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1 Quelle: http://www.strahlenterror.de.tl/-deutsche-Betroffene-1.htm Verein gegen den Missbrauch psychophysischer Waffen e.V. deutsche Betroffene 1

Strahlenfolter - Deutsche-Betroffene - Teil -1- Electronic Harassment

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Quelle: http://www.strahlenterror.de.tl/-deutsche-Betroffene-1.htm

Verein gegen den Missbrauch psychophysischer Waffen e.V. deutsche Betroffene 1

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Felicitas Klara Hope - Strahlenfolter Das Buch "Strahlenfolter - Terror mit elektromagnetischen Waffen" ist wohl das erste Buch eines Opfers zu diesem Thema. Das Buch beschreibt wie Unbekannte die ehemalige Lehrerin, die das Buch

unter Pseudonym schrieb, in ihrer Wohnung und in sonstiger Umgebung durch den Gebrauch moderner Waffen foltern. Durch die Auswirkungen der Folter verliert sie ihre Arbeit, und muss in

den Vorruhestand. Sie wird krank, erleidet Deformationen an einem Fuß und bekommt einen Herzinfarkt. Schließlich bildet sich in

ihrem Unterleib ein Tumor, der operiert werden muss.

Die Autorin beschreibt auch die Reaktionen der Menschen, mit denen sie zu tun hatte, und denen sie von ihrer Not erzählte. Sie

beschreibt die oft gleichgültige bis abweisende Haltung der Leute im Umfeld eines Opfers, wenn es versucht im Bekanntenkreis Hilfe

zu bekommen. Die Unfähigkeit oder der Unwille sich mit einem Problem zu befassen, für dessen Existenz sich viele Anhaltspunkte finden lassen. Wenn man denn nur gewillt ist auch hin zu schauen. Doch meist fehlt schon die Bereitschaft sich auch nur ansatzweise

mit diesem Thema zu befassen.

Das Buch beschreibt eine Foltermethode, wie sie von einigen Menschen in der Bundesrepublik erlebt wird. Die Täter verstehen es die Opfer überall hin zu verfolgen und mit ihren Strahlenwaffen

zu besenden. Auch der Wechsel des Wohnortes bringt nichts. Schon nach kurzer Zeit wird auch am neuen Zuhause weiter

gefoltert.

Menschenrechtsabkommen der UNO FolterkonventionArtikel 1(1) Im Sinne dieses Übereinkommens bezeichnet der Ausdruck „Folter“; jede Handlung, durch die einer Person vorsätzlich große körperliche oder seelische Schmerzen oder Leiden zugefügt werden. Artikel 4(1) Jeder

Vertragsstaat trägt dafür Sorge, dass nach seinem Strafrecht alle Folterhandlungen als Straftaten gelten. Artikel 13(1) Jeder

Vertragsstaat trägt dafür Sorge, dass jeder, der behauptet, er sei in einem der Hoheitsgewalt des betreffenden Staates unterstehenden Gebiet gefoltert worden, das Recht auf Anrufung der zuständigen Behörde und auf umgehende unparteiische Prüfung seines Falls

durch diese Behörden hat.

books.google.de/books?isbn=383915488X... ISBN 978-3-8391-5488-5, 116 Seiten, 11,80 EUR

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(3) Dorian, C.P.: Bewusstseinskontrolle durch Mikrowellen und

Mobilfunk, in Magazin 2000 Plus, Sonderheft, Dezember 2010

DIE FOLGEN SCHLEICHENDER GIFTATTACKEN

von Felicitas Klara Hope

Seit Frühjahr/Sommer dieses Jahres bin ich regelmäßigen Giftanschlägen ausgesetzt. Das Gift wird aus der eine Etage höher

liegenden Wohnung direkt in meinen Schlaf- und Wohnbereich geleitet. Hier meine ersten Beobachtungen:

Bevor die Giftaktion beginnt, wird man in Tiefschlaf versetzt. Dennoch konnte ich einige Male im Halbbewusstsein körnige, sandähnliche

Minielemente wahrnehmen, die in meine Nase eindrangen und plötzliche Atemnot bzw. beängstigende Hustenanfälle auslösten.

Außerdem kommt es im Bereich von Nase und Gesicht zu Nasenbluten, zu einer Schwellung der Lider und des Tränenkanals, zu entzündeten, ständig tränenden Augen mit auffälligen Tränensäcken

und Augenringen. Das gesamte Gesicht wirkt aufgedunsen und stellenweise verbrannt.

Aber auch andere Schleimhäute, nämlich Genitalien und Rektum, werden angegriffen. Rektal wird der Stuhlgang gelähmt und

insbesondere Bauchspeicheldrüse und Leber geschädigt, was sich durch krampfartige Schmerzen im Oberbauch, durch Blähungen und

Durchfall äußert. Im Bereich der Genitalien kommt es zu heftigen Schmerzen beim

Wasserlassen und zu Symptomen, wie sie üblicherweise bei Reizblase und Blaseninfektionen diagnostiziert werden. Die Vergiftung des Körpers ist auch als Abgeschlagenheit, ständige Ermüdung und

Erschöpfung erfahrbar.

Von der SCHULMEDIZIN werden i.d.R. die Atmungsorgane auf Allergien getestet. Schleichende Entzündungen im Darmbereich

bleiben lange Zeit unerkannt, meist ruinieren die gängigen Abführmittel auf chemischer Basis den Darm noch zusätzlich.

Dasselbe gilt für Antibiotika, die gegen die vermeintliche Blaseninfektion verschrieben werden. Was also ist zu tun?

Ich konsultierte (neben schulmedizinisch orientierten Ärzten) auch Heilpraktiker und Heiler, die noch rechtzeitig eine beginnende

Darmentzündung feststellten und sofort den Darm mit Diät und Homöopathie zu sanieren suchten. Ich selbst überlegte, wie man mit

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technischen Schutzsystemen (z. B. dem Atemgerät PARI BOY) weiteren Gifteinleitungen in den Körper einen Riegel vorschieben

könnte. Als ich erfuhr, dass die üblichen medizinischen Labore nicht in der Lage sind, diese Art von Vergiftung nachzuweisen, nahm ich

Kontakt zu einer toxikologisch spezialisierten Einrichtung auf. Wahrscheinlich handelt es sich um eine kumulierende Substanz, die sich über einen gewissen Zeitraum in Muskulatur, Bindegewebe und Fettzellen ablagert und dann plötzlich den Körper überschwemmt,

wenn die Kapazität dieser Depots erschöpft ist.

Bei meinen Konsultationen erfuhr ich noch weitere Details, die eventuell erklären, was auf den ersten Blick als "zufällig" erscheint:

DIE ANGRIFFE AUF FINGER- UND FUSSKNÖCHEL SOWIE GELENKE haben den folgenden Hintergrund: Ein normal funktionierendes

Immunsystem verfügt über Killerzellen, die schädliche Eindringlinge bekämpfen. Durch Strahleneinwirkung auf das Knochenmark

(Knöchel, Gelenke) kann dieses Immunsystem aus dem Lot gebracht werden und dann zerstören die Killerzellen gesundes Gewebe und

schützen schädliche Zellen. So entsteht KREBS.

SCHNITTWUNDEN AN FINGERKUPPEN UND NAGELENDEN, bedeckt mit rissiger Hornhaut, treffen wichtige Meridiane, die hier enden. Wenn

diese Meridiane (aus Angst und Schrecken) geschlossen sind, dann speichert das Unterbewusstsein alles, was eingegeben wird. Der

Energieaustausch ist blockiert.

SCHMERZEN IM RECHTEN GEHÖRGANG sind ein Indiz, dass die Täter versuchen, über das Ohr Einfluss auf die linke Gehirnhälfte zu

nehmen. Dieser Zugang wird bevorzugt, weil hier das logische Denken sitzt. Man kann Ideen und Handlungsimpulse ins Gehirn einpflanzen und dann überprüfen, ob und wie sie in die Handlungen des Opfers

einfließen. Der linke Gehörgang bzw. das rechte Hirnzentrum sind für diese Menschenschinder weniger interessant, weil die intuitiv-

spontane Seite des Menschen einen größeren individuellen Gestaltungsspielraum bietet und die Überprüfung nicht so leicht zu

bewerkstelligen ist.

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"Giftattacken und ihre gesundheitlichen

Folgen"

Teil 2 Ich erfuhr, dass Vergiftungen durch eine HAARMINERALANALYSE

nachgewiesen werden können und schickte eine Haarsträhne an ein Labor, das neben essentiellen Spurenelementen auch 7 TOXISCHE

STOFFE (Thallium, Blei, Cadmium etc) testete. Das Ergebnis ließ eine Vergiftung mit SILBER und OUECKSILBER erkennen; auch die Werte

von KUPFER und CHROM waren stark erhöht. Kurz davor hatte ich eine schulmedizinische Laboranalyse von Blut, Harn und Stuhl durchführen lassen, deren Resultat "Irritationen" der

Leber anzeigte, aber keine Vergiftungserscheinungen. Was ich vorausgesehen hatte, war eingetreten: Giftstoffe speichern sich zuerst im Gewebe und in den Organen und überschwemmen den Körper erst,

wenn alle Lagerkapazitäten erschöpft sind. In diesem fortgeschrittenen Stadium sind sie in den Körperflüssigkeiten

diagnostizierbar, aber dann ist es vielleicht auch schon zu spät. CHROM wird als Staub eingeatmet und schädigt bei Überdosierung die Atemorgane. Das Metall ist krebserregend und führt zu Asthma,

Bronchitis und Lungen-, Leber- und Nierenschäden. Ein überhöhter Anteil an KUPFER bewirkt Atemwegsentzündungen,

schädigt die Leber und den Verdauungstrakt, ruft Gelenk- uns Muskelschmerzen hervor und erhöht den Blutdruck und das

Herzinfarktrisiko. SILBER ist ein rein TOXISCHES Element, das Erkrankungen der Atemwege hervorruft und Augen, Lungen sowie Schleimhäute

schädigt. Das hochgefährliche Zell- und Nervengift QUECKSILBER ist bei

Raumtemperatur flüssig und verdunstet dann. Es wird eingeatmet oder über die Haut absorbiert und dann im Gehirn, in Leber, Nieren

und Milz gespeichert. ES bindet zudem andere gesundheitsgefährdende Stoffe wie Dioxine oder Pestizide (besonders Formaldehyd) und hat eine Halbwertzeit von 18 Jahren (!). Oft werden Amalgamfüllungen in den Zähnen für zu hohe Werte verantwortlich gemacht - da ich schon seit über 10 Jahren kein Amalgam mehr im

Mund habe, kann diese Ursache ausgeschlossen werden. Die Symptomliste ist schon bei geringfügiger Belastung schier endlos.

Hier eine Auswahl: Muskelzittern/Krämpfe/Lähmungszustände/Schleimhautentzündungen

/Muskel- und Gelenkschmerzen ..... usw. usw.

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Die ersten Anzeichen einer Vergiftung sind schwer zu erkennen: Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Verdauungsprobleme usw.

werden meist bagatellisiert oder anderen Ursachen zugeschrieben. Der Gifteinsatz wird zudem mit elektromagnetischer Strahlung kombiniert, wobei der Bauchbereich noch zusätzlich mit Druck,

Stößen oder Quetschungen misshandelt wird.

Ich rate allen Betroffenen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, zu folgenden Schritten:

a) auf gesundheitlicher Ebene

1) Lassen Sie eine Haarmineralanalyse durchführen! 2) Beginnen Sie bei Vergiftungserscheinungen sofort mit der

Ausleitung! (Ich verwende Chlorella, Koriander und Bärlauch.) 3) Gleichen Sie die mangelnde Versorgung mit Spurenelementen aus;

z.B: Kalium, Selen, Zink etc. 4) Lassen Sie eine Colon-Hydro-Therapie durchführen oder sorgen Sie

selbst für regelmäßige Darmreinigung!

b) auf praktischer Ebene

1) Die Haarmineralanalyse ist der Nachweis für die Vergiftung Ihres Körpers. Jetzt sollten Sie belegen, dass dieselben toxischen Elemente,

die bei Ihnen festgestellt wurden, auch in Ihrer Wohnung vorhanden sind.

2) Schicken Sie eine Hausstaubprobe ein, wenn möglich, diesmal an ein anderes Institut. (VORSICHT! Nehmen Sie dazu nicht den

Staubsaugerinhalt, da der Staubsauger Metalle selektiert. Nehmen Sie einfach Kehricht!) Zweifellos wird sich auch Ihr Vermieter für dieses

Ergebnis interessieren! 3) Erstatten Sie mit den beiden Expertisen Anzeige bei der Polizei,

aber machen Sie sich vorher darauf gefasst, dass man die Möglichkeit eines Vergiftungsfalles weit von sich weisen wird und Ihnen etwas von

Fieberthermometern, Insektenvertilgungsmitteln und vergifteten Meeresfrüchten erzählt. Rechnen Sie auch mit dem Einwand, das

Institut sei nicht seriös und wolle Sie nur beunruhigen. (Deshalb sind die Gutachten zweier Institute besser!) Gehen Sie mit Zeugen,

möglichst als Gruppe, zur Polizei!

4) Ziehen Sie schnellstmöglich um! Felicitas Klara Hope

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Geschichte von Waldemar Lotz

Sehr geehrte Damen und Herren,

Seit über 30 Jahren bin ich einer von denen, an dem die neuen elektromagnetischen Waffen geprüft werden. Das hat im Jahre 1977 in der Ex-UdSSR begonnen, als ich in der Stadt Astrachan an der Wolga

in dem Hydrometerologischen Observatorium als Ingenieur - Hydrologe arbeitete. Die Mitarbeiter dieses Observatoriums wurden durch das KGB unter besonderer Kontrolle gehalten. Ich glaube nur

deswegen, weil unsere Mitarbeiter beruflich in diesem Ort verweilten, in dem sich die Erholungszone für das Führungspersonal des Landes

befand. Das KGB hetzte die Mitarbeiter des Observatoriums gegeneinander auf, um ihre Loyalität bezüglich der Regierung und der

Parteiführung ausfindig zu machen und imitierten dazu eine stürmische Tätigkeit. Mit mir persönlich traf sich der KGB-Mitarbeiter

Wostrikow und bat mich darum, Gespräche unter Mitarbeitern des Observatoriums auf bestimmte Themen hinzuführen, die ihn

interessierten und ihm dann zu erzählen, wie sie darüber denken. Mit solchen Vorschlägen wandten sich die KGB-Leute auch an die

anderen Mitarbeiter des Observatoriums, was im Kollektiv gegenseitiges Misstrauen, Verdächtigkeit und Angst geschaffen hat.

Doch all das schien den Geheimdiensten zu wenig zu sein und deshalb begannen sie mit den EM-Waffen zu experimentieren.

Zum ersten Mal fühlte ich die Bestrahlungsversuche auf mein Gehirn ungefähr im April 1977. Es entstanden danach dumpfe

Kopfschmerzen, als ob man den Kopf zusammenquetscht. Nachts ließ man mich nicht schlafen und diese Bestrahlung rief bei mir

Herzrhythmusstörung und Krämpfe hervor. Durch die Bestrahlung wurden auch die elektronischen Geräte, die sich im Zimmer befanden

(Fernseher, Radio u. a.), beeinflusst. Während dessen sie liefen, entstanden starke Empfangsstörungen und manchmal versagten diese Geräte völlig. Meine erste Information über die Anwendung solcher Art von Experimenten auf Menschen bekam ich von der

Presse. Ich habe erfahren, dass es schon Technologien gibt, mit denen man das menschliche Gehirn steuern und kontrollieren kann

(Mindcontrol). Als ich diese Informationen erhielt, begann ich an verschiedene Instanzen Klagen über ungesetzliche Tätigkeiten des

KGBs zu schreiben; an den Obersten Sowjet der UdSSR, an die Staatsanwaltschaft, an das Komitee der Parteikontrolle, doch alles war vergeblich. Meine Beschwerden kamen schließlich zum KGB, über den

ich mich beklagte. Damit endete alles.

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In den 90er Jahren, nach meiner Klage an den Präsidenten der UdSSR, M. Gorbatschow und an die Kommission für Menschenrechte, kamen zweimal Vertreter des örtlichen KGBs zu mir und fragten mich, warum ich mich beklagen würde. Danach haben sie versichert, dass

das KGB keine Experimente mit Bestrahlung durchführt und dass ihre Tätigkeit im Rahmen der Verfassung durchgeführt und streng

kontrolliert wird.

Ich habe die deutsche Nationalität und als die Massenauswanderung der Russlanddeutschen in ihre historische Heimat begann, habe auch

ich meine Dokumente zur Auswanderung eingereicht und damit versucht, meine Freiheit zu erleben und mich von der Rolle eines

Versuchskaninchens zu befreien. Aber ich habe mich gewaltig geirrt! Am 15. Juni 1993, nach meiner Ankunft in Deutschland - einem Land,

welches sich in Zentraleuropa befindet und das als Bollwerk der Freiheit und als sicherer Garant der Menschenrechte gilt, begann ich

dieselben Symptome der Bestrahlung zu fühlen, genauso wie in Russland. Wahrscheinlich hat man mich hier schon erwartet. Die

deutschen Geheimdienste wussten von mir, weil ich doch schon im Jahr 1989 an die Botschaft Deutschlands in Moskau über diese

Experimente geschrieben hatte und um ihre Hilfe bat. Eine besonders starke Bestrahlung meines Gehirns mit begleitenden Kopfschmerzen habe ich in der Zeit meiner Anwesenheit im Grenzlager „Bramsche“ erlebt. Dort hat man mich in die Sonderabteilung gerufen und nach meinen Kontakten zum KGB und auch über die Stationierung von

Militärtruppen im Kaukasus gefragt. Dabei wurde mein Gehirn stark bestrahlt und in diesem Fall haben sie den Lügendetektor als

Bestrahlungsgerät benutzt. Durch dieses „Sieb“ ging aber nicht nur ich allein. Die Geheimdienste interessierten sich hauptsächlich für

Leute mit Hochschulbildung, die in Verteidigungswerken dienten und Zugang zu Militärgeheimnissen Russlands hatten. In einem Zimmer dieses Lagers wohnte mit mir die Familie Hildermann aus der Stadt

Swerdlowsk. Sie wurden ebenfalls in diese Abteilung gerufen und über die Verteidigungsindustrie befragt. Dabei fühlten sie auch die Bestrahlung und klagten ebenfalls über Kopfschmerzen . Die

Experimente werden bis jetzt fortgesetzt und hinterlassen folgende Spuren:

1. Das Sehvermögen nimmt ab; es verändern sich die Augenlinsen.

2. Man kann sich nicht konzentrieren.

3. Etwas drückt aufs Gehirn; es entstehen Schmerzen im Kopf.

4. Es entsteht Schlaflosigkeit sowie Reizbarkeit.

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5. Es entsteht ein Gefühl der Erschöpfung und der Ermattung.

6. Es werden Schwindel bis Ohnmacht bemerkbar.

7. Der Mensch wird verwirrt und beginnt Fehler und Fehlschläge zuzulassen.

In Deutschland (so wie früher in Russland) wurden auch elektrische Geräte in meiner Wohnung bestrahlt. Durch diese Bestrahlung kann

ich nicht normal (ohne Störungen) am PC arbeiten, Radio hören, fernsehen oder telefonieren.

In den Jahren 1997-1998 schickte ich Briefe an alle drei Fraktionen des Deutschen Bundestages. Aber auf meine Anfrage bekam ich eine

falsche Antwort. In der Antwort stand geschrieben, dass den Geheimdiensten Deutschlands die sogenannte Psychotronwaffe unbekannt wäre und dass diese Waffe überhaupt nicht existiert.

