Strahlenfolter - Lucie Trotzig aus Nürnberg - Facebook

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Strahlenfolter - Lucie Trotzig aus Nürnberg - FacebookSTRAHLENFOLTERBunny Menschenrechtsabkommen der UNO Folterkonvention Artikel 1 (1) Im Sinne dieses bereinkommens bezeichnet der Ausdruck "Folter" jede Handlung, durch die einer ... books.google.de/books?isbn=383915488X... ISBN 978-3-8391-5488-5, 116 Seiten, 11,80 EUR Geschichte von Waldemar Lotz Sehr geehrte Damen und Herren, Seit über 30 Jahren bin ich einer von

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Topic: STRAHLENFOLTER !Displaying all 17 posts. Bunny Menschenrechtsabkommen der UNO Folterkonvention Artikel 1 (1) Im Sinne dieses bereinkommens bezeichnet der Ausdruck "Folter" jede Handlung, durch die einer ... books.google.de/books?isbn=383915488X... ISBN 978-3-8391-5488-5, 116 Seiten, 11,80 EUR Geschichte von Waldemar Lotz Sehr geehrte Damen und Herren, Seit ber 30 Jahren bin ich einer von denen, an dem die neuen elektromagnetischen Waffen geprft werden. Das hat im Jahre 1977 in der Ex-UdSSR begonnen, als ich in der Stadt Astrachan an der Wolga in dem Hydrometerologischen Observatorium als Ingenieur - Hydrologe arbeitete. Die Mitarbeiter dieses Observatoriums wurden durch das KGB unter besonderer Kontrolle gehalten. Ich glaube nur deswegen, weil unsere Mitarbeiter beruflich in diesem Ort verweilten, in dem sich die Erholungszone fr das Fhrungspersonal des Landes befand. Das KGB hetzte die Mitarbeiter des Observatoriums gegeneinander auf, um ihre Loyalitt bezglich der Regierung und der Parteifhrung ausfindig zu machen und imitierten dazu eine strmische Ttigkeit. Mit mir persnlich traf sich der KGB-Mitarbeiter Wostrikow und bat mich darum, Gesprche unter Mitarbeitern des Observatoriums auf bestimmte Themen hinzufhren, die ihn interessierten und ihm dann zu erzhlen, wie sie darber denken. Mit solchen Vorschlgen wandten sich die KGB-Leute auch an die anderen Mitarbeiter des Observatoriums, was im Kollektiv gegenseitiges Misstrauen, Verdchtigkeit und Angst geschaffen hat. Doch all das schien den Geheimdiensten zu wenig zu sein und deshalb begannen sie mit den EM-Waffen zu experimentieren. Zum ersten Mal fhlte ich die Bestrahlungsversuche auf mein Gehirn ungefhr im April 1977. Es entstanden danach dumpfe Kopfschmerzen, als ob man den Kopf zusammenquetscht. Nachts lie man mich nicht schlafen und diese Bestrahl ung rief bei mir Herzrhythmusstrung und Krmpfe hervor. Durch die Bestrahlung wurden auch die elektronischen Gerte, die sich im Zimmer befanden (Fernseher, Radio u. a.), beeinflusst. Whrend dessen sie liefen, entstanden starke Empfangsstrungen und manchmal versagten diese Gerte vllig. Meine erste Information ber die Anwendung solcher Art von Experimenten auf Menschen bekam ich von der Presse. Ich habe erfahren, dass es schon Technologien gibt, mit denen man das menschliche Gehirn steuern und kontrollieren kann (Mindcontrol). Als ich diese Informationen erhielt, begann ich an verschiedene Instanzen Klagen ber ungesetzliche Ttigkeiten des KGBs zu schreiben; an den Obersten Sowjet der UdSSR, an die Staatsanwaltschaft, an das Komitee der Parteikontrolle, doch alles war vergeblich. Meine Beschwerden kamen schlielich zum KGB, ber den ich mich beklagte. Damit endete alles. In den 90er Jahren, nach meiner Klage an den Prsidenten der UdSSR, M. Gorbatschow und an die Kommission fr Menschenrechte, kamen zweimal Vertreter des rtlichen KGBs zu mir und fragten mich, warum ich mich beklagen wrde. Danach haben sie versichert, dass das KGB keine Experimente mit Bestrahlung durchfhrt und dass ihre Ttigkeit im Rahmen der Verfassung durchgefhrt und streng kontrolliert wird. Ich habe die deutsche Nationalitt und als die Massenauswanderung der Russlanddeutschen in ihre historische Heimat begann, habe auch ich meine Dokumente zur Auswanderung eingereicht und damit versucht, meine Freiheit zu erleben und mich von der Rolle eines Versuchskaninchens zu befreien. Aber ich habe mich gewaltig geirrt! Am 15. Juni 1993, nach meiner Ankunft in Deutschland - einem Land, welches sich in Zentraleuropa befindet und das als Bollwerk der Freiheit und als sicherer Garant der Menschenrechte gilt, begann ich dieselben Symptome der Bestrahlung zu fhlen, genauso wie in Russland. Wahrscheinlich hat man mich hier schon erwartet. Die deutschen Geheimdienste wussten von mir, weil ich doch schon im Jahr 1989 an die Botschaft Deutschlands in Moskau ber diese Experimente geschrieben hatte und um ihre Hilfe bat. Eine besonders starke Bestrahlung meines Gehirns mit begleitenden Kopfschmerzen habe ich in der Zeit meiner Anwesenheit im Grenzlager Bramsche erlebt. Dort hat man mich in die Sonderabteilung gerufen und nach meinen Kontakten zum KGB und auch ber die Stationierung von Militrtruppen im Kaukasus gefragt. Dabei wurde mein Gehirn stark bestrahlt und in diesem Fall haben sie den Lgendetektor als Bestrahlungsgert benutzt. Durch dieses Sieb ging

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haben sie den Lgendetektor als Bestrahlungsgert benutzt. Durch dieses Sieb ging aber nicht nur ich allein. Die Geheimdienste interessierten sich hauptschlich fr Leute mit Hochschulbildung, die in Verteidigungswerken dienten und Zugang zu Militrgeheimnissen Russlands hatten. In einem Zimmer dieses Lagers wohnte mit mir die Familie Hildermann aus der Stadt Swerdlowsk. Sie wurden ebenfalls in diese Abteilung gerufen und ber die Verteidigungsindustrie befragt. Dabei fhlten sie auch die Bestrahlung und klagten ebenfalls ber Kopfschmerzen . Die Experimente werden bis jetzt fortgesetzt und hinterlassen folgende Spuren: 1. Das Sehvermgen nimmt ab; es verndern sich die Augenlinsen. 2. Man kann sich nicht konzentrieren. 3. Etwas drckt aufs Gehirn; es entstehen Schmerzen im Kopf. 4. Es entsteht Schlaflosigkeit sowie Reizbarkeit. 5. Es entsteht ein Gefhl der Erschpfung und der Ermattung. 6. Es werden Schwindel bis Ohnmacht bemerkbar. 7. Der Mensch wird verwirrt und beginnt Fehler und Fehlschlge zuzulassen. In Deutschland (so wie frher in Russland) wurden auch elektrische Gerte in meiner Wohnung bestrahlt. Durch diese Bestrahlung kann ich nicht normal (ohne Strungen) am PC arbeiten, Radio hren, fernsehen oder telefonieren. In den Jahren 1997-1998 schickte ich Briefe an alle drei Fraktionen des Deutschen Bundestages. Aber auf meine Anfrage bekam ich eine falsche Antwort. In der Antwort stand geschrieben, dass den Geheimdiensten Deutschlands die sogenannte Psychotronwaffe unbekannt wre und dass diese Waffe berhaupt nicht existiert. Zustzlich wurde im Brief erwhnt, dass Bestrahlungsexperimente des Gehirns berhaupt nicht durchgefhrt werden und deshalb meine Klagen einen spekulativen Charakter tragen. Im Jahre 1999 habe ich eine Klage an das Verfassungsgericht und an das Justizministerium geschickt. Leider habe ich wieder keine positive Antwort bekommen. Die Menschen haben sich noch nicht einmal von der Gefahr der Anwendung der nuklearen-, chemischen- sowie bakteriologischen Waffen und der Neutronenwaffe befreit, als eine innerhalb krzester Zeit noch raffiniertere Psychotronwaffen geschaffen wurde. Offenbar schwebt in der Welt die Idee der Weltherrschaft und unter diesen Gedanken wird eine Waffe der neuen Generation konstruiert und erforscht, die es erlaubt, das Bewusstsein des Menschen zu manipulieren, ihre Gedanken und Emotionen zu kontrollieren und bei Bedarf auch unschuldige Menschen zu vernichten. Die Verffentlichungen in der Presse besttigen diese Schlussfolgerung. Ja, diese Waffe msste schon lange unter einer internationalen Kontrolle stehen. Schon lange htte man entsprechende Rechtsnormen fr die Anwendung dieser Waffe ausarbeiten mssen. Aber leider geschah das bis heute nicht. Ich bin nicht der Erste, der auf die Gefahr dieses Problems hinweist, doch mit groem Bedauern kann man heute nur zur Schlussfolgerung kommen, dass die Weltgemeinschaft sich gleichgltig zu diesem Problem verhlt. Waffe ein Ende zu setzen. Mit freundlichen Gren Waldemar Lotz over a year ago Bunny Geschichte von Jacqueline Salii aus Berlin Ich wurde seit Februar 1999 attackiert. Ich selbst, sowie meine 67 jhrige Mutter werden seit Februar 1999 mittels Strahlungstechniken, -waffen versucht gehirnmanipuliert. Bereits 200 Opfer dieser Form von Kriminalitt gibt es allein hierzulande. Sie werden mittels nachweislich existenter Techniken welche von d. UNO als Waffentechnik einkategorisiert wurdenberwacht, geqult, terrorisiert! Ich fhle stndig starke Bestrahlung des Gehirns, der Ohren, des Herzens, des Magens, des Rckens, der Leiste, der Beine, der Hnde und der Schultern. Die andere

