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ERZEUGNISSE BAUWESEN ERHALTUN,G - R;EKO;NSTflU:KTI:Q'N Ag 513/279/74 (588) SYSTEM LÖSUNGEN FÜR DACHGESCHOSSAUSBAU IN WOHNBAUTEN PROJEKTIERUNGSGRUNDLAGEN KATALOG IRI73551 IFWI BAUAKADEMIE DER DEUTSCHEN DEMOKRATlS ,EN REPUBLIK INSTITUT FÜR WOHNUNGS- UND GESELLSCHAFTSBAU DRUCK UND VERTRIEB: BAUINFORMATION" DDR" BERLIN

SYSTEM LÖSUNGEN FÜR DACHGESCHOSSAUSBAU IN … · tiger handmontierbarer Ausbauelemente - Bei Badeinbau auf HOlzbalkendecken ist zu berücks~chtigen: Dielung frei liegen lassen -

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ERZEUGNISSE BAUWESEN

ERHALTUN,G -R;EKO;NSTflU:KTI:Q'N

Ag 513/279/74 (588)

SYSTEM LÖSUNGEN FÜR DACHGESCHOSSAUSBAU

IN WOHNBAUTEN

PROJEKTIERUNGSGRUNDLAGEN

KATALOG IRI73551 IFWI

BAUAKADEMIE DER DEUTSCHEN DEMOKRATlS ,EN REPUBLIK

INSTITUT FÜR WOHNUNGS- UND GESELLSCHAFTSBAU DRUCK UND VERTRIEB: BAUINFORMATION" DDR" BERLIN

Katalogart lPuDktionslösungen Gebäude Kataloggruppe GruDdri,Bänderungen in Wohnbauten

8,ystemlösungen für Dachgescho,Bausbau . 1n Wohnbauten

.Katalog

Internationaler Projektierungsgrundlagen

VORWORT

ELN Numrqer

Herausgabedatum

Blatt 0 Sept. 1973 Seite 1

Der vorliegende IDformationskatalog wurde im Auftrage des Ministeriums für Bauwesen von der

Bauakademie der Deutschen Demokratischen Republik Institut für Wohnungs- und Gesellschaftsbau TK Erhaltung und Rekonstruktion

erarbeitet und herausgegeben.

Das Arbeitsmaterial hat den Oharakter einer Empfehlung für die Projektvorbe­reitung, Projektierung und Ausführung von Dachgescho,Bausbauten zu Wohnzwecken und verfolgt die AUfgabe, auf entstehende Probleme und Fehlerquell&n aufmerk­sam zu machen sowie Schäden vermeiden zu helfen.

Insbesondere dient der IDformationskatalog der Ergänzung der Kataloge u8,ystemlösungen für Dachgescho.Bausbau in Wohnbauten".

WohnhaUSdächer haben entsprechend ihrer "PrimärfuDktion" den Schutz des Gebäudes und der darin untergebrachten Funktion zu garantieren.

Je nach Form und Geometrie der Oberschale kann nutzbarer Bodenraum für unter­geordnete Bedürfnisse und Ansprüche entstehen. Durch Ausbau des Bodenre· wird zusätzlicher Wohnraum gewonnen.

Diese Möglichkeit der Wohnraumgewinnung ist aber keinesfalls zu verallge­meinern, sondern an bestimmte Voraussetzungen gebunden. Zu bedenken ist in jedem Fall, daß Dächer nicht errichtet worden sind, um Wohnraumbedürfnisse zu befriedigen und die Zeit des verstärkten Dachausbaues kann Dicht ,als beispiel­haft gelten.

Dachwohnungen, wie wir sie aus dieser Zeit in vielfältiger Ausführung bei unseren Altwohnbauten finden, bieten keine einer Normalgeschoßwohnung ent­sprechenden WohnverhältDisse. Ihr Verschlei.Bgrad und der damit verbundene AufWand zur Instandsetzung ist erheblich.

, Alphanumerische Kurzbezeichnung Katalog R 7355 IFW Blatt 0 Seite 2 Herausgabedatum Sept. 197.3

I~TSVERZEICHNIS

Erläuterungsblatt

Blatt 0 Seite

" 2

Informationsblatt

Blatt 1 Seite

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Vorwort Inhaltsverzeichnis

Anwendungsbereich Gestaltung Gestaltung Funktion Funktion Konstruktion Bauphysik Bauphysik Technologie Sani tärtechnik RohrbUndel und Rahmenelemente Warmwasserbereitung Warmwasserbereitung Heizung Gasraumheizer Etagenheizung Oferiheizung OfenheiZung Elektrospeicherheizung LUftungstechnische Grenzwerte für die 'Anwendung von Gasgeräten und Gasfeuerstätten LUftungstechnische Grenzwerte fUr die Anwendung von Gasgeräten und Gasfeuerstätten Standardverzeichnis Standardverz.eichnis Literaturhinweise Alphanumerische Kurzbezeichnung Einordnung nach Thesaurus Bauwesen

