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Straßwalchener Pfarrblatt
Pfingsten 2018
Nr. 2 / 51. Jahrgang www.pfarre-strasswalchen.at
„VENI SANCTE SPIRITUS″ „Komm Heiliger Geist″
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I n h a l t s v e r z e i c h n i s
3/4
Pfarrer Norbert Nauthe
Gedanken zu Pfingsten
4
Einladung zum Familienfest in Irrsdorf
5
„Straßwalchen-hilft″, Beitrag Fr. Güntert
6
Ergebnisse Sternsingeraktion und der Sammlungen für die Caritas
7 Kath. Frauenbewegung – Flohmarkt
Osterratschen der Ministranten/innen
8/9
Erstkommunionkinder und Firmlinge
10
Ehrungen durch die Erzdiözese
11/12
Bibel – Wort Gottes – neu übersetzt
13/14
Pfarrkalender Mai bis September
Sonntagsgottesdienste mit geänderter Ferienregelung
Hausfrauen- und Seniorenmesse
15
Termine Seniorenclub Mai - Juli 2018
Auszug Matrikenbücher
16
Wir feiern zu Pfingsten Eucharistie Pfingststundengebet
Familiengottesdienste
Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,
in der geistlichen Chormotette „Veni Sancte Spiritus“, KV 47,
von W. A. Mozart, die er 1768 in Wien zwölfjährig kompo-
nierte, wird das Kommen des Heiligen Geistes musikalisch
einfühlsam und flehentlich erbeten. Der Kirchenchor wird
diese Motette am Pfingstsonntag um 10:00 Uhr beim Fest-
gottesdienst singen und mit dem Alleluja im zweiten Teil die
Osterfreude nochmals anklingen lassen.
Pfingsten erinnert uns jedes Jahr an die Geistsendung und
lässt hoffen, dass der Heilige Geist uns, seine Kirche, beglei-
tet und immer wieder zu neuem Aufbruch befähigt.
Zu Pfingsten 2016 hat sich die Kirche von Salzburg unter dem
Motto „gott und die welt“ auf einen so genannten diözesa-
nen Erneuerungsprozess eingelassen, der jetzt mehr als Zu-
kunftsprozess bezeichnet wird.
„Kirche lebt am Ort und Kirche sind wir“, so dass dieser Zu-
kunftsprozess uns alle betrifft, auch wenn davon in der
Öffentlichkeit bisher wenig Notiz genommen wurde.
Der Zukunftsprozess 2018 möchte Ehren- und Hauptamt-
liche motivieren, an einer zukunftsfähigen Kirche mitzubauen.
Wer Kirche neu denken will, verlässt sicheres Terrain, lässt
sich auf längere Veränderungs- und Gestaltungsprozesse ein,
so heißt es in einem Begleitschreiben als Einleitung zu einer
Art Diözesanversammlung, die am 8. und 9. Mai und am
19. Juni 2018 in St. Virgil mit dem Erzbischof und vielen
Diözesan-Delegierten abgehalten wird. Dabei wird die Auf-
merksamkeit auf die bisher erarbeiteten Leitlinien und
Handlungsempfehlungen gerichtet, die im Laufe der letzten
zwei Jahre von verschiedenen Gremien und Pfarren erarbeitet
wurden. Als Delegierter des Dekanats werde auch ich daran
teilnehmen.
Mit einem Zukunftsfest zu Ruperti 2018 von 22. bis 24.
September werden die Ergebnisse für eine offene und vom
Geist Gottes geleitete Kirche gefeiert und in die Zukunft ge-
stellt.
Unter www.zukunftsprozess.at können Sie sich selber gerne
umfassend informieren.
Mit der Bitte um Ihr Gebet für einen spirituell fruchtbaren
Verlauf des Zukunftsprozesses wünsche ich Ihnen zugleich die
Erfahrung der Liebe Gottes und frohe Pfingstfeiertage.
Josef Meingast
Obmann des Pfarrgemeinderates
Zum Titelbild
Foto: © Martin Manigatterer / Kunst: Glaswerkstätte im Stift Schlierbach
Glasfenster in der Fatimakapelle im Fronwald, Schardenberg, Diözese Linz In: Pfarrbriefservice.de
Impressum
Erzbischöfliches Pfarramt Straßwalchen, Kirchengasse 10, 5204 Straßwalchen
Email: [email protected]; f.d.I.v. Kan. GR Mag. Norbert Nauthe, Pfarrer
Redaktionsteam/Gestaltung: Gotthard Czerny, Josef Meingast Verteilerorganisation: Gottfried Fischinger, Maria Thalhamer, freiwillige Helfer
Fotos: Privat (wenn nicht gesondert angeführt)
Fotos Kopfleiste der Titelseite: Kunstverlag Peda Gregor e.K., D-94034 Passau Druck auf Recyclingpapier aus 100% Altpapier aus österreichischer Produktion, ohne Chlorbleiche
Redaktionsschluss für das Erntedank-Pfarrblatt: 25. August 2018
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Gedanken zu Pfingsten – Pfarrer Norbert Nauthe
Pfingsten 2018 Die Sprache des Hl . Geistes
verstehen a l le
Liebe Pfarrgemeinde,
liebe Straßwalchner/innen und Irrsdorfer/innen!
Foto: Költringer
Die Kenntnis mehrerer Sprachen war wohl
noch nie so wichtig wie in unserer heutigen ver-
netzten, globalisierten Welt. Wer sich auf dem
manchmal glatten Parkett des Business sicher be-
wegen möchte, wer im Beach Resort in der Karibik
mit den englischen Urlaubern in gepflegter Manier
die Aufteilung der Handtücher am Swimmingpool
ausdiskutieren möchte, wer es wagen möchte und
sich auf Mallorca fernab von Ballermann und Schin-
kenstraße einmal mit den dortigen Bauern über die
Ernte des Vorjahres unterhalten möchte oder wer
einfach nur in Shanghai mal ein Straßenschild lesen
möchte auf der verzweifelten Suche nach seinem
Hotel, sollte am besten mehrere Sprachen im Schlaf
beherrschen.
Deswegen lernen die Kinder sogar in der
Volksschule bereits Englisch und die Schüler auf
den Gymnasien beginnen bald mit der zweiten
Fremdsprache, meistens Französisch.
