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Unterrichtsskizze „Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es?“ Autorin: Bettina Richter Stundenschema „Wie v iele Mäuse und wie v iele Spatzen sind es? Artikulations- stufe Sozialform Methoden Medien Unterrichtsgang Fördermaßnahmen Begrüßung Aufwärmphase: Kopfrechnen Problem- begegnung Präsentation der Denkaufgabe am Platz, KG KG, am Platz KG, am Platz BK, BK „Mathe“ BK und WK „Größus“ BK „gelbe und rote Katze“, Tierkarten, Liste, Aufgabenkarten Karton mit Schleife und Geburtstagskarte, Tuch, SK Ich glaube, dass… ; Ich bin mir sicher, dass… ; Ich vermute, dass… - Lin deutet auf die Satzkarte: Ich brauche . - Sch räumen ihren Platz auf. - Lin deutet auf BK Mathe. - Sch: „Wir haben jetzt Mathe.“ - stummer Impuls: BK und WK „Größus, der Minister“. - Lin nimmt fragende Mimik und Gestik ein. - Sch äußern sich, erzählen zur Person „Größus“, ggf.: „Größus hat wieder eine Knobelaufgabe für uns.“ - Lin: „Zuerst müssen wir unseren Kopf aufwärmen“ und heftet BK „gelbe und rote Katze“ an die Tafel. - Sch erhalten je eine Karte, auf der eine Katze (gelb oder rot) und ein Tier ist (jedes Tier ist zweimal vorhanden, einmal mit einer roten und einmal mit einer gelben Katze). - Lin stellt Rechenaufgabe mit Hilfe von Aufgabenkarten und nennt anschließend ein Tier. - Zwei Sch mit dem genannten Tier rufen die Lösung hervor. - stummer Impuls: Karton mit Schleife (versteckt unter einem Tuch) - Lin nimmt fragende Mimik und Gestik ein. - Sch vermuten und äußern sich Ein Sch hebt das Tuch hoch. - Stummer Impuls: Geburtstagskarte am Geschenk - Lin hebt Schultern, begleitet durch eine unwissende Mimik: „Wenn du ganz leise bist, darfst du die Karte öffnen.“ - Ein Sch öffnet die Karte und liest den nächsten Hinweise vor: „Schalte den Kassettenrecorder ein! Dort findest du eine Nachricht von Größus!“ Reduktion der Lin-Sprache, Reaktion auf nonverbales Signal Strukturierung des Stundenbeginns: Informationen über Ablauf, Sicherheit durch Rahmenvorgabe Aufmerksamkeit sichern, Neugierde wecken, für Themenbereich sensibilisieren; Mathematisches Aufwärmen: Kopfrechnen Addition und Subtraktion (ZR bis 1000) Multiplikation und Division sicheren Umgang mit bekannten Operationen gewinnen, Aktivierung aller Sch, Differenzierung (Zusammenstellung der Partner), Aufmerksamkeit Neugierde wecken, Aufmerksamkeit sichern sinnentnehmendes, klanggestaltendes Lesen, Würdigung eines Sch (c) Copyright Schulz-Kirchner Verlag, Idstein

Stundenschema „Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es? · Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“ Autorin: Bettina Richter Stundenschema „Wir legen Quadrate

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Page 1: Stundenschema „Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es? · Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“ Autorin: Bettina Richter Stundenschema „Wir legen Quadrate

Unterrichtsskizze „Wie v iele Mäuse und wie v iele Spatzen sind es?“

Autorin: Bettina Richter

Stundenschema „Wie v iele Mäuse und wie v iele Spatzen sind es?

Artikulations-stufe

Sozialform Methoden

Medien Unterrichtsgang Fördermaßnahmen

Begrüßung

Aufwärmphase:

Kopfrechnen

Problem-

begegnung

Präsentation der

Denkaufgabe

am Platz, KG

KG, am Platz

KG, am Platz

BK, BK „Mathe“

BK und WK

„Größus“

BK „gelbe und

rote Katze“,

Tierkarten, Liste,

Aufgabenkarten

Karton mit

Schleife und

Geburtstagskarte,

Tuch,

SK Ich glaube,

dass… ; Ich bin mir

sicher, dass… ; Ich

vermute, dass…

- Lin deutet auf die Satzkarte: Ich brauche .

- Sch räumen ihren Platz auf.

- Lin deutet auf BK Mathe.

- Sch: „Wir haben jetzt Mathe.“

- stummer Impuls: BK und WK „Größus, der Minister“.

- Lin nimmt fragende Mimik und Gestik ein.

- Sch äußern sich, erzählen zur Person „Größus“, ggf.:

„Größus hat wieder eine Knobelaufgabe für uns.“

- Lin: „Zuerst müssen wir unseren Kopf aufwärmen“ und

heftet BK „gelbe und rote Katze“ an die Tafel.

- Sch erhalten je eine Karte, auf der eine Katze (gelb oder

rot) und ein Tier ist (jedes Tier ist zweimal vorhanden, einmal

mit einer roten und einmal mit einer gelben Katze).

