Strahlenfolter - Michael born - Funktionsbeschreibung-Mikrowellenwaffen

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Strahlenfolter - Michael born - Funktionsbeschreibung-MikrowellenwaffenWirkmechanismen von Mikrowellen- und TerrahertzwaffenZur Erinnerung: Laut Brockhaus erstreckt sich der Mikrowellenbereich erstreckt sich über einen Frequenzbereich von 0,3 bis 300 GHz(Wellenlänge: 1 m bis 1 mm). Die Umrechnung erfolgt über:Lichtgeschwindigkeit(2,9979x108 m/s) = Frequenz[Hz = 1/s] mal Wellenlänge[m]Bei Mikrowellenwaffen werden drei grundsätzliche Wirkmechanismen unterschieden:1. Bei der einfachsten Ausführung wird die Schädigungswirkung durch dieArbeitsfrequenz(en)

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Wirkmechanismen von Mikrowellen- und TerrahertzwaffenZur Erinnerung: Laut Brockhaus erstreckt sich der Mikrowellenbereich erstreckt sich ber einen Frequenzbereich von 0,3 bis 300 GHz(Wellenlnge: 1 m bis 1 mm). Die Umrechnung erfolgt ber:

Lichtgeschwindigkeit(2,9979x108 m/s) = Frequenz[Hz = 1/s] mal Wellenlnge[m]Bei Mikrowellenwaffen werden drei grundstzliche Wirkmechanismen unterschieden:

1. Bei der einfachsten Ausfhrung wird die Schdigungswirkung durch dieArbeitsfrequenz(en) und die Dauerstrahlintensitt der verwendeten Mikrowellen festgelegt. Dabei gilt ganz allgemein die Wellenlnge begrenzt : - die Eindringtiefe in menschliches Gewebe, diese wird hauptschlich durch den Wassergehalt im Gewebe festgelegt, fr grobe Abschtzungen ist durchaus zulssig diesen mit durchschnittlich 50% anzusetzen(davon zwei drittel in den Zellen und ein drittel im Lymphsystem), die frequenzabhngige Eindringtiefe in Wasser folgt einem linearen Zusammenhang und dies bedeutet kennt man diese fr eine bestimmte Frequenz kann man sie ziemlich genau fr andere abschtzen. Generell gilt: die Eindringtiefe der Wellen sinkt mit zunehmender Frequenz(abnehmender Wellenlnge). - die Fokussierbarkeit der Strahlung. Mikrowellen haben erst ab rund 1 GHz hnliche Ausbreitungseigenschaften wie sichtbares Licht, deshalb kann man sie fr Frequenzen ab dieser aufwrts sehr gut mit geschlossenen Metallflchen gerichtet abstrahlen die Abmae der Reflektoren(z.B. Parabol- oder Tonnenrefektorspiegel) mssen dafr in der Grenordnung der Wellenlnge liegen. Der Reflektordurchmesser lge dann fr: 1 GHz(Wellenlnge: 30 cm) bei rund 35 cm, fr 10 GHz(Wellenlnge: 3 cm) bei rund 3,5 cm und fr 300 GHz(Terrahertzwellenlnge: 1 mm) bei kleiner 2 mm!

2. Pulswaffeneinsatz:Hier werden hochfrequente Mikrowellen mit sehr hoher Intensitt, die kleine Waffenstrahldurchmesser(wenige cm bis mm!) ermglichen durch stoweise, also gepulste Energieabgabe erzeugt, die Waffe besitzt dafr einen Kondensatorhnlichen Energiezwischenspeicher der immer wieder aufgeladen werden muss. bliche Lade- und damit Feuerintervalle liegen zwischen 1 und 5 Sekunden. Die Waffe verbrennt bei geringen Strahldurchmessern bedingt durch die hohe Strahlenergie bei geringe Eindringtiefe das getroffene Gewebe. Die Schden sind in der Regel mindestens fr mehrere Stunden gut sichtbar, bei Dauereinsatz gut nachweisbar und dann meist irreparable!

3. Schdigung durch Resonanzanregungen von Krperteilen, Organen und Geweben.Resonanzanregung bedeutet, dass ein Objekt zu Eigenschwingungen angeregt wird. Weil die Anregung auf der objektspezifischen Eigenfrequenz , also der Resonanzfrequenz, erfolgt findet dabei ein maximaler Energiebertrag statt der durchaus auch zur Zerstrung des Objektes fhren kann! Das Prinzip ist das Selbe wie beim Anschieben einer Schaukel, wenn man das im richtigen Intervall, also am hinteren Umkehrpunkt tut, fhrt ein Schubs mit immer gleicher niedriger Energie irgendwann zum berschlag der Schaukel. Sie kennen das sicherlich auch von Brcken die durch Windanregung zerstrt wurden, weil das Intervall der Anregung zufllig mit der Resonanzfrequenz der Brcke zusammen fiel und Brckenbauingenieure dies bei der Konstruktion der Brcke nicht bercksichtigt hatten. Das Prinzip der Resonanzanregung gilt aber selbstverstndlich auch fr biologische Systeme und wurde frher schon zum Bau von Schallwaffen genutzt. Da die Resonanzfrequenz biologischer Strukturen hauptschlich von drei Faktoren abhngt:

Hamburg, 29.05.10

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- der Masse des Objektes - der Geometrie des Objektes - und dmpfend wirkenden Rahmenbedingungen wie z.B. die Verbindung zu anderen Geweben oder der Einbettung in Flssigkeiten besteht die Hauptschwierigkeit nicht in der Bestimmung und Projektion einer solchen Resonanzanregung sondern eher darin wie man diese an den Zielort bekommt! Leider haben perverse Waffentechniker das Problem offensichtlich schon vor vielen Jahren dadurch gelst, dass die bentigte Resonanzfrequenz auf eine geeignete Trgerwelle aufmoduliert wird, die dann auf jeden Fall die bentigte Eindringtiefe hat! Die wohl bekanntesten Beispiele fr Frequenzanregungen beim Menschen sind die sogenannten ELF-Wellenprojektionen mit HARP-Anlagen oder Radarsatelliten. Damit kann man schon mal in klar abgegrenzten Feldern(mehrere Kilometer bis Meter Durchmesser) am Erdboden belkeit, Durchfall, Kopfschmerzen und sogar Ohnmacht auslsen! Aber es kommt noch schlimmer, denn beispielsweise sind bei gezielten Anregungen einzelner Organe(Herz, Leber oder Milz) mit Kurzreichweitensystemen diese bei verschiedenen Personen fast auch immer unterschiedlich gro und haben somit auch leicht unterschiedliche Resonanzanregungsfrequenzen. Ja selbst doppelt vorhandene Organe(Augen, Trommelfelle oder Nieren) der selben Person haben geringfgig voneinander abweichende Anregungsfrequenzen. Praktisch bedeutet das dann u.a.: bestrahlt man beispielsweise einen Raum in dem sich mehrere Personen aufhalten mit einem Mikrowellenradar(z.B. mit einer Arbeitsfrequenz von 30 - 35 GHz) und moduliert auf die Radartrgerwelle gezielt die Resonanzfrequenz eines Auges einer einzelnen Zielperson auf, dann wrde nur diese Schmerzen haben und alle anderen im Raum davon gar nichts mitbekommen. Ursache ist, dass die Energie der resonanzanregenden Wellen sehr gering und damit fr die anderen nicht sprbar ist. Dafr sind aber sehr hohe Anforderungen an die Schmalbandigkeit des Anregungssignals zu stellen, denn sonst knnten ja versehentlich die leicht abweichenden Resonanzfrequenzen anderer Personen im Raum getroffen werden so dass diese dann eben doch was davon haben! Aus eigener Erfahrung wei ich allerdings, dass man dies in der Praxis meist etwas anders lst. Dafr verwendet man Wellenlngen und Antennensysteme die es ermglichen das Bestrahlungsfeld am Zielort bei Bedarf auf geeignete Werte einzuschrnken. Die blichen Bestrahlungsfeldgren liegen dafr dann bei 0,5 bis 2 Meter, da es vor allem darum geht Personen im Beisein Anderer(bei der Arbeit im Bro, bei einem Auftritt in der ffentlichkeit oder in den Privatrumen im Beisein des Lebenspartners) gezielt so zu foltern dass es so aussieht als htten diese(r) ein psychologisches Problem. Leider verstehen viele Menschen an Hand der Schilderungen von Betroffenen meist nicht wie die Tter es schaffen sollten die Schmerz- und/oder Schdigungswirkung so przise zu dosieren und tun das Ganze deshalb als Science-Fiction und Spinnerei ab. Das war bisher nur mglich weil Funktionsbeschreibungen von modernen Radarsystemen genauso geheimgehalten wurden wie das damit erzeugte Bildmaterial. Beispielsweise stammen alle uns offiziell in Deutschland prsentierten Personsenradarbilder der sogenannten Nacktscanner aus den Jahren bis 2004! Hintergrund ist, dass die berwachungsgeilen Kriminellen die dieses Versklavungssystem gerade hochfahren, eigentlich immer sehen wollen wie sie foltern und schdigen. Und das bedeutet, dass das abbildende Radar, mit dem man die Leute in ihren Wohnungen beobachtet, auch in der Lage sein muss die (Modulations-)Frequenz der Strahlenwaffe(n) intensittsabhngig darzustellen. Das gilt sowohl fr die Systeme mit groer Reichweite wie die Radarsatelliten(SAR-Lupe, Terra-SAR und Cosmoskymed, Reichweite max. 1500 km) als auch fr das von Siemens, Rheinmetall und Diehl entwickelte umfangreiche bodengesttzte Sortiment(Reichweite: 200 m bis 2,5 km). Die Tter sehen also anhand der Helligkeit des Waffenstrahls ganz genau wie stark sie foltern und schdigen. Um das zu verdeutlichen habe ich die nachfolgenden Fotomontagen angefertigt:.

Hamburg, 29.05.10

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Gezielte Augenbestrahlung: Da die Augen quasi offen liegen sind hier dank der geringen bentigten Eindringtiefe(60 GHz wobei dann einzelne Radarantennensegmente einfach mit definiert hheren Leistungen betrieben werden

oder

B: die Personenradarabbildung erfolgtmit einem hochauflsenden System: > 30 GHz und auf den mit einer Frequenz kleiner 3 GHz(Wellenlnge: 10 cm) arbeitenden Waffenstrahl moduliert man eine Augenresonanzanregungsfrequenz zwischen 40 und 100 Hz auf.

In beiden Fllen lsst sich auf Energieverbrauchsgrnden der schdigende Waffenstrahldurchmesser bei Bedarf auf mindestens 10 cm einschrnken. Nierenresonanzanregung durch Flchenrichtstrahler: Das abbildende Radar muss dafr sowohl die Intensitt der Frequenz fr die detaillierte Personenabbildung(>30 GHz, Bildpunktgre kleiner 1 cm) als auch die der ber die dargestellte zustzliche Flchenantenne eingeprgten Nierenresonanzfrequenz darstellen knnen! Die von der Flchenstrahlerwaffe verwendete Trgerwelle muss wegen dem bestmglichen Kompromiss zwischen der bentigten Eindringtiefe (>5 cm) und einem mglichst geringen Strahldurchmesser(