Falls unter den Jugendlichen jemand ist, der
den Gedanken hegt, sich im Studium auch mal der
Theologie zuzuwenden, sei dem oder derjenigen
jetzt schon angeraten, sich den ersten Griechisch-
und Hebräischvokabeln zu stellen. Und dann gibt es
ja noch das von vielen ungeliebte Latein, die tote
Sprache, der man in der Realität meistens nur dann
begegnet, wenn man einen Lateinlehrer in der Ver-
wandtschaft hat, der ganz fasziniert von neuen
grammatikalischen Herausforderungen schwärmt
oder wenn es um die korrekte Bezeichnung einer
Krankheit geht. Auch als Sprache der Weltkirche,
als Zeichen der Einheit der Gläubigen von Island bis
Südafrika, von Argentinien bis Korea, hat das Latein
seinen Stellenwert weitestgehend verloren. Über-
haupt scheinen es Einheitssprachen schwer zu ha-
ben, man denke nur an das berühmte Esperanto,
das die Kommunikation weltweit erleichtern sollte,
aber bis heute keine ausreichende Akzeptanz ge-
nießt.
Nun gibt es Menschen, die voller Neid auf die
Apostel am Pfingsttag schauen, weil die eine oder
andere Feuerzunge ausreichte, damit sie plötzlich
all diese Sprachen sprechen konnten, der Parther,
der Meder, der Elamiter usw. Wer das Pfingst-
ereignis in einer solchen Weise versteht, hat Pfing-
sten nicht verstanden bzw. den Text in der Apos-
telgeschichte konsequent missverstanden. Denn
keiner der Apostel sprach plötzlich wie ein Libyer
oder ein Araber, wie ein Kreter oder ein Judäer.
Und hier spielt uns die Einheitsübersetzung wieder
einmal einen Streich durch eine ungenaue Über-
setzung des Urtextes. Dort steht: „Alle wurden mit
dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in frem-
den Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen
eingab.“ Richtig muss es heißen: „Sie begannen in
anderen Zungen zu reden, wie es der Geist ihnen
eingab, d. h. sie redeten nicht in einer Fremd-
sprache, sondern in der Sprache des Heiligen Geis-
tes, der ihre Zunge entsprechend lenkte. Auch heu-
te noch gibt es diese Form des Gebetes bei Men-
schen, die sich ganz vom Heiligen Geist leiten
lassen. Also: Alle Apostel redeten in der Sprache
des Heiligen Geistes, der Fachausdruck dafür ist:
„Glossolalie“. Und die Menschen, die sie auf diese
Weise reden hörten, verstanden sie jeweils in ihrer
Muttersprache. Und das ist das Sprachenwunder
von Pfingsten, das Wunder der Einheit. Denn die
Sprache des Heiligen Geistes, das Reden in Zungen,
erschließt sich jedem auf seine ganz eigene Art und
Weise. Der Heilige Geist macht nicht vor Länder-
grenzen halt, er beachtet keine bilateralen Abkom-
men und keine Zollbestimmungen, er lässt sich
nicht eingrenzen von menschlicher Bürokratie und
irgendwelchen Handlungsbefugnissen. Wer die
Sprache des Heiligen Geistes spricht, überwindet
alle Beschränkungen und Grenzen.
Die Kirche nimmt ihren Anfang am Pfingsttag
als eine Einheit von Menschen, die sich vielleicht
wegen ihrer ethnischen und nationalen Herkunft
rein verbal nicht verständigen können, aber die
eine Gemeinschaft sind durch die gemeinsame
Sprache des Heiligen Geistes. Und damit ist nicht
nur die rein verbale Ebene des Sprechens gemeint.
Diese Gemeinschaft muss durch das Hören des
Wortes Gottes, durch die Verkündigung seiner
Botschaft, eine Gemeinschaft der Herzen werden,
vereint um ihren Erlöser Jesus Christus.
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Gedanken zu Pfingsten – Pfarrer Norbert Nauthe
Bei aller Unterschiedlichkeit in Alter, Ge-
schlecht, Herkunft, Lebensumstände: Was die
Christen in Nordafrika, Ozeanien und Osteuropa
verbindet, ist die gemeinsame Sprache des Heiligen
Geistes, die jeder in seiner Muttersprache verste-
hen kann. Die eine Botschaft Gottes, die der Heilige
Geist uns offenbart hat, in allen Sprachen der Welt
zu verkünden – das machen wir als Kirche seit
2000 Jahren. Nichts geht jedoch ohne den Geist
Gottes als Quelle allen Denkens, Redens und Han-
delns. Das beginnt an der roten Ampel und hört bei
der Papstbotschaft zum Weltfriedenstag noch lange
nicht auf.
Sprechen wir alle immer die Sprache des Hei-
ligen Geistes, die Sprache der Liebe und des Frie-
dens. Viele Sprachen zu beherrschen ist wichtig und
nützlich – aber eigentlich reicht schon die Sprache
des Gottesgeistes völlig aus. Für diese Sprache
benötigen wir keinen Dolmetscher.
Frohe Pfingstfeiertage und eine erholsame Sommerpause
Zum Ende des
Schuljahres 2017/2018
laden wir recht herzlich ein:
Familienfest der Pfarre
in Irrsdorf
Sonntag, 1.Juli 2018
10:00 Uhr Marienkirche Irrsdorf
WORT-GOTTES-FEIER für und mit Kindern
11:00 Uhr Dorfplatz in Irrsdorf
Spiel, Spaß und Unterhaltung für Jung und Alt
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Ja, es ist möglich !!!
„STRASSWALCHEN-HILFT″
Wir von „Straßwalchen-hilft“ haben auf uns und un-
sere „Schützlinge“, welche vor Not, Krieg und Zer-
störung zu uns geflohen sind, achtgegeben.
Viele haben wir in den letzten beiden Jahren be-
gleitet und dabei Freud und Leid erlebt und mit-
einander geteilt. Einige Menschen dürfen hierblei-
ben, einige mussten wieder voller Angst ins krie-
gerische Heimatland zurück. Manche warten noch in
großer Sorge auf ihren Bescheid.
Heute aber berichten wir mit Freude von einer
Familie, die sich bei uns niedergelassen hat:
Familie Baghai kam aus Afghanistan zu uns: das
Ehepaar hatte die beiden Töchtern und den Bruder
des Familienvaters mit. Sie haben sich alle von An-
fang an sehr um das Erlernen der Sprache bemüht,
sind uns in ihrer bescheidenen Art ans Herz ge-
wachsen und mit ihrer Hilfsbereitschaft einigen in
Straßwalchen in Erinnerung. Herr Baghai hat sich
immer gewissenhaft auf alle Anforderungen vorbe-
reitet, seine Frau und eine Tochter besuchten sogar
einen Yogakurs, um Einheimische kennen zu ler-
nen. Er selbst half wann immer und wo immer er
dies tun konnte. Beide Töchter fallen in der Schule
durch ihren Lerneifer und ihr Geschick positiv auf,
die Mutter besucht regelmäßig den Deutschkurs
und ist ein fixes Mitglied der Handarbeitsgruppe.