- Lin stellt Rechenaufgabe mit Hilfe von Aufgabenkarten

und nennt anschließend ein Tier.

- Zwei Sch mit dem genannten Tier rufen die Lösung hervor.

- stummer Impuls: Karton mit Schleife (versteckt unter einem

Tuch)

- Lin nimmt fragende Mimik und Gestik ein.

- Sch vermuten und äußern sich Ein Sch hebt das Tuch

hoch.

- Stummer Impuls: Geburtstagskarte am Geschenk

- Lin hebt Schultern, begleitet durch eine unwissende

Mimik: „Wenn du ganz leise bist, darfst du die Karte öffnen.“

- Ein Sch öffnet die Karte und liest den nächsten Hinweise

vor: „Schalte den Kassettenrecorder ein! Dort findest du

eine Nachricht von Größus!“

Reduktion der Lin-Sprache,

Reaktion auf nonverbales Signal

Strukturierung des Stundenbeginns:

Informationen über Ablauf,

Sicherheit durch Rahmenvorgabe

Aufmerksamkeit sichern,

Neugierde wecken, für

Themenbereich sensibilisieren;

Mathematisches Aufwärmen:

Kopfrechnen

• Addition und Subtraktion

(ZR bis 1000)

• Multiplikation und Division

sicheren Umgang mit bekannten

Operationen gewinnen,

Aktivierung aller Sch,

Differenzierung

(Zusammenstellung der Partner),

Aufmerksamkeit

Neugierde wecken,

Aufmerksamkeit sichern

sinnentnehmendes,

klanggestaltendes Lesen, Würdigung eines Sch

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Page 2: Stundenschema „Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es? · Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“ Autorin: Bettina Richter Stundenschema „Wir legen Quadrate

Unterrichtsskizze „Wie v iele Mäuse und wie v iele Spatzen sind es?“

Autorin: Bettina Richter

Formulierung

des Auftrags

MP3-Player,

Hörspiel

ggf.) Papagei

WK 1.T ipp, 2.T ipp

BK „Maus“, BK

„Spatz“,

WK insgesamt 20

Beine

Sprechblase,

BK Fragezeichen“,

SK

„Sei gegrüßt Knobelfreund!

Ich habe heute Geburtstag. Dieses Päckchen hat mir der Kaiser

geschenkt. Bevor ich das Geschenk öffnen darf, muss ich aber

den genauen Inhalt herausfinden. Zwei Tipps hat der Kaiser mir

verraten:

1. Im Geschenk sind Haustiere für mich, meine Lieblingstiere:

Mäuse und kleine Vögel, nämlich Spatzen.

2. Insgesamt sind es 20 Beine.

Das ist aber gar nicht einfach.

Bitte hilf mir! Dein Größus

optional: Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es?

- Sch erzählen den Inhalt nach.

- ggf. erneutes Hören der Nachricht mit Auftrag: „Hör genau

hin! Welche zwei Tipps hat Größus vom Kaiser bekommen?“

und hängt WK 1.Tipp, 2.Tipp an die Tafel.

- Sch äußern sich zum Hörauftrag.

- Lin: „Ein Spatz ist ein kleiner Schmetterling.“

- Sch erklären den Begriff „Spatz“.

- Lin heftet Tipps an die Tafel.

- optional: erneutes Hören mit Auftrag: „Hör noch einmal

genau! Du weißt dann bestimmt, was Größus wissen will.“

- Lin deutet auf die BK „Größus“ und heftet BK „Fragezeichen“.

- Sch formulieren die Frage: z. B. „Wie viele Mäuse und wie

viele Spatzen sind es?“

- Lin heftet SK an die Tafel bzw. schreibt Formulierung der Sch

an.

- Sch lesen Überschrift im Chor.

Sprachverständnis

auditives Kurzzeitgedächtnis

Nacherzählen,

Fokussierung auf wichtige

Informationen

(Aufmerksamkeitssteuerung),

Sprachproduktion,

Provokationsaussage zur

Begriffsklärung,

Problemfixierung und –

verbalisierung,

Semantisch-lexikalische

phonologische Durchgliederung

Zieltransparenz

Zielangabe

FORMULIERUNG DES STUNDENTHEMAS: Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es?

Lernziel 1: Die Schüler sollen herausfinden, wie viele Mäuse und wie viele Spatzen es sind.

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Page 3: Stundenschema „Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es? · Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“ Autorin: Bettina Richter Stundenschema „Wir legen Quadrate

Unterrichtsskizze „Wie v iele Mäuse und wie v iele Spatzen sind es?“

Autorin: Bettina Richter

Lernziel 1:

Problem-

untersuchung

Arbeitsphase

Sicherung

Ergebnisse und

Lösungswege

protokollieren

Klassengespräch,

am Platz

Sch gehen in ihre

Gruppen,

Gruppenarbeit

Sch gehen auf

ihren Platz.

BK Regeln,

BK für GG,

Umschlag mit

Rennmausaufgabe,

AB,

Gruppenkarten

„Asterix“, „Obelix“,

„Idefix“, „Miraculix“

Rollen (Läufer,

Schreiber,

Sprecher),

AB, Legematerial,

Papagei

Klangschale

Spieluhr

- Lin heftet Wäscheklammer an Sozialform

„Gruppenarbeit “.