Zusätzlich wurde im Brief erwähnt, dass Bestrahlungsexperimente des Gehirns überhaupt nicht durchgeführt werden und deshalb meine Klagen einen spekulativen Charakter tragen. Im Jahre 1999 habe ich eine Klage an das Verfassungsgericht und an das Justizministerium geschickt. Leider habe ich wieder keine positive Antwort bekommen.

Die Menschen haben sich noch nicht einmal von der Gefahr der Anwendung der nuklearen-, chemischen- sowie bakteriologischen

Waffen und der Neutronenwaffe befreit, als eine innerhalb kürzester Zeit noch raffiniertere Psychotronwaffen geschaffen wurde. Offenbar

schwebt in der Welt die Idee der Weltherrschaft und unter diesen Gedanken wird eine Waffe der neuen Generation konstruiert und

erforscht, die es erlaubt, das Bewusstsein des Menschen zu manipulieren, ihre Gedanken und Emotionen zu kontrollieren und bei

Bedarf auch unschuldige Menschen zu vernichten. Die Veröffentlichungen in der Presse bestätigen diese Schlussfolgerung.

Ja, diese Waffe müsste schon lange unter einer internationalen Kontrolle stehen. Schon lange hätte man entsprechende

Rechtsnormen für die Anwendung dieser Waffe ausarbeiten müssen. Aber leider geschah das bis heute nicht.

Ich bin nicht der Erste, der auf die Gefahr dieses Problems hinweist, doch mit großem Bedauern kann man heute nur zur Schlussfolgerung

kommen, dass die Weltgemeinschaft sich gleichgültig zu diesem Problem verhält. Noch ist Zeit, um den verrückten Zyklus der

Ausarbeitung und Prüfung bis zum Massengebrauch dieser neuen Waffe ein Ende zu setzen. Mit freundlichen Grüßen

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Geschichte von Jacqueline Salii aus Berlin

Ich wurde seit Februar 1999 attackiert. Ich selbst, sowie meine 67 jährige Mutter werden seit Februar 1999 mittels Strahlungstechniken, -waffen versucht gehirnmanipuliert.

Bereits 200 Opfer dieser Form von Kriminalität gibt es allein hierzulande. Sie werden mittels nachweislich existenter Techniken –

welche von d. UNO als Waffentechnik einkategorisiert wurden- überwacht, gequält, terrorisiert!

Ich fühle ständig starke Bestrahlung des Gehirns, der Ohren, des Herzens, des Magens, des Rückens, der Leiste, der Beine, der Hände

und der Schultern. Die andere inneren Organe und Körperteile wurden auch bestrahlt.

Die starken und manchmal unerträglichen Kopfschmerzen, Bewusstlosigkeit, starke Schmerzen im Hals, in den Ohren sowie ein

starkes Brennen im Kopf und in den Schläfen waren weitere Konsequenzen von dieser Bestrahlung.

Ab und zu traten Atemstörungen, Schwindel und Erbrechen auf. Es kamen aber auch Schwierigkeiten mit dem Sehen und Hören.

Beobachtungen der Opfer hierzulande sowie auch weltweit beweisen, dass es sich um experimentelle Versuche an Menschen handelt, die sowohl der Entwicklung und Erprobung neuer Waffensysteme für

militärische Bereiche, als auch schwarz- experimentierenden Kreisen aus Medizin, Pharmazie und Wissenschaft zur vermutlich

hochprofitablen Bereicherung diesen.( Intensität und Ausdauer der Täter sprechen für sich.) Dem Bereich Perversenklientel des Landes muss hierbei ebenso Bedeutung zugemessen werden. Hinsichtlich

Zuleztgenanntem müssen Opfer vorbenannter Kriminalität Elektromagnetischer Terrorismus), bei dem es zum Einsatz von

Strahlungswaffen kommt, jedoch folgende Erfahrungen machen: Öffentlichmachung und Anzeigenstellung o. b. Kriminalität wird mit

Missbrauch von Justiz und Psychiatrie geahndet. Anstatt Anerkennung von Zivilcourage erntet der Kriminalitätsanzeigende

hier psychiatrische Diagnosen ( Mundtotmachen durch „ Psychiatrisieren, bzw. es wird dem betroffenen Opfer dieser Form von

Kriminalität ein strafrechtlicher Tatbestand„ erarbeitet“.Die schädigende Wirkung von z.B. Mikrowellen Waffen auf den

menschlichen Organismus ist seit vielen Jahren eine wissenschaftlich belegte Tatsache. Menschen werden überwacht, gequält,

psychoterrorisiert, versucht manipuliert, getötet. Sie leben und leiden unter der Menschenwürde. Menschenrechte und Grundgesetz werden

hiermit außer Kraft gesetzt. Etliche Anzeigen von Betroffenen über Jahre hin sprechen für sich.

Ich nachweislich liebevolle Mutter und Krippenerzieherin verlor das Aufenthaltsbestimmungsrecht für meine Tochter Jill, 8 Jahre alt

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aufgrund der Inanspruchnahme meiner grundlegenden Rechte. Wir kleinen Bürger haben wesentlich weniger Mittel und Möglichkeiten zur Verfügung, um uns und unsere Körper gegen radikale Angriffe mit

Strahlungswaffen zu wehren!!! Schreiben meinerseits sowie etlicher anderer Betroffener, gingen an

zahlreiche Behörden des Landes bis hin zum Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. Aber wir bekamen keine Antwort!

Es gab bereits Todesfälle unter den Opfern. Meine Mutter ist, wie schon zuvor angesprochen, eine der Betroffenen, die aufgrund o. b. Kriminalität an Krebs erkrank ist. (Sie ist im Januar 2007 gestorben.) Die Täter haben meine Mutter getötet und mein Glück gestohlen! Alle

Zusammen waren wir sehr glücklich! Alle Betroffenen wollen nicht darauf warten, in dieselbe Situation zu geraten.

Mit freundlichen Grüßen Jacqueline Salii

http://groups.google.de/group/freepage-news/t/747df6d5d56f1811?hl=en

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Bericht von Jürgen Altendorf

Seit 1994 bewohnen wir eine Vierraumwohnung in der Gleinaerstraße 01, ohne dass irgendwelche wohnungsbedingten gesundheitlichen

Beschwerden auftraten.

Ab März 2004 begannen nachts Schlafstörungen durch starkes Vibrieren dei Matratze. Als Ursache vermutete ich zunächst einen

Nachtspeicherofen in an mein Schlafzimmer angrenzenden Räumen (über, unter oder neben meinem Zimmer). Gespräche mit den anderen

Mietern im Haus und dem Vermieter über diese Störungen zwecks Aufklärung und Abstellung der Vibrationen führten zu keinem

Ergebnis.

Am 30.08.04 tauschte ich die Federkern- gegen eine Latexmatratze aus. Danach war drei Nächte lang Ruhe, dann traten die gleichen

Störungen wieder auf.

Ab Mitte September 2004 wurde auch der zweite von mir genutzte Raum nachts gestört. Ab Ende November 2004 treten die Vibrationen

sowie modifizierte Varianten in allen Zimmern der Wohnung, je nachdem wo ich mich gerade befinde, rund um die Uhr auf Neben den jede Nacht wiederkehrenden starken Schlafstörungen treten seitdem

weitere Krankheitssymptome, unter denen ich bisher noch nie litt, auf: Ständige Übermüdung, starke innere Unruhe, Kribbeln in den Füssen

und Waden, Pieken und Jucken auf der Hautoberfläche, physische Abgeschlagenheit, Anschwellen beider Augenlider sowie Rötung, zu

hoher Blutdruck und Puls, starker Kopfdruck und sehr häufig Kopfschmerzen, Migräne, Nacken-Schmerzen. Bei meinem Vater kommt es seitdem immer wieder zu starken, blutunterlaufenen

Hautrötungen im Gesicht (Wangen, Nase, Kinn), obwohl er bisher noch niemals Hautprobleme hatte, auch keine Allergien. Außerdem sind seine Augenlider ständig stark geschwollen und gerötet. Auf Anraten seines Hausarztes begab er sich deshalb in hautärztliche

Behandlung. Ich muss mich inzwischen wegen des zu hohen Blutdrucks und der Kopfschmerzen ebenfalls ärztlich behandeln

lassen.

Eine normale Nutzung der Wohnung ist seit Ende November 2004 nicht mehr möglich, denn wenn wir die oben Genannten

Gesundheitlichen Beschwerden vermeiden wollen, müssen wir die Wohnung sowohl tagsüber als auch nachts so lange wie möglich

meiden. In der jetzigen Jahreszeit ist das bereits am Tag, noch viel stärker aber in der Nacht, ein enormes Problem, das heißt praktisch

nicht realisierbar! Hinzu kommt noch, dass nachts, an Wochenenden

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und Feiertagen, also dann, wenn die Wohnung von der Verweildauer her besonders intensiv genutzt wird, die Strahlung besonders stark

ist. Da ich inzwischen weiß, dass andere Ursachen, wie z.B. niederfrequente Schallschwingungen durch Bassboxen oder

Resonanzen von brummenden Trafos, für die auftretenden Krankheits-symptome ausscheiden, kommt nur eine überhöhte Strahlung in der

Wohnung in Frage. Um die Wohnung als Strahlenquelle auszuschließen, schalteten wir für eine Nacht den Haupt-

Strömschalter ab. Dies‘ haue keinerlei Einfluss auf die Dauer und Intensität der Strahlung und auch nicht auf unsere Beschwerden.

Danach ließ ich von Herrn Gasse, Diplomingenieur für Elektrotechnik und Baubiologe mit der Berechtigung für Messungen hochfrequenter

Strahlung, am 07.01.2005, Messungen in der gesamten Wohnung vornehmen (s. Kopie des Protokolls). Es wurden vor allem in meinem

Schlafzimmer, aber auch in allen anderen Räumen, stark erhöhte Strahlenwerte gemessen, und das, obwohl die von uns empfundene Strahlung zur Zeit der Messung (19:30 Uhr bis 22:00 Uhr) schwächer

war als sonst. Herr Gasse bestätigte uns, dass die gemessenen Werte gesundheitliche Schäden verursachen und riet uns, so bald als

möglich umzuziehen. Aus dem Messprotokoll geht hervor, dass in der gesamten Wohnung magnetische Wechselfelder mit ca. 75 nT

(Nahnottesla) vorhanden sind. Im Bereich meines Bettes wurde ein Wert von 731 nT gemessen (zulässig aus baubiologischer Sicht sind

200 nT). Analog sind die Werte für die Strahlungsdichte gepulster Signale. In drei Zimmern treten Werte von 6,8 bis 12,8 u W/m2

(Mikrowatt pro Quadratmeter) auf. In den von mir genutzten Zimmern betrugen diese Werte 15 und 1 8 u W/m2. Zulässig aus baubiologischer

Sicht sind 0, l u W/m2. Gleiches gilt für die Werte der elektrischen Feldstärke. Auch diese liegen mit 44 V/m (Volt pro Meter) über meiner

Schlafstelle doppelt so hoch wie in der übrigen Wohnung. Die Ursachen dafür müssen in den Bereichen über oder unter der Woh-

nung vermutet werden (s. auch Herrn Gasses Einschätzung im Protokoll).

Alle anderen Mieter im Hause haben nach Ihren Aussagen jedoch keine derartigen Probleme, und Hagen auch nicht über bisher nicht gekannte Krankheitssymptome. Es besteht deshalb der dringende Verdacht, dass unsere Wohnung vorsätzlich, das heißt, um uns zu schaden, bestrahlt wird! Zur Aufklärung, aus welcher Richtung der

Strahlenterror kommt und von wem er ausgeht, beantrage ich auf der Grundlage des Messprotokolls von unserer Wohnung, dieselben

Messungen in den über und unter uns gelegenen Wohnungen durchzuführen (betrifft Familie R. Korda und Fam.

Schmidt/Schrimpf/Grimm). Diesen Vorschlag unterbreitete bereits Herr Gasse dem Vermieter des Hauses, Herrn Flister, der darauf bisher

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nicht einging.

Da ich vermute, dass die personengebundene Bestrahlung über Mikrowellen-Bewegungsmelder gesteuert wird, beantrage ich eine

unangemeldete Untersuchung (nach 22:00 Uhr) der uns umgebenden Wohnungen und des Umfeldes (z.B. Fürstenhof) mittels geeigneter

Detektoren.Teilen Sie mir bitte den Erhalt meiner Strafanzeige schriftlich mit sowie auch das Aktenzeichen bzw. die

Tagebuchnummer, unter dem/der der Vorgang bearbeitet wird.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Altendorf

http://mindcontrolvictim.blogspot.com/2007/09/juergen-altendorf

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Andreas Walter berichtet… Ich appelliere an alle vernünftig denkenden Menschen,

Ich bin selbst Opfer/Betroffener von Menschenversuchen mittels Mikro- und vor allem Frequenzwellen seit vielen Jahren.

Meine Erkenntnisse sind folgende: In Deutschland gibt es mittels Mikrowellen/Frequenzwellen grauenhafte Menschenversuche, die

teilweise von der Bevölkerung mitgetragen und unterstützt werden. Diejenigen die das nicht wissen, dürfen das natürlich nicht erfahren,

deshalb wird von den Tätern versucht die tatsächlichen Opfer zu psychiatrisieren, in den Selbstmord zu treiben oder mit diesen

Frequenzen möglichst lautlos umzubringen, was schließlich möglich ist, da diese Waffen keine nachweisbaren Spuren im Körper

hinterlassen und trotzdem zum Tode führen können. Bestrahlt/besendet werden in der Regel neuralgische

Körperteile/Organe wie Herz, Leber oder Andere, wobei die Täter damit bezwecken wollen einen möglichst natürlich aussehenden Tod mittels

Herzinfarkt, Leberkrebs oder Anderes herbeizuführen. In der Regel beginnen diese Versuche schon im Kindesalter, beteiligt ist oft wie auch in meinem Fall, die eigene Familie und der Freundeskreis als

Drahtzieher bzw. federführend für diese Menschenversuche, die wie gesagt von weiten Teilen der Bevölkerung mitgetragen werden. Ziel ist

es, die Auswirkung von Mobilfunkfrequenzen an den Probanden auszutesten, im weiteren Verlauf der Menschenversuche wird der Proband dann mit einer Zersetzungsstrategie konfrontiert, die ihn

unglaubwürdig und schädlich/kränkelnd aussehend lassen soll. Damit wird von den Tätern bezweckt, den Probanden so aussehen zu lassen, als würde er einem natürlichen Zerfall unterliegen. Er wird denunziert, gesundheitlich angeschlagen und schließlich arbeitsunfähig - dies soll

alles möglichst natürlich aussehen. Und kommt man als Proband in die glückliche Lage zu erkennen welches grausame Verbrechen an einem begangen wird, versuchen die Täter ihn mittels Frequenzen

noch mehr unter Druck zu setzen - in eindeutiger Tötungsabsicht. Im Verlauf dieser Menschenversuche werden dem Probanden

verunreinigte und bestrahlte Nahrungs- und Genussmittel vorgesetzt (die zusätzlich krank machen), ebenso wird versucht mittels Schall-

und Lichtwellen die Besendung durch Mikro-/Frequenzwellen noch zu unterstützen, um den Probenden noch schneller in die Knie zu

zwingen. Als Frequenzquellen dienen von den Tätern mitgeführte Minisender, auf den Probanden eingestellte Mobilfunkfrequenzen,

Magnetrons, das Telekommunikationsnetz an sich und viele weitere Quellen. Dies führt dazu, dass man früher oder später an jedem Ort

besendet/bestrahlt wird und man sich dem auch nicht entziehen kann.

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Da man sich wohl länderübergreifend unter den Tätern einig ist, bietet selbst die Flucht ins Ausland keinen Schutz.

Soweit ein kleiner Auszug aus meinen gesicherten Erkenntnissen: In Deutschland gibt es 60 Jahre nach dem grausamsten Verbrechen

überhaupt, mindestens genauso grausame Folter und Massenmorde durch diese Menschenversuche mit Mikro- und vor allem

Frequenzwellen. Ich appelliere an alle vernünftig denkenden Menschen, die noch ein

reines Gewissen haben gegen dieses brutale Verbrechen vorzugehen und auch denen Unterstützung zu geben, die diesem brutalen

Verbrechen ausgesetzt sind.

Andreas Walter

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Geschichte von Gabriele Altendorf

Bericht über illegale, kriminelle Mikrowellenbestrahlung in und außerhalb der Wohnung.

Beginn der Vorgänge:

Sept. 1998, Institut ZZBW der Uni Hannover. Ich war dort auf Einladung des Leiters zwecks Literaturstudium. Methode: Organisierte Psychospiele (auch Rollenspiele gen.) durch den Leiter des Instituts

und seine Mitar-beiter(innen). Verfolgter Zweck: Erzeugung von Irritationen, Verunsicherung, öffentliche Bloßstellung und

Erniedrigung, psychische Destabilisierung. Nach Rückkehr nach Erfurt Fortsetzung derselben Psychospiele unter Einbeziehung des

gesamten sozialen Umfeldes (Mieter, Nachbarn, Bekannte, Freunde), sowie Beginn nächtli-chen Geräuschterrors und mit Behinderungen

jeglicher Art im Alltag. Aus den Inhalten der Psychospiele geht hervor, daß zu meiner Person umfassende Sozialspionage bis weit in die

Verwandtschaft hinein betrieben wurde, und daß mir Ereignisse und Fakten über mein Leben eingehämmert werden sollen, die es

überhaupt nicht gab. Auf jeden Widerspruch folgt noch stärkerer Geräuschterror und Intensivierung der Psychospiele mit immer

denselben Inhalten. Erste Wohnungseinbrüche, Durchwühlen bis in den letzten Winkel, Abhören des Telefons, Überwachung der

Wohnung. Reaktion der Polizei: Weil ich keine(n) Zeugen hatte, kann nichts unternommen werden. Im August 2003 Umzug in einen anderen

Stadtteil. Ab zweiter Nacht in der neuen Wohnung noch stärkerer Geräuschterror. Hauptbeteiligte: Ober-, Untermieter u.

Wohnungsnachbarin. Fortsetzung derselben Psychospiele, Wohnungseinbruch, Abhören des Telefons u. der Wohnung,

Überwachung der Wohnung, Verfol-gung in und außerhalb der Stadt. Ab Ende November 2003: Nachts Beginn der illegalen Mikrowellenbe-

strahlung mit vier Attacken direkt auf das Herz, was äußerst starke Schmerzen erzeugte. Am Morgen war ich außerstande aufzustehen, hatte stark geschwollene Augenlider, breite, schwarze Augenringe.

Geräuschterror und Psychospiele gehen weiter. Flucht aus der Wohnung, weil bei Aufenthalt derart starke Körpervibrationen, daß

das “Hüpfen” der Nerven, Muskeln u. inneren Organe im Bauchraum auf der Hautoberfläche sichtbar und tastbar ist; wegen starken

Stromgefühls im gesamten Körper, wegen schnell ansteigenden Blutdrucks auf extreme Werte (z.B. 200:120), starkem Kopfdruck,

Atemnot, Herzrasen, Panikgefühle, Sehstörungen, Haarausfall, wegen Gefühls des Verglühens mit starken Schweißausbrüchen. Tags

Aufenthalt in der Stadt und Unibibliothek bis zur Schließung (damals um 24 Uhr), danach bis 5/6 Uhr früh Laufen und Fahren (mit

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Straßenbahn) durch die Stadt. Ab Ende 2004 zunehmend Übernachtung beim Vater/Bruder in Zeitz, Sachsenanhalt. Seitdem

werden beide ebenfalls bestrahlt und leiden unter denselben Symptomen. In Zeitz Übernachtung im Keller des Hauses oder

Umherlaufen in der Stadt, nachts Flucht mit dem Auto in den Wald. Nach ca. zwei Stunden sind wir geortet, die Bestrahlung geht weiter.

