwischen On-Premise und Cloud

www.Storage-Insider.de

2016 | € 6,90 Eine Publikation von

KOmPendium

Die 2-Wege-IT: Daten verarbeiten oder Daten speichern

Das globale REST-API-Speicherarchiv

Wo die Cloud überfordert ist: die Olympiade 2020 in Tokio

Sonderdruck für

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Rainer GraefenT ja, das Licht ist auch nicht mehr so schnell wie es mal war. Während den Weltraum-beobachtern seit langem klar ist, dass die

nächste Galaxie ein paar Lichtjahre entfernt ist, so kann sich der Datenspeicherer hier un-ten noch nicht ganz damit anfreunden, dass der Datenzugriff auf Festplatte oder Cloud-Speicher scheinbar fast so lange dauert wie die Reise zur Nachbargalaxie. Das Schreckgespenst Latenz geistert durch die Rechenzentren der Welt.

Alles bohrt nach dem neuen ÖlAus meiner Sicht wird das geschäftlich „un-verzichtbare“ Hybrid-System aus Cloud und On-Premise überbewertet. Das zeigen nicht nur hyperkonvergente Systeme, sondern auch das Aufkommen des neuen Schlagwortes von der bimodalen IT. Allerdings anders als viele meinen. Die bimodale IT ist, salopp gesagt, die IT-technische Analogie zum Europa der zwei Geschwindigkeiten. Anders ausgedrückt: Da-ten lassen sich verarbeiten und Daten lassen sich archivieren. Beides muss sein, hat aber partout nichts miteinander zu tun. Das war schon früher so, ist aber aufgrund der spezi-fischen Eigenschaften der Festplattentechnik für beide Bereiche nicht weiter aufgefallen. Die Entwicklung beim Flash-Speicher und bei der Cloud lassen diese Divergenz nun drama-tisch offenbar werden. Hier wird gerechnet, dort werden Objekte gestreamt. Und wie un-sere kleine Umfrage im Kompendium zeigt, ist die Distanz von ca. 100 Kilometern zwischen zwei synchron gespiegelten IT-Systemen auch die Entfernung, die die Compute-Einheiten vom Speichersystem auseinanderliegen dür-

fen, damit die Kaffeepause nicht zur Dauerbeschäfti-gung wird.

Jeder Millimeter Strecke ist zu vielDiese für das Licht eigentlich kurze Distanz beweist, dass das Filtern und die Analyse von Daten, eigentlich nur dann in „Echtzeit“ erfol-gen können, je kürzer die Wegstrecke für das Licht wird. Und damit ist auch die Frage be-antwortet, ob der Datenberg zum Propheten gehen muss, oder umgekehrt. Für den Serverhersteller stellt sich die Sache umgekehrt dar, da er ja ein Speichersystem in seinen Server packt. In Wirklichkeit zeigt sich etwas anderes: Die Datenverarbeitung wird schneller, je weniger Daten hin- und her-geschickt werden müssen. Besser noch wäre es, wenn im Speicher selbst gerechnet würde. Wie da die Cloud reinpassen soll? Ich weiß es nicht. Vielleicht als Archiv?In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, lieber Leser, viel Freude beim Stöbern in diesem wieder sehr gut gelungenen Kompendium. Zuschriften gerne an Rainer Graefen, Chefre-dakteur Storage-Insider.

Alles wird gut – wenn die Cloud nur 60 Kilometer entfernt ist

Impressum

Editorial | Redaktion

3Storage zwischen On-Premise und Cloud

© Vogel IT-Medien GmbH, März 2016August-Wessels-Str. 27, 86156 AugsburgGeschäftsführer: Werner NieberleChefredakteur: Rainer Graefen