- Sch verbalisieren die Bedeutung dieser Sozialform und

wiederholen die Regeln.

- Lin heftet an die Tafel: WK Ich brauche, BK

Legematerial , BK Bleistift , BK Radiergummi , BK

Gruppenkarten und AB.

- Lin hängt AA an die Tafel:

1) Suche eine Lösung! Das Legematerial kann dir

helfen.

2) Schreibe oder male deinen Lösungsweg und dein

Ergebnis auf!

3) Übe, wie du den Lösungsweg vorstellst!

Rennmausaufgabe Tipp

- Ein Sch liest den AA vor.

- Sch wiederholen Arbeitsauftrag.

- Lin verteilt Gruppenkarten mit AB.

- Klangschale: Symbol für den Arbeitsbeginn

- Sch gehen an ihre Gruppentische.

- Sch führen den Auftrag durch.

- Hilfeschnur und Tipp als Anlaufstation bei Fragen.

- Schreiber der einzelnen Gruppen notieren ihren

Lösungsweg und das Ergebnis auf dem Arbeitsblatt.

- Spieluhr: Signal für das Beenden der Gruppenarbeit, für

das Aufräumen und das Auflösen der Gruppen

Symbolfähigkeit, Regeln für

Gruppenarbeit sichern, visuelle

Wahrnehmung,

AA schriftlich fixieren,

Strukturierung,

Sprachverständnis sichern ( alle

Sch),

Reproduktion: Nachvollziehen

des Arbeitsauftrages,

sinnentnehmendes, flüssiges

Lesen

Methodik der Gruppenarbeit

leistungsheterogene

Gruppen:

o Asterix:

o Obelix:

o Idefix:

o Miraculix:

natürliche Differenzierung

Rollenverteilung festgelegt,

um Rotation zu

gewährleisten:

o Läufer (holt Materialien)

o Schreiber (notiert

Ergebnisse)

o Sprecher (präsentiert

Ergebnisse)

Arbeitsblatt

soziales Lernen, Team-,

Kooperations-fähigkeit, (Lern-,

Arbeits-) Verhalten in der

Gruppe, Handlungsorientierung,

Aktivierung, selbstständiges,

entdeckendes Lernen,

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Page 4: Stundenschema „Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es? · Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“ Autorin: Bettina Richter Stundenschema „Wir legen Quadrate

Unterrichtsskizze „Wie v iele Mäuse und wie v iele Spatzen sind es?“

Autorin: Bettina Richter

sorgfältiger Umgang mit den

Materialien,

Aufmerksamkeits- und

Konzentrationstraining (lautere

Lernumgebung)

Maßnahme zur quant. u qual.

Differenzierung

Rennmausaufgabe

(Es gibt mehrere Lösungen.

Finde weitere Möglichkeiten!

(siehe Transferaufg.))

zeitliche Orientierung,

Ritualisierung/ Strukturierung,

Interpretation eines nonverbalen

Signals

Lernziel 2: Die Schüler sollen ihre Ergebnisse und Lösungsstrategien präsentieren.

Feinziel a) Die Schüler sollen ihre Ergebnisse und Lösungsstrategien darstellen und

Feinziel b) Die Schüler sollen ihre Lösungsstrategien mit den der anderen Gruppen vergleichen.

Lernziel 2:

Problemlösung/

Rechenkonferenz

Darstellen und

Reflektieren der

Ergebnisse und

der

Lösungswege

Sch kommen in

den Stuhlkreis,

Klassengespräch

BK

„Rechenkonferenz“,

Ablaufschema,

„Rechenkonferenz“

Zeigestab,

WK weil ,

WK Unser Ergebnis,

Unser Lösungsweg

- Lin heftet die BK „Rechenkonferenz“ und das

Ablaufschema dafür an die Tafel.

- Sch kommen in den Sitzkreis.

- Lin übergibt die Gesprächsführung an Patrick und

bestimmt einen „Protokollanten“.

Gesprächshilfen für die Rechenkonferenz

Stell dein Ergebnis vor!

Wie hast du die Aufgabe gelöst?

Erkläre deinen Lösungsweg (mit Hilfe von Material!)

Sind die Lösungswege unterschiedlich?

Wenn ja, was ist anders? Warum?

Welcher Lösungsweg ist für dich

am einfachsten,

nicht verständlich?

Warum?

metakognitives Arbeiten,

Gesprächsführung

besondere Rolle, Reflexions-,

Kommunikations-,

Argumentationsfähigkeit,

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Page 5: Stundenschema „Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es? · Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“ Autorin: Bettina Richter Stundenschema „Wir legen Quadrate

Unterrichtsskizze „Wie v iele Mäuse und wie v iele Spatzen sind es?“

Autorin: Bettina Richter

Platzwechsel

BK Maus, BK Spatz

Regenmacher

- Die Sprecher der Gruppen präsentieren das Ergebnis.

- Protokollant heftet entsprechende BK an die Tafel.

