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in o Fla s h - Aktuelles der - Baselland Nr. 33 / Ausgabe Juni 2011 Redaktion: SVP BL, Druck: Lüdin Druck AG Liestal . Adressänderungen an SVP Baselland, Postfach, 4448 Läufelfingen oder per Mail an: [email protected] Tel. 062 299 11 22 / Fax 062 299 11 33 Internet: www.svp-bl.ch In den Nachrichten vom 26. Mai 2011 erklärte Christoph Daum, Direktor des schweizerischen Arbeitgeberverbandes: «Ein Aufkünden der Personenfrei- zügigkeit hätte ganz schlimme Folgen für die Schweiz!» Damit hat er einmal mehr bewiesen, dass er die Fehleinschätzung politischer Entscheidungen gepachtet hat. Es ist eines Direktors unwürdig, nur weil er gegen die SVP ist, die wirkliche Realität schön zu reden, zu verdrängen und die Bevölke- rung mit bewusst verdrehten Zu- kunftsvisionen in die Irre zu führen. Es ist eine Arroganz sonder- gleichen, wenn Herr Daum als «Schreibtischtäter» für sich in Anspruch nimmt, zu wissen was für die Schweiz richtig ist und was nicht. Er kann es nicht wissen, weil er von der Basis zu weit entfernt ist und als Funktionär die Wirklichkeit nicht kennen kann. Seine Aussage, dass die SVP mit ihrer jüngsten Initiative alles ande- re als eine Wirtschaftspartei sei, ist diffamierend und ein weiterer Beweis für seine Überheblichkeit. Seine oben zitierte Aussage ist bedenklich und entbehrt jeglicher Grundlage. Diese kurzfristige und unehrliche Betrachtungsweise ist ein Verrat an unserer Bundesver- fassung und an der Eidgenossen- schaft! Zuwanderung von über 330’000 Ausländern in den vergangenen 4 Jahren! Was ist denn die Wirklichkeit? Seit Einführung der Personenfreizü- gigkeit und der offenen Grenzen hat die Schweiz jegliche Kontrolle über die Einwanderung verloren. In keinem Land der Welt leben prozentual zur eigenen Bevöl- kerung so viele Ausländer wie in der Schweiz! Von offizieller Seite wird bestätigt, dass in den letzten 4 Jahren mehr als 330’000 Perso- nen (vergleichsweise die Einwoh- nerzahl der Stadt Zürich) in die Schweiz eingewandert sind und nun hier wohnen. Dazu kommt die grosse Dunkelziffer illegaler Einwanderer, welche zusätzlich in unser Land eindringen. Dies führt über kurz oder lang zu sozialen Spannungen. Es ist eine Lüge, dass nur qualifizierte Arbeitskräfte in die Schweiz kommen! Die SVP war schon immer gegen die ausgedehnte Personenfrei- zügigkeit und hat sich als einzige Partei gegen Schengen Dublin ausgesprochen. Genau deshalb ist die SVP die einzige, echte Wirtschaftspartei. Als souveränes Land wollen wir die Einwande- rungspolitik selber bestimmen. Mit dem einstigen Saisonierstatut (von 1934 bis 1991/2002) sind wir gut gefahren. Nur mit diesem Statut war und ist es möglich, diejenigen Arbeitskräfte zu ha- ben, die wir auch brauchen. Es ist eine Lüge, wenn behauptet wird, dass mit der Personenfreizügig- Die Grünen fordern verdichtetes Bauen und mehr Hochhäuser; andererseits regen sie sich darü- ber auf, dass unsere Grünflächen mehr und mehr zugebaut und zu- betoniert werden. Und sie verges- sen, dass jede Zunahme der Be- völkerung negative Auswirkungen auf die Infrastrukturen hat: Höhe- re Kosten für Wohnungsmieten, explodierende Ausgaben für Ge- sundheitswesen und Sozialwer- ke. Ebenso wird der Energiever- brauch weiter ansteigen. Heute schon haben wir täglich verstopfte Züge und Busse; die Staus auf unserem gesamten Strassennetz nehmen weiter zu bis hin zum Verkehrsinfarkt. Nur wenn wir die Einwanderung wieder selber regeln können, wird diesen unseligen Entwicklungen ein Riegel geschoben! Ihr Kantonalpräsident, Dieter Spiess Wann ist ein Betrüger kein Betrüger? 44 Wahlzettel hatte NR Ricardo Lumengo zu seinen Gunsten ausgefüllt, um «vorzudemonstrieren», wie man Wahlzettel richtig ausfülle – vierundvierzig Mal musste er das «zeigen»? Das «Recht»-sprechende Obergericht hat ihn zwar tüchtig ausgeschimpft, aber schliesslich doch Milde walten lassen und den Herrn Rechtsanwalt von jeglicher Schuld freigesprochen. Wenn Zottel seine Nase in den Wind hält, dann riecht dieses Vorgehen stark nach Bananenrepublik – und aus einer solchen kommt der bewuss- te Herr ja bekanntlich. Braucht die Schweiz in ihrer Regierung ehemalige Asylbewerber, die sich einbürgern lassen, sich in die (natürlich linke) Politik einschleimen, politische Karriere machen, um dann ihre Position zu miss- brauchen, indem sie ihr zweifelhaftes Rechtsempfinden nach Lust und Lau- ne ausleben? Zur Krönung wird das Ganze vom Obergericht gleich noch abgesegnet und dem Herrn der Persilschein ausgehändigt. Heil Dir Helvetia, hast noch der Söhne … – ja? keit nur qualifizierte Arbeitskräfte in die Schweiz kommen! Von den Linken und Gewerkschaften wer- den flankierende Massnahmen gefordert, um somit das Lohn- dumping zu verhindern. Das wird nie funktionieren, denn das phy- sikalische Gesetz lehrt uns: Bei zwei unterschiedlichen Niveaus wird das obere zurückgehen und das untere ansteigen, bis sich die beiden Niveaus angleichen. Das ist auch beim Lohnbild nicht an- ders. Die Gewerkschaften haben die schweizerischen Arbeitskräfte betrogen und argumentieren mit unrealistischen Ideologien. 10 Millionen Einwohner im Jahre 2035; wollen wir das? Wenn wir diese Entwicklung nicht sofort stoppen, bedeutet dies, dass die Schweiz im Jahre 2035 ca. 10 Millionen Einwohner haben wird! Ein solches Horrorszenario können, dürfen und wollen wir uns nicht leisten. Thomas Daum, Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes, führt das Schweizer Volk an der Nase herum! Retouren an: SVP Postfach 4448 Läufelfingen AZB 4414 Füllinsdorf

