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Straßwalchener Pfarrblatt Pfingsten 2018 Nr. 2 / 51. Jahrgang www.pfarre-strasswalchen.at „VENI SANCTE SPIRITUS″ „Komm Heiliger Geist″

Straßwalchener Pfarrblatt · 2020. 5. 18. · in der geistlichen Chormotette „Veni Sancte Spiritus“, KV 47, von W. A. Mozart, die er 1768 in Wien zwölfjährig kompo-nierte,

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Straßwalchener Pfarrblatt

Pfingsten 2018

Nr. 2 / 51. Jahrgang www.pfarre-strasswalchen.at

„VENI SANCTE SPIRITUS″ „Komm Heiliger Geist″

Page 2: Straßwalchener Pfarrblatt · 2020. 5. 18. · in der geistlichen Chormotette „Veni Sancte Spiritus“, KV 47, von W. A. Mozart, die er 1768 in Wien zwölfjährig kompo-nierte,

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I n h a l t s v e r z e i c h n i s

3/4

Pfarrer Norbert Nauthe

Gedanken zu Pfingsten

4

Einladung zum Familienfest in Irrsdorf

5

„Straßwalchen-hilft″, Beitrag Fr. Güntert

6

Ergebnisse Sternsingeraktion und der Sammlungen für die Caritas

7 Kath. Frauenbewegung – Flohmarkt

Osterratschen der Ministranten/innen

8/9

Erstkommunionkinder und Firmlinge

10

Ehrungen durch die Erzdiözese

11/12

Bibel – Wort Gottes – neu übersetzt

13/14

Pfarrkalender Mai bis September

Sonntagsgottesdienste mit geänderter Ferienregelung

Hausfrauen- und Seniorenmesse

15

Termine Seniorenclub Mai - Juli 2018

Auszug Matrikenbücher

16

Wir feiern zu Pfingsten Eucharistie Pfingststundengebet

Familiengottesdienste

Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

in der geistlichen Chormotette „Veni Sancte Spiritus“, KV 47,

von W. A. Mozart, die er 1768 in Wien zwölfjährig kompo-

nierte, wird das Kommen des Heiligen Geistes musikalisch

einfühlsam und flehentlich erbeten. Der Kirchenchor wird

diese Motette am Pfingstsonntag um 10:00 Uhr beim Fest-

gottesdienst singen und mit dem Alleluja im zweiten Teil die

Osterfreude nochmals anklingen lassen.

Pfingsten erinnert uns jedes Jahr an die Geistsendung und

lässt hoffen, dass der Heilige Geist uns, seine Kirche, beglei-

tet und immer wieder zu neuem Aufbruch befähigt.

Zu Pfingsten 2016 hat sich die Kirche von Salzburg unter dem

Motto „gott und die welt“ auf einen so genannten diözesa-

nen Erneuerungsprozess eingelassen, der jetzt mehr als Zu-

kunftsprozess bezeichnet wird.

„Kirche lebt am Ort und Kirche sind wir“, so dass dieser Zu-

kunftsprozess uns alle betrifft, auch wenn davon in der

Öffentlichkeit bisher wenig Notiz genommen wurde.

Der Zukunftsprozess 2018 möchte Ehren- und Hauptamt-

liche motivieren, an einer zukunftsfähigen Kirche mitzubauen.

Wer Kirche neu denken will, verlässt sicheres Terrain, lässt

sich auf längere Veränderungs- und Gestaltungsprozesse ein,

so heißt es in einem Begleitschreiben als Einleitung zu einer

Art Diözesanversammlung, die am 8. und 9. Mai und am

19. Juni 2018 in St. Virgil mit dem Erzbischof und vielen

Diözesan-Delegierten abgehalten wird. Dabei wird die Auf-

merksamkeit auf die bisher erarbeiteten Leitlinien und

Handlungsempfehlungen gerichtet, die im Laufe der letzten

zwei Jahre von verschiedenen Gremien und Pfarren erarbeitet

wurden. Als Delegierter des Dekanats werde auch ich daran

teilnehmen.

Mit einem Zukunftsfest zu Ruperti 2018 von 22. bis 24.

September werden die Ergebnisse für eine offene und vom

Geist Gottes geleitete Kirche gefeiert und in die Zukunft ge-

stellt.

Unter www.zukunftsprozess.at können Sie sich selber gerne

umfassend informieren.

Mit der Bitte um Ihr Gebet für einen spirituell fruchtbaren

Verlauf des Zukunftsprozesses wünsche ich Ihnen zugleich die

Erfahrung der Liebe Gottes und frohe Pfingstfeiertage.

Josef Meingast

Obmann des Pfarrgemeinderates

Zum Titelbild

Foto: © Martin Manigatterer / Kunst: Glaswerkstätte im Stift Schlierbach

Glasfenster in der Fatimakapelle im Fronwald, Schardenberg, Diözese Linz In: Pfarrbriefservice.de

Impressum

Erzbischöfliches Pfarramt Straßwalchen, Kirchengasse 10, 5204 Straßwalchen

Email: [email protected]; f.d.I.v. Kan. GR Mag. Norbert Nauthe, Pfarrer

Redaktionsteam/Gestaltung: Gotthard Czerny, Josef Meingast Verteilerorganisation: Gottfried Fischinger, Maria Thalhamer, freiwillige Helfer

Fotos: Privat (wenn nicht gesondert angeführt)

Fotos Kopfleiste der Titelseite: Kunstverlag Peda Gregor e.K., D-94034 Passau Druck auf Recyclingpapier aus 100% Altpapier aus österreichischer Produktion, ohne Chlorbleiche

Redaktionsschluss für das Erntedank-Pfarrblatt: 25. August 2018

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Gedanken zu Pfingsten – Pfarrer Norbert Nauthe

Pfingsten 2018 Die Sprache des Hl . Geistes

verstehen a l le

Liebe Pfarrgemeinde,

liebe Straßwalchner/innen und Irrsdorfer/innen!

Foto: Költringer

Die Kenntnis mehrerer Sprachen war wohl

noch nie so wichtig wie in unserer heutigen ver-

netzten, globalisierten Welt. Wer sich auf dem

manchmal glatten Parkett des Business sicher be-

wegen möchte, wer im Beach Resort in der Karibik

mit den englischen Urlaubern in gepflegter Manier

die Aufteilung der Handtücher am Swimmingpool

ausdiskutieren möchte, wer es wagen möchte und

sich auf Mallorca fernab von Ballermann und Schin-

kenstraße einmal mit den dortigen Bauern über die

Ernte des Vorjahres unterhalten möchte oder wer

einfach nur in Shanghai mal ein Straßenschild lesen

möchte auf der verzweifelten Suche nach seinem

Hotel, sollte am besten mehrere Sprachen im Schlaf

beherrschen.

