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Systemelemente. ALL. ALL. -. -. Allgemeine Angaben. Allgemeine Angaben. WMB. WMB. -. -. weiterg. weiterg. . . . . Mischwasserbeh. Mischwasserbeh. . . FKA. FKA. -. -. kanalisierte Fläche. kanalisierte Fläche. BOF. BOF. -. -. Bodenfilter. Bodenfilter. TRN. TRN. -. -. - PowerPoint PPT Presentation
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ihwb
Systemelemente
ihwb
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Eingabe- und Ausgabedateien
ALL - Allgemeine AngabenFKA - kanalisierte FlächeTRN - TrenngebietBWN - BrauchwassernutzungAUS - AußengebieteEIN - EinzeleinleiterSAM - SammlerSOP - SonderprofilVER - VerzweigungRUE - RegenüberlaufRKL - RUE interne KennlinienBEK - BeckenBKL - BEK interne KennlinienDRO - DrosselSYS - Systemlogik
WMB - weiterg. Mischwasserbeh.BOF - BodenfilterTGG - TagesgangJGG - JahresgangSMZ - SchmutzkonzentrationenPOT - SchmutzpotentialeREG - Regenreihen
SUM - SummenwerteERG - EinzelereignisseEEE - Ereignisse pro Entlastungsb.BWB - BauwerksbuchBFS - Bodenfilter SummenwerteTWA - TrockenwettergangASC - Wellen (ASCII-Format)WRN - Warnungen
ALL - Allgemeine AngabenFKA - kanalisierte FlächeTRN - TrenngebietBWN - BrauchwassernutzungAUS - AußengebieteEIN - EinzeleinleiterSAM - SammlerSOP - SonderprofilVER - VerzweigungRUE - RegenüberlaufRKL - RUE interne KennlinienBEK - BeckenBKL - BEK interne KennlinienDRO - DrosselSYS - Systemlogik
WMB - weiterg. Mischwasserbeh.BOF - BodenfilterTGG - TagesgangJGG - JahresgangSMZ - SchmutzkonzentrationenPOT - SchmutzpotentialeREG - Regenreihen
SUM - SummenwerteERG - EinzelereignisseEEE - Ereignisse pro Entlastungsb.BWB - BauwerksbuchBFS - Bodenfilter SummenwerteTWA - TrockenwettergangASC - Wellen (ASCII-Format)WRN - Warnungen
ihwb
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Kanalisierte Flächen und Trenngebiete (FKA, TRN)
A - FlächengrößeVG - VersiegelungsgradNg - NeigungsgruppeCN - Abflußbeiwerttf - längste Fließzeit in der FlächeEW - EinwohnerzahlR - Niederschlagbelastung
(Regenreihe)P - Verschmutzungskenngrößen
- Schmutzpotential- Trockenwetterabfluß (SMZ)
Qh - häusliches Abwasser Qg -gewerbliches Abwasser Qf - Fremdwasser KT - Tagesgang (Qh, Qg)KJ - Jahresgang (Qf)
Notwendige GebietskenngrößenA, VG, NG, CN, tf, EW, BWN, R, P, Qh, Qg, Qf, KT, KJ
Kanalisierte Flächen und Trenngebiete erfordern die gleichen Eingabedaten
=>Symbol
A - FlächengrößeVG - VersiegelungsgradNg - NeigungsgruppeCN - Abflussbeiwerttf - längste Fließzeit in der FlächeEW - EinwohnerzahlR - Niederschlagbelastung
(Regenreihe)P - Verschmutzungskenngrößen
- Schmutzpotential- Trockenwetterabfluss(SMZ)
Qh - häusliches Abwasser Qg -gewerbliches Abwasser Qf - Fremdwasser KT - Tagesgang (Qh, Qg)KJ - Jahresgang (Qf)
Notwendige GebietskenngrößenA, VG, NG, CN, tf, EW, BWN, R, P, Qh, Qg, Qf, KT, KJ
Kanalisierte Flächen und Trenngebiete erfordern die gleichen Eingabedaten
=>Symbol
ihwb
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Brauchwassernutzung (BWN)
Notwendige KenngrößenA-Dach, A-BWN, EW-BWN, Q-Ent, S-Vol, KUEB, D-Typ
A-Dach - proz. DachflächeA-BWN - ang. DachflächeEW-BWN - ang. EinwohnerQ-Ent - tägl. EntnahmeS-Vol - ZisternenvolumenKUEB - ÜberlaufkennungD-Typ - Dachtyp
- Flachdach- Steildach
8
8
Brauchwassernutzungsanlagen werden immer als Teil einer kanalisierten Fläche berechnet
Notwendige KenngrößenA-Dach, A-BWN, EW-BWN, Q-Ent, S-Vol, KUEB, D-Typ
A-Dach - proz. DachflächeA-BWN - ang. DachflächeEW-BWN - ang. EinwohnerQ-Ent - tägl. EntnahmeS-Vol - ZisternenvolumenKUEB - ÜberlaufkennungD-Typ - Dachtyp
- Flachdach- Steildach
8
8
8
8
Brauchwassernutzungsanlagen werden immer als Teil einer kanalisierten Fläche berechnet
ihwb
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Außengebiete (AUS)
A - FlächengrößeVG - VersiegelungsgradHo - Höhe obenHu - Höhe untenL - Länge zwischen Ho und HuCN - AbflußbeiwertqB - BasisabflußKJ - Jahresgang (qB) R - Niederschlagbelastung
(Regenreihe)
Notwendige GebietskenngrößenA, VG, Ho, Hu, L, CN, qB, KJ, R
=>Symbol
A - FlächengrößeVG - VersiegelungsgradHo - Höhe obenHu - Höhe untenL - Länge zwischen Ho und HuCN -AbflussbeiwertqB -BasisabflussKJ - Jahresgang (qB) R - Niederschlagbelastung
(Regenreihe)
Notwendige GebietskenngrößenA, VG, Ho, Hu, L, CN, qB, KJ, R
=>Symbol
ihwb
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Einzeleinleiter
Qe - EinleitungswassermengeKT - TagesgangQf - FremdwasserzuflußKJ - Jahresgang (Qf)
Verschmutzungskenngrößen (SMZ)
Notwendige KenngrößenQe, Qf, KT, KJ
=>Symbol
Qe - EinleitungswassermengeKT - TagesgangQf -FremdwasserzuflussKJ - Jahresgang (Qf)
Verschmutzungskenngrößen (SMZ)
Notwendige KenngrößenQe, Qf, KT, KJ
=>Symbol
ihwb
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Sammler (SAM)
Ber.Typ - Berechnungsart( 1 = Näherung,
2 = Kalinin-Miljukov)dtf - Fließzeit
Typ - QuerschnittstypL - LängeD (maxB) - Durchmesser bzw.