SVP Flash 2011 Juni

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Die Parteizeitung der SVP Baselland.

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Page 1: SVP Flash 2011 Juni

in o Flash -

Aktuelles der - BasellandNr. 33 / Ausgabe Juni 2011Redaktion: SVP BL, Druck: Lüdin Druck AG Liestal . Adressänderungen an SVP Baselland, Postfach,4448 Läufelfingen oder per Mail an: [email protected] Tel. 062 299 11 22 / Fax 062 299 11 33Internet: www.svp-bl.ch

In den Nachrichten vom 26. Mai 2011 erklärte Christoph Daum, Direktor des schweizerischen Arbeitgeberverbandes: «Ein Auf künden der Personenfrei-zügigkeit hätte ganz schlimme Folgen für die Schweiz!» Damit hat er einmal mehr bewiesen, dass er die Fehleinschätzung politischer Entscheidungen gepachtet hat.

Es ist eines Direktors unwürdig, nur weil er gegen die SVP ist, die wirkliche Realität schön zu reden, zu verdrängen und die Bevölke-rung mit bewusst verdrehten Zu-kunftsvisionen in die Irre zu führen. Es ist eine Arroganz sonder-gleichen, wenn Herr Daum als «Schreibtischtäter» für sich in Anspruch nimmt, zu wissen was für die Schweiz richtig ist und was nicht. Er kann es nicht wissen, weil er von der Basis zu weit entfernt ist und als Funktionär die Wirklichkeit nicht kennen kann.Seine Aussage, dass die SVP mit ihrer jüngsten Initiative alles ande-re als eine Wirtschaftspartei sei, ist diffamierend und ein weiterer Beweis für seine Überheblichkeit. Seine oben zitierte Aussage ist bedenklich und entbehrt jeglicher Grundlage. Diese kurzfristige und unehrliche Betrachtungsweise ist ein Verrat an unserer Bundesver-fassung und an der Eidgenossen-schaft!

Zuwanderung von über 330’000 Ausländern in den

vergangenen 4 Jahren!

Was ist denn die Wirklichkeit? Seit Einführung der Personenfreizü-gigkeit und der offenen Grenzen hat die Schweiz jegliche Kontrolle über die Einwanderung verloren. In keinem Land der Welt leben prozentual zur eigenen Bevöl-kerung so viele Ausländer wie in der Schweiz! Von offizieller Seite wird bestätigt, dass in den letzten 4 Jahren mehr als 330’000 Perso-nen (vergleichsweise die Einwoh-nerzahl der Stadt Zürich) in die Schweiz eingewandert sind und nun hier wohnen. Dazu kommt die grosse Dunkelziffer illegaler Einwanderer, welche zusätzlich in unser Land eindringen. Dies führt über kurz oder lang zu sozialen Spannungen.

Es ist eine Lüge, dass nur qualifizierte Arbeitskräfte in

die Schweiz kommen!

Die SVP war schon immer gegen die ausgedehnte Personenfrei-zügigkeit und hat sich als einzige Partei gegen Schengen Dublin ausgesprochen. Genau deshalb ist die SVP die einzige, echte Wirtschaftspartei. Als souveränes Land wollen wir die Einwande-rungspolitik selber bestimmen. Mit dem einstigen Saisonierstatut (von 1934 bis 1991/2002) sind wir gut gefahren. Nur mit diesem Statut war und ist es möglich, diejenigen Arbeitskräfte zu ha-ben, die wir auch brauchen. Es ist eine Lüge, wenn behauptet wird, dass mit der Personenfreizügig-

Die Grünen fordern verdichtetes Bauen und mehr Hochhäuser; andererseits regen sie sich darü-ber auf, dass unsere Grünflächen mehr und mehr zugebaut und zu-betoniert werden. Und sie verges-sen, dass jede Zunahme der Be-völkerung negative Auswirkungen auf die Infrastrukturen hat: Höhe-re Kosten für Wohnungsmieten, explodierende Ausgaben für Ge-sundheitswesen und Sozialwer-ke. Ebenso wird der Energiever-brauch weiter ansteigen. Heute schon haben wir täglich verstopfte Züge und Busse; die Staus auf unserem gesamten Strassennetz nehmen weiter zu bis hin zum Verkehrsinfarkt.Nur wenn wir die Einwanderung wieder selber regeln können, wird diesen unseligen Entwicklungen ein Riegel geschoben!