Deswegen lernen die Kinder sogar in der

Volksschule bereits Englisch und die Schüler auf

den Gymnasien beginnen bald mit der zweiten

Fremdsprache, meistens Französisch.

Falls unter den Jugendlichen jemand ist, der

den Gedanken hegt, sich im Studium auch mal der

Theologie zuzuwenden, sei dem oder derjenigen

jetzt schon angeraten, sich den ersten Griechisch-

und Hebräischvokabeln zu stellen. Und dann gibt es

ja noch das von vielen ungeliebte Latein, die tote

Sprache, der man in der Realität meistens nur dann

begegnet, wenn man einen Lateinlehrer in der Ver-

wandtschaft hat, der ganz fasziniert von neuen

grammatikalischen Herausforderungen schwärmt

oder wenn es um die korrekte Bezeichnung einer

Krankheit geht. Auch als Sprache der Weltkirche,

als Zeichen der Einheit der Gläubigen von Island bis

Südafrika, von Argentinien bis Korea, hat das Latein

seinen Stellenwert weitestgehend verloren. Über-

haupt scheinen es Einheitssprachen schwer zu ha-

ben, man denke nur an das berühmte Esperanto,

das die Kommunikation weltweit erleichtern sollte,

aber bis heute keine ausreichende Akzeptanz ge-

nießt.

Nun gibt es Menschen, die voller Neid auf die

Apostel am Pfingsttag schauen, weil die eine oder

andere Feuerzunge ausreichte, damit sie plötzlich

all diese Sprachen sprechen konnten, der Parther,

der Meder, der Elamiter usw. Wer das Pfingst-

ereignis in einer solchen Weise versteht, hat Pfing-

sten nicht verstanden bzw. den Text in der Apos-

telgeschichte konsequent missverstanden. Denn

keiner der Apostel sprach plötzlich wie ein Libyer

oder ein Araber, wie ein Kreter oder ein Judäer.

Und hier spielt uns die Einheitsübersetzung wieder

einmal einen Streich durch eine ungenaue Über-

setzung des Urtextes. Dort steht: „Alle wurden mit

dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in frem-

den Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen

eingab.“ Richtig muss es heißen: „Sie begannen in

anderen Zungen zu reden, wie es der Geist ihnen

eingab, d. h. sie redeten nicht in einer Fremd-

sprache, sondern in der Sprache des Heiligen Geis-

tes, der ihre Zunge entsprechend lenkte. Auch heu-

te noch gibt es diese Form des Gebetes bei Men-

schen, die sich ganz vom Heiligen Geist leiten

lassen. Also: Alle Apostel redeten in der Sprache

des Heiligen Geistes, der Fachausdruck dafür ist:

„Glossolalie“. Und die Menschen, die sie auf diese

Weise reden hörten, verstanden sie jeweils in ihrer

Muttersprache. Und das ist das Sprachenwunder

von Pfingsten, das Wunder der Einheit. Denn die

Sprache des Heiligen Geistes, das Reden in Zungen,

erschließt sich jedem auf seine ganz eigene Art und

Weise. Der Heilige Geist macht nicht vor Länder-

grenzen halt, er beachtet keine bilateralen Abkom-

men und keine Zollbestimmungen, er lässt sich

nicht eingrenzen von menschlicher Bürokratie und

irgendwelchen Handlungsbefugnissen. Wer die

Sprache des Heiligen Geistes spricht, überwindet

alle Beschränkungen und Grenzen.

Die Kirche nimmt ihren Anfang am Pfingsttag

als eine Einheit von Menschen, die sich vielleicht

wegen ihrer ethnischen und nationalen Herkunft

rein verbal nicht verständigen können, aber die

eine Gemeinschaft sind durch die gemeinsame

Sprache des Heiligen Geistes. Und damit ist nicht

nur die rein verbale Ebene des Sprechens gemeint.

Diese Gemeinschaft muss durch das Hören des

Wortes Gottes, durch die Verkündigung seiner

Botschaft, eine Gemeinschaft der Herzen werden,

vereint um ihren Erlöser Jesus Christus.

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Gedanken zu Pfingsten – Pfarrer Norbert Nauthe

Bei aller Unterschiedlichkeit in Alter, Ge-

schlecht, Herkunft, Lebensumstände: Was die

Christen in Nordafrika, Ozeanien und Osteuropa

verbindet, ist die gemeinsame Sprache des Heiligen

Geistes, die jeder in seiner Muttersprache verste-

hen kann. Die eine Botschaft Gottes, die der Heilige

Geist uns offenbart hat, in allen Sprachen der Welt

zu verkünden – das machen wir als Kirche seit

2000 Jahren. Nichts geht jedoch ohne den Geist

Gottes als Quelle allen Denkens, Redens und Han-

delns. Das beginnt an der roten Ampel und hört bei

der Papstbotschaft zum Weltfriedenstag noch lange

nicht auf.

Sprechen wir alle immer die Sprache des Hei-

ligen Geistes, die Sprache der Liebe und des Frie-

dens. Viele Sprachen zu beherrschen ist wichtig und

nützlich – aber eigentlich reicht schon die Sprache

des Gottesgeistes völlig aus. Für diese Sprache

benötigen wir keinen Dolmetscher.

Frohe Pfingstfeiertage und eine erholsame Sommerpause

Zum Ende des

Schuljahres 2017/2018

laden wir recht herzlich ein:

Familienfest der Pfarre

in Irrsdorf

Sonntag, 1.Juli 2018

10:00 Uhr Marienkirche Irrsdorf

WORT-GOTTES-FEIER für und mit Kindern

11:00 Uhr Dorfplatz in Irrsdorf

Spiel, Spaß und Unterhaltung für Jung und Alt

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Ja, es ist möglich !!!

„STRASSWALCHEN-HILFT″

Wir von „Straßwalchen-hilft“ haben auf uns und un-

sere „Schützlinge“, welche vor Not, Krieg und Zer-

störung zu uns geflohen sind, achtgegeben.

Viele haben wir in den letzten beiden Jahren be-

gleitet und dabei Freud und Leid erlebt und mit-

einander geteilt. Einige Menschen dürfen hierblei-

ben, einige mussten wieder voller Angst ins krie-

gerische Heimatland zurück. Manche warten noch in

großer Sorge auf ihren Bescheid.