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Magens, des Rckens, der Leiste, der Beine, der Hnde und der Schultern. Die andere inneren Organe und Krperteile wurden auch bestrahlt. Die starken und manchmal unertrglichen Kopfschmerzen, Bewusstlosigkeit, starke Schmerzen im Hals, in den Ohren sowie ein starkes Brennen im Kopf und in den Schlfen waren weitere Konsequenzen von dieser Bestrahlung. Ab und zu traten Atemstrungen, Schwindel und Erbrechen auf. Es kamen aber auch Schwierigkeiten mit dem Sehen und Hren. Beobachtungen der Opfer hierzulande sowie auch weltweit beweisen, dass es sich um experimentelle Versuche an Menschen handelt, die sowohl der Entwicklung und Erprobung neuer Waffensysteme fr militrische Bereiche, als auch schwarzexperimentierenden Kreisen aus Medizin, Pharmazie und Wissenschaft zur vermutlich hochprofitablen Bereicherung diesen.( Intensitt und Ausdauer der Tter sprechen fr sich.) Dem Bereich Perversenklientel des Landes muss hierbei ebenso Bedeutung zugemessen werden. Hinsichtlich Zuleztgenanntem mssen Opfer vorbenannter Kriminalitt Elektromagnetischer Terrorismus), bei dem es zum Einsatz von Strahlungswaffen kommt, jedoch folgende Erfahrungen machen: ffentlichmachung und Anzeigenstellung o. b. Kriminalitt wird mit Missbrauch von Justiz und Psychiatrie geahndet. Anstatt Anerkennung von Zivilcourage erntet der Kriminalittsanzeigende hier psychiatrische Diagnosen ( Mundtotmachen durch Psychiatrisieren, bzw. es wird dem betroffenen Opfer dieser Form von Kriminalitt ein strafrechtlicher Tatbestand erarbeitet.Die schdigende Wirkung von z.B. Mikrowellen Waffen auf den menschlichen Organismus ist seit vielen Jahren eine wissenschaftlich belegte Tatsache. Menschen werden berwacht, geqult, psychoterrorisiert, versucht manipuliert, gettet. Sie leben und leiden unter der Menschenwrde. Menschenrechte und Grundgesetz werden hiermit auer Kraft gesetzt. Etliche Anzeigen von Betroffenen ber Jahre hin sprechen fr sich. Ich nachweislich liebevolle Mutter und Krippenerzieherin verlor das Aufenthaltsbestimmungsrecht fr meine Tochter Jill, 8 Jahre alt aufgrund der Inanspruchnahme meiner grundlegenden Rechte. Wir kleinen Brger haben wesentlich weniger Mittel und Mglichkeiten zur Verfgung, um uns und unsere Krper gegen radikale Angriffe mit Strahlungswaffen zu wehren!!! Schreiben meinerseits sowie etlicher anderer Betroffener, gingen an zahlreiche Behrden des Landes bis hin zum Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. Aber wir bekamen keine Antwort! Es gab bereits Todesflle unter den Opfern. Meine Mutter ist, wie schon zuvor angesprochen, eine der Betroffenen, die aufgrund o. b. Kriminalitt an Krebs erkrank ist. (Sie ist im Januar 2007 gestorben.) Die Tter haben meine Mutter gettet und mein Glck gestohlen! Alle Zusammen waren wir sehr glcklich! Alle Betroffenen wollen nicht darauf warten, in dieselbe Situation zu geraten. Mit freundlichen Gren Jacqueline Salii http://groups.google.de/group/freepage-news/t/747df6d5d56f1811?hl=en over a year ago Bunny Bericht von Jrgen Altendorf Seit 1994 bewohnen wir eine Vierraumwohnung in der Gleinaerstrae 01, ohne dass irgendwelche wohnungsbedingten gesundheitlichen Beschwerden auftraten. Ab Mrz 2004 begannen nachts Schlafstrungen durch starkes Vibrieren dei Matratze. Als Ursache vermutete ich zunchst einen Nachtspeicherofen in an mein Schlafzimmer angrenzenden Rumen (ber, unter oder neben meinem Zimmer). Gesprche mit den anderen Mietern im Haus und dem Vermieter ber diese Strungen zwecks Aufklrung und Abstellung der Vibrationen fhrten zu keinem Ergebnis. Am 30.08.04 tauschte ich die Federkern- gegen eine Latexmatratze aus. Danach war drei Nchte lang Ruhe, dann traten die gleichen Strungen wieder auf. Ab Mitte September 2004 wurde auch der zweite von mir genutzte Raum nachts gestrt. Ab Ende November 2004 treten die Vibrationen sowie modifizierte Varianten

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gestrt. Ab Ende November 2004 treten die Vibrationen sowie modifizierte Varianten in allen Zimmern der Wohnung, je nachdem wo ich mich gerade befinde, rund um die Uhr auf Neben den jede Nacht wiederkehrenden starken Schlafstrungen treten seitdem weitere Krankheitssymptome, unter denen ich bisher noch nie litt, auf: Stndige bermdung, starke innere Unruhe, Kribbeln in den Fssen und Waden, Pieken und Jucken auf der Hautoberflche, physische Abgeschlagenheit, Anschwellen beider Augenlider sowie Rtung, zu hoher Blutdruck und Puls, starker Kopfdruck und sehr hufig Kopfschmerzen, Migrne, Nacken-Schmerzen. Bei meinem Vater kommt es seitdem immer wieder zu starken, blutunterlaufenen Hautrtungen im Gesicht (Wangen, Nase, Kinn), obwohl er bisher noch niemals Hautprobleme hatte, auch keine Allergien. Auerdem sind seine Augenlider stndig stark geschwollen und gertet. Auf Anraten seines Hausarztes begab er sich deshalb in hautrztliche Behandlung. Ich muss mich inzwischen wegen des zu hohen Blutdrucks und der Kopfschmerzen ebenfalls rztlich behandeln lassen. Eine normale Nutzung der Wohnung ist seit Ende November 2004 nicht mehr mglich, denn wenn wir die oben Genannten Gesundheitlichen Beschwerden vermeiden wollen, mssen wir die Wohnung sowohl tagsber als auch nachts so lange wie mglich meiden. In der jetzigen Jahreszeit ist das bereits am Tag, noch viel strker aber in der Nacht, ein enormes Problem, das heit praktisch nicht realisierbar! Hinzu kommt noch, dass nachts, an Wochenenden und Feiertagen, also dann, wenn die Wohnung von der Verweildauer her besonders intensiv genutzt wird, die Strahlung besonders stark ist. Da ich inzwischen wei, dass andere Ursachen, wie z.B. niederfrequente Schallschwingungen durch Bassboxen oder Resonanzen von brummenden Trafos, fr die auftretenden Krankheitssymptome ausscheiden, kommt nur eine berhhte Strahlung in der Wohnung in Frage. Um die Wohnung als Strahlenquelle auszuschlieen, schalteten wir fr eine Nacht den Haupt-Strmschalter ab. Dies haue keinerlei Einfluss auf die Dauer und Intensitt der Strahlung und auch nicht auf unsere Beschwerden. Danach lie ich von Herrn Gasse, Diplomingenieur fr Elektrotechnik und Baubiologe mit der Berechtigung fr Messungen hochfrequenter Strahlung, am 07.01.2005, Messungen in der gesamten Wohnung vornehmen (s. Kopie des Protokolls). Es wurden vor allem in meinem Schlafzimmer, aber auch in allen anderen Rumen, stark erhhte Strahlenwerte gemessen, und das, obwohl die von uns empfundene Strahlung zur Zeit der Messung (19:30 Uhr bis 22:00 Uhr) schwcher war als sonst. Herr Gasse besttigte uns, dass die gemessenen Werte gesundheitliche Schden verursachen und riet uns, so bald als mglich umzuziehen. Aus dem Messprotokoll geht hervor, dass in der gesamten Wohnung magnetische Wechselfelder mit ca. 75 nT (Nahnottesla) vorhanden sind. Im Bereich meines Bettes wurde ein Wert von 731 nT gemessen (zulssig aus baubiologischer Sicht sind 200 nT). Analog sind die Werte fr die Strahlungsdichte gepulster Signale. In drei Zimmern treten Werte von 6,8 bis 12,8 u W/m2 (Mikrowatt pro Quadratmeter) auf. In den von mir genutzten Zimmern betrugen diese Werte 15 und 1 8 u W/m2. Zulssig aus baubiologischer Sicht sind 0, l u W/m2. Gleiches gilt fr die Werte der elektrischen Feldstrke. Auch diese liegen mit 44 V/m (Volt pro Meter) ber meiner Schlafstelle doppelt so hoch wie in der brigen Wohnung. Die Ursachen dafr mssen in den Bereichen ber oder unter der Wohnung vermutet werden (s. auch Herrn Gasses Einschtzung im Protokoll). Alle anderen Mieter im Hause haben nach Ihren Aussagen jedoch keine derartigen Probleme, und Hagen auch nicht ber bisher nicht gekannte Krankheitssymptome. Es besteht deshalb der dringende Verdacht, dass unsere Wohnung vorstzlich, das heit, um uns zu schaden, bestrahlt wird! Zur Aufklrung, aus welcher Richtung der Strahlenterror kommt und von wem er ausgeht, beantrage ich auf der Grundlage des Messprotokolls von unserer Wohnung, dieselben Messungen in den ber und unter uns gelegenen Wohnungen durchzufhren (betrifft Familie R. Korda und Fam. Schmidt/Schrimpf/Grimm). Diesen Vorschlag unterbreitete bereits Herr Gasse dem Vermieter des Hauses, Herrn Flister, der darauf bisher nicht einging. Da ich vermute, dass die personengebundene Bestrahlung ber MikrowellenBewegungsmelder gesteuert wird, beantrage ich eine unangemeldete Untersuchung (nach 22:00 Uhr) der uns umgebenden Wohnungen und des Umfeldes (z.B. Frstenhof) mittels geeigneter Detektoren. Teilen Sie mir bitte den Erhalt meiner Strafanzeige schriftlich mit sowie auch das Aktenzeichen bzw. die Tagebuchnummer, unter dem/der der Vorgang bearbeitet wird. Mit freundlichen Gren Jrgen Altendorf http://mindcontrolvictim.blogspot.com/2007/09/juergen-altendorf. over a year ago