Ihr Kantonalpräsident, Dieter Spiess

Wann ist ein Betrüger kein Betrüger?44 Wahlzettel hatte NR Ricardo Lumengo zu seinen Gunsten ausgefüllt, um «vorzudemonstrieren», wie man Wahlzettel richtig ausfülle – vierundvierzig Mal musste er das «zeigen»? Das «Recht»-sprechende Obergericht hat ihn zwar tüchtig ausgeschimpft, aber schliesslich doch Milde walten lassen und den Herrn Rechtsanwalt von jeglicher Schuld freigesprochen. Wenn Zottel seine Nase in den Wind hält, dann riecht dieses Vorgehen stark nach Bananenrepublik – und aus einer solchen kommt der bewuss-te Herr ja bekanntlich. Braucht die Schweiz in ihrer Regierung ehemalige Asylbewerber, die sich einbürgern lassen, sich in die (natürlich linke) Politik einschleimen, politische Karriere machen, um dann ihre Position zu miss-brauchen, indem sie ihr zweifelhaftes Rechtsempfinden nach Lust und Lau-ne ausleben? Zur Krönung wird das Ganze vom Obergericht gleich noch abgesegnet und dem Herrn der Persilschein ausgehändigt.Heil Dir Helvetia, hast noch der Söhne … – ja?

Sektionsanlässe, die im flash erscheinen sollen, nimmt die Redaktion gerne entgegen: [email protected]

keit nur qualifizierte Arbeitskräfte in die Schweiz kommen! Von den Linken und Gewerkschaften wer-den flankierende Massnahmen gefordert, um somit das Lohn-dumping zu verhindern. Das wird nie funktionieren, denn das phy-sikalische Gesetz lehrt uns: Bei zwei unterschiedlichen Niveaus wird das obere zurückgehen und das untere ansteigen, bis sich die beiden Niveaus angleichen. Das ist auch beim Lohnbild nicht an-ders. Die Gewerkschaften haben die schweizerischen Arbeitskräfte betrogen und argumentieren mit unrealistischen Ideologien.

10 Millionen Einwohner im Jahre 2035; wollen wir das?

Wenn wir diese Entwicklung nicht sofort stoppen, bedeutet dies, dass die Schweiz im Jahre 2035 ca. 10 Millionen Einwohner haben wird! Ein solches Horrorszenario können, dürfen und wollen wir uns nicht leisten.

Thomas Daum, Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes, führt das Schweizer Volk an der Nase herum!

Geschäftsstelle SVP Baselland

SVP Baselland, Postfach, 4448 LäufelfingenTel: 062 299 11 22 Fax: 062 299 11 33E-Mail: [email protected]

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AZB

4414 Füllinsdorf

Page 2: SVP Flash 2011 Juni

«Das Übel an Der Wurzel packen» – poDium zur JugenDgeWalt

Am Donnerstag, 12. Mai 2011, begrüsste und eröffnete die Präsidentin der SVP Frauen Baselland, Susanna Keller, im Restaurant Mühle in Aesch die Podiumsdiskussion zum Thema Jugendgewalt. Der Abend wurde im Hinblick auf die Nationalratswahlen im Herbst von den SVP-Frauen organisiert. An ihrem fünf-jährigen Jubiläum, und zwei Tage nach dem Nomina-tionsparteitag der SVP Basel-land für die Nationalrats- und Ständeratswahlen, war es den Frauen eine Ehre und von grosser Bedeutung, mit ihrem Positionspapier «das Übel an der Wurzel packen» gegen die Jugendgewalt und Kriminalität in der Schweiz ein prominent besetztes Podium zu eröffnen. Nach dem Grusswort der Berner Nationalrätin Andrea Geissbühler zum Thema Ju-gendkriminalität und Jugend-gewalt referierte Nationalrat Christian Miesch zum Thema Sicherheit. Anschliessend wurde die Podiumsdiskussion eröffnet.Enrico Rosa (Präsident des Straf-, Jugend- und Zwangs-massnahmengerichts), Beat Krattiger (Leiter der Ermittlun-gen der Baselbieter Polizei,

zuständig für Jugendkrimi-nalität), Uwe Vollmer (Street-worker), L-Montana, Rapper aus dem Baselbiet und Nati-onalrätin Andrea Geissbühler waren die prominenten Gäs-

te, welche dem Podium ein ganz besonderes Schwerge-wicht zur brisanten Thematik verliehen haben. Moderiert wurde der Abend von Mirjam Jauslin, stv. Chefredakteurin bei Telebasel. Für Auflocke-rungen sorgte der Pratteler Rapper L-Montana mit seinen Auftritten.Es wurde kontrovers disku-tiert. Einig waren sich die Teil-nehmerInnen nur in der Aus-

gangslage, dass es immer mehr Probleme mit jugend-lichen Gewalttätern gäbe. Die Forderung von Andrea Geissbühler nach härteren Strafen wurde als nicht ziel-

führend bezeichnet. Beach-tet man aber die Tatsache, dass die Gewalttaten immer brutaler werden und häufig von jungen Tätern begangen werden, welche sich wenig von unseren Gesetzen be-eindrucken lassen, erscheint die Forderung nach härteren Strafen doch als berechtigt. Vor allem sind die Gerichte in der Pflicht, die vorhandenen Möglichkeiten auszuschöpfen.

So wurde denn auch die For-derung laut, einen Wochen-end-Arrest einzuführen, in welchem die Unbelehrbaren mit ihren Schulbüchern in ei-ner Zelle eingeschlossen wür-den. Aus dem Publikum wurde u.a. die Frage zu Verjährungsfris-ten von Delikten gestellt. Die heute noch aktuelle Rege-lung, bei leichten Vergehen 1 Jahr, bei mittleren Vergehen 3 Jahre und bei schweren Ver-gehen 5 Jahre, führt immer wieder zu Verjährungen der Straftaten, wodurch das Ver-fahren eingestellt wird. Junge Kriminelle können dadurch ihrer Strafe entgehen. Diese Situation ist unbefriedigend und bedarf dringend einer Än-derung.Nach langen Debatten und verschiedenen Darlegungen bleibt eines als zentrales Ziel stehen:Auch wenn die grosse Mehr-heit der Jugendlichen keiner-lei Probleme macht, so muss doch mit aller Entschiedenheit dem Trend zu immer mehr, und vor allem brutaler Gewalt, entgegengewirkt werden.

