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Bucher und neue Medien aus der Reihe Business Computing verknupfen aktuelles Wissen aus der Informationstechnologie mit Fragestellungen aus dem Management. Sie richten sich insbesondere an IT-Verantwortliche in Unternehmen und Organisationen sowie an Berater und IT-Dozenten.
In der Reihe sind bisher erschienen:
SAP, Arbelt, Management von AFOS
Stelgerung der Perfonnance yon Infonnatlkprozenen von Martin Brogli
Modemea Projektmanagement von Erik Wischnewski
Projektmanagement filr daa Bauweaen von Erik Wischnewski
Projektmanagement Interaktlv von Gerda M. SuB und Dieter Eschlbeck
Elektronlache Kundenlntegratlon von Andre R. Probst und Dieter Wenger
Modeme 0rcanlaatlonakonzeptlonen von Helmut Wittlage
SAp· R/3- lm Mlttelatand von Olaf Jacob und Hans-Jurgen Uhink
Untemehmenaerfolg 1m Intemet von Frank Lampe
Electronic Commerce von Markus Deutsch
Client! Server von Wolfhard von Tbienen
Computer Baaed Marketing von Hajo Hippner, 1atthias Meyer und Klaus D. Wilde (Hrsg.)
Marketing und Electronic Commerce von Frank Lampe
Projektkompan SAp· von AFOS und Andreas Blume
Projektleltfaden Intemetpraxla von Michael E. Striiubig
Exlatenzgriindung 1m Intemet von Christoph Ludewig
Joint Requirements Engineering von Georg Herzwurm
Controlling von Projekten mItSAPR/3-von Stefan Roger, Frank Morelli und Antonio del Mondo
Silicon Valley - Made In Gennany von Christoph Ludewig, Dirk Buschmann und Nicolai Oliver Herbrand
Data Mining 1m praktJachen Elnntz von Paul Alpar und Joachim iedereichholz (Hrsg.)
Ole E-Commerce Studle von Karsten Gareis, Werner Korte und Markus Deutsch
Dlapoaltlonaparameter von SApe R/3-Ppe von Jorg Dittrich, Peter Mertens und Michael Hau
Handbuch Data Mining 1m Marketing von Hajo Hippner, Ulrich Kiisters, Matthias Meyer und Klaus D. Wilde (Hrsg.)
B2B-Erfolg durch eMarkets von Michael . enninger und Oliver Lawrenz
Supply Chain Management von Oliver Lawrenz, Knut Hildebrand, Michael Nenninger und Thomas Hillek
Oliver Lawrenz Knut Hildebrand Michael Nenninger Thomas Hillek
Supply Chain Management Konzepte, Erfahrungsberichte und Strategien auf dem Weg zu digitalen Wertschopfungsnetzen
2., iiberarbeitete und erweiterte Auflage
II vleweg
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz rur diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhăltlich.
In diesem Buch wiedergegebene Gebrauchsnamen, Handelsnamen und Warenbezeichnungen diirfen nicht als frei zur allgemeinen Benutzung im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung betrachtet werden.
SAP, Rj2, Rj3, ABAP/4, SAP Early Watch, SAPoffice, SAP Business Workflow, SAP ArchiveLink, Accelerated SAP, SAP Rj3 Retail sind eingetragene Warenzeichen der SAP Aktiengesellschaft Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung, Neurottstr. 16, 0-69190 Walldorf. Der Herausgeber bedankt sich fiir die freundliche Genehmigung der SAP Aktiengesellschaft, die genannten Warenzeichen im Rahmen des vorliegenden Titels verwenden zu diirfen. Die SAP AG ist jedoch nicht Herausgeberin des vorliegenden Titels oder sonst dafiir presserechtIich verantwortlich. Fiir alle Screen-Shots (Bildschirmmasken) dieses Buches gilt der Hinweis: Copyright SAP AG.
Das in diesem Buch enthaItene Programm-Material ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Die Herausgeber, die Autoren und der Verlag iibernehmen infolgedessen keine Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung iibernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieses Programm-Materials oder Teilen davon entsteht.