- Die Sprecher präsentieren die Lösungswege und heften

ihr Protokoll an die Tafel.

- Die Sch diskutieren, orientiert an den Gesprächshilfen,

über die verschiedenen Lösungswege.

- Sch gehen auf ihren Platz zurück

Würdigung der Arbeit durch Lin.

Visualisieren der Ergebnisse und

Lösungswege, Sprachproduktion,

ggf. korrektives Feedback,

Kausalstruktur: „weil..“ ( alle Sch), Verbendstellung im Nebensatz,

Fördern von Lösungsstrategien,

Reflexion, kontrolliertes und strukturiertes Vorgehen

Interpretation eines nonverbalen

Signals; Lob, Anerkennung jeden

Lösungswegs

Weiterführung/

Transfer

optional (evtl. bereits wh.

der

Rechenkonfe-

renz thematisiert)

KG Gesamtsicherung:

Aufgreifen der Rennmausaufgabe:

- Lin heftet BK Rennmaus an die Tafel.

- Sch erklären die Rennmausaufgabe.

- Lin: „Du hast bestimmt gemerkt, dass es verschiedene

Lösungen gibt.“

- Sch nennen die Möglichkeiten.

- Ggf. Finden weiterer Möglichkeiten.

- Lin: „Größus weiß aber immer noch nicht den genauen

Inhalt des Geschenks. Der Kaiser verrät ihm noch einen

Tipp.“ und schaltet den Kassettenrecorder ein.

„Du hast die Knobelaufgabe hervorragend gelöst.

Du brauchst noch einen Tipp, dann findest du den genauen

Inhalt heraus! Es sind 6 Tiere.“

- Sch öffnen Größus´ Geschenk und kontrollieren ihre

Vermutung.

anwendungsbezogenes,

flexibles

Wissen,

Visualisierung der gefundenen

Lösungen,

auditive Wahrnehmung,

Motivation, Spannung,

Rahmenhandlung ( alle Sch)

Reflexion

optional

KG Symbolkarte

„Glühbirne“

BK

„Gruppenarbeit“

WK weil

Inhaltlich:

Lin zeigt BK „Glühbirne“

o „Ich habe heute gelernt, dass… “

o „Ich habe mir besonders gemerkt, dass...“

o „Ich habe entdeckt, dass… “

optional - BK „Gruppenarbeit“ und WK weil… .

- Bei Problemen „Wie hast Du das gelöst ....?“

metakognitive Reflexion über

Arbeitstechniken; Lernstrategien;

Rückmeldung über den Lernfortschritt

Metakognition ( alle Sch) Satzmuster „Ich habe gelernt,

dass..:“ Satzmuster „Die Gruppenarbeit

hat geklappt, weil….“

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Page 6: Stundenschema „Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es? · Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“ Autorin: Bettina Richter Stundenschema „Wir legen Quadrate

Unterrichtsskizze „Wie v iele Mäuse und wie v iele Spatzen sind es?“

Autorin: Bettina Richter

Tafelbild

Tafelaußenseite

Tafelinnenseite

Sozialform

GA

Ich brauche, BK

Legematerial, BK BK

Gruppenkarten und AB

1) Suche eine Lösung!

Das Legematerial kann

dir helfen.

2) Schreibe oder male

deinen Lösungsweg und

dein Ergebnis auf!

3) Übe, wie du den

Lösungsweg

vorstellst!

Rennmausaufgabe Tipp

1. Tipp. BK Maus BK Spatz

Größus, Mäuse Spatzen

der Minister 2. Tipp:: insgesamt 20 Beine

Unser

Ergebnis:

Unser

Lösungsweg

Das sind alle Lösungen,

die wir gefunden haben:

__ Mäuse __ Spatzen

__ Mäuse __ Spatzen

__ Mäuse __ Spatzen

__ Mäuse __ Spatzen

Wie viele Mäuse und wie

viele Spatzen sind es?

BK

Senat

Gesprächs-

faden

(wird später

wieder abgehängt)

BK

Asterix

BK

Obelix

BK Idefix BK

Miraculix

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Page 7: Stundenschema „Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es? · Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“ Autorin: Bettina Richter Stundenschema „Wir legen Quadrate

Gruppenarbeitsblatt für Unterrichtsskizze „Wie v iele Mäuse und wie v iele Spatzen sind es?“

Autorin: Bettina Richter

Name: Datum: Mathe

Unser Ergebnis:

Es sind ____ Mäuse und ____ Spatzen.

Unser Lösungsweg:

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Wie viele Mäuse und wie

viele Spatzen sind es?

Page 8: Stundenschema „Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es? · Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“ Autorin: Bettina Richter Stundenschema „Wir legen Quadrate

Gruppenarbeitsblatt für Unterrichtsskizze „Wie v iele Mäuse und wie v iele Spatzen sind es?“

Autorin: Bettina Richter

Name: Datum: Mathe

Unser 2. Ergebnis:

Es sind ____ Mäuse und ____ Spatzen.

Unser Lösungsweg:

Unser 3. Ergebnis:

Es sind ____ Mäuse und ____ Spatzen.