I I

Dltl~ Katalogart Funktionslösungen Gebäude Kataloggruppe Grundrißänderungen in Wohnbauten

Alphanumerische Kurzbezeichnung

Katalog R 7~55 JN

Katalog ELN NumlQer Systemlösungen für Dachgeschoßausbau in Wohnbauten

Herausgabedatum Sept. .197~ Internationaler Klassiflkator

Projektierungsgrundlagen

AN\VENDUNGSBl'REICH

Blatt 1 Seite

Dachausbau als spezielle Möglichkeit der WOhnraumgewinnung verlangt bei in­standhaltungsgerechtem Bauen die fachgerechte Auswahl geeigneter Objekte so­wie eine verantwortungsbewußte Durchführung der notwendigen Maßnahme~. Die Prüfung des Dachtragwerkzustandes ist erforderlich:

- HOlzschutzgutachten (1) - Standsicherheitsnachweis

Eine Vorauswahl geeigneter Räume auf Grund spezieller ausgewählter Kriterien ist nur bedingt möglich. Die damit zwangsläufig verbundene VereinfaChung und Schematisierung des Problems birgt in sich das Risiko der Unvollständigkeit und subjektiven Festlegung.

Folgende Anhaltspunkte zur Vorauswahl sollen trotzdem gegeben werden:

GESTALTUNG

- Dachtragwerke

- Dachneigung

- Dachhaut

- Gebäudetiefe

aus HolZ müssen einen einwandfreien Zustand haben

bei drempellosen Dächern ~ 70 % muß von außen instandzuhalten sein (ohne notwendigeq Innenverstrich)

bei Satteldächern mit Neigung L 100 % sollte 9000 mm nicht unterschreiten -

- Lage und Dimension der Versorgungsleitungen müssen den Dachaus­bau gestatten

- Restnutzungsdauer des Gebäudes nicht unter ~O Jahren

Architektonisches Gestalten betrifft nicht nur ästhetische und künstlerische Einflüsse, sondern alle Uberlegungen und Tätigkeiten, die zum Komplex-Gebilde Bauwerk oder Stadt führen. Fragen nach Zweck und Nutzen, Hygiene und wirt­schaftlichen Konstruktionen stehen gleichberechtigt neben elementar-ästheti­sehen Gesichtspunkten.

Hauptanliegen guter Gestaltung, vor allem in einer sozialistischen Gesell­schaft ohne Spekulation und Profitsucht, ist das Garantieren einer gesunden Existenz der Bausubstanz sowie der in und mit ihr lebenden Menschen.

Der Einfluß des Dachausbaues auf das ~ußere Erscheinungsbild der(s) betref­fenden Gebäude(s) hängt von der Art der "Außenwand"-Ausbildung und der ge­wählten FensterkonstrUktion (Einzelgaube, geschlossenes Gaubenband, liegen­des Wohnraumdachfenster) ab.

Gaubelil: Die F~nstergröße bei Dachgauben soll in jedem Fall kleiner sein, als die der darunterliegemden Geschosse. Einzelgauben haben sich an den darunterliegen­den Fensterachsen zu orientie~en.

Gaube*bänder sollen d~s vorhaPdene äUÄere Erscheinungsbild nicht durch asym­metrische und regelloße Anordnung stören. Der Gestal~ungswille zur Erhaltung eines geschlossenen Erscheinu~gsbilde's muß e~kennbar i sein•

1

Alphanumerische Kurzbezeichnung Kata log

Blatt 1 Seite 2 Herausgabedatum

Liegende Wohnraum-Dachfenster:

R 7355 JFW Sept. 1973

Die in der Dachfläche liegenden Wohnraum-Dachfenster (Typ weimar) haben nur geringen Einfluß auf die Gestaltung'des Gebäudes. Sie sollten sich nach Mög­lichkeit an den vorhandenen Fensterachsen orientieren.

FUNKTION

Anlage und AusstattJnsI'der Wohnungen haben im prinzip den Anforderungen der TGL 9552 zu entsprechen, für folgende Positionen ist ein Abweichen vom stan­dard zUlässig:

- Blatt 1/2.1.3 In gas- und elektrisch beheizten bzw. an zentrale Warmwasserversorgung an­geschlossenen Wohnungen darf der Fußboden des obersten Wohngeschosses in Ge­bäuden ohne Personenaufzug nicht höher als 16 m über der Oberfläche des Ge­ländes liegen.

- Blatt 1/3.2.2 Beim Dachgeschoßausbau kann anstelle des Badezimmers in allen Fällen ein Duschraum vorgesehen werden.