Ab Jahreswechsel 2004/05 zusätzlich gezielte Bestrahlung beider Ischiasnerven, der Muskeln, Sehnen und Nerven von der

Lendenwirbelsäule bis zu den Füßen, des li. Ellbogens, Bestrahlung der Genitalien, Erzeugung starker Muskelzuckungen am Hals, an den

Armen, den Beinen (z.B. plötzliches Hoch-fliegen beider Beine), Kopfbestrahlung (Vibrieren im Kopf, starke Kopfschmerzen, heiß

werden des Kopfes mit starker Rötung), nachts immer wieder mehrere Attacken auf das Herz u. oft Strahlen”schläge”, die den gesamten

Körper zusammenzucken und um Millimeter von der Stelle schleudern lassen.

Motive des Haupttäters: Der Leiter des ZZBW ist in meinem und im Falle von Bruder/Vater Initiator und Organisator des Terrors, wobei er

sich eines ausgedehnten, nach geheimdienstlichen Strukturen organisierten Netzes von Personen bedient. Anlaß für seine

Terroraktionen sind angeblich mein damaliges Forschungsthema über “Die Verflechtungen von SED und MfS an Hochschuleinrichtungen in der DDR” sowie meine Mitarbeit während und nach der Wende in der

Bürgerbewegung (u.a. Bürgerkomitee Erfurt). Er war übrigens der Einzige, dem mein Thema mißfiel!

Begründung für den Verdacht, daß die Bestrahlung v.a. aus der Wohnung des Ober- u. Untermieters kam (betr. Zeitraum v. Aug. 2003

bis Jan. 2007): Im Mai und September 2005: Raummessungen hinsichtlich Strah-lenbelastung, ergänzend dazu 2x in mehrmonatigen Abständen Körperspannungsmessung, 1x Mundspannungs-messung. Ergebnis aller Messungen: Extreme Anomalien, Bestätigung, daß im Schlafzimmer, in Küche und Bad starke Strahlung aus der unteren

Wohnung kommt. Bestrahlung aus oberer Wohnung fiel in der 2. Meß-nacht plötzlich aus. Stieg ich jedoch auf die Leiter (Pflanzen auf

Schränken gießen), dann kam es schlagartig zur Verstärkung der Symptome/Schmerzen. Bestätigung durch Abschirmmaterial: Half die Abschirmung unter dem Körper liegend, kam die Strahlung von unten.

Gab es eine Besserung der Schmerzen mit auf/über dem Körper befindlicher Abschirmung, kam Bestrahlung überwiegend von oben.

Messungen mit eigenem HF-Detektor ergaben HF-Abstrahlungen (weit im Gigaherzbereich!) aus allen Steckdosen !!, von allen Metallge-

genständen, und sogar von der Plaste-PC-Tastatur. Vergleichsmessungen in drei anderen Wohnungen ergaben keine Anzeige auf dem Detektor. Weitere Beobachtungen: Obermieter

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schleicht um 07:15 Uhr mit Reise-tasche, in der offensichtlich ein Gerät liegt (Form der Tasche!) in die 2. Etage, geht wenig später mit

leerer Tasche wieder hoch, und verläßt um 07:30 Uhr mit Arbeitstasche das Haus. Mehrere Male beobachtet, daß gegen 07:25

Uhr eine schwarz gekleidete, mittelgroße männliche Person von etwas kräftiger Statur in die Wohnung des Obermieters geht. Kurz darauf

jedesmal Verstärkung der Bestrahlung und/oder Änderung der Einstellung (Art der Bestrahlung). Dieselbe Beobachtung machte ich mehrere Male zwischen 22 und 23 Uhr. Auch um diese Zeit erfolgte

regelmäßig eine Verstärkung der Bestrahlung.

Zur Beteiligung mir bekannter Personen an Psychospielen: Befragungen ergaben: Sie kennen weder Zweck noch Ziel, d.h. den Gesamtzusammenhang. Mitmachen erfolgte durch Bitten oder den

Satz, sie würden ihm einen großen Gefallen damit tun. Die Befragten waren vom Leiter des ZZBW instruiert worden. Sie wurden verpflichtet,

über die Instruierung zu schweigen und zu leugnen, jemals solche Instruktionen erhalten zu haben. Im Falle meines Nachfragens wegen

ihres veränderten Verhaltens sollte die Antwort lauten: -Das bildest Du Dir alles nur ein!- Häufig erfolgten Einmischungen in medizinische

Behandlungen. Ärzten und Sprechstunden-schwestern wurde gesagt, wie sie sich mir gegenüber zu verhalten haben (z.B. grob, abweisend, arrogant, anschreien), was und wie sie mir etwas zu sagen haben. Es kam sogar zu zwei Fällen von grober Körperver-letzung während der

Sprechstunden, die unmißverständlich, d.h. eindeutig, im Auftrag dieses Verbrechers und seiner Handlanger ausgeführt wurden.

Meinem behandelnden Rheumatologen, der ebenfalls instruiert wurde, wurde gesagt, es ginge um “eine kleine Psychotherapie nebenbei, die

doch nicht schaden kann” (Zitat des Arztes).

Verleumdungs- und Rufmordkampagnen (liefen auch gegenüber Vater und Bruder in Zeitz): Hauptakteure: Der jeweilige Vermieter der

Wohnung , Ober- und Untermieter. Vermieter und Mieter handelten von Beginn meines Mietverhältnisses an nach Vorgaben der Täter, d.h. des Leiters des ZZBW bzw. seiner Beauftragten. Das wurde offenbar durch

immer dieselben Verhaltens- und Antwortmuster. Auf meine Beschwerden beim Vermieter wegen des Geräuschterrors sowie nach Zusendung der Meßergebnisse über die Strahlenbelastung kam z.B. nur eine Reaktion: “Das bilden Sie sich nur ein! Gehen Sie mal zum Psychiater, Sie sind krank!” Nach meiner Mietminderung: Schreiben

des Vermieters an den sozialpsychiatrischen Dienst mit der Aufforderung, mich unter Obhut des Vormundschaftsgerichts zu

stellen, weil ich psychisch krank sei. Ich konnte diese Angelegenheit klären und abwenden. Ober-, Untermieter und Nachbarin beschweren

sich beim Vermieter, ich würde nächtliche Ruhestörung betreiben, und daß sie sich durch mich belästigt fühlen. Die Untermieterin

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behauptete, ich würde sie jeden Morgen wach trampeln. Ich wußte weder, wo sich ihr Schlafzimmer befindet, noch wann sie aufsteht.

Meine Maßnahmen gegen Geräuschterror und Psychospiele:

Zwei Beschwerden über den Leiter des ZZBW beim Präsidenten der Uni Hannover (Schriftwechsel liegt vor): Ergebnis der ersten

Beschwerde: Dienstlich sei ihm nichts anzuhaben. Zweite Beschwerde wurde an den Vizepräsidenten, der Jurist ist, weitergeleitet. Da keine Reaktion kam, fuhr ich nach Hannover und sprach mit ihm. Ergebnis: Siehe erste Beschwerde und: Was er in seiner Freizeit treibt, darauf habe die Hochschule keinen Einfluß. Ich solle den zivilen Rechtsweg versuchen. Verweigerung einer Kopie der Stellungnahme des Leiters des ZZBW zu meiner Beschwerde. Begründung: Das sei eine interne

Sache, also steht mir eine Kopie nicht zu. Es wurde offensichtlich, daß sowohl die Uni-Leitung als auch das Wissenschaftsministerium diesen

Mann decken und schützen. Andere außergerichtliche Versuche waren: Ein Gespräch mit der Obermieterin wegen des

Geräuschterrors: Ohne Ergebnis. Eine Terminvereinbarung mit der Schiedsfrau des Stadtgebietes und mit der

Gleichstellungsbeauftragten der Stadt: Am Vorabend des jeweiligen Termins kam eine telefonische Absage. Auf meine Frage nach dem

Warum keine Antwort. Neue Termine nicht möglich, ebf. ohne Begründung. Schreiben ans Ordnungsamt: Kann nur einschreiten, wenn mehrere Mieter von Geräuschbelästigungen betroffen sind.

Polizei gerufen. Bei Eintreffen urplötzlich Ruhe. Ich lade Zeugen ein: Urplötzliche Ruhe. Nur mein Vater wurde nicht bemerkt. Er konnte sich

von dem tierischen Lärm der Obermieter überzeugen. Im Dez. 2003: Einstweilige Verfügung gegen Obermieter. Daraufhin im Jan. 2004

Gerichtsverhandlung: Anwesend: Vermieter mit Ehefrau, Ober- und Untermieter, Mieter aus der 1. Etage u. mir unbekannte Personen. Alle

sagen aus, daß es keinerlei Lärmbelästigungen gibt, daß alle meine Behauptungen falsch sind usw. Der Richter spottet über meine

Beweisdokumentation. Die schriftliche Zeugenaussage meines Vaters wird nicht beachtet. Die mich vertretende Anwältin sagte kurz vor der Verhandlung: “So was kann man sich auch alles nur einbilden!” In der

Verhandlung hockt sie schweigend da, kein Wort der Verteidigung. Aber: Nötigung, die einstweilige Verfügung zurückzuziehen, weil ich

gegen die Mehrheit keine Chance habe, sich andernfalls die Kosten für mich um das Dreifache erhöhen. Ich verliere und muß die

Gerichtskosten bezahlen. Der Geräuschterror geht weiter. Ich mindere die Miete um 50 %, weil die Wohnung unbenutzbar ist. Reaktion des Vermieters: s. oben, und im Oktober 2006: Klage des Vermieters vor dem Amtsgericht wegen meiner Mietminderung. Auf Grund meiner

vorgelegten Beweise und eines Videomitschnitts des Senders RTL II über unsere Bestrahlung (gedreht wurde in Zeitz beim Bruder u. in

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Erfurt in meiner Wohnung Röntgenstr.9), werden mir vom Gericht rückwirkend ab November 2003 25% Mietminderung zugestanden.

Strafanzeige wegen illegaler Bestrahlung, fortgesetzter elektromagnetischer Folter mit gefährlicher Körperver-letzung und Mordversuch: AZ 591 Js 4605/05 (Gs Zs 326/05) vom Januar 2005.

Verfahren eingestellt ohne Ergebnis.

Strafanzeige gegen Beamte der PI Erfurt wegen Strafvereitelung im Amt. AZ 591 Js 2117/05 (Gs-Nr: Zs 325/05) vom 19.11.2004. Verfahren

eingestellt ohne Ergebnis. Nachdem ich meine Strafanzeige bei der Kripo eingereicht hatte, kamen zwei Polizisten zu mir in die Wohnung mit dem Auftrag, mich zum Rückzug der Straf-anzeige zu bewegen,

was ich jedoch nicht versprach. In der darauf folgenden Nacht wurden beide Ischiasnerven derart stark bestrahlt, daß ich am Morgen kaum noch laufen konnte. Um acht Uhr klingelte mein Telefon. Einer der

beiden Polizisten vom Vortag sagte in hämischem Ton: “Nicht wahr, Frau Altendorf, Sie ziehen doch Ihre Anzeige zurück!” Ich sagte, daß

ich die Strafanzeige nicht zurückziehe, und daß er meine Entscheidung noch schriftlich erhält. Daraufhin kam keinerlei

Bestätigung über den Eingang der Strafanzeige und deren Weiter-leitung. Meine telefonische Nachfrage bei der Staatsanwaltschaft im Januar 2005 ergab, daß von mir keine Anzeige vorliegt, auch keine

Tagebuchnummer o.ä. Meine Rückfrage bei der PI Süd ergab, daß dort ebenfalls von mir keinerlei Anzeige vorliegt. Das war der Grund für

meine o.g. Anzeige gegen Beamte der PI Erfurt.

Abschirmmaßnahmen erfolgten ab Mai 2005. Probiert wurden verschieden starke Alufolien, Materialien aus Kupfer und Rauhkupfer,

und eine lange Hose aus Baumwolle mit Silberfäden sowie eine Bettauflage und eine Mütze (Cape) aus demselben Material. Alle

Materialien helfen jedoch nur bei bestimmten Frequenzen. Starke bis äußerst starke Schmerzen können damit nicht verhindert werden. Die Kosten für diese Materialien betragen rund 1.200 Euro (Rechnungen liegen vor). Verwendet wird auch die Bemer 3000-Methode. Preis: Ca.

1.700 Euro (Rechnung liegt vor.).Dennoch ist es seitdem möglich, nachts öfter für 2 - 3, manchmal sogar für 4 Stun-den schlafen zu

können. Ohne das Material war gar kein Nachtschlaf möglich.

Gesundheitliche Schäden infolge der illegalen Bestrahlung:

Im März 2004, nach vier starken Attacken auf das Herz im Nov.2003 und monatelangem starken Vibrieren auch des Herzmuskels:

Herzmuskelentzündung mit hohem Fieber (Unterlagen im Krankenhaus in Zeitz). Das Vibrieren des Herzmuskels war auf dem Langzeit-EKG sichtbar. Aussage der Stationsschwester: -Sie hatten

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aber Glück, es sah schlimm aus!- Weichteiltumor am Steißbein, das anfangs sehr stark bestrahlt wurde, mit Erzeu-gung äußerst starker

Schmerzen. Diagnose: Chirurg Dr. I. S., Erfurt. Die Operation sollte im Oktober 2004 sein. Drei Wochen vor dem Termin plötzliche

Rückbildung. Das Steißbein wurde nicht mehr bestrahlt. Nach einem Jahr Feststellung eines Schilddrüsenknotens und zu niedriger

Schilddrüsenwert (Diagnose: Rheuma-tologe).Der Knoten bildete sich plötzlich wieder zurück., die Schilddrüsenwerte blieben bis jetzt zu

niedrig. Ich muß deswegen Tabletten (L-Thyroxin 100 mg) einnehmen. Von Beginn der Bestrahlung an zu hoher Blut-druck, v.a. nachts bis zu

3x Hochputschen auf Extremwerte. Feststellung durch eigenes Blutdruckmeßgerät (Oberarm-Manschettengerät mit hoher

Genauigkeit) und beim Rheumatologen. (Verschreibung von Corinfar u. Nifedipin.). Herzrhythmusstörungen durch häufige nächtliche

Bestrahlung auch nach der Herzmuskel-entzündung. Diagnose: Dr. L., Kardiologe, Erfurt. Ich muß deswegen Metoprolol einnehmen.

Ischiasnerven: Behandlung durch Orthopäden (Spritzen) und mit Akupunktur durch Homöopathin. Die Behandlungen halfen jeweils nur für einen Nachmittag. Durch ständige Weiterbestrahlung inzwischen starker Dauerschmerz. Laufen, Stehen, Liegen auf dem Rücken und

der rechten Seite ist durch ständige Bestrahlung der Lendenwirbelsäule, beider Ischiasnerven, der Muskeln, Sehnen,

Nerven vom Gesäß abwärts bis zu den Füßen, nur noch mit starken Schmerzen möglich.

Linker Ellbogen: In einer Nacht Erzeugung starker Schwellung mit großem Bluterguß, Arm unbeweglich. Der Ellbogen sah aus, als ob mit

einem großen Hammer draufgehauen wurde. Behandlung bis jetzt: Orthopäde.

Durch ständige Bestrahlung des gesamten Bauchraumes: Zweimal Entzündung der Blase (Diagnose: Rheuma-tologe) sowie inzwischen

ständige Reizblase. Nachts kam es wiederholt zur Erzeugung von großen Hämato-men auf der Wade, an den Knöcheln, 1x am oberen

Augenlid. Ebenso zu sichtbaren Strahleneinschüssen auf der Hautoberfläche und zu starken Schwellungen mit violett-schwärzlicher Verfärbung der Haut. Dazu liegen Fotos vor. Mein damals 81-jähriger Vater kam ein halbes Jahr lang jeden Morgen mit Hautverbrennungen

im Gesicht aus dem Bett!! Auch das fotografierten wir.

Mein PC-Arbeitsplatz in der Wohnung wurde in den ersten anderthalb Jahren so stark bestrahlt, daß nach 15 Minuten beide Hände feuerrot waren und anschwollen.. Auf den Finger-Mittelgelenken der rechten

Hand bildeten sich feine Haarrisse. Am Ringfinger begannen diese zu nässen. Das Gelenk schwoll an und entzündete sich. Es ließ sich

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nicht mehr heilen.

Sonstiges: Ich habe Metallimplantate im Körper (Hüfte und Halswirbelsäule). Durch die Bestrahlung begannen sie zu schmerzen. Außerdem sind sie unter diesen Bedingungen ein zusätzliches Risiko,

weil das Metall im Körper wie eine Antenne wirkt: Es zieht die Strahlung an und speichert sie. Die nachfolgende Abgabe der Strah-

lung an das umliegende Gewebe führt zu schneller Beschädigung oder zur Zerstörung desselben. Das heißt, die durch die Operationen gewonnene Schmerzfreiheit und Beweglichkeit kann wieder zerstört

werden.

Im Januar 2007: Umzug in eine Dachgeschoßwohnung, um wenigstens dem Geräuschterror zu entkommen. Während zweier Besichtigungen meiner jetzigen Wohnung spürte ich nichts von Bestrahlung. Am Tag

der Über-gabe der Wohnung war alles wieder wie gehabt, und ich stellte Einbruchspuren an der Wohnungseingangstür fest. Die Wohnungssuche wurde stark behindert und verlief mit noch

intensiverer Bestrahlung. Jede Besichti-gung mußte ich mit äußerst starken Schmerzen durchführen.

In der Wohnung Röntgenstr. 09 (Aug.2003 bis Januar 2007) kam es öfter zu extrem lautem Knallen meiner Holzmöbel, so als ob sie

zerbersten. Es handelt sich dabei um das Zerplatzen von Wassermolekülen im Holz infolge der Bestrahlung. In den ersten

anderthalb Jahren kam es zu starkem Blätterverlust und Braunfärbung meiner Zimmerpflanzen. Es kam öfter zu Störungen am Telefon, am

PC und des Kühlschranks. Telefon u. Kühlschrank setzten wiederholt plötzlich aus. Immer dann, wenn ich (mit Handy) einen Monteur

bestellt hatte, funktionierten die Geräte plötzlich wieder. Am PC kam es wiederholt beim Öffnen zu veränderten Einstellungen, der E-Mail-Verkehr wurde blockiert, oder der PC fuhr nach dem Ausschalten wie

von Geisterhand von selbst wieder hoch. Es wurde oft eine übel riechende Substanz vor meiner Korridortür oder auf den Treppen

gesprüht. Wenn ich das Wohnzimmer lüftete, wurde auch mehrere Male direkt ins Zimmer gesprüht. In meiner jetzigen Wohnung werden

die üblen Gerüche direkt in einzelne Zimmer , z.B. ins Wohnzimmer oder Schlafzimmer, geleitet.

Während eines Besuches beim Vater wurden meinem Bruder und mir zur gleichen Zeit urplötzlich Übelkeit und Erbrechen angestrahlt.

Während eines anderen Besuches wurden beim Vater, Bruder und bei mir genauso plötzlich Symptome einer starken Erkältung erzeugt.