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Mainframes. Dank einheitlicher Verwaltung von Festplatten, deduplizierten Festplatten und Bändern können flexible Service-Levels hinsichtlich Kapazität, Geschwindigkeit und Kosten sichergestellt werden. Die modulare Grid-Architektur bietet eine extreme Skalier-barkeit hinsichtlich Kapazität und Leistung. ETERNUS CS8000 ist somit sowohl für den Mittelstand als auch für Enterprise-Kunden hervorragend geeignet. Integrierte Datenspiegelungs- und Replika-tionsfunktionen ermöglichen umfassende Architekturen für Disaster Recovery. Dank flexibler SAN- und Ethernet-Verbindungs-möglichkeiten sowie Unterstützung von VTL, NAS und WORM benötigen Unternehmen nur ein System für die Sicherung und Archi-vierung. Und die Unterstützung der Cloud-Gateway-Funktion macht ETERNUS CS8000 zu einer idealen und zukunftssicheren Lösung für eine vereinheitlichte und optimierte Da-tensicherungsinfrastruktur.

ETERNUS CS200c S2Die Appliance ETERNUS CS200c S2 kommt mit der branchenführenden Software Simpana von CommVault auf den Markt. Die CS200c wurde konzipiert als All-in-one-Backup- und Archivierungslösung auch für umfangreiche Datensicherungsumgebungen. Die CS200c ist eine Integrated Backup Appliance (PBBA) und somit eine integrierte Appliance mit Hard-ware, Software und Services. Dank ihrer ein-fachen Integration eignet sie sich optimal für Backup-Umgebungen wie VM, Laptop oder spezielle Umgebungen. Die neue Generation unterstützt auch Cloud-Backup über zwanzig Cloud-Storage-Plattformen. Fujitsu bietet eine breite Palette an kosten- und leistungsopti-mierten Modellen mit flexiblen Lizenzierungs-optionen. Verbesserte automatisierte Prozesse sollen zudem die Projektadministratoren ent-lasten. Fujitsu Storage W

Die neuen Fujitsu Storage ETERNUS CS Appliances sind sofort einsatzfähig und können einfach in Betrieb genommen werden – das spart Zeit, interne Ressourcen und Nerven.

Fujitsu vereinfacht Lösungen für Backup und Archivierung

Lösungen | Fujitsu Storage ETERNUS CS Appliances

In der modernen und informationsinten-siven Geschäftswelt von heute ist die Ge-währleistung von Datensicherheit eine

echte Herausforderung. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sind angesichts der Komplexität in technischer wie rechtlicher Hinsicht häufig überfordert. Aber auch große Unternehmen wünschen sich einen einfachen und effizienten Backup- und Archivierungsprozess, vor allem dann, wenn beispielsweise in der Zweigniederlas-sung IT-Fachleute Mangelware sind. Mit den Appliances Fujitsu ETERNUS CS profitieren Unternehmen jeder Größe. Die Lösungen vereinfachen den Backup- und Archivierungs-

prozess erheblich und machen Schluss mit komplexen und zeitraubenden Prozessen, wie einer unsystematischen und stückchenweisen Automatisierung, wie man sie heute bei der Datensicherung häufig noch vorfindet. Darü-ber hinaus sind sie schnell und kosteneffizient.

ETERNUS CS800 S6 Die neue Fujitsu Storage ETERNUS CS800 S6 Data Protection Appliance kombiniert schnel-les Backup und Restore von Plattenspeichern mit moderner Deduplizierungstechnologie für KMU-Umgebungen. Dadurch können Unternehmen per Deduplizierung Festplat-tenkapazitäten einsparen, Replikationsszena-rien aufbauen oder durch die smarte Nutzung von Bandlaufwerken Kosten senken. Die Ap-pliance sichert entsprechend die Replikation und senkt drastisch die Komplexität. Die neue Generation der ETERNUS CS800 besticht ins-besondere durch den Support des Veritas Net-Backup Accelerators für schnelleres Backup, niedrigere Netzwerk lasten und die einfachere Erfüllung von Service Level Agreements.

ETERNUS CS8000 Das High-End-Modell Fujitsu Storage ETERNUS CS8000 ist eine Unified Data Protection Appliance für die vollständige Kon-solidierung der Backup- und Archivierungs-infrastrukturen von offenen Systemen und

54 Storage zwischen On-Premise und CloudStorage zwischen On-Premise und Cloud

Die neue Fujitsu Storage ETERNUS CS800 S6, vorge-stellt auf dem Fujitsu Forum in München.

