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w Studienhandbuch master of Arts Journalistik und Kommunikationswissenschaft Gültig ab Studienbeginn zum Wintersemester 2016/17 Zur Prüfungsordnung vom 15. Juni 2016

Studienhandbuch master of Arts Journalistik und ... · 3 1. Was bietet der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft? Der viersemestrige Masterstudiengang Journalis-tik

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Studienhandbuch master of Arts Journalistik und Kommunikationswissenschaft Gültig ab Studienbeginn zum Wintersemester 2016/17

Zur Prüfungsordnung

vom 15. Juni 2016

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2 Inhalt

1. Was bietet der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft? ...................................... 3

2. Der Studienplan des Masterstudiengangs Journalistik und Kommunikationswissenschaft ........................... 4

3. Der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft im Detail .............................................. 5

3.1. Die erste Säule: Journalismus praktisch ............................................................................................................................... 5

3.2. Die zweite Säule: empirische Medien- und Journalismusforschung .............................................................. 5

3.3. Das Praktikum im Modul Kommunikation als Beruf .................................................................................................. 6

3.4. Wahlpflichtbereich Projektwerkstatt ..................................................................................................................................... 7

3.5. Der Wahlbereich .................................................................................................................................................................................... 7

3.6. Auslandsaufenthalte .......................................................................................................................................................................... 8

3.7. Die Masterarbeit .................................................................................................................................................................................... 8

4. Anmeldung zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen .................................................................................................................... 9

4.1. STiNE – Das Studien-Infonetz der Universität Hamburg ......................................................................................... 9

4.2. An- und Abmeldung zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen ............................................................................ 9

5. Prüfungen und Noten .......................................................................................................................................................................................... 10

5.1. Grundlagen des Prüfungssystems .......................................................................................................................................... 10

5.2. Voraussetzungen für die Prüfungsteilnahme ................................................................................................................. 11

5.3. Wie berechnet sich die Abschlussnote im Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft? ................................................................................................................................................ 11

6. Das Studienbüro Sozialwissenschaften ................................................................................................................................................. 12

6.1. Die Aufgaben des Studienbüros ............................................................................................................................................... 12

6.2. Ansprechpartner/innen im Studienbüro Sozialwissenschaften ...................................................................... 12

7. Weitere Ansprechpartner/innen ................................................................................................................................................................. 13

7.1. Fachspezifische Ansprechpartner/innen ........................................................................................................................... 13

7.2. Allgemeine studentische Angelegenheiten ..................................................................................................................... 13

7.3. Internationales ...................................................................................................................................................................................... 14

Anhang

1. Prüfungsordnung der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften für Studiengänge mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) vom 15. Juni 2016 (nicht-amtliche Fassung)

2. Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (nicht-amtlicher Entwurf 2016; Teil I: Ergänzende Bestimmungen zur M.A.-Prüfungsordnung, Teil II: Modulbeschreibungen)

Impressum

Herausgeber: Universität Hamburg, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Studienbüro Sozialwissenschaften

Redaktion/Satz: Ihno Goldenstein ([email protected]), Dennis Reineck

Gestaltung (Umschlag): klutegrafikdesign, www.klute.se

Fotos Titelseite: iStockphoto, Heitmann, Axel Springer AG

Druck: Universität Hamburg, Universitäts-Druckerei, Allendeplatz 1, 20146 Hamburg

3., aktualisierte Auflage zu den FSB vom 14.05.2014 in der Änderungsfassung 2016, Stand: 27.09.2016

Alle Informationen in diesem Studienführer sind nicht rechtsverbindlich und gelten vorbehaltlich der Prüfungsordnung und der Fach-spezifischen Bestimmungen (FSB) in ihrer jeweils gültigen Fassung. Änderungen vorbehalten.

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3 1. Was bietet der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft? Der viersemestrige Masterstudiengang Journalis-tik und Kommunikationswissenschaft schlägt eine einzigartige Brücke zwischen Theorie und Praxis, zwischen Wissenschaft und Handwerk. Die Anleitung zu systematischer Forschung paart sich mit der Vermittlung journalistischer Fertig-keiten. Diese Zusammenführung von Reflexions-fähigkeit, solidem Fachwissen und journalisti-schem Können schafft die Basis für einen erfolg-reichen Start in die Berufswelt der Medien. Leitbild und Richtschnur des Studienganges ist der Qualitätsjournalismus: In einer Medienland-schaft, in der PR-Strategien und der begrenzte Horizont von Suchmaschinen zunehmend Ein-fluss auf die Berichterstattung gewinnen, bildet der Masterstudiengang Journalistik und Kommu-nikationswissenschaft Journalistinnen und Jour-nalisten aus, für die die gründliche Recherche, die unvoreingenommene Würdigung der Fakten, die professionelle Skepsis, die verständliche Vermitt-lung und das selbstständige Urteil das Funda-ment ihres Berufs bilden. Wie aber gelingt der Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis? Der Masterstudiengang Jour-nalistik und Kommunikationswissenschaft setzt auf ein ganzes Bündel von Maßnahmen, um die enge Verzahnung von Wissenschaft und berufli-cher Realität zu gewährleisten. Er bietet erstens Seminare mit praktischen Übungen, in denen die Studierenden sowohl das journalistische Hand-werkszeug als auch die wissenschaftliche Reflexi-on der Medienpraxis vermittelt bekommen. So erlernen sie beispielsweise in einem Seminar un-terschiedliche Recherchemethoden, trainieren die

Recherche in konkreten Übungen und diskutieren über die ethische Dimension ihres Handelns. Der Studiengang bindet zweitens erfahrene Prak-tiker aus der Medienmetropole Hamburg in die Lehre ein. Drittens können die Studierenden in Projektwerkstätten arbeiten, die sich entweder wissenschaftlichen oder journalistischen Aufga-ben widmen. Nicht zuletzt können die Studieren-den viertens in studienbegleitenden Praktika wertvolle Erfahrungen sammeln und Kontakte zu Redaktionen knüpfen. Der Masterstudiengang vermittelt darüber hinaus die neuesten Forschungsergebnisse und die Me-thoden der Kommunikationswissenschaft. Er schult das systematische und wissenschaftlich fundierte Nachdenken, das bei der journalisti-schen Erarbeitung und Einschätzung von Inhalten wichtige Dienste leistet. Zudem lernen die Studie-renden, die gesellschaftlichen, ökonomischen, ethischen, historischen und internationalen Rah-menbedingungen des Journalismus zu analysie-ren – wertvolles Hintergrundwissen für die beruf-liche Karriere. Im freien Wahlbereich besuchen die Studierenden zudem aus dem Angebot der Universität Ham-burg weitere Lehrveranstaltungen, die ihren Inte-ressen entsprechen. Mit diesem Wahlbereich wird dem Bedarf vieler Medien an Journalisten mit solider Fachkompetenz Rechnung getragen. Abgeschlossen wird der Studiengang mit einer wissenschaftlichen Masterarbeit. Absolventen tragen den akademischen Titel Master of Arts.

Aktuelle Informationen finden Sie auf der Studiengangswebseite:

www.wiso.uni-hamburg.de/ma-jkw

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3. Der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft im Detail Es ist noch gar nicht so lange her, da war die Vor-bereitung auf Medienberufe, insbesondere auf journalistische Tätigkeiten, in Deutschland etwas, das in der Regel fernab der Universitäten geschah. Der Journalismus galt als Kunst, die man in die Wiege gelegt bekam oder eben nicht. Journalisti-sches Handwerk zu vermitteln war demnach ver-lorene Liebesmüh, denn – entweder man war zur großen Journalistenpersönlichkeit geboren oder eben nicht. Hinzu kam, dass die Verlage in ihren Volontariaten scheinbar alles vermittelten, was man für den Beruf brauchte. Der Masterstudiengang Journalistik und Kommu-nikationswissenschaft (und sein Vorgänger) ist aus der Überzeugung heraus entstanden, dass Journalismus erlernbar und zugleich von seinen Grundlagen her voraussetzungsreicher ist, als dies bisweilen behauptet wird. Das spiegelt sich in der Grundstruktur des Studiengangs wieder, die aus zwei Säulen besteht: einer praktischen Säule, die journalistisches Handwerk vermittelt, und einer wissenschaftlichen, die die gesellschaftliche Rolle und die Entstehungs- und Wirkungszusammen-hänge von Journalismus reflektiert. Das Curriculum des Masterstudiengangs Journa-listik und Kommunikationswissenschaft ist in Modulen organisiert. Jedes Modul ist eine Lerneinheit, die sich aus thematisch zusammen-hängenden Lehrveranstaltungen zusammensetzt. 3.1. DIE ERSTE SÄULE: JOURNALISMUS PRAKTISCH Journalistische Praxis ist erlernbar. Im Masterstu-diengang Journalistik und Kommunikationswis-senschaft erweitern Sie Ihre Kenntnis der journa-listischen Recherche, des journalistischen Schrei-bens und lernen vertiefende berufspraktische Themen und Probleme kennen. Sie erlernen und erproben zum Beispiel verschie-dene Rechercheverfahren und -techniken (Modul 3: Journalistische Recherche). Sie lernen journalis-tische Darstellungsformen wie die Reportage oder das Interview kennen und erproben sie. Einzelnen Formen werden Seminare gewidmet, damit ein ganz anderes, vertieftes Verständnis für Formen entsteht, als dies zum Beispiel durch die Lektüre eines journalistischen Handbuches möglich wäre (Modul 4: Journalistisches Schreiben). In Projekt-redaktionen von drei Stunden wöchentlich kön-nen Sie zudem praxisnahe Medienproduktion haltbar einüben (Modul 11: Journalistische Pro-

jektwerkstatt). Praktisches Medienrecht, Medi-enethik und Medienkritik sowie Befunde aus der Verständlichkeitsforschung und verwandten, praxisrelevanten Forschungsbereichen runden die berufsvorbereitenden Module ab. Als Leitbild dient hierbei immer der Qualitäts-journalismus, verstanden nicht als elitäre Veran-staltung einiger weniger Alpha-Journalisten oder Alpha-Medien, sondern als eine inhaltliche Orien-tierung auf den besseren Journalismus, als eine Querschnittsaufgabe für alle Medien und als eine Verpflichtung auf Berufsstandards, hinter die ein Journalismus nicht zurückfallen darf, der seine gesellschaftliche Rolle ernst nimmt. Über die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertig-keiten hinaus kann die sehr gute innerstädtische Vernetzung der beteiligten Professuren dazu ver-helfen, interessante Praktika in den Redaktionen der reichhaltigen Hamburger Medienlandschaft vermittelt zu bekommen. 3.2. DIE ZWEITE SÄULE: EMPIRISCHE MEDIEN- UND JOURNALISMUSFORSCHUNG Journalismus ist in die Gesellschaft eingebettet und übernimmt zugleich als „vierte Gewalt“ im Staate eine wichtige Aufgabe für die Demokratie. Deshalb erschöpft sich der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft nicht in der Vermittlung berufspraktischer Kennt-nisse, sondern versetzt Sie in die Lage, die beson-dere Rolle von Journalismus zu reflektieren. Welche Aufgabe übernimmt der Journalismus für die Gesellschaft und wie erfüllt er sie? Wie wer-den journalistische Medien genutzt und wie wir-ken sie? Wie beeinflussen Mediensysteme in Deutschland und in anderen Ländern die Struktur von Öffentlichkeit? Findet im Zuge der Globalisie-rung eine weltweite Angleichung statt oder füh-ren nationalstaatliche Abwehrreflexe zu einer weiteren Differenzierung? Diese und ähnliche Fragen werden im Masterstudiengang Journalis-tik und Kommunikationswissenschaft theoretisch aufgearbeitet und besprochen. Neben der Theorie werden aber auch forschungs-praktische Akzente gesetzt. Sie vertiefen ihre empirischen Methodenkenntnisse, konzipieren und führen eigene Forschungsprojekte durch (Modul 2: Methoden der empirischen Kommuni-kationsforschung).

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6 Der wissenschaftliche Blick auf alltäglichen Jour-nalismus ermöglicht es, Muster zu erkennen, die im journalistischen Alltag untergehen. Insofern trägt auch Wissenschaft zur Qualität des Journa-lismus bei, indem sie wie ein Frühwarnsystem auf Fehlentwicklungen hinweist oder neue Formen des Journalismus erkennt und systematisch un-tersucht. 3.3. DAS PRAKTIKUM IM MODUL KOMMUNIKATION ALS BERUF a) Berufsfelder, Umfang, Ziele Im Rahmen des Moduls 6: Kommunikation als Beruf müssen Sie ein mindestens sechswöchiges Praktikum im Bereich Journalismus, Öffentlich-keitsarbeit/PR, Medienforschung oder Medien-manage-ment absolvieren. Bei einem planmäßi-gen Studium findet das Praktikum in der vorle-sungsfreien Zeit vor oder nach dem zweiten Se-mester statt. In diesem Praktikum soll ein Einblick in das ge-samte Spektrum der Tätigkeiten in dem gewähl-ten Arbeitsfeld möglich sein. Sie selbst sollten an vielen dieser Tätigkeiten beteiligt sein. Das Lern-ziel des Praktikums sind die Erfahrungen, die Sie durch aktives Mitwirken erwerben. Das Praktikum soll Ihren beruflichen Horizont erweitern und daher in einem Bereich stattfin-den, in dem Sie bislang keine Erfahrungen ge-sammelt haben. Das kann zum Beispiel ein ande-res Ressort sein (etwa ein Praktikum in einer Mantelredaktion oder im Kulturjournalismus, wenn Sie bisher in Lokalredaktionen tätig waren) oder ein anderes Medium (etwa TV-Journalismus, wenn Sie vorher Praktika bei Zeitungsverlagen absolviert haben). Ein Praktikum im Ausland wird empfohlen. Das Praktikum kann nur in einem Betrieb statt-finden, in dem mindestens eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter hauptamtlich in dem Bereich tätig ist, in dem Sie Ihr Praktikum absolvieren, und Sie anleiten kann. Durch eine frühzeitige Absprache mit der bzw. dem Modulverantwortli-chen (Kontaktdaten siehe Abschnitt 7.1. Fachspe-zifische Ansprechpartner) wird sichergestellt, dass das Praktikum den Anforderungen des Studien-gangs entspricht. Die Fachspezifischen Bestimmungen sehen ein mindestens sechswöchiges Vollzeitpraktikum vor. In Ausnahmefällen kann auch ein Teilzeitprakti-

kum genehmigt werden. Der Antrag dazu muss frühzeitig, idealerweise vor Praktikumsbeginn, an den Modulverantwortlichen gerichtet werden. Im späteren Zeugnis muss neben der Dauer des Prak-tikums auch die wöchentliche Arbeitszeit ge-nannt sein. b) Praktikumsvereinbarung Da das Praktikum für die vorlesungsfreie Zeit vor oder nach dem zweiten Semester vorgesehen ist, sollten Sie frühzeitig am Beginn Ihres Masterstu-diums einen Praktikumsplatz suchen, der den Anforderungen des Moduls Kommunikation als Beruf und Ihren persönlichen Interessen und Zie-len entspricht. Um die Anerkennung des Praktikums im Modul Kommunikation als Berufs sicherzustellen, wird dringend empfohlen, nach der Zusage des Arbeit-gebers eine Praktikumsvereinbarung abzuschlie-ßen. Schritt 1: Der Arbeitgeber bescheinigt auf dem Formular Praktikumsvereinbarung (S. 1), wann und in welcher Redaktion/Abteilung Sie das Prak-tikum absolvieren und welche Tätigkeiten Sie in diesem Praktikum voraussichtlich ausüben wer-den. Schritt 2: Sie erläutern auf dem Formular (S. 2), warum und wie das Praktikum Ihrer Ansicht nach Ihre bisherigen Erfahrungen im Bereich Journa-lismus, Medien und Kommunikation ergänzt und reichen dieses Formular anschließend beim Stu-dienkoordinator ein, der den Antrag mit Ihrer Masterbewerbung abgleicht. Schritt 3: Wenn im Ausnahmefall ein Teilzeitprak-tikum oder eine studienbegleitende Tätigkeit genehmigt werden soll, müssen Sie dazu einen formlosen und begründeten Antrag beifügen. Schritt 4: Sie reichen das ausgefüllte Formular (und ggf. den Antrag auf ein Teilzeitpraktikum) beim Studienkoordinator ein, der Ihre Angaben mit Ihrer Masterbewerbung abgleicht. Schritt 5: Der Modulverantwortliche des Moduls Kommunikation als Beruf entscheidet, ob das Praktikum den Anforderungen der Modulbe-schreibung entspricht. In Zweifelsfällen wird er Sie um weitere Auskünfte bitten. Die Genehmi-gung erfolgt auf dem Formular, das Ihnen posta-lisch zugesendet wird; über eine Nicht-Genehmigung werden Sie per E-Mail informiert.

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c) Anerkennung des abgeschlossenen Praktikums im Modul Kommunikation als Beruf Ihre während des Praktikums gesammelten Er-fahrungen reflektieren Sie in Ihrem Praktikums-bericht (vgl. die Modulbeschreibung des Moduls 6 in den Fachspezifischen Bestimmungen). Den Praktikumsbericht verfassen Sie nach den Vorga-ben der bzw. des Lehrenden für die Ringvorlesung Kommunikation als Beruf und reichen ihn bei dieser bzw. diesem ein. Mit dem Praktikumsbericht müssen Sie vorlegen: - eine aussagekräftige Praktikumsbescheinigung (z.B. ein Zeugnis), in dem die Firma bzw. Abtei-lung, in der Sie Ihr Praktikum abgeleistet haben, und Ihre Tätigkeiten beschrieben sind und in dem die Dauer des Praktikums genannt ist (bei einem Teilzeitpraktikum auch die wöchentliche Arbeits-zeit). 3.4. WAHLPFLICHTBEREICH PROJEKTWERKSTATT Im dritten Semester sollen Sie Ihre im bisherigen Masterstudium erworbenen Kompetenzen im Rahmen eines größeren wissenschaftlichen oder journalistischen Projekts anwenden und vertie-fen. Sie können dafür zwischen einer wissen-schaftlichen (Modul 10) und einer journalistischen Projektwerkstatt (Modul 11) wählen. Detaillierte Auskünfte über diese Module finden Sie in den Modulbeschreibungen der Module 10 und 11 in den Fachspezifischen Bestimmungen. 3.5. DER WAHLBEREICH Im Wahlbereich sollen sich die Studierenden des Masterstudiengangs Journalistik und Kommuni-kationswissenschaft Fachwissen und Kompetenz in anderen Disziplinen aneignen, „um nach indi-viduellen Bedürfnissen ihr wissenschaftliches und berufliches Profil zu schärfen“ (Zitat aus der Mo-dulbeschreibung des Wahlbereichs). D.h. Sie sol-len im Wahlbereich Module oder Lehrveranstal-tungen belegen, die für Ihre angestrebte berufli-che oder wissenschaftliche Tätigkeit (oder die Masterarbeit) nützlich sind. Sie müssen insgesamt Module oder Lehrveran-staltungen im Umfang von 8 Leistungspunkten (oder mehr) absolvieren. Die Lehrveranstaltungen des Wahlbereichs sind im Studienplan für das 1. und 3. Semester vorgesehen, können aber auch in anderen Semestern besucht werden. Wie viele Lehrveranstaltungen Sie abschließen, um die 8

Leistungspunkte zu erreichen, ist Ihnen selbst überlassen. Sie können im Wahlbereich Lehrveranstaltungen und Module aus den Studiengängen der Universi-tät Hamburg frei kombinieren. Allerdings sind Lehrveranstaltungen und Module aus den Sozial- und Medienwissenschaften im Wahlbereich des Masterstudiengangs Journalistik und Kommuni-kationswissenschaft nur anrechenbar, wenn sie in einem Masterstudiengang angeboten werden (siehe Modulbeschreibung des Wahlbereichs). D.h. Lehrveranstaltungen aus den Bachelorstudi-engängen Medien- und Kommunikationswissen-schaft, Politikwissenschaft, Soziologie oder Sozi-alökonomie können im Rahmen des Wahlbereichs nicht besucht werden. In anderen Fächern können auch Lehrveranstal-tungen oder Module aus Bachelorstudiengängen für den Wahlbereich besucht werden. Allerdings kann es vorkommen, dass einzelne Studiengänge keine Lehrveranstaltungen für den Wahlbereich öffnen oder einzelne Disziplinen Masterstudie-renden (auch aus anderen Fächern) die Teilnahme an ihren Bachelor-Lehrveranstaltungen untersa-gen. Sprachkurse sind im Wahlbereich des Masterstu-diengangs Journalistik und Kommunikationswis-senschaft nur in Ausnahmefällen nach individuel-ler Genehmigung des Prüfungsausschusses anre-chenbar, wenn der Sprachkurs für späteren Beruf wichtig ist. Dies muss dem Prüfungsausschuss umfassend begründet werden. Jede bzw. jeder Studierende kann sich höchstens einen Sprach-kurs im Wahlbereich anerkennen lassen. Für die Module und Lehrveranstaltungen des Wahlbereichs gelten immer die Prüfungsbestim-mungen und Leistungsanforderungen des anbie-tenden Faches. In der Praxis bedeutet das: - Verlangt das anbietende Fach, dass für den er-folgreichen Abschluss einer Lehrveranstaltung eine Prüfungsleistung erbracht werden muss, müssen Sie in dieser Veranstaltung die für die Anrechnung im Wahlbereich geforderte Prüfung bestehen. - Verlangt das anbietende Fach, dass für den er-folgreichen Abschluss einer Lehrveranstaltung eine Studienleistung erbracht werden muss, müs-sen Sie in dieser Veranstaltung die für die An-rechnung im Wahlbereich geforderte Studienleis-tung erbringen. - Ist nach den Regeln des anbietenden Faches die aktive Teilnahme an einer Lehrveranstaltung ausreichend für die Anrechnung dieser Veranstal-