Heute aber berichten wir mit Freude von einer

Familie, die sich bei uns niedergelassen hat:

Familie Baghai kam aus Afghanistan zu uns: das

Ehepaar hatte die beiden Töchtern und den Bruder

des Familienvaters mit. Sie haben sich alle von An-

fang an sehr um das Erlernen der Sprache bemüht,

sind uns in ihrer bescheidenen Art ans Herz ge-

wachsen und mit ihrer Hilfsbereitschaft einigen in

Straßwalchen in Erinnerung. Herr Baghai hat sich

immer gewissenhaft auf alle Anforderungen vorbe-

reitet, seine Frau und eine Tochter besuchten sogar

einen Yogakurs, um Einheimische kennen zu ler-

nen. Er selbst half wann immer und wo immer er

dies tun konnte. Beide Töchter fallen in der Schule

durch ihren Lerneifer und ihr Geschick positiv auf,

die Mutter besucht regelmäßig den Deutschkurs

und ist ein fixes Mitglied der Handarbeitsgruppe.

Nach dem positiven Bescheid machte sich Herr

Baghai sofort daran, eine Arbeit zu finden. Nichts

erfreute den ehemaligen LKW - Fahrer mehr, als

endlich eine regelmäßige Beschäftigung bei der

Firma Isolith als Mann für Alles zu erhalten. Mit

großem Eifer schritt er zur Tat. Er fuhr anfangs

täglich mit dem Rad hin und ist nach wie vor sehr

dankbar für diese Chance. Die Mitarbeiter und sein

Vorgesetzter sind voll des Lobes über seinen

Einsatz.

Der Bruder wartete etwas länger auf Nachricht vom

Amt für Fremdenwesen und war erleichtert, als er

zumindest subsidiären Schutz (Aufenthalt auf Zeit)

bekam. Auch er wollte nichts anderes, als endlich

arbeiten. Sein großer Traum – die Bäckerlehre –

wurde nun wahr: er ist seit September bei der

Firma Leimüller als Lehrling angestellt. Sein Chef

und sein Kollege sind ebenso voll des Lobes und

erfreuen sich an seiner Begeisterung für den Beruf.

Herz, was willst du mehr! So sind auch wir von

„Straßwalchen-hilft“ in diesen Tagen dankbar für

das, was mit Hilfe vieler und bestimmt auch „von

oben“ möglich wurde.

Mehr über uns im Internet unter:

www.strasswalchen-hilft.at

Gabriele Güntert

…und lasset uns aufeinander achten,

uns gegenseitig anzuspornen zur

Liebe und zu guten Werken, …

Hebrews 10:24

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Ergebnisse Spendensammlungen Winter/Frühjahr 2018

Das endgültige Ergebnis der

heurigen Sternsingeraktion er-

brachte die erfreuliche Summe

von 19.842,00 EUR. In diesem

Betrag sind auch die Zahlschein-

spenden enthalten. Die Stern-

singer bedanken sich auf diesem

Weg nochmals für die herzliche

Aufnahme und die großzügigen

Spenden.

Ganz besonders stolz können wir auch auf das erfreuliche Ergebnis der

diesjährigen Frühjahrssammlung der Caritas sein. Das schöne Ergebnis

des Vorjahres konnte noch einmal gesteigert werden und erbrachte

einen Gesamtbetrag von

13.965,10 EUR.

40% davon, also 5.586,04 EUR des gesammelten Geldes bleiben

direkt in der Pfarrgemeinde. Die Verwaltung der Gelder erfolgt durch

den Pfarrer.

60%, das sind 8.379,06 EUR, werden dazu verwendet, Menschen in

Not und sonstigen schwierigen Lebenssituationen in der Erzdiözese

Salzburg zu helfen.

Caritas-Anlaufstellen sind:

Caritas Zentrum Neumarkt

Fronfeste, Hauptstraße 27, 5202 Neumarkt

Telefon +43(0)6216/20594 Fax +43(0)6216/20596 Email: [email protected]

Leitung: DAS Mag. Richard Gölzner, Öffnungszeiten Mo 14.00 – 16.45 Uhr, Do 9.00 – 12.00 Uhr

Pfarramt Straßwalchen

Pfarrer Norbert Nauthe, Kirchengasse 10, 5204 Straßwalchen

Telefon +43(0)6215/8226 Fax +43(0)6215/8226-20 Email: [email protected]

Kanzleistunden im Pfarramt: Mo, Di, Mi 8:00 – 11.00 Uhr, Mi und Fr 14.00 – 17.00 Uhr

Oder wenden Sie sich an Fr. Elfriede Schinagl, Tel. 0664/8737634, Email: [email protected]

Wir helfen gerne und möchten helfen, das Leben zu bewältigen.

Ein herzliches Vergelt`s Gott allen Spendern/innen, aber auch den Kindern, Begleitper-

sonen und Organisatorinnen der Sternsingeraktion und den freiwilligen Sammlern/innen

der diesjährigen Caritas Frühjahrssammlung für ihren großartigen Einsatz.

Die Türensammlungen an den Osterfeiertagen für die Straßenkinder in Alexandria in

Ägypten der Caritas-Auslandshilfe erbrachte den Betrag von 751,27 EUR.

Es ist schon großartig, wie Sie neben Ihren Gaben bei den Tafelsammlungen, der Stern-

singeraktion, der Caritas Märzsammlung und den unzähligen Spendenbitten und „Bettelbriefen“

in unseren Briefkästen auch hier wieder Ihr Herz und auch Ihre Geldbörsen öffnen für die

Ärmsten der Armen.

Vielen Dank für Ihre Spenden!

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Katholische Frauenbewegung

Der Flohmarkt der KFB war heuer ein großer

Erfolg. Es war für mich das erste Mal. Diese

Teamarbeit war faszinierend und zugleich

ein wunderschönes Erlebnis. Vorab allen

Kuchenspendern, es waren 89 Torten,

180 Schaumrollen und 50 Krapfen, ein

großes DANKE.

Ohne diese Spenden ließe sich dieser Betrag

nicht erzielen. Auch Kleider und sonstige

Sachspenden tragen zu diesem enorm hohen

Betrag bei. Wir haben einen Reingewinn

von 6.631,20 EUR erzielt. In Absprache mit

der Gruppe aus Irrsdorf unterstützen wir die

Pilgerfahrt unserer Minis aus beiden Orts-

teilen mit 1.000,00 EUR. Auch der Sozial-

markt bekommt diesen Betrag zur Verfügung gestellt. Weiters wer-

den wir Schwester Ingrid für Ihre Arbeit in Rumänien einen Betrag

zukommen lassen.