1. Auflage Oktober 2000 2., iiberarbeitete und erweiterte Auflage Juni 2001
Alle Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden 2001 Urspriinglich erschienen bei Vieweg 2001
Softcover reprint ofthe hardcover Znd edition 2001
www.vieweg.de [email protected]
Das Werk einschlie8lich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulăssig und strafbar. Das gilt insbesondere rur Vervielfăltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Gedruckt auf săurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wăren und daher von jedermann benutzt werden diirften.
Hochste inhaltliche und technische Qualităt unserer Produkte ist unser ZieI. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Biicher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf săurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschwei8folie besteht aus Polyăthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen.
Konzeption und Layout des Umschlags: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de
ISBN 978-3-663-07839-5 ISBN 978-3-663-07838-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-07838-8
Vorwort der Herausgeber
Nach dem auBergewbhnlichen Verkaufserfolg der ersten Auflage haben wir uns kurzfristig entschieden, eine zweite Auflage dieses Buchs unter Berucksichtigung der aktuellen Anderungen im Wirtschaftsgeschehen, der Veranderungen in der eBusiness Landschaft und deren Auswirkungen auf das Gebiet Supply Chain Management herauszugeben.
Weiterhin haben wir das Herausgeberteam um eine zusatzliche Person verstarkt. Thomas Hillek, Partner der KPMG Consulting AG, beschaftigt sich seit knapp zehn Jahren mit dem Thema Supply Chain Management und hat in dieser Zeit eine Vielzahl von Logistik- bzw. Supply Chain Management Projekten bei renommierten Unternehmen weltweit durchgefUhrt.
Seit dem Erscheinen der ersten Auflage dieses Buches im Oktober 2000 hat sich die eBusiness Welt drama tisch geandert. Viele Dot-com Unternehmen existieren mittlerweile nicht mehr und die traditionellen Unternehmen ("brick and mortars") sind endlich aufgewacht und realisieren vermehrt Geschaftsmodelle unter Einbezug von Internettechnologien.
Dabei hat sich die Supply Chain Management (SCM)-Diskussion ebenfalls geandert. Der Hype elektronischer Marktplatze ist mittlerweile voruber und die meisten Unternehmen sind dabei, ihre Wertschbpfungskette yom Lieferanten bis zum Kunden integrativ und kooperativ zu gestalten und zu managen.
Collaborative Commerce oder c-Commerce ist das neue Stichwort, das derzeit die Supply Chain Management Aktivitaten der Unternehmen stark beeinfluBt. Dabei geht es urn den schnellen, verzbgerungsfreien und bi-direktionalen Austausch von wichtigen Geschaftsinformationen (z.B. Kundenbedarfsveranderungen, Materialengpasse, etc.) zwischen den verbundenen Partnern in einem Wertschbpfungsnetzwerk, damit die Lieferleistung bei niedrigen Bestanden weiter gesteigert wird. Diese elektronischen Kooperationen finden entweder direkt bi-direktional zwischen zwei Unternehmen oder uber die mittlerweile etablierten Marktplatze statt.
V
Vorwort
VI
Dieser schnelle Wandel der Themen machte die Zusammenstellung der zweiten Auflage dieses Buchs wieder nicht ganz einfach, urn aile Facetten des SCM und c-Commerce zu erlautern. Urn den Anforderungen der aktuellen Diskussion gerecht werden zu kbnnen, haben wir wieder einen Mittelweg eingeschlagen, der die SCM-Diskussion mit den neuesten Themen und Entwicklungen anreichert.
Jedes Kapitel soli Anregungen fur weitere Diskussionen liefern, eine vollstandige Beschreibung der gewahlten Aspekte lasst sich in einem 10- bis 30-seitigen Beitrag allerdings kaum erreichen.