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8 tung im Wahlbereich, dann kann diese Veranstal-tung im Wahlbereich angerechnet werden, wenn die aktive Teilnahme bescheinigt wird. Das anbietende Fach entscheidet ebenfalls, ob eine Wahlbereichsprüfung benotet oder unbe-notet ist. 3.6. AUSLANDSAUFENTHALTE Ein Studienaufenthalt oder ein Praktikum im Ausland öffnet Chancen für die Zukunft. Sprach-lich, kulturell und fachlich profitieren Studierende von einer Station im Ausland. Das Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft unterstützt Sie dabei mit fachspezifischer Bera-tung (siehe Abschnitt 7.1. Fachspezifische An-sprechpartner) und Kontakten zu Partneruniversi-täten, wie zum Beispiel der Universität Stellen-bosch in Südafrika oder der Universität Amster-dam in den Niederlanden. Im Rahmen des Studiums kann ein einsemestri-ges Auslandsstudium in einem fachlich verwand-ten Masterprogramm absolviert werden – in der Regel im dritten Semester. Während dieses Aus-landssemesters sollten Sie Module im Umfang von 30 LP belegen. Vor dem Auslandsaufenthalt wird in der Regel ein Learning Agreement abge-schlossen, um die Anrechnung der dort erbrach-ten Studien- und Prüfungsleistungen zu gewähr-leisten. Die Anrechnung der Studien- und Prü-fungsleistungen müssen Sie nach Ihrer Rückkehr beim Prüfungsausschuss beantragen. Ein Auslandssemester benötigt in der Regel ein knappes Jahr Vorbereitung. Sie sollten sich bei Interesse daher gleich zu Beginn Ihres Masterstu-diums informieren und ggf. für Austauschpro-gramme oder Stipendien bewerben. Innerhalb Europas können Studierende im Rah-men des Erasmus-Programms drei bis zwölf Mo-nate an einer europäischen Partnerhochschule studieren, gegebenenfalls in Verbindung mit ei-nem Praktikum. Beides wird durch EU-Mittel un-terstützt. Ein Auslandssemester mit Erasmus hat zahlreiche Vorteile: Die Studienleistungen im Ausland können an der Heimatuniversität aner-kannt werden, zur Deckung der zusätzlichen Kos-ten gibt es ein kleines Mobilitätsstipendium, die Erasmus-Koordinatoren der Gastinstitute be-treuen die Austauschstudierenden vor Ort. Mit Universitäten außerhalb Europas hat die Uni-versität Hamburg bilaterale Austauschvereinba-

rungen abgeschlossen, die zum Teil mit einem kleinen Stipendium oder Reisekostenzuschuss verbunden sind. Innerhalb dieser Rahmenverträge können Studierende des Masterstudiengangs Journalistik und Kommunikationswissenschaft nach Stellenbosch, Monash oder andere Universi-täten gehen. Das International Office der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und die Abteilung Internationales der Präsidialverwaltung (Kontaktdaten siehe Abschnitt 7.3. Internationa-les) bieten dazu Auskunft und regelmäßige Info-veranstaltungen an. Wer im Ausland lieber praktisch tätig sein möch-te, kann beispielsweise an Schulen oder Universi-täten Deutsch lehren oder ein Praktikum in einer Redaktion oder einem anderen Medienbetrieb absolvieren. Zahlreiche Details und nützliche Hinweise zum Thema Arbeit oder Praktikum im Ausland können auf der Website des Masterstu-diengangs Journalistik und Kommunikationswis-senschaft abgerufen werden. Praktika im Ausland können im Modul 6: Kommunikation als Beruf anerkannt werden, wenn sie die Vorgaben der Modulbeschreibung erfüllen. Über finanzielle Förderungsmöglichkeiten kön-nen Sie sich in der Stipendiendatenbank des DAAD (www.daad.de/ausland/de/) oder auf der Webseite der Abteilung Internationales unter der Rubrik „Studieren im Ausland“ informieren: www.uni-hamburg.de/internationales/studieren-im-ausland.html 3.7. DIE MASTERARBEIT Die Abschlussarbeit im Masterstudiengang Jour-nalistik und Kommunikationswissenschaft ist eine wissenschaftliche Masterarbeit, in der Sie ein Thema aus dem Bereich Journalistik/Kommunika-tionswissenschaft selbstständig bearbeiten. Da-für ist ein Zeitraum von sechs Monaten vorgese-hen. Die Masterarbeit wird regelhaft im vierten Semester geschrieben und soll etwa 60 bis 100 Seiten umfassen (ohne Anhänge). Zur Masterarbeit können Sie sich anmelden, wenn Sie alle Pflichtmodule der ersten beiden Semester erfolgreich abgeschlossen haben (Zu-lassungsvoraussetzung). Sie sollen sich spätes-tens zur Masterarbeit anmelden, wenn Sie alle übrigen Module des Studiengangs und den Wahl-bereich abgeschlossen haben.

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4. Anmeldung zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen 4.1. STINE – DAS STUDIEN-INFONETZ DER UNIVERSITÄT HAMBURG Die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen und Prüfungen des Masterstudiengangs Journalistik und Kommunikationswissenschaft setzt eine Anmeldung über das Studien-Infonetz STiNE (www.stine.uni-hamburg.de) voraus. Die Anmel-dungen müssen innerhalb festgelegter Anmel-dephasen vor bzw. zu Beginn der Vorlesungszeit durchgeführt werden. Nach dem Ende der An-meldephase werden Sie über STiNE informiert, ob Ihre Anmeldung erfolgreich gewesen ist und Sie an den gewählten Lehrveranstaltungen teilneh-men können. 4.2. AN- UND ABMELDUNG ZU LEHRVERANSTALTUNGEN UND PRÜFUNGEN Grundsätzlich kennt STiNE zwei Anmeldephasen für Lehrveranstaltungen: Die reguläre (erste) An-meldephase beginnt in der Regel sechs Wochen vor Beginn der Vorlesungszeit und dauert ca. zwei bis vier Wochen. Am Ende dieser Phase werden die Plätze in teilnahmebeschränkten Lehrveran-staltungen nach vorab festgelegten Studien-gangskontingenten, Prioritäten oder per Zufalls-auswahl vergeben. In einer zweiten Phase in den ersten beiden Wochen der Vorlesungszeit (soge-nannte Ummelde- und Korrekturphase) können Sie sich ggf. nachträglich (und nur) für zur Verfü-gung stehende Restplätze anmelden bzw. sich von Lehrveranstaltungen wieder abmelden, die Sie nicht besuchen möchten. Es ist dringend empfohlen, alle Anmeldungen innerhalb der ersten Anmeldephase durchzufüh-ren. Innerhalb der der ersten Anmeldephase hat der Zeitpunkt der Anmeldung keinen Einfluss auf die Platzverteilung. Ein Versäumen der ersten Anmeldephase kann dazu führen, dass Sie im jeweiligen Semester keine Lehrveranstaltungen besuchen können. Informieren Sie sich daher rechtzeitig über die geltenden Fristen und stellen Sie sicher, dass Ihnen alle für die Anmeldung be-nötigten Informationen und Zugangsdaten zur Verfügung stehen. Zum Teil sind Parallelkurse eines Moduls in An-meldegruppen verbunden. Wenn Sie sich zu Lehr-

veranstaltungen einer Anmeldegruppe anmelden, werden Sie von STiNE automatisch aufgefordert, alle Veranstaltungen mit Prioritäten zu versehen. Die von Ihnen vergebenen Prioritäten werden bei der Teilnehmerauswahl berücksichtigt. Weitere Informationen zur Lehrveranstaltungs-anmeldung finden Sie unter: www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sozialwissenschaften/service/service-fuer-studierende/lehrveranstaltungen-und-pruefungen.html Mit der Anmeldung zu Modulen und Lehrveran-staltungen erfolgt in der Regel auch eine Anmel-dung zu Modulprüfungen oder Modulteilprüfun-gen. Bei der Anmeldung zu einer Prüfung müssen Sie immer eine TAN eingeben.

Die Abmeldung von einer Lehrveranstaltung ist nach dem Ende der zweiten Anmeldephase nicht mehr möglich. Eine Abmeldung von der zu einer Lehrveranstal-tung gehörigen Prüfung und – bei Klausuren – der Wechsel des Prüfungstermins ist jedoch auch später möglich. Es gelten folgende allgemeine Fristen: - Hausarbeiten, Projektarbeiten und andere frist-gebundene Prüfungen: Bis zum letzten Tag der Vorlesungszeit können Sie sich von der Prüfung abmelden, wenn Sie sie nicht im Rahmen der belegten Lehrveranstaltung, sondern in einem späteren Semester ablegen wollen. - Klausuren: Bis drei Tage vor dem Klausurtermin können Sie sich von einer Klausur abmelden, den Klausurtermin wechseln oder (wenn Sie beim ersten Termin durchgefallen sind) sich für einen Wiederholungstermin anmelden. Weitere Informationen zur Anmeldung zu lehr-veranstaltungsbegleitenden Prüfungen finden Sie unter: www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sozialwissenschaften/service/service-fuer-studierende/lehrveranstaltungen-und-pruefungen.html

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10 5. Prüfungen und Noten 5.1. GRUNDLAGEN DES PRÜFUNGSSYSTEMS Das Studium ist in Modulen organisiert, die in-haltlich zusammengehörende Lehrveranstaltun-gen systematisch miteinander verbinden. Jedes Modul schließt mit einer Modulprüfung oder mehreren Teilprüfungen ab, die in der Regel mit bestimmten Modulbausteinen (Lehrveranstal-tungen) in Verbindung stehen. Für jede Mo-dulprüfung bzw. Modulteilprüfung sieht die Prü-fungsordnung maximal drei Versuche vor!

Alle Modulprüfungen und Modulteilprüfungen des Masterstudiengangs Journalistik und Kom-munikationswissenschaft werden benotet. Die in einem Modul zu erbringenden Prüfungsleistun-gen (Anzahl und mögliche Prüfungsarten) werden durch die Modulbeschreibungen festgelegt. Alle Prüfungsarten sind in der Prüfungsordnung sowie in den Fachspezifischen Bestimmungen definiert und werden vor Beginn der Lehrveranstaltungs-anmeldung durch die jeweiligen Lehrenden im Vorlesungsverzeichnis spezifiziert (Abgabeter-mine, Prüfungsumfänge usw.). Eine Prüfung ist bestanden, wenn sie mindestens mit der Note 4,0 bewertet wird. Eine Wiederholung bestandener Prüfungen, zum Beispiel zur Notenverbesserung, ist ausgeschlossen. Gibt es in einem Modul mehrere Teilprüfungen, errechnet sich die Modulnote aus den Noten der Teilprüfungen, die nach Leistungspunkten ge-wichtet werden, und unter Berücksichtigung der Rundungsregeln in § 15 Absatz 3 der Prüfungsord-nung. Alle Modulnoten gehen (mit Ausnahme des Wahlbereichs) nach Leistungspunkten gewichtet in die Abschlussnote des Studiums ein (vgl. Ab-schnitt 5.3. Wie berechnet sich die Abschlussnote im Masterstudiengang Journalistik und Kommu-nikationswissenschaft?). Vor den Modulprüfungen sind in vielen Modulen bzw. Lehrveranstaltungen Studienleistungen zu erbringen. Dies sind unbenotete Leistungen, die Ihren Lernfortschritt in den jeweiligen Lehrveran-staltungen unterstützen und prüfen sollen. Wer-den die geforderten Studienleistungen nicht er-bracht, dürfen Sie an der anschließenden Prüfung nicht teilnehmen. Studienleistungen unterliegen keiner Versuchszählung, d.h. sie dürfen theore-tisch beliebig oft wiederholt werden. Für Prüfungen wird in der Regel ein Prüfungster-min pro Semester angeboten.

In den Modulen 1: Medien und Gesellschaft und 9: Medienethik und Medienkritik, die in der Regel mit Klausuren oder vergleichbaren Prüfungen abschließen, werden zwei Prüfungstermine pro Semester angeboten. Der zweite Termin dient insbesondere der Wiederholung von Prüfungen, die am ersten Termin nicht bestanden wurden. Sie haben bei der Prüfungsanmeldung auch die Möglichkeit, sich direkt für den zweiten Prüfungs-termin anzumelden und den ersten zu übersprin-gen. Wenn Sie sich unmittelbar zum zweiten Termin anmelden, diesen aber nicht bestehen, steht Ihnen jedoch im jeweiligen Semester keine Wiederholungsmöglichkeit zur Verfügung.

Versäumen Sie einen Prüfungstermin, für den Sie angemeldet sind, wird die Prüfung mit „nicht bestanden“ (5,0) bewertet. Wenn Sie aus Krank-heitsgründen oder anderen, nicht von Ihnen zu vertretenden Gründen einen Klausurtermin ver-säumen und eine Abmeldung nicht mehr möglich ist, dann ist ein Antrag an das Studienbüro Sozi-alwissenschaften zu stellen, dass das Versäumnis nicht als Fehlversuch zu werten ist. Das Antrags-formular finden Sie auf der Webseite des Studi-enbüros Sozialwissenschaften: www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sozialwissenschaften/service/service-fuer-studierende/service-fuer-studierende-dateien/antrag-klausurversaeumnis.pdf Können Sie aus von Ihnen nicht zu vertretenden Gründen einen Abgabetermin für eine Hausarbeit oder eine andere fristgebundene Prüfungsleis-tung nicht einhalten, dann sollten Sie dies zu-nächst dem bzw. der jeweiligen Lehrenden mittei-len und mit ihm oder ihr eine Verlängerung der Prüfungsfrist, sprich einen späteren Abgabeter-min für Ihre Prüfungsleistung vereinbaren. Sollte eine Einigung mit der bzw. dem Lehrenden nicht möglich sein (zum Beispiel weil er oder sie nicht erreichbar ist), dann können Sie die Fristverlänge-rung auch über das Studienbüro Sozialwissen-schaften direkt beim Prüfungsausschuss beantra-gen. Das entsprechende Antragsformular finden Sie ebenfalls auf der Webseite des Studienbüros Sozialwissenschaften.

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5.2. VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE PRÜFUNGSTEILNAHME Um an einer Modulprüfung oder Modulteilprü-fung teilnehmen zu können, müssen Sie mehrere Bedingungen erfüllen, die durch die Fachspezifi-schen Bestimmungen und die Modulbeschrei-bungen (siehe Anhang) festgelegt sind: 1. Sie müssen sich ordnungsgemäß über STiNE zu allen zu dieser Prüfung gehörenden Lehrveran-staltungen sowie zur Prüfung angemeldet haben. 2. Sie dürfen die maximal zur Verfügung stehende Zahl an Prüfungsversuchen nicht überschritten haben. 3. Wenn für Lehrveranstaltungen Anwesenheits-pflicht gilt, müssen Sie diese erfüllt haben. 4. Sie müssen die ggf. geforderten Studienleis-tungen erbracht haben.

Die Anwesenheitspflicht gilt aus didaktischen Gründen generell für alle Lehrveranstaltungen mit Ausnahme von Vorlesungen. Lehrende kön-nen die Anwesenheitspflicht jedoch in ihren Lehr-veranstaltungen aufheben. Gilt die Anwesen-heitspflicht, dürfen Sie grundsätzlich nicht mehr als 15 % der Lehrveranstaltungsstunden (zwei von 14 Terminen oder einen von sieben Terminen) versäumen. Können Sie einen wichtigen Grund für ein darüber hinaus gehendes Versäumnis vorbringen, liegt es im Ermessen der Lehrenden, die Anwesenheitspflicht als erfüllt anzusehen, wenn Sie (nach Absprache) zusätzliche Studienle-istungen erbringen, die das Nachholen des ver-säumten Lehrstoffs dokumentieren.

5.3. WIE BERECHNET SICH DIE ABSCHLUSSNOTE IM MASTERSTUDIENGANG JOURNALISTIK UND KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT?

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M1: Medien und Gesellschaft Modulprüfung x 5 M2: Methoden der empirischen Kommunikationsforschung a) Teilprüfung Befragung

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b) Teilprüfung Inhaltsanalyse c) Teilprüfung Datenanalyse Modulnote (a x 4,5 + b x 4,5 + c x 5) : 14 → Rundung gemäß § 15 (3) M3: Journalistische Recherche a) Teilprüfung JournaIistische Recherche I

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b) Teilprüfung JournaIistische Recherche II Modulnote (a + b) : 2 → Rundung gemäß § 15 (3) M4: Journalistisches Schreiben a) Teilprüfung JournaIistisches Schreiben I

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b) Teilprüfung JournaIistisches Schreiben II (1. Seminar) c) Teilprüfung JournaIistisches Schreiben II (2. Seminar) Modulnote (a + b + c) : 3 → Rundung gemäß § 15 (3) M5: Journalismusforschung Modulprüfung im Seminar Empirische Journalismusforschung x 8 M6: Kommunikation als Beruf Modulprüfung in der Ringvorlesung Kommunikation als Beruf x 12 M7: Mediensysteme und Globalisierung Modulprüfung x 5 M8: Medienforschung Modulprüfung x 5 M9: Medienethik und Medienkritik Modulprüfung x 4 M10 oder M11: Projektwerkstatt Modulprüfung x 9 M12: Abschlussmodul Masterarbeit x 30

Summe

Abschlussnote des M.A. Journalistik und Kommunikationswissenschaft (2 Nachkommastellen)

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12 6. Das Studienbüro Sozialwissenschaften 6.1. DIE AUFGABEN DES STUDIENBÜROS Das Studienbüro Sozialwissenschaften versorgt Sie mit allen fachspezifischen Informationen und Dienstleistungen rund um Ihr Studium. Hier wer-den alle Aufgaben des Studiengangsmanage-ments am Fachbereich Sozialwissenschaften wahrgenommen. Fachspezifische Teams be-treuen die einzelnen Studiengänge und bieten umfangreiche Beratungs- und Serviceangebote für Studieninteressierte, Studierende und Lehren-de rund um das Studium an. Kontaktdaten des Studienbüros: Universität Hamburg

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Studienbüro Sozialwissenschaften

Allendeplatz 1

20146 Hamburg

www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sowi Das Studienbüro Sozialwissenschaften ist Ihre Anlaufstelle bei folgenden Angelegenheiten: - Abgabe von Prüfungsleistungen - Anerkennung von Studien- und Prüfungsleis-tungen - Probleme bei der Anmeldung zu Modulen, Lehr-veranstaltungen und Prüfungen - Anträge an den Prüfungsausschuss - Ausgabe bewerteter Prüfungsleistungen (sofern diese nicht von den Lehrenden selbst ausgegeben werden) - Ausstellung von BAFöG-Bescheinigungen - Krankmeldung bei Klausuren und ggf. anderen Prüfungen (vgl. Abschnitt 5.1. Grundlagen des Prüfungssystems) - Pflege Ihres Leistungskontos in STiNE - Anmeldung zur Masterarbeit - Ausstellung des Masterzeugnisses - Fragen zur Prüfungsorganisation - Ausstellung von Studien- und Leistungsbeschei-nigungen (zum Beispiel Transcript of Records) - individuelle Studienfach- und Studienverlaufs-beratung

6.2. ANSPRECHPARTNER/INNEN IM STUDIENBÜRO SOZIALWISSENSCHAFTEN Als erste Anlaufstelle steht Ihnen der täglich ge-öffnete Helpdesk zur Verfügung: Allendeplatz 1, Raum 145 Telefon: (040) 42838-8396 (Info-Box) Öffnungszeiten: z.Zt. Montag bis Freitag 11-15 Uhr Zuständigkeit: Anlaufstelle bei Orientierungsfra-gen, Weitervermittlung an die zuständigen Teams, Annahme und Ausgabe von Antragsfor-mularen, Bescheinigungen und Prüfungsunterla-gen. Für alle Fragen bezüglich fachspezifischer Studi-enangelegenheiten sind im Studienbüro Sozial-wissenschaften zuständig: Studienkoordinator/in und Studienfachberater/in Zuständigkeiten: Studienfach- und Studienver-laufsberatung, Fragen der Anerkennung von Stu-dien- und Prüfungsleistungen. Lehrveranstaltungs- und Prüfungsmanager/in Zuständigkeiten: Verwaltung der Prüfungsakten und STiNE-Leistungskonten, Beratung in Fragen der Lehrveranstaltungsanmeldung und in Prü-fungsangelegenheiten, Ausstellung von Studien-bescheinigungen und Abschlussdokumenten. Die Kontaktdaten der Studienkoordinator/innen bzw. Lehrveranstaltungs- und Prüfungsmana-ger/innen sowie die aktuellen Sprechzeiten fin-den Sie auf der Webseite des Studienbüros Sozi-alwissenschaften unter: www.wiso.uni-hamburg.de/studienbuero-sozialwissenschaften/kontakt/team-ma-journalistik.html Bitte beachten Sie: Für alle fachübergreifenden Angelegenheiten (zum Beispiel Zulassung, Rück-meldung, Semesterbeitrag, Studiengebühren, Beurlaubung, Exmatrikulation) wenden Sie sich bitte an das Campus Center der Universität Ham-burg (Kontaktdaten siehe Abschnitt 7.2. Allgemei-ne studentische Angelegenheiten).