Nachdem wir ein arbeitsreiches Jahr hinter uns haben gönnen wir uns

auch einen Ausflug in die Heimat unseres Herrn Pfarrer. Der Rest des

Erlöses wird auf einem Sparbuch deponiert und für eventuelle Härte-

fälle verwendet. Zum Abschluss meinen Damen beider Gruppen:

Danke für Euren Einsatz!

Eure

Maria Mühlbauer

Leiterin der KFB Straßwalchen

Ministranten/innen

Die Ministranten/innen von Straßwalchen und Irrsdorf haben sich über die freundliche Aufnahme

sehr gefreut und möchten sich bei allen Gebern der Ostergaben recht herzlich bedanken. Im Bild die Straßwalchener Ministranten/innen beim Besuch im Pfarrhof.

Foto: Matthias Schober

Osterratschen 2018

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Er

Sc

Radner Amabel

Reischl Dominik

Sams Lukas

Sellinger Leon Winkler Johanna

Entmayr Alexander

Kurta Dennis

Nobis Katharina

Ozimek Ingrid

Krempler Sebastian

Mindlberger Laura Mindlberger Tobias

Somer Eva Zwolle Valerie

Eder Miriam

Hauser Marie

Neuhofer Julian

Frauenlob Simon Heß Julian

Wallner Julian

Leikermoser Fabian

Reisegger Simon

Schinwald Lukas

Winklmeir Sara

Dornetshuber Nico

Eitzinger Lara Feichtlbauer

Rebecca

Fixl Alexander

Prossinger Hanna

Denk Larina Kranzinger Eva

Kranzinger Martin

Kurz Tobias Lugstein Katharina

Beitschek Fabian

Herzog Konrad

Hollergschwandtner Marie

Kreer Nico Lugstein Anna-Lena Weinberger Emma

Baumann-Leitner Moritz

Dirnhammer Thomas

Greisberger Philipp Schinwald Johannes

Brodinger Daniel

Friedl Anna Hattinger Christina

Huber Melanie Stys Benjamin

Köck Emma Schindegger Simon

Schinwald Stefan Wieneroiter Julina

Asen Franziska

Beitschek David Donauer Malia

Ebner Elias Sprajcar Andreas

Die Erstkommunion der Volksschulen

Hochfeld und Irrsdorf wurde am 22.

April in der Marienkirche Irrsdorf und

die der Volksschule Straßwalchen am

6. Mai 2018 in der Pfarrkirche gefeiert.

Wir danken den Tischmüttern und den

Lehrerinnen und Lehrern der Volksschulen für

Ihre Mühe bei der Vorbereitung dieser Feste!

Erstkommunionkinder

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Sei besiegelt durch

die Gabe Gottes,

den Heiligen Geist!

Samstag, 30. Juni 2018

08.30 Uhr in der

Pfarrkirche Straßwalchen

Firmspender:

Abt Johannes Perkmann OSB

Ein herzliches Vergelt’s Gott den

Firmhelferinnen für die Mitarbeit bei der

Firmvorbereitung!

Auf dem Weg zur Firmung

Kaiser Miriam

Kranabetter Johannes

Meingast Angelika

Padinger Christina

Prünster Lukas

Fuchs Sina-Patrizia Leister Alexander

Mairhofer Raphael

Mitterer Felix

Scheinast Markus Steyrer Selina

Badinger Sophia

Brodinger Nicole

Dornetshumer Lena

Metzger Maximilian Pichler Leni

Hieß Gabriel

Ledl Amelie

Lugstein Stefan

Prossinger Emely

Wimmer Philip Pfarrkirchner Manuel

Schaufler Yarina

Schinwald Michelle

Schober Simone Helmoser Julian

Hochfelsner Benedikt Rößlhuber Laetitia

Spellmeyer Leandra

Doppelreiter Ulla

Fleischmann Julian

Herzog Wenzel Schmidt Marcel

Wintersteller Magdalena

Danninger Lukas Herzog Katharina

Maier Lukas

Meindl Julian

Renoth Julia

Klaffenböck Sarah

Kranzinger Angelina

Kranzinger Christoph

Kranzinger Markus Pinter Sophie-Anna

Dirnhammer Herbert

Grubinger Bianca Meingast Emely

Vitzthum Johanna

Haberlandner Felix

Moosbauer Florian Nagl Theresa

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Ehrungen durch die Erzdiözese

Rupert- und Virgilorden als Dank für treue Dienste

Erzbischof Franz Lackner: "Ehrenamtliche sind große Hoffnungszeichen für die Kirche"

Im Bild v. li. nach rechts: Ordinariatskanzlerin Elisabeth Kandler-Mayr, Hedwig Plainer, Anna Weinberger,

Pfarrer Norbert Nauthe, Erzbischof Franz Lackner, Raimund Rainer, Franz Eitzinger, dahinter Matthias Schober

und Ferdinand Scheinast – Foto: Erzdiözese Salzburg

Im Rahmen eines Festaktes wurden zwölf Frauen

und Männer aus mehreren Pfarrgemeinden der Erz-

diözese Salzburg von Erzbischof Franz Lackner am

24. April mit dem Rupert-und-Virgilorden in Silber

ausgezeichnet.

Damit wurde der jahrzehntelange ehrenamtliche

Einsatz für die Kirche gewürdigt. „Sie sind ein

großes Hoffnungszeichen für unsere Kirche“, sagte

der Erzbischof.

Ordinariatskanzlerin Elisabeth Kandler-Mayr bezog

sich in ihrer Würdigung der Ausgezeichneten auf die

Gründerbischöfe der Salzburger Kirche, die heiligen

Rupert und Virgil. „Wie diese Heiligen zeichnet Sie

in Ihren Pfarren großes Durchhaltevermögen und

Mut aus“, sagte sie. Die Geehrten hätten an ihren

Wirkungsstätten vieles zum Aufbrechen und zum

Blühen gebracht.

Sechs der Geehrten kommen aus unserer Pfarre Straßwalchen:

Ferdinand Scheinast war mehrere Perioden im Pfarrgemeinderat (PGR), auch als Obmann. Seit seiner Jugend ist Scheinast Lektor, Kommunionhelfer und Leiter für WORT-GOTTES-FEIERN, Vorbeter und Organisator

zahlreicher Veranstaltungen vor allem auch für den Irrsdorfer Pfarrsprengel.

Matthias Schober war aktiv in der Jungschar- und Jugendarbeit, mehrere Perioden im PGR, Organisator vieler

Feste und Ministrantenbetreuer.