Mein Magen wurde insgesamt 3x in kurzen Abständen derart bestrahlt, daß es zu starker Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kam.

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Es erfolgten vier Mordanschläge: Erstens: Ich werte die künstliche Erzeugung der Herzmuskelentzündung durch mehrfache direkte

Herzbestrahlung und Erzeugen von Vibrieren des Herzmuskels als Tötungsversuch.

Zweitens: Im Herbst 2005 besuchten wir die Firma Pütz in Rheinbrohl, die zwei- bis ca. viermal so starke Ab-schirmmaterialien herstellt, als z.B. Aaronia oder Swiss-Shield, deren Abschirmungen lediglich für

normalen Elektrosmog sind. Auf der Rückfahrt nach Erfurt, wir befanden uns bereits auf ehemaligem DDR-Gebiet, wurden wir

plötzlich von einem rechts vor uns fahrenden, geschlossenen LKW und einem etwas links hinter uns fahrenden PKW mit abgedunkelten

Scheiben in die Zange genommen. Beide Autos fuhren urplötzlich gleich-zeitig mit steigender Geschwindigkeit direkt auf unser Auto zu.

Nur dadurch, daß mein Bruder sein Auto fast ruckartig zum Stehen brachte und dann mit gewagtem Tempo rückwärts fuhr, konnten wir den Aufprall verhindern. Wir wären regelrecht zerquetscht worden!

Drittens: Im Januar 2007 -ein paar Tage vor meinem Umzug in die neue Wohnung- wurde mein Bruder vom Arbeitsamt in Zeitz angerufen u. zu

einem Vorstellungsgespräch nach Gera eingeladen. Er fuhr dorthin und es stellte sich heraus, daß es gar kein solches Gespräch gab. Auf der Rückfahrt nach Zeitz kamen plötzlich aus einer Nebenstrasse vor

ihm zwei PKW heraus. Der eine blieb vor meinem Bruder und verhinderte, daß er diesen überholen konnte. Der andere wartete, bis

mein Bruder vor ihm war. Es war ein Mercedes mit abgedunkelten Scheiben. Beide Nummernschilder waren nicht zu erkennen. Plötzlich spürte mein Bruder, daß sein Auto stark zu vibrieren begann. Er hatte Mühe, noch zu lenken und sein Auto auf der Fahrbahn zu halten. Er

erklärte mir dazu, daß er solche Experimente aus seinem ehemaligen Betrieb kennt. Er war einmal bei einem solchen Test dabei, bei dem

das Fahrzeug zum Vibrieren gebracht wurde, um die Resonanzfrequenz festzustellen, bei der sich die Räder vom Boden

abheben (die Bodenhaftung verloren geht). Ein paar Tage später (24.01.07) war mein Bruder auf der Fahrt nach Erfurt, um mir beim

Umzug zu helfen. Einige Kilometer hinter Zeitz in Richtung Gera hatte er plötzlich einen Verfolger hinter sich, den er nicht abschütteln

konnte. Kurz darauf versagte bei seinem Auto mitten in der Fahrt auf einen Schlag die gesamte Elektronik: Lenkung, Gas, Motor, Bremsen. Das Auto überschlug sich mehrere Male und landete mit Totalschaden

im Straßengraben auf dem Dach liegend. Es ist ein unglaubliches Wunder, daß mein Bruder überlebte, wenn auch mit mehreren

Verletzungen! Das Auto hatte er gerade mal zehn Monate. Nachdem er sich aus dem Auto befreit und so weit gesammelt hatte, daß er die

Polizei rufen konnte, antwortete ihm diese: Das wissen wir, sind schon

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unterwegs!!

Viertens: Am 24. Aug. 2007: Ab 23 Uhr Erzeugung äußerst starker Schmerzen am rechten Schlüsselbein. Und Hochputschen des

Blutdrucks auf 173:109 mm/Hg (um 00:30 Uhr, 25.8.07)). Weil ich es vor Schmerzen nicht aushielt, wollte ich durch die Wohnung laufen. Es drehte sich aber alles um mich herum, und der Boden unter den Füßen

schwankte. Mir wurde stark übel mit Brechreiz. Wie ich ins Bett gelangte, weiß ich nicht mehr. Ich konnte vor Schmerzen nicht

schlafen. Am Morgen (25.08.07) war ich außerstande, aufzustehen. Ich fiel immer wieder ins Bett zurück. Per Handy rief ich meinen Bruder

um Hilfe. Als er mit dem Vater um 11Uhr eintraf (von Zeitz) fiel ihm auf, daß mein Gesicht stark verquollen war. Er rief den Notarzt. Dieser stellte einen Blutdruck von nur noch 85:55 mm/Hg fest, was er für

lebensbedrohlich hielt. Weil ich eine Krankenhauseinweisung ablehnte, wofür ich unterschreiben mußte, erhielt ich am Bett eine

Transfusion zum Anheben des Blutdrucks. Ich brauchte mehr als eine Woche, um mich einigermaßen zu erholen. Ich werte das absichtliche Hochputschen und anschließendes Absenken des Blutdrucks auf zu

niedrige Werte als Tötungsabsicht.

Am Sonntagmorgen (26.08.07) sind vier Fingerkuppen (außer Daumen) an der linken Hand stark gerötet und schmerzen. Auf jeder

Fingerkuppe ist eine längliche, weiße Brandblase zu sehen. Die Hand ist für anderthalb Wochen nicht zu gebrauchen. Das ist ein weiteres

Beispiel für permanente Körperverletzung durch illegale Bestrahlung.

G. Altendorf

http://groups.google.de/group/archive_news/t/963ed707fa326765

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Meine schreckliche Geschichte

Angelina Sweyen

Die ganze Sache begann 1986. Seit diesem Jahr sind meine Eltern und ich von einem Vorort- viertel von Constanta ins Zentrum der Stadt

umgezogen. Unsere neue Wohnung lag Wand an Wand zur Wohnung des neuen Nachbarn. Anfangs waren meine Eltern sehr gastfreundlich, weil sie

nichts von diesem Nachbar wussten. Nach zwei Jahren bemerkten wir jedoch, dass viele Männer dort (Wohnung des Nachbarn) ein und aus

gingen und dass diese Leute nur von uns profitieren wollten...

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http://tinyurl.com/38j5jk

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Bericht über die Bewusstseinskontrolle

Verfasst am 28.08.2007 von Jan Krewinkel

Sinn und Zweck meines Studiums war es, die grundlegenden Prinzipien der Natur kennenzulernen und zu versuchen jeweils in

Astrophysik und Kosmologie eine Prüfung abzulegen. Während er letzten Zeit meines Studiums fing ich an, bei einer Firma teilzeitlich zu arbeiten. Anfangs gab es auch nichts auffälliges. Erst zu einem

späteren Zeitpunkt habe ich einige Dinge bemerkt und interpretiert. Da ich in meinem Studium schon soweit gekommen war, und die Astrophysikprüfung schon

bestanden hatte, versuchte ich doch noch die Hauptdiplomprüfung zu bestehen und arbeitete weiterhin. In dieser Firma war auch mein Schwager tätig. Er erzählte meiner Schwester häufig, dass ich bei der Arbeit ständig viele Fehler machen würde und er deshalb oft

nacharbeiten müsse. Dinge solcher Art geschahen immer häufiger.

Nachdem ich mein Studium beendet hatte, war ich arbeitslos und konnte keine Beschäftigung finden. Meine Mutter und meine

Bekannten haben mich die ganze Zeit über finanziell unterstützt. Harz IV bekam ich nicht. Ich versuchte als technischer Redakteur

ein Job zu finden. Dann fasste ich doch den Entschluss, von Mai bis September 2006 weiterhin in dieser Firma zu arbeiten. Während diesem Arbeitsverhältnisses ging diese Art von Mobbing immer

weiter.

Ich dachte anfangs, dass mein Schwager den Terror ausübte, aber wie ich später verstanden habe, war es der Chef, der den Druck auf

seine Mitarbeiter ausübte. Der Hintergrund, warum ich viele Überstunden machen konnte, war der, dass ich mich solange wie

möglich in dieser Firma aufhalten sollte, um in aller Ruhe, ohne mein Wissen, bestrahlt zu

werden. Es wurde dann damit begonnen, den Mitarbeiter nicht direkt anzusprechen, sondern über einen Politiker oder Nachbarn zu

reden.

Der Betreffende sollte aber das, was gesagt wurde, auf sich beziehen. Ich konnte das damals nicht verstehen. Der Chef der Firma war desweiteren wochenlang nicht anwesend. Es ist zu

bemerken, dass er Elektrotechniker ist und seine Schwester, wie mir mitgeteilt worden ist, in einer Psychiatrie arbeitet. Diese

indirekte Gesprächsform war dann die übliche

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Kommunikationsebene. Es wurde getestet, wie derjenige mit dieser Sprachform umgeht. Wenn darauf reagiert wurde, wurden

Bedrohungen allmöglicher Art ausgesprochen. Es geschah häufiger, dass Mitarbeiter diese Firma sofort verließen.

Später wurde ich selbst mit Morddrohungen konfrontiert und verließ ebenso diese Firma. Kurzum kam ich zu dem Entschluss, dass der Chef mit etwas anderem sein Geld verdiente. Ich hatte auch diese

Gefühl, dass viele Leute mich verfolgen. Der Chef erwähnte einmal, dass er immer wisse, wo ich mich aufhalte. Darüber war ich sehr

überrascht. Woher wusste er das?..................

Das brachte mich natürlich durcheinander, weil ich nun dachte, dass mich jeder kennt! Körperlich baute ich einerseits durch den Stress und anderseits durch die Bestrahlung ab, d.h. ich nahm an

Gewicht ab. Durch die Bestrahlungen wurden bei mir folgende Symptome hervorgerufen: oft Durchfall, Erbrechen, Ohrensausen,

Bauchschmerzen, Magenschmerzen, Atembeschwerden, Schlafstörungen, Herzschmerzen und starke

Kopfschmerzen. Als ich diese Firma verließ fing ich dann an, Astrologie und Psychologie an der Fernuniversität in Freiburg zu studieren. Die Perps versuchten zu verhindern, dass ich weiterhin

an diesen Kurs teilnahm.

Mein Computer ist ständig abgestürzt und ich hörte ungewöhnliche Geräusche in der Nähe des Radios. Ich musste immer wieder mein

Betriebssystem neu installieren. Damals wusste ich nicht, dass dies durch elektromagnetische Wellen verursacht wird. Es war ein

eindeutig auf mich gezielter Psychoterror. Ich wollte endlich genau wissen, was

vorging. Ich ging zum Arzt, der ohne Untersuchung festgestellt hat, dass ich schizophren bin. Ich fand das äußerst merkwürdig. Ich zog

dann zu meinem Bruder an den Bodensee. Dort wurde ich komplett isoliert.

Später stellte ich fest, dass diese sogenannte Perps meine Gedanken lesen können.

Nachdem ich dies alles rausgefunden hatte, dachte ich, dass ich unter Hypnose stehe. Ich wollte dieser Angelegenheit ein Ende setzten. Meine Schwester und mein Bruder stehen auch unter

diesem Einfluss. Es ging häufig zu Hause zu, wie in einem Marionettentheater. Erst später konnte ich verstehen, dass ich mich nicht mit meinem Bruder unterhielt, sondern mit einem Psychiater. Es wird mit Amnesie gearbeitet. Mein Bruder wurde als Sprachrohr dieser Leute verwendet, damit sie über ihn mit mir reden konnten.

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Dieser Gedankeneinfluss, den mein Bruder unterliegt, wird dann aus seiner Erinnerung gelöscht. Auf diese Art und Weise werden Ehestreitigkeiten in den Familien verursacht, die letzten

Endes zur Trennung führen.

Im Umkreis meiner Schwester sind mittlerweile alle Paare geschieden. Ich ging dann zur Polizei, um eine Anzeige zu erstatten.

Aber der Polizeibeamte konnte damit nichts anfangen. Diese Erfahrung haben meine Leidensgenossen wohl auch gemacht. Vor

kurzem fand ich eine Lektüre von Herrn Gresch. Er beschrieb genau, wie durch Hypnose

willenlose Sklaven gemacht werden. In diese Richtung ermittelte ich dann weiter und landete auf der Seite von Herrn Waldemar Lotz und

deren Organisation. Ich schrieb ihn an und durch ein weiteres Gespräch mit Frau Swetlana Schunin kam ich zu der Literatur von

Igor Smirnov. Ich erkannte alles wieder was ich erlebt hatte.

Zur Zeit lese ich die Bücher Biological and medical aspects of electromagnetic fields (2007) und Brain and Perception von Karl

Pribram, das den gesamten Themenbereich abdeckt. Ich bin dabei alles zu verstehen und werde mit allen Mitteln gegen diese Waffe kämpfen. Zur Zeit besteht wohl nur eine Möglichkeit, um sich von

der Bestrahlung zu schützen, dabei denke ich an den Faradayischen Käfig. Ich habe das selbst ausprobiert und würde sagen, dass es

funktioniert. Um das ganzes Verbrechen zu verstehen, habe ich ein Jahr gebraucht !

Mit freundlichen Grüßen

Jan Krewinkel

http://groups.google.de/group/archive_news/t/be878b9f38378a75?

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Geschichte von Peter Helwig

Alle Deutschen dürfen widerstehen, wenn jemand versucht die Ordnung der Menschenrechte zu entfernen und ein anderer Ausweg nicht möglich ist.

Peter Helwig aus Berlin berichtet ... Sehr geehrte Damen und Herren,

Berlin, den 27.08.2007

Ab 1995 wohne ich in Berlin. Im Juni 2003 habe ich bemerkt, dass ich bespitzelt werde, aber ich habe dieser Sache keine große Bedeutung gegeben. Im September 2003 habe ich vom Arbeitsamt eine Arbeit für eine Dauer von 6 Monaten bei der Firma BQW mbH BerlinWeißensee, Gehringstr.39, 13088 Berlin bekommen. Ich ging jeden Tag zur Arbeit

und wieder nach Hause. Dabei bemerkte ich weiterhin, wie mir nachspioniert wurde. Es waren meist dieselben Personen, die mich

beschatteten. Um unerkannt und unauffällig zu bleiben, wechselten ab und zu die ,,Begleitpersonen". Auf der Arbeit haben

Unannehmlichkeiten, wie beispielsweise Mobbing, angefangen. Jemand versuchte mich gezielt aus dem psychischen Gleichgewicht zu bringen. Einmal haben mir Kollegen während der Mittagspause bei der Arbeit Windbeutel angeboten, bei denen ich nicht ,,Nein" sagen

konnte. Als ich sie aß, wurde mir jedoch schlecht. Zu hause habe ich entdeckt, dass mein Urin plötzlich ganz dunkel geworden ist. Ich

vermute, dass mir dann beim nächsten Mal Drogen in die Kaffeethermoskanne gemischt wurden. Denn danach habe ich mich

schlecht gefühlt. Ich hatte starkes Herzklopfen. Im Februar 2004 habe ich die Arbeitstelle gewechselt, wo ich sofort anfing zu arbeiten. Das

war in der Firma F.U.R. Wiekeltechnologie GmbH, Langhanstraße 127-128, D-13086 Berlin. Im April fing ich an zu bemerken, dass bei der Arbeit auf der Werkbank, wo ich tätig war (ich bin CNC Fräser von

Beruf), mich jemand mit etwas bestrahlt. Es war so eine Empfindung, als ob mein ganzer Körper brennt. Eine ähnliche Bestrahlung habe ich

auch in fremden Autos gespürt. Die ,,heisse Welle" ging von den Fingern bis zur Brust und schloss diese ein. Ich habe dann vermutet,

dass mich jemand mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen bestrahlt. Diese Bestrahlung fing ich ständig, unabhängig von meinem

Wohlbefinden an, in verschiedenen Körperteilen Schmerzen zu fühlen. Ich habe mich danach mit Beschwerden über Schmerzen an den Arzt gewendet, aber bei der Untersuchung gab es keine Abweichungen.

Sehr oft roch ich eigenartige Gerüche in meiner Wohnung. Diese Gerüche rochen auch meine Tante und meine Nachbarin. Erst habe ich

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vermutet, dass dies ein Werk meiner Nachbarn war und habe mich daraufhin an die Polizei gewendet . Jedoch wurde mir dort empfohlen,

einfach die Wohnung zu wechseln. Über dieses Problem habe ich auch meine Verwandten informiert. Sie sahen, dass ich reizbar wurde und mich über ständige Schmerzen beklagte. Trotz alledem haben sie

mir nicht geglaubt und rieten mir, mich an einen Psychiater zu wenden, was ich am 05.06.2004 auch tat. Ich ging freiwillig zur Klinik

Diakoniewerk Zschadra GmbH, Patientenwerwaltung, 04678 Zschadra. Dort befand ich mich bis zum 22.06.2004 und verließ diese Klinik erst,

nachdem ich über die Bestrahlung erzählt habe, denn aufgrund dessen erkannten mich die Ärzte als seelisch krank an. In der Zeit

dauerte die Bestrahlung weiterhin an und hinterließ nun sogar Spuren in Form von Brandwunden auf meinen Händen (siehe. Das Foto von

23-26.10. 2004). In der Nacht konnte ich manchmal wegen der starken Erwärmung der Brust, des Herzens, der Beine und anderer

Körperstellen nicht schlafen. Als meine Mutter und meine kleine Tochter die bestrahlenden Stellen auf meinem Körper berührten,

haben sie gesagt, dass sie ebenfalls diese starke Erwärmung fühlten. Seit jener Zeit fing ich an, ein Tagebuch zu führen und alles

aufzuschreiben, was mit mir geschah. Während der Aufzeichnung empfand ich manchmal eine starke Bestrahlung der Finger begleitet von starkem Schmerz. Aufgrund solcher Schmerzen konnte ich nicht weiter schreiben. Zudem wurde der Rücken und andere Körperteile stark bestrahlt. Ich habe mich dann wieder an einen Arzt gewendet.

Dieser röntgte mich, wobei jedoch nichts entdeckt wurde.