- Blatt 1/3.2.3 Beim Dachgeschoßausbau werden rür Wohnungen mit Ofenheizung Lagermöglich­keiten für feste Brennstoffe nach den geltenden Bestimmungen gefordert~

- Blatt 1/3.2.6 Beim Dachausbau muß ein Wäschetrockenraum mit den genannten Abmessungen bei­behalten werden.

- Blatt 1/4.1. Beim DachgeschoßaUSbau ist die Erfüllung der Forderung nach der Orientierung der Wohnräume anzustreben.

- Blatt 1/4.2 Anstelle der Tabelle 5 gilt für den Dachgeschoßausbau: Ein Elternschlafzimmer soll kein Durchgangszimmer sein.

- Blatt 1/4.5 Beim Dachgeschoßausbau ist der Wohnungseingang über Flur' (Diele) anzustreben.

- Blatt 1/5.3 Bei Unterschreitungen der geforderten Raumhöhen beim Dachgeschoßausbau ist eine Ausnahmegenehmigung erforderlich.

- Blatt 1/6.1.1 bis 6.1.3 Beim Dachgeschoßausbau müssen diese Positionen nicht berücksichtigt werden.

- Blatt 1/6.1.4 Siehe Position 5.3

- Blatt 2/1.6 Bei unterschreitungen der geforderten Raumhöhen ist eine Ausnahmegenehmigung erforderlich.

- Blatt 2/2.1 Für den Dachgeschoßausbau sind die geforderten Ausstattungsgegenstände ver­bindlich, ihre geforderte Anordnung 1st anzustreben.

Alphanumerische Kurzbezeichnung Katalog

Blatt 1 Seite 3 Herausgabedatum

- Blatt 2/2.2.1

R 7:555 JFW Sept. 197:5

Für den Dachgeschoßausbau sind die stellflächen für die genannten Einrich­tungsgegenstände anzustreben

- Blatt :5/1.:5 Bei Unterschreitung der geforderten Raumhöhen ist eine Ausnahmegenehmigung erforderlich.

KONSTRID{TION

- Der'Dachausbau soll keine umfangreichen Veränderungen des bestehenden Dach­tragwerkes erfordern.

- Die konstruktive Durchbildung der Innenverkleidung von Sparren sollte nach Möglichkeit mittels zerstörungsfrei lösbaren Verbindungen erfolgen, um Kon­trolle und Instandhaltung zu gewährleisten.

- Bei zerstörungsfrei nicht lösbarer Verkleidtmg muß das DachdeckuDgsmal;erial den veränderten Bedingungen an der Ober schale entsprechen - es darf kein Innenverstrich der Deckung notwendig sein

- Die oberste Geschoßdecke muß für die neue erhöhte Belastung nachgewiesen werden.

- Für d~n Fall, daß das tragende Gerüst des Daches verändert wird, ist für neue Abfangekonstruktionen der direkte Weg vom Ort der Lastkonzentration zu den tragenden Bauteilen (Wän~en) de~ Gebäudes zu wählen.

- Bei Gaubenkonstruktionen ist auf eine dauerhafte, instandhaltungsfreundliche Ausbildung der Durchstoßpunkte du~ch die Dachfläche (Kehlen) zu' achten.

- Entscheidend für dauerhafte Konstruktionen des Dachausbaues ist das Vermeideo von Wärme brücken und allgemein der Bildu.ng von Kondenswasser innerhalb der Konstruktion.

- Das Kaltdachprinzip ist auch im ausgebauten Bereich des Daches aufrechtzuer­halten. Es sind öffnungen für einen Luftstrom zwischen Dachhaut und wärme­dämmendur "oN and "-Konstruktion vorzusehen.

- Minimierung der Naßprozesses bei der Bauausführung. Anwendung oberfläch~nfer­tiger handmontierbarer Ausbauelemente

- Bei Badeinbau auf HOlzbalkendecken ist zu berücks~chtigen: Dielung frei liegen lassen - nicht durch Aufbeton, dichte Beläge usw. den natürlichen Austrocknungsprozeß der hölzernen Bauteile verhindern.

BAUPHYSIK

Die Dechoberschale erfüllt im ausgebauten Bereich des Daches zugleich Außen­wandfunktion und hat die Forderungen nach Wetter- und Wärmeschutz zu erfüllen.

Die bauklimatische Problematik des Dachgeschoßausbaues zu Wohnzwecken besteht hauptsächlich in der Gewährleistung ausreichenden Wärmebeharrungsvermögens.

Die kritische Größe für das WärmebeharruD,gsvermögen des gesamten Raumsystems ist der Temperaturmodul TM / grd. /. (2). ]'ällt die Größe de s Temperaturmo­duls unbefriedigend aus, gibt ~s drei Wege, sie entg~nelden~ zu beeinflussen:

Alphanumerische Kurzbezeichnung Katalog

Blatt 1 Seite 4 Herausgabedatum

B 7355 Jft Sept. 1973

- die Verbesserung der Wärmedä$mwerte und damit die indirekte Verbesserung i~8 Wiirmebeharrungsvermögens durch Verwendung besoDders geeigneter Dämma­terialien;

- die !nordnung massiver, wärmespeicherungsfähiger Bauteile und -flächen

- die verbesserte Abschirmung besonnter Fenster.