Hedwig Plainer wirkte sieben Perioden im PGR, sie war 14 Jahre Leiterin der KFB, Leiterin des Indien-Kreises und Organisatorin zahlreicher Hilfs- und Sozialprojekte.

Anna Weinberger gehörte ebenfalls viele Jahre dem Pfarrgemeinderat an. Sie ist Lektorin, Kommunionhelferin

und als Leiterin für WORT-GOTTES-FEIERN im Dienst sowie verantwortlich für die Cursillo-Gruppe und für

Pfarrfeste mit der Gruppe „Helfen durch Teilen“. Auch bei vielen Hilfsaktionen und in der Flüchtlingsbetreuung ist sie aktiv.

Franz Eitzinger, Religionslehrer war fünf Perioden im PGR. Auch er ist Lektor und Kommunionspender sowie

Mitarbeiter in der Sakramentenvorbereitung und Leiter des Katholischen Bildungswerks (KBW).

Raimund Rainer ist als stellv. Vorsitzender des Finanzausschusses verantwortlich für die vielen pfarrlichen

Verwaltungsangelegenheiten, um die er sich mit großer Sorge und Aufmerksamkeit kümmert.

Mit einem gemütlichen Beisammensein im Gasthof „Sternbräu“ klang die Ordensverleihung aus.

Josef Meingast

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BIBEL – WORT GOTTES – NEU ÜBERSETZT

DIE BIBEL – WORT GOTTES

„Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund

kommt.″ (Mt 4,4)

Diese Aussage Jesu im Kampf gegen den Ver-

sucher, die er dem Alten Testament entnimmt (vgl. Dtn 8,3), weist auf die bleibende Bedeu-

tung des Wortes Gottes für die Menschen aller

Völker und Zeiten hin.

Im Wort der Heiligen Schrift spricht Gott zu

den Menschen - freilich in menschlicher Rede, weil sich Gott durch die Zeit jeweils durch

Menschen geoffenbart hat. Es gilt daher im-

mer sorgfältig zu erforschen, was Gott uns mit

ihren Worten mitteilen wollte.

Vielfältig und auf vielerlei Weise hat Gott einst

zu den Vätern gesprochen durch die Prophe-

ten; am Ende dieser Tage hat er zu uns ge

sprochen durch den Sohn. (Hebr 1,1-2)

Im Lesen der Heiligen Schrift begegnen wir

Gottes Wort und Gott begegnet uns in ein-

zigartiger Weise. Wir erspüren seine Gegen-

wart geheimnisvoll und werden von seiner Lie-be angesprochen und berührt.

Daher fordert das Zweite Vatikanische Konzil: „Der Zugang zur Heiligen Schrift muss für die

an Christus Glaubenden weit offenstehen.“

(Dei Verbum 22). Und es ist daher ein großer

Schatz, dass uns die Bibel immer und jederzeit zur Hand gegeben ist, um daraus lesen zu

können.

Lesen in der Bibel ist Antwort auf die Liebe

Gottes und Gebet zugleich. Viele Menschen

schöpfen Kraft aus dem Lesen der Heiligen Schrift. Viele nehmen die Bibel zur Hand, um

in besonderen Zeiten eine gute Entscheidung

zu treffen und aus Gottes Wort Kraft für

christliches Leben und Handeln zu schöpfen.

Im Zuge des im Editorial erwähnten diözesa-

nen Zukunftsprozesses möchten daher auch

wir in unserer Pfarre wieder verstärkt dazu

einladen, die Bibel als Wort Gottes neu zu entdecken, so wie es in der Zielformulierung

heißt:

„Wir wollen, dass das Wort Gottes immer

mehr zum Mittelpunkt allen kirchlichen Handelns wird.″

(Papst Franziskus – EG 174).

WIE RICHTIG BIBELLESEN?

Da die Bibel ja kein gewöhnliches Buch ist, liest man sie auch nicht einfach durch, sondern liest die Bibel als Heilige

Schrift am besten nach einzelnen Büchern bzw. Abschnit-

ten. So wird sie im Gottesdienst als „Wort des lebendigen

Gottes“ verkündet.

Zudem gibt es viele Hilfen zum Bibellesen wie z. B. tägliche

Lesepläne oder auch gute Literatur, die hinführt zum rich-

tigen Lesen der Bibel. Andrea Schwarz hat ein sehr gutes

Einführungsbuch in die Bibel verfasst: Die Bibel entdecken in 25 Schritten, Verlag Herder. Eine Schatzsuche für Neu-

gierige.

Darüber hinaus gibt unser neues Gotteslob sehr konkrete

Hinweise zum Lesen der Bibel, und zwar unter der Nr. 1,3

PERSÖNLICHE SCHRIFTLESUNG und unter der Nr. 1,4 BIBELLESEN IN GEMEINSCHAFT. Ein Gotteslob kann man

auch gerne beim Verkaufsstand am so genannten Bibel-

Sonntag erwerben.

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BIBEL – WORT GOTTES – NEU ÜBERSETZT

WELCHE BIBEL IST DIE

„RICHTIGE“ BIBEL?

Die Bibel wurde oft übersetzt und jede Über-

setzung ist auch schon eine Deutung. Von

Martin Luther stammt die erste große deut-

sche Bibelübersetzung, die für unsere evan-gelischen Mitchristen bis heute das Grund-

und Glaubensbuch darstellt. Luthers Sprache

ist auch sehr beeindruckend und es gibt auch

eine neu revidierte Lutherbibel. Luther ist es

immerhin zu verdanken, dass Christen schon vor 500 Jahren die Bibel lesen konnten.

Die gebräuchlichste Ausgabe für Katholiken ist

die so genannte EINHEITSÜBERSETZUNG, die nach dem II. Vaticanum für die deutschspra-

chigen Länder herausgegeben wurde. Viele

von Ihnen werden diese Bibel wohl zu Hause

stehen haben und kennen die Texttradition dieser Ausgabe über die Jahrzehnte seit ihrem

Erscheinen.

NEUE BIBELÜBERSETZUNG – LEBENSKRÄFTIG!

Seit 2016 gibt es nun auch eine neue revi-

dierte EINHEITSÜERSETZUNG DER BIBEL. Sie

werden sich vielleicht fragen, warum man

nach wenigen Jahrzehnten wieder eine neue

Übersetzung braucht.