Unser Lösungsweg:

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Es gibt mehrere Lösungen!

Finde weitere Möglichkeiten!

Page 9: Stundenschema „Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es? · Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“ Autorin: Bettina Richter Stundenschema „Wir legen Quadrate

Gesprächsleitfaden für Knobelkonferenz

Autorin: Bettina Richter

Gesprächsleitfaden für Knobelkonferenzen

Rechenkonferenz

1. Stelle dein Ergebnis vor!

2. Erkläre deinen Lösungsweg!

3. Gibt es Unterschiede?

4. Aha!

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Page 10: Stundenschema „Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es? · Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“ Autorin: Bettina Richter Stundenschema „Wir legen Quadrate

Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“

Autorin: Bettina Richter

Stundenschema „Wir legen Quadrate mit möglichst wenig Streichhölzern“

Artikulations

-stufe

Sozialform

Methoden

Medien Unterrichtsgang Fördermaßnahmen

Begrüßung

Kopfgeometri

e

Problem-

begegnung

Präsentation

der

Denkaufgab

e

am Platz

Klassengespr

äch

KG; am Platz

PA, am Platz

Papagei

BK und WK

„Größus“

BK und WK

„Quadrata“

OHP, Folie mit

Flächenformen

Flächenformen

als WK für Sch

Gegenstände

unter der Bank

Satzkarte

Zauberbuch

mit Hinweis

stummer Impuls: BK „Größus, der Minister“ und BK und WK

„Quadrata“

- Lin nimmt fragende Mimik und Gestik ein.

- Sch äußern sich, erzählen zur Person „Größus“ und zu

„Quadrata“.

- Lin: „Zuerst müssen wir unseren Kopf aufwärmen. Du

brauchst deine Flächenkarten.“

- Sch holen Flächenformen hervor.

- Lin: „Schau genau!“

- Sch betrachten Flächen, die tabellarisch angeordnet sind.

- Lin stellt verschiedene Aufgaben:

z. B. Zeige mir die Figur oben links.

Beschreibe die Figur in der Mitte, usw..

- Sch heben die passende Karte hoch.

Wiederholung der Merkmale eines Quadrats

- Sch nennen Merkmale der gesuchten Figur.

Sicherung - Lin bestimmt Sozialform PA.

- Lin: „Der Zauberer will unsere magischen Kenntnisse über

Quadrate testen. Er hat einen Gegenstand unter deine

Bank gezaubert.“

- Sch holen GG vor.

- Lin hebt Satzkarte … ist ein/kein Quadrat, weil… . hoch.

- Ein Sch erklärt den AA.

- Ein Sch wiederholt den AA.

Sch untersuchen ihren GG und begründen, warum es

ein/kein Quadrat ist

stummer Impuls: Zauberbuch

- Lin nimmt fragende Mimik und Gestik ein.

Sch vermuten und äußern sich, evtl: „Der Zauberer hat wieder

einen Auftrag für Größus“

Aufmerksamkeit sichern,

Neugierde wecken, für

Themenbereich sensibili-sieren;

Erfahrungen im Bereich

„Flächenformen“ aktivieren,

schluss-folgerndes Denken ( alle

Sch); evtl. korrektives Feedback,

evtl. Handzeichen, um Sch

aufzufordern, in ganzen Sätzen zu

sprechen ( alle Sch)

visuelle Wahrnehmung,

räumliches Vorstellungsvermögen

Weiterentwicklung der

geometrischen Sprache,

Merkmale eines Quadrats

wiederholen (sicheren Umgang

gewinnen), Aktivierung aller Sch

Neugierde wecken, semantisch-

lexikalische Förderung auf Lemma-

ebene durch Beschreibung des

Begriffs „Quadrats“ anhand von

Merkmalen, soziales Lernen,

Flächenform „Quadrat“ an

Alltagsgegenständen wieder

entdecken, Sprachverständnis

sichern

Nebensatzkonstruktion mit „weil..“,

Verbendstellung im Nebensatz

Neugierde wecken

sinnentnehmendes,

klanggestaltendes Lesen

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Page 11: Stundenschema „Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es? · Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“ Autorin: Bettina Richter Stundenschema „Wir legen Quadrate

Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“

Autorin: Bettina Richter

Formulierung

des Auftrags

Hörspiel

MP3-Player

Papagei

Sprechblase

SK

- Lin hebt Schultern, begleitet durch eine unwissende Mimik:

„Wenn du ganz leise bist, darfst du das Zauberbuch

öffnen.“

- Ein Sch öffnet das Buch und liest den nächsten Hinweise

vor: „Schalte den Kassettenrecorder ein! Dort findest du

einen letzten magischen Auftrag!“

„Abrakadabra! Sei gegrüßt Größus und Gehilfen!

Ein letzter magischer Schritt fehlt, dann lasse ich die Königin

Quadrata wieder frei! Pass gut auf!

Lege fünf Quadrate mit möglichst wenigen Streichhölzern!

Umso weniger Streichhölzer du für fünf Quadrate brauchst,

desto größer ist die Wahrschein-lichkeit, dass du die Königin

befreist!