Die Berechnung selbst zeigt deutlich, welcher Weg am wirksamsten ist. I!!.!! ist es der letztere.

Für den allgemeinen Fall des Dachgeschoßausbaueswird die Innendämmung vorge­schlagen, obwohl dabei eine geringere Wärmespeicherfähigkeit des Bauteils 1n Kauf genommen werden muß. Dieser Nachteil muß durch Fensteranordnung und Aus­bildung der übrigen Bauteile weitestgehend abgefangen werden.

Die Fensterflächen bringen den Hauptteil der Wärmebelastung. Eine Verstärkung der Außenbauteile hinsichtlich ihres Wärmespeicherkennwertes wird auf Grund der Belastbarkeit der Sparren und Decken nicht vorgeschlagen. Günstig ist hierbei, eine Abschirmung der Fenster vorzunehmen.

Entsprechend der Lage des Raumes ist der Temperaturmodul unterschiedlich groß. EmpfOhlen wird, bei der Auswahl der Gebäude N-, S- und l'lW/No-Lage den Vorzug zu geben. (3)'

Einsetzbarc Dämmaterialien für den Dachgeschoßausbau:

Elemente aus nichtbrennbaren stoffen, Elemente aus mineralisch gebundenen brennbaren Stoffen oder Schaumstoffe, deren Dec~schicht fw = 0,25 h bezieht.

Damit werden folgende Dämmstoffe diskutabel:

- Holzwolleleichtbauplatten - Glasfasermatten, Schlackewolleplatten bzw. -matten - Asbestbeplankte Schaumplatten - Aluminiu~olien

Die folgende Tabelle gibt einen UberblicK über Kennwerte, die bei Einhaltung eines Warmedurchgangswiderstandes von R = 1,0 m2h grd/kcal auftreten.

Material erf. Dicke (mm)

HWL-Platten 80

Glasfasermatten 35

Mineralfasermatten 40

Schaumpolystyrol '7 Schaumpolyurethan '5 Aluminiumfolien 44

Harnstoff-Formaldehyd 40 h-Schaum

Gewicht (kp/m2 )

3,6

3.5

4,0

1,1

1,2

0.13

1,4

Preis nach (M/m2) (2)

6,80

2,50

1,50

5,30

21,00

19,80

3,80

Zur Beurteilung der Dämmstoffe SOLlte nicht nur vom Invest1t1onsumfang au~­gangen werden, sondern auch Dämmleistung, Butzungsaauer, Gewicht, Instandhal­tungsautwand müssen berücksichtigt werden.

Alphanumttrlsche Kurzbttzttlchnung . Katalog' R 7355 JN Blatt 1 Sttlte 5 Herausgabedatum Sept. 1973 .... ---------------------------_ ... -

TECHNOLOGIE

Das anzustrebende Ziel sind Komplexstandorte (Straßenzüge. Quartiere I Wohn­gebiete) annähernd gleicher Haus- und Dachtypen für den Ausbau. Der Arbeits­ablauf ist als Fließstrecke zu organisieren und mit den laufenden Instandhal­tungen an den betreffenden Gebäuden zu koppeln.

Die Technologie soll einen ständigen Gebäudeschutz von oben garantieren, um nicht Nachteile durch zeitweise offene Dachflächen für d,ie Gebällde und seine Bewohner entstehen zu lassen.

Dachausbauten sind günstige Winterbaustellen.

SANITÄRTECHNIK

Rohrbündel und Rahmenelemente

- Allgemeine Voraussetzungen für den Einbau Der Einbau von Rohrbündeln und Rahmenelementen ist nur Sinnvoll. wenn die darunterliegenden Geschosse ebenfalls mit RB/RE ausgerüstet sind. Das Rohr­bündel und Rahmenelement muß vertikal über dem darunterliegenden Strang an­geordnet werden können.

Im Rohrbündel und Rahme ne leme nt sind alle sanitären Versorgungs- und Ab­wasserleitungen angeordnet,. an denen alle Objekte in Küche, Bad und WO an­zuschließen sind.

,- Technische Voraussetzungen für den Einbau

Mindestgrundfläche:

lichte Raumhöhe:

1 = 3510 mm Außenküche

1 = 3480 mm Außenküche

2625 mm

b = 2920 mm

/ Außenbad

b = 2210 mm

/ Innenbad

• Mindestanschlußdrüoke am Beginn der Steigleitungen bei einer GeSCho~höhe von 2800 mm

Anzahl der Kaltwasser Gas Geschosse m WS mm WS

2 11,7 .60 3 14,9 60 4 18,4 60 5 22,1 60

Warmwasserberp.it.I1 n "

Durchlauf-Gas-Wasserheizer Zum Einbau kommen Geräte mit offenem Verbrennungsraum für Stadtgas.