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13 7. Weitere Ansprechpartner/innen 7.1. FACHSPEZIFISCHE ANSPRECHPARTNER/INNEN Programmdirektor/in und Vorsitzende/r des Prüfungsausschusses Der/die Programmdirektor/in und Vorsitzende/r des Prüfungsausschusses ist verantwortlich für das Studienprogamm. Er/Sie entscheidet gemein-sam mit dem Prüfungsausschuss über Anträge zur Anerkennung von Studienleistungen, Anträge auf Verlängerung von Prüfungsfristen und ist die Instanz, bei der Widersprüche geltend gemacht werden müssen. Die Kontaktdaten der Pro-grammdirektorin/des Programmdirektors und Vorsitzenden des Prüfungsausschusses finden Sie auf der Webseite des Masterstudiengangs Jour-nalistik und Kommunikationswissenschaft: www.wiso.uni-hamburg.de/ma-jkw (unter der Überschrift „Ansprechpartner“) Praktikumsbeauftragte Der Praktikumsbeauftragte des Instituts für Jour-nalistik und Kommunikationswissenschaft, Prof. Dr. Volker Lilienthal, berät Sie zu Praktika im Me-dienbereich im In- und Ausland und ist Anlauf-stelle für die Anerkennung des Pflichtpraktikums im Modul 6: Kommunikation als Beruf (vgl. Ab-schnitt 3.3. Das Praktikum im Modul Kommunika-tion als Beruf). Die Kontaktdaten finden Sie auf dieser Webseite: www.wiso.uni-hamburg.de/ma-jkw (unter der Überschrift „Ansprechpartner“) Beauftragte für Austauschprogramme Die Beauftragte für Austauschprogramme des Instituts für Journalistik und Kommunikations-wissenschaft, Dr. Monika Pater, berät Sie bei Fra-gen rund um ein Auslandssemester im Rahmen des Masterstudiengangs Journalistik und Kom-munikationswissenschaft. Die Kontaktdaten fin-den Sie auf dieser Webseite: www.wiso.uni-hamburg.de/ma-jkw (unter der Überschrift „Ansprechpartner“) Lehrende Bei den Lehrenden erhalten Sie Beratung in fach-lichen Fragen zu Lehrveranstaltungen und Prü-fungsleistungen. Bitte kontaktieren Sie die Do-zentinnen und Dozenten direkt oder über die jeweiligen Sekretariate und nutzen Sie ihre Sprechstunden. Die Kontaktdaten der Lehrenden finden Sie auf der Webseite des Instituts für Jour-nalistik und Kommunikationswissenschaft: www.wiso.uni-hamburg.de/fachbereich-

sowi/ueber-den-fachbereich/personen

Modulverantwortliche Die Modulverantwortlichen sind verantwortlich für die inhaltliche Ausgestaltung und das Lehr-programm in den einzelnen Modulen.

Modul Modulverantwortliche/r

M1: Medien und Gesellschaft Prof. Dr. Irene Neverla

M2: Methoden der empirischen Kommunikations-forschung

Prof. Dr. Irene Neverla M3: Journalistische Recherche

Prof. Dr. Volker Lilienthal M4: Journalistisches Schreiben

Prof. Dr. Volker Lilienthal M5: Journalismusforschung

Prof. Dr. Michael Brüggemann M6: Kommunikation als Beruf

Prof. Dr. Volker Lilienthal M7: Mediensysteme und Globalisierung

Prof. Dr. Michael Brüggemann M8: Medienforschung

Prof. Dr. Irene Neverla M9: Medienethik und Medienkritik

Prof. Dr. Volker Lilienthal M10: Wissenschaftliche Projektwerkstatt

Prof. Dr. Irene Neverla M11: Journalistische Projektwerkstatt

Prof. Dr. Volker Lilienthal M12: Abschlussmodul

Prüfungsausschussvorsitzende/r

7.2. ALLGEMEINE STUDENTISCHE ANGELEGENHEITEN Zentrale Studienberatung und Psychologische Beratung der Universität Hamburg (ZSPB) Bei der Zentralen Studienberatung und Psycholo-gischen Beratung der Universität Hamburg kön-nen Sie sich sowohl allgemein als auch fachspezi-fisch über Studienmöglichkeiten an der Universi-tät Hamburg informieren. Sie erhalten dort so-wohl vor als auch während Ihres Studiums kon-krete Unterstützung und Beratung in wesentli-chen Fragen der Studienorganisation und in schwierigen Studiensituationen. Universität Hamburg

CampusCenter

Zentrale Studienberatung und Psychologische

Beratung

Alsterterrasse 1 (3. und 4. Stock)

20354 Hamburg

www.uni-hamburg.de/campuscenter/beratung/ beratungsangebote.html ServiceTelefon: (040) 42838-7000

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14 Service für Studierende (SfS) Der Service für Studierende ist Anlaufstelle für alle Angelegenheiten, die Ihren Studierendensta-tus betreffen. Das Team Bewerbung und Zulas-sung ist Ansprechpartner, wenn es um die Bewer-bung um einen Studienplatz, das Zulassungsver-fahren und die Immatrikulation geht. Die Zustän-digkeit des Teams Studierendenangelegenheiten erstreckt sich auf die Belange der Studierenden, zum Beispiel: - Rückmeldung - Semesterunterlagen - Urlaubssemester - Teilzeitstudium Universität Hamburg

CampusCenter

Service für Studierende

Alsterterrasse 1 (3. Stock)

20354 Hamburg

www.uni-hamburg.de/campuscenter.html ServiceTelefon: (040) 42838-7000 Career Center der Universität Hamburg Das Career Center der Universität Hamburg bietet Kurse, Workshops und individuelle Beratung zur beruflichen Orientierung an. Universität Hamburg

Career Center

Monetastraße 4

20146 Hamburg

www.uni-hamburg.de/career-center Telefon: (040) 42838-6761 E-Mail: [email protected] Career Service der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Der Career Service der Fakultät WiSo gibt Studie-renden Hilfestellung bei der Planung ihrer berufli-chen Entwicklung durch: - fächerbezogene Berufsberatung - Expertengespräche mit Praktikern zu konkreten Berufsfeldern - individuelle Karriereberatung und Bewerbungs-check - Erwerb von Zusatzqualifikationen: Universität Hamburg

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Career Service

Von-Melle-Park 5, Raum 1069

20146 Hamburg

www.wiso.uni-hamburg.de/service/career-service.html Telefon (040) 42838-2790 E-Mail: [email protected]

7.3. INTERNATIONALES Abteilung Internationales der Universität Hamburg Die Abteilung Internationales berät über ein Stu-dium, Praktika oder Jobs im Ausland, im Ausland stattfindende Sprachkurse, interkulturelle Wei-terbildungsangebote und Stipendienmöglichkei-ten. Schwerpunkt: Außereuropa Universität Hamburg

Abteilung Internationales

Mittelweg 177

20148 Hamburg

www.uni-hamburg.de/internationales.html E-Mail: [email protected] Sprachenzentrum der Universität Hamburg Das Sprachenzentrum (FSZ) bietet fachbezogene Sprachkurse (Englisch, Französisch, Spanisch usw.) auf den Niveaus B2 und C1 des gemeinsa-men europäischen Referenzrahmens für Sprachen an. Achtung: Für die Teilnahme an den Kursen des Fachsprachenzentrums müssen Sie einen Einstu-fungstest machen, der in der Regel vor Beginn der Vorlesungszeit stattfindet. Universität Hamburg

Sprachenzentrum

Von-Melle-Park 5

(Geschäftszimmer: Raum 0068,

Testing Center: Raum 3030,

Selbstlernzentrum: Raum 3144)

20146 Hamburg

www.uni-hamburg.de/sprachenzentrum.html E-Mail: [email protected] International Office der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Das International Office unterstützt Sie bei der Planung und Organisation eines Auslandssemes-ters oder -praktikums und berät Sie zu Finanzie-rungs- und Stipendienmöglichkeiten. Schwerpunkt: Europa, Erasmus-Förderung Universität Hamburg

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

International Office

Von-Melle-Park 5 (Aufgang C, 1. Stock)

20146 Hamburg

www.wiso.uni-hamburg.de/internationales/ international-office.html

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ich

tet,

zu

Beg

inn

des

Stu

diu

ms

an e

iner

Stu

die

nfa

chbe

ratu

ng

teilz

un

ehm

en. D

ie S

tud

ien

fach

ber

atu

ng

erfo

lgt

in d

er R

egel

du

rch

Leh

ren

de d

es S

tud

ien

gan

gs.

(2) S

tud

iere

nd

e, d

ie d

ie R

egel

stu

die

nze

it g

emäß

§ 2

üb

ersc

hri

tten

hab

en, m

üss

en in

ner

hal

b v

on

zwei

Sem

este

rn n

ach

dem

En

de

der

Reg

elst

ud

ien

zeit

an

ein

er S

tudi

enfa

chb

erat

un

g d

urc

h L

eh-

ren

de d

es S

tud

ien

gan

gs t

eiln

ehm

en, w

enn

sie

nic

ht

bis

zu

m E

nd

e d

iese

s Ze

itra

um

s zu

den

noc

h

auss

teh

end

en P

rüfu

ngs

leis

tun

gen

an

gem

eld

et s

ind

. Stu

die

ren

de,

die

nic

ht

an d

er S

tud

ien

fach

-b

erat

un

g w

egen

Üb

ersc

hre

iten

s d

er R

egel

stu

die

nze

it t

eiln

ehm

en, w

erd

en g

emäß

§ 4

2 A

bsa

tz 2

N

um

mer

7 H

mb

HG

exm

atri

kulie

rt.

§ 4

St

ud

ien

- u

nd

Prü

fun

gsa

ufb

au

, Mo

du

le u

nd

Lei

stu

ng

spu

nk

te (

LP)

(1) D

ie G

run

dst

rukt

ur

ein

es M

aste

rstu

die

nga

ngs

der

Fak

ult

ät f

ür

Wir

tsch

afts

- u

nd

Soz

ialw

isse

n-

sch

afte

n m

it d

em A

bsc

hlu

ss M

aste

r of

Art

s (M

.A.)

bes

teh

t au

s fa

chsp

ezif

isch

en M

odu

len

un

d ei

nem

Wah

lber

eich

. (2

) D

er M

aste

rstu

die

nga

ng

ist

mod

ula

r au

fgeb

aut;

Zah

l, U

mfa

ng,

In

hal

te d

er M

odu

le u

nd

die

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odu

lvor

auss

etzu

nge

n s

ind

in d

en F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n g

ereg

elt.

Mod

ule

kön

nen

se

in: P

flic

htm

odu

le, d

ie o

blig

ator

isch

sin

d, W

ahlp

flic

htm

odu

le, d

ie a

us

ein

em v

orge

geb

enen

Ka-

talo

g vo

n M

odu

len

au

szu

wäh

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d, u

nd

fre

i wäh

lbar

e M

odu

le (W

ahlm

odu

le).

(3)

Mod

ule

sin

d in

sic

h a

bge

sch

loss

ene

Leh

r- u

nd

Ler

nei

nh

eite

n, d

ie in

der

Reg

el a

us

meh

rere

n

inh

altl

ich

au

fein

and

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ezog

enen

Leh

rver

anst

altu

nge

n b

este

hen

. In

Mod

ule

n w

ird

ein

e Te

ilqu

a-lif

ikat

ion

des

Qu

alif

ikat

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szie

ls d

es j

ewei

ligen

Stu

die

nga

ngs

ver

mit

telt

. Ei

n M

odu

l sc

hlie

ßt

gru

nd

sätz

lich

mit

ein

er P

rüfu

ng

(Mod

ulp

rüfu

ng)

ab

. Die

Arb

eits

bel

astu

ng

(Prä

sen

z-, S

elb

stst

u-

diu

m u

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Prü

fun

gsau

fwan

d) f

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die

ein

zeln

en M

odu

le w

ird

in L

eist

un

gsp

un

kten

(LP

) au

sgew

ie-

sen

. Dab

ei e

nts

pri

cht

ein

Lei

stu

ngs

pu

nkt

in

der

Reg

el e

iner

Arb

eits

bel

astu

ng

von

30

Stu

nd

en.

Der

Ges

amtu

mfa

ng

des

Stu

die

nga

ngs

um

fass

t ei

nsc

hlie

ßlic

h d

er M

aste

rarb

eit

120

Lei

stu

ngs

-p

un

kte.

Der

Erw

erb

von

Lei

stu

ngs

pu

nkt

en is

t an

den

erf

olgr

eich

en A

bsc

hlu

ss e

ines

Mod

uls

ge-

bu

nd

en.

(4) D

ie M

aste

rprü

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g b

este

ht

aus

Mod

ulp

rüfu

nge

n u

nd

der

Mas

tera

rbei

t. D

ie F

ach

spez

ifis

chen

B

esti

mm

un

gen

kön

nen

die

Mas

tera

rbei

t au

ch in

ein

em A

bsc

hlu

ssm

odu

l mit

wei

tere

n P

rüfu

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-le

istu

nge

n r

egel

n.

(5) E

in S

tud

ien

gan

g ka

nn

im S

tatu

s d

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zw. d

es T

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eits

tud

iere

nd

en a

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lvie

rt w

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n. S

tud

ie-

ren

de k

önn

en d

en S

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s b

eim

Ser

vice

r St

ud

iere

nd

e b

ean

trag

en. D

ie E

nts

chei

du

ng

übe

r de

n

An

trag

au

f Im

mat

riku

lati

on a

ls T

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eits

tud

iere

nde

bzw

. Tei

lzei

tstu

die

ren

der

erf

olgt

nac

h d

en

rech

tlic

hen

Vor

gab

en d

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onso

rdn

un

g d

er U

niv

ersi

tät

Ham

bu

rg in

der

jew

eils

gel

-

Page 16: Studienhandbuch master of Arts Journalistik und ... · 3 1. Was bietet der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft? Der viersemestrige Masterstudiengang Journalis-tik

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

ten

den

Fas

sun

g. F

ür

Teilz

eits

tud

iere

nd

e w

ird

im R

ahm

en e

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Stu

die

nfa

chb

erat

un

g in

Ab

stim

-m

un

g m

it d

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em V

orsi

tzen

den

des

Prü

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gsau

ssch

uss

es e

in in

div

idu

elle

r Stu

die

np

lan

er-

stel

lt. E

in T

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eits

tud

ium

füh

rt n

ich

t zu

ein

er V

erlä

nge

run

g d

er B

earb

eitu

ngs

zeit

r d

ie M

aste

r-ar

bei

t.

(6) D

as M

aste

rstu

diu

m m

uss

gru

nd

sätz

lich

sof

ort

aufg

enom

men

wer

den

.

§ 5

Leh

rver

an

sta

ltu

ng

en

(1) L

ehrv

eran

stal

tun

gsar

ten

sin

d in

sbes

ond

ere:

1.

Vor

lesu

nge

n;

2. Ü

bu

nge

n;

3. P

rose

min

are/

Sem

inar

e;

4. S

pra

chle

hrv

eran

stal

tun

gen

; 5.

Pro

jekt

e, P

roje

ktst

ud

ien

, Pro

jekt

sem

inar

e;

6. B

eru

fsp

rakt

ika;

7.

Kol

loq

uie

n;

In d

en F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n k

önn

en w

eite

re L

ehrv

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stal

tun

gsar

ten

od

er K

omb

i-n

atio

nen

von

Leh

rver

anst

altu

ngs

arte

n v

orge

seh

en w

erde

n.

(2)

Die

Leh

rver

anst

altu

nge

n w

erde

n in

der

Reg

el in

deu

tsch

er o

der

engl

isch

er S

pra

che

oder

der

Zi

elsp

rach

e d

es S

tud

ien

gan

gs a

bge

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ten

. Sie

kön

nen

als

Prä

sen

z-, b

len

ded

-lea

rnin

g- o

der

eLe

ar-

nin

g-V

eran

stal

tun

gen

du

rch

gefü

hrt

wer

den

. (3

) D

ie T

eiln

ahm

e an

den

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rver

anst

altu

nge

n s

etzt

ein

e A

nm

eld

un

g vo

rau

s. D

er Z

eitp

un

kt f

ür

die

An

mel

du

ng

un

d d

as A

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ever

fah

ren

wer

den

vom

Stu

die

nb

üro

in

gee

ign

eter

Wei

se b

e-ka

nn

t ge

geb

en.

(4) F

ür

Leh

rver

anst

altu

nge

n k

ann

ein

e A

nw

esen

hei

tsp

flic

ht

gelt

en. N

äher

es r

egel

n d

ie F

ach

spe-

zifi

sch

en B

esti

mm

un

gen

. Dor

t w

ird

au

ch f

estg

eleg

t, o

b d

ie A

nw

esen

hei

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flic

ht

auch

für

die

Zu

-la

ssu

ng

zu W

iede

rhol

un

gsp

rüfu

nge

n g

ilt.

(5)

Sofe

rn d

ie M

odu

lbes

chre

ibu

nge

n in

den

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

erf

olgr

eich

ab

sol-

vier

te M

odu

le b

zw.

Teilm

odu

le a

ls T

eiln

ahm

evor

auss

etzu

nge

n f

ür

ein

nac

hfo

lgen

des

Mod

ul

fest

lege

n, m

üss

en d

iese

erf

üllt

wer

den

, um

zu

den

Leh

rver

anst

altu

nge

n d

es M

odu

ls z

uge

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en

zu w

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n.

Sin

d d

ie g

efor

der

ten

Prü

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gsle

istu

nge

n d

er z

uvo

r zu

ab

solv

iere

nde

n M

odu

le e

r-b

rach

t w

orde

n, a

ber

die

Prü

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gsle

istu

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n n

och

nic

ht

bew

erte

t, s

ind

die

Stu

die

ren

den

r d

ie

Leh

rver

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altu

nge

n d

es M

odu

ls v

orlä

ufi

g zu

zula

ssen

. Die

Zu

lass

un

g st

eht u

nte

r der

Bed

ingu

ng,

d

ass

die

Prü

fun

gsle

istu

nge

n b

esta

nde

n w

orde

n s

ind

.

§ 6

B

esch

rän

ku

ng

des

Bes

uch

s ei

nze

lner

Leh

rver

anst

alt

un

gen

Die

Tei

lneh

mer

zah

l ka

nn

r M

odu

le o

der

ein

zeln

e Le

hrv

eran

stal

tun

gen

bes

chrä

nkt

wer

den

, w

enn

die

s zu

der

en o

rdn

un

gsge

mäß

er D

urc

hfü

hru

ng

geb

oten

ist.

Die

Bes

chrä

nku

ng

mu

ss d

ie

Kri

teri

en f

ür

die

Au

swah

l der

Tei

lneh

mer

bzw

. Tei

lneh

mer

inn

en u

mfa

ssen

un

d is

t in

gee

ign

eter

W

eise

bek

ann

t zu

geb

en.

