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Strategierunde Lokale Agenda 21 Freistadt 2.2.2006 Information und Koordinierung

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StrategierundeLokale Agenda 21

Freistadt 2.2.2006

Information und Koordinierung

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AK FSKV

FreizeitSportKultur

Vereine

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AK FSKV

Kurzinfo

Zielformulierungen

Ausblick

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Kurzinfo

1 Sitzung

17 Mitglieder

AK-Leiter: Christoph Heumader (Union)

AK-Leiter-Stv.: Sylvia Gringer (HSV)

AK-Schriftführer: Peter Hartl (Stadtkapelle) alle einstimmig gewählt (Abstimmung ohne Gegenstimmen)

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AK FSKV

Kurzinfo

Zielformulierungen

Ausblick

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Zielformulierungen

SalzhofProblem:Podestreihen und Platzreservierungen (durch Platznummern) aufgrund Umbauten bzw. schwer einzuschätzende Besucheranzahl unmöglichAbhilfe:Sessel versetzt stellen,Salzhof mehr als nur Vermieter: greift den Veranstalter unter die Arme (zB übernimmt als Service Eintragung im Veranstaltungskalender*)

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Zielformulierungen

KulturförderungProblem:finanzielle Förderung (zB für Veranstaltungen) schwierig (Gemeinde kein Geld)Abhilfe:mehr Werbeflächen für Plakate (auf Schaufenster in der Innenstadt), Kooperation mit Brauhaus Galerie (da Kulturinteresse bereits vorhanden ist),Veranstaltungskalender*)

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Zielformulierungen

Homepage & Veranstaltungskalender IProblem:ungenügender Online-Auftritt der Gemeinde,nüchterne Umsetzung eines Veranstaltungskalenders (eine Liste)Abhilfe:Zumindest Implementierung eines Online-Kalenders auf bereits bestehender HP – mit Visualisierung eines echten Kalenders (Windows-Kalender) und der Möglichkeit zur Selbstverwaltung (eintragen, editieren, löschen)

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Zielformulierungen

Homepage & Veranstaltungskalender IIWeitere Ideen für Online-Auftritt:elektronische Plakatierung,bessere Integration der Kultur,Salzhof in Freistadt-HP würdig integrieren (oder eigene HP),Salzhof als Oberbegriff setzen (auch wenn Veranstalter andere sind),ev. CMS (Redakteur-Tool)

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Zielformulierungen

Vereinskoordination

Problem:Koordinationsprobleme

Abhilfe:Treffen aller Obmänner bereits Realität,alle großen Vereine haben Trainingszeiten auf deren HP hinterlegt kein Problem ;)

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Zielformulierungen

Sportangebot I

Problem:Sporthalle für viele (kleinere) Vereine zu teuer,an schulfreien Tagen nicht benutzbar

Abhilfe:IST: St. Oswald als Alternative,SOLL: einfacher Dialog mit Gemeinde (zwecks Genehmigung) und Schulwart (ob anwesend)

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Zielformulierungen

Sportangebot IIProblem:Hallenbad nicht offen im Sommer, nur ein Beachvolleyballplatz Abhilfe:keine: technisch leider nicht möglich,Platz für zweiten Beachvolleyballplatz vorhanden – leistbare InvestitionVision:offenes Hallenbad mit nahtlosen Übergang zu Freibad

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Zielformulierungen

Sportangebot IIIProblem:Eislaufplatz: derzeitiger Standort hat keine ReizeAbhilfe:neuer Standort im Stadtgraben,WC-Anlagen durch Container (DIXI-WCs),Umkleidekabine möglich im Vorraum von SeitensprungVision:Eislaufplatz im Stadtgraben mit unterirdischer Parkfläche für Autos

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AK FSKV

Kurzinfo

Zielformulierungen

Ausblick

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Ausblick

mind. noch 1 Sitzung (im März)

Kooperation und Zusammenarbeit mit anderen Arbeitskreisen

zukünftige Tätigkeiten auch außerhalb des Arbeitskreises nicht auszuschließen

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Lokale Agenda 21

Arbeitskreis

Familie, Soziales, Gesundheit,Bildung

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Familie,Soziales,Gesundheit, Bildung

Der Arbeitskreis hat sich wegen der Fülle der Themen in 5 Unter-Arbeitskreise geteilt:

Jugend/Kinder

Gesundheit

Integration

Menschen mit Handicap

Senioren

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Jugend/Kinder

TeilnehmerInnen

Gaby Friesenecker

Klemens Dedl

Christian Gratzl

Christoph Eichinger

Das Angebot für Kinder und Jugendliche ist eigentlich recht umfangreich. Positiv: Kinderbetreuungsstätten, Schulen, versch. Vereine, Beratungs- und Betreuungseinrichtung.