Typen: WG 125

WG 250

WG 325

Alphanumerische Kurzbezeichnung Kala log

Blatt 1 Seite S Herausgabedatum

Nennzapfmenge 5 l/min Nennleistung 125 kcal/min Ne nnbe la stung 144 kCal/min Gasanschluß R 1/2" Wasseranschluß R 1/2"

Nennzapfmenge 10 l/min Nennleistung 250 kCal/min Nennbelastung 300 kCal/min Gasanschluß R 3/4" Wasseranschluß R 1/2"

Nennzapfmenge 13 l/min Nennleistung 325 kcal/min Nennbelastung 383 kcal/min Gasanschluß R 1" Wasseranschluß R 1/2"

- Allgemeine Voraussetzungen für den Einbau

...... 7355 JFW Sept. 1973

Entsprechend den Forderungen in TGL 10 707 muß eine Abgasanlage vorhanden sein.

Nach TGL 10 707 muß entsprechend dem Gerätetyp ein Mindestraumvolumen vorhanden sein (siehe Abschnitt 9.)

- Technische Voraussetzungen für den Einbau Durchlauf-Gas-Wasserheizer werden unmittelbar mit der Rückwand an der Wand befestigt.

Für ~~u Abstand des Gerätes zu Bauteilen gilt TGL 10 707

Elektrische Warmwasserbereiter

Zum Einbau kommen Elektrospeicher mit 5 1, 10 1 oder 80 1 Nenninhalt. (Ein 30 1 Speicher befindet sich in der Entwicklung)

- Allgemeine Voraussetzungen für den Einbau Elektrospeicher benötigen keinen Abzugs- oder Entlüftungsschacht.

Auf Grund der Konstruktion der Geräte und Mischbatterien kann von jedem Gerät nur eine Zapfstelle versorgt werden.

Verwendungszweckl

5 l. und 10 1 Speiche:t> 30 1 Speicher 80 1 Speicher

für Waschbecken oder Spüle für Brausebad für Wannenbad

- Technische Voraussetzungen für den Einbau Die Speicher werden mittels der angebauten Haltevorrichtung direkt an der

Wand befestigt.

Entsprechend der elektrischen Nennleistung (1,0 bis 2,0 kW) ist eine Leitune zu installieren.

HEIZUNG

Gllsraumheizer

Alphanumerische Kurzbezeichnung Katalog

Blatt 1 Seite ? Herausgabedatum

Gaskleinraumheizer Typ 23.1/302

- Allgemeine Voraussetzungen für den Einbau

R 7355 JFW Sept. 1973

Der Einsatz des Gas-Kleinraumheizers erfolgt für Küche und Bad.

Der Gas-Kleinraumheizer wird unmittelbar an der Wand, bei einem Abstand von ca. 60 cm zwischen OF Fußboden und UF Gas-Kleinraumheizer, befestigt.

• Abmessungen: Breite 43,0 cm Höhe 71,5 cm Tiefe 14,0 cm

• Es muß ein Anschluß an einen Abgas-Schornstein hergestellt werden (Abgas­anschluß 60 mm Hohrdurchmesser) Der Bezirksschornsteinfegermeister ist zu konsultieren.

• Bedienungsfläche = B x L L = der Länge der Stellfläche an der Bedienungsseite B = 50,0 cm

- Technische Voraussetzungen für den Einbau

• Der Kleinraumheizer kann unmittelbar mit der Rückwand an nichtbrennbaren Wänden befestigt werden.

Für aen Abstand des Kleinraumheizers zu Bauteilen gilt die TGL 10 707

• Gasanschluß • Abgasanschluß • Masse • Nennheizleistung

R i/2ft

60 mm ~ 11 kg

2900 kcal/h

! ... u3enwand-Gasraur.1heizer Typ RGA 4

- Allgemeine Voraussetzungen für den Einbau Der obige Außenwand-Gasraumheizer benötigt eine Stellfläche von ca. 885/250 mm. Die Höhe des RGA 4 ist mit maxi mai 63,0 cm angegeben und ermög­licht somit den Einbau auch unter Fenstern. Auf Grund der Herstellung eines unmittelbaren Kontaktes zur Außenluft, mittels einer kurzen Frischluft-Ab­gas-Leitung, ist der Einbau nur im Bereich der Außenwand zulässig.

• BedienungSfläche = B x L (siehe Punkt 8.1.1.)

- Technische Voraussetzungen für den Einbau

• Der Außenwand-Gasraumbeizer wird unmittelbar an der nicht brennbaren Außen­wand installiert, hierbei kan~ er sowohl auf Füßen steh~~ ~ls auoh an der ,Wand mit Hilfe von SChienen befestigt werden.

