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Studierendenprojekte Lösungen für Unternehmen und Organisationen www.fhnw.ch/technik/sp

Studierendenprojekte Technik

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Flyer für Studierendenprojekte an der Hochschule für Technik

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Page 1: Studierendenprojekte Technik

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Massgeschneiderte Lösungen der Technik und des Managements Für Unternehmen und Organisationen bieten Studierendenprojekte ideale Möglichkeiten, komplexe Fragen ohne grösseren Aufwand durch engagierte Studierende bearbeiten zu lassen.

Die angehenden Ingenieurinnen und Ingenieure lösen Aufgabenstel-lungen in unseren Kompetenzfeldern:

• Elektro-undInformationstechnik• Energie-undUmwelttechnik• Informatik• Maschinenbau• Mechatronik• Optometrie• Systemtechnik(Automation)• Wirtschaftsingenieurwesen

Haben Sie konkrete Aufgabenstellungen oder neue Ideen, für die Sie noch keine Umsetzung gefunden haben? Unsere Studierenden lösen von Ihnen gestellte Aufgaben: kreativ, fachkundig und zuverlässig.

Fachkundige und effiziente Projektdurchführung Bei uns können Sie Ihre Projektskizze jederzeit einreichen.Wirsu-chen für Sie die passenden Studierenden für Ihre Fragestellung aus; oder Diplomierende, die Ihr Projekt als Bachelor- oder Master-Thesis bearbeiten. Dabei werden die Studierenden fachlich und methodisch durch Dozierende und wissenschaftliche Mitarbeitende betreut.

StudierendenprojekteIhre Aufgabenstellung wird durch Studierende gelöst

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Erfahrungen der Auftraggeberinnen und Auftraggeber aus der Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit war ein voller Erfolg «Das theoretische Wissen sowie die Kenntnisse über neue Technolo-gien der Studierenden konnten ideal mit unseren Erfahrungen aus der Praxis kombiniert werden und haben zu einer Lösung geführt, die von den Anwendern sehr geschätzt wird. Noch während der Projektlaufzeit konnten wir den Rollout machen und haben nach Projektabschluss mit dem Team der Hochschule einen War-tungsvertrag vereinbart. Neben dem Erfolg der Lösung gibt uns auch das Wissen, etwas für den IT-Nachwuchs zu tun, ein gutes Gefühl.»

Michael Stöckli, Head of IT Business Solutions, Jakob Müller AG, Frick

Kreative und schnelle Lösungsvorschläge«Wir waren überrascht, mit welchem Engagement die Studierenden in einen Wettstreit von fünf Gruppen eingetreten sind, und wie viele pfif-fige und kreative Lösungsansätze uns nach kürzester Zeit professionell präsentiert wurden. Wir sind jetzt daran, diese Lösungsvorschläge zu prüfen, Prototypen zu realisieren, um sie in Feldversuchen bei unseren Kunden zu testen.»

Roland Gredig, Leiter Produktentwicklung, Ferrum AG, Schafisheim

Neue Mitarbeitende gewinnen«Wir sind immer wieder von der erfrischenden Kreativität und vom Engagement begeistert, die über die Studierendenprojekte Ein-gang in unser Unternehmen finden. Gleichzeitig ist es für uns eine gute Sache, die Studierenden kennenzulernen und als neue Mitar-beitende zu gewinnen. Auf fachlicher und personeller Ebene lohnt sich für uns die Zusammenarbeit mit der Hochschule für Technik.»

Alois Huser, Geschäftsführer, Encontrol AG, Niederrohrdorf

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Mehrfache Vorteile für Auftraggeberinnen und AuftraggeberDie Studierenden lösen die von Ihnen gestellte Aufgabe auf dem aktuellen Stand der Technik und in einem realen Arbeitsumfeld. Der Nutzen dieser Zusammenarbeit ist für Sie als Auftraggeberin oder Auftraggeber mehrfach:

• SieerhaltenmitgeringemAufwandundRisikoLösungen,dieauf neustemWissenbasierenundofteineüberraschendeKreativität aufweisen.• SielernenpotenzielleMitarbeitendefrühzeitigkennen.Häufigwer- den Studierende nach ihrem Abschluss von den Auftraggebern eingestellt.• Sie knüpfendirekteKontakte zuFachleutenderHochschule für TechnikunddemweitenNetzanExpertinnenundExperten.

Dank der guten Zusammenarbeit mit unseren Auftraggeberinnen und Auftraggebern können wir durch die Vielfalt der Projekte und Themen-tiefeaufbreiteErfahrungenzurückgreifen.