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

§ 7

Prü

fun

gsa

uss

chu

ss

(1)

Für

die

Org

anis

atio

n d

er P

rüfu

nge

n, d

ie E

inh

altu

ng

der

Bes

tim

mu

nge

n d

iese

r O

rdn

un

g u

nd

die

wei

tere

n d

urc

h d

iese

Prü

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gsor

dn

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g fe

stge

legt

en A

ufg

aben

wer

den

Prü

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gsau

ssch

üss

e ge

bild

et. E

inem

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gsau

ssch

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geh

ören

an

: dr

ei M

itgl

iede

r, d

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rup

pe

der

Hoc

hsc

hu

l-le

hre

rin

nen

un

d H

och

sch

ulle

hre

r an

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ören

od

er h

abili

tier

te M

itgl

ied

er d

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niv

ersi

tät

sin

d, e

in

Mit

glie

d a

us

der

Gru

pp

e d

es a

kade

mis

chen

Per

son

als

ein

sch

ließ

lich

der

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ser

Gru

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e zu

zuor

d-

nen

den

nic

ht

hab

iliti

erte

n D

ozen

tin

nen

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d D

ozen

ten

sow

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in M

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ied

au

s d

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rup

pe

der

St

ud

iere

nd

en. D

ie M

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ied

er d

es P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

sol

len

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nd

sätz

lich

dem

jew

eilig

en S

tu-

die

nga

ng

ange

hör

en. Z

usä

tzlic

h k

ann

ein

e M

itar

bei

teri

n b

zw. e

in M

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bei

ter

des

Stu

die

nb

üro

s an

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Sit

zun

gen

mit

ber

aten

der

Sti

mm

e te

ilneh

men

. (2

) Die

Mit

glie

der

ein

es P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

sow

ie d

eren

Ste

llver

tret

erin

nen

un

d S

tellv

ertr

eter

w

erde

n v

om D

ekan

at e

inge

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t. D

ie A

mts

zeit

der

Mit

glie

der

un

d S

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ertr

eter

bzw

. Ste

llver

tre-

teri

nn

en b

eträ

gt z

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Jah

re,

die

des

stu

den

tisc

hen

Mit

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ds

ein

Jah

r. D

ie V

erlä

nge

run

g d

er

Am

tsze

it e

ines

Mit

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ds

ist

mög

lich

. Sc

hei

det

ein

Mit

glie

d v

orze

itig

au

s, w

ird

ein

Nac

hfo

lger

b

zw. e

ine

Nac

hfo

lger

in f

ür

die

res

tlic

he

Am

tsze

it b

esti

mm

t. D

er P

rüfu

ngs

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chu

ss w

ählt

den

V

orsi

tzen

den

bzw

. die

Vor

sitz

end

e so

wie

des

sen

Ste

llver

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er b

zw. d

eren

Ste

llver

tret

erin

au

s d

em K

reis

e d

er d

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rüfu

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auss

chu

ss a

nge

hör

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en M

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iede

r der

Gru

ppe

der

Hoc

hsc

hu

lleh

-re

rin

nen

un

d H

och

sch

ulle

hre

r b

zw. d

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abili

tier

ten

Mit

glie

der

. (3

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er P

rüfu

ngs

auss

chu

ss t

agt

nic

ht

öffe

ntl

ich

. Öff

entl

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keit

kan

n z

uge

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en w

erd

en, w

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n

ich

t Pe

rson

alan

gele

gen

hei

ten

, P

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nh

eite

n u

nd

per

son

enbe

zoge

ne

Bew

ertu

n-

gen

von

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rver

anst

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nge

n b

ehan

delt

wer

den

. Er

ist

bes

chlu

ssfä

hig

, wen

n m

ind

este

ns

dre

i M

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ied

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aru

nte

r der

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Vor

sitz

ende

od

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ie s

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eten

de

Vor

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e u

nd

ein

wei

tere

s M

itgl

ied

der

Gru

pp

e de

r H

och

sch

ulle

hre

rin

nen

un

d H

och

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ulle

hre

r b

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abi-

litie

rten

Mit

glie

der

, an

wes

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sin

d. B

ei S

tim

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glei

chh

eit

ents

chei

det

die

Sti

mm

e de

s b

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Vor

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ende

n. D

ie s

tud

enti

sch

en M

itgl

iede

r w

irke

n b

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er A

ner

ken

nu

ng

von

Stu

die

n-

un

d b

e-ru

fsp

rakt

isch

en Z

eite

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ien

- un

d P

rüfu

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leis

tun

gen

nic

ht m

it. D

ie B

esch

lüss

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es P

rüfu

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-au

ssch

uss

es s

ind

zu

pro

toko

llier

en.

(4)

Der

Prü

fun

gsau

ssch

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hat

im

Zu

sam

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wir

ken

mit

dem

zu

stän

dig

en F

aku

ltät

sorg

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i-ch

erzu

stel

len

, das

s d

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tud

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- un

d P

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gen

in d

en in

die

ser

Ord

nu

ng

fest

gese

tzte

n

Zeit

räu

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erb

rach

t w

erd

en k

önn

en. D

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chu

ss s

orgt

fer

ner

daf

ür,

das

s d

ie T

er-

min

e fü

r d

ie M

odu

lprü

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gen

rec

htz

eiti

g fe

stge

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d b

ekan

nt

gege

ben

wer

den

. (5

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ie M

itgl

iede

r ei

nes

Prü

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gsau

ssch

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es h

aben

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Rec

ht,

den

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gen

bei

zuw

ohn

en.

Die

ses

Rec

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rstr

eckt

sic

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ich

t au

f die

Bes

chlu

ssfa

ssu

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üb

er d

ie N

ote

un

d d

eren

Bek

ann

tgab

e.

(6)

Die

Mit

glie

der

ein

es P

rüfu

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chu

sses

un

d d

eren

Ste

llver

tret

er u

nd

Ste

llver

tret

erin

nen

u

nte

rlie

gen

der

Ver

sch

wie

gen

hei

t. S

ofer

n s

ie n

ich

t im

öff

entl

ich

en D

ien

st s

teh

en, s

ind

sie

du

rch

d

en V

orsi

tzen

den

bzw

. die

Vor

sitz

end

e zu

r V

ersc

hw

iege

nh

eit

zu v

erp

flic

hte

n.

(7) B

elas

ten

de E

nts

chei

du

nge

n d

es P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

sin

d d

er b

zw. d

em S

tud

iere

nd

en u

nve

r-zü

glic

h s

chri

ftlic

h m

it B

egrü

nd

un

g u

nte

r A

nga

be d

er R

ech

tsgr

un

dlag

e m

itzu

teile

n. D

er B

esch

eid

ist

mit

ein

er R

ech

tsm

itte

lbel

ehru

ng

zu v

erse

hen

.

Page 17: Studienhandbuch master of Arts Journalistik und ... · 3 1. Was bietet der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft? Der viersemestrige Masterstudiengang Journalis-tik

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

(8)

Der

Prü

fun

gsau

ssch

uss

sow

ie s

ein

e V

orsi

tzen

de

bzw

. sei

n V

orsi

tzen

der

nn

en A

nor

dn

un

-ge

n, F

ests

etzu

nge

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on T

erm

inen

un

d a

nd

ere

Ents

chei

du

nge

n, d

ie n

ach

die

ser

Ord

nu

ng

zu t

ref-

fen

sin

d, i

nsb

eson

dere

die

Bek

ann

tgab

e de

r M

eld

e- u

nd

Prü

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gste

rmin

e so

wie

Prü

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gser

geb

-n

isse

, un

ter

Bea

chtu

ng

date

nsc

hu

tzre

chtl

ich

er B

esti

mm

un

gen

mit

rec

htl

ich

ver

bin

dlic

her

Wir

-ku

ng

du

rch

Au

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g be

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tud

ien

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m In

tern

et o

der

in s

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iger

gee

ign

eter

Wei

se b

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nt

mac

hen

. (9

) D

er P

rüfu

ngs

auss

chu

ss k

ann

dem

Stu

die

nb

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Au

fgab

en f

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die

Vor

ber

eitu

ng

un

d U

mse

t-zu

ng

sein

er E

nts

chei

du

nge

n s

owie

die

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anis

ator

isch

e A

bw

ickl

un

g vo

n P

rüfu

nge

n ü

bert

rage

n;

glei

che

Üb

ertr

agu

ngs

bef

ugn

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hat

au

ch d

ie b

zw. d

er V

orsi

tzen

de

des

Prü

fun

gsau

ssch

uss

es.

§ 8

A

ner

ken

nu

ng

vo

n S

tud

ien

- u

nd

ber

ufs

pra

ktis

chen

Zei

ten

, Stu

die

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un

d P

rüfu

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slei

stu

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en

(1)

Stu

die

nze

iten

, St

ud

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leis

tun

gen

, P

rüfu

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gen

sow

ie i

n d

en S

tud

ien

gan

g ei

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ord

-n

ete

beru

fsfe

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ezog

ene

Stu

die

n b

ezie

hu

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wei

se P

rakt

ika,

die

an

ein

er U

niv

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tät,

gle

ich

ge-

stel

lten

Hoc

hsc

hu

le, i

n s

taat

lich

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nn

ten

Fer

nst

ud

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, an

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dere

n B

ildu

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ein

rich

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gen

, in

sbes

ond

ere

in S

tud

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gän

gen

an

sta

atlic

hen

od

er s

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nn

ten

Ber

ufs

akad

emie

n s

o-w

ie a

n F

ach

hoc

hsc

hu

len

erb

rach

t w

ord

en s

ind

, sin

d a

uf A

ntr

ag d

es b

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tud

iere

nd

en a

nzu

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nen

, sof

ern

kei

ne

wes

entl

ich

en U

nte

rsch

ied

e zw

isch

en d

en e

rwor

ben

en u

nd

den

gem

äß

den

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

des

Stu

die

nga

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zu

erw

erbe

nd

en K

enn

tnis

sen

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d F

ähig

-ke

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bes

teh

en. E

ine

An

erke

nn

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g m

it A

ufl

agen

ist

mög

lich

. (2

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ei d

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ner

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nu

ng

von

Stu

die

nze

iten

, Stu

die

nle

istu

nge

n u

nd

Prü

fun

gsle

istu

nge

n, d

ie a

u-

ßer

hal

b d

er B

un

desr

epu

blik

Deu

tsch

lan

d e

rbra

cht

wu

rden

, si

nd

die

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Ku

ltu

smin

iste

rkon

fe-

ren

z u

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Hoc

hsc

hu

lrek

tore

nko

nfe

ren

z ge

bill

igte

n Ä

qu

ival

enzv

erei

nb

aru

nge

n s

owie

Ab

spra

chen

d

er U

niv

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tät

Ham

bu

rg s

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der

an

dere

n a

m S

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gan

g b

etei

ligte

n H

och

sch

ule

n im

Rah

-m

en v

on H

och

sch

ulp

artn

ersc

haf

ten

bzw

. Hoc

hsc

hu

lkoo

per

atio

nsv

erei

nb

aru

nge

n z

u b

each

ten

. (3

) A

uf

and

ere

Wei

se a

ls d

urc

h e

in S

tud

ium

erw

orb

ene

Ken

ntn

isse

un

d F

ähig

keit

en, d

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enen

gl

eich

wer

tig

un

d f

ür

ein

en e

rfol

grei

chen

Ab

sch

luss

ein

es S

tud

ien

gan

gs e

rfor

der

lich

sin

d, s

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in

ein

em U

mfa

ng

von

bis

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r H

älft

e au

f d

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u e

rbri

nge

nd

en S

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ien

- u

nd

Prü

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gsle

istu

nge

n a

n-

zuer

ken

nen

. (4

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erde

n P

rüfu

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leis

tun

gen

an

gere

chn

et,

sin

d d

ie N

oten

– s

owei

t di

e N

oten

syst

eme

ver-

glei

chb

ar s

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– z

u ü

ber

neh

men

un

d in

die

Ab

sch

luss

not

e ei

nzu

bez

ieh

en. B

ei n

ich

t ve

rgle

ich

ba-

ren

No

ten

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emen

wir

d d

ie P

rüfu

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slei

stu

ng

mit

„b

esta

nd

en“

au

sgew

iese

n.

(5)

Üb

er d

ie A

ner

ken

nu

ng

nac

h d

en A

bsä

tzen

1 b

is 4

en

tsch

eid

et d

ie b

zw. d

er V

orsi

tzen

de

des

Prü

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gsau

ssch

uss

es f

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den

jew

eilig

en S

tud

ien

gan

g. E

in e

nts

pre

chen

der

An

trag

des

bzw

. der

St

ud

iere

nd

en is

t an

die

Vor

sitz

end

e b

zw. d

en V

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tzen

den

des

Prü

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gsau

ssch

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es z

u r

ich

ten

. D

em A

ntr

ag s

ind

die

r d

ie A

ner

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nu

ng

erfo

rder

lich

en U

nte

rlag

en b

eizu

füge

n. W

ird

ein

e A

n-

erke

nn

un

g ab

gele

hn

t, le

gt d

ie b

zw. d

er P

rüfu

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auss

chu

ssvo

rsit

zen

de d

ar, w

elch

e w

esen

tlic

hen

U

nte

rsch

ied

e zw

isch

en d

en e

rwor

ben

en u

nd

den

gem

äß d

en F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n

des

Stu

die

nga

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zu

erw

erb

end

en K

enn

tnis

sen

un

d F

ähig

keit

en n

ach

Ab

satz

1 b

este

hen

bzw

. w

esh

alb

au

f an

der

e W

eise

als

du

rch

ein

Stu

diu

m e

rwor

ben

e K

enn

tnis

se u

nd

Fäh

igke

iten

nac

h

Ab

satz

3 n

ich

t gl

eich

wer

tig

sin

d.

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

§ 9

Zu

lass

un

g z

u M

od

ulp

rüfu

ng

en

(1) D

ie T

eiln

ahm

e an

den

Mod

ulp

rüfu

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n s

etzt

ein

e A

nm

eld

un

g b

ei d

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r das

Prü

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gsve

rfah

-re

n z

ust

änd

igen

Ste

lle (

Prü

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gsst

elle

) vo

rau

s. D

ie A

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un

g zu

r M

odu

lprü

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g is

t n

ach

Ab

-la

uf d

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efri

st v

erb

ind

lich

. Die

Zei

ten

für d

ie A

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un

g u

nd

das

An

mel

dev

erfa

hre

n w

er-

den

von

der

Prü

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gsst

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in g

eeig

net

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eise

bek

ann

t ge

geb

en.

(2) E

ine

An

mel

du

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zu M

odu

lprü

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gen

set

zt g

run

dsä

tzlic

h e

ine

Imm

atri

kula

tion

r de

n je

wei

-lig

en S

tud

ien

gan

g vo

rau

s. D

iese

Imm

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gilt

au

ch fü

r die

Tei

lnah

me

an W

ahlp

flic

ht-

un

d W

ahlm

odu

len

, die

an

der

e St

ud

ien

gän

ge a

nb

iete

n.

(3)

Sofe

rn d

ie F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n e

ine

An

wes

enh

eits

pfl

ich

t be

i Leh

rver

anst

altu

n-

gen

gem

äß §

5 A

bsa

tz 4

vor

seh

en, i

st d

ie re

gelm

äßig

e Te

ilnah

me

ein

e w

eite

re Z

ula

ssu

ngs

vora

us-

setz

un

g. R

egel

mäß

ig t

eilg

enom

men

hat

, wer

nic

ht

meh

r al

s 15

% d

er T

erm

ine

jed

er L

ehrv

eran

-st

altu

ng

ein

es M

odu

ls v

ersä

um

t h

at. D

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spez

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chen

Bes

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mu

nge

n k

önn

en e

inen

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de-

ren

Pro

zen

tsat

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r d

ie V

ersä

um

nis

qu

ote

fest

lege

n. I

st d

as V

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nis

nic

ht

zu v

ertr

eten

, kan

n

un

ter

Au

flag

e ei

ne

Zula

ssu

ng

zum

Prü

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gste

rmin

erf

olge

n. D

er G

run

d f

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das

Ver

säu

mn

is is

t gl

aub

haf

t zu

mac

hen

, bei

Kra

nkh

eit

du

rch

ein

ärz

tlic

hes

Att

est.

Bei

Stu

die

ren

den

mit

Kin

der

n

un

ter z

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f Jah

ren

wer

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Kra

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eits

zeit

en d

es K

ind

es, d

ie e

ine

Bet

reu

un

g d

urc

h d

ie b

etro

ffen

e St

ud

iere

nd

e b

zw. d

en b

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ffen

en S

tud

iere

nde

n e

rfor

derl

ich

mac

hen

, bei

en

tsp

rech

end

em b

e-gr

ün

det

en N

ach

wei

s al

s V

ersä

um

nis

gru

nd

an

erka

nn

t. D

ie A

ufl

age

wir

d v

on d

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ehrp

erso

n d

er

vers

äum

ten

Leh

rver

anst

altu

nge

n f

estg

eleg

t; s

ie m

uss

gee

ign

et s

ein

, das

Err

eich

en d

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ern

ziel

e d

er v

ersä

um

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Sit

zun

gen

zu

dok

um

enti

eren

. Üb

er A

usn

ahm

en e

nts

chei

det

der

Prü

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gsau

s-sc

hu

ss, s

ofer

n d

iese

Au

fgab

e in

den

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

nic

ht

auf

die

Prü

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gsau

s-sc

hu

ssvo

rsit

zen

de

bzw

. den

Prü

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gsau

ssch

uss

vors

itze

nd

en ü

ber

trag

en w

ird

. (4

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ern

die

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

in d

en M

odu

lbes

chre

ibu

nge

n w

eite

re V

orau

sset

-zu

nge

n f

ür

die

Zu

lass

un

g zu

ein

er M

odu

lprü

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g fe

stle

gen

, mü

ssen

au

ch d

iese

erf

üllt

sei

n.

(5)

Der

Prü

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gsau

ssch

uss

od

er -

sof

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die

se A

ufg

abe

in d

en F

ach

spez

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chen

Bes

tim

mu

nge

n

auf

die

Prü

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gsau

ssch

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vors

itze

nde

bzw

. d

en P

rüfu

ngs

auss

chu

ssvo

rsit

zen

den

üb

ertr

agen

w

ird

- d

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rüfu

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chu

ssvo

rsit

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de k

ann

bei

der

letz

ten

Prü

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gsm

öglic

hke

it d

ie

Zula

ssu

ng

von

der

Au

flag

e ab

hän

gig

mac

hen

, das

s d

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zw. d

er S

tud

iere

nd

e zu

vor

an e

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Stu

-d

ien

fach

bera

tun

g te

ilgen

omm

en h

at.

(6

) Ein

e Zu

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un

g d

arf n

ur

vers

agt

wer

den

, wen

n m

ind

este

ns

ein

e d

er V

orau

sset

zun

gen

gem

äß

den

Ab

sätz

en 1

bis

5 n

ich

t er

füllt

sin

d.

(7) Ü

ber

ein

e N

ich

t-Zu

lass

un

g is

t d

ie b

zw. d

er S

tud

iere

nd

e u

nve

rzü

glic

h z

u in

form

iere

n.

§ 1

0

An

zah

l der

Prü

fun

gsv

ersu

che

(1) D

en S

tud

iere

nde

n s

teh

en fü

r jed

e zu

ab

solv

iere

nd

e Pr

üfu

ng

im V

erla

uf d

es S

tud

ium

s dr

ei P

rü-

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gsve

rsu

che

zur V

erfü

gun

g. B

esta

nde

ne

Prü

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gen

kön

nen

nic

ht w

iede

rho

lt w

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n. I

n je

dem

M

odu

l wer

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r je

de P

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zwei

Prü

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gste

rmin

e an

geb

oten

. Die

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

m-

mu

nge

n k

önn

en f

ür

bes

ond

ere

Ver

anst

altu

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en, b

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mm

te M

odu

le o

der

bes

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mte

Prü

-fu

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arte

n A

usn

ahm

en v

orse

hen

. Die

Wie

derh

olu

ng

ein

er n

ich

t b

esta

nde

nen

Prü

fun

g so

ll zu

m

Page 18: Studienhandbuch master of Arts Journalistik und ... · 3 1. Was bietet der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft? Der viersemestrige Masterstudiengang Journalis-tik

Faku

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ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

näc

hst

mög

lich

en P

rüfu

ngs

term

in s

tatt

fin

den

. Wer

den

Stu

die

ren

de

auf

meh

rere

Leh

rver

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gen

ver

teilt

, dü

rfen

imm

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ur

die

r d

ie je

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lige

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rver

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altu

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vorg

eseh

enen

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-ge

n w

ahrg

enom

men

wer

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. (2

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ahlp

flic

ht-

un

d W

ahlm

odu

le k

önn

en g

ewec

hse

lt w

erd

en.

Wir

d e

in W

ahlp

flic

ht-

od

er e

in

Wah

lmod

ul g

ewec

hse

lt o

der

au

s or

gan

isat

oris

chen

Grü

nde

n n

ich

t ei

n w

eite

res

Mal

an

geb

oten

, w

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der

en M

odu

len

wah

rgen

omm

ene

Prü

fun

gsve

rsu

che

nic

ht

ange

rech

net

.