• Für den Abstand des Kleinraumheizers' zu 'Ba.uteilen gilt die TGL 10 707.

• Erforderlicher Nenndruck bei Stadtgas = 60 mm WS

• Anschlußwert 1,26 m2 bei Stadtgas = R 1/2"

• Masse 35 kg

• Bei Außenwand-Gasraumheizer muß der allseitige Abstand des Abgasronres zU

brennbaren Ba.uteilen nach TGL 10 707 gewählt werden.

Nennheizleistung 4000 kcal/h

Alphonumerlsche Kurzbezeichnung Katalog

Blatt '1 Seite 8 Herausgabedo!um

R 7355 J]W

Sept. 1973

Etagenheizung

- Heizung Typ "Forst" Allgemeine Voraussetzungen für den Einbau

Die Forster-Etagenheizung benötigt zur Kesselaufstellung eine Fläche von ca. 58,5 x 67,0 cm, wobei d.ie Höhe des Kessels 85,0 cm beträgt. (Standort des Kessels nach Möglichkeit in der Küche).

• Als grober Anhaltswert für die Ausbildung eines Kellerraumes können 3500 kg Braunkohlenbriketts angenommen werden. Dieser Wert gilt für durchschnittliche Wintertemperaturen und täglichen 8stündigen Betrieb der Heizung von Oktober bis April. Beim Einsatz von BHT-Koks vermindert sich der Brennstoffverbrauch entsprechend dem höheren Heizwert.

• Werden alle hier bzw. in den TGL 10 704, 10 706 und 10 707 genannten Forderungen erfüllt, ist vom Bezirksschornsteinfegermeister keine An­schlußgenehmigung erforderlich. Eine Konsultation beim Bezirksschornstein­fegermeister wird bei Abweichungen, wi.e z. B. größerer Schornsteinquer­schnitt, Anschluß mehrerer Heizungsanle.gen an einen Schornstein, unge­nügende Schornsteinhöhe, notwendig.

Aufstellung von Konvektortruhen in den eiDz~lnen Räumen ( 1 = 100 bis 150 cm; h = 59 cm; t = 17 bis 24 cm)

• Abstand der Konvektortruhen vom rußboden = 12,0 cm

• Führung der Anschlußleitungen zu den Ronvektortruhen in Höhe der Scheuer­leiste.. durch untergeordnete Räume.

- Technische Voraussetzungen für den Einbau

• Mit dem vorhandenen KesseJ. ist es möglich, eine \löhnung von, 200 bis 300 m3

umbauten Raumes zu beheizen.

Die Rohrabgänge am Kessel müssen die höchsten punkte bilden.

Die Türen, Korridore usw. sind prinzipiell unten zu umgehen, im Schwellen­bereich am Fußboden (HohrdurChmesser der Leitungen von ca. 15 mm, dafür

ist eine Vertierung von ca. 5,0 cm erl"orderlich).

Hers-tellung eines Rauchrohranschlusses 0 130 mm. Für jede Anlage ist ein gesonderter Schornstein erforderlich, der den einschlägigen TGL ent­spricht. Der Schornstein muß folgende Parameter gewührleisten:

Nennheizleistung Zugstärke

13 000 kcal/h 1 mm WS

• I<'ür den Ke~sel ist ein massives Fundament aus 50 mm dickem, nichtbrenn­ba.ren Material erforderlich (Gewicht des Kessel ca. 200 kg)

• Fi~ den Anschluß der Pumpe wird eine 220 V Wechselstromanlage erforderlich (Schutzkontakt - Steckdose)

Cfenheizung

- Allgemeine Voraussetzungen für den Einbau

• Stellflächenmaße sind den Katalogen und Angaben der Hersteller von Typenkachelöfen bzw. Dauerbrandöfen zu entnehmen.

Alphanumerische KurzbeZltlchnung Kala log

Blatt 1 Seite 9 Herausg~bedatum

R 7355 JFW Sept. 1973 .

• Bewegungsflächea Breite der Bewegungsfläche = Ofenselte (Seite des Feuerge schränk)

Länge der Bewegungsfläche = 700 mm

• Wandabstände aus brandschutztechnischen Gründen siehe TGL 10 707

- Technische Voraussetzungen für den Einbau

• Die Belastung der Schornsteine durch den Anschluß von Feuerstätten ist nach TGL 10 704 geregelt.