Stefan Roth, Head of Infra-structure Solutions and Systems SC Storage Central Europe bei Fujitsu, erläutert, welche IT-Trends ein IT-Verantwortlicher im Bereich Storage auf seiner 2016-Agenda haben sollte:

„Software defined Storage ist weiter auf dem Vormarsch und auch bei Flash wird weiterhin ein starker Aufwärtstrend zu verzeichnen sein. Das gilt sowohl für All-Flash als auch für Hybrid-Flash, das mit dem richtigen Storage-System bei einer grö-ßeren Auswahl an Möglichkeiten und Synergien die gleiche Leistung bieten kann. Entsprechende Produkte, die die dafür nötige Leistung und Antwortzeit bieten, sind zum Beispiel die Speicher-lösungen der ETERNUS DX-Reihe. Dadurch lassen sich sowohl im Betrieb als auch in der Anschaffung Kosten einsparen. Ich gehe davon aus, dass ca. 70 bis 80 Prozent der ausgelieferten Storage-Systeme einen Flash-Anteil haben werden.Object Storage wird sich noch weiter etablieren, da es immer mehr praktische Lösungen und Einsatzszenarien gibt – auch in Verbindung mit verschiedensten Applikationsanbietern. Hierzu ist Scale-Out Storage notwendig, wozu zum Beispiel das hyperskalierbare Speichersystem ETERNUS CD10000 integrierte Lösungen, von klein bis ganz groß, bietet. Backup/Restore und Disaster Recovery werden immer wichtiger. Schon heute gehen wir mit gut der Hälfte unserer Kunden solche Projekte an. Denn viele Kunden stehen vor der gewaltigen Auf-gabe, die immer größer werdenden Datenmengen effizient zu speichern sowie steigende Sicherheits-anforderungen zu erfüllen. Auch die Verfügbarkeit der Daten muss optimiert werden. Rund die Hälfte aller IT-Verantwortlichen hat dies auf der Prioritä-tenliste ganz oben, wenn es um Beschaffung von Storage-Systemen geht.“

Storage-Trends 2016

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tise gefordert, das kann uns die Automatisie-rung nicht abnehmen“, betont Droletz. Mittlerweile sind 12 SAP HANA-Verfahren auf 40 Systemen produktiv, wobei jedes SAP HANA-Verfahren in der Regel aus mindestens einem Produktiv-, einem Integrations- und einem Entwicklungssystem besteht.

KundenvorteileDie Nachfrage nach HANA-Installationen ist beim Rechenzentrum der Siemens AG hoch. „Durch die automatisierte Installation sind wir in der Lage, diese Nachfrage zu bedienen, ohne unser IT-Personal aufstocken zu müs-sen“, sagt Jürgen Droletz. Die Services können sehr schnell, standardisiert und mit höchster Qualität zur Verfügung gestellt werden.

FazitIm Projekt wurde erfolgreich und planmäßig der automatisierte Aufbau von SAP HANA-In-stallationen mit der Einbindung von Snapshot-Technologie zur Datensicherung auf Basis von ETERNUS DX entwickelt. Entscheidend für den Erfolg war die reibungslose Zusammenar-beit von RZ-Mitarbeitern der Siemens AG und dem Entwickler-Team von Fujitsu. Fujitsu W

Dabei erwies es sich, dass eine auf SAN-ba-sierte Infrastruktur gegenüber NAS-Systemen signifikante Vorteile bietet. Mittels eines Proof of Concept zeigte sich ETERNUS DX als über-legenes Storage-System gegenüber allen Mit-bewerbern. Fokus der zweiten Phase war die Implemen-tierung der ETERNUS Snapshot-Technologie:• um zu jedem Zeitpunkt einen sofortigen

Wiederanlauf auch größter Datenbanken zu ermöglichen. Das bei Siemens größte bislang installierte System hat aktuell ein Volumen von 21 Terabyte komprimierter HANA-Daten und kann dank der Performance der ETERNUS DX-Technologie innerhalb weni-ger Minuten gesichert und wiederhergestellt werden. Zum Vergleich dazu liegt ein Wie-deranlauf auf Basis herkömmlicher Backup-Methoden im Bereich mehrerer Stunden.