Abrakadabra! Der große magische Zauberer“

- Sch erzählen den Inhalt nach.

- erneutes Vorspielen der Nachricht mit Hörauftrag: „Hör

genau hin! Wie lautet der letzte Auftrag an uns?“

- Sch formulieren den Auftrag.

- Lin deutet auf die BK „Größus“, zeichnet eine Sprechblase

an die Tafel.

- Sch formulieren Auftrag, z. B. „Wir legen fünf Quadrate mit

möglichst wenigen Streichhölzern.“

- Lin heftet WK an die Tafel bzw. schreibt Formulierung der

Sch an.

- Sch lesen Überschrift im Chor.

Sprachverständnis

alle Sch)

Nacherzählen, Fokussierung auf

wichtige Informationen

(Aufmerksamkeitssteuerung),

Sprachproduktion

Problemfixierung und -

verbalisierung

Semantisch-lexikalische Förderung

Durchgliederung (Chorsprechen

Zielformulierung Lernziel 1:

Problem- untersuchung

FORMULIERUNG DES STUNDENTHEMAS: „Wir legen fünf Quadrate mit möglichst wenigen Streichhölzern.“

Lernziel 1: Die Schüler sollen fünf Quadrate mit möglichst wenigen Streichhölzern legen

Zieltransparenz

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Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“

Autorin: Bettina Richter

Arbeitsphase

Klassenge-

spräch, am

Platz

Sch gehen in

ihre

Gruppen,

Gruppenarb

eit

Sch gehen

auf ihren

Platz

BK Regeln

BK für GG

Umschlag mit

Rennmausaufgab

e, AB

Papagei

Gruppenkarten

„Asterix“,

„Obelix“, „Idefix“,

„Miraculix“

Rollen (Läufer,

Schreiber,

Sprecher),

AB

Klangschale

Spieluhr

- Lin heftet Wäscheklammer an Sozialform „Gruppenarbeit

“.

- Sch verbalisieren die Bedeutung dieser Sozialform und

wiederholen die Regeln.

- Lin heftet an die Tafel: WK Ich brauche, BK Streichhölzer, BK

Bleistift, BK Lineal, BK Gruppenkarten und AB.

- Lin hängt AA an die Tafel:

o Lege fünf Quadrate mit möglichst wenigen

Streichhölzern!

o Zeichne die Quadrate auf das Blatt!

o Schreibe das Ergebnis auf!

- Ein Sch liest den AA vor.

- Sch wiederholen Arbeitsauftrag.

- Lin verteilt Gruppenkarten mit AB.

- Klangschale: Symbol für den Arbeitsbeginn

- Sch gehen an ihre Gruppentische.

- Sch führen den Auftrag durch.

- Hilfeschnur und Tipp als Anlaufstation bei Fragen.

Sicherung Lernziel 1: Ergebnisse und Lösungswege protokollieren

- Schreiber der einzelnen Gruppen notieren ihren besten

Lösungsweg und das Ergebnis auf dem Arbeitsblatt.

- Spieluhr: Signal für das Beenden der Gruppenarbeit, für

das Aufräumen und das Auflösen der Gruppen

Symbolfähigkeit, Regeln für

Gruppen-arbeit sichern

Sprachverständnis sichern

Reproduktion: Nachvollziehen des

Arbeitsauftrages;

sinnentnehmendes, flüssiges Lesen

Arbeitsauftrages;

sinnentnehmendes, flüssiges Lesen

Methodik der Gruppenarbeit leistungsheterogene Gruppen:

o Asterix: o Obelix: o Idefix: o Miraculix:

natürliche Differenzierung Rollenv erteilung festgelegt, um

Rotation zu gewährleisten: o Läufer (holt Materialien) o Schreiber (notiert Ergebnisse) o Sprecher (präsentiert Ergebnisse)

Arbeitsblatt

soziales Lernen, Team-, Kooperationsfähigkeit, (Lern-, Arbeits-) Verhalten in der Gruppe Handlungsorientierung, Aktiv ierung, selbständiges, entdeckendes Lernen sorgfältiger Umgang mit den Materialien Aufmerksamkeits- und Konzentrations-training (lautere Lernumgebung) Maßnahme zur quantitativen und qualitativen Differenzierung: Rennmausaufgabe: Knobelaufgaben

(siehe Transferaufgaben)

zeitliche Orientierung, Ritualisierung/ Strukturierung, Interpretation eines nonv erbalen Signals

(c) C

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Page 13: Stundenschema „Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es? · Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“ Autorin: Bettina Richter Stundenschema „Wir legen Quadrate

Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“

Autorin: Bettina Richter

Lernziel 2:

Problemlösun

g/

Rechenkonfe

renz

Darstellen

und

Reflektieren

der

Ergebnisse

und der

Lösungswege

Sch kommen

in den

Stuhlkreis,

Klassengespr

äch

Platzwechsel

BK

„Rechenkonferen

z“

Ablaufschema

„Rechenkonferen

z“

Zeigestab

WK weil

WK Unser

Ergebnis

Unser

Lösungsweg

Regenmacher

Lernziel 2: Die Schüler sollen ihre Ergebnisse und

Lösungsstrategien präsentieren

Feinziel a) Die Schüler sollen ihre Ergebnisse und

Lösungsstrategien darstellen und

Feinziel b) Die Schüler sollen ihre Lösungsstrategien mit den der

anderen Gruppen vergleichen.

