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EAM Community Meeting, Zürich, 12. Mai 2016 Andreas Puke, ICT Architekt Informatik Lean Architecture Management Erfahrungsbericht zur Einführung von EAM im Fahrzeughandel und der Ersatzteillogistik Informatik 1

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Lean Architecture Management

Erfahrungsbericht zur Einführung von EAM im Fahrzeughandel und der Ersatzteillogistik

Informatik1

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Agenda

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AMAG Automobil-und Motoren AG1

5 Q&A

4 Ausblick

how it begun2

what are we doing today3

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InformatikInformatik3

AMAG Automobil- und Motoren AG1

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Die Geschichte der AMAG

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Im Dienste der Mobilität - seit 1945

1945:Walter Haefner gründet die Automobil-und Motoren AG

1948: Importvertrag für Volkswagen

Weitere Importverträge für:Audi - 1967SEAT - 1984ŠKODA - 1992

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Die AMAG – der führende Automobil-Importeur in der Schweiz

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Qualitäts-Kontroll-Zentrum

Für den VW-Konzern

Fahrzeugeaus 23 Werken

29.8%Marktanteil

IMPORT:95.680Fahrz. in 2015

General-importeurvon 5 VW-Konzern-marken

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Die AMAG ist die grösste Automobil-Verkaufsorganisation der Schweiz

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450Händler u.

Servicepartner

84RETAIL-

BETRIEBE

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Die AMAG ist Teil des Familienkonzerns Careal Holding

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AMAG Leasing

AG

AMAG Services

AMAGAutomobil-

und Motoren AG

AMAG First AG

Diverse Beteiligungen

Immobilien

Careal Holding

90%kennen die

AMAG

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AMAG Teilelogistik• 40‘000 m2 Lagerfläche (+30‘000 m2 HRL)• 100‘000 Lagerpositionen

(75‘000 Originalteile, 25‘000 Zubehör, etc.)• Buchs: 15‘000 Positionen Warenausgang/Tag

Total: 21‘000 Positionen Warenausgang/Tag• 500 Mitarbeitende + 59 Lernende DHF/Logistik

(Buchs, Schinznach und den 3 Regionallagern)• Ersatzteilversorgung

• Teilelogistik Zentrum Buchs• 3 Regionallager in Crissier, Münchenbuchsee

und Bioggio

• Fahrzeugbestand: 1’225’673 (par 31.12.15)• 67.2% älter als 4 Jahre• 47.0% älter als 7 Jahre• 27.6% älter als 11 Jahre

8

VW PW 549’287

VW NF 110’010

Audi300’650

SEAT 101’902

Škoda163’824

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2x täglich

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Auslieferung direkt an die GaragenServicepartner und NORA (freie Garagen)

Crissier

Bioggio

Münchenbuchsee

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InformatikInformatik10

2 how it begun …

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Ausgangslage

• Komplexe und über Jahre gewachsene IT-Landschaft

• 300 Applikationen • 400 IT-Komponenten (Software bzw. Services)• 1000 Schnittstellen• ca. 40 Projekte und 200+ Changes pro Jahr

• aktives und übergreifendes Management der IT Architektur hat in der Vergangenheit nicht stattgefunden

• Kein vollständiger Überblick über die eingesetzten Produkte und Lösungen

• Keine Klarheit über Zuständigkeiten bzw. Verantwortlichkeiten aller Applikationen

• Excel Liste mit Ansprechpartnern

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Einführung EAM@AMAG

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• Vorstudie 06 – 07.2015• Challenge BizzDesign vs. leanIX

• Einführung EAM im Projektrahmen (2015 – 2016)• Transparenz schaffen (Erfassung und Beschreibung der Applikationen und

Schnittstellen, Erstellung Applikationslandschaft)• Etablierung Architektur Management in der IT Organisation und Projektmanagement• Vorgaben der Architektur Richtlinien festlegen• Optimierungspotential der Applikationslandschaft erkennen (Redundanzen, Altlasten,

Applikation Life-Cycle Management, Standardisierung, Kostenoptimierung etc.)• Risiken erkennen• Agilität der IT erhöhen und Business orientierte Entwicklung der

Applikationslandschaft

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Stakeholder Bewertung der Use Cases

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InformatikInformatik14

… what are we doing today3

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IT Design Prinzipien (1/2)

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• Nutzung bestehender Infrastruktur• Einsatz bewährter und am Markt etablierter Technologien• Änderungen werden auf Basis von Kunden-Anforderungen und nachgewiesenem Nutzen realisiert – Priorisierung erfolgt im

Business, Realisierung durch IT• Flexibilität und Nachvollziehbarkeit bei Änderungen der Architektur• Sicherstellung aktueller Infrastruktur durch proaktives Release- und Lifecyclemanagement• Kapazitätsplanung für das optimale Sizing der Infrastruktur und Sicherstellen von Kapazitäten für geplantes Wachstum• Eliminierung von Leerlaufkapazitäten• IT ist «Earlier Follower» bzw. «Early Adaptor» kein «First Mover»