Das Buch wendet sich an Praktiker und Entscheider, die im Umfeld der Logistik, des SCM und des eBusiness tatig sind . Wir haben wiederum in dieser zweiten Auflage versucht, einen mbglichst groBen Themenkreis mit besonders vielen, eher kurz gehaltenen Beitragen abzubilden. Die 19 Beitrage nahern sich dem SCM aus verschiedenen Blickwinkeln; es gibt allerdings auch einige Oberschneidungen, die bei einem Herausgeberbuch in einem so dynamischen und sich standig andernden Umfeld nicht immer auszuschlieBen sind.
Besonderen Fokus mbchten wir darauf legen, dass SCM nicht bloB ein kaufbares Werkzeug ist. Vielmehr muss das SCM in die gesamte Unternehmensstrategie eingebettet werden, was besonders vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen in der eBusiness Landschaft geschehen muss.
Aus diesem Grund haben wir einen eigenen Abschnitt "Strategien" an den Anfang des Buches gestellt. Thomas Hillek beschaftigt sich einleitend mit dem Stand von Internet-basierten Supply Chain Management in Deutschland. In einer erstmals in Deutschland durchgefUhrten Studie zu eSCM wird verdeutlicht, welche Themen aktuell die Unternehmen verschiedener Branchen bewegen. Harald Geimer und Torsten Becker legen mit ihrem Beitrag Supply Chain Strategien den Grundstein fUr die Strategiebildung des SCM im engeren Sinne.
AnschlieBend werden im Buchabschnitt "Konzepte und Methoden" die fruhen Analysephasen von SCM-Projekten beschrieben. In vielen SCM-Projekten und auf vielen Konferenzen stellte sich immer wieder heraus, dass die fruhe Analyse und Modellierungsphase entscheidend flir den Erfolg von SCM-Projekten sind. Diese Weisheit konnte man schon aus ERP-Projekten erlangen. Die Bedeutung dieser fruhen Phasen ist jedoch im sehr komplexen Umfeld des SCM noch grbBer.
Vorwort
Jbrg von Steinacker und Michael Kuhner geben eine EinfUhrung in das SCM und zeigen Potenziale und Grenzen des SCM auf. Joachim Kodweiss und Keywan Nadimabadi beschreiben Vorgehensweisen zur strategischen Realisierung von SCM. Detlef Schumann bringt aus Sicht des Controlling sehr interessante und unserer Meinung nach langst uberfallige Aspekte in die SCM-Diskussion mit ein. Harald Geimer und Torsten Becker beschreiben das SCOR-Modell als ein Tool beziehungsweise eine Methode, die bei der Konzeption von SCM-Projekten hilft. Bernd ScholzReiter, Carsten Munster und Jens Jakobza gehen auf die oft im Rahmen von SCM wenig beachteten Anforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen ein. AbschlieBend erweitern Martin Plewnia und Frank Nosbers die SCM Diskussion durch den Begriff eLogistics und beschreiben die Herausforderungen fUr Logistikdienstleister.
Enabling Technologies wie zum Beispiel SCM-Werkzeuge und APS-Systeme CAPS: Advanced Scheduling Systems)oder allgemein das Internet ermbglichen erst durch den Wegfall von technischen Restriktionen neue Lbsungskonzepte. Sie sind einerseits bereits in der Strategiebildungsphase zu berucksichtigen, andererseits aber auch in der konkreten Umsetzung in Projekten. Deshalb haben wir den Abschnitt "Losungen und Produkte" in der Mitte des Buches platziert. Wir haben drei groBe und namhafte Anbieter von SCM-Software gebeten, ihre Produkte und Philosophien zu beschreiben.
Sowohl der Beitrag von Claus Grunewald (SAP) und von Dirk Kansky (Manugistics) als auch der von Achim Ramesohl (2) konzentrieren sich auf die Verbindung zwischen SCM und Konzepten der New Economy. Grunewald stellt die Verbindung zwischen SCM und elektronischen Marktplatzen her, Kansky arbeitet die Bedeutung von CRM in SCM-Konzepten heraus und Achim Ramesohl beschreibt den Aufbau von elektronischen Markten und legt besonderen Wert auf die Unterscheidung zwischen privaten und bffentlichen Marktplatzen.