Mag.a Gabriele Eder-Cakl (Pastoralamtsdirekt-

rin in der Diözese Linz) begründet dies so:

Die revidierte Einheitsübersetzung lässt die

biblischen Bilder mehr sprechen, den Urtext mehr spüren. Und sie erfreut das Herz von

Frauen in manchen Übersetzungen: Vielfach

wurde inklusiv übersetzt, sodass Frauen und

Männer in gleicher Weise angesprochen wer-

den, zum Beispiel „Eltern“ statt „Väter“. In der direkten Anrede der Paulusbriefe heißt es nun

„Brüder und Schwestern“. Im Römerbrief 16,7

grüßt Paulus nun gemäß dem griechischen Ur-

text die „Apostolin Junia“.

Die Bibel geht mit den Menschen – in ihrer je-

weiligen sprachlichen und gesellschaftlichen Situation. Das äußert sich auch in der Über-

setzung. Die neue Einheitsübersetzung ist ein

Zeichen der Gemeinschaft. Sie schafft Ge-

meinsamkeit im Gebet, in der Liturgie. Sie ist für die Menschen da, in all ihren Facetten.

Die neue Übersetzung lädt ein, die Bibel wie-der neu zu entdecken. Schmökern Sie darin

und lassen Sie sich überraschen und begei-

stern! Zitatende.

ERWERB DER NEUEN EINHEITSÜBERSETZUNG

Und diese neue revidierte Einheitsübersetzung möchten wir

Ihnen besonders anempfehlen und ans Herz legen. Sie kön-nen sich natürlich jederzeit selber diese Einheitsübersetzung

besorgen, wobei es natürlich auch verschiedene Ausgaben

gibt, die Sie im Internet oder in den Buchhandlungen vor-

finden.

Als Service des Pfarrgemeinderates möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, diese neue Bibel am Bibel-Sonntag,

dem 24. Juni 2018 zu erwerben. Mitglieder des Pfarrge-

meinderates stehen nach der Samstagvorabend-Messe und

nach den Sonntagsgottesdiensten sowohl in Irrsdorf als auch

in Straßwalchen bereit, Ihnen ein Exemplar zum Preis von ca. 10,00 EUR anzubieten. Wir laden Sie herzlich ein, diese gute

Gelegenheit zu nützen.

Im Pfarrgemeinderat wurde vorgeschlagen, Firmlingen und

deren Eltern oder Paten mit dieser Bibel als Geschenk eine

sinnvolle und bleibende Freude zu bereiten. Und, vielleicht bekommt Ihre Bibel auch einen besonderen Platz in Ihrer

Wohnung oder Ihrem Haus mit der Erfahrung:

„Nahe ist dir das Wort in deinem Mund

und in deinem Herzen.“

(Dtn 30,14-Rm 10,8) Josef Meingast

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Pfarrkalender

Mai 2018

DATUM/TAG ZEIT ORT VERANSTALTUNG

22. Dienstag 12:45 Pfarrplatz Seniorenclub: Wallfahrt nach St. Nikolaus in Golling, anschl. Einkehr beim Bärenwirt im Bluntautal

22. – 29. Mai Hr. Pfarrer ist mit den Senioren auf Teneriffa

24. Donnerstag 9:00 Pfarrkirche Hausfrauen- u. Seniorenmesse, wie jeden Donnerstag

27. Sonntag 10:00 Marienkirche Irrsdorf Familengottesdienst

29. Dienstag 19:00 Pfarrkirche Anbetung zur göttlichen Barmherzigkeit

30. Mittwoch 19:00 Kapelle Roid Maiandacht der KFB beider Ortsteile,

anschl. Einkehr beim Ederbauer

31. Donnerstag

Fronleichnam – Hochfest des Leibes und Blutes Christi

8:30 Pfarrkirche Festgottesdienst und Sakramentsprozession

Beginnzeit beachten! Marienkirche Irrsdorf

19:00 Pfarrkirche Feierl. Abendgottesdienst zu Ehren der Gottesmutter

Marienkirche Irrsdorf Feierl. Maiandacht

Juni 2018

1. Freitag 19:00 Pfarrkirche Herz-Jesu-Freitag: Feierl. Gottesdienst, ½ Std. Anbetung

3. Sonntag

Außerordentliche Tafelsammlung für die Belange beider Kirchen und des Pfarrzentrums

8:30 Pfarrkirche

Frau Gerstenhofer aus Armenien/Salzburg gestaltet beide Gottesddienste und erbittet Unterstützung für ein Krankenhaus

in Armenien an der Grenze zum Iran 10:00

5. Dienstag 12:30 Pfarrplatz Seniorenclub: Ausflug nach St. Agatha (Bad Goisern)

7. Donnerstag 8:30 Kapelle Steindorf Hl. Messe

8. Freitag Heiligstes Herz-Jesu

19:00 Pfarrkirche Festlicher Abendgottesdienst, anschl. ½ Stunde Anbetung

Freitag, 8. Juni – Sonntag, 10. Juni: Jungscharlager im KIM-Zentrum in Haag im Hausruck

10. Sonntag 10:00 Pfarrkirche Gottesdienstgestaltung: Gemeinschaft der göttl. Barmherzigkeit

16. Samstag 10:00 Marienkirche Irrsdorf

25, 40, 50, 60 u. 65-jährige Ehejubiläen

anschließend Mittagessen beim Kirchenwirt/Irrsdorf, Ausflug nach Seon, Rabenden, Baumberg

17. Sonntag 10:00 Pfarrkirche

und Pfarrzentrum

Familiengottesdienst

gestaltet von den Kindern U10 des SV Straßwalchen und Jungscharabschlussfeier

So. 17. – Di. 19.. 12:00 Ausflug der KFB und aller Interessierten in den Geburtsort v. Hr. Pfarrer:

Wildstein bei Eger, Franzens- und Marienbad etc. siehe Programm

19. Dienstag 12:45 Pfarrplatz Seniorenclub: Ausflug zur Seiseralm

20. Mittwoch 15:00 Pfarrzentrum Firmung – Prüfungsgespräch

24. Sonntag

Fest der Geburt Johannes des Täufers

10:00 Marienkirche Irrsdorf Familiengottesdienst

Tafelsammlung zur Unterstützung der Aufgaben des Hl. Vater Franziskus - Peterspfennig

26. Dienstag 19:00 Pfarrkirche Anbetung zur göttlichen Barmherzigkeit

19:00 Kapelle Neufahrn KFB: Abschlussgottesdienst d. Arbeitsjahres, Einkehr: Kienberg

