Strahlenfolter Stalking - TI - Adelheid Streidel - Auftrag Aus Dem Weltall - Teil 1 - Spiegel 18-1990

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  • 7/22/2019 Strahlenfolter Stalking - TI - Adelheid Streidel - Auftrag Aus Dem Weltall - Teil 1 - Spiegel 18-1990

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    Spiegel Nr. 18 / 44. Jhgg. 30. 4. 1990; 1. Teil

    ARCHIV/

    TEXT -

    betrachter

    STICHWORT-

    SUCHMASCHINE

    II

    Die Wahnsinnstat

    Anschlag auf Lafontaine

    .

    AttentatsopferLafontaine nach dem Anschlag

    in der Kln-Mlheimer Stadthalle :

    "Ohne irgendein Wort zu sagen stand die Frau pltzlich dabei"

    Spurensicherung am Tatort:

    "Messer vom Typ Laser 7"

    Foto : ?

    "So einer ist unverzichtbar"

    Nach dem Anschlag einer geistig Verwirrten auf den SPD-Kanzlerkandidaten Latontaine mssen dieSozialdemokraten Ihre Strategie im Wahljahr ndern. Das Attentat wre womglich zu verhinderngewesen: Seit Januar sind die Behrden darauf hingewiesen worden, von der Tterin gehe eine"Fremdgefhrdung" aus.

    Gelassen und locker, als gehre sie nicht zu dieser Welt, antwortet die

    BILD -

    Betrachter

    >

    >

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    Arzthelferin Adelheid Streidel, 42, im Klner Polizeiprsidium auf die Fragen derVernehmer.

    Die Frau, die am Mittwoch abend voriger Woche in der Stadthalle von Kln-Mlheim den SPD-Kanzlerkandidaten und saarlndischen MinisterprsidentenOskar Lafontaine, 46, mit einem Fleischmesserzu Tode bringen wollte,

    machte "einen fast zufriedenen Eindruck", sagt ein Beamter derMordkommission: "Die Atmosphre war seltsam irreal."

    Auf einen Anwalt hat die Attentterin von vornherein verzichtet. "Ich wollte einenPolitiker tten", gibt sie zu Protokoll. Denn die Politiker seien frgeheimnisvolle Machenschaften im Verborgenenverantwortlich:

    "Es gibt in Europa Menschenfabriken und unterirdischeOperationssle,wo Leute aus der Bevlkerung krperlich und geistig umfunktioniertwerden."Einer der Vernehmer fragt: "Knnen Sie das erlutern ?" AdelheidStreidel schweigt.

    Am Donnerstag nachmittag, 20 Stunden nach dem Anschlag, ist fr den Klner StaatsanwaltPeter Graeve der Fall klar: Er beantragt nicht, wie bei einem solchen Kapitalverbrechen blich,Haftbefehl wegen versuchten Mordes, sondern die Unterbringung der Tterin in einer

    geschlossenen Heilanstalt. Fr die Entscheidung, im Sinne des Staatsanwaltes zu verfahren,braucht Haftrichter Hans-Werner Riehe nur wenige Minuten -Adelheid Streidel wird in diepsychiatrische Klinik Dren gebracht.

    Einen Tag zuvor hatte die geistesgestrte Frau der Nation einen Schock versetzt. Fernsehenund Rundfunk unterbrachen ihre Sendungen, niemals zuvor in der deutschenNachkriegsgeschichte war auf einen Spitzenpolitiker ein solcher Anschlag verbt worden.Mit aschfahlen Gesichtern eilten SPD-Chef Hans-Jochen Vogel, 64, und der

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    Ehrenvorsitzende der Partei, Willy Brandt, 76, noch in der Tatnacht zur Klner Uni-Klinik. Dernordrheinwestflische Ministerprsident Johannes Rau, 59, stand leichenbla und wortlos vorden Kameras, auch er nur knapp dem Tod entronnen.

    "Rau oder Lafontaine", so die Aussage der Attentterin, htten dran glaubensollen. Da es Lafontaine traf, war eine "private politische Entscheidung"

    (Streidel), erst in letzter Sekunde gefllt: Lafontaine, der rechts neben Rau standsollte das Opfer sein, "damit ich vor Gericht gestellt werde und damit das in diePresse kommt".