Abgerundet wird der Abschnitt durch einen Beitrag von Erk Franz und Raphael Hegeler, die die Wichtigkeit von sogenannten "end-to-end" SCM Lbsungen zur schnellen Implementierung fUr Unternehmen beschreiben.
Anschliessend werden im Abschnitt "Praxisbeispieie und Projekte" exemplarisch Umsetzungserfahrungen beschrieben. Besonderer Wert wurde dabei wiederum auf die Analysephasen, also auf die Konzepte und die Methoden, gelegt und weniger auf
VII
Vorwort
VIII
die Implementierung von SCM-Produkten. AuBerdem wurde davon abgesehen, einige wenige Industrien im Detail zu betrachten. Vielmehr sollen Erfahrungen aus moglichst vielen Industrien wiedergegeben werden.
Jan-Peter Hazebrouck und Bernhard Janischowsky beschreiben detailliert die Besonderheiten in der Telekommunikationsbranche. Adrian Mielke und Rolf Stahler stellen die Halbleiterindustrie dar und legen besonderen Wert auf die Konzeptions- und Methodik-Phase sowie auf die Bedeutung des Veranderungsmanagements. Michael Koschnike berichtet uber die Anforderungen an SCM aus Sicht der Automobilindustrie. Claus Grunewald schildert Projekterfahrungen aus der Pharmabranche, indem das Aventis-Projekt vorgestellt wird. Rolf G. Poluha fokussiert industrieubergreifend auf die Anforderungen an das Projektmanagement bei der Umsetzung der komplexen SCM-Projekte.
Der Abschnitt "Ausblick" soli den Kreis schlieBen, um wiederum auf die neuesten Entwicklungen im Bereich eBusiness einzugehen. Nach einem generellen Beitrag von Oliver Lawrenz und Michael Nenninger, der den Diskussionsrahmen abstecken soli, werden Moritz Seidel und Alexander Sieverts im letzten Beitrag dieses Buches unser Augenmerk auf ein erweitertes Verstandnis der Supply Chain lenken, in dem Business Communities als Mittel des Relationship Managements in der Supply Chain beschrieben werden.
Wir wunschen viel Spass beim Lesen und freuen uns wieder auf Feedback und eine weitere Diskussion mit Ihnen.
Oliver Lawrenz ([email protected])
Knut Hildebrand ([email protected])
Michael Nenninger ([email protected])
Thomas Hillek ([email protected])
Inhaltsverzeichnis
v Vorwort der Herausgeber ..... .. ... .. ... ... .. ... ... ... .... ..... ...... .... ......... ..... .... .... ... ..... .. v
1 ErschlielSung neuer Wertschbpfungspotenziale durch eSCM ...... .......... ........ . 1
Einleitung ........ .... ........ .. .. ..... ... .. ...... ......... ... ... ........ .... .... .. .... ..... ...... ........ ..... ...... ... ..... .. .... . 1
Studie zum aktuellen Stand von eSCM .. .. ....... .. .. .... .... .. .......... .......... .... .... ..................... .. 5
Strategische Ausrichtung der Unternehmen bezuglich eSCM .... .. ...... .... .. .... ...... .... ........ 7
eSCM Eihigkeit der Geschaftsprozesse und Informationssysteme .... ...... .......... ........ .. 10
Ausrichtung der Organisation bezuglich eSCM .. ..... ........ .... .... .. ......... .. ............. .. ......... 13
Informationstransparenz als Voraussetzung ... .. .......... ... ....... ... .. ...... ..... ..... ..... ........ ... .. .. 15
Partnerschaftliche Beziehungen als Schlussel zum Erfolg .... ...... ... ......... ................... ... 16
Roadmap zur Supply Chain Exzellenz .. .. .... ......... ...... .. .. ... .. ...... .... ..... .... .. .... .. .. .......... ... 16
Zusammenfassung .... ... ...... ... .... ... ...... .. ... .. .......... .. .... .... .... .... ... ..... .. ... ... .... ..... .... ....... ...... 17
2 Supply Chain-Strategien ...... .. .. .. ..... ... ... .. .. .... .. .... .. ... ..... ... ......... ...... ... .... ...... .... 19
Vorsprung durch die strategische Kernvision und Supply Chain-Strategie ....... ... ....... 21
Die funf Elemente des Supply Chain Management.. .......... .. .... ...... ..... ...... ...... .. .... ....... 23