29. Freitag

Peter und Paul

19:00 Pfarrkirche

Feierlicher Abendgottesdienst Marienkirche Irrsdorf

30. Samstag 8:30 Pfarrkirche Firmung: Abt Johannes Perkmann OSB spendet das

Sakrament der Firmung

Juli 2018

1. Sonntag Außerordentliche Tafelsammlung für die Belange beider Kirchen und des Pfarrzentrums

2. Montag

Mariä Heimsuchung

11:00 Marienkirche Irrsdorf Seniorenclub: Dankgottesdienst und Mittagessen

19:00 Pfarrkirche Feierlicher Abendgottesdienst

5. Donnerstag 8:30 Kapelle Steindorf Hl. Messe

6. Freitag Herz-Jesu-Freitag

19:00 Pfarrkirche Festlicher Abendgottesdienst, anschl. ½ Stunde Anbetung

7. Samstag 19:00 Pfarrkirche 150 Jahre Gründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr

Straßwalchen, Totengedenken

8. Sonntag

9:00 Pfarrkirche Gottesdienstgestaltung: Gemeinschaft der göttl. Barmherzigkeit

9:00 Festplatz Wortgottesdienst zum 150. Gründungsfest der Freiwilligen

Feuerwehr Straßwalchen mit Segnung der Fahne

10. Dienstag 19:00 Pfarrkirche Anbetung zur göttlichen Barmherzigkeit

22. Sonntag Bei allen Gottesdiensten Sammlung für die MIVA

24. Dienstag 19:00 Pfarrkirche Anbetung zur göttlichen Barmherzigkeit

29. Sonntag Bei allen Gottesdiensten Sammlung für das Katholische Hochschulwerk

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Pfarrkalender

August 2018

DATUM/TAG ZEIT ORT VERANSTALTUNG

2. Donnerstag 8:30 Kapelle Steindorf Hl. Messe

3. Freitag Herz-Jesu-Freitag

19:00 Pfarrkirche Festlicher Abendgottesdienst, anschl. ½ Std. Anbetung

5. Sonntag Außerordentliche Tafelsammlung für die Belange beider Kirchen und des Pfarrzentrums

6. Montag Fest der Verklärung des Herrn

19:00 Pfarrkirche Festgottesdienst

12. Sonntag 9:00 Pfarrkirche Gottesdienstgestaltung: Gemeinschaft der göttl. Barmherzigkeit

14. Dienstag 19:00 Marienkirche Irrsdorf Vorabendmesse

15. Mittwoch

Maria Himmelfahrt – Patrozinium in Irrsdorf

8:30 Marienkirche Irrsdorf Festgottesdienst zum Patrozinium, Kräuterweihe u. Prozession

9:00 Pfarrkirche Festgottesdienst und Kräuterweihe

Kirchensammlung für Blumen in der Marienkirche Irrsdorf

19. Sonntag Bei allen Gottesdiensten Caritas - Augustsammlung

21. Dienstag 19:00 Pfarrkirche Anbetung zur göttlichen Barmherzigkeit

September 2018

1. Samstag 8:30 Wieselkapelle Hl. Messe

2. Sonntag Außerordentliche Tafelsammlung für die Belange beider Kirchen und des Pfarrzentrums

4. Dienstag 19:00 Pfarrkirche Anbetung zur göttlichen Barmherzigkeit

6. Donnerstag 8:30 Kapelle Steindorf Hl. Messe

7. Freitag Herz-Jesu-Freitag

19:00 Pfarrkirche Festlicher Abendgottesdienst, anschl. ½ Std. Anbetung

8. Samstag Fest Mariä Geburt

19:00 Pfarrkirche Feierlicher Abendgottesdienst

9. Sonntag 10:00 Pfarrkirche Gottesdienstgestaltung: Gemeinschaft der göttl. Barmherzigkeit

12. Mittwoch 19:00 Marienkirche Irrsdorf KFB beider Ortsteile, Gottesdienst, anschl. Treffen beim

Dorfgasthaus (ehem. Fischwenger) zur Jahresplanung

14. Freitag Fest der Kreuzerhöhung

19:00 Pfarrkirche Festgottesdienst

16. Sonntag 8:30 Marienkirche Irrsdorf Erntedankfest und Prozession

Montag 17. – Montag 24.: Das Land zwischen den Pyrenäen - Wallfahrt nach Lourdes

18. Dienstag 19:00 Pfarrkirche Anbetung zur göttlichen Barmherzigkeit

23. Sonntag Bei allen Gottesdiensten Tafelsammlung für Diözesanprojekte

24. Montag

Hl. Rupert und Virgil

19:00 Pfarrkirche

Festgottesdienst Marienkirche Irrsdorf

29. Samstag Fest der Erzengel Michael, Gabriel und Raphael

19:00 Pfarrkirche Festgottesdienst

30. Sonntag 9:00 Pfarrkirche Entedankfest mit Prozession und Pfarrfest

Alle Angaben ohne Gewähr! Änderungen werden in den Wochenblättern bekanntgegeben.

SONNTAGSGOTTESDIENST:

Pfarrkirche Straßwalchen

Samstag um 19:00 Uhr Vorabendgottesdienst

08:30 Uhr Pfarrgottesdienst

10:00 Uhr Hl. Eucharistiefeier

Marienkirche Irrsdorf

08:30 Uhr Hl. Eucharistiefeier

Hausfrauen- und Seniorenmesse

Jeden Donnerstag um 09:00 Uhr

in der Pfarrkirche

Ferienregelung für die Sonntagsgottesdienste

in der Pfarrkirche: Auf Vorschlag des Pfarrgemeinderates wurde in der PGR-Sitzung am 25. April 2018 beschlossen, während der Sommer-

ferien, wie auch schon im Jahr 2015, an den Sonntagen

vormittags in der Pfarrkirche nur einen Gottesdienst zu halten.

Vom 8. Juli bis zum 9. September findet der

Pfarrgottesdienst jeweils um 09:00 Uhr in der

Pfarrkirche statt. Der Gottesdienst um 10:00 Uhr entfällt.

In dem Bewusstsein, dass nicht alle mit dieser Ferienregelung zufrieden sein werden bitten wir doch um Ihr Verständnis

dafür. Damit werden auch die liturgischen Dienste (Mesner,

Lektoren, Kantoren, Kommunionhelfer, Organisten und

Ministranten) in der Urlaubszeit etwas entlastet. Wir freuen uns auf die gemeinsamen Eucharistiefeiern als

die Pfarrgemeinde Straßwalchen.

Unser Herr Pfarrer legt Wert auf die Feststellung, dass die

Initiative für diese Regelung nicht von ihm ausgegangen ist.