• Die Höhe des Schornsteines über dem Rost des obersten Ofens muß minde­stens 4 m betragen

• Erforderlicher Schornsteinzuga 1 bis 1,5 mm WS

• Eine Konsultation des Bezirksschornsteinfegers wird erforderlich bei:

- Anschlüssen von Öfen unterschiedlicher Bau- und Betriebsweise - aerodynamischen Einflüssen auf Schornsteine (insbesondere auf deren

Schornsteinmündungen) - kritischen Schornsteinhöhen hinsichtlich der Zugleistung - generell beim Anschluß von Dauerbrandöfen (Anschlußgenehmigung

erforderlich)

Elektrospeicherheizgeräte

Typ ESC 1 / ESC 3 / ESC 4 / ESC 5 (TGA K. -M. -Stadt, BT Schlettau)

- Allgemeine Voraussetzungen für den Einbau

Abmessungen: Höhe Breite

Typ EOO 1 750 1060 Typ ESO 3 1050 920 Typ ESO 4 810 1150 Typ ESO 5 820 810

• Möglichst an der Außenwand aufstellen

• Mindestabstand von nichtbrennbaren Bauteilen

• Mindestabstand von brennbaren Bauteilen, verputzt (TGL 200-4558, BI. 3)

Tiefe

500 480 470 480

• Mindestabstand von der Vorderfront des Ofens zu leicht ent­flammbaren Stoffen

10,0 cm

20,0 cm

100,0 cm

• Geräte immer nur zweiseitig orientiert aufstellen (Längsrückseite und linke Schmalseite - rechte Schmalseite für Reparaturen freilassen).

- Technische Voraussetzungen für den Einbau

• bei brennbaren Decken nichtbrennbare Unterlage erforderlich (mindestens 50 mm dicke Betor Fliesen- oder Steinschicht)

• bei nicht brennbaren Decken keine Unterlage erforderlich

• Überprüfung der zulässigen Deckenbelastung, dabei das Gerät als Flächen­Iast ansetzen

ESC 1 ESC 3

390 (kg)

375 ESC4 ESC 5

400 330

Alphanumerische Kurzbezeichnung Katalog

Blatt 1 Seite 10 Herausgabedatum

Zugeführte Wärmemenge bei 8stündiger Aufladung

ESC l' ESC .?

SchaJ.tstufe I kcaJ. 8200 7700 Schalt stufe II kcal 25000 15500 SchaJ.tstufe nI kcal 3'1000 31000

R 7355 JFW Sept. 1973

-=

ESC 4

7700 15500 31000

LUFTUIfGSTECHNI~CHE GRENZWERTE FÜR DIE ANWENDUNG VON GASGERÄTEN

UND GASFEUEHSTÄTTEN

ESC 5

4600 9300 18600

- Erforderliches freies Luftvolumen der Küche (TGL 10 707) bei f1riodischem Betrieb

Küchenausstattung

GaSherd mit Backraum • 3flammig

• 3flammig mit Verriegelung

• 4flammig

Elektroherd mit Backraum

• 2 Kochstellen

• 3 Kochstellen

• 4 Kochstellen

Räume mit und ohne Aufstellungs- und Fenster (Tab. 4) Nebenraum CTab.5) Zusätzliche Zu- und Abluft öffnung

mit ohne (m3) (uP) (uP)

14,8 19,1 26,6

10,8 13,8 19,3

17,4 22,3 31,4

6,2 9,4

10,8'

Sind in einem Raum gemeinsam Gasgeräte und Gasfeuerstätten angeordnet;aist die erforderliche Raumgröße nach derjenigen Art der Gasaowendungsanlage -Gasgeräte oder Gasfeuerstätten zu ermitteln, die die größeren Anforderungen an das Luftvolumen stellt, die Art der Gasaowendungsanlage mit der geringe­ren Anforderung darf unberücksichtigt bleiben.

- Erforderliches freies Luftvolumen bei Gasfeuerstätten mit offenem Verbren­nungsraum (TGL 10 707) bei periodischem Betrieb (m3)

Ausstattung

WG 325

WG 250

Gas-Kleinraumheizer 23.1/302

in Räumen mit Fenstern (Tab.4) .mit / ohne Zuluft öffnung

9,6 12,8

7,5 10,0

1,2 1,6

in Räumen ohne Aufstellqnp Fenster mit und Neben-Lüftung nach raum TGL 10 639 (Tab. 5) Bl.3 (Tab.4)

15,3 15,9

12,0 12,5

2,0

~

Alphanumltrlsche Kurzbltzltlchnung Katalog

Blatt 1 Seite '11 Herausgabedatum

R 7355 JFW Sept. 1973

Küchen mit einem freien Luftvolumen<20 m' und Küchen ohne Fenster müssen I mit einer Wrasenhaube ausgestattet werden.

- Innenliegende Küchen müssen neben Einhaltung des freien Luftvolumens an eine Lüftungseinrichtung angeschlossen sein.

Die'Lüftungseinrichtung muß mindestens folgenden Abluft-Förderstrom gewähr­leisten.