Studierendenprojekte verbinden Theorie und PraxisStudierendenprojekte sind an der Hochschule für Technik ein wich-tigesElementderpraxisnahenAusbildung.BereitsvomerstenSemes-ter an bearbeiten unsere Studierenden Projekte unserer Partner aus Industrie,WirtschaftundOrganisationen.MitgrosserBegeisterungwendendieStudierendenihrneuerworbenesWisseninderPraxisanundgewinnengleichzeitigEinblickeindenspäterenBerufsalltag.SieübenindenProjektendieebenfallswichtigenKompetenzenderKom-munikation, der Zusammenarbeit sowie der Projektleitung.

Vier ausgewählte Studierendenprojekte aus unterschiedlichen Stu-diengängenund-jahrenzeigenaufdenSeiten10-13dieVielfalt der Themen und Fähigkeiten der Studierenden.

Angebot An der Front der technologischen Entwicklung

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Vorlesungen am Morgen, Forschung am Nachmittag«Am MSE überzeugt mich vor allem die Mitarbeit an interessanten und anspruchs-vollen Forschungsprojekten in Zusammenarbeit mit renommierten Unternehmen. In einem praxisorientierten Umfeld kann ich so Fachwissen und Erfahrungen in der Anwendung modernster Lasertechnologie sammeln.»

Lisa Gross, 3. Semester Master of Science FHNW in Engineering (MSE) mit Vertiefung in Mechanical

Engineering

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Projektstart DieProjektestartenjeweilsimFebruar(KW8)undimSeptember(KW38).SiekönnenIhrenAuftragwährenddesganzenJahreseinreichen.

DurchführungIhre Aufgabe wird in Teams von zwei bis sieben Studierenden oder als Einzelarbeitbearbeitet.DieStudierendenwerdenfachlichundmetho-disch durch unsere Dozierenden betreut.

BetreuungRechnen Sie als Auftraggeber mit einem Betreuungsaufwand für SitzungenundFirmenbesuchvonetwa30StundenproProjekt.

Rahmenbedingungen der StudierendenprojekteEinfach und mit wenig Aufwand zu effektiven Lösungen

Durchführungssemester

Studiengang 1 2 3 4 5 6

Elektro- und Informationstechnik

Energie- und Umwelttechnik

Informatik/iCompetence

Maschinenbau

Mechatronik

Optometrie

Systemtechnik

Wirtschafts-ingenieurwesen

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Übersicht Leistungen und Kosten

DieFHNWerhebteineBearbeitungsgebühr,dieeinenTeilderAufwen-dungendeckt.AllfälligeSpesenwerdenbeiderAuftragserteilungmitden Studierenden vereinbart und vom Auftraggeber übernommen.

GewährleistungDieBetreuungdurchDozierendeunddasEngagementderStudieren-den versprechen Projekterfolg. Die Hochschule für Technik bietet je-dochkeineGewährfürdasvollständigeErreichenderProjektziele.

GeheimhaltungGrundsätzlichwerdendieProjektresultatedurchdieStudierendenimRahmenihrerArbeitanderHochschulefürTechnikpräsentiert.Vertrauliche Informationen bedürfen einer speziellen Geheimhal-tungsvereinbarung.

AnmeldungSiekönnen IhreAufgabenstellungperE-mailodermitderOnline- Anmeldung einreichen: www.fhnw.ch/technik/sp

Studierenden-projekte

Bachelor-Ausbildung Master-Ausbidung

Semester 1-2 7-8 963-5

Projektumfang pro Student

Gebühr pro Projekt

Bachelor-Thesis

Bachelor-Projekte

360 Std. 180 Std.

CHF 1'500.- zzgl. MwSt.Keine

810 Std.450 Std.

Gemäss Offerte

Master-Projekte

Master-Thesis

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Wichtige Praxiserfahrung während des Studiums«Die Arbeit an Projekten während der Studienzeit stellt für mich eine wichtige Er-gänzung zur Theorie in den Vorlesungen dar. Die Projekte bieten die Möglichkeit, das Erlernte gleich konkret umzusetzen und die Theorie mit den Erfahrungen aus der Praxis zu verknüpfen.»

Dominik Kaiser, 6. Semester Bachelor of Science FHNW in Elektro- und Informationstechnik

Page 9: Studierendenprojekte Technik

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Optimale Vorbereitung auf die Arbeitswelt«Die Projektarbeiten ermöglichen uns spannende Einblicke in verschiedenste Un-ternehmen. Gleichzeitig können wir das in den Vorlesungen erarbeitete Wissen an-wenden und die Arbeit im Team und mit Kunden erleben. Dadurch werden wir optimal auf Aufgaben in der Arbeitswelt vorbereitet.»