Fur Kunden eine marktgerechte Supply Chain-Strategie entwickeln .......... ............... . 28
Vier Schritte zur Definition der Supply Chain-Strategie .. ...... .... .......... ... ........... .. .. ....... 31
Beispiel fur eine Strategieumsetzung ...... .. ............... ... ...... ... .. .. ...... ........... ... .. .... ...... .... . 35
3 Supply Chain Management - Revolution oder Modewort? ... .. ...................... 39
Wieviel Supply Chain Management braucht ein Unternehmen? .. ..... .. ........ .. ...... ...... ... 39
Supply Chain Management-Systeme .. ........... .. ... ..... ..... .. .... ... ..... ....... ..... .. .... .... .. .... ....... 47
IX
Inhaltsverzeichnis
Grenzen und Potentiale von SCM-Lbsungen ... ...... .. ......... ....... .... ........ ... ..... ..... .... ... .. ... 52
Wer macht was im SCM? - Eine Umfrage .... .. .... .... .. ............ .. ...... .. .......................... ...... 61
Zusammenfassung ........ .... ...... ... ........ .... ........ .. ...... .... .......... ... ... ..... ...... .. .. .. .... ..... ......... .. 68
Literaturliste ... ....... .. ...... ... ........ ... ........ .. ........ ... ...... ... ..... ... .. ... ..... ...... ... ..... ....... ... ...... .... .. 68
4 Supply Chain Management als strategische Herausforderung ....... .... ........ .. . 71
SCM als geschaftsgetriebene Planung und Steuerung ...... .... ........ .................. ... ...... ..... 71
Die Rolle der IT in der modernen Logistik ...... ..... ..... .......... .. ................... .. ..... .. .. .. ...... . 73
Vorgehensweise zur Realisierung von SCM .... ........ .. .......... .. ......... .. ............... .... ......... . 76
Anforderungen an die Zukunft ... .... ...... .. ...... ...... ..... ....... ..... ... ..... ..... ...... .... ..... ..... ....... .. 86
5 Supply Chain Controlling .. .......... ... ...... ... ........................ .. .......... ........ .... ....... 89
Vorwort .... ......... ...... ..... .. ... .. ... .... .. ... ........ .. ........ ... ...... ... .......... ... ......... ... ... .... .. ..... .... ....... 89
Ausgangslage und Annaherung an das Thema .. ........ .. ....... ....... ....... ... ................ .. ...... 90
Neue Potentiale des Controlling im SCM .......... .. ....... .... ........ .. .. ... .... .. .. .. ........ ..... ........ . 97
Hauptaspekte des Supply Chain Controlling ...... .... .. .. .. ......... ....... .. .. ... .. ...... .. ... .. .. .. .... 103
Probleme und Grenzen ......... .. ....... .... ...... .... ..... ..... ..... .. .. ....... ........ ...... .... ........ .. .......... 110
Zusammenfassung und Fazit ... ..... ..... ........ .. ... ..... .. .. .. ... .. ..... .. ........ ........ .. .... .... .... .. ..... . 113
Quellenverzeichnis .... .... .. .... ...... ......... .. .... ...... .... .... .. ..... ... ........... ... ....... ... ..... ... ... .... ... .. 114
6 Mit dem SCOR-Modell Prozesse optimieren ............... .. ......... ..... ....... .. ...... .. 115
Die Entwicklung von SCOR ...... .. ....... .. ................ .... .......... .. ........................................ 116
Der Inhalt des Supply Chain Operations Reference-Modell (SCOR) ... ..... ....... .......... 118
Die SCOR - Prozesstypen .. ........ ... ....... ... .. ...................................................... ........ .... .. 121
Die SCOR - Ebenen ....... ... ....... .. ..... .... .... ....... .... ......... ....... ..... ........... ...... .. ................... 122
Supply Chain-Messgrbssen ........ .. .. .... ............. ... ... .... ..... ..... ..... .. .. ....... .. .... .... .... ... .... ... . 128
Die Anwendung von SCOR .... .. ...... ......................... ...... ...... ......... ...... ... .......... ... ..... .. .. 132