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Bunny Andreas Walter berichtet Ich appelliere an alle vernnftig denkenden Menschen,

Ich bin selbst Opfer/Betroffener von Menschenversuchen mittels Mikro- und vor allem Frequenzwellen seit vielen Jahren. Meine Erkenntnisse sind folgende: In Deutschland gibt es mittels Mikrowellen/Frequenzwellen grauenhafte Menschenversuche, die teilweise von der Bevlkerung mitgetragen und untersttzt werden. Diejenigen die das nicht wissen, drfen das natrlich nicht erfahren, deshalb wird von den Ttern versucht die tatschlichen Opfer zu psychiatrisieren, in den Selbstmord zu treiben oder mit diesen Frequenzen mglichst lautlos umzubringen, was schlielich mglich ist, da diese Waffen keine nachweisbaren Spuren im Krper hinterlassen und trotzdem zum Tode fhren knnen. Bestrahlt/besendet werden in der Regel neuralgische Krperteile/Organe wie Herz, Leber oder Andere, wobei die Tter damit bezwecken wollen einen mglichst natrlich aussehenden Tod mittels Herzinfarkt, Leberkrebs oder Anderes herbeizufhren. In der Regel beginnen diese Versuche schon im Kindesalter, beteiligt ist oft wie auch in meinem Fall, die eigene Familie und der Freundeskreis als Drahtzieher bzw. federfhrend fr diese Menschenversuche, die wie gesagt von weiten Teilen der Bevlkerung mitgetragen werden. Ziel ist es, die Auswirkung von Mobilfunkfrequenzen an den Probanden auszutesten, im weiteren Verlauf der Menschenversuche wird der Proband dann mit einer Zersetzungsstrategie konfrontiert, die ihn unglaubwrdig und schdlich/krnkelnd aussehend lassen soll. Damit wird von den Ttern bezweckt, den Probanden so aussehen zu lassen, als wrde er einem natrlichen Zerfall unterliegen. Er wird denunziert, gesundheitlich angeschlagen und schlielich arbeitsunfhig - dies soll alles mglichst natrlich aussehen. Und kommt man als Proband in die glckliche Lage zu erkennen welches grausame Verbrechen an einem begangen wird, versuchen die Tter ihn mittels Frequenzen noch mehr unter Druck zu setzen - in eindeutiger Ttungsabsicht. Im Verlauf dieser Menschenversuche werden dem Probanden verunreinigte und bestrahlte Nahrungs- und Genussmittel vorgesetzt (die zustzlich krank machen), ebenso wird versucht mittels Schall- und Lichtwellen die Besendung durch Mikro-/Frequenzwellen noch zu untersttzen, um den Probenden noch schneller in die Knie zu zwingen. Als Frequenzquellen dienen von den Ttern mitgefhrte Minisender, auf den Probanden eingestellte Mobilfunkfrequenzen, Magnetrons, das Telekommunikationsnetz an sich und viele weitere Quellen. Dies fhrt dazu, dass man frher oder spter an jedem Ort besendet/bestrahlt wird und man sich dem auch nicht entziehen kann. Da man sich wohl lnderbergreifend unter den Ttern einig ist, bietet selbst die Flucht ins Ausland keinen Schutz. Soweit ein kleiner Auszug aus meinen gesicherten Erkenntnissen: In Deutschland gibt es 60 Jahre nach dem grausamsten Verbrechen berhaupt, mindestens genauso grausame Folter und Massenmorde durch diese Menschenversuche mit Mikro- und vor allem Frequenzwellen. Ich appelliere an alle vernnftig denkenden Menschen, die noch ein reines Gewissen haben gegen dieses brutale Verbrechen vorzugehen und auch denen Untersttzung zu geben, die diesem brutalen Verbrechen ausgesetzt sind.

over a year ago Bunny Geschichte von Gabriele Altendorf Bericht ber illegale, kriminelle Mikrowellenbestrahlung in und auerhalb der Wohnung.... http://groups.google.de/group/archive_news/t/963ed707fa326765 Meine schreckliche Geschichte Angelina Sweyen Die ganze Sache begann 1986. Seit diesem Jahr sind meine Eltern und ich von einem Vorort- viertel von Constanta ins Zentrum der Stadt umgezogen. Unsere neue Wohnung lag Wand an Wand zur Wohnung des neuen Nachbarn. Anfangs waren meine Eltern sehr gastfreundlich, weil sie nichts von diesem Nachbar wussten. Nach zwei Jahren bemerkten wir jedoch, dass viele Mnner dort (Wohnung des Nachbarn) ein und aus gingen und dass diese Leute nur von uns profitieren wollten...

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STRAHLENFOLTER ! | Facebookwollten... http://tinyurl.com/38j5jk over a year ago Bunny Straftat Hausfriedensbruch:

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Grundgesetz. Artikel 13 Unverletzlichkeit der Wohnung wird garantiert. Strafgesetzbuch. 123, 124 Hausfriedensbruch wird bestraft. Trotz der Strafbarkeit bei Hausfriedensbruch und der grundgesetzlich garantierten Rechte fr die Unverletzlichkeit der Wohnung brechen diese Mind-Control-Terroristen permanent in meine Wohnung ein, so wie sie es bei allen Opfern berall auf der Welt tun. In meinem Fall wurde in Berlin wegen dieses Deliktes keiner Anzeige nachgegangen, obgleich ich dies mehrfach anzeigte... http://groups.google.de/group/archive_news/t/2f1756df44ea49ff? Bericht ber die Bewusstseinskontrolle Verfasst am 28.08.2007 von Jan Krewinkel http://groups.google.de/group/archive_news/t/be878b9f38378a75?