Nach dem positiven Bescheid machte sich Herr
Baghai sofort daran, eine Arbeit zu finden. Nichts
erfreute den ehemaligen LKW - Fahrer mehr, als
endlich eine regelmäßige Beschäftigung bei der
Firma Isolith als Mann für Alles zu erhalten. Mit
großem Eifer schritt er zur Tat. Er fuhr anfangs
täglich mit dem Rad hin und ist nach wie vor sehr
dankbar für diese Chance. Die Mitarbeiter und sein
Vorgesetzter sind voll des Lobes über seinen
Einsatz.
Der Bruder wartete etwas länger auf Nachricht vom
Amt für Fremdenwesen und war erleichtert, als er
zumindest subsidiären Schutz (Aufenthalt auf Zeit)
bekam. Auch er wollte nichts anderes, als endlich
arbeiten. Sein großer Traum – die Bäckerlehre –
wurde nun wahr: er ist seit September bei der
Firma Leimüller als Lehrling angestellt. Sein Chef
und sein Kollege sind ebenso voll des Lobes und
erfreuen sich an seiner Begeisterung für den Beruf.
Herz, was willst du mehr! So sind auch wir von
„Straßwalchen-hilft“ in diesen Tagen dankbar für
das, was mit Hilfe vieler und bestimmt auch „von
oben“ möglich wurde.
Mehr über uns im Internet unter:
www.strasswalchen-hilft.at
Gabriele Güntert
…und lasset uns aufeinander achten,
uns gegenseitig anzuspornen zur
Liebe und zu guten Werken, …
Hebrews 10:24
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Ergebnisse Spendensammlungen Winter/Frühjahr 2018
Das endgültige Ergebnis der
heurigen Sternsingeraktion er-
brachte die erfreuliche Summe
von 19.842,00 EUR. In diesem
Betrag sind auch die Zahlschein-
spenden enthalten. Die Stern-
singer bedanken sich auf diesem
Weg nochmals für die herzliche
Aufnahme und die großzügigen
Spenden.
Ganz besonders stolz können wir auch auf das erfreuliche Ergebnis der
diesjährigen Frühjahrssammlung der Caritas sein. Das schöne Ergebnis
des Vorjahres konnte noch einmal gesteigert werden und erbrachte
einen Gesamtbetrag von
13.965,10 EUR.
40% davon, also 5.586,04 EUR des gesammelten Geldes bleiben
direkt in der Pfarrgemeinde. Die Verwaltung der Gelder erfolgt durch
den Pfarrer.
60%, das sind 8.379,06 EUR, werden dazu verwendet, Menschen in
Not und sonstigen schwierigen Lebenssituationen in der Erzdiözese
Salzburg zu helfen.
Caritas-Anlaufstellen sind:
Caritas Zentrum Neumarkt
Fronfeste, Hauptstraße 27, 5202 Neumarkt
Telefon +43(0)6216/20594 Fax +43(0)6216/20596 Email: [email protected]
Leitung: DAS Mag. Richard Gölzner, Öffnungszeiten Mo 14.00 – 16.45 Uhr, Do 9.00 – 12.00 Uhr
Pfarramt Straßwalchen
Pfarrer Norbert Nauthe, Kirchengasse 10, 5204 Straßwalchen
Telefon +43(0)6215/8226 Fax +43(0)6215/8226-20 Email: [email protected]
Kanzleistunden im Pfarramt: Mo, Di, Mi 8:00 – 11.00 Uhr, Mi und Fr 14.00 – 17.00 Uhr
Oder wenden Sie sich an Fr. Elfriede Schinagl, Tel. 0664/8737634, Email: [email protected]
Wir helfen gerne und möchten helfen, das Leben zu bewältigen.
Ein herzliches Vergelt`s Gott allen Spendern/innen, aber auch den Kindern, Begleitper-
sonen und Organisatorinnen der Sternsingeraktion und den freiwilligen Sammlern/innen
der diesjährigen Caritas Frühjahrssammlung für ihren großartigen Einsatz.
Die Türensammlungen an den Osterfeiertagen für die Straßenkinder in Alexandria in
Ägypten der Caritas-Auslandshilfe erbrachte den Betrag von 751,27 EUR.
Es ist schon großartig, wie Sie neben Ihren Gaben bei den Tafelsammlungen, der Stern-
singeraktion, der Caritas Märzsammlung und den unzähligen Spendenbitten und „Bettelbriefen“
in unseren Briefkästen auch hier wieder Ihr Herz und auch Ihre Geldbörsen öffnen für die
Ärmsten der Armen.
Vielen Dank für Ihre Spenden!
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Katholische Frauenbewegung
Der Flohmarkt der KFB war heuer ein großer
Erfolg. Es war für mich das erste Mal. Diese
Teamarbeit war faszinierend und zugleich
ein wunderschönes Erlebnis. Vorab allen
Kuchenspendern, es waren 89 Torten,
180 Schaumrollen und 50 Krapfen, ein
großes DANKE.
Ohne diese Spenden ließe sich dieser Betrag
nicht erzielen. Auch Kleider und sonstige
Sachspenden tragen zu diesem enorm hohen
Betrag bei. Wir haben einen Reingewinn
von 6.631,20 EUR erzielt. In Absprache mit
der Gruppe aus Irrsdorf unterstützen wir die
Pilgerfahrt unserer Minis aus beiden Orts-
teilen mit 1.000,00 EUR. Auch der Sozial-
markt bekommt diesen Betrag zur Verfügung gestellt. Weiters wer-
den wir Schwester Ingrid für Ihre Arbeit in Rumänien einen Betrag
zukommen lassen.
Nachdem wir ein arbeitsreiches Jahr hinter uns haben gönnen wir uns
auch einen Ausflug in die Heimat unseres Herrn Pfarrer. Der Rest des
Erlöses wird auf einem Sparbuch deponiert und für eventuelle Härte-
fälle verwendet. Zum Abschluss meinen Damen beider Gruppen:
Danke für Euren Einsatz!