§ 1

1 N

ach

teil

sau

sgle

ich

r b

ehin

der

te u

nd

ch

ron

isch

kra

nk

e St

ud

iere

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e

(1) M

ach

t ei

ne

Stu

die

ren

de b

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in S

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iere

nde

r gl

aub

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t, d

ass

sie

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. er

weg

en e

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Beh

in-

der

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g od

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län

ger

and

auer

nd

en s

chw

eren

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. ch

ron

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en E

rkra

nku

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nic

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in d

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age

ist,

Prü

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gsle

istu

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anz

oder

tei

lwei

se z

u d

en v

orge

seh

enen

Bed

ingu

nge

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u e

rbri

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n o

-d

er in

ner

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die

ser O

rdn

un

g ge

nan

nte

n F

rist

en a

bzu

lege

n, k

ann

die

bzw

. der

Vor

sitz

ende

d

es P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

au

f sc

hri

ftlic

hen

An

trag

an

gem

esse

ne

nac

hte

ilsau

sgle

ich

ende

Maß

-n

ahm

en t

reff

en. A

ls s

olch

e ko

mm

en in

sbes

ond

ere

die

Ver

änd

eru

ng

der

äu

ßer

en P

rüfu

ngs

bed

in-

gun

gen

, die

Ver

län

geru

ng

der

Fri

sten

r d

as A

ble

gen

von

Prü

fun

gsle

istu

nge

n s

owie

das

Erb

rin

-ge

n g

leic

hw

erti

ger

Prü

fun

gsle

istu

nge

n in

Bet

rach

t. E

nts

pre

chen

des

gilt

r St

ud

ien

leis

tun

gen

. (2

) Bei

En

tsch

eid

un

gen

der

bzw

. des

Prü

fun

gsau

ssch

uss

vors

itze

nd

en n

ach

Ab

satz

1 is

t d

er B

ehin

-d

erte

nb

eau

ftra

gte

bzw

. die

Beh

ind

erte

nb

eau

ftra

gte

gem

äß §

88

Ab

satz

3 H

mb

HG

zu

bet

eilig

en.

(3) D

ie G

rün

de

für d

ie b

ean

trag

ten

Nac

hte

ilsau

sgle

ich

e si

nd

von

der

bzw

. dem

Stu

die

ren

den

dar

-zu

lege

n. Z

ur

Gla

ub

haf

tmac

hu

ng

kön

nen

gee

ign

ete

Nac

hw

eise

ver

lan

gt w

erd

en.

§ 1

2 P

rüfe

nd

e

(1)

Die

Bes

tellu

ng

der

Prü

fer

un

d P

rüfe

rin

nen

erf

olgt

du

rch

den

Prü

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gsau

ssch

uss

nac

h M

aß-

gab

e d

er B

esti

mm

un

gen

des

Hm

bH

G in

der

jew

eils

gel

ten

den

Fas

sun

g. D

iese

Au

fgab

e ka

nn

in

den

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

au

f die

Prü

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gsau

ssch

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vors

itze

nde

bzw

. den

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gs-

auss

chu

ssvo

rsit

zen

den

üb

ertr

agen

wer

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. (2

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fen

de

für

die

Mod

ulp

rüfu

nge

n s

ind

gru

nd

sätz

lich

die

r d

ie L

ehrv

eran

stal

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gen

des

je-

wei

ligen

Mod

uls

ver

antw

ortl

ich

en L

ehre

nd

en. Ü

ber

Au

snah

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en

tsch

eide

t d

ie b

zw. d

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orsi

t-ze

nd

e d

es P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

. Bei

nu

r ei

ner

Prü

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g u

nd

meh

rere

n L

ehre

nd

en k

ann

die

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. d

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orsi

tzen

de d

es P

rüfu

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chu

sses

die

für d

ie P

rüfu

ng

vera

ntw

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ich

e Le

hre

nd

e b

zw. d

en

für

die

Prü

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g ve

ran

twor

tlic

hen

Leh

ren

den

fes

tleg

en.

(3) E

s kö

nn

en a

uch

Prü

fer

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. Prü

feri

nn

en b

este

llt w

erde

n, d

ie n

ich

t M

itgl

ied

er d

er U

niv

ersi

tät

sin

d.

§ 1

3 St

ud

ien

leis

tun

gen

un

d M

od

ulp

rüfu

ng

en

(1)

In d

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odu

lbes

chre

ibu

ng

kan

n d

ie E

rbri

ngu

ng

von

Stu

die

nle

istu

nge

n v

orge

seh

en w

erde

n.

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

Stu

die

nle

istu

nge

n k

önn

en b

enot

et w

erd

en. E

ine

erfo

lgre

ich

erb

rach

te S

tudi

enle

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ng

kan

n in

d

en F

ach

spez

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chen

Bes

tim

mu

nge

n a

ls V

orau

sset

zun

g fü

r ei

ne

Mod

ulp

rüfu

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vorg

eseh

en

wer

den

. (2

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rüfu

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n fi

nd

en in

der

von

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Prü

fern

un

d P

rüfe

rin

nen

gem

äß d

en F

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spez

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chen

B

esti

mm

un

gen

fes

tgel

egte

n F

orm

zu

den

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tges

etzt

en T

erm

inen

sta

tt. D

er P

rüfu

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chu

ss

kan

n in

beg

rün

det

en A

usn

ahm

efäl

len

bei

ein

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rüfu

ng,

die

nic

ht

bes

tan

den

wu

rde

un

d w

iede

r-h

olt

wir

d, e

ine

abw

eich

end

e P

rüfu

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art

fest

lege

n. D

iese

Au

fgab

e ka

nn

in d

en F

ach

spez

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chen

B

esti

mm

un

gen

au

f d

ie P

rüfu

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chu

ssvo

rsit

zen

de

bzw

. d

en P

rüfu

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chu

ssvo

rsit

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-d

en ü

ber

trag

en w

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en.

(3) E

ine

Mod

ulp

rüfu

ng

kan

n a

ls G

esam

tprü

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g (M

odu

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sch

luss

prü

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g) d

urc

hge

füh

rt w

erd

en

oder

au

s Te

ilprü

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gsle

istu

nge

n b

este

hen

. In

bes

ond

eren

, du

rch

die

Au

swah

l der

Prü

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gsfo

rm

un

d d

as d

idak

tisc

he

Kon

zep

t b

egrü

nd

eten

Fäl

len

, kön

nen

au

ch m

ehre

re M

odu

le m

it e

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ge-

mei

nsa

men

Prü

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g ab

gesc

hlo

ssen

wer

den

. Die

Lei

stu

ngs

pu

nkt

e ei

nes

Mod

uls

wer

den

erw

or-

ben

, wen

n e

ntw

eder

alle

Tei

lprü

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gsle

istu

nge

n b

zw. a

lle T

eile

ein

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eilp

rüfu

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leis

tun

g od

er

die

Mod

ula

bsc

hlu

ssp

rüfu

ng

bes

tan

den

sin

d. I

m F

alle

ein

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tud

ien

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g al

s M

odu

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sch

luss

w

erde

n d

ie g

esam

ten

Lei

stu

ngs

pu

nkt

e ei

nes

Mod

uls

erw

orb

en,

wen

n d

ie i

n d

en F

ach

spez

ifi-

sch

en B

esti

mm

un

gen

vor

gese

hen

en S

tud

ien

leis

tun

gen

erf

olgr

eich

erb

rach

t w

urd

en.

(4) F

ür

Mod

ulp

rüfu

nge

n s

teh

en f

olge

nd

e P

rüfu

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arte

n z

ur

Au

swah

l:

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lau

sur

Ein

e K

lau

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ist

ein

e u

nte

r A

ufs

ich

t an

zufe

rtig

end

e A

rbei

t, in

der

vor

gege

ben

e A

ufg

aben

alle

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d s

elb

stst

änd

ig n

ur

mit

den

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gela

ssen

en H

ilfsm

itte

ln z

u b

earb

eite

n s

ind

. D

ie D

auer

ein

er

Kla

usu

r bet

rägt

min

des

ten

s 45

, höc

hst

ens

180

Min

ute

n. K

lau

sure

n k

önn

en a

uch

in F

orm

von

An

t-w

ort-

Wah

l-V

erfa

hre

n (M

ult

iple

Ch

oice

) du

rch

gefü

hrt

wer

den

. Fü

r die

se F

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der

Kla

usu

ren

kön

-n

en d

ie F

ach

spez

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chen

Bes

tim

mu

nge

n w

eite

re R

egel

un

gen

tre

ffen

. b

) Mü

nd

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e Pr

üfu

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Ein

e m

ün

dlic

he

Prü

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g is

t ei

n P

rüfu

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gesp

räch

, in

dem

die

Stu

die

ren

den

dar

lege

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n, d

ass

sie

den

Prü

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gsst

off

beh

errs

chen

. Mü

nd

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e Pr

üfu

nge

n w

erd

en a

ls E

inze

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der

Gru

pp

enp

rü-

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gen

du

rch

gefü

hrt

. Die

Prü

fun

gsd

auer

sol

l je

Prü

flin

g m

ind

este

ns

15 M

inu

ten

un

d h

öch

sten

s 45

Min

ute

n b

etra

gen

. Fü

r mü

nd

lich

e Pr

üfu

nge

n k

önn

en d

ie S

tud

iere

nde

n P

rüfu

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gege

nst

änd

e vo

rsch

lage

n. M

ün

dlic

he

Prü

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gen

wer

den

von

ein

em P

rüfe

r b

zw. e

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feri

n in

Geg

enw

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ein

es b

zw. e

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Bei

sitz

end

en a

bge

nom

men

, der

bzw

. die

min

des

ten

s d

ie d

urc

h d

en M

aste

rstu

-d

ien

gan

g zu

ver

mit

teln

de

Qu

alif

ikat

ion

im S

inn

e d

es §

1 o

der

ein

e gl

eich

wer

tige

Qu

alif

ikat

ion

b

esit

zt. D

ie w

esen

tlic

hen

Geg

enst

änd

e u

nd

Erg

ebn

isse

der

nd

lich

en P

rüfu

ng

sin

d in

ein

em

Pro

toko

ll fe

stzu

hal

ten

. Das

Pro

toko

ll w

ird

von

dem

bzw

. der

Prü

fen

den

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d d

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eisi

t-ze

nd

en u

nte

rzei

chn

et u

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zu

r Pr

üfu

ngs

akte

gen

omm

en. M

itgl

iede

rn d

er H

och

sch

ule

, vor

alle

m

Stu

die

ren

den

des

gle

ich

en S

tud

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gan

gs, w

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Tei

lnah

me

an m

ün

dlic

hen

Prü

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gen

als

Zu

-h

örer

inn

en u

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Zu

hör

er e

rmög

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t, w

enn

nic

ht

die

Bew

erb

erin

bzw

. de

r B

ewer

ber

den

Au

s-sc

hlu

ss d

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ffen

tlic

hke

it b

ean

trag

t. D

iese

s R

ech

t er

stre

ckt

sich

nic

ht

auf

die

Bes

chlu

ssfa

ssu

ng

un

d d

ie B

ekan

ntg

abe

der

Not

e.

c) H

ausa

rbei

t Ei

ne

Hau

sarb

eit

ist

die

sch

rift

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e A

usa

rbei

tun

g ei

nes

vor

gege

ben

en T

hem

as, d

as im

Rah

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d

es b

etre

ffen

den

Mod

uls

beh

and

elt w

urd

e. D

ie H

ausa

rbei

t ist

in s

chri

ftlic

her

Au

sfer

tigu

ng

sow

ie

Page 19: Studienhandbuch master of Arts Journalistik und ... · 3 1. Was bietet der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft? Der viersemestrige Masterstudiengang Journalis-tik

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

auf

Ver

lan

gen

der

Prü

feri

n b

zw. d

em P

rüfe

r au

ch a

ls D

atei

in e

inem

bes

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mte

n F

orm

at e

inzu

-re

ich

en. I

m R

ahm

en d

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eurt

eilu

ng

von

Hau

sarb

eite

n k

ann

ein

e ED

V-g

estü

tzte

Pla

giat

sprü

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g d

urc

h e

xter

ne

Ein

rich

tun

gen

erf

olge

n. D

abei

ist s

ich

erzu

stel

len

, das

s ei

ne

zu d

iese

m Z

wec

k ü

ber

-m

itte

lte

Kop

ie d

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rbei

t d

ort

Dri

tten

nic

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zugä

ngl

ich

gem

ach

t u

nd

nac

h d

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lagi

atsp

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ng

gelö

sch

t w

ird.

d

) Ref

erat

Ei

n R

efer

at i

st d

er m

ün

dlic

he

Vor

trag

üb

er e

in v

orge

geb

enes

Th

ema.

Es

kan

n z

usä

tzlic

h e

ine

sch

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lich

e A

usa

rbei

tun

g d

es V

ortr

agth

emas

vor

gese

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wer

den

. e)

Pra

ktik

um

sab

sch

lüss

e P

rakt

iku

msa

bsc

hlü

sse

sin

d e

rfol

grei

ch e

rbra

cht,

wen

n S

tud

iere

nd

e d

ie v

on d

en v

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twor

tli-

chen

Leh

ren

den

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gele

gten

exp

erim

ente

llen

Arb

eite

n d

urc

hge

füh

rt h

aben

un

d ih

re K

enn

tnis

se

du

rch

ver

such

sbeg

leit

end

e K

ollo

qu

ien

, Pro

toko

lle o

der

sch

rift

lich

e A

usa

rbei

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g n

ach

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iese

n

hab

en. D

ie A

bga

befr

ist

für

die

sch

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lich

en A

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gen

wir

d v

or B

egin

n d

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ehrv

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stal

-tu

ng

fest

gele

gt.

f) P

roje

ktab

sch

lüss

e P

roje

ktab

sch

lüss

e w

erde

n e

rfol

grei

ch e

rbra

cht

du

rch

ein

e V

orst

ellu

ng

der

Lösu

ngs

ansä

tze

zum

ge

wäh

lten

Th

ema

in R

efer

atsf

orm

un

d/o

der

ein

en A

bsc

hlu

ssb

eric

ht

für

das

Pro

jekt

. g)

Üb

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gsab

sch

lüss

e Ü

bu

nge

n e

rfor

der

n e

ine

kon

tin

uie

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he

akti

ve T

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ahm

e d

er S

tud

iere

nde

n. E

s ka

nn

die

sch

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he

Au

sarb

eitu

ng

oder

ein

e so

nst

ige

Vor

stel

lun

g ei

nze

lner

Üb

un

gsau

fgab

en v

orge

seh

en w

er-

den

. h

) Exk

urs

ion

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sch

lüss

e u

nd

Ber

ufs

prak

tiku

msa

bsc

hlü

sse

Exku

rsio

nen

un

d B

eru

fsp

rakt

ika

wer

den

du

rch

die

Fer

tigs

tellu

ng

ein

es B

eric

hts

üb

er d

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iele

u

nd

Erg

ebn

isse

erf

olgr

eich

ab

gesc

hlo

ssen

. In

den

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

kön

nen

wei

tere

Prü

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gsar

ten

fes

tgel

egt

wer

den

. (5

) In

gee

ign

eten

Fäl

len

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nen

Prü

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gen

au

ch m

it U

nte

rstü

tzu

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elek

tron

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edie

n u

nd

in e

lekt

ron

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er D

oku

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tati

on d

urc

hge

füh

rt w

erd

en.

(6) S

ind

r ei

n M

odu

l in

den

Fac

hsp

ezif

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en B

esti

mm

un

gen

alt

ern

ativ

e Pr

üfu

ngs

arte

n v

orge

-se

hen

, wir

d d

ie je

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lige

Prü

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gsar

t b

zw. w

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ie je

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ligen

Prü

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gsar

ten

zu

Beg

inn

der

Le

hrv

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gsan

mel

du

ng

bek

ann

t ge

gebe

n. G

leic

hes

gilt

r d

ie in

Ab

satz

4 g

enan

nte

n a

l-te

rnat

iven

bzw

. op

tion

alen

Tei

le d

er e

inze

lnen

Prü

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gsar

ten

. Prü

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gen

kön

nen

in d

euts

cher

od

er e

ngl

isch

er S

pra

che

abge

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wer

den

. N

äher

es r

egel

n d

ie F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

-m

un

gen

.

§ 1

4

Ma

ster

arb

eit

(1) M

it d

er M

aste

rarb

eit

soll

der

Nac

hw

eis

erb

rach

t w

erd

en, d

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der

Kan

did

at b

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ie K

and

ida-

tin

in

der

Lag

e is

t, i

nn

erh

alb

ein

er v

orge

gebe

nen

Fri

st e

in P

rob

lem

au

s de

m j

ewei

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Fac

h

selb

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änd

ig n

ach

wis

sen

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aftl

ich

en M

eth

oden

zu

bea

rbei

ten

.

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

(2)

Die

Zu

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un

g zu

r M

aste

rarb

eit

soll

bea

ntr

agt

wer

den

, wen

n a

lle M

odu

le e

rfol

grei

ch a

bso

l-vi

ert

wor

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sin

d, d

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ie F

ach

spez

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chen

Bes

tim

mu

nge

n f

ür

die

Zu

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un

g zu

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rarb

eit

vors

ehen

un

d d

ie f

ür

die

se M

odu

le v

orge

seh

ene

Fach

sem

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rzah

l üb

ersc

hri

tten

ist.

(3

) Fü

r d

ie Z

ula

ssu

ng

zur

Mas

tera

rbei

t b

zw. z

u d

en P

rüfu

nge

n d

es A

bsc

hlu

ssm

odu

ls g

ilt §

9 e

nt-

spre

chen

d.

(4) D

er K

andi

dat

bzw

. die

Kan

did

atin

kan

n m

it d

em A

ntr

ag a

uf

Zula

ssu

ng

Them

en u

nd

Bet

reu

er

bzw

. B

etre

uer

in (

Erst

guta

chte

r b

zw.

Erst

guta

chte

rin

) vo

rsch

lage

n. D

em V

orsc

hla

g fü

r de

n B

e-tr

euer

bzw

. die

Bet

reu

erin

ist

sow

eit

wie

mög

lich

un

d v

ertr

etb

ar z

u e

nts

pre

chen

. Au

f An

trag

ver

-m

itte

lt d

er P

rüfu

ngs

auss

chu

ss e

ine

Bet

reu

erin

bzw

. ein

en B

etre

uer

. Die

se A

ufg

abe

kan

n in

den

Fa

chsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

au

f d

ie P

rüfu

ngs

auss

chu

ssvo

rsit

zen

de

bzw

. den

Prü

fun

gsau

s-sc

hu

ssvo

rsit

zen

den

übe

rtra

gen

wer

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. (5

) D

ie A

usg

abe

des

Them

as e

rfol

gt d

urc

h d

ie B

etre

uer

in b

zw. d

en B

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uer

. Der

Zei

tpu

nkt

der

A

usg

abe

un

d d

as T

hem

a so

wie

die

bei

den

Prü

fer

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. Prü

feri

nn

en (E

rstg

uta

chte

r b

zw. E

rstg

ut-

ach

teri

n u

nd

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eitg

uta

chte

r b

zw. Z

wei

tgu

tach

teri

n) w

erd

en a

kten

kun

dig

gem

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t. D

as T

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a ka

nn

nu

r ei

nm

al u

nd

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r in

ner

hal

b d

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rste

n z

wei

Woc

hen

nac

h d

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usg

abe

un

d n

ur

beg

rün

-d

et z

urü

ckge

geb

en w

erde

n. D

as T

hem

a d

er M

aste

rarb

eit

kan

n v

on d

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etre

uer

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. der

Be-

treu

erin

au

f b

egrü

nde

ten

An

trag

zu

rück

gen

omm

en w

erd

en, w

enn

au

s fa

chlic

hen

Grü

nd

en e

ine

Bea

rbei

tun

g n

ich

t m

öglic

h is

t. In

Zw

eife

lsfä

llen

en

tsch

eid

et d

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zw. d

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rüfu

ngs

auss

chu

ssvo

r-si

tzen

de.

Das

neu

e Th

ema

ist

un

verz

ügl

ich

, sp

ätes

ten

s je

doc

h in

ner

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b v

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ier

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hen

, au

s-zu

geb

en.

(6)

Die

Mas

tera

rbei

t w

ird

in d

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egel

in d

euts

cher

od

er e

ngl

isch

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pra

che

abge

fass

t. N

äher

es

rege

ln d

ie F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n.