Gasherd mit 4 Kochstellen

Gasherd mit 3 Kochstellen

Gasherd mit 3 Kochstellen Verriegelung

Gasherd mit 2 Kochstellen

Gaskocher mit 2 Kochstellen

Kombiniertes Koch-Back- und Grillgerät

Elektroherd mit 3 Kocbstellen

Elektroherd mit 2 Kochstellen

und· )

oder )

)

120 m3/h

90 m' /h

65 m' /h

Alphanumerische Kurzbezeichnung KCltalog

Blatt 1 Seite 12 Herausgabedatum

S'rANDARDVERZEICHNI S

Dächer

Bezeichnung .

Baurechtliche Bestimmungen, Bautechnische ßrundsätze

Neigungsbereiche der Dachdeckungen

Tragwerke aus Holz, Projektierung

Dachtragwerke aus Holz

Sparrendächer für Wohnbauten; Stahlbetonsparren und Wind strebe für Dachneigung 75 % Blatt 1 Hauptkennwerte Blatt 2 Bewehrung

Dachentwässerung

Funktion

Wände

TGA

Flächenberechnung von Bauwerken; allgemeine Grundsätze

Wohngebäude

Wandballplatten.~aus Gips

Leichte Trennwände, traditionelle Ausführung

Für die neuen Baustoffe 8i1ton, Gipskarton •.••••• siehe Ver­arbeitshinweise der Herste1lerwerke

Haushaltküchen - Baueinheiten, Hauptabmessungen

Küche neinri chtungen Haushaltspüle mit Installationsanschluß

Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung, sanitärtechnische Anlagen; technische Forderungen, Prüfung, Betrieb

Niederdruck-, Gasanlagen; Installation

Gasfortleitungs- und -verteilungsanlagen. zusätzliche Bau- und Montagevorschrlften für Ner;ndruck bis 64 kp/cm2 überdruck

Rohrle! tungen aus St ahl; Stützweiten, Berechnung

Rohrleitungen, Rohrhalterungen für Heizungs- und Sanitärtechnik

Lüftungstechnische Anlagen; Kanäle, Zentralen, bautechnische Forderungen

R 7355 JFW Sept. 1973

TGL

10 695

116-0881

112-0730

22 979

116-0173

7246 bis 7252

7798 5 Bl. 1

9552, B10 1 - 4

5040

116-0340

4228, BI. 1

8507

22 755

10 709

190-354, BI. 2

20 070

23 126, Bl. 2

10 6yO, Bl. 1

\, •...

Katalog

Blatt 1 .Selte~.

Bezeichnung

Lüftungsatilagen; Lüftung ohne Motorkraft für fensterlose sanitäre Räume

Elektrische Anlagen im Wohnungsbau

Elektrowärmegeräte ö Geräte für Raumheizung; Speicherheizgeräte; Begriffe, technische Forderungen, Prüfung, Lieferung

Feuerungsanlagen; Begriffe

R 7355 JJ1W Sept. 1973

TGL

10 6';10, BI. 3

638.5

200-4.5.58 t BI. 3

10 703

Hausschornsteine; funktionelle, bautechnische und brandschutztechnische Forderungen 10 704

10 707 Feuerstätten und Wärmegeräte in Gebäuden

Bautenschutz

Holzschutz

Korrosionsschutz der stahlteile

Bautechnischer Brandschutz

Wärmeschutz

Schal 1 schutz

Bauklimatilc

Wärme bedarf von Gebäuden; Berechnungsgrundlagen

Kennze1chnung von Gefahrenstellen und Sicherheitseinrichtungen; Sicherheitsfarben

64 ';IOU, 131. 4

13.500

10 68.5. Bl. 1 - 4

10 686

10 687

112-0319

2u 455, BI. 1 u. 2

Alphanumerlsc:he Kurzbezeichnung Katalog R 7355 JJl'W

Blatt 1 Seite 14 H"rausgabedatum Sept. 1973

LITERATURHINWEISE

(1) M 6 n C k , W. "Bau schäden an Holzkonstruktionen - Ursachenanalyse und Klassifizierullg" Bauzeitung 2/1972

(2) Eie h 1 e r I F. "Bauphyeikalische Entwurfslehre tt

Band 1 .,Berechnungsgrundlagen 3. verbesserte Auflage VEB Verlag für Bauwesen Berlin 1970

C3}, VEB Ingenieurbtiro für Baureparaturen und Rekonstruktion Berlin ttDachgescho.Bausbautt (Erfassung und Bauphysik)

ALPHANUMERISCHE KURZBEZEICHNUNG

R 7355 IFW

R Zuordnungsbereich Erhaltung und Rekon~truktion 73 Ausgabejahr des Kataloges. 1973 55 55. Katalog im Jahre 1973

I Informationskatalog ( Katalogsektor) F = Funktionslösungen Gebäude (Katalogart ) \, Grundrißänderungenin Wohnbauten (Kataloggruppe)

System~ösungen für Dachgeschoßau~bau in Wohnbauten (Kataloguntergruppe)

Projektierungsgrundlagen (Katalog)

nNORDNUNG NACH THESAURUS BAUViE:SEN

02q iDE Dac~geschosljle