Technologie

Applikationen • Ausschöpfen des Potenzials bestehender Applikationen• Einsatz von am Markt etablierten Standard-Applikationen – im Standard• Verzicht auf Nischenanbieter• Einfache, benutzerfreundliche Applikationen «Easy-To-Use»• Gezielte Konsolidierung redundanter Applikationen• Reduktion von Komplexität• Sicherstellung aktueller Applikationen durch proaktives Release- und Lifecyclemanagement

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IT Design Prinzipien (2/2)

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Daten und Reporting

• Detaillierte, akkurate und konsistente Daten müssen zur unternehmensweiten Nutzung einfach und automatisiert erstellt werden können

• Ein unternehmensweites Beschaffungsberichtsystem wird aufgebaut• Die Lieferantendaten und Stammdaten werden kontinuierlich überprüft und aktualisiert• Vermeidung von Datenredundanz

• Daten haben einen Verantwortlichen im Business

• Daten sind in Echtzeit und inhaltlich korrekt verfügbar

• Datenzugriff erfolgt entsprechend den Sicherheitsrichtlinien und gemäss bestehender Rollen- und Berechtigungskonzepte• Unternehmensweit gültige Definitionen und Standards

Business-Sicht

• Sicherstellung der Agilität in Bezug auf Business-Anforderungen• Unterstützung der Strategie des Geschäftsbereiches unter der Vorgabe von gerechtfertigten Kosten und Konformität mit IT-

Strategie• Ermöglichen eines performanten und störungsfreien Betriebes• Einhaltung der AMAG Sicherheitsrichtlinien sowie gesetzlicher Vorgaben

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Informatik

leanIX eine leicht zu nutzende Plattform –„Out of the box“

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FactSheets&Tagging

Kontext-basierteSuche

API,Import&Export

Kommentierung

ITInventory Kollaborationsplattform InteraktivesReporting

ActivityStream&Benachrichtigungen

Subscription

Print&Export(PDF)

BestPracticeReports

Interakt.Anpassung

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Informatik

In leanIX lassen sich die Zusammenhänge in der IT Landschaft abbilden

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Technologie-Architektur

Informationssystem-Architektur

Geschäfts-Architektur

SW,HW,Services Fachseiten/

Projekte

Interface

Application

Provider

ITComponent

Project

UserGroup

DataObject

Tech.Stack

BusinessCapability

Process

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Use Case – Application Portfolio Optimization

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Use Case – IT Lifecycle Management

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Use Case – Data Management

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Aktuelle Plattformstrategie der AMAG Informatik

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Neuwagenimport

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HANA / Oracle

Spare Parts

AMAG Leasing

Process Integr. I

Händler-RV BW System 1AMAG &Partner

Händler-RV BW

Spare Parts (VS)

Process Integr. II

AMAG SAP Landschaft – Roadmap

Oracle HANA / Oracle HANA

Phase out Active

Spare Parts

AMAG Leasing

Process Integr. II

HANA / Oracle

ALAG

AIDA8.1

ZF

Werksappl (ET2000)

Spare P.

NeuWI

Human Resources System 4 - HCM

2015 2016 2017 2018 2019Zentr. Funktionen

AIDA Freie Partn.

AIDA AMAG

Human Res.

Solution Manager

IDMGRC

AIDA AMAG

AIDA Freie Partner

Human Resources

Solution Manager / UI5

IDMGRC

Zentrale Funktionen

Datenharm. / Kons.

System 2 - PO

Human Resources

Datenharmonisierung / Konsolidierung

System 2AMAG & Partner PO

System 3 AMAG & Partner

GRC/IDM/Solman/UI5

System 2AMAG & Partner PO

System 3 AMAG & Partner

GRC/IDM/Solman/UI5

Datenharmonisierung / Konsolidierung

System 3 - AMAG & Partner GRC, Identity Mgmt., Solution Mgmt., UI5

System 2 – AMAG & Partner Process Orchestration

NeuwagenimportNeuwagenimportNeuwagenimport

AIDA8.1

AMAG & Partner

AMAG & Partner

System 1AMAG

System 1AMAG

Datenharmonisierung / Konsolidierung

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Gemeinsames Verständnis über die SAP Landschaft

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TechnologyArchitecture

InformationSystemsArchitecture

BusinessArchitecture

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InformatikInformatik25

4 Ausblick

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Integration SAP SolMan, SAP PI/PO, Service Now

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Out-of-the-box Integrationen

REST API & SDKs

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Livedatenvisualisierung (Metrics)

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Establish Service Oriented Architecture

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InformatikInformatik29

Q&A5

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Informatik30

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Informatik

Kontakt

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AMAG Automobil- und Motoren AGInformatikDällikerstrasse 26CH-8107 Buchs

Tel. +41 44 846 18 41Fax +41 44 846 18 [email protected]://www.amag.chAndreas Puke

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