Anita Trüssel, Vorstand SVP Frauen

Baselland

Die Jugendgewalt wird immer brutaler – auch im Kanton Baselland. Fast kein Wochenende vergeht, an dem wir aus der Presse nicht von neuen schlimmen Gewaltdelikten erfahren müssen. Die Sorgen und Ängste der Bevölkerung sind gross.

Frauenpower am 12. Mai 2011 in AeschVorstandsmitglieder der SVP Frauen BL und Organisatorinnen der Ver-anstaltung. V.l.n.r.: LR Rosmarie Brunner, Präsidentin Susanna Keller, NR Andrea Geissbühler, Bern, NR-Kandidatin Jacqueline Wunderer, Anita Trüssel, Sylvie Sumsander, Ingrid Kuster.

Keines zu klein, Wahlkämpfer zu sein!Tatkräftige Wahlunterstützung der kleinen Alexia (21 Monate). Bei solcher Reklame müssen unsere Nationalrats- und Ständeratskandidaten der SVP erfolgreich sein!

Page 3: SVP Flash 2011 Juni

Die sorgfältige Vorbereitung der Parteileitung machte sich bezahlt. Die SVP kann mit einer vielfältigen und gleich-zeitig ausgewogenen Liste von hochkarätigen Kandida-ten antreten. Caspar Baader betonte in seiner Ansprache,

dass er mit seiner Stände-ratskandidatur den Baselbie-tern eine Wahlmöglichkeit bieten will. Entgegen den linksorientierten Kandidatu-ren von SP und CVP, die für Sozialismus, Armeeabschaf-fung, EU-Beitritt und Wieder-vereinigung eintreten, setze er – Baader – sich für weniger Staat, mehr Eigenverantwor-tung und Freiheit, vor allem aber auch für eine unabhängi-ge und neutrale Schweiz ein. Sein Entschluss zur Kandida-tur für den Ständerat wurde von der Versammlung denn auch mit grossem Applaus honoriert.

Auch die Nationalratskandi da - ten präsentierten ihre politi-schen Schwerpunkte. Christi-an Miesch (63, bisher, Titter-ten) betonte sein Engagement für die Armee und für eine griffige Sicherheitspolitik. Han-speter Ryser (46, Landwirt,

Oberwil) vertritt mit seiner Er-fahrung als ehemaliger Land-ratspräsident und aktueller Ge-meinderat nicht nur, aber vor allem auch die Anliegen der Landwirtschaft. Für Kantonal-präsident Dieter Spiess (6 , Unternehmer, Gelterkinden), der sich mit seinem pointierten Engagement für die SVP im ganzen Kanton einen hohen Bekanntheitsgrad erworben hat, sind vor allem die Folgen der Personenfreizügigkeit für das Gewerbe sowie die zu-nehmende Zuwanderung die dringendsten Handlungsfelder der Politik. Hanspeter Weibel (58, Unternehmer, Bottmingen)

bringt seinen Erfahrungsschatz als selbständiger Consultant mit. Er setzt sich besonders für die Attraktivität des Wohn- und Wirtschaftsstandor-tes ein. Jacqueline Wunderer (47, Ermittlerin Bundeskrimi-nalpolizei, Röschenz), die auf

Anhieb im Laufental auch bei den Landratswahlen ein sehr gutes Resultat erzielt hatte, ist spezialisiert auf Migrations-, Asyl- und Sicherheitsfragen. Mit Thomas de Courten (45, Betriebsökonom, Rünenberg) kandidiert auch der Präsident der SVP-Landratsfraktion. Zu-sammen mit allen anderen Kandidaten steht er ein für ein selbstbewusstes und eigen-ständiges Baselbiet, welches die Sorgen der Bevölkerung aufnimmt. Sie alle wollen mit einer konsequent bürgerlichen Politik im Bundeshaus für die Schweiz und für unser Basel-biet einstehen.

Die SVP Baselland war an diesem wichtigen Parteitag zu Gast im Tech Center Reinach der Firma Haecky-Import AG. Gastgeber Peter Haecky, Verwaltungsratspräsident der Haecky-Gruppe, gewährte einen überaus interessanten

Einblick in die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Kägen in Reinach, wo mit in-novativen Ansätzen volkswirt-schaftliche Wertschöpfung, neue Arbeitsplätze und nach-haltiges Wirtschaftswachstum generiert werden. Das reich-haltige Sortiment des Wein-, Spirituosen- und Comesti ble-Familienunternehmens der Haecky-Gruppe bot im An-schluss die Grundlage für ei-nen ausgiebigen und ausge-dehnten Apéro, der an dieser Stelle herzlichst verdankt sei.

Thomas de Courten, Fraktionspräsident

nr/sr-kanDiDaten Der sVp nominiertEinstimmig hat die Nominationsversammlung der SVP Baselland ihre Kandidaten für die eidg. Wahlen im Herbst 2011 nominiert. Für den Ständerat kandidiert Caspar Baader. Er führt zusammen mit Christian Miesch auch die National-ratsliste an. Weiter kandidieren Thomas de Courten, Hanspeter Ryser, Dieter Spiess, Hanspeter Weibel und Jacqueline Wunderer. «Klare Ziele, geschlossener Auftritt» titelte die BaZ in Ihrem Bericht zur Nominationsversammlung und traf damit den Nagel auf den Kopf.