Arbeitsfeld: Das Angebot für Jugendliche mit Problemen beim Erwachsenwerden.

Einzelne Visionen sind angedacht und noch zu entwickeln.

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Jugend/Kinderrelativ hohe Jugendarbeitslosigkeit

Orientierungslosigkeit, Ziellosigkeit

AlkoholproblematikSuchtverhalten generell

Info-Fluss, Vernetzung

wer arbeiten kann und will, soll eine Arbeit oder sinnvolle Beschäftigung bekommen.

Vertrauen aufbauen bevor Probleme auftreten. Vertrauenspersonen in den Pflichtschulen (mobiler Betreuer) als Ansprechpartner und Integrationsfigur.

aktive Freizeitgestaltung

Anregung zur Mithilfe (Besuchsdienste, Scheckheft für freiwillige soz. Dienste)

Vorbildhaltung durch Erwachsene (z.B. rauch- und alkoholfreie Zonen für alle)

durch mehr Aufklärung den Gruppen-zwang aufbrechen, Hilfe z. Selbsthilfe.

Internet-Plattform für alle (Jugendliche, Gemeinde, Vereine, Einrichtungen), als Anlaufstelle und Sozialratgeber.

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Gesundheit

TeilnehmerInnen:Schmiedinger JohannaJachs ChristianSaid Heide

Die medizinische Krankenversorgung wurde im wesentlichen für gut befunden, im Agenda-Prozess soll daher das Hauptaugenmerk auf Gesundheitsförderung und Stärkung der persönlichen Gesundheitspotentiale gelegt werden.

In den folgenden Folien sind Herausforderungen und die Vision für die Zukunft beispielhaft erwähnt. Auch geeignete Maßnahmen wurden angedacht, sind aber im Einzelnen noch zu entwickeln.

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Gesundheit

Die Koordination der vielen unterschiedlichen Organisationen fehlt

Das Gesundheitsbewusstsein und die Selbstverantwortung für den Lebensstil sind nicht ausreichend entwickelt

Pflegende Angehörige sind weitgehend alleine gelassen

Selbsthilfegruppen fehlen

Nikotin- u. Alkoholproblem besonders bei Jugendlichen

Das „Setting Gemeinde“ wird von der Gemeinde aus koordiniert

FreistädterInnen, die auch selbst Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen (Freistadt als „Pilotprojekt“ der Gesundheitsförderung für ganz Oberösterreich)

Angehörige werden bei der Lösung ihrer Probleme unterstützt und damit die Fortsetzung der Betreuung im gewohnten Umfeld ermöglicht

Es gibt Selbsthilfegruppen für die relevanten Erkrankungen (z.B. Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, Krebserkrankungen,...........)

Rauchen und übermäßiger Alkoholgenuss werden als Problem erkannt

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Gesundheit

Gruppendruck“ bei Jugendlichen

Trennung der Generationen

„Armut macht krank“

Soziale Isolation macht krank

MigrantInnen sind gesundheitlich besonders gefährdet

Kinder und Jugendliche widerstehen dem Gruppendruck und suchen individuelle gesundheitsfördernde Lebensmuster

Die Generation lernen und leben wieder gemeinsam und unterstützen sich gegenseitig

Gute Gesundheitschancen für alle FreistädterInnen, besonders auch für MitbürgerInnen, die in sozial schwierigen Situationen leben

Einbeziehung von „Randgruppen“ in die Gemeindeaktivitäten

MigrantInnen verstehen die „Spielregeln“ und nehmen das Gesundheitssystem bedarfsorientiert in Anspruch

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IntegrationTeilnehmerInnen:

Schmiedinger JohannaPreissl WolfgangÖzyilmaz GönülSaid Heide

Vorab wurde festgelegt, dass der Arbeitskreis sich mit der Integration von MitbürgerInnen nichtdeutscher Muttersprache beziehungsweise mit der Integration von MitbürgerInnen mit ausländischen Wurzeln beschäftigt. Geeignete Maßnahmen wurden angedacht, sind aber im Einzelnen noch zu entwickeln.