Eure
Maria Mühlbauer
Leiterin der KFB Straßwalchen
Ministranten/innen
Die Ministranten/innen von Straßwalchen und Irrsdorf haben sich über die freundliche Aufnahme
sehr gefreut und möchten sich bei allen Gebern der Ostergaben recht herzlich bedanken. Im Bild die Straßwalchener Ministranten/innen beim Besuch im Pfarrhof.
Foto: Matthias Schober
Osterratschen 2018
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Er
Sc
Radner Amabel
Reischl Dominik
Sams Lukas
Sellinger Leon Winkler Johanna
Entmayr Alexander
Kurta Dennis
Nobis Katharina
Ozimek Ingrid
Krempler Sebastian
Mindlberger Laura Mindlberger Tobias
Somer Eva Zwolle Valerie
Eder Miriam
Hauser Marie
Neuhofer Julian
Frauenlob Simon Heß Julian
Wallner Julian
Leikermoser Fabian
Reisegger Simon
Schinwald Lukas
Winklmeir Sara
Dornetshuber Nico
Eitzinger Lara Feichtlbauer
Rebecca
Fixl Alexander
Prossinger Hanna
Denk Larina Kranzinger Eva
Kranzinger Martin
Kurz Tobias Lugstein Katharina
Beitschek Fabian
Herzog Konrad
Hollergschwandtner Marie
Kreer Nico Lugstein Anna-Lena Weinberger Emma
Baumann-Leitner Moritz
Dirnhammer Thomas
Greisberger Philipp Schinwald Johannes
Brodinger Daniel
Friedl Anna Hattinger Christina
Huber Melanie Stys Benjamin
Köck Emma Schindegger Simon
Schinwald Stefan Wieneroiter Julina
Asen Franziska
Beitschek David Donauer Malia
Ebner Elias Sprajcar Andreas
Die Erstkommunion der Volksschulen
Hochfeld und Irrsdorf wurde am 22.
April in der Marienkirche Irrsdorf und
die der Volksschule Straßwalchen am
6. Mai 2018 in der Pfarrkirche gefeiert.
Wir danken den Tischmüttern und den
Lehrerinnen und Lehrern der Volksschulen für
Ihre Mühe bei der Vorbereitung dieser Feste!
Erstkommunionkinder
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Sei besiegelt durch
die Gabe Gottes,
den Heiligen Geist!
Samstag, 30. Juni 2018
08.30 Uhr in der
Pfarrkirche Straßwalchen
Firmspender:
Abt Johannes Perkmann OSB
Ein herzliches Vergelt’s Gott den
Firmhelferinnen für die Mitarbeit bei der
Firmvorbereitung!
Auf dem Weg zur Firmung
Kaiser Miriam
Kranabetter Johannes
Meingast Angelika
Padinger Christina
Prünster Lukas
Fuchs Sina-Patrizia Leister Alexander
Mairhofer Raphael
Mitterer Felix
Scheinast Markus Steyrer Selina
Badinger Sophia
Brodinger Nicole
Dornetshumer Lena
Metzger Maximilian Pichler Leni
Hieß Gabriel
Ledl Amelie
Lugstein Stefan
Prossinger Emely
Wimmer Philip Pfarrkirchner Manuel
Schaufler Yarina
Schinwald Michelle
Schober Simone Helmoser Julian
Hochfelsner Benedikt Rößlhuber Laetitia
Spellmeyer Leandra
Doppelreiter Ulla
Fleischmann Julian
Herzog Wenzel Schmidt Marcel
Wintersteller Magdalena
Danninger Lukas Herzog Katharina
Maier Lukas
Meindl Julian
Renoth Julia
Klaffenböck Sarah
Kranzinger Angelina
Kranzinger Christoph
Kranzinger Markus Pinter Sophie-Anna
Dirnhammer Herbert
Grubinger Bianca Meingast Emely
Vitzthum Johanna
Haberlandner Felix
Moosbauer Florian Nagl Theresa
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Ehrungen durch die Erzdiözese
Rupert- und Virgilorden als Dank für treue Dienste
Erzbischof Franz Lackner: "Ehrenamtliche sind große Hoffnungszeichen für die Kirche"
Im Bild v. li. nach rechts: Ordinariatskanzlerin Elisabeth Kandler-Mayr, Hedwig Plainer, Anna Weinberger,
Pfarrer Norbert Nauthe, Erzbischof Franz Lackner, Raimund Rainer, Franz Eitzinger, dahinter Matthias Schober
und Ferdinand Scheinast – Foto: Erzdiözese Salzburg
Im Rahmen eines Festaktes wurden zwölf Frauen
und Männer aus mehreren Pfarrgemeinden der Erz-
diözese Salzburg von Erzbischof Franz Lackner am
24. April mit dem Rupert-und-Virgilorden in Silber
ausgezeichnet.
Damit wurde der jahrzehntelange ehrenamtliche
Einsatz für die Kirche gewürdigt. „Sie sind ein
großes Hoffnungszeichen für unsere Kirche“, sagte
der Erzbischof.
Ordinariatskanzlerin Elisabeth Kandler-Mayr bezog
sich in ihrer Würdigung der Ausgezeichneten auf die
Gründerbischöfe der Salzburger Kirche, die heiligen
Rupert und Virgil. „Wie diese Heiligen zeichnet Sie
in Ihren Pfarren großes Durchhaltevermögen und
Mut aus“, sagte sie. Die Geehrten hätten an ihren
Wirkungsstätten vieles zum Aufbrechen und zum
Blühen gebracht.
Sechs der Geehrten kommen aus unserer Pfarre Straßwalchen:
Ferdinand Scheinast war mehrere Perioden im Pfarrgemeinderat (PGR), auch als Obmann. Seit seiner Jugend ist Scheinast Lektor, Kommunionhelfer und Leiter für WORT-GOTTES-FEIERN, Vorbeter und Organisator
zahlreicher Veranstaltungen vor allem auch für den Irrsdorfer Pfarrsprengel.
Matthias Schober war aktiv in der Jungschar- und Jugendarbeit, mehrere Perioden im PGR, Organisator vieler
Feste und Ministrantenbetreuer.
Hedwig Plainer wirkte sieben Perioden im PGR, sie war 14 Jahre Leiterin der KFB, Leiterin des Indien-Kreises und Organisatorin zahlreicher Hilfs- und Sozialprojekte.