Caspar Baader Christian Miesch Hanspeter Ryser Dieter Spiess Hanspeter Weibel Jacqueline Wunderer Thomas de Courten

Buurezmorge am 1. Augustauf dem Reizackerhof 84 in AnwilVon 9.00 bis ca. 13.00 Uhr

Reichhaltiges Buurebuffet à discrétion (CHF 25.–) – selbstgebackenes Bauernbrot– Birchermüesli– Fleisch- und Wurstbuffet aus eigener Tierhaltung– Käsebuffet– Kuchen und andere Desserts

Anschliessend Ponyreiten für Kinder/Buurelade zum Einkaufen.

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Page 4: SVP Flash 2011 Juni

Eine gewerbe- und unterneh-merfreundliche Wirtschaftspo-litik, die Arbeitsplätze, Steuer-einkommen und Lehrstellen im Kanton Baselland sichert, ist seit Jahren ein Schwerpunkt der SVP Baselland. Erfolg-reich ist die Wirtschaftspoli-tik nur, wenn enge Kontakte mit den hier ansässigen Un-ternehmen geknüpft und ge-pflegt werden. Diesem Ziel diente der diesjährige tradi-tionelle Wirtschaftstag der SVP Baselland in Oberwil. Parteipräsident Dieter Spiess konnte zahlreiche Mitglie-der und interessierte Unter-nehmer, darunter auch alle Ständerats- und National-ratskandidaten der SVP, im gut besetzten Depot der BLT, Baselland Transport AG, in Oberwil begrüssen. In seiner Grussadresse prä-sentierte Gastgeber Andreas

Büttiker, Direktor der BLT, eindrückliche Zahlen zur In-frastruktur, zur Finanzierung und zur Leistungsfähigkeit des grössten Baselbieter Transportunternehmens im öffentlichen Verkehr. Heraus-zustreichen sind dabei insbe-sondere die Kostendisziplin, das Qualitätsbewusstsein der Mitarbeiter und die Effizienz in der Leistungserbringung, die wesentlich höher liegt, als bei vergleichbaren Betrieben in der Region.Gastreferent war Nationalrat Christoph von Rotz (OW), der als Mitglied der natio-nalrätlichen Verkehrs- und Fernmeldekommission einen ebenso umfassenden wie fundierten Überblick über die Schweizer Verkehrspolitik präsentierte. Die Konkurrenz zwischen Güter- und Per-sonenverkehr kamen dabei

ebenso zur Sprache, wie die Kapazitätsengpässe im Binnen- und im alpenque-renden Transitverkehr. Dar-

gelegt wurden die Heraus-forderungen der Zukunft im Schienen-, Strassen-, Was-ser- und Luftverkehr. Von

WirtschaFtstag Der sVp basellanDSVP festigt Netzwerk zur WirtschaftAm 20. Mai 2011, ihrem Wirtschaftstag, war die SVP Baselland zu Gast bei der BLT, Baselland Transport AG. Themen-schwerpunkt bildete die Schweizer Verkehrspolitik. Als Wirtschaftspartei legt die SVP Baselland grossen Wert auf die Kontaktpflege zwischen Politik und Unternehmen. Nur wer mit den Unternehmern direkt kommuniziert, weiss, wo der Schuh wirklich drückt. Und nur so kann glaubhaft und wirkungsvoll politisch gehandelt werden.

Nostalgie pur

Page 5: SVP Flash 2011 Juni

WirtschaFtstag Der sVp basellanDSVP festigt Netzwerk zur Wirtschaft

Rotz sprach sich dabei klar für mehr Kostenwahrheit der einzelnen Verkehrsträger aus, ohne diese gegenein-ander auszuspielen. Nach Auffassung der SVP müs-sen aber auch in Zukunft die erforderlichen Kapazitäten nachfrageorientiert sicherge-stellt werden. Das bedeutet auch erhebliche Investitio-nen, nicht nur in den Schie-nen, sondern auch im Stras-senverkehr.Gelegenheit zur Kontakt-pflege zwischen Politik und

Wirtschaft bot das anschlies-sende gemeinsame Mit-tagessen sowie die grenz-überschreitende Tramfahrt im nostalgischen Oldtimer der ehemaligen Birseck-bahn. «Ein gelungener Anlass und wirklich gut in-vestierte Zeit» wie auch ein namhafter Unternehmer der Region abschliessend aner-kennend bemerkte.

Thomas de Courten, Fraktionspräsident

Der Initiator, Dieter Spiess Der Ehrengast, Christoph von Rotz.

Der Gastgeber, Andreas Büttiker

Auf zur Nostalgiefahrt

Page 6: SVP Flash 2011 Juni

Betrifft:Alle Mitglieder und Interessierte

Sektionsanlässe, die im flash erscheinen sollen, nimmt die Redaktion gerne entgegen: [email protected]

JuliSA 16. Grümpelturnier Winterthur

Oktober DI 20. ParteitagSO 23. NR/SR-WahlenDO 27. Parteileitung

August DO 18. ParteileitungSA 27. DV SVP CH

NovemberDI 22. PräsidentenkonferenzSO 27. Abstimmung

JuniDO 16. Parteileitung

SeptemberDI 6. PräsidentenkonferenzDO 22. Sessions-Rapport

DezemberDO 8. Sessions-Rapport DI 13. Parteileitung

Sektions-Präsidenten

Haben Sie eine neue Adresse?

Wenn ja, bitte melden Sie uns dies rechtzeitig, damit unsere Postzu-stellungen jederzeit an Ihrem aktuellen Wohndomizil eintreffen.

Herzlichen Dank!

