SW 2008 Evolution Widerlegt (1)

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  • 2008

    O r i e n t i e r u n g f r W a h r h e i t s s u c h e r

    Geht hinein durch die enge Pforte!Denn weit ist die Pforte und

    breit der Weg, der zum Verderben fhrt,und viele sind, die auf ihm hineingehen.

    Denn eng ist die Pforte undschmal der Weg, der zum Leben fhrt,und wenige sind, die ihn finden.

    (Matthus 7,13-14)

    Evolution wissenschaftlich widerlegt!Wissenschaftliche Erkenntnisse werden be-kanntlich durch Beobachtung und Experimentgewonnen. Voraussetzung wissenschaftlicherErkenntnisse ist, dass die Beobachtungen sieregelmig besttigen und ihnen nicht wider-sprechen, und dass die sie besttigendenExperimente jederzeit und berall wiederholbarsind. Gem dem bekannten Wissenschafts-theoretiker Karl A. Popper ist eine Hypotheseoder Theorie zu verwerfen oder zumindest zumodifizieren, wenn sie auch nur durch eineBeobachtung oder ein Experiment widerlegtwurde (Falsifikationstheorem).Die Anhnger der Evolutionstheorie ins-besondere die Autoren von Biologielehrbchernund nahezu alle Journalisten behaupten inUniversitten, Schulen und Medien stndig, dieEvolution sei eine bewiesene Tatsache.Ist die Evolution1 wirklich eine wissenschaft-lich bewiesene Tatsache oder unbegrndeteSpekulation, Glaube und Ideologie der huma-nistischen Atheisten, die den Menschen undseine Vernunft absolut setzten letztlich nur,um GOTT eigenntzig zu ersetzen?Gegenber der breiten ffentlichkeit verschwei-gen die meisten Evolutionisten, dass wesentli-che Fragen ungeklrt sind, und dass dieBehauptung einer Evolution vielen allgemeinanerkannten Naturgesetzen widerspricht.Tatschlich wurde die Makroevolution durchkein einziges wissenschaftliches Experimentbewiesen, hingegen nicht nur durch eine,sondern durch viele naturwissenschaftlicheBeobachtungen und Gesetze widerlegt.Sie widerspricht den bekannten Beobachtun-gen, Erfahrungsstzen und Naturgesetzen:1. Leben kann nur aus Leben entstehen.Es wurde niemals beobachtet oder durch einExperiment bewirkt, dass ein Lebewesen aus

    unbelebter Materie erzeugt wurde. Nicht einmalder primitivste Einzeller konnte im Labor ausunbelebter Materie hergestellt werden, ja nichteinmal das DNS-Molekl des primitivsten Ein-zellers. Im Gegenteil:Stets wurde beobachtet, dass jede Art vonLebewesen ausschlielich aus einem Lebewe-sen gleicher Art entstanden ist. Z. B. ein Rindaus einem Rind, ein Elefant aus einem Elefan-ten. Fr einen Sprung zwischen verschiedenenArten gibt es bis heute keine experimentelleBesttigung. Trotz noch so vieler Zchtungs-versuche mit der Taufliege konnte aus ihr nichteinmal eine andere Spezies erzeugt werden.2. Die Schdlichkeit von Mutationen.Es ist ein nie widerlegter Erfahrungssatz derVererbungswissenschaft, dass jede Art nichtnur ihre Art hervorbringt, sondern auch bestrebtist, diese konstant zu halten, z. B. durch Selek-tion. Entartende Mutationen sind immer schd-lich und begrnden somit keinen Selektions-vorteil, sondern einen nachteil. Schon eineextreme Zchtung wird instabil: sei es bzgl.Krankheitsanflligkeit (z. B. berzchtete Milch-khe oder Getreidesorten), sei es, dass sich einsolches Tier nicht mehr fortpflanzen kann. So-gar schon eine Kreuzung zwischen Pferd undEsel, das Maultier, ist bekanntlich unfruchtbar.3. Die mathematische Absurditt von