Am 27.12.2004 bin ich ein zweites Mal in die Psychiatrie ,,Joseph-Krankenhaus" , BerlinWeissensee, Gartenstraße 1, 13088 Berlin,

geraten, aber diesmal zwangsweise und mit Hilfe von der Polizei. Ich bin dort bis zum 04.01.2005 geblieben. Nach meinem dortigen

Hungerstreik und nachdem meine Nachbar meiner Einladung in die Klinik folgten und zu Besuch kamen, haben sie dem Arzt erzählt, dass sie eine gleichartige Einwirkung über sich ergehen lassen müssen. Die

Folge davon war diese, dass ich entlassen wurde. Am 24.01.2005 wurde mir laut dem Rechtsspruch (Amtsgericht Pankow/Weißensee,

13189 Berlin, Geschäftsnummer: 51 XVII 2/05) ohne mein Einverständnis und ohne Zustimmung von meinen Verwandten ein

Betreuer für Psychokranke zur Seite gestellt. Am 15.06.2005 hat dieses Gericht seinen eigenen Beschluss wieder aufgehoben. Im August 2005

habe ich die Wohnung gewechselt, aber die Bestrahlung setzte sich ohne weiteres fort. Besonders stark wurden meine Ohren bestrahlt. Sie waren oft geschwollen, rot und ich habe starke Ohrenschmerzen gehabt. Außerdem fing mir an aufzufallen, dass jemand ohne meine Erlaubnis meine neue Wohnung besuchte, da einige Gegenstände

verschoben wurden oder sich nicht auf jener Stelle befanden, wo sie liegen sollten. Ich stellte mir die ganze Zeit eine Frage: Wer verfügt in

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Deutschland über solch eine Macht und über solch eine gegenwärtige mächtige Apparatur, um so brutal und unbestraft, Leute zu quälen? Nur eine einzige Antwort habe ich bekommen ­ ich vermute, dass

deutsche Geheimdienste dahinter stecken. Nachdem ich öffentlich anfing, zu sagen, dass ich ein Opfer dieser Experimente mit der

Nutzung von der elektromagnetischen Ausstrahlung der BND bin, wurde ich solchen extremen Versuchen untergezogen, dass ich mich

gefragt habe, ob ich das überhaupt überlebe. Ich wurde so stark bestrahlt, dass meine Person erstarrte, als ob ich in irgendeiner Maske stecken würde. Zudem hatte ich Gedächtnislücken. Ich konnte schon nicht mehr lesen und schreiben. In den Ohren hörte ich Gepolter und verschiedene Klänge. Ich sagte manchmal etwas nicht aus eigenem

Willen und bewegte mich nicht in die Richtung, wohin ich gehen wollte. Auf der Straße war es besonders gefährlich, da ich durch die

Beeinflussung gezwungen wurde, mich selbst unter die Autos zu werfen. Erst im letzten Moment kam ich dann zu mir und verstand im

Schockzustand, dass ich mich am Rande des Untergangs befand. Jemand schaltete mir das Gedächtnis sowohl in der Metro als auch im

Geschäft ab, so dass ich mich an nicht mehr daran erinnern konnte, was mit mir geschah. Im August 2006 habe ich eine Klage geschrieben

und einem Mitglied der Partei CDU gegeben. Nachdem wurde mein Kopf stark bestrahlt. Diese Bestrahlung ruft bei mir starke

Kopfschmerz hervor. Der Schmerz war manchmal so unerträglich, dass ich geschrieen habe. Außerdem konnte ich aufgrund der

Bestrahlung nicht richtig atmen, die Beine nicht richtig bewegen und außerdem hatte ich starke Rückenschmerzen. Die Ärzte, an welche ich

mich damals gewendet habe, gaben mir Spritzen gegen Schmerzen. Das Ergebnis der Bestrahlung waren geschwollene Beine und Hände.

Im Kopf wurde sogar ein Tumor entdeckt. Ferner hatte ich starke Herzschmerzen und eine herzliche Arrhythmie. Als ich zum Arzt kam, verflogen diese Symptome. Das Kardiogramm des Herzens und der

Blutdruck lagen im normalen Bereich. Aber zu Hause kamen die ganzen Beschwerden wieder zurück. Einige Zeit lang konnte ich sogar

nicht essen, weil ich starke Halsschmerzen hatte. Meine Lider und Augenbrauen sind so angeschwollen, dass ich nichts mehr sehen

konnte. Auf dem Gesicht und auf dem Körper kamen Brandwunden auf, welche wie rote Flecken und Kratzer aussahen (siehe das Foto). Es änderte sich dauernd die Körpertemperatur; einmal fror ich und

dann wurde mir wieder unglaublich heiß. Am 30.03.2006 habe ich mich mit der Klage an den Arzt namens Vajt gewendet, der die Geschwülste auf meinem Körper festgestellt hat ( siehe Bescheinigung). Doch als

ich ihm erzählt habe, dass hinter all meinen Krankheiten der BND stehe, ist folgendes geschehen. Die Ärzte, an die ich mich ständig wendete, wollten mich aus verschiedenen Gründen nicht mehr in Behandlung nehmen. Jetzt verfüge ich über die Information, dass

nicht nur ich den Geheimdiensten als "Versuchskaninchen" diente,

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nein, Hunderte von Menschen inDeutschland, die ähnliche Symptome beobachtet haben, wenden sich mit den Klagen an die deutsche

Rechtsschutzbehörde, an die Regierung und ans Parlament, doch leider ohne Erfolg.

Durch diese Experimente habe ich folgende Krankheiten bekommen:

1. Die Sehkraft hat sich sehr verschlechtert. Dazu kommen noch

häufig geschwollene und rote Augen. 2. Es erscheinen ständig Geschwülste und Kratzer auf verschiedenen

Teilen des Körpers. 3. Schmerzen treten in allen Körperbereichen auf.

4. Es ändert sich die Körpertemperatur; Schüttelfrost oder Hitze. 5. Ich spüre oft meine Beine und Hände nicht.

6. Der Blutdruck weist starke Sprünge auf und es entsteht eine Arrhythmie der herzlichen Tätigkeit.

7. Ich empfinde häufig ein Brennen in verschiedenen Teilen des Körpers. Außerdem erscheinen auf der Haut Brandwunden.

8. Ich habe Krämpfe. 9. Ich habe ständig einen schlechten Stuhlgang.

10. Es entsteht Müdigkeit und Schläfrigkeit. 11. Es gibt einen für mich äußert unverständlichen Zustand und zwar

wenn es für mich nicht möglich ist, weder zu lesen, noch zu schreiben. 12. Ich bekomme Atembeschwerden, die von den Krämpfen in der

Kehle und in der Brust kommen.

Nach dem Hauptgesetz der Bundesrepublik Deutschland (II. Die Föderation und die Länder, Artikel 20, Punkt 4) »

Alle Deutschen dürfen widerstehen, wenn jemand versucht die

Ordnung der Menschenrechte zu entfernen und ein anderer Ausweg nicht möglich ist. »

Diesem Gesetz zufolge darf ich protestieren. Und deshalb fing ich an, auf der Brust das kleine Plakat zu tragen, auf dem geschrieben steht, dass ich vom BND durch Mikrowellen bestrahlt wurde. Am 30.07.2007 wurde ich wegen diesem Plakat von dem Besitzer des Geschäftes "

Saturn " aus dem Geschäft hinausgeworfen. Und als ich nicht hinausgehen wollte, hat er die Polizei gerufen. Nach ihrer Ankunft

haben mich die Polizisten mit Gewalt aus dem Geschäft herausgebracht und auf den Boden geworfen, obwohl ich keinen

Widerstand leistete. Danach haben sie mir Handschellen angezogen, in ihr Auto B 7381 hineingeschoben und an die Grenze von Berlin gebracht. Auf der Stationen der Metro ,,Elstal" haben sie mich frei

gelassen. Ich bin der Meinung, dass meine Menschenwürde verletzt wurde und da die Menschenrechte von der deutschen Verfassung

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gewährleistet werden, wurden in meinem Fall nicht nur die nationalen, sondern auch die internationalen Rechtsnormen verletzt. Seit dem 04.09.2007, nachdem ich meine Klage an alle Zeitungsredaktionen

geschickt und sie auf die Webseite gestellt habe, ist der psychologische Druck, welcher durch die Geheimdienste ausgeübt

wurde, noch größer geworden. Durch die Bestrahlung habe ich Stimmen mit Drohungen in meinem Kopf gehört: ,,Wir bringen dich um!", ,,Du bist schon ein Zombie!", ,,Wir werden dein Gedächtnis

auslöschen!", Wir töten deine Verwandten!", ,,Am 22. September gehst du nicht zur Demonstration!", ,,Denk über deine Verwandten nach!",

Wir entfernen dir Hände, Beine und alle anderen Organe!"," Wir werden dich zu einem Zombie machen!" Durch diese Stimmen quälen mich die Täter nachts und lassen mich nicht schlafen. Dabei stellen

Sie mir Fragen und verlangen von mir, dass ich diese Fragen beantworten solle. Sie beinträchtigen meinen Willen und steuern mich.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Helwig

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Peter Helwig from Berlin

Berlin, 27.08.2007

Ladies and Gentlemen I live in Berlin since 1995. On June 2003 I observed, that I am being spied on, but did not pay a lot of attention to it. In September 2003 I was sent by the Office of Labour Exchange to

the enterprise BQW GmbH Berlin-Weissensee, Gehringstrasse 39, 13088 Berlin for six months. Every day I went to work there and back to home again. Again I observed, that I am being spied on, mostly by the same persons. So as to remain unobtrusive and inconspicuous

they from time to time changed the "escorting persons". At work troubles began, like mobbing e.g.. Someone was trying to overthrow

my psychical stability. Once colleagues offered me " Windbeutel" during lunch break, which I could not refuse. After eating them I soon

felt sick. At home my urine was all of a sudden very dark. The next time I felt very sick was, after I drank my cup of coffee from my

thermos flask. I suspect someone had mixed some drugs into it, because I had very strong palpitations of the heart. In February 2004 I changed my working place and started working at the enterprise F.U.

R Wickeltechnologie GmbH, Langhansstrasse 127-128, 13086 Berlin. In April 2004 I remarked during my work at the work-bench ( my

profession is CNC miller ), that I was irradiated by something. It was a feeling like my whole body was on fire. A similar burning sensation I

sometimes also felt in cars other than my own. This " hot wave" started at my fingertips and then enclosed my breast. I suspected, that someone was irradiating me with electromagnetic waves. I started to

feel this irradiation, independently from my well-being, in all body parts-as pains. With complaints about these pains I turned to a

physician, who however was unable to diagnose anything. Very often I smelled unusual and strange odours in my flat. My aunt and my

neighbour also smelled them. At first I presumed , that all this was the work of my neighbours and I turned therefore to the police. I was

recommended to simply change residence. I informed my relatives about the problem. They saw , that I had become irritable, permanently complaining about pains. But they did not believe me and sent me the 5th of June 2004 to see a psychiatrist. Voluntarily I went to the Clinic Hospital Diaconate Zschadra GmbH, 04678 Zschadra, where I stayed until the 22nd of June 2004. I only left the clinic, after I had told them

about the irradiations and this was the reason why the physicians declared me mentally ill. During these times the irradiations continued

and they even left burns and scars on my hands ( see photographs from the 23rd to 26th of October 2004 ). At night I could not get any sleep, because of the strong heating of my breast, of the heart, the legs and other body parts. When my mother or my little daughter

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touched the irradiated body parts, they could feel the strong heat radiation. From these days on I started a diary and wrote everything

down. These notes sometimes were accompanied by heavy irradiations of the fingers, by extensive pains. Often the pains were so

heavy, that I could not go on writing. The back and other body parts were also strongly irradiated. Again I turned therefore to a physician.

He X-rayed me but discovered nothing. The 27th of December 2004 for the second time I entered a psychiatric ward, at the

"JosephKrankenhaus", Berlin Weissensee, Gartenstrasse1, 13088 Berlin. This time not voluntarily, but forcibly, with the "help" from the police. I stayed there until the 4th of January 2005. After my hunger strike there and after my neighbours visited me in the clinic and told

the physicians, that they too suffered from the same influences as me, they discharged me from the clinic.

On the 24th of January 2005 I was confronted with a coach/assistant

for the mentally ill, who should look after me, due to the verdict of the district court of Pankow/Weissensee, 13189 Berlin, reference No 51 XVII 2/05. This all happened without my agreement or the consent of my relatives. On the 25th of June 2005 the same tribunal reversed its own verdict. In August 2005 I changed residence, but the irradiation

continued, seemingly without any problems. Especially my ears then suffered the most. Often they were swollen and red and I suffered a lot

from heavy ear aches. Furthermore I observed, that someone was visiting my flat without my consent, as different items were no more at

the exact places, where they should be. The whole time I asked myself: Who in Germany disposes of such a might and such a

powerful bureaucracy so as to be able to torture innocent people brutally and unpunished? I just found one answer to this question:

The German Secret Services. Since I started to say publicly, that I am a victim of electromagnetic experimentation by the German Secret

Services ( BND ), the experiments became so extreme, that I had to ask myself, whether I could survive all this. I was irradiated so

strongly, that my face, my whole person, stiffened, like being in a mask. And there were memory losses, partial amnesia. I was unable to read or write. In my ears I heard rumbling noises and different sounds. Sometimes I said something not from my free will and I did not move in the directions I wanted to. Especially on the streets this was most dangerous, as I had the feeling, that I have to throw myself under the

next car. Only at the last moments I came to my senses and understood in my sort of shock state, that I was standing on the edge

of an abyss. Someone was fidgeting with my memory, turning it on and off deliberately, so that I had partial memory losses at work or in the subway. I could no more remember , where I had been, what had happened to me. In August 2006 I wrote a complaint and handed it

over to a member of the CDU party. Afterwards my head was strongly

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irradiated. These irradiations caused me very strong headaches. Often the pain was so intense and unsupportable, that I screamed. Moreover

I was unable to breathe and to move my legs correctly, had heavy back aches. The physician injected me with pain killers. Legs and

hands were swollen, a tumor was discovered in the head. I had cardiac arrhythmias and heavy pains from the heart, which however

disappeared, when I went to see a specialist- the cardiogram and the blood pressure were within normal limits, but at home the symptoms were back again. Severe pains in the throat prevented me from eating

normally and regularly. My eyelids and eyebrows were so strongly swollen, that I could not see anything anymore. In my face and

everywhere on my body burns showed up, which looked like red spots and scratches ( compare the photograph ). Permanently my body

temperature was changing, one time I had shivering fits, the next I felt incredibly hot. On the 30th of March 2006 I turned to a .physician

called Vait with a complaint, who determined the swellings and tumors on my body ( see attestation ). But when I told him, that the cause for all my illnesses is the BND, the following happened: The physicians,

to whom I steadily turned to, did no more want to treat me, for different reasons. Now I know, that not only I was serving the Secret Services as guinea pig, no, hundreds of people in Germany suffered the same fate, observed the same symptoms like me. They had turned to the authorities for the protection of the administration of justice, to the

government and the parliament, without any success.

Because of this experimentation the following illnesses had developed:

1. The eyesight has been reduced very much. Moreover the eyes are

often swollen and red. 2. Tumors, swellings and scratches appear on the whole body.

3. Pains in all body parts 4. Body temperature is changing; Shivering fits or heat sensations.

5. Often no feelings in the legs and in the hands. 6. Blood pressure is jumping up and down, cardiac arrhythmias.

7. A burning sensation in different body parts, burn scars on the skin. 8. I have cramps

9. My stool is chronically bad. 10. Unusual fatigue and drowsiness, somnolence

11. The state becomes completely inconceivable, when it is not possible for me, to read or write.

12. I get respiratory problems, from the cramps in the throat and in the breast.

According to the Constitution ( Grundgesetz) of the German Federal

Republic ( II, The Federation and the Länder; Article 20 paragraph 4 ) "

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All Germans may offer resistance, when someone is trying to remove the regulations of the Human Rights and when there is no other

remedy possible".

According to this law, I am allowed to protest. That is why I started to wear the small poster on my breast, which indicates, that I am

irradiated with microwaves by the BND. The 30th of July 2007 I was thrown out of the premises of the enterprise "Saturn" because of it. When I did not want to leave, the owner called the police. The police brought me forcibly out of the business house and threw me to the

ground, although I did not resist, they handcuffed me and drove me in their car B 7381 to the city limits of Berlin. I was freed again at the

subway station "Elstal". Since I have sent a complaint to the editor s offices of all newspapers and put it in a website, the 4th of September 2007 , the psychological pressure, exerted by the Secret Services, has considerably augmented. By the irradiations I hear now voices in my

head, which threaten me personally: We will kill you, you are already a zombie! We will erase your memory; We will kill your relatives!; On the 22nd of September you do not go to the demonstration ! Think about

your relatives ! We will remove your legs and hands and all other body organs! We will turn you into a zombie! These voices torment me at night and inhibit any sleep. They ask me questions and demand that these are answered.. They affect my free will and control me. Without

any doubt my human dignity is permanently violated and as the Human Rights are guaranteed by the German Constitution not only

national but international rules of law are violated.

Sincerely Peter Helwig

http://groups.google.de/group/harassment-victims/t/851efcfb358eff5b?hl=en

Seit dem 04.09.2007, nachdem ich meine Klage an alle Zeitungsredaktionen geschickt und sie auf die Webseite gestellt habe,

ist der psychologische Druck, welcher durch die Geheimdienste ausgeübt wurde, noch größer geworden. Durch die Bestrahlung habe

ich Stimmen mit Drohungen in meinem Kopf gehört:..

http://mindcontrol.twoday.net/search?q=Peter+Helwig

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Folter durch Strahlenwaffen

Claus-Peter Gerber

Herr RD i.R. Claus-Peter Gerber, langjähriger Mitarbeiter des Wiss. Dienstes des Deutschen Bundestages, bringt obenstehend in der

Anlage seine große Besorgnis über das fortdauernde offizielle Leugnen des zunehmenden Missbrauchs der heimlichen

Strahlenwaffen zum Ausdruck...

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http://groups.google.de/group/archive_news/t/887428755818e305

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Bericht von Rolf Dieckman Internationale Gesellschaft für Elektrosmog

Betr. : Folter und Mord mit Strahlenwaffen in Deutschland

Sehr geehrte Damen und Herren! Ich informiere Sie über die Situation bei Menschenrechtsverletzungen mit Strahlenwaffen in BR Deutschland. In Ostdeutschland wird seit der

Wende mit Strahlung gefoltert und gemordet. Es wird mit satellitengebundenen Strahlenwaffen in die Wohnungen geschossen

und die Zielpersonen werden mit Strahlung zu Tode gequält. Besonders in der Nacht kommen vorwiegend auf das Herz und den Kopf fast tödliche Schläge oder es wird starke stechende Strahlung eingeschaltet. Technisch ist mir hoher Wahrscheinlichkeit folgende

Realisierung anzunehmen: Die Zielpersonen werden mit satellitengebundenen Strahlwaffen (Bioradar) im Hochfrequenzen

Bereich noch durch 20 m bis 30 m dicken Mauern geortet und erscheinen als helle Schatten auf Monitoren. Gleichzeitig werden die

Wohnungen abgehört. Die Zielpersonen können dann mit satellitengebundenen Strahlwaffen von verschiedenen Satteliten aus

mit gebundelter Energie in unterschiedlichen Intensitäten und Frequenzen beschossen werden. Die Zielpersonen werden

vorwiegend in der Nacht angegriffen. Ziele der Angriffe sind wahrscheinlich sofortiger Herzstillstand oder systematische Störung

des Nervensystems, die zum Selbstmord der Zielperson bzw. Einlieferung in die Psychiatrie führen soll. Wahrscheinlich werden auch über satellitengebundene Strahlenwaffen Hypnosemethoden

eingesetzt, die durch Bewusstseinsveränderung Selbststörung oder zur Tötung anderer Personen führen sollen.

Ich war Forschungsoffizier in Dresden und bin seit der Wende

systematisch in unvorstellbarer Weise mit Strahlenwaffen zusammengeschlagen worden, immer wieder bis an die Grenze zum

Tod. Eine veränderte Strahlungssituation konnte ich erstmals Anfang 91 feststellen. Die Strahlung war physisch fühlbar, später konnte ich auch teilweise messtechnisch Veränderungen der Strahlensituation nachweisen. Den ersten Zusammenbruch hatte ich im Mai 1993 in

Dresden. Das war ein fünftägiger Todeskampf mit nahezu ununterbrochenen Schlägen auf das Herz und den Kopf und mit

starker Strahlung. Danach folgte ein 5- Wochen-Krankenhausaufenthalt. Die Angriffe gingen auch danach

systematisch weiter. Im Februar 1996 folgt ein weiterer Krankenhausaufenthalt nach ununterbrochenen furchtbaren Schlägen auf das Herz. 1997 waren die Angriffe besonders schlimm und führten

im Oktober 1997 zu einer Flucht nach Kopenhagen und Schweden.

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Hier wurde aber von verschiedener Botschaften keine Hilfe gewährt. Auch 1998 bin ich systematisch angegriffen worden.