Anhang .... .... .. .. .... ... .. ........ .. .. .. .. .... .... ....... .. .. ... ........... .. ............. .... ... ... .. .. .. ... ..... .. .......... . 137
x
Inhaltsverzeichnis
7 Supply Chain-Simulation fUr kleine und mittlere Unternehmen ......... ....... 139
Supply Chain Management fi.ir kleine und mittlere Unternehmen ..... ..... .... ... ....... .... 139
Modellierung und Simulation von Supply Chains ....... ...... ..... ..... ...... ... ............ .... ...... 142
Literatur .. .. ...... ... ........... ..... ....... .. ... ...... .. ... .... .... ....... ...... .. ...... .... ........ ........... ...... ..... ... ... 149
8 Supply Chain Management und Logistikdienstleister. .. .. ......... .. ............ .. .. .. 151
Herausforderungen und Trends im Logistikmarkt... ... ........ ... ....... .... ......... ..... ......... ... 151
Verzahnung des Transporteurs mit der Supply-Chain .................................................. .. seiner Industriekunden: status quo und Zukunft .. ...... ... ........ .. .. ..... .... ......... ... .. ......... 154
Strategische und operative Transportplanung mit .. ..... ...... ..... ....... .. .. ......... .... ....... .. ....... . Advanced Planning and Scheduling ... ......... .... ... .... ... .... ..... ... .... .... .. ..... ...... ................. 160
Zusammenfassung ........ ........... ... ....... ... .. ........ ..... ..... ..... ...... ..... .. ..... ...... .... .... ....... .... .... 167
Quellenverzeichnis: .... .... ..... ........ .... ......... .. .... ..... ........ .. ...... ... .. ........... ... ....... ........ .... .. . 168
9 Supply Chain Management-Lasung mit mySAP.com ..... ........... ...... .......... .. 169
Supply Chain-Planung ..... .... .... ... .... ... .. .... ... ........ .... ...... .. .. ... ..... ... .... ... ... ....... .. ..... .... ..... 169
Supply Chain Execution ......... .. ......... .. ......... .. .......... ....... .... .................. ..... ............. .... . 192
Von Logistikketten zu virtuellen Netzwerken ......... ... ....... ..... ................................ .... . 194
10 Von der Supply Chain zu eBusiness Trading Networks ....... ............ .. 203
Die Dynamik der Markte ....... .... ....... ..... ....... ..... ........ .... ........ ... ....... ..... ....... ... ........... .. 203
Die Vision: "Der programmierte Erfolg" ...... ... ... ..... ....... ........ .. ....... ...... ..... ........ .... ..... . 204
Kann Software plan en? ........................... ...................... ........................ ..................... ... 204
Was ist Supply Chain Management? ........ .. ......... ... .. ......... .. .......... .... ...... .. ... ... .. ......... .. 206
Integrationsfahigkeit - Der Schllissel fi.ir erfolgreiches SCM ............... .... ... .... ... ..... ... . 209
Das Internet erhaht die Taktzahl... .... .. ........... ........ .... .. .......... ........... ........... .. ... ..... ..... 211
XI
Inhaltsverzeichnis
Die intelligente Softwarelbsung: Manugistics' NetWORKSTM ...... .. ... .. ... .... .. ..... .. .... .... 216
Die Chance: Profitables Wachstum ... .... .. ... ... ..... ..... .. ..... .. .. .. ........ ... .. .. .... .. ..... .... .... ..... 218
Zusammenfassung ... ... ... .... .... ........... .. .. ........... ........... ... ......... ... ........ ... ..... .. .... .. ..... ...... 219
Literatur ... ..... ... ....... ... .. ........ .. ... .. .... .... ....... .. ........... .. ......... ......... ..... ......... ..... ... ............. 220
11 i2's TradeMatrix ....... .. .... ..... .. ... ..... .... ........ ... ... ..... .... ... ...... .. ... .... ... .. .. ..... 221