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Seniorenclub – Termine Mai bis Juli 2018

Seniorenclub der Pfarre Straßwalchen Pfarramt Straßwalchen Kirchengasse 10, 5204 Straßwalchen

Dienstag, 22. Mai 2018

12:30 Uhr Abfahrt vom Pfarrplatz

Pfarrkirche St. Blasius in Abtenau

Dienstag, 2. Juni 2018

12:30 Uhr Abfahrt vom Pfarrplatz

Ausflug nach St. Agatha, Bad Goisern

Dienstag, 19 Juni 2018

12:30 Uhr Abfahrt vom Pfarrplatz

Ausflug zur Seiseralm

Montag, 2. Juli 2018

11:00 Uhr Marienkirche Irrsdorf

Dankgottesdienst, anschließend gemeinsames Mittagessen

Wir freuen uns auf Euer Kommen und

auf zahlreiche Beteiligung bei Ausflügen!

Fam. Hans Rieger

Leiter / Tel. 8450

Fam. Resi und Karl Schober

Stv. + Kassier / Tel. 5146

Kan. GR Mag. Norbert Nauthe

Pfarrer / Tel. 8226

Aus unseren Matrikenbücheren

Das Sakrament der Taufe haben empfangen:

11.03.18 Samuel des Georg Schober und der Valerie Habsburg-Schober

17.03.18 Laura des Johannes Lindner und der Patricia Kalleitner

18.03.18 Madeleine des Dominik Oberascher und der Tatjana Reindl

24.03.18 Laura des Gerhard Scheffenacker und der Renate Erlach

02.04.18 Klara Marie des Thomas Hulan und der Eva-Maria Hulan

07.04.18 Emily des Robert Vietz und der Kanyarat Cheweepaiboonsap

08.04.18 Jonathan des Andreas und der Sabine Rohrmoser

14.04.18 Mia des Miran und der Julija Gavric

15.04.18 Johanna des Martin und der Sieglinde Ensinger

21.04.18 Emilian Nesa Lorenz des Nebojsa und der Katharina Miladinovic

21.04.18 Laurin Nebojsa Michael des Nebojsa und der Katharina Miladinovic

21.04.18 Julian des Mario und der Sonja Aspetzberger

22.04.18 Jonas des Christoph und der Doris Lugstein

Den Bund fürs Leben haben geschlossen:

05 05 18 Kerstin Schinwald und Patrick Breckner

In Frieden Christi heimgegangen sind:

09.03.18 Franz Barth, Pensionist, Fißlthal 16 im 69. Lebensjahr

10.03.18 Franz Hubinger, Pensionist, Johann-Groh-Straße 5 im 89. Lebensjahr

15.03.18 Josef Schinagl, Pensionist, Voglhub 47 im 84. Lebensjahr

17.03.18 Johann Mindlberger, Pensionist, Stadlbergerstraße 15 im 82. Lebensjahr

17.03.18 Friedrich Ensinger, Pensionist, K. H. Waggerl Straße 7 im 71. Lebensjahr

29.03.18 Franziska Fischwenger, Pensionistin, Irrsdorferstraße 133 im 93. Lebensjahr

30.03.18 Fritz Frauenschuh, Pensionist, Riemerhofstraße 10 im 78. Lebensjahr

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Wir fe iern zu Pfingsten Eucharis tie

Pfarrkirche Straßwalchen Marienkirche Irrsdorf

Pfingstsamstag, 19. Mai 2018 14:00 Uhr Aussetzung

18:30 Uhr Hl. Rosenkranz

19:00 Uhr Vorabendmesse

Pfingstsonntag, 20. Mai 2018 8:30 Uhr Feierlicher Pfarrgottesdienst

10:00 Uhr Festgottesdienst

„Pastoralmesse in F-Dur“ v. Bernhard Karrer W.A. Mozart: Pfingstmotette KV 47

19:00 Uhr Abendgottesdienst

Beichtgelegenheit um 10:00 Uhr

8:30 Uhr Festlicher Pfingstgottesdienst

Pfingstmontag, 21. Mai 2018 8:30 Uhr Pfarrgottesdienst

Erstaufführung „Hainbachsänger-Messe“

v. Bernhard Karrer, Leitung: Horst Deutl 10:00 Uhr Familiengottesdienst

19:00 Uhr Feierliche Marienvesper

Predigt, Te Deum

Beichtgelegenheit um 10:00 Uhr

8:30 Uhr Pfingstgottesdienst

Pfingststundengebet in der Pfarrkirche

Pfingstsamstag, 19. Mai 2018 14:00 Uhr 14:00 – 15:00 Uhr

15:00 – 16:00 Uhr

16:00 – 17:00 Uhr 17:00 – 18:00 Uhr

18:00 – 19:00 Uhr

19:00 Uhr

Aussetzung des Allerheiligsten Rentner und Pensionisten sowie alle, die am Pfingstsonntag vor 15.00 Uhr Anbetung haben

Pfenninglanden, Brunn, Aigelsbrunn, Roid, Riemerhof, Ruckling

Mondseerstraße, Thalham, Thalham-Siedlung, Bahnhof-Straßwalchen, Waldhäusl Markt – westlich der Bundesstraße (Bahnhof – Steindorf – Breinberg)

Markt – südlich der Bundesstraße (Aichberg – Pfarrerberg)

Vorabendmesse

Pfingstsonntag, 20. Mai und Pfingstmontag, 21. Mai 2018 11:30 Uhr

11:30 – 13:00 Uhr

13:00 – 14:00 Uhr 14:00 – 15:00 Uhr

ab 15:00 Uhr

Aussetzung des Allerheiligsten

Stadlberg, Steindorf, Holzfeld, Irrsdorfer Anteil

Roidwalchen, Haidach, Latein Fißlthal, Watzlberg, Haarlacken, Baumbach, Haselreith, Baierleiten

wie am Pfingstsamstag

Die Stundengebetspredigten hält auch in diesem Jahr unser Herr Pfarrer selbst. Themen:

Samstag 19:00 Uhr Wer glaubt, hat das ewige Leben

Sonntag 8:30 Uhr

10:00 Uhr Der Geist der Wahrheit wird euch leiten

Sonntag

Montag

19:00 Uhr

8:30 Uhr Das Wirken des Heiligen Geistes

Montag 10:00 Uhr Ihr habt das Siegel Gottes, des Hl. Geistes empfangen

19:00 Uhr Komm Schöpfer Geist!

FAMILIENGOTTESDIENSTE

Pfarrkirche Straßwalchen

21. Mai Pfingstmontag

Täuflinge des 1. Halbjahres 2017

im Rahmen der „Woche für das Leben“

17. Juni Gestaltet von den Kindern der U10 des SV Straßwalchen

und Jahresabschlussfeier der Kath. Jungschar

Marienkirche Irrsdorf

27. Mai und 24. Juni