Anna Weinberger gehörte ebenfalls viele Jahre dem Pfarrgemeinderat an. Sie ist Lektorin, Kommunionhelferin
und als Leiterin für WORT-GOTTES-FEIERN im Dienst sowie verantwortlich für die Cursillo-Gruppe und für
Pfarrfeste mit der Gruppe „Helfen durch Teilen“. Auch bei vielen Hilfsaktionen und in der Flüchtlingsbetreuung ist sie aktiv.
Franz Eitzinger, Religionslehrer war fünf Perioden im PGR. Auch er ist Lektor und Kommunionspender sowie
Mitarbeiter in der Sakramentenvorbereitung und Leiter des Katholischen Bildungswerks (KBW).
Raimund Rainer ist als stellv. Vorsitzender des Finanzausschusses verantwortlich für die vielen pfarrlichen
Verwaltungsangelegenheiten, um die er sich mit großer Sorge und Aufmerksamkeit kümmert.
Mit einem gemütlichen Beisammensein im Gasthof „Sternbräu“ klang die Ordensverleihung aus.
Josef Meingast
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BIBEL – WORT GOTTES – NEU ÜBERSETZT
DIE BIBEL – WORT GOTTES
„Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund
kommt.″ (Mt 4,4)
Diese Aussage Jesu im Kampf gegen den Ver-
sucher, die er dem Alten Testament entnimmt (vgl. Dtn 8,3), weist auf die bleibende Bedeu-
tung des Wortes Gottes für die Menschen aller
Völker und Zeiten hin.
Im Wort der Heiligen Schrift spricht Gott zu
den Menschen - freilich in menschlicher Rede, weil sich Gott durch die Zeit jeweils durch
Menschen geoffenbart hat. Es gilt daher im-
mer sorgfältig zu erforschen, was Gott uns mit
ihren Worten mitteilen wollte.
Vielfältig und auf vielerlei Weise hat Gott einst
zu den Vätern gesprochen durch die Prophe-
ten; am Ende dieser Tage hat er zu uns ge
sprochen durch den Sohn. (Hebr 1,1-2)
Im Lesen der Heiligen Schrift begegnen wir
Gottes Wort und Gott begegnet uns in ein-
zigartiger Weise. Wir erspüren seine Gegen-
wart geheimnisvoll und werden von seiner Lie-be angesprochen und berührt.
Daher fordert das Zweite Vatikanische Konzil: „Der Zugang zur Heiligen Schrift muss für die
an Christus Glaubenden weit offenstehen.“
(Dei Verbum 22). Und es ist daher ein großer
Schatz, dass uns die Bibel immer und jederzeit zur Hand gegeben ist, um daraus lesen zu
können.
Lesen in der Bibel ist Antwort auf die Liebe
Gottes und Gebet zugleich. Viele Menschen
schöpfen Kraft aus dem Lesen der Heiligen Schrift. Viele nehmen die Bibel zur Hand, um
in besonderen Zeiten eine gute Entscheidung
zu treffen und aus Gottes Wort Kraft für
christliches Leben und Handeln zu schöpfen.
Im Zuge des im Editorial erwähnten diözesa-
nen Zukunftsprozesses möchten daher auch
wir in unserer Pfarre wieder verstärkt dazu
einladen, die Bibel als Wort Gottes neu zu entdecken, so wie es in der Zielformulierung
heißt:
„Wir wollen, dass das Wort Gottes immer
mehr zum Mittelpunkt allen kirchlichen Handelns wird.″
(Papst Franziskus – EG 174).
WIE RICHTIG BIBELLESEN?
Da die Bibel ja kein gewöhnliches Buch ist, liest man sie auch nicht einfach durch, sondern liest die Bibel als Heilige
Schrift am besten nach einzelnen Büchern bzw. Abschnit-
ten. So wird sie im Gottesdienst als „Wort des lebendigen
Gottes“ verkündet.
Zudem gibt es viele Hilfen zum Bibellesen wie z. B. tägliche
Lesepläne oder auch gute Literatur, die hinführt zum rich-
tigen Lesen der Bibel. Andrea Schwarz hat ein sehr gutes
Einführungsbuch in die Bibel verfasst: Die Bibel entdecken in 25 Schritten, Verlag Herder. Eine Schatzsuche für Neu-
gierige.
Darüber hinaus gibt unser neues Gotteslob sehr konkrete
Hinweise zum Lesen der Bibel, und zwar unter der Nr. 1,3
PERSÖNLICHE SCHRIFTLESUNG und unter der Nr. 1,4 BIBELLESEN IN GEMEINSCHAFT. Ein Gotteslob kann man
auch gerne beim Verkaufsstand am so genannten Bibel-
Sonntag erwerben.
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BIBEL – WORT GOTTES – NEU ÜBERSETZT
WELCHE BIBEL IST DIE
„RICHTIGE“ BIBEL?
Die Bibel wurde oft übersetzt und jede Über-
setzung ist auch schon eine Deutung. Von
Martin Luther stammt die erste große deut-
sche Bibelübersetzung, die für unsere evan-gelischen Mitchristen bis heute das Grund-
und Glaubensbuch darstellt. Luthers Sprache
ist auch sehr beeindruckend und es gibt auch
eine neu revidierte Lutherbibel. Luther ist es
immerhin zu verdanken, dass Christen schon vor 500 Jahren die Bibel lesen konnten.
Die gebräuchlichste Ausgabe für Katholiken ist
die so genannte EINHEITSÜBERSETZUNG, die nach dem II. Vaticanum für die deutschspra-
chigen Länder herausgegeben wurde. Viele
von Ihnen werden diese Bibel wohl zu Hause
stehen haben und kennen die Texttradition dieser Ausgabe über die Jahrzehnte seit ihrem
Erscheinen.
NEUE BIBELÜBERSETZUNG – LEBENSKRÄFTIG!
Seit 2016 gibt es nun auch eine neue revi-
dierte EINHEITSÜERSETZUNG DER BIBEL. Sie
werden sich vielleicht fragen, warum man
nach wenigen Jahrzehnten wieder eine neue
Übersetzung braucht.
Mag.a Gabriele Eder-Cakl (Pastoralamtsdirekt-
rin in der Diözese Linz) begründet dies so:
Die revidierte Einheitsübersetzung lässt die
biblischen Bilder mehr sprechen, den Urtext mehr spüren. Und sie erfreut das Herz von
Frauen in manchen Übersetzungen: Vielfach
wurde inklusiv übersetzt, sodass Frauen und
Männer in gleicher Weise angesprochen wer-
den, zum Beispiel „Eltern“ statt „Väter“. In der direkten Anrede der Paulusbriefe heißt es nun
„Brüder und Schwestern“. Im Römerbrief 16,7
grüßt Paulus nun gemäß dem griechischen Ur-
text die „Apostolin Junia“.