Die Angriffe dauern bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt an. Ich habe

national und international eine Vielzahl von Organisationen, Botschaften usw. informiert. Die deutsche Gerichte –

Staatsanwaltschaft, Bundesgerichtshof, Verfassungsgericht – reagieren nicht auf Strafanzeigen. Auch das jetzige Bundeskanzleramt unter Kanzler Schröder hat nicht auf eine entsprechende Information

geantwortet. Der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmogforschung in D-83013 Rosenheim ist die Problematik

ebenfalls bekannt. Nach meiner Einschätzung überlebt eine große Zahl der Zielpersonen die Angriffe nicht.

Inwieweit es zu Dauerschäden bei den Überlebenden kommt, müsste untersucht werden. In dem Zusammenhang ist der Umstand wichtig,

dass seit der Wende in Ostdeutschland die Zahl der tödlichen Herzinfarkte auf fast das Doppelte gestiegen ist.

Mit freundlichen Grüßen

R. Dieckmann

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Geschichte von Tatjana Lotz

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ende Mai 1997 bekam ich eine Art äußere Einwirkung auf mein Gehirn. Meine Konzentration wurde gestört, ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren. Es entstanden bei mir Schlaflosigkeit, schwere Beine und - Hände sowie Zahnschmerzen und Herzbeschwerden. In den

nächsten Tagen und Monaten fühlte ich beständig einen drückenden Schmerz auf meinen vorderen und hinteren Kopfteil.

Als ich mich einige Beiträge gelesen habe und mich über die so genannten Elektromagnetischen Waffen, die von den Geheimdiensten

ausgearbeitet und benutzt werden, informierte, kam ich zur Schlussfolgerung, dass mich hier in Deutschland jemand bestrahlt und versucht, aus mir ein "Versuchskaninchen" zu machen. Diese

Experimente kann man mit den damaligen Folterungen in Konzentrationslagern vergleichen. Diese Folterungen finden

insbesondere nachts statt. Fast jeden Tag spüre ich eine starke Bestrahlung meines Gehirns, begleitet von starkem Brennen und einem stechenden Schmerz in verschiedenen Kopfbereichen. Die

anderen inneren Organe und andere Körperteile wurden auch stark bestrahlt. Ich wache durch den Schmerz auf und kann danach gar nicht mehr oder wenig schlafen. Manchmal komme ich mir danach

etwas verwirrt vor und kann mich nur schlecht orientieren. Ich wandte mich sofort an einen Arzt, ließ eine Untersuchung machen und gab

Proben ab. Es gab jedoch keine Befunde.Tag und Nacht, fast ununterbrochen, tönen in meinem Gehirn Stimmen, welche Fragen

stellen, alles kommentieren und mich und meine Verwandten bedrohen. In dem Gehirn tauchen Bilder und Filme auf. Im Kopf

erklingt die Stimme eines Unbekannten, die zur Mitarbeit mit deutschen Geheimdiensten auffordert. Aus den Medien und aus der wissenschaftlichen Literatur, ist mir bekannt, dass es auch schon

Technologien gibt, mit denen man das menschliche Gehirn steuern und kontrollieren kann. Es ist möglich mit elektromagnetischen

Geräten, Stimmen im Kopf eines Menschen zu verursachen und somit Gefühle, Gedanken und die Intelligenz eines Menschen zu

kontrollieren, zu verändern und zu erzeugen.Seit Jahren habe ich oft geklagt und viele Beschwerden an unterschiedliche Instanzen

geschrieben, leider ohne Erfolg. Im Februar 2007 habe ich eine Strafanzeige wegen gefährlicher

Körperverletzung gegen Unbekannte bei der Berliner Staatsanwaltschaft eingereicht.Die Staatsanwaltschaft hat sie dann zur Polizeistelle geschickt. Diese hat mich am 16.04.07. als Zeugin vorgeladen. Meine Beschwerde hat die Vorgangs Nr. 070404-1008-

023550. Meine Aussage habe ich bei Herrn Tegge gemacht.Leider er

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hat versucht, mich als Närrin darzustellen.

Forschungen von Wissenschaftlern zeigten, dass alle Arten von Strahlung, die die Geheimdienste für Experimente an ihren Opfern

durchführten, schädlich für die Gesundheit des Menschen sind und alle möglichen Krankheiten, darunter auch Krebs, hervorrufen können.

Im folgenden Verlauf sind einige Folgen dieser Experimente aufgelistet, die mich betreffen:

* Meine Sehstärke hat stark abgenommen.

* Ich kann mich manchmal nicht konzentrieren.

* Etwas drückt auf mein Gehirn, wodurch starke Kopfschmerzen entstehen.

* Schlaflosigkeit und Gereiztheit entstehen.

* Außerdem entsteht Zerstreutheit bei mir.

*Das Gefühl des Unwohlseins und der Ermüdung macht sich breit.

Manchmal fühle ich bei Bestrahlung meines Gehirns ein starkes Brennen im Kopf.Diese Experimente mit Bestrahlung werden bis jetzt

fortgesetzt und bereiten mir Schmerz und Qual.Auf diese Art und Weise wurden bezüglich meiner Person brutal und ungestraft die

internationalen Menschenrechtsnormen verletzt.Als Beispiel sende ich Ihnen eine kurze Mitteilung über die Bestrahlung meines Gehirns und

anderer Körperteile.

Mit freundlichen Grüßen

Tatiana Lotz

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Geschichte von Brigitte Althof

Beginnen so nur Märchen?

Eines Tages bemerkte Ich ungewöhnliches am mir. Ich schwitzte, kochte, mir war übel, schwindelig, das Herz raste. Es dauerte nur kurz,

dann fühlte ich mich wieder wohl. Doch bald verstärktet sich die Symptome, neue kamen hinzu, die „Ruhepausen“ wurden rasant kürzer. Stiche trafen den Körper, der Kopfschmerz druckte den

Schädel. Das passierte erst nur nachts, bald Tag und Nach. Rede ich mit Menschen darüber, trifft mich dieser Blick, der ohne Worte verständlich ist und sie sagen, das gibt es nicht, das ist eine

psychische Sache, es sind böse Dämonen, Du hast paranoide Halluzinationen, Du erlebst ein Karma, Du bist stark, Du schaffst das

schon.

Ein Ingenieur, den ich zu Rate ziehe, erzählt mir von Elektrowaffen und von Instrumenten, die in der Psychiatrie entwickelt wurden, mit denen man Menschen „behandelt“, um sie von ihren Süchten zu befreien. Er zeigt mir Briefe von „Betroffenen“. Eine Überschrift: „Folter und Mord

mit Strahlenwaffen in der Bundesrepublik Deutschland“. Dieser brutalst gequälte Schreiber spricht von der schlimmsten Menschenrechtverletzung in Europa seit dem Holocaust.

Der betroffene Mensch Erst rennt er zu Ärzten, die nichts finden, zur

Polizei, die einen auslacht, dann schreibt er Briefe, di nicht beantwortet werden, geht selber zur Kripo, die einem sagt: ziehen Sie doch um, landet beim LKA, hat große Hoffnung, denn dort „weiß man

bescheid“, auch weil das Militär „fieberhaft an diesen Waffen arbeitet“.

Es wird auf mich geschossen, warum? Ich finde rote, auch blutunterlaufene Flecken auf dem Körper, das sind „Treff er“,

verbrannte wunde Punkte. Um den Strahlen auszuweichen verrutsche ich mein Bett, schlafe auf dem Fußboden in jeder nur denkbaren Ecke des Hauses, auf dein Balkon, im Holzschuppen, in der Tenne am Hof,

auf dem Heuhaufen, sogar im Hühnerstall.

Feige beschießen die Verbrecher ihre Opfer aus Wohnungen, aus abgestellten oder vorbeifahrenden Autos, aus der Landschaft, sie

bestrahlen beim Einkauf, auf der Bank, beim Friseur, beim Spaziergang, sie verfolgen einen auf der Autobahn, quälen In jedem

Urlaub, sind bei jedem Ausflug dabei, in jedem Hotelzimmer. Ein Doktor ruft an, er käme jetzt, um mich zu untersuchen. „Ganz

bestimmt nicht“, lache ich ins Telefon, „ich brauche keinen Arzt und wenn, dann suche ich mir den schon selber aus“. Er ist vom

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Gesundheitsamt beauftragt. Das haben die „Bestrahler“ in Gang gebracht. Ich nutze mein Recht auf Akteneinsicht und falle aus allen Wolken. Denn ich erfahre, dass bei mir der dringende Verdacht eines Beziehungs- und Beeinträchtigungswahns (was ist das?) bis hin zum

Verfolgungswahn besteht, die Betreuung beschlossen ist, die ausgewählte Betreuerin bereits zugesagt hat. Viermal versuchten die

Verbrecher mit ihrer üblichen, immer gleichen Methode mir eine Betreuung zu verpassen. Nachbarn, Ärzte, Richter, sind zu diesem

hinterhältigen Spiel bereit!

Der Terror geht weiter. Strom tanzt mit auf der Nase, der gepulste Strahl trifft die Lippen, patscht auf die Bettdecke, knallt ins Ohr, prallt

aufs Auge. Das schmerzt, macht mich fassungslos und vor allem wütend. Ich renne auf die Straße, feige bleibt der Feind im Hinterhalt.

Es knallt gegen die Hauswand, rundum, leise, bis zur Stärke eines Böllerschusses. Was sind das für Instrumente? Die verschiedenen

Körperreaktionen bewirken: dass mir heiß wird, ich im nu pitschnass bin, mir entsetzlich Übel wird, mir schwindelig ist bis an die Grenze der Ohnmacht, dass ich stärkste Kopfschmerzen habe, dass mein Gedärm heftig zu rumoren beginnt, ich augenblicklich Durchfall

bekomme, dass der Strom heiß den Körper anfällt, stärkste Muskelkrämpfe auslost, dass äußerst schmerzhafte „Messerstiche den

Darm, das Herz, den Kopf, Arme, Beine, Genitalien treffen. Eine bestialische Folter! Und niemand will das glauben? Das gibt es nicht,

gehen Sie zum Psychiater, höre ich bei einem Anruf beim BND in München. Es ist einfach einen Menschen nicht zu verstehen, ihm nicht zu glauben, sich nicht mit seinem Problem zu befassen, sich nicht in seine Situation hinein zu denken, nicht mitfühlen zu müssen, nicht

mitleiden zu brauchen, nur eine Möglichkeit zu sehen, die, der Unglaubwürdigkeit, keine andere Perspektive zuzulassen und so

bequem, phantasielos zu bleiben. Offensichtlich spricht man mir ab, zu fühlen, zu erleben, vor allem zu spuren, was mit mir, meinem

Körper passiert.

Wir haben uns zu einer Gemeinschaft der Opfer von Elektrowaffen zusammengeschlossen, klären auf, verteilen Flugblätter, schreiben

Briefe, viele Briefe. Alle Innenminister, alle LKA’s, das BKA und verschiedene Institutionen sind über diese Verbrechensart informiert.

Es kommt wenig Antwort und leider bisher keine Hilfe. Inzwischen wissen wir, dass uns nicht nur Mikrowellen so intensiv schädigen.

Auch optische und ionisierende Strahlung, tieffrequenter Schall (Infraschall), hochfrequenter Schall (Ultraschall), Infrarot- und

Laserstrahlung kann uns treffen. Wissenschaftliche Berichte, Bücher, Zeitschriften, informieren schon ausgiebig über diese unfassbare

Folter.

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Trotzdem - die Verbrecher quälen weiter, grausam, zerstörerisch, mit einer Brutalität, die nicht mehr zu beschreiben ist. Wird sich unser

Leben jemals wieder als Leben anfühlen? Menschenrechte, wo sind sie, ist das würdevolle Leben nur im Grundgesetz zu finden? In welchem Staat lebe ich nun und wie gelange ich an diese

Grundrechte, die mir doch versprochen sind?

Können Sie mir das erklären, Herr Schily?

Brigitte Althof

http://tinyurl.com/5c9pqj

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http://groups.google.de/group/archive_news/t/887428755818e305

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Christine Marx aus München berichtet…..

Ich bin 1964 in Rosenheim, Deutschland, geboren und nun eine allein stehende Frau. Ich gehe davon aus, dass der Terror bereits in meiner

Kindheit begann.

Mein Leben verbrachte ich im Großraum München. Mit 19 Jahren bekam ich auf der Straße das erste Mal Herzrasen. Damals hatte ich schon das Gefühl, dass mir Fußgänger oder Pkws folgten, bei denen

ich Strahlungssymptome hatte. Mit 21 Jahren zog ich aus und litt unter starken Depressionen, die ich selber nicht verstand. An meinem

Arbeitsplatz wurde ich von einer neu eingestellten Kollegin gemobbt.

1990 heiratete ich. Mein Mann bekam starke Gehprobleme und es folgten mehrere Operationen. Damals wusste ich noch nicht, dass ich

schon bestrahlt wurde. Oft bekam ich Depressionen, starken Magenschmerzen, Kreislaufschwierigkeiten, Schweißausbrüche,

Schweißfüße, Muskelzuckungen, akuten Blasendruck, hatte Schlafstörungen und verlor einen Eckzahn. Innerhalb von 2 Jahren hatte ich 2 Lebensmittelvergiftungen und einen Candida-Pilz. Einen

Nachbarn, angeblich ein Handelsreisender, sahen wir nie. Ständig gingen bei einem Nachbarn

verschiedene Menschen aus und ein.

1997 erzählt mir mein Vater, dass ihm ständig Menschen folgten und noch andere merkwürdige Dinge bei ihm geschehen. 9 Monate danach

starb er innerhalb von 3 Tagen an Bakterien.

1998 ging meine Ehe in die Brüche. Seit dieser Zeit ging es mir immer schlechter. Ich litt unter Blässe, Schlafstörungen, starker Müdigkeit,

Kopfschmerzen, Magenwehe, Durchfall, akuten Blasendruck, Aggressivität, Sehstörungen. Manchmal hörte ich in der Wohnung einen Pfeifton, der Ohrenschmerzen verursachte. In der nächsten

Wohnung, entweder roch es süßlich oder chemisch, mein Computer stürzte ständig ab, die Heizung wurde nicht warm, die Mikrowelle des

Herdes ging kaputt, schwarzer Schimmel bildete sich und nachts riefen Fremde an oder es meldete

sich niemand am Telefon.

2000 wieder Verlust meiner Arbeitsstelle. Durch meinen erschöpften Zustand und den Kurzzeitgedächtnisstörungen kündigte ich. In einer

neuen Arbeitsstelle verschlechterte sich nach 2 Monaten meine Sehkraft und meine Konzentrationsfähigkeit. Hinzu kamen Kopf- und

Magenschmerzen, sowie Einschlafprobleme.

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2001 wieder Umzug. Die neue Wohnung wurde nach 3 Monaten sehr hellhörig und ein Pfeifton trat auf. Aus der unteren Wohnung hörte ich

regelmäßig Umbaulärm. Mein Telefon zeigte Hall- und Knackgeräusche. Die Nachbarinnen in unserem Haus dokumentierten

permanent unter unserem Balkon, was ich gerade tue oder wo ich mich befinde. Durch eine Markierung beim Verlassen der Wohnung, konnten wir feststellen, dass jemand während unserer Abwesenheit diese betreten hatte. Diverse Schlüssel verschwanden eine zeitlang. Die Heizkörper knackten im Sommer, der Feinstaub in der Wohnung und dumpfe Dung-Geräusche nahmen extrem zu, die Post kam gar nicht, verspätet oder aufgerissen an. Nachts weckte mich akuter Harndruck oder ich wachte schweißgebadet auf. Ging ich dann

spazieren, schlich sich kurz danach jemand in die untere Wohnung. Nach Einbau eines Abhörschutzes in die Telefonleitung,

verschwanden die Hall- und Knackgeräusche. Das Wasser aus der Leitung verursachte plötzlich eine Rötung der Haut. Die

gesundheitlichen Beschwerden änderten sich in Übelkeit, extreme Müdigkeit, Frieren bis Zittern, starke Konzentrationsprobleme,

Herzrasen, Blässe, Haarausfall, Zahnfleischentzündungen. Im Bett bekam ich Kopf-, Bauchschmerzen und Muskelzuckungen. Als ich Alufolie unter das Bett legte, konnte ich lediglich zwei Nächte gut

schlafen.

2003 Umzug nach Dachau. Es stellten sich nach kurzer Zeit dieselben Ereignisse ein. Wir stellten fest,

- dass jemand in unserer Abwesenheit die Wohnung betrat,

- das Leitungswasser roch mal nach Ammoniak, Chlor oder bewirkte, dass wir durch das Duschen froren; die Wäsche stank ebenfalls nach

Ammoniak, - die Betten und das Zimmer waren jeden Tag neu verstaubt,

- ein ständiger Pfeifton war im Zimmer zu hören, - Duftwolken die nach einem dumpfen Dung-Ton folgten, reizten die

Nase und teilweise die Augen. Rochen abwechselnd süßlich, nach

Bittermandeln, nach Chlor oder nach Abgasen, - Schweißausbrüche oder akuter Harndrang weckten uns nachts,

- trafen wir zu Hause ein, kam kurze Zeit nach uns immer jemand in die untere Wohnung,

-Gerüchte wurden über uns im Umlauf gesetzt, - beim Tanken schauten immer Fremde, wie viel Benzin ich tankte,

wodurch ich auch bemerkte, dass mir immer wieder über Nacht Benzin fehlte,

- in meinem PKW wurden alle Teile, die ich berührte mit einer leicht

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öligen Substanz eingeschmiert, wodurch meine Finger taub und nicht mehr durchblutet wurden.

Aufgrund extremer Gedächtnisstörungen suchte ich Privatärzte auf.

Diese stellten eine Schwermetallvergiftung sowie eine Lösungsmittelvergiftung fest.

2006 Entfernung der Zahnplomben, Schwermetall-Ausleitung, Verlust

von 2 Zähnen. Innerhalb von 9 Monaten verlor ich weitere 6 Zähne. Wenn ich bestrahlt werde, merke ich dies sofort an dem einsetzenden

Kopfdruck und meinem Bauchgeblubber. Neben Kopfschmerzen und starken

Blähungen, hatte ich Nierenschmerzen und geschwollene Augen. Auf Schweißausbrüche folgt meist akuter starker Druck des Stuhlgangs.

Abwechselnd hatte ich Muskelzuckungen und – krämpfe, Kreislaufschwäche, Übelkeit, akuter Blasendruck, Sehstörungen und

Lidzucken, Muskelschwäche, Kurzatmigkeit, Glieder-/Nacken- und Kieferschmerzen.

Die Täter haben meine Gesundheit zerstört und mein Leben vom Terror beherrscht. Wann werden die Gesetze endlich geändert, damit

wir uns dagegen wehren können???

Mit freundlichen Grüßen

Christina Marx

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CHRISTINE MARX FROM MUNICH REPORTS……..