- Lin heftet die BK „Rechenkonferenz“ und das

Ablaufschema dafür an die Tafel.

- Sch kommen in den Sitzkreis.

- Lin übergibt die Gesprächsführung an Patrick.

Gesprächshilfen für die Rechenkonferenz

Stell dein Ergebnis vor!

Wie hast du die Aufgabe gelöst?

Erkläre deinen Lösungsweg

mit Hilfe von Material!

Sind die Lösungswege unterschiedlich?

Wenn ja, was ist anders? Warum?

Welcher Lösungsweg ist für dich

am einfachsten,

unverständlich? Warum?

- Die Sprecher der Gruppen präsentieren das Ergebnis und

die Lösungswege und heften ihr Protokoll an die Tafel.

- Die Sch diskutieren, orientiert an den Gesprächshilfen, über

die verschiedenen Lösungswege.

- Sch gehen auf ihren Platz zurück.

- Würdigung der Arbeit durch Lin.

- Ein Sch darf Quadrata befreien.

Metakognitives Arbeiten,

Gesprächs-führung besondere

Rolle; Reflexions-, Kommunikations-

, Argumentationsfähigkeit

Kausalstruktur: „weil..“,

Verbendstellung im Nebensatz

Fördern von Lösungsstrategien

Reflexion, kontrolliertes und

strukturiertes Vorgehen

Lob, Anerkennung jeden

Lösungswegs

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Page 14: Stundenschema „Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es? · Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“ Autorin: Bettina Richter Stundenschema „Wir legen Quadrate

Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“

Autorin: Bettina Richter

Reflexion

KG

Symbolkarte

„Glühbirne“

BK

„Gruppenarbeit“

WK weil

Inhaltlich:

Lin zeigt BK „Glühbirne“

o „Ich habe heute gelernt, dass… “

o „Ich habe mir besonders gemerkt, dass… “

o „Ich habe entdeckt, dass… “

optional

- BK „Gruppenarbeit“ und WK weil… .

- Bei Problemen „Wie hast Du das gelöst ...?“

Metakognitive Reflexion über

Arbeitstechniken; Lernstrategien;

Rückmeldung über den

Lernfortschritt

Metakognition ( alle Sch)

Satzmuster „Ich habe gelernt,

dass..:“

Satzmuster „Die Gruppenarbeit hat

geklappt, weil… .“

optional:

Anw endung/

Transfer

KG

Streichhölzer

Gesamtsicherung:

Aufgreifen der Rennmausaufgabe

- Lin heftet Streichhölzer an die Tafel.

- Ein Sch wiederholt Rennmausaufgabe und löst die

Aufgabe.

optional:

- Lin: „Nimm vier Streichhölzer so weg, dass zwei Quadrate

übrig bleiben.“

anwendungsbezogenes, flexibles

Wissen

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Page 15: Stundenschema „Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es? · Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“ Autorin: Bettina Richter Stundenschema „Wir legen Quadrate

Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“

Autorin: Bettina Richter

Tafelbild

BK GA

Ich brauche …. BK

Für Rennmäuse!

Größus,

der Minister

Unser

Ergebnis:

Unser

Lösungsweg

Wir legen fünf Quadrate

mit möglichst wenigen

Streichhölzern.

BK Senat

Gesprächs-

faden

BK

Quadrata

BK

Miraculix

BK Idefix BK

Obelix

BK

Asterix

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Page 16: Stundenschema „Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es? · Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“ Autorin: Bettina Richter Stundenschema „Wir legen Quadrate

Arbeitsblatt für Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“

Autorin: Bettina Richter

Lege 5 Quadrate

mit möglichst

wenigen

Streichhölzern!

Zeichne die

Quadrate auf das

Blatt!

Schreibe das

Ergebnis auf

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Page 17: Stundenschema „Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es? · Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“ Autorin: Bettina Richter Stundenschema „Wir legen Quadrate

Arbeitsblatt Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“

Autorin: Bettina Richter

Name: Datum: Geometrie

Wir legen 5 Quadrate

mit möglichst wenigen Streichhölzern.

Unser Ergebnis:

Die 5 Quadrate bestehen aus Streichhölzern.

Unser Lösungsweg:

So sehen unsere Quadrate aus:

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Page 18: Stundenschema „Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es? · Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“ Autorin: Bettina Richter Stundenschema „Wir legen Quadrate

Arbeitsblatt Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“

Autorin: Bettina Richter

Name: Datum: Geometrie

Wir legen 5 Quadrate mit möglichst wenigen Streichhölzern

Vor dir liegen 4 kleine Quadrate, die ein großes Quadrat bilden.

Nimm 4 Streichhölzer so weg, damit nur noch ein Quadrat bleibt.

Male diese rot an!