Die Bibel geht mit den Menschen – in ihrer je-
weiligen sprachlichen und gesellschaftlichen Situation. Das äußert sich auch in der Über-
setzung. Die neue Einheitsübersetzung ist ein
Zeichen der Gemeinschaft. Sie schafft Ge-
meinsamkeit im Gebet, in der Liturgie. Sie ist für die Menschen da, in all ihren Facetten.
Die neue Übersetzung lädt ein, die Bibel wie-der neu zu entdecken. Schmökern Sie darin
und lassen Sie sich überraschen und begei-
stern! Zitatende.
ERWERB DER NEUEN EINHEITSÜBERSETZUNG
Und diese neue revidierte Einheitsübersetzung möchten wir
Ihnen besonders anempfehlen und ans Herz legen. Sie kön-nen sich natürlich jederzeit selber diese Einheitsübersetzung
besorgen, wobei es natürlich auch verschiedene Ausgaben
gibt, die Sie im Internet oder in den Buchhandlungen vor-
finden.
Als Service des Pfarrgemeinderates möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, diese neue Bibel am Bibel-Sonntag,
dem 24. Juni 2018 zu erwerben. Mitglieder des Pfarrge-
meinderates stehen nach der Samstagvorabend-Messe und
nach den Sonntagsgottesdiensten sowohl in Irrsdorf als auch
in Straßwalchen bereit, Ihnen ein Exemplar zum Preis von ca. 10,00 EUR anzubieten. Wir laden Sie herzlich ein, diese gute
Gelegenheit zu nützen.
Im Pfarrgemeinderat wurde vorgeschlagen, Firmlingen und
deren Eltern oder Paten mit dieser Bibel als Geschenk eine
sinnvolle und bleibende Freude zu bereiten. Und, vielleicht bekommt Ihre Bibel auch einen besonderen Platz in Ihrer
Wohnung oder Ihrem Haus mit der Erfahrung:
„Nahe ist dir das Wort in deinem Mund
und in deinem Herzen.“
(Dtn 30,14-Rm 10,8) Josef Meingast
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Pfarrkalender
Mai 2018
DATUM/TAG ZEIT ORT VERANSTALTUNG
22. Dienstag 12:45 Pfarrplatz Seniorenclub: Wallfahrt nach St. Nikolaus in Golling, anschl. Einkehr beim Bärenwirt im Bluntautal
22. – 29. Mai Hr. Pfarrer ist mit den Senioren auf Teneriffa
24. Donnerstag 9:00 Pfarrkirche Hausfrauen- u. Seniorenmesse, wie jeden Donnerstag
27. Sonntag 10:00 Marienkirche Irrsdorf Familengottesdienst
29. Dienstag 19:00 Pfarrkirche Anbetung zur göttlichen Barmherzigkeit
30. Mittwoch 19:00 Kapelle Roid Maiandacht der KFB beider Ortsteile,
anschl. Einkehr beim Ederbauer
31. Donnerstag
Fronleichnam – Hochfest des Leibes und Blutes Christi
8:30 Pfarrkirche Festgottesdienst und Sakramentsprozession
Beginnzeit beachten! Marienkirche Irrsdorf
19:00 Pfarrkirche Feierl. Abendgottesdienst zu Ehren der Gottesmutter
Marienkirche Irrsdorf Feierl. Maiandacht
Juni 2018
1. Freitag 19:00 Pfarrkirche Herz-Jesu-Freitag: Feierl. Gottesdienst, ½ Std. Anbetung
3. Sonntag
Außerordentliche Tafelsammlung für die Belange beider Kirchen und des Pfarrzentrums
8:30 Pfarrkirche
Frau Gerstenhofer aus Armenien/Salzburg gestaltet beide Gottesddienste und erbittet Unterstützung für ein Krankenhaus
in Armenien an der Grenze zum Iran 10:00
5. Dienstag 12:30 Pfarrplatz Seniorenclub: Ausflug nach St. Agatha (Bad Goisern)
7. Donnerstag 8:30 Kapelle Steindorf Hl. Messe
8. Freitag Heiligstes Herz-Jesu
19:00 Pfarrkirche Festlicher Abendgottesdienst, anschl. ½ Stunde Anbetung
Freitag, 8. Juni – Sonntag, 10. Juni: Jungscharlager im KIM-Zentrum in Haag im Hausruck
10. Sonntag 10:00 Pfarrkirche Gottesdienstgestaltung: Gemeinschaft der göttl. Barmherzigkeit
16. Samstag 10:00 Marienkirche Irrsdorf
25, 40, 50, 60 u. 65-jährige Ehejubiläen
anschließend Mittagessen beim Kirchenwirt/Irrsdorf, Ausflug nach Seon, Rabenden, Baumberg
17. Sonntag 10:00 Pfarrkirche
und Pfarrzentrum
Familiengottesdienst
gestaltet von den Kindern U10 des SV Straßwalchen und Jungscharabschlussfeier
So. 17. – Di. 19.. 12:00 Ausflug der KFB und aller Interessierten in den Geburtsort v. Hr. Pfarrer:
Wildstein bei Eger, Franzens- und Marienbad etc. siehe Programm
19. Dienstag 12:45 Pfarrplatz Seniorenclub: Ausflug zur Seiseralm
20. Mittwoch 15:00 Pfarrzentrum Firmung – Prüfungsgespräch
24. Sonntag
Fest der Geburt Johannes des Täufers
10:00 Marienkirche Irrsdorf Familiengottesdienst
Tafelsammlung zur Unterstützung der Aufgaben des Hl. Vater Franziskus - Peterspfennig
26. Dienstag 19:00 Pfarrkirche Anbetung zur göttlichen Barmherzigkeit
19:00 Kapelle Neufahrn KFB: Abschlussgottesdienst d. Arbeitsjahres, Einkehr: Kienberg
29. Freitag
Peter und Paul
19:00 Pfarrkirche
Feierlicher Abendgottesdienst Marienkirche Irrsdorf
30. Samstag 8:30 Pfarrkirche Firmung: Abt Johannes Perkmann OSB spendet das
Sakrament der Firmung
Juli 2018
1. Sonntag Außerordentliche Tafelsammlung für die Belange beider Kirchen und des Pfarrzentrums