Veranderte Herausforderungen im Internet-Zeitalter .. .. .. ........... .... ..... ..... .... ..... ......... 221
Lbsungsuberblick TradeMatrix .... ...... ....... ..... ..... ...... ...... ......... ..... .... .. .. ....... .............. ... 230
12 End-to-End Supply Chain Management Lbsungen ........ ...... .. .. ..... .. .... . 233
Einleitung ............ .. .. ..... ....... ..... ................... .... ..... ... .. .... ... ..... ...... ...... ........ ........ ... .......... 233
Trends in eBusiness und Supply Chain Management .. .. ... ... ..... .... ...... .. ........ .. .... .. ..... 233
Standard prozesse ...... ... ....... .... ........ .. .... .. ....... ...... .... ....... ..... ........ ... .. ................. .. ... ...... 235
Best-practice Prozesse .... .................. .... ........................... .. .. .. .. .............................. ... ... . 237
Vorkonfigurierte Lbsungen .... .... ... .. ................ .... .. ..... .... ........ ....... .. ...... ..... .... ......... .. ... 239
ProjektdurchfUhrung in Netzwerken ........ ... ....... .... ....... .. ............................................ 240
Projektunterstiitzung durch die Solution Center KPMG und InteL ............ ..... ........ . 241
Zusammenfassung ... ...... ...... .... .... .. ... .... ............... .... ... ... ......... .. ... .. .... ........ .. .... ..... ....... . 241
13 IT-Architekturen zur Realisierung von Supply Chains in Telcos .. .. .... 243
Anforderungen an Supply Chains in Te lcos ........... ....... .... ... ........ ... ... .. .. ... .. ............... 243
Architekturkonzepte der Supply Chains in Telcos .... .... ....... ........ .. ..... ...... .... .... ......... 244
Fazit ...... ...... ..... ...... ....... ... ... ... ...... ...... ...... ... ......... ........ ..... .... ..... .... ........ ..... ... .. .............. 256
Literatur ..... .... ..... ........ ... .. .. .... ... .... .. .... ..... ..... ...... .. .. ... ...... .. .... ..... ... ... ... ... ..... .... .. .... .... .... 257
14 Supply Chain Management im Bereich High Tech .. .. .... .... .... .. ..... .. .... 259
Ausgangssituation ... .... ... .. .. .. .. .. .. ...... ..... .. .... ......... ....... .. .. ....... .. .. ................... .......... .... .. 259
XII
Inhaltsverzeichnis
Herausforderungen in der Halbleiterindustrie ..... ........ .. ........ .. .. ......... ..... .. ... .. .. .. ..... ... 259
Besonderheiten in der Halbleiterindustrie ........ ... ... ............... ..... .... ................ ... ... .. .... 261
Supply Chain Planning als integrierter Planungsansatz ........................................ ...... 265
Implementierung eines Supply Chain Planning Systems in der Halbleiterindustrie . 269
Management of Change ............ ... .... ................. .... ..... .......... .... .. ... .... .. ....... ..... ... .... ... ... 278
Zusammenfassung .. ....................... ... .............. ...................... .... ..................... ..... ..... ..... 279
Quellenverzeichnis: .......... .. ...... .. ...... .. ............. ........ .... .......... ....... .. ....... ....................... 280
15 Supply Chain-Management in der Automobilindustrie ...... ........... ...... 281
Einleitung ..... .. ....... .......... ................... .. ... ....... .......... .. ......... ... ...... .......... .. ........... ... .... ... 281
Anforderungen an die Prozesse - der Order to Delivery-Prozess (OTD) ............... .. 282
Netzwerkmanagement - Lieferantenintegration ..... .................... ... ................... .......... 285
Wertschopfungspartnerschaften in der Automobilindustrie .... .......... ............ ...... ............ . im Bereich der Lieferanten ...... ... ........ .......... ............ ........ .. ........... ..... ................. .. ...... 290