Geschichte von Peter Helwig Alle Deutschen drfen widerstehen, wenn jemand versucht die Ordnung der Menschenrechte zu entfernen und ein anderer Ausweg nicht mglich ist Peter Helwig aus Berlin berichtet ... http://groups.google.de/group/harassment-victims/t/851efcfb358eff5b?hl=en Seit dem 04.09.2007, nachdem ich meine Klage an alle Zeitungsredaktionen geschickt und sie auf die Webseite gestellt habe, ist der psychologische Druck, welcher durch die Geheimdienste ausgebt wurde, noch grer geworden. Durch die Bestrahlung habe ich Stimmen mit Drohungen in meinem Kopf gehrt:.. http://mindcontrol.twoday.net/search?q=Peter+Helwig Folter durch Strahlenwaffen Claus-Peter Gerber Herr RD i.R. Claus-Peter Gerber, langjhriger Mitarbeiter des Wiss. Dienstes des Deutschen Bundestages, bringt obenstehend in der Anlage seine groe Besorgnis ber das fortdauernde offizielle Leugnen des zunehmenden Missbrauchs der heimlichen Strahlenwaffen zum Ausdruck... http://groups.google.de/group/archive_news/t/887428755818e305 over a year ago Bunny Bericht von Rolf Dieckman Internationale Gesellschaft fr Elektrosmog Betr. : Folter und Mord mit Strahlenwaffen in Deutschland Sehr geehrte Damen und Herren! Ich informiere Sie ber die Situation bei Menschenrechtsverletzungen mit Strahlenwaffen in BR Deutschland. In Ostdeutschland wird seit der Wende mit Strahlung gefoltert und gemordet. Es wird mit satellitengebundenen Strahlenwaffen in die Wohnungen geschossen und die Zielpersonen werden mit Strahlung zu Tode geqult. Besonders in der Nacht kommen vorwiegend auf das Herz und den Kopf fast tdliche Schlge oder es wird starke stechende Strahlung eingeschaltet. Technisch ist mir hoher Wahrscheinlichkeit folgende Realisierung anzunehmen: Die Zielpersonen werden mit satellitengebundenen Strahlwaffen (Bioradar) im Hochfrequenzen Bereich noch durch 20 m bis 30 m dicken Mauern geortet und erscheinen als helle Schatten auf Monitoren. Gleichzeitig werden die Wohnungen abgehrt. Die Zielpersonen knnen dann mit satellitengebundenen Strahlwaffen von verschiedenen Satteliten aus mit gebundelter Energie in unterschiedlichen Intensitten und Frequenzen

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mit gebundelter Energie in unterschiedlichen Intensitten und Frequenzen beschossen werden. Die Zielpersonen werden vorwiegend in der Nacht angegriffen. Ziele der Angriffe sind wahrscheinlich sofortiger Herzstillstand oder systematische Strung des Nervensystems, die zum Selbstmord der Zielperson bzw. Einlieferung in die Psychiatrie fhren soll. Wahrscheinlich werden auch ber satellitengebundene Strahlenwaffen Hypnosemethoden eingesetzt, die durch Bewusstseinsvernderung Selbststrung oder zur Ttung anderer Personen fhren sollen. Ich war Forschungsoffizier in Dresden und bin seit der Wende systematisch in unvorstellbarer Weise mit Strahlenwaffen zusammengeschlagen worden, immer wieder bis an die Grenze zum Tod. Eine vernderte Strahlungssituation konnte ich erstmals Anfang 91 feststellen. Die Strahlung war physisch fhlbar, spter konnte ich auch teilweise messtechnisch Vernderungen der Strahlensituation nachweisen. Den ersten Zusammenbruch hatte ich im Mai 1993 in Dresden. Das war ein fnftgiger Todeskampf mit nahezu ununterbrochenen Schlgen auf das Herz und den Kopf und mit starker Strahlung. Danach folgte ein 5- Wochen-Krankenhausaufenthalt. Die Angriffe gingen auch danach systematisch weiter. Im Februar 1996 folgt ein weiterer Krankenhausaufenthalt nach ununterbrochenen furchtbaren Schlgen auf das Herz. 1997 waren die Angriffe besonders schlimm und fhrten im Oktober 1997 zu einer Flucht nach Kopenhagen und Schweden. Hier wurde aber von verschiedener Botschaften keine Hilfe gewhrt. Auch 1998 bin ich systematisch angegriffen worden. Die Angriffe dauern bis zum gegenwrtigen Zeitpunkt an. Ich habe national und international eine Vielzahl von Organisationen, Botschaften usw. informiert. Die deutsche Gerichte Staatsanwaltschaft, Bundesgerichtshof, Verfassungsgericht reagieren nicht auf Strafanzeigen. Auch das jetzige Bundeskanzleramt unter Kanzler Schrder hat nicht auf eine entsprechende Information geantwortet. Der Internationalen Gesellschaft fr Elektrosmogforschung in D-83013 Rosenheim ist die Problematik ebenfalls bekannt. Nach meiner Einschtzung berlebt eine groe Zahl der Zielpersonen die Angriffe nicht. Inwieweit es zu Dauerschden bei den berlebenden kommt, msste untersucht werden. In dem Zusammenhang ist der Umstand wichtig, dass seit der Wende in Ostdeutschland die Zahl der tdlichen Herzinfarkte auf fast das Doppelte gestiegen ist. Mit freundlichen Gren R. Dieckmann over a year ago Bunny Bericht von Rolf Dieckman Internationale Gesellschaft fr Elektrosmog Betr. : Folter und Mord mit Strahlenwaffen in Deutschland Sehr geehrte Damen und Herren! Ich informiere Sie ber die Situation bei Menschenrechtsverletzungen mit Strahlenwaffen in BR Deutschland. In Ostdeutschland wird seit der Wende mit Strahlung gefoltert und gemordet. Es wird mit satellitengebundenen Strahlenwaffen in die Wohnungen geschossen und die Zielpersonen werden mit Strahlung zu Tode geqult. Besonders in der Nacht kommen vorwiegend auf das Herz und den Kopf fast tdliche Schlge oder es wird starke stechende Strahlung eingeschaltet. Technisch ist mir hoher Wahrscheinlichkeit folgende Realisierung anzunehmen: Die Zielpersonen werden mit satellitengebundenen Strahlwaffen (Bioradar) im Hochfrequenzen Bereich noch durch 20 m bis 30 m dicken Mauern geortet und erscheinen als helle Schatten auf Monitoren. Gleichzeitig werden die Wohnungen abgehrt. Die Zielpersonen knnen dann mit satellitengebundenen Strahlwaffen von verschiedenen Satteliten aus mit gebundelter Energie in unterschiedlichen Intensitten und Frequenzen beschossen werden. Die Zielpersonen werden vorwiegend in der Nacht angegriffen. Ziele der Angriffe sind wahrscheinlich sofortiger Herzstillstand oder systematische Strung des Nervensystems, die zum Selbstmord der Zielperson bzw. Einlieferung in die Psychiatrie fhren soll. Wahrscheinlich werden auch ber satellitengebundene Strahlenwaffen Hypnosemethoden eingesetzt, die durch Bewusstseinsvernderung Selbststrung oder zur Ttung anderer Personen fhren sollen. Ich war Forschungsoffizier in Dresden und bin seit der Wende systematisch in unvorstellbarer Weise mit Strahlenwaffen zusammengeschlagen worden, immer wieder bis an die Grenze zum Tod. Eine vernderte Strahlungssituation konnte ich erstmals Anfang 91 feststellen. Die Strahlung war physisch fhlbar, spter konnte ich auch teilweise messtechnisch Vernderungen der Strahlensituation nachweisen. Den ersten Zusammenbruch hatte ich im Mai 1993 in Dresden. Das war ein fnftgiger Todeskampf mit nahezu ununterbrochenen Schlgen auf das Herz und den Kopf und mit starker Strahlung. Danach folgte ein 5- Wochen-Krankenhausaufenthalt. Die Angriffe gingen auch danach systematisch weiter. Im Februar 1996 folgt ein weiterer Krankenhausaufenthalt nach ununterbrochenen furchtbaren Schlgen auf das Herz. 1997 waren die Angriffe besonders schlimm und fhrten im Oktober 1997 zu einer Flucht nach Kopenhagen und Schweden. Hier wurde aber von verschiedener Botschaften keine Hilfe gewhrt. Auch 1998 bin ich systematisch angegriffen worden. Die Angriffe dauern bis zum gegenwrtigen Zeitpunkt an. Ich habe national und