Die

En

tsch

eid

un

g, o

b an

dere

als

die

in

Sat

z 1

ge-

nan

nte

n S

pra

chen

zu

gela

ssen

wer

den

, tri

fft

der

Prü

fun

gsau

ssch

uss

. Die

se A

ufg

abe

kan

n in

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Fa

chsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

au

f d

ie P

rüfu

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auss

chu

ssvo

rsit

zen

de

bzw

. den

Prü

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gsau

s-sc

hu

ssvo

rsit

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den

übe

rtra

gen

wer

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. (7

) D

ie B

earb

eitu

ngs

zeit

der

Mas

tera

rbei

t re

geln

die

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hsp

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en B

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mm

un

gen

in e

inem

B

earb

eitu

ngs

um

fan

g vo

n 1

5 b

is 3

0 L

eist

un

gsp

un

kten

. Th

ema,

Au

fgab

enst

ellu

ng

un

d U

mfa

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sin

d v

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etre

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in b

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em B

etre

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so

zu b

egre

nze

n, d

ass

die

Fri

st d

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eitu

ng

ein

-ge

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ten

wer

den

kan

n. D

ie b

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orsi

tzen

de

des

Prü

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gsau

ssch

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es k

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bei

beg

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de-

tem

un

d v

or A

bla

uf

der

Bea

rbei

tun

gsfr

ist

gest

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em A

ntr

ag e

ine

Ver

län

geru

ng

der

Bea

rbei

-tu

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zeit

gen

ehm

igen

. D

ie V

erlä

nge

run

g d

arf

gru

nd

sätz

lich

nic

ht

die

Häl

fte

der

urs

prü

ngl

ich

vo

rges

ehen

en B

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eitu

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üb

ersc

hre

iten

. In

Fäl

len

au

ßer

gew

öhn

lich

er H

ärte

kan

n d

ie b

zw.

der

Vor

sitz

end

e d

es P

rüfu

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auss

chu

sses

im E

inze

lfal

l ein

e lä

nge

re F

rist

gew

ähre

n. V

orau

sset

-zu

ng

für

ein

e V

erlä

nge

run

g d

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eitu

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zeit

ist,

das

s d

ie G

rün

de, d

ie d

ie V

erlä

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g er

-fo

rder

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mac

hen

, nic

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von

der

Kan

did

atin

bzw

. dem

Kan

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aten

zu

ver

tret

en s

ind

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d u

nve

r-zü

glic

h a

nge

zeig

t w

erd

en. D

ie B

egrü

nd

un

g fü

r de

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gsb

edar

f is

t vo

n d

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andi

dat

in

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. vo

n d

em K

and

idat

en u

mfa

ssen

d s

chri

ftlic

h z

u e

rläu

tern

un

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u b

eleg

en,

bei

Kra

nkh

eit

du

rch

Vor

lage

ein

es ä

rztl

ich

en A

ttes

ts. I

n Z

wei

fels

fälle

n k

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sic

h d

ie b

zw. d

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orsi

tzen

de

des

Prü

fun

gsau

ssch

uss

es e

in q

ual

ifiz

iert

es ä

rztl

ich

es A

ttes

t vo

rleg

en la

ssen

. Das

qu

alif

izie

rte

ärzt

li-ch

e A

ttes

t m

uss

An

gab

en e

nth

alte

n ü

ber

die

von

der

Erk

ran

kun

g au

sgeh

ende

kör

perl

ich

e b

zw.

psy

chis

che

Fun

ktio

nss

töru

ng,

die

Au

swir

kun

gen

der

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ran

kun

g au

f d

ie P

rüfu

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fäh

igke

it d

es

Prü

flin

gs a

us

med

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isch

er S

ich

t, d

en Z

eitp

un

kt d

es d

em A

ttes

t zu

gru

nd

e lie

gen

den

Un

ters

u-

chu

ngs

term

ins

sow

ie d

er ä

rztl

ich

en P

rogn

ose

üb

er d

ie D

auer

der

Erk

ran

kun

g.

Page 20: Studienhandbuch master of Arts Journalistik und ... · 3 1. Was bietet der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft? Der viersemestrige Masterstudiengang Journalis-tik

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

(8)

Die

Mas

tera

rbei

t is

t fr

istg

erec

ht

in d

reif

ach

er s

chri

ftlic

her

Au

sfer

tigu

ng

, jew

eils

ein

sch

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-lic

h e

ines

gee

ign

eten

ele

ktro

nis

chen

Sp

eich

erm

ediu

ms,

bei

der

Prü

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gsst

elle

ein

zure

ich

en. B

ei

der

pos

talis

chen

Zu

sen

du

ng

an d

ie P

rüfu

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stel

le g

ilt d

as D

atu

m d

es P

osts

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pel

s al

s A

bga

be-

dat

um

. Fü

r d

ie A

bga

be

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. die

Ein

liefe

run

g de

r M

aste

rarb

eit

oblie

gt d

em P

rüfl

ing

die

Bew

eis-

last

. Der

Ab

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ezei

tpu

nkt

wir

d a

kten

kun

dig

gem

ach

t. B

ei d

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bga

be

hat

der

Kan

did

at b

zw. d

ie

Kan

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an

Eid

es s

tatt

zu

ver

sich

ern

, das

s er

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. sie

die

Arb

eit

eige

nst

ändi

g ve

rfas

st h

at. Z

u-

dem

ver

sich

ert

die

Kan

did

atin

bzw

. der

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ass

sie

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. er

kein

e an

dere

n a

ls d

ie a

nge

ge-

ben

en H

ilfsm

itte

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sbes

ond

ere

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e im

Qu

elle

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rzei

chn

is n

ich

t b

enan

nte

n In

tern

et-

Qu

el-

len

– b

enu

tzt

hat

, die

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eit

vorh

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ich

t in

ein

em a

nd

eren

Prü

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gsve

rfah

ren

ein

gere

ich

t h

at

un

d d

ie e

inge

reic

hte

sch

rift

lich

e Fa

ssu

ng

der

au

f d

em e

lekt

ron

isch

en S

pei

cher

med

ium

en

t-sp

rich

t. W

ird

die

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eit

aus

Grü

nd

en, d

ie d

er K

and

idat

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. die

Kan

did

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nic

ht

zu v

ertr

eten

h

at, n

ich

t fr

istg

erec

ht

abge

gebe

n, e

nts

chei

det

die

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. der

Vor

sitz

end

e d

es P

rüfu

ngs

auss

chu

s-se

s ü

ber

das

wei

tere

Vor

geh

en; i

m R

egel

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d e

in n

eues

Th

ema

ausg

egeb

en, o

hn

e d

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s al

s W

iede

rhol

un

g gi

lt. F

ür d

iese

n F

all g

ilt A

bsa

tz 5

Sat

z 6

en

tsp

rech

end

. Wir

d d

ie A

rbei

t au

s G

rün

-d

en, d

ie d

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and

idat

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. die

Kan

did

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zu

ver

tret

en h

at, n

ich

t fr

istg

erec

ht

abge

gebe

n, g

ilt §

16

Ab

satz

1.

(9) D

ie M

aste

rarb

eit

ist

vom

Bet

reu

er (

Erst

guta

chte

r) b

zw. v

on d

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etre

uer

in (

Erst

guta

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rin

) u

nd

ein

em w

eite

ren

Prü

fer

(Zw

eitg

uta

chte

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zw.

ein

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eite

ren

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feri

n (

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eitg

uta

chte

rin

) au

s d

em K

reis

der

Prü

fun

gsb

erec

hti

gten

12)

sch

rift

lich

zu

beu

rtei

len

. Ein

e b

zw. e

iner

der

bei

-d

en P

rüfe

rin

nen

bzw

. Prü

fer

mu

ss a

us

der

Gru

pp

e d

er H

och

sch

ulle

hre

rin

nen

un

d H

och

sch

ulle

h-

rer

stam

men

bzw

. ein

hab

iliti

erte

s M

itgl

ied

der

Un

iver

sitä

t H

amb

urg

sei

n. I

m R

ahm

en d

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eur-

teilu

ng

von

Mas

tera

rbei

ten

kan

n e

ine

EDV

-ges

tütz

te P

lagi

atsp

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ng

du

rch

ext

ern

e Ei

nri

chtu

n-

gen

erf

olge

n. D

abei

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sich

erzu

stel

len

, das

s ei

ne

zu d

iese

m Z

wec

k ü

ber

mit

telt

e K

opie

der

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eit

dor

t D

ritt

en n

ich

t zu

gän

glic

h g

emac

ht

un

d n

ach

der

Pla

giat

sprü

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g ge

lösc

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wir

d.

(10

) D

ie B

ewer

tun

g d

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aste

rarb

eit

soll

von

bei

den

Prü

fen

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un

verz

ügl

ich

, sp

ätes

ten

s se

chs

Woc

hen

nac

h E

inre

ich

un

g, e

rfol

gen

. Bei

ein

er ü

berd

urc

hsc

hn

ittl

ich

hoh

en A

nza

hl v

on P

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-ve

rfah

ren

od

er a

us

verg

leic

hb

aren

sac

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Grü

nd

en k

ann

der

Prü

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gsau

ssch

uss

ein

en lä

n-

gere

n B

ewer

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gsze

itra

um

ein

räu

men

, sof

ern

die

se A

ufg

abe

in d

en F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

-m

un

gen

nic

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auf

die

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gsau

ssch

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vors

itze

nd

e b

zw. d

en P

rüfu

ngs

auss

chu

ssvo

rsit

zen

den

ü

ber

trag

en w

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. Die

Ben

otu

ng

der

Mas

tera

rbei

t er

gib

t si

ch a

us

dem

ari

thm

etis

chen

Mit

tel d

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du

rch

die

bei

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fer b

zw. P

rüfe

rin

nen

ver

gebe

nen

No

ten

un

ter B

erü

cksi

chti

gun

g vo

n §

15 A

b-

satz

4. W

ird

die

Ma

ster

arb

eit

nu

r vo

n e

inem

der

bei

den

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fen

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mit

„n

ich

t a

usr

eich

end

“ (5

,0)

beu

rtei

lt, b

este

llt d

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zw. d

ie V

orsi

tzen

de

des

Prü

fun

gsau

ssch

uss

es e

inen

dri

tten

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fer

bzw

. ei

ne

drit

te P

rüfe

rin

. Beu

rtei

lt d

er D

ritt

guta

chte

r bzw

. die

Dri

ttgu

tach

teri

n d

ie A

rbei

t m

it m

ind

es-

ten

s „a

usr

eich

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“ (4

,0),

so

wir

d d

ie N

ote

der

Mas

tera

rbei

t al

s a

rith

met

isch

es M

itte

l d

er d

rei

Beu

rtei

lun

gen

un

ter

Ber

ück

sich

tigu

ng

von

§ 1

5 A

bsa

tz 4

, m

ind

este

ns

ab

er m

it „

au

srei

chen

d“

(4,0

), f

estg

eleg

t. B

eurt

eilt

der

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ttg

uta

chte

r b

zw. d

ie D

ritt

gu

tach

teri

n d

ie A

rbei

t m

it „

nic

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au

s-re

ich

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“ (5

,0),

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gil

t d

iese

Arb

eit

insg

esa

mt

als

mit

„n

ich

t a

usr

eich

end

“ (5

,0)

ben

ote

t.

(11)

Die

Mas

tera

rbei

t kan

n b

ei e

iner

Ges

amtb

eurt

eilu

ng

mit

„n

ich

t a

usr

eich

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“ (5

,0) e

inm

al w

ie-

der

hol

t w

erd

en. D

ie W

ied

erh

olu

ng

mu

ss in

ein

em Z

eitr

aum

von

sec

hs

Woc

hen

nac

h B

ekan

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e de

s n

egat

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Prü

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gser

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nis

ses

bean

trag

t w

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en. E

ine

zwei

te W

ied

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ng

ist

nu

r in

b

egrü

nde

ten

Au

snah

mef

älle

n m

öglic

h. E

ine

ckga

be

des

Th

emas

der

Mas

tera

rbei

t in

der

in A

b-

satz

5 S

atz

3 ge

nan

nte

n F

rist

ist

nu

r zu

läss

ig, w

enn

der

Kan

did

at b

zw. d

ie K

and

idat

in v

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iese

r M

öglic

hke

it n

och

kei

nen

Geb

rau

ch g

emac

ht

hat

te.

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

§ 1

5

Bew

ertu

ng

der

Prü

fun

gsl

eist

un

gen

(1)

Die

Bew

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ng

der

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gsle

istu

nge

n s

oll

un

verz

ügl

ich

, sp

ätes

ten

s vi

er W

och

en n

ach

der

P

rüfu

ng,

erf

olge

n; §

14

Ab

satz

10

Sat

z 2

gilt

en

tspr

ech

end

. Die

Not

en fü

r d

ie e

inze

lnen

Prü

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gs-

leis

tun

gen

wer

den

von

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jew

eilig

en P

rüfe

rn b

zw. P

rüfe

rin

nen

fes

tges

etzt

. Wel

che

Prü

fun

gs-

leis

tun

gen

en

tsp

rech

end

Ab

satz

2 d

iffe

ren

zier

t b

eno

tet

un

d w

elch

e m

it „

bes

tan

den

“ b

zw. „

nic

ht

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den

“ g

ewer

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wer

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d d

am

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ich

t in

die

Ges

amtn

ote

ein

geh

en, l

egen

die

Fa

chsp

ezi-

fisc

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Bes

tim

mu

nge

n f

est.

(2

)Fü

r d

ie B

ewer

tun

g de

r P

rüfu

ngs

leis

tun

gen

sin

d f

olge

nde

Not

en z

u v

erw

end

en:

1 =

seh

r gu

t

ei

ne

her

vorr

agen

de

Leis

tun

g,

2 =

gu

t

ei

ne

Leis

tun

g, d

ie e

rheb

lich

üb

er d

en d

urc

hsc

hn

ittl

ich

en A

nfo

rder

un

gen

lie

gt,

3 =

bef

ried

igen

d

ein

e Le

istu

ng,

die

du

rch

sch

nit

tlic

hen

An

ford

eru

nge

n e

nts

pri

cht,

4

= a

usr

eich

end

ei

ne

Leis

tun

g, d

ie t

rotz

ihre

r M

änge

l noc

h d

en A

nfo

rder

un

gen

gen

ügt

, 5

= n

ich

t au

srei

chen

d e

ine

Leis

tun

g, d

ie w

egen

erh

eblic

her

Män

gel d

en A

nfo

rder

un

gen

nic

ht

meh

r ge

gt.

(3) Z

ur

dif

fere

nzi

erte

n B

ewer

tun

g de

r P

rüfu

ngs

leis

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gen

kön

nen

Zw

isch

enw

erte

du

rch

Ern

ied

-ri

gen

od

er E

rhöh

en d

er N

oten

um

0,3

geb

ildet

wer

den

; die

Not

en 0

,7; 4

,3; 4

,7 u

nd

5,3

sin

d a

usg

e-sc

hlo

ssen

. (4

) Se

tzt

sich

die

Prü

fun

gsle

istu

ng

ein

es M

odu

ls a

us

meh

rere

n T

eille

istu

nge

n z

usa

mm

en, k

ann

d

ie N

ote

des

Mod

uls

au

s de

m a

rith

met

isch

en M

itte

l der

Not

en d

er e

inze

lnen

Prü

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gsle

istu

nge

n

oder

als

ein

mit

tels

Lei

stu

ngs

pu

nkt

en g

ewic

hte

tes

Mit

tel d

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oten

für d

ie T

eille

istu

nge

n e

rrec

h-

net

wer

den

. D

ie N

oten

der

Tei

lprü

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gsle

istu

nge

n d

es A

bsc

hlu

ssm

odu

ls k

önn

en u

nab

hän

gig

von

der

Lei

stu

ngs

pu

nkt

vert

eilu

ng

gew

ich

tet

wer

den

. Bei

der

Ber

ech

nu

ng

der

Not

e w

erde

n d

ie

bei

den

ers

ten

Dez

imal

stel

len

hin

ter

dem

Kom

ma

ber

ück

sich

tigt

; al

le w

eite

ren

Ste

llen

wer

den

oh

ne

Ru

nd

un

g ge

stri

chen

. En

tsp

rech

ende

s gi

lt b

ei d

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ewer

tun

g ei

ner

Prü

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gsle

istu

ng

du

rch

m

ehre

re P

rüfe

nd

e. D

ie A

rt d

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erec

hn

un

g w

ird

in d

en F

ach

spez

ifis

chen

Bes

tim

mu

nge

n g

ere-

gelt

. Die

Not

e la

ute

t:

von

1,0

bis

1,1

5

1,0

, ü

ber

1,1

5 b

is 1

,50

1,

3,

üb

er 1

,50

bis

1,8

5

1,7,

ü

ber

1,8

5 b

is 2

,15

2,

0,

üb

er 2

,15

bis

2,5

0

2,3,

ü

ber

2,5

0 b

is 2

,85

2,

7,

üb

er 2

,85

bis

3,1

5

3,0

, ü

ber

3,1

5 b

is 3

,50

3,

3,

üb

er 3

,50

bis

3,8

5

3,7,

ü

ber

3,8

5 b

is 4

,0

4,0

, ü

ber

4,0

5,0

. (5

) Fü

r d

ie M

aste

rprü

fun

g w

ird

ein

e G

esam

tnot

e ge

bild

et. A

bsa

tz 4

Sat

z 3

gilt

en

tsp

rech

end

. Die

Fa

chsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

lege

n f

est,

mit

wel

chem

Gew

ich

t d

ie N

oten

von

Mod

ulp

rüfu

n-

gen

un

d d

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ote

der

Mas

tera

rbei

t zu

r Ges

amtn

ote

bei

trag

en. D

ie F

ach

spez

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chen

Bes

tim

mu

n-

gen

kön

nen

fer

ner

reg

eln

, das

s ei

nze

lne

(Tei

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rüfu

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leis

tun

gen

nic

ht

in d

ie G

esam

tnot

e ei

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geh

en. D

ie G

esam

tnot

e ei

ner

bes

tan

den

en M

aste

rprü

fun

g la

ute

t:

Page 21: Studienhandbuch master of Arts Journalistik und ... · 3 1. Was bietet der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft? Der viersemestrige Masterstudiengang Journalis-tik

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

bei

ein

em D

urc

hsc

hn

itt

bis

ein

sch

ließ

lich

1,5

0 =

seh

r gu

t,

bei

ein

em D

urc

hsc

hn

itt

von

1,5

1 b

is e

insc

hlie

ßlic

h 2

,50

= g

ut,

b

ei e

inem

Du

rch

sch

nit

t vo

n 2

,51

bis

ein

sch

ließ

lich

3,5

0 =

bef

ried

igen

d,

bei

ein

em D

urc

hsc

hn

itt

von

3,5

1 b

is e

insc

hlie

ßlic

h 4

,00

= a

usr

eich

end

. B

ei ü

ber

rag

end

en L

eist

un

gen

ka

nn

die

Ges

am

tno

te „

Mit

Au

szei

chn

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g b

esta

nd

en“

erte

ilt w

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den

. Näh

eres

reg

eln

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Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

gen

. (6

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eben

die

ser

Not

e so

ll im

Ab

sch

luss

zeu

gnis

au

ch e

in P

roze

ntr

ang

nac

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en S

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dar

ds

des

„Eu

rop

ean

Tra

nsf

er a

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Acc

um

ula

tio

n S

yste

m“

(EC

TS-

Not

e) a

usg

ewie

sen

wer

den

.

§ 1

6

Ver

säu

mn

is, R

ück

trit

t

(1) E

ine

Prü

fun

gsl

eist

un

g g

ilt

als

mit

„n

ich

t a

usr

eich

end

“ (5

,0) b

ewer

tet,

wen

n d

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rüfl

ing

ein

en

Prü

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gste

rmin

au

s ei

nem

Gru

nd

, den

er

zu v

ertr

eten

hat

, im

Sin

ne

die

ser

Ord

nu

ng

vers

äum

t,

nac

h B

egin

n e

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(Tei

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rüfu

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zurü

cktr

itt

oder

ein

e sc

hri

ftlic

he

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gsle

istu

ng

nic

ht

inn

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hal

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orge

seh

enen

Bea

rbei

tun

gsze

it b

egin

nt

oder

erb

rin

gt.