    Entstehung und Entwicklung durch Zufall.Seit der Entdeckung des Erbmolekls DNS, desGenetischen Codes, mit seinen ca. 3 Milliardenvon Kettengliedern bestehend aus den vierBasenpaaren (A-C-T-G), die in ganz bestimmterReihenfolge angeordnet sein mssen, und sichgem der Evolutionslehre zufllig durch eineunfassbar groe Zahl chemischer Polykonden-sationen gebildet haben mssten, ist es absurdanzunehmen, dass diese das Ergebnis einesstatistischen Zufalls seien. Der frhere Lehr-stuhlinhaber fr Makromolekulare Chemie,Prof. Bruno Vollmert von der TU-Karlsruhe, hatdies in seinem Buch Das Molekl und dasLeben eindrucksvoll dargestellt:Wenn nmlich der Eingliederung eines neuenGens die Wahrscheinlichkeit von 1: 50.000,

    1 Evolut ion vers tanden als Arten nderndeMakroevolution = Hherentwicklung von einfachen zukomplexen Lebensformen, wobei ich hier die derbiologischen Evolution angeblich vorausgehendekosmische und chemische Evolution mit einschliee.Sog. Mikroevolution als Zchtungsvariationen undAnpassung einer Art an eine sich vernderndeUmgebung wird anerkannt.

    Hans-JrgenNotizDieses Traktat kann auf 4 DIN A4-Seiten ausgedruckt und dann mit einem Kopierer auf 4 DIN A5-Seiten verkleinert werden, so dass es auf 2 DIN A4 Seiten passt (Kopiereinstellung 71%) und somit auf 1 DIN A4-Blatt zur weiteren Vervielfltigung zur Verfgung steht.Dieser Hinweis wird dabei nicht mit ausgedruckt.

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    hchstens 1: 10.000 zukomme, (dann) sei dieWahrscheinlichkeit (W), dass sich dasselbeEreignis (Eingliederung eines passenden Gens)zwanzigmal wiederholt (damit z. B. Glykochol-sure in der Zelle gebildet werden kann) W =(1:10.000)20 = 10-4x20 = 10-80 (S. 129). DieWahrscheinlichkeit, dass alle Zigtausende Ge-ne passend eingegliedert werden, ist dann inder Grenordnung kleiner als 1:101000 eineunvorstellbar kleine Wahrscheinlichkeit. ZumVergleich: Die Zahl aller Atome im Weltall wirdauf 1083 Atome geschtzt. Das Weltall soll nachder materialistischen Urknalltheorie vor 14Milliarden Jahren entstanden sein, das sind4,41 x 1017 Sekunden. Daraus folgt:Selbst wenn es schon vom Urknall an ein Urle-bewesen gegeben htte und jede Sekunde eineMutation stattgefunden htte, htte man auchnicht annhernd ausreichend Zeit fr gen-gend Zufallsereignisse, um nur einen einfa-chen Baustein wie Glykocholsure zu erzeugen.Fazit: Eine Bildung der DNS-Doppelhelixkettedurch Zufallsereignisse ist schlechthin unmg-lich ganz abgesehen von dem weiteren Pro-blem, dass sich ja jeder Wurf unter ungefhr101000 Wrfen erst noch im evolutivenKampf ums Dasein als ein Vorteil erweisenmsste.4. Ursuppenexperimente sind gescheitert,insbesondere Ureys und Millers und ihrer Nach-folger Versuche, durch elektrische Hochspan-nung, angewendet auf eine Mischung der vierangenommenen Urgase Kohlendioxid, Wasser,Ammoniak und Methan, Aminosuren als Vor-aussetzung fr die Bildung von Nukleotiden zuerhalten. Und sie mssen laut Prof. Vollmertauch scheitern, weil auf diese Weise nur einStoffgemisch erhalten werden kann, das mitsich selbst im chemischen Gleichgewicht ist mitnur einem Minimalanteil der gewnschtenAminosure, was jedoch fr eine Evolutionnicht ausreiche. Hydrolyse wrde bei hhererKonzentration die gebildete Kette wieder spal-ten (S. 44 und 94). Auch knnte hierdurch lautWilder-Smith allenfalls ein Razemat entstehen,d. h. ein Gemisch aus optisch spiegelbildlichenMoleklen, whrend von den 20 Aminosurender Lebewesen 19 optisch links drehend sind.Diese Chiralitt (Linksdrehung der DNS-Suren)widerspricht dem Zufallsprinzip.5. Evolution ist unvereinbar