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international eine Vielzahl von Organisationen, Botschaften usw. informiert. Die deutsche Gerichte Staatsanwaltschaft, Bundesgerichtshof, Verfassungsgericht reagieren nicht auf Strafanzeigen. Auch das jetzige Bundeskanzleramt unter Kanzler Schrder hat nicht auf eine entsprechende Information geantwortet. Der Internationalen Gesellschaft fr Elektrosmogforschung in D-83013 Rosenheim ist die Problematik ebenfalls bekannt. Nach meiner Einschtzung berlebt eine groe Zahl der Zielpersonen die Angriffe nicht. Inwieweit es zu Dauerschden bei den berlebenden kommt, msste untersucht werden. In dem Zusammenhang ist der Umstand wichtig, dass seit der Wende in Ostdeutschland die Zahl der tdlichen Herzinfarkte auf fast das Doppelte gestiegen ist. Mit freundlichen Gren R. Dieckmann over a year ago Bunny Geschichte von Tatjana Lotz Sehr geehrte Damen und Herren! Ende Mai 1997 bekam ich eine Art uere Einwirkung auf mein Gehirn. Meine Konzentration wurde gestrt, ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren. Es entstanden bei mir Schlaflosigkeit, schwere Beine und - Hnde sowie Zahnschmerzen und Herzbeschwerden. In den nchsten Tagen und Monaten fhlte ich bestndig einen drckenden Schmerz auf meinen vorderen und hinteren Kopfteil. Als ich mich einige Beitrge gelesen habe und mich ber die so genannten Elektromagnetischen Waffen, die von den Geheimdiensten ausgearbeitet und benutzt werden, informierte, kam ich zur Schlussfolgerung, dass mich hier in Deutschland jemand bestrahlt und versucht, aus mir ein "Versuchskaninchen" zu machen. Diese Experimente kann man mit den damaligen Folterungen in Konzentrationslagern vergleichen. Diese Folterungen finden insbesondere nachts statt. Fast jeden Tag spre ich eine starke Bestrahlung meines Gehirns, begleitet von starkem Brennen und einem stechenden Schmerz in verschiedenen Kopfbereichen. Die anderen inneren Organe und andere Krperteile wurden auch stark bestrahlt. Ich wache durch den Schmerz auf und kann danach gar nicht mehr oder wenig schlafen. Manchmal komme ich mir danach etwas verwirrt vor und kann mich nur schlecht orientieren. Ich wandte mich sofort an einen Arzt, lie eine Untersuchung machen und gab Proben ab. Es gab jedoch keine Befunde.Tag und Nacht, fast ununterbrochen, tnen in meinem Gehirn Stimmen, welche Fragen stellen, alles kommentieren und mich und meine Verwandten bedrohen. In dem Gehirn tauchen Bilder und Filme auf. Im Kopf erklingt die Stimme eines Unbekannten, die zur Mitarbeit mit deutschen Geheimdiensten auffordert. Aus den Medien und aus der wissenschaftlichen Literatur, ist mir bekannt, dass es auch schon Technologien gibt, mit denen man das menschliche Gehirn steuern und kontrollieren kann. Es ist mglich mit elektromagnetischen Gerten, Stimmen im Kopf eines Menschen zu verursachen und somit Gefhle, Gedanken und die Intelligenz eines Menschen zu kontrollieren, zu verndern und zu erzeugen.Seit Jahren habe ich oft geklagt und viele Beschwerden an unterschiedliche Instanzen geschrieben, leider ohne Erfolg. Im Februar 2007 habe ich eine Strafanzeige wegen gefhrlicher Krperverletzung gegen Unbekannte bei der Berliner Staatsanwaltschaft eingereicht.Die Staatsanwaltschaft hat sie dann zur Polizeistelle geschickt. Diese hat mich am 16.04.07. als Zeugin vorgeladen. Meine Beschwerde hat die Vorgangs Nr. 070404-1008-023550. Meine Aussage habe ich bei Herrn Tegge gemacht.Leider er hat versucht, mich als Nrrin darzustellen. Forschungen von Wissenschaftlern zeigten, dass alle Arten von Strahlung, die die Geheimdienste fr Experimente an ihren Opfern durchfhrten, schdlich fr die Gesundheit des Menschen sind und alle mglichen Krankheiten, darunter auch Krebs, hervorrufen knnen. Im folgenden Verlauf sind einige Folgen dieser Experimente aufgelistet, die mich betreffen: * Meine Sehstrke hat stark abgenommen. * Ich kann mich manchmal nicht konzentrieren. * Etwas drckt auf mein Gehirn, wodurch starke Kopfschmerzen entstehen. * Schlaflosigkeit und Gereiztheit entstehen. * Auerdem entsteht Zerstreutheit bei mir. *Das Gefhl des Unwohlseins und der Ermdung macht sich breit.

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Manchmal fhle ich bei Bestrahlung meines Gehirns ein starkes Brennen im Kopf.Diese Experimente mit Bestrahlung werden bis jetzt fortgesetzt und bereiten mir Schmerz und Qual.Auf diese Art und Weise wurden bezglich meiner Person brutal und ungestraft die internationalen Menschenrechtsnormen verletzt.Als Beispiel sende ich Ihnen eine kurze Mitteilung ber die Bestrahlung meines Gehirns und anderer Krperteile. Mit freundlichen Gren Tatiana Lotz over a year ago Bunny Geschichte von Brigitte Althof Beginnen so nur Mrchen? Eines Tages bemerkte Ich ungewhnliches am mir. Ich schwitzte, kochte, mir war bel, schwindelig, das Herz raste. Es dauerte nur kurz, dann fhlte ich mich wieder wohl. Doch bald verstrktet sich die Symptome, neue kamen hinzu, die Ruhepausen wurden rasant krzer. Stiche trafen den Krper, der Kopfschmerz druckte den Schdel. Das passierte erst nur nachts, bald Tag und Nach. Rede ich mit Menschen darber, trifft mich dieser Blick, der ohne Worte verstndlich ist und sie sagen, das gibt es nicht, das ist eine psychische Sache, es sind bse Dmonen, Du hast paranoide Halluzinationen, Du erlebst ein Karma, Du bist stark, Du schaffst das schon. Ein Ingenieur, den ich zu Rate ziehe, erzhlt mir von Elektrowaffen und von Instrumenten, die in der Psychiatrie entwickelt wurden, mit denen man Menschen behandelt, um sie von ihren Schten zu befreien. Er zeigt mir Briefe von Betroffenen. Eine berschrift: Folter und Mord mit Strahlenwaffen in der Bundesrepublik Deutschland. Dieser brutalst gequlte Schreiber spricht von der schlimmsten Menschenrechtverletzung in Europa seit dem Holocaust. Der betroffene Mensch Erst rennt er zu rzten, die nichts finden, zur Polizei, die einen auslacht, dann schreibt er Briefe, di nicht beantwortet werden, geht selber zur Kripo, die einem sagt: ziehen Sie doch um, landet beim LKA, hat groe Hoffnung, denn dort wei man bescheid, auch weil das Militr fieberhaft an diesen Waffen arbeitet. Es wird auf mich geschossen, warum? Ich finde rote, auch blutunterlaufene Flecken auf dem Krper, das sind Treff er, verbrannte wunde Punkte. Um den Strahlen auszuweichen verrutsche ich mein Bett, schlafe auf dem Fuboden in jeder nur denkbaren Ecke des Hauses, auf dein Balkon, im Holzschuppen, in der Tenne am Hof, auf dem Heuhaufen, sogar im Hhnerstall. Feige beschieen die Verbrecher ihre Opfer aus Wohnungen, aus abgestellten oder vorbeifahrenden Autos, aus der Landschaft, sie bestrahlen beim Einkauf, auf der Bank, beim Friseur, beim Spaziergang, sie verfolgen einen auf der Autobahn, qulen In jedem Urlaub, sind bei jedem Ausflug dabei, in jedem Hotelzimmer. Ein Doktor ruft an, er kme jetzt, um mich zu untersuchen. Ganz bestimmt nicht, lache ich ins Telefon, ich brauche keinen Arzt und wenn, dann suche ich mir den schon selber aus. Er ist vom Gesundheitsamt beauftragt. Das haben die Bestrahler in Gang gebracht. Ich nutze mein Recht auf Akteneinsicht und falle aus allen Wolken. Denn ich erfahre, dass bei mir der dringende Verdacht eines Beziehungs- und Beeintrchtigungswahns (was ist das?) bis hin zum Verfolgungswahn besteht, die Betreuung beschlossen ist, die ausgewhlte Betreuerin bereits zugesagt hat. Viermal versuchten die Verbrecher mit ihrer blichen, immer gleichen Methode mir eine Betreuung zu verpassen. Nachbarn, rzte, Richter, sind zu diesem hinterhltigen Spiel bereit! Der Terror geht weiter. Strom tanzt mit auf der Nase, der gepulste Strahl trifft die Lippen, patscht auf die Bettdecke, knallt ins Ohr, prallt aufs Auge. Das schmerzt, macht mich fassungslos und vor allem wtend. Ich renne auf die Strae, feige bleibt der Feind im Hinterhalt. Es knallt gegen die Hauswand, rundum, leise, bis zur Strke eines Bllerschusses. Was sind das fr Instrumente? Die verschiedenen Krperreaktionen bewirken: dass mir hei wird, ich im nu pitschnass bin, mir entsetzlich bel wird, mir schwindelig ist bis an die Grenze der Ohnmacht, dass ich strkste Kopfschmerzen habe, dass mein Gedrm heftig zu rumoren beginnt, ich augenblicklich Durchfall bekomme, dass der Strom hei den Krper anfllt, strkste Muskelkrmpfe auslost, dass uerst schmerzhafte Messerstiche den Darm, das Herz, den Kopf, Arme, Beine, Genitalien treffen. Eine bestialische Folter! Und niemand will das glauben? Das gibt es nicht, gehen Sie zum Psychiater, hre ich bei