Entferne jetzt 4 Streichhölzer so, dass zwei Quadrate übrig bleiben.

Male diese grün an!

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Page 19: Stundenschema „Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es? · Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“ Autorin: Bettina Richter Stundenschema „Wir legen Quadrate

Unterrichtsskizze „Händeschütteln“

Autorin: Bettina Richter

Fach: Mathematik/Sachbezogene Mathematik

Thema: Wie oft schütteln sie sich die Hand?

Lernbereiche: Ma 3.4 Sachbezogene Mathematik

1. Lernziele

Amtliche Lernziele: M athematik

3.4.2 Aufgaben zur Kombinatorik

- Kombinationsmöglichkeiten erproben

Deutsch

3.1.1 Einander erzählen und einander zuhören

- Interessant und spannend erzählen

- Aktiv zuhören

- Gesprächsbeiträge aufnehmen und weiterführen

3.1.2 Sich und andere informieren

- Sachzusammenhänge begrifflich klar darstellen, Fachbegriffe

verwenden

3.1.3 Miteinander sprechen und miteinander umgehen

- Gesprächs- und Arbeitsregeln weiterentwickeln und anwenden

Lernziele: Die Schüler sollen ...

LZ 1 ...die Anzahl von Handschlägen zwischen 4 Personen

entdeckend herausfinden.

LZ 2 ... Ergebnis präsentieren

Förderschwerpunkte: - Realgegenstände, Abbildungen (enaktiv , ikonisch, symbolisch)

- Wortschatzerweiterung

- Kommunikationsverhalten

- Aufmerksamkeit und Konzentration

Permanente

Förderziele:

- Sprachförderung

- Aufmerksamkeits- und Konzentrationsförderung

2. Medien

BK Größus, BK Quadrata, Brief, Spielfiguren, AB, GA-Karten, weil-Karte

Unterrichtsskizze

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Page 20: Stundenschema „Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es? · Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“ Autorin: Bettina Richter Stundenschema „Wir legen Quadrate

Unterrichtsskizze „Händeschütteln“

Autorin: Bettina Richter

3. Stundenschema

Artikulatio

nsstufe,

Zeit

Sozial-

form

Method

en

Medien U nterrichtsverlauf

Kopfrech-

nen

Hinführung

am Platz

Aufwärmphase: Bewegtes Kopfrechnen (Z + Z)

→ Lin malt Stuhl an die Tafel und schreibt Ergebnisse an

→ Sch bewegen nach gerechneter Aufgabe entsprechend dem

Ergebnis

stummer Impuls: BK Größus

Formulierung des Stundenthemas: Wie oft werden die Hände

geschüttelt?

Erarbeitung

Platz-

wech-

sel,

am Platz

Lernziel 1: Die Sch sollen die Anzahl von Handschlägen zwischen 4

Personen entdeckend herausfinden.

- Brief des Größus Sch lesen Brief und wiederholen den Inhalt.

- Festhalten der Problemfrage/Knobel-

- AA:

o Suche eine Lösung!

o Schreibe/Male deinen Lösungsweg und die Lösung

auf!

o Übe in deiner Gruppe, wie du das Ergebnis vorstellst!

- Gruppenarbeit

Sicherung:

Ergebnisse und Lösungswege schriftlich fixieren

Lernziel 2: Die Sch sollen Ergebnisse und Lösungswege präsentieren.

Rechenkonferenz

Herausarbeiten der verschiedenen Lösungswege

Sicherung

Hausaufgabe:

Arbeitsheft S. 16/2, 5

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Page 21: Stundenschema „Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es? · Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“ Autorin: Bettina Richter Stundenschema „Wir legen Quadrate

Arbeitsblatt zur Unterrichtsskizze „Händeschütteln“

Autorin: Bettina Richter

Hallo Knobel-Freunde!

„Mir war gestern so langweilig.

Ich weiß nicht, was ich tun soll.

Ich habe mein Bett gemacht.

Ich habe Flöte gespielt.

Ich habe alle meine Bücher gelesen.

Mir ist langweilig, langweilig!“, jammerte ich.

Prinzessin Quadrata sagte:

„Löse ein Rätsel!

Wenn sich Idefix, Miraculix, Asterix und Obelix früh auf dem

Weg zur Schule treffen, geben sie sich gegenseitig die Hand.

Wie oft geben sie sich die Hand? Wie viele Handschläge

werden gewechselt?“

Seit gestern überlege ich und überlege ich.

Kannst du mir weiter helfen?

Lieben Dank,

dein Größus

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Page 22: Stundenschema „Wie viele Mäuse und wie viele Spatzen sind es? · Unterrichtsskizze „Quadrate aus Streichhölzern“ Autorin: Bettina Richter Stundenschema „Wir legen Quadrate

Arbeitsblatt zur Unterrichtsskizze „Händeschütteln“

Autorin: Bettina Richter

Name: Datum: Mathe

Knobelaufgabe:

Wie oft werden die Hände geschüttelt?

Unser Ergebnis:

Es werden____ Mal die Hände geschüttelt.

Unser Lösungsweg:

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