(2) D

er f

ür

den

cktr

itt

oder

das

Ver

säu

mn

is g

elte

nd

gem

ach

te G

run

d m

uss

der

bzw

. dem

Vor

-si

tzen

den

des

Prü

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gsau

ssch

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es u

nve

rzü

glic

h, d

. h. o

hn

e sc

hu

ldh

afte

s Zö

gern

, sch

rift

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an

-ge

zeig

t u

nd

gla

ub

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t ge

mac

ht

wer

den

. Bei

Kra

nkh

eit

des

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flin

gs is

t ei

n ä

rztl

ich

es A

ttes

t vo

r-zu

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n. I

n Z

wei

fels

fälle

n k

ann

sic

h d

er P

rüfu

ngs

auss

chu

ss e

in q

ual

ifiz

iert

es ä

rztl

ich

es A

ttes

t ge

mäß

§ 1

4 A

bsa

tz 7

vor

lege

n la

ssen

. Die

se A

ufg

abe

kan

n in

den

Fac

hsp

ezif

isch

en B

esti

mm

un

-ge

n a

uf

die

Prü

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gsau

ssch

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vors

itze

nd

e b

zw.

den

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gsau

ssch

uss

vors

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nd

en ü

ber

tra-

gen

Ber

eits

vol

lstä

nd

ig e

rbra

chte

Tei

lprü

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gsle

istu

nge

n w

erd

en a

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rech

net

. N

ach

Bee

nd

i-gu

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ein

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rüfu

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leis

tun

g kö

nn

en R

ück

trit

tsgr

ün

de

nic

ht

meh

r ge

lten

d g

emac

ht

wer

den

. (3

) Sch

utz

vors

chri

ften

zu

m S

chu

tz d

er e

rwer

bst

ätig

en M

utt

er (M

uSc

hG

) sin

d a

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ntr

ag d

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tu-

den

tin

zu

ber

ück

sich

tige

n. G

leic

hes

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r An

träg

e d

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zw. d

es S

tud

iere

nde

n f

ür d

ie F

rist

en d

er

Elte

rnze

it n

ach

dem

Ges

etz

zum

Elt

ern

geld

un

d z

ur

Elte

rnze

it (B

EEG

). A

bsa

tz 2

Sät

ze 5

bis

6 g

el-

ten

en

tspr

ech

end

.

§ 1

7 Tä

usc

hu

ng

, Ord

nu

ng

sver

sto

ß

(1) Z

uge

lass

ene

Hilf

smit

tel w

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n v

or B

egin

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Prü

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g b

ekan

nt g

egeb

en. V

ersu

cht d

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zw.

die

Stu

die

ren

de

das

Erg

ebn

is e

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Prü

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gsle

istu

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du

rch

Täu

sch

un

g od

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enu

tzu

ng

nic

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zu-

gel

ass

ener

Hil

fsm

itte

l zu

bee

infl

uss

en, w

ird

die

Prü

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gsl

eist

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g m

it „

nic

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au

srei

chen

d“

(5,0

) b

zw.

„nic

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bes

tan

den

“ b

ewer

tet.

Gle

ich

es g

ilt

für

Prü

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gsl

eist

un

gen

vo

n S

tud

iere

nd

en,

die

ihre

Prü

fun

gser

geb

nis

se w

ähre

nd

des

Prü

fun

gsve

rfah

ren

s an

dere

n z

ur

Ver

fügu

ng

stel

len

, oh

ne

das

s d

ies

ausd

rück

lich

vor

gese

hen

ist.

(2

) B

ei e

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Täu

sch

un

g od

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enu

tzu

ng

nic

ht

zuge

lass

ener

Hilf

smit

tel i

m S

inn

e de

s A

bsa

tzes

1

wäh

ren

d u

nd

nac

h d

er A

ust

eilu

ng

von

Prü

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gsau

fgab

en w

ird

der

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flin

g vo

n d

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orts

etzu

ng

der

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gsle

istu

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nic

ht a

usg

esch

loss

en. D

er b

zw. d

ie je

wei

lige

Au

fsic

hts

füh

ren

de fe

rtig

t üb

er

das

Vor

kom

mn

is e

inen

Ver

mer

k, d

en e

r b

zw. s

ie n

ach

Ab

sch

luss

der

Prü

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gsle

istu

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un

verz

üg-

lich

dem

bzw

. der

Vor

sitz

end

en d

es P

rüfu

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auss

chu

sses

vo

rleg

t. D

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rüfl

ing

wir

d u

nve

rzü

glic

h

üb

er d

en g

egen

ihn

erh

oben

en V

orw

urf

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terr

ich

tet.

Die

En

tsch

eid

un

g ü

ber

das

Vor

liege

n e

ines

Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

he

Fa

ss

un

g

Täu

sch

un

gsve

rsu

ches

tri

fft

die

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. der

Vor

sitz

ende

des

Prü

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gsau

ssch

uss

es. D

em P

rüfl

ing

ist

zuvo

r G

eleg

enh

eit

zur

Äu

ßer

un

g zu

geb

en.

(3) H

at e

in P

rüfl

ing

bei e

iner

Prü

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gsle

istu

ng

getä

usc

ht

un

d w

ird

die

se T

atsa

che

erst

nac

h A

b-

lege

n d

er P

rüfu

ng

bek

ann

t, k

ann

die

Not

e en

tsp

rech

end

Ab

satz

1 b

eric

hti

gt u

nd

die

Mas

terp

rü-

fun

g ge

gebe

nen

falls

r n

ich

t b

esta

nd

en e

rklä

rt w

erd

en. D

as u

nri

chti

ge Z

eugn

is is

t ei

nzu

zieh

en

un

d g

egeb

enen

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ein

neu

es z

u e

rtei

len

. Mit

dem

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rich

tige

n Z

eugn

is is

t au

ch d

ie M

aste

rur-

kun

de

ein

zuzi

ehen

, wen

n d

ie M

ast

erp

rüfu

ng

au

f G

run

d e

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usc

hu

ng

r „n

ich

t b

esta

nd

en“

erkl

ärt

wu

rde.

Ein

e En

tsch

eid

un

g n

ach

Sat

z 1

ist

nac

h e

iner

Fri

st v

on f

ün

f Ja

hre

n a

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em D

atu

m

des

Zeu

gnis

ses

ausg

esch

loss

en.

(4) S

tud

iere

nd

e, d

ie s

ich

wie

der

hol

t od

er in

ein

em b

eson

der

s sc

hw

eren

Fal

l bei

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chri

ftlic

hen

P

rüfu

ngs

arb

eit

oder

bei

ein

er w

isse

nsc

haf

tlic

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Tät

igke

it e

ines

wis

sen

sch

aftl

ich

en F

ehlv

erh

al-

ten

s sc

hu

ldig

gem

ach

t h

aben

, kön

nen

nac

h §

42

Ab

satz

3 N

r. 5

Hm

bH

G e

xmat

riku

liert

wer

den

. (5

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n P

rüfl

ing,

der

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ord

nu

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gem

äßen

Ab

lau

f d

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rüfu

ng

stör

t, k

ann

von

dem

jew

eilig

en

Prü

fer

oder

Au

fsic

hts

füh

ren

den

bzw

. der

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eilig

en P

rüfe

rin

ode

r A

ufs

ich

tsfü

hre

nd

en v

on d

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Fort

setz

un

g de

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leis

tun

g au

sges

chlo

ssen

wer

den

; in

die

sem

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l gi

lt d

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etre

ffen

de

Prü

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gsl

eist

un

g a

ls m

it „

nic

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au

srei

chen

d“

bew

erte

t. I

n s

chw

erw

ieg

end

en F

älle

n k

an

n d

er

Prü

fun

gsau

ssch

uss

den

Prü

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g vo

n d

er E

rbri

ngu

ng

wei

tere

r Pr

üfu

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gen

au

ssch

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en.

(6)

Bei

den

En

tsch

eid

un

gen

nac

h d

en A

bsä

tzen

1, 3

un

d 5

kan

n d

er P

rüfl

ing

ein

e Ü

ber

prü

fun

g d

urc

h d

en P

rüfu

ngs

auss

chu

ss v

erla

nge

n. D

er A

ntr

ag m

uss

un

verz

ügl

ich

ges

tellt

wer

den

.

§ 1

8

End

ltig

es N

ich

tbes

teh

en

der

Ma

ster

prü

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g

(1) D

ie M

aste

rprü

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g is

t en

dgü

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nic

ht

best

and

en, w

enn

a

) ei

ne

Mo

du

lprü

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uch

in ih

rer

letz

ten

Wie

der

ho

lun

g m

it „

nic

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au

srei

chen

d (5

,0) b

ewer

tet

wu

rde

od

er a

ls m

it „

nic

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au

srei

chen

d“

(5,0

) b

ewer

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gil

t;

b)

die

Ma

ster

arb

eit

au

ch i

n i

hre

r le

tzte

n W

ied

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olu

ng

mit

„n

ich

t a

usr

eich

end

“ (5

,0)

bew

erte

t w

urd

e o

der

als

mit

„n

ich

t a

usr

eich

end

“ (5

,0)

bew

erte

t g

ilt.

(2

) Is

t d

ie M

aste

rprü

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g en

dgü

ltig

nic

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bes

tan

den

, st

ellt

der

bzw

. d

ie V

orsi

tzen

de d

es P

rü-

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gsau

ssch

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es e

inen

Bes

chei

d m

it A

nga

ben

alle

r Pr

üfu

ngs

leis

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gen

un

d d

en G

rün

den

r d

as N

ich

tbes

teh

en d

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rprü

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g au

s. D

er B

esch

eid

ist

mit

ein

er R

ech

tsb

ehel

fsbe

leh

run

g zu

ver

seh

en u

nd

dem

bzw

. der

Stu

die

ren

den

bek

ann

t zu

geb

en.

§ 1

9

Wid

ersp

ruch

sver

fah

ren

Stu

die

ren

de

kön

nen

Wid

ersp

rüch

e ge

gen

das

Prü

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gsve

rfah

ren

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d g

egen

Prü

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gsen

tsch

ei-

du

nge

n e

inle

gen

. Sof

ern

ein

e R

ech

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ehel

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eleh

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g er

teilt

wu

rde,

mu

ss d

er W

ider

spru

ch i

n-

ner

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b e

ines

Mon

ats,

son

st in

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ines

Jah

res

nac

h B

ekan

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abe

bei d

em b

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er V

orsi

t-ze

nd

en d

es P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

ein

gele

gt w

erd

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ider

spru

chsa

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chu

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ersi

tät

zuzu

leit

en.

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Faku

ltä

t W

ISO

P

O M

.A. v

om

15.

Ju

ni 2

016

N

ich

tam

tlic

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Fa

ss

un

g

§ 2

0

Zeu

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insc

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die

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die

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chsp

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gt.

(2)

Zusä

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em Z

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bzw

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dem

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bzw

. den

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an u

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chn

et u

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mit

dem

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er U

niv

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tät

Ham

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rku

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e w

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ein

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chsp

rach

ige

Üb

erse

tzu

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gt.

(3) D

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ngs

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ein

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nsc

rip

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ord

s in

en

glis

cher

un

d in

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tsch

er S

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he

aus.

§ 2

1 U

ng

ült

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eit

der

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Prü

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än

gel

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Prü

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hie

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hen

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un

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die

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so

wir

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hen

der

Prü

fun

gsle

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ich

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Prü

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gsle

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gen

kon

nte

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kan

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ner

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un

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ßer

un

g zu

geb

en. §

17

Ab

satz

3 S

ätze

2 u

nd

3 g

elte

n e

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prec

hen

d.

§ 2

2 Ei

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ng

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bzw

. dem

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lich

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ner

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ne

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rift

lich

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rüfu

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ten

un

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gsp

roto

kolle

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ährt

, sow

eit

die

se n

ich

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ind

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§ 2

3

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he

Fa

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un

g

(2)

Sie

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mit

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g zu

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inte

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este

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16/2

017

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diu

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die

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Win

ters

emes

ter

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/20

14 b

egon

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un

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ter

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/17

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spru

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dem

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nu

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ter

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ih

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In

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ttre

ten

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dn

un

g in

ein

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Faku

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chaf

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en h

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.

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……

……

……

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bu

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2016

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Zu §

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bsa

tz 1

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(1)

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Mas

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Ko

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sch

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eit

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mu

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nsi

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th

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Ber

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en.

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ein

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un

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om

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nik

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ells

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Gen

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(3)

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aft

(bzw

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ien

wis

sen

sch

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lizis

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den

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enen

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ken

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isse

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Än

der

un

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Ko

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un

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16

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Un

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bzw

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wie

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chem

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Zu §

1 A

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Du

rch

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run

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ltät

Wir

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Zu

§ 4

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4 A

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3:

(1) D

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end

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du

l 1:

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ien

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ich

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du

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Sem

este

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(9

LP

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r),

Mo

du

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sch

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erch

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ul

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zw

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n S

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-

ter,

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im e

rste

n, 4

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ten

Sem

este

r),

Mo

du

l 4:

Jou

rnal

isti

sch

es D

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elle

n, P

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htm

od

ul i

m e

rste

n u

nd

zw

eite

n S

emes

-

ter,

12

LP (4

LP

im e

rste

n, 8

LP

im z

wei

ten

Sem

este

r),

Mo

du

l 5:

Jou

rnal

ism

usf

ors

chu

ng,

Pfl

ich

tmo

du

l im

ers

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un

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wei

ten

Sem

este

r,

8 L

P (4

LP

im e

rste

n, 4

LP

im z

wei

ten

Sem

este

r),

Mo

du

l 6:

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mm

un

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ion

als

Ber

uf,

Pfl

ich

tmo

du

l im

zw

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n u

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tten

Sem

es-

ter,

12

LP (9

LP

im z

wei

ten

, 3 L

P im

dri

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Sem

este

r),

Mo

du

l 7:

Med

ien

syst

eme

un

d G

lob

alis

ieru

ng

, Pfl

ich

tmo

du

l im

dri

tten

Sem

este

r, 5

LP,

Mo

du

l 8:

Med

ien

fors

chu

ng

, Pfl

ich

tmo

du

l im

dri

tten

Sem

este

r, 5

LP

,

Mo

du

l 9:

Med

ien

eth

ik u

nd

Med

ien

krit

ik, P

flic

htm

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m d

ritt

en S

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4 L

P,

Mo

du

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Pro

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ksta

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Wah

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ich

tmo

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l im

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mes

ter,

9 L

P,

Mo

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l 11:

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urn

alis

tisc

he

Pro

jekt

wer

ksta

tt,

Wa

hlp

flic

htm

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l im

dri

tten

Sem

es-

ter,

9 L

P,

Mo

du

l 12:

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od

ul,

Pfl

ich

tmo

du

l im

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Sem

este

r, 3

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P,

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ahlb

erei

ch, 8

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.

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2. S

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3. S

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4. S

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ich

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l 1:

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ien

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t

Pfl

ich

tmo

du

l 6:

Ko

mm

un

ikat

ion

als

Ber

uf

Pfl

ich

tmo

du

l 12:

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sch

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mo

du

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5 L

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un

g

1 SW

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3 L

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ich

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l 2:

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den

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pir

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en

Ko

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ika

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Pfl

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l 7:

Med

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syst

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g

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min

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un

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Sem

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S u

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5 L

P

Sem

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tmo

du

l 3:

Jou

rnal

isti

sch

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ech

erch

e

Pfl

ich

tmo

du

l 8:

Med

ien

fors

chu

ng

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2 SW

S u

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4 L

P

Sem

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S u

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4 L

P

Sem

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2 SW

S u

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5 L

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Pfl

ich

tmo

du

l 4:

Jou

rnal

isti

sch

es D

arst

elle

n

Pfl

ich

tmo

du

l 9:

Med

ien

eth

ik u

nd

Med

ien

krit

ik

Sem

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S u

nd

4 L

P

2 Se

min

are

4 S

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un

d 8

LP

Sem

inar

2 SW

S u

nd

4 L

P

Pfl

ich

tmo

du

l 5:

Jou

rnal

ism

usf

ors

chu

ng

Sem

inar

2 SW

S u

nd

4 L

P

Sem

inar

2 SW

S u

nd

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Wah

lpfl

ich

tmo

du

l 10

:

Wis

sen

sch

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ich

e

Pro

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wer

ksta

tt

Pro

jekt

sem

inar

2 SW

S u

nd

9 L

P

Wah

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ich

tmo

du

l 11:

Jou

rna

listi

sch

e

Pro

jekt

wer

ksta

tt

Pro

jekt

sem

inar

3 SW

S u

nd

9 L

P

Wah

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eich

W

ahlb

erei

ch

Leh

rver

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altu

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2 SW

S u

nd

4 L

P

Leh

rver

anst

altu

ng

2 SW

S u

nd

4 L

P

30 L

P

30 L

P

30 L

P 30

LP

Page 25: Studienhandbuch master of Arts Journalistik und ... · 3 1. Was bietet der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft? Der viersemestrige Masterstudiengang Journalis-tik

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der

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g d

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SB M

.A. J

ou

rnal

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k u

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Ko

mm

un

ikat

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. WiS

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TT.

MO

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T 20

16

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5

(2)

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Wäh

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rs s

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wer

den

.

(3)

Die

120

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im V

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nd

en L

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etze

n s

ich

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s

den

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ule

zu

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erb

end

en 1

03

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uzü

glic

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LP

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pfl

ich

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im

dri

tten

Sem

este

r so

wie

dem

Wah

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g vo

n 8

LP

zu

-

sam

men

. Im

Wah

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der

bei

den

im

dri

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Sem

este

r an

geb

o-

ten

en P

roje

ktw

erks

tätt

en (M

od

ule

10

un

d 1

1) a

bso

lvie

rt w

erd

en.

Zu §

4 A

bsa

tz 5

:

Der

M

aste

rstu

die

nga

ng

Jou

rnal

isti

k u

nd

K

om

mu

nik

atio

nsw

isse

nsc

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im

Stat

us

der

bzw

. des

Tei

lzei

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die

ren

den

ab

solv

iert

wer

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. Stu

die

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de

kön

nen

den

Stat

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m S

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ce f

ür

Stu

die

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de

bea

ntr

agen

. Die

En

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un

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ber

den

An

trag

auf

Imm

atri

kula

tio

n a

ls T

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eits

tud

iere

nd

e o

der

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tstu

die

ren

der

erf

olgt

nac

h

den

rec

htl

ich

en V

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aben

in

der

Im

mat

riku

lati

on

sord

nu

ng

der

Un

iver

sitä

t H

amb

urg

in d

er je

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ls g

elte

nd

en F

assu

ng

.

Teilz

eits

tud

iere

nd

e m

üss

en i

hre

n v

erä

nd

erte

n S

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iere

nd

enst

atu

s u

nve

rzü

glic

h d

er

Prü

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gsst

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mit

teile

n (

Gen

ehm

igu

ng

sbes

chei

d d

es S

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ce f

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Stu

die

ren

de)

. D

er

verä

nd

erte

Sta

tus

wir

d v

on

der

Prü

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gsst

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ver

mer

kt.

Für

Teilz

eits

tud

iere

nd

e w

ird

im

Rah

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ein

er S

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ien

fach

ber

atu

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in A

bst

imm

un

g

mit

dem

Prü

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gsau

ssch

uss

ein

ind

ivid

uel

ler

Stu

die

np

lan

ers

tellt

.

Zu §

4 A

bsa

tz 6

:

Das

Stu

diu

m is

t sp

ätes

ten

s zw

ei W

och

en n

ach

Beg

inn

der

Vo

rles

un

gsz

eit

aufz

un

eh-

men

.

Zu

§ 5

Le

hrv

eran

stal

tun

gsar

ten

Zu §

5 A

bsa

tz 1

:

Wei

tere

Leh

rver

anst

altu

ngs

arte

n s

ind

:

Wo

rksh

op,

Sem

inar

mit

Kle

ingr

up

pen

arb

eit.

Die

Kle

ingr

up

pen

arb

eit

wir

d in

der

Reg

el d

urc

h

Tuto

ren

bet

reu

t.

Zu §

5 A

bsa

tz 2

:

Die

Leh

rver

anst

altu

ng

ssp

rach

e is

t D

euts

ch o

der

En

glis

ch.

Zu §

5 A

bsa

tz 4

:

Für

alle

Leh

rver

anst

alt

un

gen

, m

it A

usn

ahm

e vo

n V

orl

esu

nge

n,

gilt

gen

erel

l d

ie A

n-

wes

enh

eits

pfl

ich

t, e

s se

i den

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ie b

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er je

wei

lige

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ren

de

bef

reit

die

Stu

die

ren

-

den

in ih

rer

bzw

. sei

ner

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rver

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altu

ng

von

der

An

wes

enh

eits

pfl

ich

t.

Än

der

un

g d

er F

SB M

.A. J

ou

rnal

isti

k u

nd

Ko

mm

un

ikat

ion

swis

sen

sch

aft

(Fak

. WiS

o) v

om

TT.

MO

NA

T 20

16

verö

ffen

tlic

ht

am [V

erö

ffen

tlic

hu

ngs

dat

um

]

Un

ive

rsit

ät

Ha

mb

urg

Se

ite

6

Zu §

7

Prü

fun

gsau

ssch

uss

Die

bzw

. der

Vo

rsit

zen

de

des

Prü

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gsau

ssch

uss

es b

eric

hte

t d

em P

rüfu

ngs

auss

chu

ss

rege

lmäß

ig ü

ber

die

nac

h d

er P

rüfu

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ord

nu

ng

un

d n

ach

die

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Fac

hsp

ezif

isch

en

Bes

tim

mu

nge

n g

etro

ffen

en E

nts

chei

du

nge

n.