Geschäftsstelle der SVP Baselland:Mail: [email protected]. 062 299 11 22Fax: 062 299 11 33

termine 2011 Offizielle Anlässe

Parteileitung

Delegierte

Sektion Binningen und SVP Frauen Baselland: Dienstag, 28. Juni 2011, ab 18.00 UhrSchloss-Stube im Binninger SchlossKontakt: [email protected] (Susanna Keller)

Sektion Birsfelden (jeweils ab 19.30 Uhr):Monatshock Alcantara, 26. 8. GrillplauschKontakt: [email protected] (John Heldner)

Sektion Frenkendorf/Füllinsdorf: jeweils am 1. Donnerstag des Monats, 19.00 Uhrim Restaurant Rebstock, FrenkendorfKontakt: [email protected] (Andi Trüssel)

Sektion Gelterkinden: immer am 2. Donnerstag des Monats, in der Sagi Rothenfluh, ab 20.00 Uhr.Kontakt: [email protected]

Sektion Reinach: jeweils am Mittwoch ab 17.00 Uhrim Restaurant Charleston, ReinachKontakt: [email protected] (Caroline Mall)M

onat

s-Hoc

ks

Geschäftsstelle SVP Baselland

SVP Baselland, Postfach, 4448 LäufelfingenTel: 062 299 11 22 Fax: 062 299 11 33E-Mail: [email protected]

Impressum/Kontakt: Flash ist das Infoblatt der SVP Baselland.

Deadline für Beiträge: jeweils am 20. des Vormonates. Kontakt: SVP BL, Tel.: 062 299 11 22

Anregungen und Wünsche unserer Leserinnen und Leser nimmt die Redaktion jederzeit gerne entgegen.

Melden Sie sich bei [email protected]

in o FL

ASH

-

Aktuelles der

- B

aselland

Nr. 32 / A

usgabe April 2011

Redaktion: SVP BL, Druck: Lüdin Druck AG Liestal . Adressänderungen an SVP Baselland, Postfach,

4448 Läufelfingen oder per Mail an: ru

[email protected] Tel. 062 299 11 22 / Fax 062 299 11 33

Internet: www.svp-bl.ch

Impressum/Kontakt: FLASH ist d

as Infoblatt d

er SVP Baselland. D

eadline für B

eiträge: je

weils am 20. des Vorm

onates.

Kontakt: SVP BL, Tel.:

062 299 11 22

Zutreffender als diesmal könn-

te dieses Zitat wohl nicht sein!

Als Kantonalpräsident wünscht

man sich alles andere als die

Abwahl des Partei eigenen

Regierungsrates. Im Wissen,

dass es auch in der Politik

keine Gerechtigkeit gibt, su-

Nach den Wahlen ist vor den Wahlen!

che ich noch heute nach den

wirklichen Ursachen. Seit dem

Wahlsonntag, 27. März, habe

ich von allen Seiten nur Bedau-

ern über dieses Verdikt erfah-

ren. Das alles bringt mich aber

nicht weiter.

Die SVP als grosse Gewin-

nerin, und in der kommenden

Legislatur mit 24 Landräten

die grösste Fraktion, politisiert

ohne SVP-Regierungsrat!

Diese Ausgangslage ist kei-

neswegs in unserem Interesse

und schon gar nicht in unse-

rem Sinn. Der B

egriff Opposi-

tion ist in der Schweiz seit d

er

Abwahl von Bundesrat Chris-

toph Blocher im Jahre 2007 all-

seits vertraut. O

b nützlich oder

Wir wollen und müssen bei der

nächsten sich bietenden Mög-

lichkeit wieder in die Regierung!

Die SVP Baselland will Verant-

wortung übernehmen und im

Regierungsrat mitarbeiten.

Dieter Spiess,

Kantonalpräsident

nachteilig: Regierungsrat und

Parlament müssen sich mit der

neuen Situation zurechtfinden.

Die politischen Gegner liegen

falsch, wenn sie davon aus-

gehen, dass die SVP-Fraktion

Opposition um der Opposition

willen betreiben wird. Anderer-

seits werden wir unvermindert

den klaren Wählerauftra

g und

die damit verbundenen politi-

schen Inhalte und Ziele verfol-

gen und umsetzen:

•Base

llandb

leibtse

lbstän

dig!

• gesu

ndeöff

entlich

eFina

nzen!

•Sich

erheit

fürdie

Basel

bieter

Bevölk

erung!

•Stop

pderu

nkontr

ollierte

nZuw

anderu

ng!

• leistu

ngsorie

ntierte

Schule

n!

Einladung zum Nominationsparteitag

Nationalrats- und Ständeratswahlen

Die SVP BL steigt ein in den NR- und SR-Wahlkampf mit e

iner Liste ausgesuchter NR-Kandidatinnen und -Kandidaten und

Caspar Baader als SR-Kandidaten. U

nsere Parteimitglieder sind herzlich eingeladen zur Teilnahme an diesem wichtigen

Parteitag. Wir e

rwarten Sie am

Dienstag, 10. Mai 2011, 20.00 Uhr (Türöffnung 19.30 Uhr)

bei der Firma HAECKY IM

PORT AG, Duggingerstrasse 15 , Reinach (im

Kägen)

Programm

1. Begrüssung: Dieter Spiess, Kantonalpräsident

2a Grusswort: Gastgeber Peter H

aecky, VR-Präsident Haecky-Gruppe

2b Vorstellen TechCenter Reinach: H.J. Fankhauser, P

rojektentwickler

3. Ausgangslage NR-/SR-Wahlen 2011

4. Nominationsverfahren/Nominationen

5. Wahlkampfleitung

6. Vorstellen der H

AECKY Gruppe durch Gastgeber.

Anschliessend haben Sie Gelegenheit, bei einem vom Gastgeber offerierten Apéro zu diskutieren und Kontakte zu pflegen.