• um einfach und schnell System-Kopien er-zeugen zu können.

Die Implementierung forderte nicht nur das Know-how von Fujitsu als Infrastruktur-An-bieter, sondern in gleichem Maße als Lösungs-Entwickler. „Die Erfahrungen mit Fujitsu sind ausgezeichnet, wir haben viel voneinander ge-lernt“, sagt Dr. Jürgen Droletz, Projektverant-wortlicher bei der Siemens IT. Die durch die Lösung ermöglichte Automati-sierung verändert die künftige Arbeit im Re-chenzentrum. Bei automatisierter Installation muss ein höheres Augenmerk auf die Planung der Reserven und den Auslastungsgrad des Rechenzentrums gelegt werden, um ein Zu-schalten neuer Anwendungen per Knopfdruck realisieren zu können. „Fehler müssen viel frü-her erkannt werden“, betont Jürgen Droletz. „Zur Vorbereitung des automatisierten De-ployments von SAP HANA-Systemen ist die vorherige Beratung der Kunden von großer Bedeutung. Es muss noch genauer spezifiziert werden, was wirklich gebraucht wird und wie die optimale Lösung ist. Hier ist unsere Exper-

Mit Hilfe des Storage-Systems Fujitsu ETERNUS DX und dem Entwicklungs-Know-how von Fujitsu wurde bei Siemens eine SAP HANA-Infrastruktur aufgebaut.

Standardisierte und automa-tisierte SAP HANA-Systeme

Praxis | Fujitsu ETERNUS DX bei der Siemens AG GS IT

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technolo-

giekonzern. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Im zentralen Rechenzen-trum der Siemens AG werden unternehmens-kritische Anwendungen des Konzerns gehostet und betrieben.

Das ProjektIm zentralen Siemens Rechenzentrum be-steht die Notwendigkeit, die bestehenden SAP-Systeme auf SAP HANA umzustellen und zusätzlich weitere SAP HANA-Systeme

bereitzustellen. Die maßgebliche Anforderung für ein gemeinsames Projekt von Siemens und Fujitsu

ist die Sicherstellung einer qualitativ hoch-wertigen, schnellen und vollautomatisierten Installation dieser Systeme.Um diese Anforderungen zu erfüllen, wurden in einem partnerschaftlich ausgeführten Pro-jekt des Rechenzentrum-Teams der Siemens AG und Fujitsu• die entsprechenden technischen Detail-An-

forderungen gemeinsam erarbeitet,• eine passende Infrastruktur als Hardware-

Grundlage für die SAP HANA-Systeme (HANA Power-Block) entwickelt,

• die Lösung für eine automatisierte Provisio-nierung von Speicher-Infrastruktur inklusive Snapshot- und Clone-Technologie entworfen und implementiert.

Die LösungDer Verlauf der ersten Phase des Projekts be-inhaltete:• Definition der Anforderungen und Erarbei-

tung der Lösungen• Definition der Ziel-Systeme• Architektur der SAP HANA Projekt-Lösung• Definition der Hardware-Grundlage für die

SAP HANA-Systeme (HANA Power-Block)• Implementierung• Aufbau der SAP HANA-Infrastruktur

76 Storage zwischen On-Premise und CloudStorage zwischen On-Premise und Cloud

Um eine SAP HANA-Infrastruktur bei Siemens zu implementieren, war das Know-how von Fujitsu sowohl als Infrastruktur-Anbieter als auch als Lösungs-Entwickler gefordert.

• 50x Fujitsu Server PRIMERGY RX4770 3TB • 4x Fujitsu PRIMEQUEST 2800B • SUSE Linux Enterprise Server• 3x Fujitsu Storage ETERNUS DX600 mit je 480

HDDs zu je 900 GB SED (HANA-Produktion) • 1x Fujitsu Storage ETERNUS DX200 als

HANA-Testsystem • Brocade SAN/LAN-Infrastruktur• Firewall-Systeme• Consulting Services• Design Services

Produkte und Services

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