(Die Integration von MitbürgerInnen mit Handicap erfolgt in einem anderen Arbeitskreis)

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Integration

Die „Spielregeln“ der österreichischen Gesellschaft sind den MigrantInnen oft nicht bekannt und werden daher auch nicht befolgt

Kulturunterschiede werden sowohl von MigrantInnen als auch von „Einheimischen“ als Bedrohung erlebt

Deutsch-Kenntnisse und die Geschwindigkeit sich diese anzueignen sind sehr unterschiedlich

Häufig sind psychische Ursachen ein wichtiger Grund für körperliche Erkrankungen

Gegenseitiges Kennenlernen der Sitten und „Spielregeln“, Beachtung der österreichischen Gesetze

Kulturelle Unterschiede werden erkannt und respektvoll zugelassen, es existiert ein facettenreiches Miteinander statt einem gleichgültigen Neben- bzw. einem feindlichen Gegeneinander

Eine Unterhaltung in Deutsch soll für alle MigrantInnen nach einigen Monaten Aufenthalt in Österreich möglich sein (Basics)

Psychische Ursachen werden als Ursache von Krankheiten akzeptiert und an ihrer Lösung wird gearbeitet

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Integration

Fehlende Anerkennung führt zu schlechtem Selbstwertgefühl und dieses wieder zur Entstehung von Krankheiten bzw. zu inadäquatem Auftreten

MigrantInnen und ihre Kinder verfügen oft über geringe Bildung

Manche MigrantInnen verfügen kaum über Kontakte zur österreichischen Bevölkerung „Ghettobildung

Die Potentiale von MigrantInnen für gesellschaftliche Anerkennung sind erkannt, gefördert und umgesetzt

Langfristig sollen „Einheimische“ und MigrantInnen über dieselbe „Bildungspyramide“ verfügen

Es gibt keine „Ausländerwohnviertel“, die MieterInnen und EingentümerInnen sind in – und ausländischen Ursprungs, es gibt Kontakte zwischen „Einheimischen“ und „MigrantInnen“

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Menschen mit HandicapTeilnehmerInnen:

Theodora Eichinger Charlotte LarndorferJachs ChristianWolfgang Preissl

Wir haben festegestellt, daß es in eigentlich allen Bereichen des Lebens von, mit und für Menschen mit Beeinträchtigung einen Mangel gibt. Die Angebote gehören eigentlich alle ausgebaut und/oder Neues geschaffen.

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Bereich Wohnen

Ziel: Jede/r mit Beeinträchtigung soll einen Wohnplatz haben, wenn sie/er ihn benötigt.Wohneinrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung, die zu Hause nicht mehr leben wollen oder können.

Wohneinrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung, deren Eltern es nicht mehr schaffen sich um sie zu kümmern.

Wohneinrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung über 50/60 Jahre; „Altersheim“ für Menschen mit Beeinträchtigung.

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Bereich Arbeit

Ziel: Vollbeschäftigung von Menschen mit Beeinträchtigungen.

Arbeitsplätze zu schaffen am 1. und 2. Arbeitsmarkt, z.b. durch kommunale Angebote, Lohnarbeiten von Firmen übernehmen, Ausbau z.b. Der Tagesheimstätte der Lebenshilfe.

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Bereich Freizeit

Ziel: Hilfe für die Angehörigen von Menschen mit Beeinträchtigung. Freizeitangebote für Menschen mit Beeinträchtigungen.Freizeitangebote für Menschen mit Beeinträchtigung.

Angehörigen von Menschen mit Beeinträchtigung soll es möglich sein, auch einmal etwas unternehmen zu können. Es gibt bereits ein Angebot der Volkshilfe von Montag bis Samstag 6.00 bis 20.00 Uhr; Ausweitung dieses Angebotes auch auf Sonntag und späteren Abendstunden.

Rollstuhlgerecht – Lokale, Gehsteige, Ämter, etc.

Vereine: Integration von Behinderten

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Senioren

TeilnehmerInnen:

Aufreiter Karl

Eichinger Theodora

Preissl Wolfgang

Schmiedinger Johanna

Stöglehner Manuela

Die Situation der Senioren ist in Freistadt ( so wie überall) sehr unterschiedlich - je nach Pensionshöhe, Bildung, Berufsleben ........

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Senioren

Keine Tagesbetreuung für hilfsbedürftige Senioren

Zu wenig sozialer Wohnbau

Funktionierende Tagesbetreuung auch in Freistadt. Parteiinteressen werden nach Möglichkeit herausgehalten, damit die gesamte Zielgruppe angesprochen werden kann.