    Rau spter: "Wenn sie von der anderen Seite gekommen wre, htte sie wohl mich getroffen." Noch wuten, in der Nacht zumDonnerstag, die SPD-Spitzen nicht, ob wegen der Wahnsinnstat einer geistig Verwirrten die Parteistrategie fr das Wahljahr 1990zusammenbrechen wrde.Der Streich, den die Streidel gegen den Kennedy der Sozialdemokraten fhrte, hatte die Hauptschlagader an der rechten Halsseitegerade um ei nen Mi lli meter verfehlt (siehe Kasten Seite 27).Wre der Hauptversorger des Gehirns getroffen worden, h tte Lafontaine im berlebensfall hc hstwahrscheinl ic h blei bende Schd endavongetragen- eine m enschli che Tragdie, ei ne poli tische Katastrophe fr die SPD.Wie das Opfer den Verlust von drei Liter Blut und die zweistndige Operation an der Klner Uni-Klinik berstehen wrde, mochte derbehandelnde Arzt, der Gefchirurg Professor Heinz Pichlmaier, nach getaner Arbeit noch nicht prognostizieren. Die Situation seiprimr lebensbedrohlich", teilte er SPD-Chef Vogel mit; ob Lafontaine bl eibende Sc hden davontrage, werde erst die Zeit erweisen.Noch ehe der Zweikampf um die Macht am Rhein richtig b egonnen hatte, der zur Vorentschei dung fr die ersten gesamtdeutschenWahlen wird, schien einer der Kandidaten durch einen absurden Schicksalsschlag ausgeschaltet - eine Horrorvision fr alle, die Politikplanen und machen.

    Entsprechend fielen die Reaktionen aus, von Verdrngung und Ignoranz bis zu Angst und Trauer. Bundeskanzler Kohl empfing dieNachricht vom Attentat whrend eines Essens mit dem franzsischen Staatsprsidenten Franois Mitterrand im Elysee-Palast. Er lie,eine Pfli chtbung, i n Bonn ei ne erste Stellungnam e verbreiten - und brach zu ei nem zweiten Abendmahl im Feinschmeckerlokal

    "Fouquet's" auf.Knapp acht Stunden nach dem Attentat, am Donnerstag morgen um 4.15 Uhr, erwachte das Opfer aus der Narkose. Lafontaine klagteber Schmerzen im Hals und verlangte zu trinken.Whrend die Attentterin im Klner Polizeiprsidium vernommen wurde,prsentierten die rzte dem Patienten erste Besucher: ZweiLafontaine-Leibwchter, Beamte des saarlndischen Kriminalpol izeiamtes, und Parteichef Vogel. Lafontaine erkannte sie all e und warbereits zu Scherzen aufgelegt: Bei Vogel entschuldigte er sich, er knne, entgegen seiner Absicht, am Freitag lei der nicht imBundestag reden.Befrchtungen, Lafontaine werde jh aus dem Duell gegen Kohl herausgerissen, waren frs erste ausgerumt."Ich habe nicht den geringsten Eindruck, da er schwankt", meldete Lafontaines Wahlkampf-Manager, der saarlndische SPD-Fraktionsvorsitzende Reinhart Klimmt. Er war, mit Lafontaines Lebensgefhrtin Christa Mller, 33, in der Nacht nach Kln gefahren undmorgens bei dem Patienten vorgelassen worden. Klimmt, der im Fall eines Lafontaine Sieges nach der Bundestagswahl

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    Festgenommene Attentterin Streidel:

    "Damit ich vor Gericht komme"

    Foto : ?

    Ministerprsident an der Saar werden soll, berichtete ber einen Dialog am Krankenbett. Lafontaine zu Klimmt: "Siehst du, wenn diebesser getroffen htte, wrst du jetzt Ministerprsident." Klimmt: "Das regeln wir anders." Lafontaine: "Na klar doch."

    "Oskar ist ber den Berg", erklrte Vogel in Bonn vor der Bundestagsfraktion, die durch K lopfenapplaudierte und allen Grund zur Erleichterung hatte: Keine Genossin, kein Genosse wre inSicht gewesen, der wie Lafontaine in der Auseinandersetzung mit Helmut Kohl die Parteihinter sich bringen und zuglei ch Wechselwhler fr die SPD mobil isieren kann. Keinemgelingt, was Lafontaine immer wieder schafft: Er zieht mit aggressiver Rhetorik, wie bisherwohl nur Franz Josef Strau oder Herbert Wehner, Anhnger und Gegner zugleich in seinenBann, und "traumwandlerisch sicher trifft er immer wieder auf den Nerv", wie ihm die Zeitattestierte. Ein Sozialdemokrat: "So einer ist unverzichtbar." Seit langem ist Lafontainebeliebter als Kohl, wie SPIEGEL-Umfragen des Emnid-lnstituts Monat fr Monat zeigen. Bei