I was born in Rosenheim in 1964 and I live alone now, a single female. I assume, that the terror started already since my childhood. I spent all

my life in the greater region of Munich. With 19 years I suffered the first attacks of the racing of the heart in the streets of Munich. Already then I had the feeling, that some cars and pedestrians were following

me, stalking me. When I was 21 I left the parental household and I began to suffer from strong depressions for no reasons, or for

reasons, which I could not understand. At my working place I was mobbed and terrorized by newly arrived colleagues. I married in 1990. My husband had severe problems with his legs, which did not improve

with several operations. At this time I did not yet realize, that I was being irradiated, illuminated. I often got depressions, strong stomach

aches, heavy circulation problems, outbreaks from cold sweat, abnormal perspiration of the feet, muscle twitching, strong acute vesical pressures, had a lot of sleep disturbances and my teeth

became loose. In just two years I had two food poisonings and one candidase. Our neighbour, who allegedly was a commercial traveller, we saw him not once. However permanently unknown and different

persons visited his flat. In 1997 my father told me, that unknown persons were permanently following him. Furthermore strange,

unusual things started to happen to him. Nine months later he died from a bacterial infection in just three days. In 1998 I was divorced and

from then on things got even worse. I suffered from anaemia, sleeplessness, acute fatigue and headaches, stomach aches, diarrhoe,

acute vesical pressures, emotional outbreaks and tantrums, aggressiveness, disturbances of the visual acuity. Often I heard a

whistling sound in my apartment, which caused me pains in the ears. I moved to another flat, but there it started to smell either sweetly or of

an unknown chemical compound, my computer constantly broke down, the heating did not function, the microwave oven always broke down too, black mould began forming in the flat, unknown foreigners

started to ring me up at night or they rapidly hung up the phone. Again I have lost my job in 2000. I did have to quit my job, because of my

exhausted condition and the disorders of my short time memory. At my new working place my sight strongly diminished and my ability to

concentrate worsened already after two months. Additionally headaches and stomach aches erupted stronger than ever and I

suffered from insomnia. In 2001 I moved again, unfortunately in a very keen of hearing apartment, in which as well this whistling sound

started to disturb me again. From the apartment below the reconstruction noises started to wreck my nerves. My phone had

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echos and crackling noises. Under our balcony the neighbours constantly spied upon me and documented their observations. When

we left the flat, we positioned a mark at the door and thus could observe, that someone had intruded into our flat during our absence. Several keys had disappeared. In summertime the heating radiators

crackled mysteriously, the fine dust in our apartment rose to terrifying levels as well the dull, knocking noises, the mail did not arrive, or arrived late, or the letters were torn apart. I started to suffer from

incontinence or I woke up, bathed in cold sweat. When I afterwards went for a short walk, someone slipped rapidly into the lower

apartment. After the installation of an anti-spying device into my telephone, the echoing and the crackling noises in my phone

disappeared. The running water from our tubes suddenly started to give me skin rashes, a reddening of the skin. The health complaints

changed into nausea, extreme tiredness, freezing up to strong trembling, heavy concentration problems, racing of the heart (cardiac

arrhythmias ), anaemias, hair loss and inflammation of the teeth. Head- and stomach aches as usual, muscle twitchings in bed. When I put

aluminium foil under the bed, only for two nights the sleep was normal. 2003, again we moved, this time to Dachau. In no time the

same injuries showed up. We determined, - that someone entered our apartment in our absence - that the tap water smelled from ammonia or chlorine, the linen also stank from ammonia - that the bed and the whole sleeping room was full of dust every day - that the whistling sound was to be heard in the room - that our eyes and our noses became irritated, whenever we smelled this cloud of odour, which followed the dull knocking noise. The odour smelled alternatingly sweetish, then like bitter almonds followed by chlorine or exhaust

gases. - that the perspiration attacks or acute incontinence woke us up at night - that whenever we came home, always someone entered the flat below our flat in a short time afterwards - that rumours about us had been set into circulation - that while filling in gasoline into the

tank of the car, some strangers always were observing and registering, how much gasoline I had filled in. That is how I observed,

that during the night again and again gasoline was missing in my car. - that all the parts of my car, which I touched, had been lubricated with an oily substance numbing my fingers, preventing blood circulation.

Because of the extreme memory disorders I visited private physicians. These doctors diagnosed a heavy metal intoxication as well as a poisoning with solvents. In 2006 I had the tooth fillings removed,

heavy metals had been found in my blood. Anyway I had lost two teeth and during the next nine months I lost another six teeth. Whenever I

was being irradiated by electromagnetic waves, I realized this at once by the headaches, which suddenly struck me and as well by the

strongly audible noises from my stomach. Besides the headaches and the strong flatulence I got kidney pains and swollen eyes. After the

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outbreaks of perspiration usually followed a strong pressure on the intestine. Alternatingly I had muscle twitchings and muscle cramps,

circulatory disorders, nausea, acute vesical pressure, visual disturbances and diminished eyesight, twitching of the eyelids,

diminished muscle tone, respiratory insufficiencies, pains in the neck, the jaw joints and the extremities. The perpetrators have destroyed my psychic and my physical health. My life is determined by sheer terror.

When, finally, are the laws changed, when , finally , can we defend ourselves against this barbaric terror???

Sincerely Christina Marx

http://groups.google.de/group/archive_news/t/ab9836846ec21ff?hl=en

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Bericht von Waltraud Babl

Über nächtliche Angriffe mit Mikrowellen in der Dr. Köhler - Parkklinik 08645 Bad Elster vom 06.03. - 09.04.2002

Am zweiten Tag nach Antritt meines Kuraufenthaltes wurde ich nachts äußerst massiv mit Mikrowellen beschossen, sodass ich gezwungen

war, mir von Zuhause Alu – Thermomatten zusenden zu lassen, damit die starken Schmerzen wenigstens etwas gemildert wurden. Es war so schlimm, dass ich glaubte, die Fußballen würden auseinanderbrechen.

Übrigens kann meine Zimmernachbarin, Frau Gertrud Baumgart, 56357 Holzhausen, Telefon: 06772-2590, die ich eingeweiht hatte, bezeugen, dass im Nachbarzimmer nachts starker Lärm war. Es

klopfte, krachte und knackte an der Wand, in den Möbelstücken und im Fernseher, sodass man nicht einmal ans Schlafen zu träumen

wagte. Danach war jemand an der Tür und wollte diese aufsperren. Außerdem wurde ich mit Mikrowellen beschossen; von den Zehen bis zum Kopf. Dies zeigte sich in Stichen, die ein Brennen unter der Haut

sowie Nervenschmerzen, Muskel - und Kopfschmerzen, Schwindelgefühle etc. verursachten. Tagsüber hatte ich ständig in

verschiedenen Räumen Anwendungen bekommen, sodass sie mich nicht abschießen konnten. Meine Zimmernachbarin Frau Gertrud

Baumgart stand einige Male auf meinem Balkon, damit es so aussah, als würde sie in meinem Zimmer wohnen. Dadurch wurde ich einen

Tag lang von dem Mikrowellenbeschuss befreit. In der nächsten Nacht ging es aber wieder von vorne los.Später stellte ich fest, dass im

Nebenzimmer eine Dame wohnte, die aber nach einiger Zeit abreiste. Nachdem ich an der Rezeption nachfragte, stellte sich heraus, dass das Zimmer dann leer stand. Ich teilte der Rezeption mit, dass aus

diesem Zimmer Lärm käme. Die Leute an der Rezeption meinten, dass das nicht möglich wäre, da nur einige Leute einen Generalschlüssel hätten, und zwar: der Hausmeister, die Putzfrau, die Schwester, die

Rezeption. Mit diesem Generalschlüssel kann man jedes Zimmer öffnen, auch dann, wenn es von innen zugesperrt ist und der

Schlüssel noch steckt. Eines nachts, als es wieder sehr schlimm war, habe ich in dem Zimmer, aus dem der Lärm kam, angerufen. Da

wusste ich nicht, dass es leer stand. Es hat niemand abgehoben. Meine Zimmernachbarin, die ich angerufen hatte, versuchte es auch, mit dem gleichen Ergebnis.Eines Tages war ich in meinem Zimmer und hatte von innen abgeschlossen und der Schlüssel steckte. Da sperrte der Hausmeister die Tür auf, ohne anzuklopfen und stand

plötzlich im Zimmer. Er hatte einen Koffer dabei und fragte mich, ob ich einen Koffer bräuchte und grinste dabei unverschämt. Es war nur

ein Vorwand. Ich bin der Meinung , dass der Hausmeister in dieser Sache verwickelt ist. In der ganzen Zeit meines Aufenthaltes stand auf

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der Straße vor meinem Balkon ein Auto einer „Privatpatientin“. Es ist nämlich so, dass auch geparkte Autos Personen mit Mikrowellen

besenden können, die sogar durch Wände gehen können, evtl. mit Zeitschaltuhren oder ähnlichem.

Außerdem wurde ich, wenn ich zur Post ging und Briefe abschicken wollte, jedes Mal bespitzelt, was meine Zimmernachbarin bezeugen kann. Ich habe mich in dieser Sache auch an meine Krankenkasse

gewandt und das als Kopie beigefügte Schreiben erhalten. In diesem Schreiben wird diese Sache nicht angezweifelt, was normalerweise,

wenn es nur Einbildung wäre, ganz sicher geschehen würde. Aber es ist bestimmt so, dass der Krankenkasse mehrere solcher Fälle

vorliegen. Ich habe meinem Klinikarzt, Dr. Striebel, von dieser Sache erzählt, aber er hat mir beispielsweise nicht geglaubt.

München, den 20.08.2002

Waltraud Babl

Holzhausen, den 22.08.2002

Gertrud Baumgart

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Jennifer Berkemeier: My case summary Torture using electromagnetic weapons, may have begun, in my case,

as early as 1998 when I was working in a hospital in Hannover, Germany. I had the most devastating Tinnitus one can imagine about

5 times during that year with acute loss of hearing and which persisted for weeks on end. In that same year, I was walking through

town one evening, when suddenly I felt the most peculiar feeling in my right breast. It was as if someone had stuck a knife into me. It

happened twice and I was quite stunned at the time. Afterwards, I didn’t really think anything more of it. Now I know, that some one

must have been using electromagnetic weapons at me.

In February 2004 I suddenly developed a very dry cough which lasted for about five weeks. I was coughing violently day and night and

sometimes almost suffocating. There were no other symptoms apart from extreme tiredness. A few months later, I had noticed, that

someone had been in my apartment. Some items had been misplaced, the toilet lid was open and a strange kind of frothy urine was in the Toilet, Lamps were hanging wrongly, an electric socket had been

tampered with, etc. nothing was missing as far as I could see. It was 31st December 2004 that it then became quite evident that someone had been into my flat again, as I had left a light on and put tiny little straw flowers under the door mat. When I returned they had been

crushed and the light was switched off.

In April 2005, I was discussing the Chemtrails with one of my friends who works for the Community in Mellendorf and he suggested, that I

should go over to the main building – there apparently must have been a lot of information about Haarp and the Chemtrails. When I arrived there, there was nothing to be found. A few days later, I hung up a poster about the chemtrails in one of the big shopping stores in the

next village, though not knowing at the time that it was supposed to be top-secret. A day later it had disappeared so I decided to hang up

another one. That also disappeared and so I didn’t bother putting up a third one.

The following morning as I was talking to a friend on the ‘phone, I noticed a huge green helicopter hovering over my car which was

parked in the garden. I could see the men sitting inside the helicopter and the numbers written on the side. It was there for such a long time

and I had wondered whether or not they had lost their way. My neighbours across the road were most annoyed as their horses got very frightened. Later when I talked to them about it, they couldn’t

remember it so well, saying that it often happens in that area.

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From that moment on, I noticed either a helicopter or a small aeroplane escorting me whenever I drove into town. Then I began to

become aware of the stalkers. It was so obvious but I could not understand why this was all happening to me. On the 16th April, I had to go to my brother-in-law’s funeral. I drove off with two of my sons in the morning from Göttingen to Adenau in the Eifel. The weather was

warm 20 ° C in Göttingen but when we arrived in the Eifel it was about 4º C and the most torrential rain I have ever in my life experienced. All the way to Adenau I had the most excruciating headache. It persisted until the evening when we returned to Göttingen. I had taken a lot of Paracetamol tablets, but none of them had helped in the least. Now I know that it was not a natural ailment. Shortly after returning back to

my flat in the Wedemark (north of Hannover) I was awakened one night with a very sharp pain in the gluteus muscle. It happened three

times. As I was querying it, I heard a helicopter outside of the house – quite nearby. Later I forgot it but a few days later as I was talking to someone on the ‘phone, I felt the same pain once again and at the same time noticed an enormous grey helicopter fly past my living-

room window. I quickly put the ‘phone down and tried to take a photograph, but only managed to get the end part of the object. It was

then that I suddenly realised, something uncanny was going on. I didn’t know what, but had read something in the newspaper, that British police where using electromagnetic weapons on tramps in

Brighton.

I quickly tried to find the article and then searched the internet, finding a huge amount of information. Eventually, it became obvious to me, that some of the police and military are involved. When I went to the

Christening of my youngest grandchild 1st May 2005 there was a helicopter flying past the hotel. Fortunately I didn’t use my own car,

so I did have a bit of peace, although I was very reluctant to go outside.

It was in July 2005 that the torture became unbearable. I was unable to sleep day or night because the pain was so terrible. It was if they were trying to burn every part of my body with hot irons. It became

worse from day to day and in July I went to stay with one of my sons. There I had the most terrible experience. One night I thought they

were going to burn out my jaw. The bridge at the back of my mouth was loosened and I had a terrible inflammation persisting for many

days afterwards. I then returned to my flat, however, in the night the big grey helicopter came hovering around again. I telephoned my son

to pick me up and he drove me back to his place. The torture was perverse, sadistic - I cannot find any words bad enough for it. I then went to stay with one of my other sons but the torture became worse.

So much so, that they put me into a mental institution. There I was

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almost poisoned to death for 5 ½ weeks. I was taken back to my flat and I stopped taking the medication, because I had about 20 side-

effects which I’ll write about if necessary later on. Suddenly I began to recover from the medication and for a short space of time I did have a bit of peace but in October 2005 they started the torture again. It was then that I fled to England to one of my sisters. It was really the first

time in months that I was able to sleep and I felt much better in myself. I then went to see one of my other sisters but was terrible

tired there and had flashes in front of my eyes as I had had in Germany. On returning to Germany I was again bombarded with

radiation and electrical shocks. I suddenly took off and went to visits friends in the south of Germany. After getting off the train I had to

take a bus to the village where they live and I am quite positive, there was a perp. Sitting in the bus. I did have a little bit of peace there and then went on a trip to France with one of my friends on his boat. The first few days were quite peaceful, but then the torture began again

after telephoning one of my sons. There was only one night without it, and that was on the way back to Germany in a hotel near to the

Autobahn. When I returned the torture got worse and worse and one night I awoke and my whole body was vibrating – almost off of the bed and I was soaking wet with perspiration. It was then that I decided to

go and stay with friends, however, the torture was so intensified, that I could not help but scream sometimes. This went on for two weeks

when they decided to put me once again into an institute at the mercy of this brain fetishist cult-. I was forced to take tablets again, but at

least the side-effects weren’t so bad as before. After another 5 weeks of hell I was released. I then telephoned Pastor Martin Engelbrecht as I had read that he supports a lot of victims. He recommended to me a

doctor in München. I just took off – caught the train and arrived in Munich in heaps of snow. I was greeted with so much sympathy and

Dr. S. and his wife took care of me for two days. My blood picture was bad and the melatonine wasn’t too good either.

On returning to the Wedemark, the torture went on and at the end of

March ’06 I flew to England to stay with one of my sisters. Later I came to Wales to stay with my eldest sister but had leave for

Birmingham to look after another sister who was dying of Leukaemia – I do now think she was killed by ‘them’!!!!!!!!!

I seem to be going back and forth but the torture and radiation follow

me everywhere I go to. Years of my life have been ruined by some perverse and sadistic morons. This is just a short summary as I do not

want to go into too much detail.

Addendum

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List of Symptoms: -

Excruciating burning pains Dry long persisting cough – approx. five weeks

burns on the skin (photographed) sudden cuts that do not bleed

violent headaches flashes in front of the eyes

Tinnitus Heating of the right ankle or both feet

Burning pain on the inner side of the left ankle Numbness of the soles of the feet

Burning toes Sudden piercing open of the right knee (photographed)

Heating of the head Swollen feet

Vibrations of the whole body, when waking in the night with extreme perspiration

Extreme tiredness Increase of blood pressure and pains in the region of the heart

Complete unconsciousness - happened twice Excruciating tooth and jaw pains

Blurred vision Insomnia

Violent itching in both ears Cable on the iron I was using was suddenly slashed and began to

burn (photographed)

I DEMAND AN INTERNATIONAL INVESTIGATION INTO THESE CRIMES AND HUGE VIOLATIONS OF HUMAN RIGHTS!

Sincerely

Jennifer Berkemeier

http://groups.google.de/group/archive_news/t/13907f64a63d8976

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Permanente Strahlungsfolter – und subliminale Bewusstseinsmanipulation

zerstören meine Familie

Oxana Greenwood berichtet aus Karlsruhe …

Vor drei Jahren habe ich gemerkt, dass mich jemand ständig aus der Distanz manipuliert und bestrahlt. Zuerst konnte ich nicht verstehen, was das genau sein kann. Ich dachte, dass uns jemand hypnotisierte.

Früher war ich absolut gesund. Aber langsam hat sich mein gesundheitlicher Zustand verschlechtert. Solche starken

Kopfschmerzen habe ich nie in meinem Leben gehabt. Diese Schmerzen erinnern mich an eine Bohrmaschine. Ich habe so ein Gefühl, als ob mir jemand meinen Hinterkopf ständig durchbohrt.

Wenn ich nur anfange zu bügeln oder die Wäsche zu waschen, kommen sofort starke Rücken- und Schulterschmerzen.

Ich bin nur 30 Jahre alt, aber meine Beine sehen wie bei einer älteren Frau aus! Ich leide durch die ständige Bestrahlung an Trombose (Aderkrämpfe). Manchmal kann ich überhaupt nicht gehen. Dazu

kommen noch permanente Schmerzen im Unterleib. Im Gesicht und am Hals ergeben sich nach der Bestrahlung dunkle rote Flecken und sie brennen stark. Der Hals pulsiert stark. Die Täter bestrahlen mich

überall: Zu Hause, draußen, in den Einkaufshäusern, im Schwimmbad und bei den Verwandten. In der Nacht lassen sie mich nicht schlafen. Meine kleinen Kinder sind auch betroffen. Sie weinen oft und schlafen

sehr schlecht. Sie haben manchmal die gleichen roten Flecken am Körper, welche ich habe.

Mein zweieinhalbjähriges Kind beschwert sich, dass es immer starke Fußschmerzen und starkes Stechen im Rücken hat. Die Täter haben sich auf uns absichtlich konzentriert und wollen durch die ständigen

psychischen Manipulationen und durch die Bestrahlung meine Familie zerstören. Seit zwei Jahren habe ich dauernd Probleme mit meinem

Mann und seinen Eltern. Vor kurzem haben sie mich in die Psychiatrie geliefert. Ich musste dort nur eine Nacht bleiben, weil der Psychiater

mich gründlich untersuchte und keine psychische Krankheit feststellte. Danach hat er mich nach Hause geschickt. Langsam ist es mir klar geworden, dass jemand uns alle manipuliert und durch den

ständigen Terror auseinander bringen will.

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Die Täter organisieren absichtlich diese skandalösen Vorfälle. Früher waren wir alle sehr glücklich und lebten ohne Terror und Folter. Vor

einer Woche habe ich erfahren, dass Frau Swetlana Schunin in Stutensee lebt und den Menschen, die genauso wie wir ständig

terrorisiert und gefoltert werden, sehr gut hilft. Ich habe mich sofort an sie gewendet und sie hat mir wirklich geholfen alles zu begreifen, was rundherum passiert! Sie hat sogar den „Verein gegen den Missbaruch psychophysischer Waffen e.V “ gegründet, um den Opfern zu helfen.