In Gemeinde- und Genossenschaftsbauten werden im Erdgeschoß Kleinwohnungen für Mindestrentner oder behinderte Menschen errichtet und entsprechend adaptiert (keine Ghettobildung). Sollte kein Bedarf gegeben sein, können diese Wohnungen für 2 - 3 Jahre als Startwohnungen (z. B. an „Häuslbauer“) vermietet werden.

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Senioren

Derzeit mögliche Beihilfen sind zu wenig oder nicht bekannt.

Kein überparteiliches Seniorenzentrum

Wichtige Informationen für Senioren werden in Gemeinde- und Parteiaussendungen in größerem Druck und überall dort, wo sich Senioren treffen, bekannt gemacht.

Im GEMEINDE-SENIORENZENTRUM gibt es wichtige Infos, Auskünfte, Hilfestellung bei Anträgen, Kursangebote und verschiedene Aktivitäten usw. Kaffee oder 1/3 Bier zum „Mini - Preis“ usw. usw.

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Agenda 21- Themenspeicher Wirtschaft, Messe und Tourismus

Arbeitskreisleiter und Schriftführer: Mag. Michael Robeischl

Stellvertreter: DI Richard Gruber

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Themenspeicher Wirtschaft, Messe und Tourismus –

übergeordnete Ziele

Dringende Neupositionierung Freistadts vor dem Bau der S 10 bzw. vor einem Ausbau der Summerauerbahn

Zusammenarbeit mit anderen Themenspeichern ist aufgrund von Überschneidungen unbedingt notwendig

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Agenda 21- Themenspeicher Wirtschaft, Messe und Tourismus

Thematische SchwerpunkteInnenstadt

Betriebe/Arbeitsplätze

Tourismus

Messe/Messehalle/Versteigerungshalle Gesamtnutzungskonzept

Altes Krankenhaus/Freiwaldwerkstätten

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Innenstadt

Bedarf nach einer Jugendherberge (4 Bett)

Neues Konzept mit Einkaufspassage unter Beachtung des Denkmalschutzes

Problem: eine Stadteinfahrt – drei Ausfahrten an Freistadt wird „vorbeigefahren“

Finanzamt muss gehalten werden

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Betriebsansiedelung

Neue Betriebsbaugebiete (Weißenböck)

Ansiedelung eines Leitbetriebes für die Region

INKOBA Rainbach könnte hier als Impulsgeber dienen

Link zu Altstadtpassage

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Tourismus

Forcierung des Rad-, Reit- und Wandertourismus durch neue Wegenetze und möglichen IT- Einsatz (GPS, etc.)

Bessere Bewerbung der Stadt

4-Stern Hotel

Brauereigasthof

Mehr Internationalität

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Tourismus

Lösung des Verkehrskonzepts Innenstadt

Parkplatzsituation für Busse

Sanitärlösungen

Bewerbung um Landesgartenschau

Belebung Nord-Wald-Kammweg

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Messe/Messehalle/Stieranger

Erarbeitung eines Gesamtkonzeptes für den gesamten BereichErstellung eines Marktkonzeptes„Rent a city“ – könnte hier dienlich seinErhebung des regionalen Bedarfs an VeranstaltungenBessere Nutzung als Kongress- und Seminarzentrum

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Messe/Messehalle/Stieranger

Parkplatzproblem bei Veranstaltungen

Versteigerung muss gehalten werden

Nutzung der Grünfläche am Stieranger als zusätzliche Parkfläche

Gehsteigbreite sollte überdacht werden

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Altes Krankenhaus

Es sollte ein Konzept über eine Nutzung als Kur- und/oder Heilanstalt entwickelt werden

Freiwaldwerkstätten wären Schritt in falsche Richtung, da hier keine Nachhaltigkeit erreicht werden kann

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Arbeitskreis Verkehr& Sicherheit

Donnerstag, 12.Jänner 2006, 19.00 – 21.50 Uhr

Ort: FFC - Sportbüfett, Eglsee 12

AK-Leiter/in: Hermann Zeller/ Regina Schätz (abwechselnd)

Schriftführerin: Regina Schätz

Nächste Sitzung: 16.3.2006, 19 Uhr, FFC

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Was wollen wir erreichen?

Zielformulierungen:Gezielte und regelmäßige Kontrolle der Geschwindigkeit und des ruhenden Verkehrs

Schaffung öffentlicher Parkplätze in den Siedlungsgebieten

Verbesserung und Erweiterung eines Geh -und Radwegenetzes im gesamten Stadtgebiet

Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen bei Schutzwegen (Beleuchtung..)