Stefan Freiermuth, 6. Semester Bachelor of Science FHNW in Elektro- und Informationstechnik

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Operationswerkzeug zum Entfernen von KnochenzementStudiengang: Maschinenbau5 Projektteams: je 5 - 6 Studierende im 1. Studienjahr

Aufgabenstellung EinChirurg einesUniversitätsspitals,dermit einemMedizinaltech-nikherstellerzusammenarbeitet,erteiltedenAuftragzurEntwicklungeinerfeinmechanischenVorrichtung,diedaschirurgischeWerkzeuginderMarkhöhleeinesOberschenkelknochenszufixierenvermag.

VorgehenNachdervertieftenKlärungderAufgabenstellungundderErstellungder Projektplanungwurden in einer ersten Phase systematisch Lö-sungsansätzegesucht,bewertetundalsKonzeptentwürfepräsentiert.In den weiteren Phasen wurden zusammen mit dem Auftraggeber die zahlreichen Möglichkeiten beurteilt, bewertet und die zweckmäs-sigstenzurdetailliertenBearbeitungausgewählt.

Der Schwerpunkt dieses Projekts lag in der Anwendung der konstruk-tivenFähigkeitenderStudierenden:vonderHandskizzebiszumeffi-zientenArbeitenmitdem3D-CAD-System.ImProjektwarenInhalteausdenGebietenderKonstruktionslehre,desCAD,desProjektmana-gements, derTeamarbeit und der Kommunikation unmittelbar zur Anwendung gelangt.

ErgebnisseAlsErgebnis lagenfünfrealistischeVarianten inFormvon3D-CAD-ModellenundexaktenFertigungszeichnungenvor,diealsPrototypenproduziertundgetestetwurden.MitdemneuenWerkzeugkannnundasRisikoderBeschädigungderKnochenwandminimiertundgleich-zeitigdieOperationszeitfürdenErsatzeinesHüftgelenk-Implantatsverkürzt werden.

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Aufgabenstellung EineGemeindeimKantonAargauerwogdieRealisierungeinesWär-meverbunds.GleichzeitigwarinvielenHäusernimDorfkernderEr-satz der alten Ölheizungen zum Thema geworden. Der Gemeinderat beauftragte die Hochschule für Technik, die im Markt vorhandenen HeizsystemeinBezugaufihretechnischeReifeunddenzweckmäs-sigenEinsatzunterdengegebenenörtlichenBedingungenimRahmeneines Studierendenprojekts zu evaluieren. Neben den technischen Op-tionensollteebenfallseruiertwerden,wiesichdieKostenundpoten-ziellenEinsparungenjenachInvestitionsvolumen,BetriebsaufwandundsichabzeichnendenEnergiepreisenauswirkenwürden.

VorgehenDas Projektteam unterstellte die Heiztechnologien einer umfassenden qualitativenBeurteilungundverglichdieseanhandvonKriterienwie:realistischeVerfügbarkeit,betrieblicheZuverlässigkeit,Abhängigkeitvon kritischen Ressourcen, Umweltauswirkungen und -verträglich-keit. Investitions-, Betriebs- und Unterhaltskosten wurden einander inderWirtschaftlichkeitsrechnunggegenübergestellt.Aufgrundderdifferenzierten Technologieanalyse und der umfassenden Kosten-ermittlungentstandderVorschlag,dieHeizwärmemittelsleistungs-starkerWärmepumpenausdemnahenRheinzugewinnen.

ErgebnisseÜberzeugtvompräsentiertenKonzeptsetztedieGemeindedieErgeb-nisse zügig um. Heute sind die Ölheizungen insgesamt ersetzt. Die GemeindekannnebendenfinanziellenVorteilenerheblicheCO

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sparungenvorweisen.Gross istauchdieErleichterung,sichnichtmehr um den Zustand der zahlreichen Öltanks kümmern zu müssen.

Konzept des Wärmeverbunds einer Gemeinde Studiengang: WirtschaftsingenieurwesenProjektteam: 4 Studierende im 2. Studienjahr

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Aufgabenstellung MitdemStudierendenprojektwolltederHerstellervonGefriergerätenVoraussetzungen fürs Einbinden seiner Produkte ins Smart Gridschaffen. «SmartGrid»stehtfürintelligentes,selbstregulierendesLastmanage-mentinStromnetzen,wobeiauchderStromvonKlein-undKleinst-kraftwerken eher zufällig ins Netz eingespeist wird. DasLastmanagementdientdemjederzeitigenAusgleichvonStromerzeu-gung und -verbrauch. Auf Verbraucherseite müssen die Strom bezie-hendenGeräteferngesteuertabgeschaltetwerdenkönnen,wenndieserforderlich ist und es sich mit ihrer Beanspruchung vereinbaren lässt.