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niemand will das glauben? Das gibt es nicht, gehen Sie zum Psychiater, hre ich bei einem Anruf beim BND in Mnchen. Es ist einfach einen Menschen nicht zu verstehen, ihm nicht zu glauben, sich nicht mit seinem Problem zu befassen, sich nicht in seine Situation hinein zu denken, nicht mitfhlen zu mssen, nicht mitleiden zu brauchen, nur eine Mglichkeit zu sehen, die, der Unglaubwrdigkeit, keine andere Perspektive zuzulassen und so bequem, phantasielos zu bleiben. Offensichtlich spricht man mir ab, zu fhlen, zu erleben, vor allem zu spuren, was mit mir, meinem Krper passiert. Wir haben uns zu einer Gemeinschaft der Opfer von Elektrowaffen zusammengeschlossen, klren auf, verteilen Flugbltter, schreiben Briefe, viele Briefe. Alle Innenminister, alle LKAs, das BKA und verschiedene Institutionen sind ber diese Verbrechensart informiert. Es kommt wenig Antwort und leider bisher keine Hilfe. Inzwischen wissen wir, dass uns nicht nur Mikrowellen so intensiv schdigen. Auch optische und ionisierende Strahlung, tieffrequenter Schall (Infraschall), hochfrequenter Schall (Ultraschall), Infrarot- und Laserstrahlung kann uns treffen. Wissenschaftliche Berichte, Bcher, Zeitschriften, informieren schon ausgiebig ber diese unfassbare Folter. Trotzdem - die Verbrecher qulen weiter, grausam, zerstrerisch, mit einer Brutalitt, die nicht mehr zu beschreiben ist. Wird sich unser Leben jemals wieder als Leben anfhlen? Menschenrechte, wo sind sie, ist das wrdevolle Leben nur im Grundgesetz zu finden? In welchem Staat lebe ich nun und wie gelange ich an diese Grundrechte, die mir doch versprochen sind? Knnen Sie mir das erklren, Herr Schily? Brigitte Althof http://tinyurl.com/5c9pqj over a year ago Bunny Christine Marx aus Mnchen berichtet.. Ich bin 1964 in Rosenheim, Deutschland, geboren und nun eine allein stehende Frau. Ich gehe davon aus, dass der Terror bereits in meiner Kindheit begann... http://groups.google.de/group/archive_news/t/ab9836846ec21ff?hl=en over a year ago Bunny Bericht von Waltraud Babl ber nchtliche Angriffe mit Mikrowellen in der Dr. Khler - Parkklinik 08645 Bad Elster vom 06.03. - 09.04.2002 Am zweiten Tag nach Antritt meines Kuraufenthaltes wurde ich nachts uerst massiv mit Mikrowellen beschossen, sodass ich gezwungen war, mir von Zuhause Alu Thermomatten zusenden zu lassen, damit die starken Schmerzen wenigstens etwas gemildert wurden. Es war so schlimm, dass ich glaubte, die Fuballen wrden auseinanderbrechen. brigens kann meine Zimmernachbarin, Frau Gertrud Baumgart, 56357 Holzhausen, Telefon: 06772-2590, die ich eingeweiht hatte, bezeugen, dass im Nachbarzimmer nachts starker Lrm war. Es klopfte, krachte und knackte an der Wand, in den Mbelstcken und im Fernseher, sodass man nicht einmal ans Schlafen zu trumen wagte. Danach war jemand an der Tr und wollte diese aufsperren. Auerdem wurde ich mit Mikrowellen beschossen; von den Zehen bis zum Kopf. Dies zeigte sich in Stichen, die ein Brennen unter der Haut sowie Nervenschmerzen, Muskel - und Kopfschmerzen, Schwindelgefhle etc. verursachten. Tagsber hatte ich stndig in verschiedenen Rumen Anwendungen bekommen, sodass sie mich nicht abschieen konnten. Meine Zimmernachbarin Frau Gertrud Baumgart stand einige Male auf meinem Balkon, damit es so aussah, als wrde sie in meinem Zimmer wohnen. Dadurch wurde ich einen Tag lang von dem Mikrowellenbeschuss befreit. In der nchsten Nacht ging es aber wieder von vorne los.Spter stellte ich fest, dass im Nebenzimmer eine Dame wohnte, die aber nach einiger Zeit abreiste. Nachdem ich an der Rezeption nachfragte, stellte sich heraus, dass das Zimmer dann leer stand. Ich teilte der Rezeption mit, dass aus diesem Zimmer Lrm kme. Die Leute an der Rezeption meinten, dass das nicht mglich wre, da nur einige Leute einen Generalschlssel htten, und zwar: der Hausmeister, die Putzfrau, die Schwester, die Rezeption. Mit diesem Generalschlssel kann man jedes Zimmer ffnen, auch dann, wenn es von innen zugesperrt ist und der Schlssel noch steckt. Eines nachts, als es wieder sehr schlimm war, habe ich in dem Zimmer, aus dem der Lrm kam, angerufen. Da wusste ich nicht, dass es leer stand. Es hat niemand abgehoben.

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angerufen. Da wusste ich nicht, dass es leer stand. Es hat niemand abgehoben. Meine Zimmernachbarin, die ich angerufen hatte, versuchte es auch, mit dem gleichen Ergebnis.Eines Tages war ich in meinem Zimmer und hatte von innen abgeschlossen und der Schlssel steckte. Da sperrte der Hausmeister die Tr auf, ohne anzuklopfen und stand pltzlich im Zimmer. Er hatte einen Koffer dabei und fragte mich, ob ich einen Koffer bruchte und grinste dabei unverschmt. Es war nur ein Vorwand. Ich bin der Meinung , dass der Hausmeister in dieser Sache verwickelt ist. In der ganzen Zeit meines Aufenthaltes stand auf der Strae vor meinem Balkon ein Auto einer Privatpatientin. Es ist nmlich so, dass auch geparkte Autos Personen mit Mikrowellen besenden knnen, die sogar durch Wnde gehen knnen, evtl. mit Zeitschaltuhren oder hnlichem. Auerdem wurde ich, wenn ich zur Post ging und Briefe abschicken wollte, jedes Mal bespitzelt, was meine Zimmernachbarin bezeugen kann. Ich habe mich in dieser Sache auch an meine Krankenkasse gewandt und das als Kopie beigefgte Schreiben erhalten. In diesem Schreiben wird diese Sache nicht angezweifelt, was normalerweise, wenn es nur Einbildung wre, ganz sicher geschehen wrde. Aber es ist bestimmt so, dass der Krankenkasse mehrere solcher Flle vorliegen. Ich habe meinem Klinikarzt, Dr. Striebel, von dieser Sache erzhlt, aber er hat mir beispielsweise nicht geglaubt. Mnchen, den 20.08.2002 Waltraud Babl Holzhausen, den 22.08.2002 Gertrud Baumgart over a year ago Bunny Permanente Strahlungsfolter und subliminale Bewusstseinsmanipulation zerstren meine Familie Oxana G. aus Karlsruhe berichtet Vor drei Jahren habe ich gemerkt, dass mich jemand stndig aus der Distanz manipuliert und bestrahlt. Zuerst konnte ich nicht verstehen, was das genau sein kann. Ich dachte, dass uns jemand hypnotisierte. Frher war ich absolut gesund. Aber langsam hat sich mein gesundheitlicher Zustand verschlechtert. Solche starken Kopfschmerzen habe ich nie in meinem Leben gehabt. Diese Schmerzen erinnern mich an eine Bohrmaschine. Ich habe so ein Gefhl, als ob mir jemand meinen Hinterkopf stndig durchbohrt. Wenn ich nur anfange zu bgeln oder die Wsche zu waschen, kommen sofort starke Rcken- und Schulterschmerzen. Ich bin nur 30 Jahre alt, aber meine Beine sehen wie bei einer lteren Frau aus! Ich leide durch die stndige Bestrahlung an Trombose (Aderkrmpfe). Manchmal kann ich berhaupt nicht gehen. Dazu kommen noch permanente Schmerzen im Unterleib. Im Gesicht und am Hals ergeben sich nach der Bestrahlung dunkle rote Flecken und sie brennen stark. Der Hals pulsiert stark. Die Tter bestrahlen mich berall: Zu Hause, drauen, in den Einkaufshusern, im Schwimmbad und bei den Verwandten. In der Nacht lassen sie mich nicht schlafen. Meine kleinen Kinder sind auch betroffen. Sie weinen oft und schlafen sehr schlecht. Sie haben manchmal die gleichen roten Flecken am Krper, welche ich habe. Mein zweieinhalbjhriges Kind beschwert sich, dass es immer starke Fuschmerzen und starkes Stechen im Rcken hat. Die Tter haben sich auf uns absichtlich konzentriert und wollen durch die stndigen psychischen Manipulationen und durch die Bestrahlung meine Familie zerstren. Seit zwei Jahren habe ich dauernd Probleme mit meinem Mann und seinen Eltern. Vor kurzem haben sie mich in die Psychiatrie geliefert. Ich musste dort nur eine Nacht bleiben, weil der Psychiater mich grndlich untersuchte und keine psychische Krankheit feststellte. Danach hat er mich nach Hause geschickt. Langsam ist es mir klar geworden, dass jemand uns alle manipuliert und durch den stndigen Terror auseinander bringen will. Die Tter organisieren absichtlich diese skandalsen Vorflle. Frher waren wir alle sehr glcklich und lebten ohne Terror und Folter. Vor einer Woche habe ich erfahren, dass Frau Swetlana Schunin in Stutensee lebt und den Menschen, die genauso wie wir stndig terrorisiert und gefoltert werden, sehr gut hilft. Ich habe mich sofort an sie gewendet und sie hat mir wirklich geholfen alles zu begreifen, was rundherum passiert! Sie hat sogar den Verein gegen den Missbrauch psychophysischer Waffen e.V gegrndet, um den Opfern zu helfen. Gott sein Dank, dass solche starke Menschen noch fr uns etwas unternehmen knnen! Wir mssen zusammen dagegen kmpfen, um endlich diese brutale Tter zu stoppen! Wir und unsere Kinder mchten ruhig und ohne Folter und Terror weiter leben! Mit freundlichen Gren