    mit dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik:Danach tendieren alle natrlichen Prozessevom Zustand der Ordnung bzw. der Gegenstzezum Zustand der Unordnung bzw. Durchmi-schung und zum Ausgleich dessen, was vorherunterschiedlich war (innerhalb eines geschlos-senen Systems und das liegt ja in Bezug aufdie Makroevolution vor, wenn man nicht eineauermaterielle strukturierende Einwirkung alsErklrung zulassen will). Hat aber einmal allesauf dem niedrigsten Energieniveau (maximaler

    Zerfall) ein Ende, so muss es auch einen An-fang gehabt haben. Die Schpfung gleicht alsoeiner aufgezogenen Uhr, die irgendwann abge-laufen ist. Die Evolutionstheorie behauptet dasGegenteil: Aus toter Materie seien zufllig kom-plexe Lebensformen entstanden, aus der Ein-heit die Vielfalt, aus der Unordnung zufllighochkomplexe Ordnung. Die Uhr, die nie-mand gemacht hat, habe sich also auch nochvon selbst aufgezogen.6. Die Evolutionstheorie hat zu keinen

    besttigten Voraussagen gefhrt.Gem der naturwissenschaftlichen Wissen-schaftslehre soll eine gesicherte Theorie zuVoraussagen fhren. Die Evolutionshypothesehtte zumindest zur Entdeckung unendlichvieler Zwischenformen fhren mssen. Aberkein einziges berzeugendes Zwischengliedwurde gefunden! Es gab lediglich etliche ver-meintliche Zwischenglieder, die sich dann sp-ter als Fehlinterpretationen (andere oder eige-ne Spezies!) oder sogar als Flschungen he-rausstellten.Z. B. wurde 1912 in London vom BritischenMuseum der Piltdown-Mensch als ein vor-menschliches Zwischenglied triumphierend derffentlichkeit prsentiert. Erst 1953 wurdenachgewiesen, dass dies eine Flschung war(siehe Wikipedia). Auch Ernst Haeckels Bioge-netisches Grundgesetz wurde widerlegt (durchden Humanembryologen Erich Blechschmidt,Gttingen) und auerdem als Betrug entlarvt.Die angeblichen Kiemenspalten beimmenschlichen Embryo sind nach Blechschmidtin Wahrheit Beugefalten.Der Neandert(h)aler gilt heute als eigene Spe-zies. Seine Deutung ist immer noch umstritten.7. Auch der palontologische Befund

    besttigt die Evolutionstheorie nicht.Henning Kahle hat in einer sorgfltigen Studiegezeigt (s. u.), dass die verschiedenen Pflan-zen und Tierklassen in den verschiedenenErdepochen fast pltzlich auftreten. Heute -bekannte Lebewesen sind bereits als Fossilienim Kambrium vorhanden also am Anfang derbehaupteten Entwicklung. Dass sich in denuntersten geologischen Schichten keine h-heren Tierarten befinden, knnte auch dadurcherklrt werden, dass nach einer Durchflutungverschieden groer Objekte die kleinen sichunten ablagern, die greren in der Mitte, dieganz groen zuoberst. Die groe Flut, von dernicht nur die Bibel, sondern die Erinnerungvieler Vlker berichtet, knnte nach ihremRckzug zu dieser Schichtung gefhrt haben.8. Messungen fr hohe Altersbestimmung

    sind unbrauchbar.Solche Messungen sind keine historischenAltersbestimmungen, sondern Hochrechnungenaufgrund physikalischer bzw. chemischer Mes-sungen an heutiger Materie, welche jedocheine Konstanz der Umweltbedingungen voraus-