Maßnahmen zur Sicherheit des Autofahrers (Spiegel, Entfernen von Tafeln und diversen Sichtbehinderungen im Kreuzungsbereich)

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Was wollen wir erreichen?

Zielformulierungen:Erarbeitung eines Verkehrskonzeptes: Innenstadt, Siedlungsgebiete

Wirtschaft: Nahversorger, der für Fußgänger erreichbar ist (St. Peter -Siedlung!) -> Verkehrsentlastung

Öffentlicher Verkehr: Verbesserungen beim Citybus, einheitliche, ansprechend gestaltete Haltestellen, Verbesserung der Schülertransporte durch Postbusse

Maßnahmen, die den öffentlichen Verkehr attraktiver machen, Erstellung der Fahrpläne unter Einbindung der Pendler

Straßenbau- und Straßensanierung! (Siedlungsräume ansehen)

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Umwelt (Sicherheit), Lebensqualität

24.Jänner 2006 um 19.30 Uhr in Gasthaus Straßeder, Trölberg 9

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Ziele

Planung und Errichtung des neuen Altstoffsammelzentrum (ASZ) bis Herbst 2007

Mittelfristige und langfristige Lösungen bezüglich der Altglas und Papiersammelstellen

Impulsgebung zu Gründung einer „Energiegruppe Freistadt“

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Planung und Errichtung des neuen Altstoffsammelzentrum (ASZ) bis Herbst

2007

Nutzungsmöglichkeit alternativer (erneuerbarer) Energiequellen prüfen

Holzbauweise, sofern möglich, integrieren

Bedarfserhebung beim BAV bezüglich Büroräume u. ä; bei Bedarf diese im ASZ integrieren

Soziale Projekte integrieren (Flohmarkt u. ä.)

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Lösungen bezüglich der Altglas und Papiersammelstellen

Kurz und mittelfristige Lösungen:Einführung eines Leitsystem vor Ort (wo steht der nächste Container)Containerplätze allgemein bekannt machen (Gemeindezeitung)Entleerungszeiten bekannt machen

Langfristige Lösungen:Übernahme des Altglas und Papier im neuen ASZ. Bessere Kontrolle und Trennung der Stoffe möglich; KostengünstigerHausabholung von Papier mit Hilfe von Hauscontainer möglich, entstehende Kosten müssen aber ähnlich wie beim Müllsack bezahlt werden

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Impulsgebung zu Gründung einer „Energiegruppe Freistadt“

öffentliche Veranstaltung zu Sondierung von interessierten und kompetenten Bürgern zur Gründung einer Gruppe, welche sich intensiv mit Energiesparmassnahmen, Energieberatung und alternativer Energie allgemein auseinandersetzt (ca.12 Leute)

Aufnahme vom „Energiestatus der Freistäder Haushalte“

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Lokale Agenda 21

Arbeitskreis „Altstadt“

Ergebnisse der 1. Sitzung

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Ziele

Wesentliche Frequenzsteigerung für die Altstadt

Vom Verkehrsstrom Linz – Prag soll eine möglichst große Zahl an Besuchern in die Stadt geleitet werden

Fußgängerzone in der Altstadt

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Mögliche Maßnahmen zur Zielerreichung

Stadtmarketing

Belebung der Innenstadt – Wohnraumschaffung

Belebung der Innenstadt – Gewerbe/Handel

Gastronomie

Feste und Märkte

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Stadtmarketing

BewusstseinsbildungWas ist USP?Stadtidentität

Professionelles StadtmarketingNeues Motto „Ab in die Mitte“Grafikwettbewerb für neues StadtlogoWerbefolder für mehrere GassenWerbegag: 2-spurige Fahrräder als besonderer Akzent

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Belebung der Innenstadt - Wohnraumschaffung

Wohnungen in Altstadt sollen belegt werden Förderungsgleichstellung mit Genossenschaftswohnungen muss erreicht werden

Sanierung der Altstadthäuserwelche sind besonders sanierungsbedürftig?

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Belebung der Innenstadt – Gewerbe/Handel

Aktives Leerflächenmanagement

Viele Interessenten für Geschäftslokale > 200m²

Projekte zum Zusammenschluss mehrerer Häuser für größere Verkaufsflächen

Finanzierung BIDs

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Gastronomie

Handwerksmarkt

Kunstmarkt

Orgelfest

Altstadtfest Höfe präsentieren

Lange Einkaufsnacht am 6. Juni

ABER: Vielen Altstadtbewohnern ist Lärmpegel zu hoch strenge Kontrollen

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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Freistadt 2.2.2006

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