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Oxana G. Karlsruhe, 07.05.2008 over a year ago Bunny Regina Stoll aus Ulm berichtet Ich bin auch seit 2006 ein Strahlungs- und Mind Control - Opfer. Seit 8 Jahren lebe ich in Ulm ( Bayern). 2006 habe ich bemerkt, dass ich von den Ttern permanent mit elektromagnetischen Waffen bestrahlt, terrorisiert und manipuliert werde. Seit 2007 hre ich Stimmen im Kopf. Die Tter probieren an mir noch akustische Waffen aus. Dadurch lassen sie mich nicht ausschlafen und kommentieren stndig jeden Schritt von mir sowie alle meine Vorhaben. Sie kontrollieren unsere Korrespondenz und hren alle unsere Gesprche am Telefon ab. Alle meine Angehrigen knnen das auch besttigen. Insbesondere mgen die Tter es, meinen Stuhlgang zu kommentieren, was ich fr sehr primitiv und pervers empfinde. Wenn die Tter mich mit den elektromagnetischen Waffen bearbeiten, spre ich das sofort und bekomme starke Rcken und Gelenkschmerzen. Ich konnte lange nicht verstehen, was das fr eine Technik sein konnte. Ich dachte erst, dass die Tter mich durch Hypnose steuern und manipulieren. Ich war deswegen schon einmal bei der Polizei, aber es hat mir nichts gebracht. Nachdem wurde ich noch strker gefoltert und terrorisiert. Diese Stimmen lachen mich laut aus und sagen mir: Das bekommst du fr das Gesprch mit der Polizei!, Sie ist da!, Hier ist sie! Zudem muss ich stndig Nachbarschaftsterror erleben. Ich versuchte schon meinen Angehrigen zu erklren, was mit mir passiere. Aber ich kann nichts beweisen. Deshalb denken sie, dass ich krank bin. Sie knnen nicht verstehen, dass es sich um organisierte kriminelle Verbrechen handelt. Das Ziel der Verbrecher ist es, die Opfer stndig zu foltern und zu terrorisieren, wodurch sie gesunde Menschen psychisch krank machen und irgendwann soweit gehen, dass sie diejenigen tten, die sie fr diese Experimente nicht mehr gebrauchen knnen. Dafr erpressen sie durch unterschiedliche Mittel Geld von uns; wirklich viel Geld! Es scheint sogar so, als ob sie uns absichtlich durch den Terror und die Folter ruinieren wollen. Permanent spielen die Tter mit mir und mit meinen Verwandten unangenehme und suspekte Szenen. Meine Geschichte unterscheidet sich nicht von den Geschichten anderer, weil die Tter die gleichen Folter und Terrormethoden in vielen Lndern benutzen. Russische Tter und Geheimdienste arbeiten mit den deutschen Ttern und Geheimdiensten zusammen. Ich gehe davon aus, dass dieses Verbrechernetz aus internationalen Ttern besteht und seit Jahren perfekt organisiert ist und sich permanent weiterentwickelt. Ich mchte noch gesunde Kinder gebren, weil ich eine junge Frau bin. Da die Tter schwangere Frauen auch brutal bestrahlen, foltern und psychisch terrorisieren, befrchte ich, dass meine zuknftigen Kinder dadurch Missbildungen haben knnen. Diese perversen und psychisch kranken Tter mssen gestoppt werden, weil wir deutschen Brger keine Mglichkeit haben, aufgrund dieser Experimente ein normales Leben zu fhren. Die Tter zerstren Familien sowie die gesamte Menschheit! Regina Stoll Ulm, 24. 06.2008 over a year ago Bunny Emilia Vaz-March aus Berlin berichtet Sehr geehrte Damen und Herren, seit vier Jahren sind meine Kinder und ich Strahlenopfer. Meine Kinder sind jetzt 7 und 8 Jahre alt. Die Tter wohnen an meinem frheren Wohnort in Berlin. Es sind Stefan B. und die Lebensgefhrtin Frau J., die wahrscheinlich noch in diesem Haus wohnen. Es begann im Juli 2001 damit, dass unsere elektrischen Gerte starken Lrm veranstalteten. Es war ein lautes Schlagen aus dem Fernseher, dem Khlschrank und aus dem Computer. Das alles begann mit dem Einzug von Herrn Stefan B. und Frau J. F.. Ein Fernseher wurde dabei kaputt geschlagen. Ich habe meinem Mann gesagt, dass das mit unseren neuen Nachbarn zu tun hat, was er nicht ernst genommen hat. Mit der Wasserversorgung hatten wir dann auch Probleme. Vor allem, wenn ich und die Kinder duschen wollten.