VorgehenDie Studierenden bauten einen Gefrierschrank so um, dass sich sein KühlbetriebvoneinemPersonalcomputerauswahlweiseblockierenoderforcierenliess.MitSensorenwurdendieTemperaturverhältnisseimInnerndesKühlraumserfasst,umdastypischeKühlverhaltendesGerätsjenachLängeundHäufigkeitderEin-undAusschaltintervalleaufzuzeichnen. Damit wurden verschiedene Regelszenarien, kon-struktiveVeränderungenamGefriergerätundunterschiedlicheNetz-architekturen untersucht.

ErgebnisseDieGegenüberstellungderVerhältnisseanhandderzahlreichenMess-reihenerlaubtees,dieenergietechnischoptimaleGerätekonstruktionunddiezweckmässigeRegelstrategiezuerkennen.ImHinblickaufdieVeränderungderMärktewarendieswichtigeHinweisefürdieweitereerfolgreicheEntwicklungderGefriergeräte.

Integration eines Gefriergeräts ins Smart GridStudiengang: Elektro- und InformationstechnikProjektteam: 2 Studierende im 3. Studienjahr

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Aufgabenstellung Ein führender Schweizer Hersteller von Sonnenkollektoren suchteeine Lösung für das vollautomatische Handling des Isolationsma-terials. Neben den einzuhaltenden Taktzeiten des Montageprozesses gehörtendiemaximaleProzesssicherheitunddievollständigeKapse-lung der Automationslösung zu den anspruchsvollen Zielsetzungen desKunden.

VorgehenDer Diplomand dokumentierte zuerst detailliert die bislang manuell durchgeführtenMontageschritteunderstelltedasanalytischeModelldes Prozesses, den es zu automatisieren galt. Dabei wurden die ereig-nisdiskreten und kontinuierlichen Steuerungs- und Regelungsauf-gabendefiniertund in ihrensystemischenZusammenhanggestellt.Dank dieser akribisch erstellten Grundlage gelang es dem Diplo-manden, den mechatronischen Anlagenaufbau schlank zu halten un-terzielsichererBestimmungdergeeignetenKomponentenfürAktorikundSensorik.DieDynamikdesGesamtprozessesunddiedurchdiebenachbarten Systeme gegebenen Taktzeiten konnten eingehaltenwerden.UmdieZuverlässigkeitdesSystemsmaximalhochzuhalten,wurden die kritischen Prozessschritte besonders modelliert. Verschie-dene Funktionsmuster dienten der Validierung und damit dem Beweis ihrer Tauglichkeit auch unter wechselnden Bedingungen.

ErgebnisseDankder lückenlosenKonzeptionderneuenAnlage inTheorieundPraxiskonntesichderKundevordereigentlichenRealisierungvonih-rer vollen Zweckmässigkeit und ihrer einwandfreien Integrations-fähigkeit in den übrigen Betrieb überzeugen und so kostspieligeÜberraschungen ausschliessen. Die Anlage ist heute installiert und läufteinwandfrei.

Vollautomatische Montagelinie für SonnenkollektorenStudiengang: Systemtechnik (Automation)Bachelor-Thesis: Einzelarbeit im 6. Semester

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Hochschule für Technik FHNWDie Hochschule für Technik ist das praxisorientierte Aus- und Weiterbildungszen-trum für Ingenieurinnen und Ingenieure und ein wichtiger Partner in angewandter Forschung und Entwicklung für Industrie und Wirtschaft.

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Für persönliche Beratung und Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:

Beratung zu Studierendenprojekten und TechnologiefragenTransferstelleFITT(Forschung,InnovationundTechnologietransfer)MarkusC.Krack,+41564624157,[email protected]/technik/sp

AuskünftezuStudierendenprojektenindeneinzelnenStudiengängen:

Elektro- und InformationstechnikProf.Dr.MartinMeyer,[email protected]

Energie- und UmwelttechnikProf.Dr.ChristophGossweiler,[email protected]

InformatikProf.Dr.ManfredVogel,[email protected]

MaschinenbauProf.DanielThommen,[email protected]

OptometrieProf.RogerCrelier,[email protected]

Mechatronik Prof.Dr.StephanMüller,[email protected]

Systemtechnik (Automation)Prof.PeterZysset,[email protected]

WirtschaftsingenieurwesenDinaSchachenmann,[email protected]

Master of Science in Engineering MSEProf.Dr.FelixJenni,[email protected]

Beratung und Auskünfte

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Die Hochschule für Technik der FHNW bietet Bachelor- und Master-Ausbildungen an:

– Elektro- und Informationstechnik – Energie- und Umwelttechnik – Informatik und iCompetence – Maschinenbau– Mechatronik trinational – Optometrie – Systemtechnik (Automation)– Wirtschaftsingenieurwesen– Master of Science in Engineering MSE

Fachhochschule NordwestschweizHochschule für TechnikSteinackerstrasse 55210 Windisch

www.fhnw.ch/technik Sta

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