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    setzen, die whrend der behaupteten Zeitru-me mit Sicherheit nicht gegeben war.So z. B. ergab eine Altersbestimmung anhandradioaktiver Zerfallsprozesse fr das Lavage-stein, das 1990 aus dem Mt. St. Helens (USA)kam, ein Alter von 30 000 Jahren. Und dasGestein, das tatschlich vom Vulkanausbruchin Hulali/Hawaii 1800/1801 stammte, er-schien in den 60-er Jahren des 20. Jh. auf-grund der Kalium-/Argon-Methode als 160 Mio.Jahre alt.9. Information kann weder aus Materie

    entstehen noch durch Zufall.Gem den Erkenntnissen der Informations-wissenschaft gibt es bekanntlich die Unter-scheidung zwischen Programmen (Software)und den von ihnen gesteuerten Maschinen(Hardware, z. B. Roboter). Demnach ist dasProgramm erstens nicht materieller Art, viel-mehr stellt es Information dar, die lediglich inder Anordnung materieller Teilchen dargestelltist.Zweitens entstehen Programme nicht durchZufall, sondern durch einen Programmierer.Drittens bestimmt dieser die Bedeutung derZeichen seines Programms und ihr Einwirkenauf die Maschine. Die Materie selbst kann soetwas nicht tun. Siehe hierzu das Buch desInformatikprofessors Werner Gitt (s. u.).Ein unmittelbar einleuchtendes Beispiel frdiesen Punkt ist dieses vor dem Leser liegendeBlatt: Man lasse es physikalisch und chemischauf seine Eigenschaften untersuchen, entneh-me ihm anschlieend durch Lesen smtlicheInformation und wiederhohle dann die ersteUntersuchung. Wird dem Blatt irgend etwasfehlen? Nein? Wirklich gar nichts, obwohl ihmsmtliche Information entnommen wurde? Wieist das mglich? Nun, Information ist einemasselose Gre, d. h. nicht materiell. Sie istgeistig. Deshalb kann man sie diesem Blattentnehmen, ohne dass sie danach fehlt. Geisti-ges (Information) kann aber niemals durchMaterie erschaffen, sondern nur codiert dar-gestellt werden. Alles was existiert, beinhaltetInformation, die ihrer Natur nach immer nichtmateriell ist. Dieser geistige Bestandteil allesSeienden (Information) kann ebenso wenig ausder Materie selbst entstanden sein wie dervorliegende Text allein aus Papier und Farbeentstehen kann. Sie kann nur von einem Geistkommen (vgl. Joh. 1,1-3 und 4,24), und des-halb auch nur von einem geistigen Wesen er-kannt werden.10. Die Informationsdichte der DNSLaut Gitt hat die DNS die hchste Informations-dichte, die man kennt (ca. 1,9 x 1018 Bits/mm)Schon die geringe Menge DNS, die der Greeines Stecknadelkopfes entspricht, reichte aus,um die Information von einem Stapel Taschen-bcher, der 500 mal grer ist als die Entfer-nung des Mondes von der Erde zu speichern.

    Rein zufllig kann eine derartig intelligenteInformationstechnologie niemals entstehen.11. Die nicht reduzierbare Komplexitt.Oder: Komplexe Systeme funktionieren nurfertig. Wenn schon eine Maschine noch nichtwhrend ihrer Entwicklung funktioniert, son-dern erst, wenn sie fertig gebaut ist, so gilt dieserst recht fr jedes Lebewesen, welches nachnaturwissenschaftlich-materialistischer An-schauung nichts weiter als eine komplexe ky-bernetische Maschine ist, in der alle Bestand-teile wechselseitig aufeinander abgestimmtsind. Man kann nicht beliebig viele Teile hin-wegnehmen, soll das Gesamtsystem noch funk-tionieren. Hier gibt es eine Untergrenze. Diesgilt schon bei einer einfachen Dampfmaschineoder einem Verbrennungsmotor, ja schon beieiner Mausefalle mit ihren 5 notwendigen Be-standteilen. Daraus folgt im Umkehrschluss,dass ein Lebewesen, vorgestellt als kyberneti-sches System, erst ab einer gewissen Minimal-ausstattung, die allerdings auch schon reichlichkomplex sein muss, berhaupt lebensfhig ist,wenn es bereits fertig gebaut ist. Das evoluti-ve Entwicklungsstadium eines unfertigen Sys-tems bietet keinen Vorteil im berlebenskampf,sondern einen Nachteil: Es fllt der Selektionzum Opfer. Dasselbe gilt auch fr einzelnehhere Organe, z. B. fr ein Auge oder Ohr, frdas Radar der Fledermaus oder das Sonarsys-tem der Wale. Auch ein Militrflugzeug ist erstdann ein militrischer Vorteil, wenn es fertig-gestellt ist, nicht whrend seiner Bauphase, dieleicht angreifbar ist.12. Fehlende Plausibilitt des Evolutionismus.Eine Evolution ist nicht nur mit den bekanntenBeobachtungen und Experimenten unverein-bar, sondern selbst ihre eifrigsten Verfechterknnen: nicht einmal ansatzweise erklren, wie dergenetische Code von der unregelmigen for-malen Anordnung der vier verschiedenen Ba-senpaare zur Information und Handlungsan-weisung wird, durch welche die biologischenProzesse in einer Zelle gesteuert werden; wie die erste und einfachste Zelle ohne Ein-wirkung eines intelligenten Wesens entstandensein knnte; was sich whrend des angeblichen Urknallswirklich abgespielt hat.