2. Montag
Mariä Heimsuchung
11:00 Marienkirche Irrsdorf Seniorenclub: Dankgottesdienst und Mittagessen
19:00 Pfarrkirche Feierlicher Abendgottesdienst
5. Donnerstag 8:30 Kapelle Steindorf Hl. Messe
6. Freitag Herz-Jesu-Freitag
19:00 Pfarrkirche Festlicher Abendgottesdienst, anschl. ½ Stunde Anbetung
7. Samstag 19:00 Pfarrkirche 150 Jahre Gründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr
Straßwalchen, Totengedenken
8. Sonntag
9:00 Pfarrkirche Gottesdienstgestaltung: Gemeinschaft der göttl. Barmherzigkeit
9:00 Festplatz Wortgottesdienst zum 150. Gründungsfest der Freiwilligen
Feuerwehr Straßwalchen mit Segnung der Fahne
10. Dienstag 19:00 Pfarrkirche Anbetung zur göttlichen Barmherzigkeit
22. Sonntag Bei allen Gottesdiensten Sammlung für die MIVA
24. Dienstag 19:00 Pfarrkirche Anbetung zur göttlichen Barmherzigkeit
29. Sonntag Bei allen Gottesdiensten Sammlung für das Katholische Hochschulwerk
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Pfarrkalender
August 2018
DATUM/TAG ZEIT ORT VERANSTALTUNG
2. Donnerstag 8:30 Kapelle Steindorf Hl. Messe
3. Freitag Herz-Jesu-Freitag
19:00 Pfarrkirche Festlicher Abendgottesdienst, anschl. ½ Std. Anbetung
5. Sonntag Außerordentliche Tafelsammlung für die Belange beider Kirchen und des Pfarrzentrums
6. Montag Fest der Verklärung des Herrn
19:00 Pfarrkirche Festgottesdienst
12. Sonntag 9:00 Pfarrkirche Gottesdienstgestaltung: Gemeinschaft der göttl. Barmherzigkeit
14. Dienstag 19:00 Marienkirche Irrsdorf Vorabendmesse
15. Mittwoch
Maria Himmelfahrt – Patrozinium in Irrsdorf
8:30 Marienkirche Irrsdorf Festgottesdienst zum Patrozinium, Kräuterweihe u. Prozession
9:00 Pfarrkirche Festgottesdienst und Kräuterweihe
Kirchensammlung für Blumen in der Marienkirche Irrsdorf
19. Sonntag Bei allen Gottesdiensten Caritas - Augustsammlung
21. Dienstag 19:00 Pfarrkirche Anbetung zur göttlichen Barmherzigkeit
September 2018
1. Samstag 8:30 Wieselkapelle Hl. Messe
2. Sonntag Außerordentliche Tafelsammlung für die Belange beider Kirchen und des Pfarrzentrums
4. Dienstag 19:00 Pfarrkirche Anbetung zur göttlichen Barmherzigkeit
6. Donnerstag 8:30 Kapelle Steindorf Hl. Messe
7. Freitag Herz-Jesu-Freitag
19:00 Pfarrkirche Festlicher Abendgottesdienst, anschl. ½ Std. Anbetung
8. Samstag Fest Mariä Geburt
19:00 Pfarrkirche Feierlicher Abendgottesdienst
9. Sonntag 10:00 Pfarrkirche Gottesdienstgestaltung: Gemeinschaft der göttl. Barmherzigkeit
12. Mittwoch 19:00 Marienkirche Irrsdorf KFB beider Ortsteile, Gottesdienst, anschl. Treffen beim
Dorfgasthaus (ehem. Fischwenger) zur Jahresplanung
14. Freitag Fest der Kreuzerhöhung
19:00 Pfarrkirche Festgottesdienst
16. Sonntag 8:30 Marienkirche Irrsdorf Erntedankfest und Prozession
Montag 17. – Montag 24.: Das Land zwischen den Pyrenäen - Wallfahrt nach Lourdes
18. Dienstag 19:00 Pfarrkirche Anbetung zur göttlichen Barmherzigkeit
23. Sonntag Bei allen Gottesdiensten Tafelsammlung für Diözesanprojekte
24. Montag
Hl. Rupert und Virgil
19:00 Pfarrkirche
Festgottesdienst Marienkirche Irrsdorf
29. Samstag Fest der Erzengel Michael, Gabriel und Raphael
19:00 Pfarrkirche Festgottesdienst
30. Sonntag 9:00 Pfarrkirche Entedankfest mit Prozession und Pfarrfest
Alle Angaben ohne Gewähr! Änderungen werden in den Wochenblättern bekanntgegeben.
SONNTAGSGOTTESDIENST:
Pfarrkirche Straßwalchen
Samstag um 19:00 Uhr Vorabendgottesdienst
08:30 Uhr Pfarrgottesdienst
10:00 Uhr Hl. Eucharistiefeier
Marienkirche Irrsdorf
08:30 Uhr Hl. Eucharistiefeier
Hausfrauen- und Seniorenmesse
Jeden Donnerstag um 09:00 Uhr
in der Pfarrkirche
Ferienregelung für die Sonntagsgottesdienste
in der Pfarrkirche: Auf Vorschlag des Pfarrgemeinderates wurde in der PGR-Sitzung am 25. April 2018 beschlossen, während der Sommer-
ferien, wie auch schon im Jahr 2015, an den Sonntagen
vormittags in der Pfarrkirche nur einen Gottesdienst zu halten.
Vom 8. Juli bis zum 9. September findet der
Pfarrgottesdienst jeweils um 09:00 Uhr in der
Pfarrkirche statt. Der Gottesdienst um 10:00 Uhr entfällt.
In dem Bewusstsein, dass nicht alle mit dieser Ferienregelung zufrieden sein werden bitten wir doch um Ihr Verständnis
dafür. Damit werden auch die liturgischen Dienste (Mesner,
Lektoren, Kantoren, Kommunionhelfer, Organisten und
Ministranten) in der Urlaubszeit etwas entlastet. Wir freuen uns auf die gemeinsamen Eucharistiefeiern als
die Pfarrgemeinde Straßwalchen.
Unser Herr Pfarrer legt Wert auf die Feststellung, dass die
Initiative für diese Regelung nicht von ihm ausgegangen ist.