    einer Direktwahl des Bundeskanzlers htte Kohl keine Chance. Die April-Zahlen: 5O Prozent wnschen den Sozialdemokraten, 46 Prozentden Christdemokraten als Kanzler. Sc hon am Tag nach dem Anschlag verkndete Vogel deshalb, Lafontaine bl eibe der Kanzlerkandidatder SPD und werde alle Termine im Bundestagswahlkampt wahrnehmen. Auch Brandt hatte 45 Minuten am Krankenbett gesessen. Waser erlebte, berraschte den lteren Herrn, der sofort zwei Wahlkampftermine Lafontaines bernommen hatte: "Der hatte die Tagespressegenauer gelesen als ich und wute besser Bescheid". Er sei "absolut sicher", da Lafontaine Kandidat bleibe, "das bedrfte keinerErklrung". Mancher Sozialdemokrat hoffte sogar, dem Spitzenmann werde nach dem Attentat ein zustzlicher Sympathiebonus beiden Whlern zufallen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung prophezeite dem "lebensdurstigen Herausforderer" Kohls: "LafontainesPopularitt wird noch wachsen." Kaum verhieen die rztlic hen Bull etins gute Aussich ten auf di e Genesung des Kandidaten, dabegannen sozialdemokratische Polit-Profis wie Horst Ehmke, den dsteren Schadensrechnungen eine Nutzenskala fr die Partei

    entgegenzustellen. Im "worst case", dem schlimmsten Fall, "wren wir hilflos gewesen"; im "best case", der gnstigsten Situation, aberknne der Kandidat, "der dem T od i ns Auge geschaut hat", einen n euen "Nimbus" gewinnen, der ihn m glic herweise fr ltereWechselwhler attraktiv mache. Johannes Rau warnte sogleich vor solchen Spekulationen: "Ich rate jedem, das nicht zu vermarkten."Aus dem Tritt geraten waren Ende letzter Woche vor allem die Wahlkmpfer in Niedersachsen, wo, wie in Nordrhein-Westfalen, am 13.Mai ber den neuen Landtag abgestimmt wird. Ein neuer Ton klang pltzlic h in den Reden, vershnlic her soll es nun zugehen."Menschen mit anderen berzeugungen sind keine Feinde", erklrte der niederschsische SPD-Oppositionsfhrer Gerhard Schrder; dasmsse die "Konsequenz aus dem schreckliche Geschehen" sein. Vor allem fr Schrder, der auf die Zugnummer Lafontaine gesetzthatte, bedeutet der Ausfall des Saarlnders einen herben Verlust. Brandt : "Fr Schrder ist das in der Tat eine schwere Enttuschung."Lafontaine war fast jeden Tag bis zun 13. Mai als Wahlkmpfer in Nordrhein Westfalen und Niedersachsen eingeplant gewesen . Nachdem Attentat setzt die Partei nun auf di e Hilfe von Walter Momper, Bjrn Engholm und Vogel. Sie werden noc h eini ge Zeit einspringenmssen. Denn derKanzlerkandidatwird kaum vordem Frhsommer wieder so weit genesen sein, da er den Wahlkampf-Strapazen

    gewachsen ist - er brauche "Ruhe, Ruhe und nochmals Ruhe", so die SPD-Strategen in der Bonner Parteizentrale.

    Aus den eingefahrenen Gleisen geworfen wurden die westdeutsche Politik und ihreReprsentanten von einer Geistesgestrten ohne jeden politischen Appeal: Der Attentteringing es nicht darum, politischen Schaden anzurichten - die Motive der Tat sind einzig in derverwirrten Persnlichkeit von Adelheid Streidel zu suchen.

    Die Panik, die sich nach dem Messerstich in der Mlheimer Stadthalle

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    Adelheid Streidels Attentat htte ...

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    verbreitete, schien die Frau nicht zu berhren. Mit groen Augen, wietriumphierend, blickte sie ins Licht der Fernseh-Scheinwerfer, erhobenenHauptes lie sie sich vor den Kameras abfhren.Die Tat, so deutet der Polizeipsychologe Knud Eike Buchmann das Verhaltender Frau, habe einen "kathartischen Proze" ausgelst, eine "innere Reinigung":"Die Frau kann sich loslassen, die enorme Spannung fllt mit einem Schlag von

    ihr ab."Denn sie habe ja "nun erreicht, was sie sich vorgenommen hat".Und sie habe es, so der Psychologe, "darauf angelegt" gehabt, "erwischt zu

    werden".

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