Anforderungen an die IT ......... ..... ...... ................ ..... .. ............. .... .. .. ... ............... .. ......... 293
Anbindung der Kunden: Net Supply Chain-Management und eCommerce ............ 298
Zusammenfassung ......... .. ....... ....... .. ... ........... ...... .. ..... ...... ... ...... ..... .... .......... ... ............. 300
16 SAP-APO Projekt bei Aventis ................................................. .... ........... 303
Supply Chain Management bei Aventis .... ........... .......... .... ..... ............ ........ .... ........ .... 303
Planung mit SAP APO .......... .. ....... ...... .... ...... .... .... .. .... .. .. ......... ....... ... ................ .. .. ... ... 304
Potentiale und Rollout. ................. .... .................. ........... ........... .... ................. .. ... .... ...... 309
17 SCM in der Praxis - Projektmanagement komplexer SCM Projekte .... 311
Einleitung .................................... .. ............................................. ....................... .......... .. 311
Erfolgsfaktoren von SCM-Projekten .. ............. ... ..... ... ........... .. ........... .. .... ........ .. ... .. ...... 311
Die Phasen eines SCM-Projektes .... .. .. ................ ....... ....... ........ ...... .. .... ........ .. ...... .... ... 313
Einbeziehung von Softwarelosungen in das SCM-Projekt ................................... ....... 314
XIII
Inhaltsverzeichnis
Instrumente zum Management komplexer SCM-Projekte .......... ... .. ... ... .. ...... ... .. .. .. .... 316
Der idealtypische SCM -Projektablauf.. .. .. .. .. ................ ..... .. .. ... .. .. ........ ... .... ....... .... ..... 326
Zusammenfassung und Ausblick ..... ....... ......... .. .. .... .. .. ... ....... .. ... ... .... ... ... .......... .. ........ 327
18 Supply Chains auf dem Weg zu eBusiness Networks .... .. ................... 329
Neue Konzepte, Technologien und eMarkets: Revolution oder Evolution? .... ........ 329
Diskussionsrahmen und Begriffsbestimmung .... ... ...... ....... ....... ... ... .... .... ... .... ... .... .... .. 332
Der Dbergang von der Supply Chain zu eBusiness Networks ... ... .... .... ... ..... ...... ....... .... . und elektronischen MarktpIatzen ... ........ .. ............................................ .. ..................... 335
Ausblick .. .... ... .... .. ..... .. ..... .... ..................... ........ ... ......... .. .... ... ...... ............ ... ........ ...... ... . 343
Literatur .. .. ... .. ....... .... .. ... .... ..... ... ....... ...... .... ... ... .. ..... .. .. .. .. .... ...... .... .. ... .. ... .. .... ... .. ...... ..... 344
19 Business Communities als essentieller Bestandteil der Supply Chain 345
Beispiel: Business Communities in der Software-Industrie ...... .. ......... ... ....... ... ...... .... 345
Die Bedeutung von Partnerschaften wachst.. ........... .... ........... ... ... ....... ........ ..... .. ....... 347
Die Kosten fur erfolgreiches Partner-Management steigen .......... .... ...... ... ...... ....... .... 347
Eine neue Management-Herausforderung .... ...... .. .. .......... ... .. ........... .. ... .... .. ... ............ 348
Business Communities generieren neue Unternehmenswerte .................... ............ .. . 350
Neue Spiel- und Wettbewerbsregeln: keine L6sung, aber ein Ansatz ......... .. .......... .. 351
A Autorenverzeichnis ..... ... .. ..... ... .... .......... ..... .... ..... .. .... ..... .. ... .. ... ..... ........ ..... .. 353
I Index .. ...... .... ... ........... ........... ...... .... ............ ... ....... ... .. .... .... ... ........... ....... .... ...... 367
XIV