Musikalische Unterhaltung: Ländlerkapelle Minder/Kämpf

Gilt als offizielle Einladung; bitte

ausschneiden und mitbringen

Retouren an:

SVPPostfach

4448 Läufelfingen

AZB4414 Füllinsdorf in o FLA

SH -

Aktuelles der

- Baselland

Nr. 28 / Ausgabe August/September 2010

Redaktion: SVP BL, Druck: Lüdin Druck AG Liestal . Adressänderungen an SVP Baselland, Postfach,

4448 Läufelfingen oder per Mail an: [email protected] Tel. 062 299 11 22 / Fax 062 299 11 33

Internet: www.svp-bl.ch

Impressum/Kontakt: FLASH ist das Infoblatt der

SVP Baselland. Deadline für Beiträge: jeweils am

20. des Vormonates.

Kontakt: SVP BL, Tel.: 062 299 11 22

Retouren an:

SVPPostfach

4448 Läufelfingen

P.P.4414 Füllinsdorf

„Die SVP steht mit all ihren

Kräften für unsere schöne

Heimat Schweiz ein. Im Be-

wusstsein, dass die Freiheit

den täglichen Einsatz erfor-

dert, in der Überzeugung,

dass wir die Schwachen nur

stärken, wenn wir die Star-

ken nicht schwächen.“ So

steht es im Vertrag der SVP

mit dem Volk.

Jetzt müssen wir die Kräfte

bündeln, uns auf das Wahl-

jahr 2011 vorbereiten, denn es

braucht noch mehr SVP. Als

wählerstärkste Partei wollen

wir auf dem bisher Erreichten

weiter aufbauen. Der Erfolg

ist eine angenehme Verpflich-

tung, eine schöne Aufgabe,

unserem Kanton und seiner

Bevölkerung zu dienen. Wir

kämpfen mit Überzeugung für

unsere Grundwerte wie Frei-

heit, Unabhängigkeit, Selbst-

bestimmung und Eigenverant-

wortung. Dabei scheuen wir

keinen Widerstand. Politiker

und Gruppierungen, die das

Volk durch ihre geistige Arro-

ganz am liebsten auswechseln

wollen und demütigen, werden

von uns zurückgebunden.

Wir tun es in erster Linie

für den schönen Kanton

Basel-Landschaft und un-

serer Bevölkerung zuliebe.

Tue Recht und scheue niemand!Dieter Spiess

Präsident der SVP Baselland

Das letzte und entscheidende

Wort in unserem Land gehört

dem Volk. Wir lassen es nicht

zu, dass unsere Volksrechte

ausgehöhlt und letztendlich

faktisch abgeschafft werden.

Wir wollen der Europäischen

Union nicht beitreten. Wir

wollen die kriminellen Aus-

länder ausschaffen. Wir wol-

len für alle die Steuern sen-

ken.

Die Linken mit ihren sozialis-

tischen Machenschaften ha-

ben längst ausgedient. Die

Mitte-Parteien, schwankend,

suchend und mit Weltanschau-

ungen von halb-links bis ganz

links, je nach Grosswetterlage,

sind keine guten Weggefährten

für unseren Kanton.

An dieser Stelle danke ich al-

len SVP-Mitgliedern, Leserin-

nen und Lesern, welche sich

mit ihrer politischen Gesinnung

und Haltung im Alltag klar und

unmissverständlich erkennbar

machen, ganz nach dem Mot-

to „Tue Recht und scheue nie-

mand“. Die Wählerinnen und

Wähler danken es uns mit ihrer

Stimme am 27. März 2011.

Auf die SVP und deren Poli-

tik ist Verlass! Da weiss man,

was man wählt!

Dieter Spiess

Präsident SVP-Baselland

Freundliche Einladung

zum Sessionsrapport

Do. 23. September 2010, 20.00 Uhr

Restaurant Kaserne

Kasernenstrasse 13, 4410 Liestal

Informationen aus der Herbstsession.

Das Wahlkarussell um die beiden Bundesratssitze von Hans-Rudolf

Merz und Moritz Leuenberger dreht sich bereits, und die Diskussio-

nen über die Nachfolge sind heiss und heftig.

Lassen Sie sich von unseren Nationalräten informieren über alles,

was in den vergangenen Wochen in Bern gelaufen ist.

Ebenso hat unser Fraktionspräsident aus dem Landrat Neues zu

berichten.

Im Anschluss besteht Gelegenheit der persönlichen Kontakte und

Diskussionen in der Gaststube vom Restaurant Kaserne.

Die Parteileitung freut sich über zahlreiche Teilnahme.

Bring den Parteifreund / die Parteifreundin mit!

Zottel jubiliert!

Böse Zungen behaupten, die SVP habe an allem

etwas auszusetzen und sie rüge dauernd die an-

deren Parteien. Zottel, unser - zugegeben kriti-

scher - Geissbock, kann diese Behauptung wider-

legen. Diesmal ist er nämlich voller Anerkennung

und hält damit auch nicht hinterm Berg. Die frohe

Botschaft aus Bern wird von ihm denn auch in aller

Form gewürdigt. Sein frenetischer Applaus, ver-

bunden mit grenzenlosem Jubel geht an die Ad-

resse von keinem Geringeren als Herrn Bundesrat

Moritz Leuenberger:

„Herr Bundesrat, es ist kaum zu fassen: Sie haben es tatsächlich ge-

schafft, zur Krönung Ihrer 15-jährigen Amtszeit doch noch einen richtigen

Entscheid zu fällen, nämlich den Ihres Rücktritts! Herzliche Gratulation zu

diesem weisen und erfreulichen Entschluss!“

Geschäftsstelle SVP Baselland

SVP Baselland, Postfach, 4448 Läufelfingen

Tel: 062 299 11 22 Fax: 062 299 11 33

E-Mail: [email protected]

Hinweis der Sektion Sissach u. Umgebung:

Nominationsversammlung

am Freitag, 3. September, 20.15 Uhr

nominieren die Mitglieder der Sektion Sissach

ihre Landratskandidaten und Kandidatinnen

Im Restaurant Löwen, Sissach

als Gast: NR Caspar Baader

Sektionsanlässe, die im flash erscheinen sollen, nimmt die Redaktion gerne entgegen: [email protected]

Dezember

DO 09. Sessions-Rapport

DO 16. Parteileitung

in o FLASH -

Aktuelles der - Baselland

Nr. 30 / Ausgabe November/Dezember 2010

Redaktion: SVP BL, Druck: Lüdin Druck AG Liestal . Adressänderungen an SVP Baselland, Postfach,

4448 Läufelfingen oder per Mail an: [email protected] Tel. 062 299 11 22 / Fax 062 299 11 33

Internet: www.svp-bl.ch

Impressum/Kontakt: FLASH ist das Infoblatt der

SVP Baselland. Deadline für Beiträge: jeweils am

20. des Vormonates.

Kontakt: SVP BL, Tel.: 062 299 11 22

Der Wahlkampf-Auftakt vom

16. November hat uns ein-

mal mehr gezeigt: Die SVP

Baselland ist schlagkräftig

und auf Kurs!

Als Kantonalpräsident spüre

ich die Begeisterung und den

Schwung, wie die Wahlkreise

die politischen Inhalte auf die

Zielgerade mitnehmen und

sich auf den Endspurt vorbe­

reiten. Die Baselbieter Bevöl­

Ärmel hochkrempeln und anpacken

kerung will, dass die Themen­

führerschaft wie: Öffentliche

Finanzen – Sicherheit – Wirt­

schaft – Gesellschaft und Bil­

dung durch noch mehr SVP

vertreten wird. Dieser gros­

sen Verantwortung stellen wir

uns gerne und wollen unse­

ren Wähleranteil am 27. März

auf über 30% erhöhen.

In den kommenden Monaten

braucht es allerdings von uns

allen eine überdurchschnitt­

liche Leistungsbereitschaft

und den Willen zu kämpfen,

für eine konsequente SVP­

Politik.

Alle 90 Kandidaten/Kandida­

tinnen müssen sich auf einen

spannenden Wahlkampf, der

schon längst begonnen hat,

einstellen. Jede, jeder Einzel­

ne muss diesen Kampf sport­

In diesem Sinne wünsche ich

Ihnen allen frohe Festtage

und ein glückliches, erfolgrei­

ches Wahljahr 2011.

Ihr Kantonalpräsident,

Dieter Spiess

Die Heuchler der Nation

und ihre Finanzen

Mit heroischen Parolen kämpfte die SP mit

ihrer Initiative «JA für gerechte Steuern»

dafür, dass die Grossverdiener mehr zur

Kasse gebeten werden. So forderten die

ehrenhaften Kämpfer und Edelgenossen,

welche sich selbstlos für das Wohl der

kleinen Leute einsetzen, einen nationalen

Mindeststeuersatz für alle steuerbaren Ein­

kommen ab 250000 Franken und für alle

Vermögen ab zwei Mio. Franken.

Eine Umfrage in den Reihen der SP­Bosse bezüglich ihrer Jah­

reseinkommen sowie ihrer steuerbaren Vermögen brachte al­

lerdings Erstaunliches an den Tag. Aus Platzgründen seien hier

nur zwei von zahlreichen Beispielen aufgeführt:

Margret Kiener Nellen (NR BE und Mitglied des Initiativkomi­

tees), die sich für «Gleichheit und Gerechtigkeit» einsetzt,

verfügt über ein steuerbares Jahreseinkommen von 166600

Franken und weist ein steuerbares Vermögen von 1,33 Mio.

Franken aus.

Jacqueline Fehr (NR ZH und alt BR­Kandidatin) begründete die

Steuerinitiative damit, hohe Löhne seien eine «Ohrfeige für alle

anständig arbeitenden Menschen in diesem Land». Sie dekla­

riert ein steuerbares Jahreseinkommen von 223100 Franken

und ein Vermögen von 1,23 Mio. Franken. Welch wundersamer

Zufall! Beide SP­Damen (sowie viele weitere Mitgenossinnen

und ­genossen), die sich so sehr für soziale Gerechtigkeit ein­

setzen, werden somit von ihrer geforderten Reichtumssteuer

genau nicht erfasst!

Nachfolgend eine kleine Auswahl jener Mitglieder des SP­Steu­

er­Initiativkomitees sowie der SP­Fraktion, welche die Auskunft

über ihre Vermögensverhältnisse verweigert haben:

Simonetta Sommaruga, Hans­Jürg Fehr, Ursula Wyss, Boris

Banga, Susanne Leutenegger Oberholzer, Paul Rechsteiner,

Jean­Claude Rennwald, Christian Levrat, Daniel Jositsch, Anita

Fetz u.v.a.m. Quelle: Weltwoche Nr. 43

Geschäftsstelle SVP Baselland

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AP.P.

4414 Füllinsdorf

Freundliche Einladung

zum Sessionsrapport

Donnerstag, 9. Dezember 2010, 20.00 Uhr

Im Restaurant Mühle, Allschwil

Mühlebachweg 41

Informationen aus der Herbstsession

Wissenswertes aus dem Bundeshaus und dem

Landrat erfahren Sie von unseren Nationalräten

und Mitgliedern der Landratsfraktion.

Mit anschliessendem gemütlichem Zämmehöckle.

Die Parteileitung freut sich über Ihre Teilnahme.

lich und mit Überzeugung

angehen, denn wer gewinnen

will, muss glaubhaft und ge­

radlinig bleiben.

Die vielen Noch­nicht­Wähler

werden bald SVP­Wähler sein!