    FolgerungenEhrliche Naturwissenschaftler geben zu, dasssie die Entstehung des Universums und derLebewesen nicht erklren knnen. Sogar dermit einem Nobelpreis ausgezeichnete Bioche-miker Manfred Eigen, der an die Selbstorgani-sation der Materie glaubt und diese verficht,rumte gegenber seinem Kollegen BrunoVollmert ein: Die Frage nach dem historischenwie der Entstehung des Lebens hat eine kurzeund klare Antwort: Wir knnen es nicht wis-

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    Hans-Jrgen Bhm, Postfach 53, D - 91 284 Neuhaus/ Pegn.

    sen (siehe Vollmert, S. 17).Andere behaupten unverfroren und wider bes-seren Wissens dem Volk gegenber, die Evolu-tion sei eine wissenschaftlich bewiesene Tatsa-che, insbesondere die Autoren von Biologie-Schulbchern und nahezu alle Journalisten.Das ist ideologische, antichristliche Propagan-da, keine Wissenschaft. Schon aus den obengenannten Grnden ist die Evolutionstheorienicht einmal eine Theorie, d. h. eine viele ver-schiedene Beobachtungen zusammenfassendeund erklrende Schau, sondern allenfalls eineHypothese (Annahme), allerdings eine vlliguntaugliche und extrem unwahrscheinliche.Sie ist im Grunde genommen nichts weiter alsder religise Glaube der Atheisten, die GOTT,den Schpfer, um jeden Preis leugnen, weil sieeine GOTT-lose Moral leben wollen, obwohldiese bereits Millionen Menschen das Lebenkostete. So wurde der Evolutionismus schon im19. Jh. zum Nhrboden des Rassismus(Haeckel) und des Kommunismus (Marx), unddamit zum ideologischen Fundament des I. undII. Weltkrieges mit allen ihren verheerendenFolgen, wie auch des Humanismus mit seinenMenschenrechten, die u. a. zur Massenab-schlachtung von ungeborenen Kindern fhrten.Da der Evolutionismus weder naturwissen-schaftlichen Mindestanforderungen gengtnoch logisch ist, jedoch mit dem Anspruch aufalleinige Wahrheit vorgetragen wird, kann erallenfalls als eine fundamentalistisch-religiseIdeologie betrachtet werden, was durch dasVerhalten ihrer Vertreter besttigt wird:Sie lassen keine Alternative zu, verweigern jedeAuseinandersetzung schon auf der naturwis-senschaftlichen Ebene und bekmpfen ag-gressiv ihre Gegner. Fakten, welche die Evolu-tionslehre widerlegen, werden sowohl in derwissenschaftlichen Diskussion als auch in denMedien unterdrckt,2 immer wieder werden Fl-schungen produziert. Angesichts dieses offen-sichtlich rein weltanschaulichen Charakters derauf dem Atheismus und Materialismus aufge-bauten, aber wissenschaftlich unerklrlichenEvolutionstheorie, genauer gesagt, desEvolutionsglaubens, ist es eine totalitre Indok-trination und bewusste Tuschung der Kinderund Studenten, diese in allen Schulen unterAndrohung schlechter Noten zum Glauben andie Evolution als wissenschaftliche Tatsache zuntigen, und den Ansatz des Intelligent De-sign, d. h. die Erklrung, dass ein intelligentesWesen das Universum und die Lebewesen er-schaffen habe, aus den Schulen zu verbannen,wie es derzeitig geschieht.