Gott sein Dank, dass solche starke Menschen noch für uns etwas unternehmen können! Wir müssen zusammen dagegen kämpfen, um

endlich diese brutale Täter zu stoppen! Wir und unsere Kinder möchten ruhig und ohne Folter und Terror weiter leben!

Mit freundlichen Grüßen

Oxana Greenwood Karlsruhe, 07.05.2008

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Regina Stoll aus Ulm berichtet…

Ich bin auch seit 2006 ein Strahlungs- und Mind – Control - Opfer. Seit 8 Jahren lebe ich in Ulm ( Bayern). 2006 habe ich bemerkt, dass ich

von den Tätern permanent mit elektromagnetischen Waffen bestrahlt, terrorisiert und manipuliert werde. Seit 2007 höre ich Stimmen im

Kopf. Die Täter probieren an mir noch akustische Waffen aus. Dadurch lassen sie mich nicht ausschlafen und kommentieren ständig jeden

Schritt von mir sowie alle meine Vorhaben. Sie kontrollieren unsere Korrespondenz und hören alle unsere

Gespräche am Telefon ab. Alle meine Angehörigen können das auch bestätigen. Insbesondere mögen die Täter es, meinen Stuhlgang zu

kommentieren, was ich für sehr primitiv und pervers empfinde. Wenn die Täter mich mit den elektromagnetischen Waffen bearbeiten, spüre ich das sofort und bekomme starke Rücken – und Gelenkschmerzen.

Ich konnte lange nicht verstehen, was das für eine Technik sein konnte. Ich dachte erst, dass die Täter mich durch Hypnose steuern und manipulieren. Ich war deswegen schon einmal bei der Polizei, aber es hat mir nichts gebracht. Nachdem wurde ich noch stärker gefoltert und terrorisiert. Diese Stimmen lachen mich laut aus und

sagen mir: „ Das bekommst du für das Gespräch mit der Polizei!“, „ Sie ist da!“, „Hier ist sie!“ Zudem muss ich ständig

Nachbarschaftsterror erleben. Ich versuchte schon meinen Angehörigen zu erklären, was mit mir passiere. Aber ich kann nichts beweisen. Deshalb denken sie, dass ich krank bin. Sie können nicht

verstehen, dass es sich um organisierte kriminelle Verbrechen handelt. Das Ziel der Verbrecher ist es, die Opfer ständig zu foltern

und zu terrorisieren, wodurch sie gesunde Menschen psychisch krank machen und irgendwann soweit gehen, dass sie diejenigen töten, die

sie für diese Experimente nicht mehr gebrauchen können. Dafür erpressen sie durch unterschiedliche Mittel Geld von uns; wirklich viel Geld! Es scheint sogar so, als ob sie uns absichtlich durch den Terror

und die Folter ruinieren wollen. Permanent spielen die Täter mit mir und mit meinen Verwandten unangenehme und suspekte Szenen.

Meine Geschichte unterscheidet sich nicht von den Geschichten anderer, weil die Täter die gleichen Folter – und Terrormethoden in

vielen Ländern benutzen. Russische Täter und Geheimdienste arbeiten mit den deutschen Tätern und Geheimdiensten zusammen. Ich gehe davon aus, dass dieses Verbrechernetz aus internationalen

Tätern besteht und seit Jahren perfekt organisiert ist und sich permanent weiterentwickelt.

Ich möchte noch gesunde Kinder gebären, weil ich eine junge Frau bin. Da die Täter schwangere Frauen auch brutal bestrahlen, foltern

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und psychisch terrorisieren, befürchte ich, dass meine zukünftigen Kinder dadurch Missbildungen haben können.

Diese perversen und psychisch kranken Täter müssen gestoppt werden, weil wir deutschen Bürger keine Möglichkeit haben, aufgrund dieser Experimente ein normales Leben zu führen. Die Täter zerstören

Familien sowie die gesamte Menschheit!

Regina Stoll

Ulm, 24. 06.2008

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Betroffene von Experimenten mit Strahlenwaffen

Emilia Vaz-March aus Berlin berichtet… Sehr geehrte Damen und Herren,

seit vier Jahren sind meine Kinder und ich Strahlenopfer. Meine Kinder sind jetzt 7 und 8 Jahre alt. Die Täter wohnen an meinem

früheren Wohnort in Berlin. Es sind Stefan B. und die Lebensgefährtin Frau J., die wahrscheinlich noch in diesem Haus wohnen. Es begann

im Juli 2001 damit, dass unsere elektrischen Geräte starken Lärm veranstalteten. Es war ein lautes Schlagen aus dem Fernseher, dem

Kühlschrank und aus dem Computer. Das alles begann mit dem Einzug von Herrn Stefan B. und Frau J. F.. Ein Fernseher wurde dabei

kaputt geschlagen. Ich habe meinem Mann gesagt, dass das mit unseren neuen Nachbarn zu tun hat, was er nicht ernst genommen hat. Mit der Wasserversorgung hatten wir dann auch Probleme. Vor

allem, wenn ich und die Kinder duschen wollten. Im Juli 2001 habe ich Herrn B. getroffen und ihm alles erzählt, was in

meiner Wohnung los ist und er hat mir geantwortet, dass ich ausziehen kann, wenn es mir nicht passt. Im Januar 2002 hat Herr B. mir gegenüber zugegeben, dass es sein Auftrag sei, andere Leute zu quälen, was ihm auch Spaß mache. Zu diesem Zeitpunkt hatten sie

schon mit Experimenten an mir angefangen. Sie haben mich gequält und meine Kinder waren damals auch schon betroffen. Sie behandeln

uns so und lachen meine Kinder an. Ich habe meinen Kindern verboten, mit ihm zu reden. Sie ärgern mich absichtlich. Erst jetzt kann ich alles nachvollziehen, und weiß wer Herr B. und Fr. J. sind. Ich habe

gehört, dass sie mit Stasi-Methoden Experimente machen. Am 09.10.2003 habe ich Herrn B. gefragt, warum er mich nicht

schlafen lässt, und warum sie mich nicht in Ruhe lassen wollen. Ich hatte das Gefühl, als wenn sie über meinem Kopf trampeln würden,

worauf er erneut antwortete, dass es ihm Spaß mache. Am 12.01.04 habe ich Herrn B. bei der Polizei angezeigt, weil ich

gemerkt habe, dass er mich verfolgt. An diesem Tag hat er mit der Bestrahlung begonnen. Ich wusste genau, dass die Strahlung von

oben kam, aber ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Ich habe meinen Kopf mit einem Kopftuch umwickelt, was aber auch nicht

half. Ich bin einfach aus der Wohnung weggelaufen, habe aber gemerkt, dass er mich mit Strahlung verfolgte. Ich weiß genau, dass

es sich hierbei um Strahlung handelt, da ich während meiner Ausbildung damit Erfahrungen gemacht habe.

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Am 13.01.04 empfand ich noch stärkere Bestrahlung am Kopf und am Herz, die sehr schmerzhaft war, besonders im Hirnbereich. Ich rief darauf hin die Polizei an, die auch sofort zur Stelle war. Auf das

Klopfen der Polizei haben die Nachbarn nicht reagiert, obwohl sie zu Hause waren. Auch wenn sie nicht zu Hause sind, lassen sie immer

ihre Vertreter da, die dann die Bestrahlung übernehmen, wie mir Herr B. bestätigte. Sie vertreten sich gegenseitig. Herr B. und Frau J. haben

einige Nachbarn benutzt, indem sie sie in Schutz nahmen, weil sie mich provoziert sowie schmerzhaft gefoltert hatten und mich nicht schlafen ließen. Und sobald ich mit ihm schimpfte, und die anderen

Nachbarn dies mitbekamen, haben sie mir nicht geglaubt, dass es eine Waffe gibt, die durch die Wände strahlen und Schmerzen zufügen kann. Wenn ich es selbst nicht erlebt hätte, hätte ich es auch nicht

geglaubt. Als ich meinem Mann von dieser Bestrahlung erzählte, schickte er

mich zum Arzt, was ich auch machte. Der Arzt hat jedoch keine Veränderung festgestellt. Ich habe daraufhin weiteren Bekannten von

meinem Erlebten erzählt, bis eine Freundin mir von einer Fernsehsendung über diese Strahlenwaffen berichtete. Mein Mann holte sich dazu Informationen aus dem Internet und bestätigte mir,

dass es diese Waffen wirklich gibt. Herr B. und Frau J. schienen sich der Unrechtmäßigkeit ihres Handels nicht bewusst zu sein. Auch scheinen sie nicht zu wissen, dass diese Bestrahlung Schmerzen

verursachen und letzten Endes Gesundheitsstörungen erzeugt und auch bis zum Tod führen kann. Ich bin über 6 Monate lang mit Alufolie um meinen Körper in meiner vorherigen Wohnung herumgelaufen, um mich vor den Strahlen zu schützen. Ich habe mir sogar ein Kostüm aus

8-10 Schichten Alufolie genäht, was mir sehr geholfen hat.

Im August 2004 sind wir ausgezogen, und die Vertreter haben die Bestrahlung in meiner neuen Wohnung übernommen. Ich vermute, dass die Täter mich durch die angrenzenden Wände unserer neuen

Wohnung, sowie vom gegenüberliegenden Balkon aus bestrahlen. Die ganze Nachbarschaft weiß von diesem Experiment. Ungefähr eine

Woche nach unserem Umzug hat ein Rechtsanwalt behauptet, dass mein Sohn an die Wände geschrieben hätte, und er deswegen die

Hausverwaltung benachrichtigen würde. Ich bat ihn daraufhin, mir das zu zeigen, was er aber nicht tat. Ich habe ihn seitdem nicht mehr

gesehen. Es war ein Komplott gegen mich.

Am 31.08.04 ließ ich eine Darmspiegelung machen, weil ich bis zu 45 Tage ohne Stuhlgang war. Das Resultat war aber in Ordnung. Sie

provozieren bei mir ständig diesen Darmstillstand. Ich merke bis heute auch ständig Schläge in meinem Bauch. Meine Kinder sind auch von

dem Darmstillstand betroffen. Meine Tochter hat sich schon vor einem

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Jahr über Unterrippenschmerzen und Bauchschmerzen beklagt, und sie hat mich gefragt, warum sie nicht niesen und Luft lassen könne.

Mein Sohn beklagt sich, warum sein Körper die ganze Zeit so kribbelig sei. Er zieht unterwegs die Schuhe aus, weil er geschwollene Füße hat.

Meine Kinder sind noch in der Entwicklungsphase und wer weiß, was diese Bestrahlung für Folgen

haben wird. Die Täter versuchen mich mit anderen Menschen in Konflikt zu bringen, indem sie versuchen, die Strahlungen über andere Menschen auf mich umzuleiten. Sobald ich meine Kinder in die Arme nehme, erfolgt ein Bestrahlungsregen auf mich, weil die Verbrecher

nicht wollen, dass ich Körperkontakt mit meinen Kindern habe. Herr B. und Frau J. haben auch zwei Kinder, die ungefähr im Alter meiner Kinder sind. Ihr Geld verdienen sie jedoch durch die Bestrahlung

anderer Kinder. Die genannten Täter verheimlichen ihre Tat nicht. Ich möchte nochmals bemerken, dass Herr B. im Januar 2002 mir

gegenüber zugegeben hat, dass dies` seine Arbeit ist. Sie haben mich vor Gericht gezerrt und angeklagt, dass ich gewalttätig sei. Sie

versuchen die Opfer und Täterrolle zu vertauschen. Sie haben mich schmerzhaft gefoltert und mit mir und meinen Kindern Experimente gemacht. In ihrer Klage vor Gericht haben sie geschrieben, dass sie

um meinen Gesundheitszustand besorgt sind, da mein Verhalten unberechenbar sei. Das ist die schlimmste Folter, die es gibt. Sie

lügen, sie stehen nicht für das, was sie tun ein, sie übernehmen keine Verantwortung für ihr Handeln. Sie erzeugen täglich starke

Schmerzen, Schlaflosigkeit (ich schlafe nur 2-4 Std. am Tag), Darmstillstand (9-10 Wochen ohne Stuhlgang), Übelkeit, Müdigkeit,

Atemnot, schmerzende Füße (so dass ich keinen Schritt gehen kann), Herzklopfen, Krämpfe am ganzen Körper und Kopfschmerzen wie Messerstiche. Außerdem habe ich Geräusche im Kopf (wie zwei

Knochen, die man aufeinander reibt), einen ganz dicken Bauch (so dass ich das Gefühl habe, dass mein Bauch platzt), Hustenanfälle,

Schläge in den Genitalbereich und After, Schläge an die Stirn, an die Augen und ein Lähmungsgefühl in den Gelenken und im Brustkorb. Ich wollte einmal nur die Zähne putzen. Und es ist kaum zu glauben, meine Zähne haben angefangen sich nach oben zu verlängern, das Zahnfleisch zog sich zurück, so als wenn jemand die Wurzel sehen

kann. Als ich anfing zu schimpfen, haben sie damit aufgehört. Als ich in Portugal Urlaub machte, wurde ich auch von ihnen verfolgt. Ich

habe in der Rua da Padeirinha Nr. 21.20- dto, 2735 Cacem, im 2 Stock gewohnt. Dort traktierten sie mich vom 3. Stock aus weiter. An meinen

Arbeitsplatz in Berlin sind sie auch schon vorgedrungen und versuchen, mich von den Leuten zu isolieren. In der Schule versuchen

sie auch meine Kinder zu isolieren. Aus unserer jetzigen Wohnung versuchen sie uns zu vertreiben.

Ich möchte, dass Herr B. und Frau J. und ihre Vertreter aus der kriminellen Bande nicht mehr die Menschen foltern und mit ihnen

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experimentieren. Sie haben kein Recht, lebendige Menschen auf diese Weise zu behandeln und ihre Schicksale in Ihre Hand zu nehmen. Ich

möchte vielmehr mit meinen Kindern in Ruhe leben und für meine Kinder eine gesunde Mutter sein.

Emilia Maria Vaz-March

http://groups.google.de/group/archive_news/t/fb620392aab284bc

Ergänzung zur Geschichte

Seit 2004 habe ich oft keinen Stuhlgang gehabt, wodurch sich bei mir ein Blähbauch gebildet hat. Manche Leute fragen mich, ob ich

schwanger bin. Normalerweise war ich immer schlang. Nun habe Ich ständig Atemnot, und Schluckbeschwerden beim Essen und Trinken.

Eine längere Zeit lang hatte ich ein Verbrennungsgefühl am Oberschenkel, was mir weh tat. Durch die Bestrahlung und Folter

kämpfte ich mit Herzschmerzen. In der Zwischenzeit habe ich mehrere Zähne verloren und wurde zwangsläufig unter Beteiligung der Polizei

in die Psychiatrie eingeliefert.

Manchmal sind meine Gedanken so stark verwirrt, dass ich nicht mehr weiß, wo ich bin. Zurzeit arbeite ich als Altenpflegerin und bin ständig

sehr müde. Seit Jahren ich habe keine Freude mehr am Leben.

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Meine Folter ist auf dem Höhepunkt!

Waldtraut Srernitzke aus Rellingen berichtet…

Seit 1993 werde ich mit elektromagnetischen Strahlen stark terrorisiert, verfolgt und geschädigt. Die Totalüberwachung der

Geheimdienste wird Tag und Nacht organisiert! Meine Folter ist auf dem Höhepunkt! Sie ist nicht mehr zu ertragen!!!

Auch wenn ich nachts die beste Abschirmung habe, werden die Frequenzen so stark hochgestellt, dass ich nur noch flüchten kann!

Ich lebe seit Jahren wie ein Flüchtling und habe seit Jahren keinen einzigen Platz, wo ich mich ausruhen darf!

Gehe ich aus meiner überwachten Wohnung, werde ich so stark am Rücken, am Bein und am Fuß mit elektromagnetischer Strahlung

angeschossen, dass mein Körper von einer Sekunde auf die andere voller Schmerzen und steif ist! Oft genug schleicht dann ein

Polizeiauto aus einer Nebenstrasse!

Ein Beispiel: Ich stand an der Bushaltestelle und um die Ecke kamen drei Polizeiwagen. In diesem Moment wurde ich stark mit

elektromagnetischen Waffen beschossen.

Einmal wanderte ich mit der Gruppe aus Hamburg. Als wir durch den Wald spazierten, war ich völlig frei und geschützt. Aber dann: Wir

kamen aus dem Wald und genau da standen drei Polizeiwagen. Ich wurde in der Gruppe erkannt und mit so einer Wucht beschossen, d.h.

bestrahlt, dass ich nicht mehr gehen konnte. Ich musste mich zum Bahnhof schleppen und dort auf die Gruppe warten.

In meiner Wohnung in Rellingen ist kein Wohnen mehr möglich! Fast jedes Jahr musste ich die Wohnung wegen der brutalen

elektromagnetischen Folter wechseln. Bei jedem Bestrahlungsangriff höre ich ein Knacken in den Wänden. In der Wohnung werden sogar die Fenster von elektromagnetischen Strahlen beschädigt. Überall

sind kleine Löcher sichtbar! Beim Einzug in die Wohnung waren sie ohne Schaden!

Sogar meine Schutzmatte aus Flies wurde von der Strahlung durchlöchert. Wenn ich frühstücke, bestrahlen die Folterer meinen

Kiefer und die Zahnnerven! Oft spüre ich ein starkes Messerstechen in meinem linken Handrücken, rechten Daumen, in den vorderen

Nagelkuppen, zudem ein starkes Stechen im Unterleib, Stechen auf

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der linken Herzseite sowie am Rücken. Manchmal habe ich außerdem starke Hautverbrennungen. Alle Glieder erhitzen sich und schwellen

durch die Strahlungen stark an. Häufig habe ich starkes Nasenbluten. Sie beschießen mich mit den Strahlen unter anderem im Gesicht, in

die Augen, an den Schläfen, einfach am ganzen Kopf! Besonders stark wird eben der Kopf, das Herz und der Kehlkopf beschossen. Jede

Nacht erlebe ich brutale „Mordanschläge“! Natürlich werden diese Folterungen nicht spurlos an mir

vorübergehen. Vor der Bestrahlungsfolter hatte ich einen sehr stabilen Gesundheitszustand. Jetzt bin ich furchtbar krank geworden und habe

mehrere chronische Erkrankungen: Herzrhythmusstörung, Hörprobleme, Wirbelsäulenbeschwerden, Darmentzündung,

etc…Wenn ich nicht zu Hause bin, machen die Täter in meiner Wohnung alles, was sie wollen. Sie öffnen den Kühlschrank, holen Öl heraus und beschmutzen die Wäsche, Tücher, Pullover und Teppiche

damit. Permanent verbrennen die Täter meine Pflanzen in der Wohnung. Einige Pflanzen weisen sogar große braune Flecken auf.

Vor kurzem haben sie sogar Waschmittel, Weichspülmittel und Lebensmittel aus meiner Wohnung entfernt. Auch wichtige Papiere

und Schlüssel sind spurlos verschwunden. Demütigende und gemeine Stasi-Methoden sind das!

Die Kripo bezahlt kriminelle Verbrecher, um unschuldige Menschen zu vernichten! Die Schuld der Kripo wird aufgrund ihrer Ignoranz immer

größer! Warum foltert man mich so sadistisch?

Ich werde nicht aufhören für mein Recht auf ein normales Leben zu kämpfen!

Ich möchte endlich in einer ruhigen Atmosphäre und ohne Folter in meiner Wohnung leben!

Quelle: http://www.strahlenterror.de.tl/-deutsche-Betroffene-1.htm

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