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die Kinder duschen wollten. Im Juli 2001 habe ich Herrn B. getroffen und ihm alles erzhlt, was in meiner Wohnung los ist und er hat mir geantwortet, dass ich ausziehen kann, wenn es mir nicht passt. Im Januar 2002 hat Herr B. mir gegenber zugegeben, dass es sein Auftrag sei, andere Leute zu qulen, was ihm auch Spa mache. Zu diesem Zeitpunkt hatten sie schon mit Experimenten an mir angefangen. Sie haben mich geqult und meine Kinder waren damals auch schon betroffen. Sie behandeln uns so und lachen meine Kinder an. Ich habe meinen Kindern verboten, mit ihm zu reden. Sie rgern mich absichtlich. Erst jetzt kann ich alles nachvollziehen, und wei wer Herr B. und Fr. J. sind. Ich habe gehrt, dass sie mit Stasi-Methoden Experimente machen. Am 09.10.2003 habe ich Herrn B. gefragt, warum er mich nicht schlafen lsst, und warum sie mich nicht in Ruhe lassen wollen. Ich hatte das Gefhl, als wenn sie ber meinem Kopf trampeln wrden, worauf er erneut antwortete, dass es ihm Spa mache. Am 12.01.04 habe ich Herrn B. bei der Polizei angezeigt, weil ich gemerkt habe, dass er mich verfolgt. An diesem Tag hat er mit der Bestrahlung begonnen. Ich wusste genau, dass die Strahlung von oben kam, aber ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Ich habe meinen Kopf mit einem Kopftuch umwickelt, was aber auch nicht half. Ich bin einfach aus der Wohnung weggelaufen, habe aber gemerkt, dass er mich mit Strahlung verfolgte. Ich wei genau, dass es sich hierbei um Strahlung handelt, da ich whrend meiner Ausbildung damit Erfahrungen gemacht habe. Am 13.01.04 empfand ich noch strkere Bestrahlung am Kopf und am Herz, die sehr schmerzhaft war, besonders im Hirnbereich. Ich rief darauf hin die Polizei an, die auch sofort zur Stelle war. Auf das Klopfen der Polizei haben die Nachbarn nicht reagiert, obwohl sie zu Hause waren. Auch wenn sie nicht zu Hause sind, lassen sie immer ihre Vertreter da, die dann die Bestrahlung bernehmen, wie mir Herr B. besttigte. Sie vertreten sich gegenseitig. Herr B. und Frau J. haben einige Nachbarn benutzt, indem sie sie in Schutz nahmen, weil sie mich provoziert sowie schmerzhaft gefoltert hatten und mich nicht schlafen lieen. Und sobald ich mit ihm schimpfte, und die anderen Nachbarn dies mitbekamen, haben sie mir nicht geglaubt, dass es eine Waffe gibt, die durch die Wnde strahlen und Schmerzen zufgen kann. Wenn ich es selbst nicht erlebt htte, htte ich es auch nicht geglaubt. Als ich meinem Mann von dieser Bestrahlung erzhlte, schickte er mich zum Arzt, was ich auch machte. Der Arzt hat jedoch keine Vernderung festgestellt. Ich habe daraufhin weiteren Bekannten von meinem Erlebten erzhlt, bis eine Freundin mir von einer Fernsehsendung ber diese Strahlenwaffen berichtete. Mein Mann holte sich dazu Informationen aus dem Internet und besttigte mir, dass es diese Waffen wirklich gibt. Herr B. und Frau J. schienen sich der Unrechtmigkeit ihres Handels nicht bewusst zu sein. Auch scheinen sie nicht zu wissen, dass diese Bestrahlung Schmerzen verursachen und letzten Endes Gesundheitsstrungen erzeugt und auch bis zum Tod fhren kann. Ich bin ber 6 Monate lang mit Alufolie um meinen Krper in meiner vorherigen Wohnung herumgelaufen, um mich vor den Strahlen zu schtzen. Ich habe mir sogar ein Kostm aus 8-10 Schichten Alufolie genht, was mir sehr geholfen hat. Im August 2004 sind wir ausgezogen, und die Vertreter haben die Bestrahlung in meiner neuen Wohnung bernommen. Ich vermute, dass die Tter mich durch die angrenzenden Wnde unserer neuen Wohnung, sowie vom gegenberliegenden Balkon aus bestrahlen. Die ganze Nachbarschaft wei von diesem Experiment. Ungefhr eine Woche nach unserem Umzug hat ein Rechtsanwalt behauptet, dass mein Sohn an die Wnde geschrieben htte, und er deswegen die Hausverwaltung benachrichtigen wrde. Ich bat ihn daraufhin, mir das zu zeigen, was er aber nicht tat. Ich habe ihn seitdem nicht mehr gesehen. Es war ein Komplott gegen mich. Am 31.08.04 lie ich eine Darmspiegelung machen, weil ich bis zu 45 Tage ohne Stuhlgang war. Das Resultat war aber in Ordnung. Sie provozieren bei mir stndig diesen Darmstillstand. Ich merke bis heute auch stndig Schlge in meinem Bauch. Meine Kinder sind auch von dem Darmstillstand betroffen. Meine Tochter hat sich schon vor einem Jahr ber Unterrippenschmerzen und Bauchschmerzen beklagt, und sie hat mich gefragt, warum sie nicht niesen und Luft lassen knne. Mein Sohn beklagt sich, warum sein Krper die ganze Zeit so kribbelig sei. Er zieht unterwegs die Schuhe aus, weil er geschwollene Fe hat. Meine Kinder sind noch in der Entwicklungsphase und wer wei, was diese Bestrahlung fr Folgen haben wird. Die Tter versuchen mich mit anderen Menschen in Konflikt zu bringen, indem sie versuchen, die Strahlungen ber andere Menschen auf mich umzuleiten. Sobald ich meine Kinder in die Arme nehme, erfolgt ein Bestrahlungsregen auf mich, weil die Verbrecher nicht wollen, dass ich Krperkontakt mit meinen Kindern habe. Herr B. und Frau J. haben auch zwei Kinder, die ungefhr im Alter meiner Kinder sind. Ihr Geld verdienen sie jedoch durch die Bestrahlung anderer Kinder. Die genannten Tter verheimlichen ihre Tat nicht. Ich mchte nochmals bemerken, dass Herr B. im Januar 2002 mir gegenber zugegeben hat, dass dies` seine Arbeit ist. Sie haben mich vor Gericht gezerrt und angeklagt, dass ich gewaltttig sei. Sie versuchen die Opfer und Tterrolle zu vertauschen. Sie haben mich schmerzhaft gefoltert und mit mir und meinen Kindern Experimente gemacht. In ihrer Klage vor Gericht haben sie geschrieben, dass sie um meinen Gesundheitszustand besorgt sind, da mein

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geschrieben, dass sie um meinen Gesundheitszustand besorgt sind, da mein Verhalten unberechenbar sei. Das ist die schlimmste Folter, die es gibt. Sie lgen, sie stehen nicht fr das, was sie tun ein, sie bernehmen keine Verantwortung fr ihr Handeln. Sie erzeugen tglich starke Schmerzen, Schlaflosigkeit (ich schlafe nur 2-4 Std. am Tag), Darmstillstand (9-10 Wochen ohne Stuhlgang), belkeit, Mdigkeit, Atemnot, schmerzende Fe (so dass ich keinen Schritt gehen kann), Herzklopfen, Krmpfe am ganzen Krper und Kopfschmerzen wie Messerstiche. Auerdem habe ich Gerusche im Kopf (wie zwei Knochen, die man aufeinander reibt), einen ganz dicken Bauch (so dass ich das Gefhl habe, dass mein Bauch platzt), Hustenanflle, Schlge in den Genitalbereich und After, Schlge an die Stirn, an die Augen und ein Lhmungsgefhl in den Gelenken und im Brustkorb. Ich wollte einmal nur die Zhne putzen. Und es ist kaum zu glauben, meine Zhne haben angefangen sich nach oben zu verlngern, das Zahnfleisch zog sich zurck, so als wenn jemand die Wurzel sehen kann. Als ich anfing zu schimpfen, haben sie damit aufgehrt. Als ich in Portugal Urlaub machte, wurde ich auch von ihnen verfolgt. Ich habe in der Rua da Padeirinha Nr. 21.20- dto, 2735 Cacem, im 2 Stock gewohnt. Dort traktierten sie mich vom 3. Stock aus weiter. An meinen Arbeitsplatz in Berlin sind sie auch schon vorgedrungen und versuchen, mich von den Leuten zu isolieren. In der Schule versuchen sie auch meine Kinder zu isolieren. Aus unserer jetzigen Wohnung versuchen sie uns zu vertreiben. Ich mchte, dass Herr B. und Frau J. und ihre Vertreter aus der kriminellen Bande nicht mehr die Menschen foltern und mit ihnen experimentieren. Sie haben kein Recht, lebendige Menschen auf diese Weise zu behandeln und ihre Schicksale in Ihre Hand zu nehmen. Ich mchte vielmehr mit meinen Kindern in Ruhe leben und fr meine Kinder eine gesunde Mutter sein. Emilia Maria Vaz-March over a year ago Bunny Ergnzung zur Geschichte Seit 2004 habe ich oft keinen Stuhlgang gehabt, wodurch sich bei mir ein Blhbauch gebildet hat. Manche Leute fragen mich, ob ich schwanger bin. Normalerweise war ich immer schlang. Nun habe Ich stndig Atemnot, und Schluckbeschwerden beim Essen und Trinken. Eine lngere Zeit lang hatte ich ein Verbrennungsgefhl am Oberschenkel, was mir weh tat. Durch die Bestrahlung und Folter kmpfte ich mit Herzschmerzen. In der Zwischenzeit habe ich mehrere Zhne verloren und wurde zwangslufig unter Beteiligung der Polizei in die Psychiatrie eingeliefert. Manchmal sind meine Gedanken so stark verwirrt, dass ich nicht mehr wei, wo ich bin. Zurzeit arbeite ich als Altenpflegerin und bin stndig sehr mde. Seit Jahren ich habe keine Freude mehr am Leben. over a year ago Bunny Meine Folter ist auf dem Hhepunkt! Waldtraut Srernitzke aus Rellingen berichtet

Seit 1993 werde ich mit elektromagnetischen Strahlen stark terrorisiert, verfolgt und geschdigt. Die Totalberwachung der Geheimdienste wird Tag und Nacht organisiert! Meine Folter ist auf dem Hhepunkt! Sie ist nicht mehr zu ertragen!!!

Auch wenn ich nachts die beste Abschirmung habe, werden die Frequenzen so stark hochgestellt, dass ich nur noch flchten kann! Ich lebe seit Jahren wie ein Flchtling und habe seit Jahren keinen einzigen Platz, wo ich mich ausruhen darf! Gehe ich aus meiner berwachten Wohnung, werde ich so stark am Rcken, am Bein und am Fu mit elektromagnetischer Strahlung angeschossen, dass mein Krper von einer Sekunde auf die andere voller Schmerzen und steif ist! Oft genug schleicht dann ein Polizeiauto aus einer Nebenstrasse!

Ein Beispiel: Ich stand an der Bushaltestelle und um die Ecke kamen drei

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