    Und woher kommt GOTT?Mit dieser Gretchenfrage wollen Evolutionistendie Annahme eines Schpfers ad absurdumfhren. Dabei haben sie aber bersehen(?),dass ihre Fragestellung etwas unterstellt, nm-lich das Kausalprinzip, wodurch sie GOTT schondurch ihre Fragestellung als einen Teil derSchpfung betrachten, um IHN schlielich ih-ren Experimenten unterwerfen zu knnen.Wrde sich nun GOTT experimentell beweisenlassen, so wrden sie sagen: Das ist kein Gott,es lsst sich naturwissenschaftlich erklren.Lsst ER sich aber nicht experimentell untersu-chen, so leugnen sie weiterhin SEINE Existenz.Die Frage ist also unaufrichtig, weil sie einenGott voraussetzt, der gar keiner sein kann.Das Kausalprinzip ist aus der Beobachtung derSchpfung abgeleitet und beruht auf der Exis-tenz von Raum (Materie) und Zeit (Vernde-rung). Im Rahmen einer Naturwissenschaftkann es ausschlielich Vernderungen inner-halb der Schpfung erklren, nicht aber, warumes welche Naturgesetze gibt. Da GOTT der Na-turgesetzgeber ist, steht ER prinzipiell berRaum und Zeit. Deshalb ist es unlogisch, dasKausalprinzip auf IHN anwenden zu wollen, alsob ER den Naturgesetzen unentrinnbar unter-worfen wre, die ER selbst gemacht hat. Derewige GOTT ist also auch der Schpfer desKausalprinzips, weshalb SEINE eigene Existenzlogischerweise nicht damit erklrt werdenkann.3Fazit: Begegne deinem Schpfer lieber heute inGnade als zu spt im Gericht. JESUS CHRISTUSist SEIN Name. Rufe IHN an und lies die Bibel!Wer aufrichtig ist, verliert den letzten Zweifel:ER lebt, ER liebt uns! Wer SEINE Liebe nichterwidern will, kann nur bse sein.Hte dich!

    2 so z. B. wurde der lehrreiche Film Hat die Bibel dochRecht? vom ffentlich-rechtlichen Fernsehen verboten,ist jedoch auf DVD beziehbar: Drei LindenFilmproduktion, Wrttembergallee 26, 14052 Berlin.

    3 Weiterfhrende Literatur:Prof. Wilder-Smith (Biochemiker): Herkunft undZukunft des Menschen 1975.Dr. J. C. Whitcomb/ H. M. Morris: Die Sintflut 1977.Dr. Henning Kahle (Botaniker):Evolution, Irrwegmoderner Naturwissenschaft 1980.Prof. Wolfgang Kuhn (Zoologe): Stolpersteine desDarwinismus Band 1 und 2 1984ff.Prof. Bruno Vollmert (Makromolekularchemiker): DasMolekl und das Leben Vom makromolekularenUrsprung des Lebens und der Arten Was Darwinnicht wissen konnte und Darwinisten nicht wissenwollen (Rowohlt Verlag 1985).Erich Blechschmidt (Humanembryologe): Wie beginntdas menschliche Leben? Vom Ei zum Embryo 2002.Prof. Werner Gitt (Informatiker): Am Anfang war dieInformation 2002.Dr. Reinhard Junker und Prof. Siegfried Scherer:Evolution ein kritisches Lehrbuch 6. Aufl., 2006.DVD: Dem Geheimnis des Lebens nahe, Drei LindenFilmproduktion, Wrttembergallee 26, 14052 Berlin.www.intelligentdesigner.dewww.genesisnet.info; www.creationism.org