Zu

§ 9

Zu

lass

un

g zu

r M

od

ulp

rüfu

ng

Zu §

9 A

bsa

tz 3

: Ü

ber

Au

snah

men

bei

der

Au

flag

e zu

r Z

ula

ssu

ng

zur

Mo

du

lprü

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g n

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ver

säu

mte

n

Leh

rver

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altu

ng

en e

nts

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det

die

bzw

. der

Vo

rsit

zen

de

des

Prü

fun

gsau

ssch

uss

es.

Zu §

9 A

bsa

tz 5

: D

ie b

zw.

der

Vo

rsit

zen

de

des

P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

kan

n b

ei d

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etzt

en P

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-m

ögl

ich

keit

die

Zu

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un

g v

on

der

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flag

e ab

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ig m

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en, d

ass

die

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. der

Stu

-d

iere

nd

e zu

vor

an e

iner

Stu

die

nfa

chb

erat

un

g te

ilgen

om

men

hat

.

Zu §

10

A

nza

hl d

er P

rüfu

ngs

vers

uch

e Zu

§ 1

0 A

bsat

z 1:

In

der

Mo

du

lbes

chre

ibu

ng

der

ein

zeln

en M

od

ule

ist

fes

tgel

egt,

ob

r ei

ne

Prü

fun

g

ein

Ter

min

od

er z

wei

Ter

min

e an

geb

ote

n w

erd

en.

Zu

§ 1

2 P

rüfe

nd

e Zu

§ 1

2 A

bsa

tz 1

: D

ie B

este

llun

g d

er P

rüfe

rin

nen

un

d P

rüfe

r er

folg

t im

Ma

ster

stu

die

nga

ng

Jo

urn

alis

tik

un

d K

om

mu

nik

atio

nsw

isse

nsc

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t d

urc

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ie V

ors

itze

nd

e b

zw. d

en V

orsi

tzen

den

des

P

rüfu

ng

sau

ssch

uss

es.

Zu

§ 1

3 St

ud

ien

leis

tun

gen

un

d M

od

ulp

rüfu

nge

n

Zu §

13

Ab

satz

1:

Un

ben

ote

te S

tud

ien

leis

tun

gen

, d

ie i

n d

en M

od

ulb

esch

reib

un

gen

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Vo

rau

sset

zun

g

für

die

Zu

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un

g zu

ein

er M

od

ulp

rüfu

ng

vorg

eseh

en s

ind

, kö

nn

en s

ein

:

Pro

toko

ll vo

n L

ehrv

eran

stal

tun

gen

,

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rzre

fera

t,

Bet

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un

g a

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inem

Gru

pp

enre

fera

t,

Ver

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iner

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eben

en Z

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ays,

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ten

od

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sio

nen

,

Erst

elle

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no

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ten

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erat

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n,

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ich

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ilnah

me

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inem

sch

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lich

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od

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iner

Kla

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r,

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rbei

tun

g vo

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bu

ngs

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aben

,

Do

kum

enta

tio

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nd

Ref

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er in

div

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elle

n L

ern

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gen

,

Erst

elle

n u

nd

Prä

sen

tati

on

ein

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sés

der

Ab

sch

luss

arb

eit,

jou

rnal

isti

sch

e Te

xte

un

d M

edie

np

rod

ukt

ion

en,

Rec

her

chep

roto

kolle

,

Page 26: Studienhandbuch master of Arts Journalistik und ... · 3 1. Was bietet der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft? Der viersemestrige Masterstudiengang Journalis-tik

Än

der

un

g d

er F

SB M

.A. J

ou

rnal

isti

k u

nd

Ko

mm

un

ikat

ion

swis

sen

sch

aft

(Fak

. WiS

o) v

om

TT.

MO

NA

T 20

16

verö

ffen

tlic

ht

am [V

erö

ffen

tlic

hu

ngs

dat

um

]

Un

ive

rsit

ät

Ha

mb

urg

Se

ite

7

rege

lmäß

ige

Rez

epti

on

akt

uel

ler

Med

ien

ber

ich

ters

tatt

un

g,

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iris

che

Pro

jekt

e,

Vo

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ng

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emin

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un

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ien

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gen

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vo

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en L

ehre

nd

en z

u

Beg

inn

der

An

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dep

ha

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ekan

nt

gege

ben

.

Zu §

13

Ab

satz

2:

Die

bzw

. der

Vo

rsit

zen

de

des

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fun

gsa

uss

chu

sses

kan

n in

beg

rün

det

en A

usn

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ein

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ng,

die

nic

ht

bes

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den

wu

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un

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ied

erh

olt

wir

d, e

ine

abw

ei-

chen

de

Prü

fun

gsar

t fe

stle

gen

.

Zu §

13

Ab

satz

4:

(1) W

eite

re P

rüfu

ngs

arte

n s

ind

:

a) J

ou

rnal

isti

sch

e B

eitr

äge

Die

Stu

die

ren

den

fer

tig

en in

med

ien

pra

ktis

chen

Leh

rver

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stal

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gen

nac

h jo

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alis

-

tisc

hen

Reg

eln

Tex

te o

der

au

dio

visu

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Bei

träg

e an

. Jo

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tisc

he

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trä

ge w

erd

en

ein

zeln

bew

erte

t, w

enn

sie

im U

mfa

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od

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nsp

ruch

der

Wer

tigk

eit

ein

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nd

e-

ren

Prü

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gsar

ten

en

tsp

rech

en.

An

der

nfa

lls w

erd

en m

ehre

re T

exte

, in

ein

er S

am-

mel

map

pe

zusa

mm

eng

efas

st, b

ewer

tet.

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ssay

s

In E

ssay

s so

ll d

ie F

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keit

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m w

isse

nsc

haf

tlic

hen

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um

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eren

geü

bt

un

d n

ach

-

gew

iese

n w

erd

en.

Essa

ys w

erd

en e

inze

ln b

ewer

tet,

wen

n s

ie i

m U

mfa

ng

oder

An

-

spru

ch d

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gkei

t ei

ner

der

an

der

en P

rüfu

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arte

n e

nts

pre

chen

. A

nd

ern

falls

wer

den

meh

rere

Tex

te, i

n e

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Sam

mel

map

pe

zusa

mm

enge

fass

t, b

ewer

tet.

c) R

ech

erch

elei

stu

nge

n

Rec

her

chel

eist

un

gen

dok

um

enti

eren

das

Erg

ebn

is u

nd

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. den

Ver

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f ei

ner

jou

rna-

listi

sch

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ech

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e in

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eter

Fo

rm,

z.B

. al

s jo

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alis

tisc

he

Bei

träg

e, R

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chep

roto

kolle

, Se

lbst

refl

exio

nen

od

er F

alls

tud

ien

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vo

rbild

haf

ten

pro

fess

ion

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n

Rec

her

chen

. Rec

her

chel

eist

un

gen

wer

den

ein

zeln

bew

erte

t, w

enn

sie

im

Um

fan

g o

-

der

An

spru

ch d

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gkei

t ei

ner

der

an

der

en P

rüfu

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arte

n e

nts

pre

chen

. An

der

n-

falls

wer

den

meh

rere

Lei

stu

nge

n, i

n e

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Sam

mel

map

pe

zusa

mm

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-

tet.

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ht

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ern

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ebn

isse

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rakt

iku

ms.

Im

Pra

ktik

um

sber

ich

t so

llen

die

tigk

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n,

Er-

ken

ntn

isse

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d E

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gen

des

Pra

ktik

um

s in

Bez

ug

au

f d

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ium

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ige-

ne

Ber

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th

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nd

kri

tisc

h r

efle

ktie

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en.

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n

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erch

e o

der

Fo

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un

g so

wie

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Pro

du

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wer

den

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sen

tier

t.

Es k

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sätz

lich

ein

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he

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ng

der

Prä

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tati

on

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wer

-

den

.

Än

der

un

g d

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SB M

.A. J

ou

rnal

isti

k u

nd

Ko

mm

un

ikat

ion

swis

sen

sch

aft

(Fak

. WiS

o) v

om

TT.

MO

NA

T 20

16

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ffen

tlic

ht

am [V

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ffen

tlic

hu

ngs

dat

um

]

Un

ive

rsit

ät

Ha

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urg

Se

ite

8

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roje

ktb

eric

ht

Die

Stu

die

ren

den

fer

tige

n e

inen

um

fass

end

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eric

ht

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ten

üb

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ng

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der

Ko

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hin

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gen

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du

kt.

g) L

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atu

rber

ich

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Im L

iter

atu

rber

ich

t w

ird

au

f et

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10 S

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n e

in s

tru

ktu

rier

ter

Üb

erb

lick

üb

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van

te L

iter

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r u

nd

den

For

sch

un

gsst

and

in

ein

em b

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mm

ten

Fo

rsch

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gsg

ebie

t

geg

eben

.

h) P

ub

likat

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Ergi

bt

sich

die

glic

hke

it,

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Erg

ebn

isse

vo

n w

isse

nsc

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tlic

her

od

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ou

rnal

isti

-

sch

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rbei

t im

Rah

men

des

Stu

diu

ms

zu v

erö

ffen

tlic

hen

, so

kan

n d

iese

Pu

blik

atio

n

als

Prü

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gsl

eist

un

g ge

wer

tet

un

d d

as E

rgeb

nis

bew

erte

t w

erd

en.

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ort

folio

Meh

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kle

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e sc

hri

ftlic

he

Prü

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gsle

istu

nge

n (

Nr.

a-c

, e, g

-h)

wer

den

ko

mb

inie

rt,

in e

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Sam

mel

map

pe

zusa

mm

eng

efas

st u

nd

bew

erte

t.

(2)

Prü

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gs-

un

d S

tud

ien

leis

tun

gen

nn

en n

ach

Ab

spra

che

mit

den

Leh

ren

den

au

ch i

n F

orm

ein

er G

rup

pen

arb

eit

bzw

. Gru

pp

enp

rüfu

ng

zu

gela

ssen

wer

den

, sof

ern

der

als

Prü

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gsle

istu

ng

zu b

ewer

ten

de

Bei

trag

ein

e ei

nd

euti

ge A

bgr

enzu

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erm

ög-

lich

t, d

eutl

ich

un

ters

chei

db

ar

un

d i

nd

ivid

uel

l b

ewer

tbar

ist

(au

fgru

nd

der

An

gab

e

von

Ab

sch

nit

ten

, Sei

ten

zah

len

od

er a

nd

eren

ob

jekt

iven

Kri

teri

en).

Zu §

14

M

aste

rarb

eit

§ 14

Ab

satz

2:

Die

Zu

lass

un

g zu

r M

aste

rarb

eit

setz

t d

en e

rfo

lgre

ich

en A

bsc

hlu

ss a

ller

Pfl

ich

tmo

du

le

der

ers

ten

bei

den

Sem

este

r vo

rau

s.

Bei

Err

eich

en v

on 9

0 L

P s

oll

die

bzw

. der

Stu

die

ren

de

inn

erh

alb

vo

n s

ech

s W

och

en d

ie

Zu

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un

g zu

r M

aste

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eit

bea

ntr

agen

. Maß

geb

lich

r d

ie B

erec

hn

un

g d

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rist

ist

d

as D

atu

m d

er B

ekan

ntg

abe

des

letz

ten

Prü

fun

gser

geb

nis

ses.

Z

u §

14

Ab

satz

4:

Au

f A

ntr

ag v

erm

itte

lt d

ie b

zw.

der

Vo

rsit

zen

de

des

Prü

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gsau

ssch

uss

es e

ine

Be-

treu

erin

bzw

. ein

en B

etre

uer

.

Zu §

14

Ab

satz

6:

Die

Mas

tera

rbei

t w

ird

in

deu

tsch

er o

der

in

en

glis

cher

Sp

rach

e ve

rfas

st. A

usn

ahm

en

kan

n d

ie b

zw.

der

Vo

rsit

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de

des

Prü

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gsau

ssch

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es a

uf

An

trag

der

Kan

did

atin

b

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es K

and

idat

en u

nd

in A

bsp

rach

e m

it d

en G

uta

chte

rin

nen

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. Gu

tach

tern

ge-

stat

ten

. Die

Kan

did

ati

n b

zw. d

er K

and

idat

legt

die

Sp

rach

e b

ei d

er A

nm

eld

un

g fe

st.

Page 27: Studienhandbuch master of Arts Journalistik und ... · 3 1. Was bietet der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft? Der viersemestrige Masterstudiengang Journalis-tik

Än

der

un

g d

er F

SB M

.A. J

ou

rnal

isti

k u

nd

Ko

mm

un

ikat

ion

swis

sen

sch

aft

(Fak

. WiS

o) v

om

TT.

MO

NA

T 20

16

verö

ffen

tlic

ht

am [V

erö

ffen

tlic

hu

ngs

dat

um

]

Un

ive

rsit

ät

Ha

mb

urg

Se

ite

9

Zu §

14

Ab

satz

7:

Die

Bea

rbei

tun

gsze

it d

er M

aste

rarb

eit

bet

rägt

ab

An

mel

du

ng

sech

s M

onat

e (1

83

Ta-

ge),

ents

pre

chen

d 3

0 L

P.

Zu §

14

Ab

satz

10

: B

ei e

iner

üb

erd

urc

hsc

hn

ittl

ich

en A

nza

hl

von

Prü

fun

gsve

rfah

ren

od

er a

us

verg

leic

h-

bar

en s

ach

lich

en G

rün

den

kan

n d

er V

ors

itze

nd

e d

es P

rüfu

ngs

auss

chu

sses

ein

en lä

n-

gere

n B

ewer

tun

gsze

itra

um

ein

räu

men

.

Zu §

15

B

ewer

tun

g d

er P

rüfu

ngs

leis

tun

gen

Zu

§ 1

5 A

bsa

tz 1

: D

ie M

od

ulp

rüfu

nge

n i

m M

aste

rstu

die

nga

ng

Jou

rnal

isti

k u

nd

Ko

mm

un

ikat

ion

swis

-se

nsc

haf

t w

erd

en b

eno

tet.

Stu

die

n-

un

d P

rüfu

ngs

leis

tun

gen

im W

ahlb

erei

ch k

önn

en

ben

otet

od

er u

nb

eno

tet

sein

. Fü

r d

ie B

ewer

tun

g u

nd

die

Ver

gab

e vo

n L

eist

un

gsp

un

k-te

n g

elte

n im

Wah

lber

eich

jew

eils

die

Reg

elu

nge

n d

es a

nb

iete

nd

en F

ach

es.

Zu §

15

Ab

satz

4:

Setz

t si

ch

die

P

rüfu

ngs

leis

tun

g ei

nes

M

odu

ls

au

s m

ehre

ren

Te

illei

stu

ng

en

zusa

mm

en, w

ird

die

No

te d

es M

od

uls

als

ein

mit

tels

Lei

stu

ng

spu

nkt

en g

ewic

hte

tes

Mit

tel d

er N

ote

n f

ür

die

Tei

lleis

tun

gen

err

ech

net

. Zu

§ 1

5 A

bsa

tz 5

: (1

) D

ie

Ges

amtn

ote

der

M

aste

rprü

fun

g w

ird

al

s ei

n

nac

h

Leis

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gsp

un

kten

ge

wic

hte

tes

Mit

tel

der

N

ote

n

säm

tlic

her

M

od

ulp

rüfu

nge

n

erm

itte

lt.

Prü

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gsle

istu

nge

n a

us

dem

fre

ien

Wah

lber

eich

geh

en n

ich

t in

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amtn

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ein

. (2

) D

ie G

esam

tno

te „

Mit

Au

szei

chn

un

g b

esta

nd

en“

wir

d b

ei ü

ber

rage

nd

en L

eist

un

-ge

n e

rtei

lt. D

ies

ist

der

Fal

l, w

enn

die

Mas

tera

rbei

t m

it 1

,0 b

ewer

tet

wu

rde

un

d d

er

Du

rch

sch

nit

t al

ler

and

eren

No

ten

1,3

0 o

der

bes

ser

ist.

Zu

§ 1

6

Ver

säu

mn

is, R

ück

trit

t Zu

§ 1

6 A

bsa

tz 2

: In

Zw

eife

lsfä

llen

kan

n s

ich

die

bzw

. d

er V

ors

itze

nd

e d

es P

rüfu

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auss

chu

sses

ein

q

ual

ifiz

iert

es ä

rztl

ich

es A

ttes

t ge

mäß

§14

Ab

satz

7 v

orl

egen

lass

en.

Än

der

un

g d

er F

SB M

.A. J

ou

rnal

isti

k u

nd

Ko

mm

un

ikat

ion

swis

sen

sch

aft

(Fak

. WiS

o) v

om

TT.

MO

NA

T 20

16

verö

ffen

tlic

ht

am [V

erö

ffen

tlic

hu

ngs

dat

um

]

Un

ive

rsit

ät

Ha

mb

urg

Se

ite

10

II. M

odu

lbes

chre

ibu

nge

n

Mod

ul 1

M

edie

n u

nd

Ges

ells

chaf

t Pf

lich

tmod

ul

Qua

lifik

atio

nsz

iele

Fun

die

rtes

Ver

stän

dn

is ö

ffen

tlic

her

Med

ien

kom

mu

nik

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n u

nd

der

en

stru

ktu

relle

r V

orau

sset

zun

gen

.

Ken

ntn

isse

der

Wan

dlu

ngs

pro

zess

e in

der

Med

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gese

llsch

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v.a

. im

H

inb

lick

auf

die

Ein

flu

ssfa

kto

ren

Kom

mer

zia

lisie

run

g, D

igit

alis

ieru

ng

un

d G

lob

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ieru

ng

.

Fäh

igke

it z

ur

krit

isch

en R

efle

xio

n t

heo

reti

sch

er K

onze

pte

un

d e

mp

iri-

sch

er B

efu

nd

e zu

m Z

usa

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enh

ang

von

Med

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un

d G

esel

lsch

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.

Fun

die

rte

Ken

ntn

isse

zu

zen

tra

len

Fel

der

n d

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edie

nfo

rsch

un

g (M

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nu

tzu

ngs

-, M

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nw

irku

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nin

hal

tsfo

rsch

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g).

Inh

alte

Geg

enst

and

des

Mo

du

ls is

t es

, th

eore

tisc

he

An

sätz

e, e

mp

iris

che

Bef

un

de

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d p

rakt

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e Er

fah

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gen

zu

Med

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esel

lsch

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zu b

ün

del

n u

nd

d

ie R

olle

öff

entl

ich

er M

edie

nko

mm

un

ikat

ion

kri

tisc

h z

u a

nal

ysie

ren

. D

ie

Vo

rles

un

g ve

rmit

telt

ein

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egri

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Page 28: Studienhandbuch master of Arts Journalistik und ... · 3 1. Was bietet der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft? Der viersemestrige Masterstudiengang Journalis-tik

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r §

13 A

bsa

tz 4

au

fgef

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ngs

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n i

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ine

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§ 13

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ifis

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4,5

LP

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im 1

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im 1

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S im

2. S

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nd

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tio

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II. I

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Page 32: Studienhandbuch master of Arts Journalistik und ... · 3 1. Was bietet der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft? Der viersemestrige Masterstudiengang Journalis-tik

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16

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er M

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inar

so

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den

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keit

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su

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staa

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Ko

nte

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hrt

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lter

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önn

en S

tud

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net

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n

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nd

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Med

ia

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tei

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, so

fern

die

Tei

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e n

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mu

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ne

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§ 13

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Page 34: Studienhandbuch master of Arts Journalistik und ... · 3 1. Was bietet der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft? Der viersemestrige Masterstudiengang Journalis-tik

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jekt

sem

inar

9

LP

Page 37: Studienhandbuch master of Arts Journalistik und ... · 3 1. Was bietet der Masterstudiengang Journalistik und Kommunikationswissenschaft? Der viersemestrige Masterstudiengang Journalis-tik

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es j

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Pro

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mit

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ne

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ngs

kom

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blik

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nsc

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sch

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eru

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alit

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alis

mu

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Die

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hie

r ve

rbu

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den

mit

in

ten

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m S

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stle

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m s

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selb

stst

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ige,

ref

lekt

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e u

nd

ver

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ortu

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volle

Ber

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ausü

bu

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nac

hh

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g zu

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en

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mit

bet

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Das

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Prü

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Das

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ent)

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B.

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ism

us)

, der

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ha

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z. B

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wis

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hts

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sch

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logi

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fakultätfür wirtschafts- undsozialwissenschaften

Fachbereich Erziehungswissenschaft

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