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Seniorenclub – Termine Mai bis Juli 2018
Seniorenclub der Pfarre Straßwalchen Pfarramt Straßwalchen Kirchengasse 10, 5204 Straßwalchen
Dienstag, 22. Mai 2018
12:30 Uhr Abfahrt vom Pfarrplatz
Pfarrkirche St. Blasius in Abtenau
Dienstag, 2. Juni 2018
12:30 Uhr Abfahrt vom Pfarrplatz
Ausflug nach St. Agatha, Bad Goisern
Dienstag, 19 Juni 2018
12:30 Uhr Abfahrt vom Pfarrplatz
Ausflug zur Seiseralm
Montag, 2. Juli 2018
11:00 Uhr Marienkirche Irrsdorf
Dankgottesdienst, anschließend gemeinsames Mittagessen
Wir freuen uns auf Euer Kommen und
auf zahlreiche Beteiligung bei Ausflügen!
Fam. Hans Rieger
Leiter / Tel. 8450
Fam. Resi und Karl Schober
Stv. + Kassier / Tel. 5146
Kan. GR Mag. Norbert Nauthe
Pfarrer / Tel. 8226
Aus unseren Matrikenbücheren
Das Sakrament der Taufe haben empfangen:
11.03.18 Samuel des Georg Schober und der Valerie Habsburg-Schober
17.03.18 Laura des Johannes Lindner und der Patricia Kalleitner
18.03.18 Madeleine des Dominik Oberascher und der Tatjana Reindl
24.03.18 Laura des Gerhard Scheffenacker und der Renate Erlach
02.04.18 Klara Marie des Thomas Hulan und der Eva-Maria Hulan
07.04.18 Emily des Robert Vietz und der Kanyarat Cheweepaiboonsap
08.04.18 Jonathan des Andreas und der Sabine Rohrmoser
14.04.18 Mia des Miran und der Julija Gavric
15.04.18 Johanna des Martin und der Sieglinde Ensinger
21.04.18 Emilian Nesa Lorenz des Nebojsa und der Katharina Miladinovic
21.04.18 Laurin Nebojsa Michael des Nebojsa und der Katharina Miladinovic
21.04.18 Julian des Mario und der Sonja Aspetzberger
22.04.18 Jonas des Christoph und der Doris Lugstein
Den Bund fürs Leben haben geschlossen:
05 05 18 Kerstin Schinwald und Patrick Breckner
In Frieden Christi heimgegangen sind:
09.03.18 Franz Barth, Pensionist, Fißlthal 16 im 69. Lebensjahr
10.03.18 Franz Hubinger, Pensionist, Johann-Groh-Straße 5 im 89. Lebensjahr
15.03.18 Josef Schinagl, Pensionist, Voglhub 47 im 84. Lebensjahr
17.03.18 Johann Mindlberger, Pensionist, Stadlbergerstraße 15 im 82. Lebensjahr
17.03.18 Friedrich Ensinger, Pensionist, K. H. Waggerl Straße 7 im 71. Lebensjahr
29.03.18 Franziska Fischwenger, Pensionistin, Irrsdorferstraße 133 im 93. Lebensjahr
30.03.18 Fritz Frauenschuh, Pensionist, Riemerhofstraße 10 im 78. Lebensjahr
Wir fe iern zu Pfingsten Eucharis tie
Pfarrkirche Straßwalchen Marienkirche Irrsdorf
Pfingstsamstag, 19. Mai 2018 14:00 Uhr Aussetzung
18:30 Uhr Hl. Rosenkranz
19:00 Uhr Vorabendmesse
Pfingstsonntag, 20. Mai 2018 8:30 Uhr Feierlicher Pfarrgottesdienst
10:00 Uhr Festgottesdienst
„Pastoralmesse in F-Dur“ v. Bernhard Karrer W.A. Mozart: Pfingstmotette KV 47
19:00 Uhr Abendgottesdienst
Beichtgelegenheit um 10:00 Uhr
8:30 Uhr Festlicher Pfingstgottesdienst
Pfingstmontag, 21. Mai 2018 8:30 Uhr Pfarrgottesdienst
Erstaufführung „Hainbachsänger-Messe“
v. Bernhard Karrer, Leitung: Horst Deutl 10:00 Uhr Familiengottesdienst
19:00 Uhr Feierliche Marienvesper
Predigt, Te Deum
Beichtgelegenheit um 10:00 Uhr
8:30 Uhr Pfingstgottesdienst
Pfingststundengebet in der Pfarrkirche
Pfingstsamstag, 19. Mai 2018 14:00 Uhr 14:00 – 15:00 Uhr
15:00 – 16:00 Uhr
16:00 – 17:00 Uhr 17:00 – 18:00 Uhr
18:00 – 19:00 Uhr
19:00 Uhr
Aussetzung des Allerheiligsten Rentner und Pensionisten sowie alle, die am Pfingstsonntag vor 15.00 Uhr Anbetung haben
Pfenninglanden, Brunn, Aigelsbrunn, Roid, Riemerhof, Ruckling
Mondseerstraße, Thalham, Thalham-Siedlung, Bahnhof-Straßwalchen, Waldhäusl Markt – westlich der Bundesstraße (Bahnhof – Steindorf – Breinberg)
Markt – südlich der Bundesstraße (Aichberg – Pfarrerberg)
Vorabendmesse
Pfingstsonntag, 20. Mai und Pfingstmontag, 21. Mai 2018 11:30 Uhr
11:30 – 13:00 Uhr
13:00 – 14:00 Uhr 14:00 – 15:00 Uhr
ab 15:00 Uhr
Aussetzung des Allerheiligsten
Stadlberg, Steindorf, Holzfeld, Irrsdorfer Anteil
Roidwalchen, Haidach, Latein Fißlthal, Watzlberg, Haarlacken, Baumbach, Haselreith, Baierleiten
wie am Pfingstsamstag
Die Stundengebetspredigten hält auch in diesem Jahr unser Herr Pfarrer selbst. Themen:
Samstag 19:00 Uhr Wer glaubt, hat das ewige Leben
Sonntag 8:30 Uhr
10:00 Uhr Der Geist der Wahrheit wird euch leiten
Sonntag
Montag
19:00 Uhr
8:30 Uhr Das Wirken des Heiligen Geistes
Montag 10:00 Uhr Ihr habt das Siegel Gottes, des Hl. Geistes empfangen
19:00 Uhr Komm Schöpfer Geist!
FAMILIENGOTTESDIENSTE
Pfarrkirche Straßwalchen
21. Mai Pfingstmontag
Täuflinge des 1. Halbjahres 2017
im Rahmen der „Woche für das Leben“
17. Juni Gestaltet von den Kindern der U10 des SV Straßwalchen
und Jahresabschlussfeier der Kath. Jungschar
Marienkirche Irrsdorf
27. Mai und 24. Juni