max. BreiteAvoll - max. Querschnitt
(Rechteck)kb - BetriebsrauheitHu - Höhe untenHo - Höhe oben
Notwendige KenngrößenBer.-Typ 1: dtfBer.-Typ 2: Typ, L, D (maxB), Avoll, kb, Hu, Ho
=>Symbol
Ber.Typ - Berechnungsart( 1 = Näherung,
2 = Kalinin-Miljukov)dtf - Fließzeit
Typ - QuerschnittstypL - LängeD (maxB) - Durchmesser bzw.
max. BreiteAvoll - max. Querschnitt
(Rechteck)kb - BetriebsrauheitHu - Höhe untenHo - Höhe oben
Notwendige KenngrößenBer.-Typ 1: dtfBer.-Typ 2: Typ, L, D (maxB), Avoll, kb, Hu, Ho
=>Symbol
ihwb
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Sammler (SAM)
• Sammlertypen – Kreis, Norm-Ei, Norm-Maul, Rechteck, Sonderprofil offen, Sonderprofil geschlossen
• Sonderprofile– Angabe einer Höhe / Breite - Beziehung
Kreis Norm-Ei Norm-Maul Rechteck
• Sammlertypen – Kreis, Norm-Ei, Norm-Maul, Rechteck, Sonderprofil offen, Sonderprofil geschlossen
• Sonderprofile– Angabe einer Höhe / Breite - Beziehung
Kreis Norm-Ei Norm-Maul Rechteck
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Verzweigungen und Regenüberläufe (VER, RUE)
Verzweigung
Qab1
Qab2
Qzu
Regenüberlauf
Qent
Qzu Qkrit
Ber.Typ - Berechnungsart( 1 = Näherung,
2 = Kennlinien vorgg.3 = Kennlinien intern)
Qschwel, - Schwellenwert (Qkrit) - (krit. Abfluß)Trenn - Trennschärfe Qab1
hm - Höhe über SchwelleQzu - ZulaufwassermengeQab - zug. 1. Abfluß
Bei Ber.-Typ 3 muß das Bauwerk geometrisch charakterisiert werden, damit das Programm die hydrau-lische Berechnung der Kennlinien durchführen kann (siehe Folie:Eingabedaten VER + RUE 2)
Notwendige KenngrößenBer.-Typ 1: Qschwel (Qkrit), TrennBer.- Typ 2: hm, Qzu, QabBer.- Typ 3: siehe Folie Eingabedaten VER + RUE 2
Verzweigungen und Regenüberläufe werden analog behandelt; beim RÜ wird Qab2 lediglich zu Qent
=>Symbol
Symbol
=>
Verzweigung
Qab1
Qab2
Qzu
Regenüberlauf
Qent
Qzu Qkrit
Verzweigung
Qab1
Qab2
Qzu Qab1
Qab2
Qzu
Regenüberlauf
Qent
Qzu Qkrit
Qent
Qzu Qkrit
Ber.Typ - Berechnungsart( 1 = Näherung,
2 = Kennlinien vorgg.3 = Kennlinien intern)
Qschwel, - Schwellenwert (Qkrit) - (krit. Abfluss)Trenn - Trennschärfe Qab1
hm - Höhe über SchwelleQzu - ZulaufwassermengeQab - zug. 1. Abfluss
Bei Ber.-Typ 3 muss das Bauwerk geometrisch charakterisiert werden, damit das Programm die hydrau-lische Berechnung der Kennlinien durchführen kann (siehe Folie:Eingabedaten VER + RUE 2)
Notwendige KenngrößenBer.-Typ 1: Qschwel (Qkrit), TrennBer.- Typ 2: hm, Qzu, QabBer.- Typ 3: siehe Folie Eingabedaten VER + RUE 2
Verzweigungen und Regenüberläufe werden analog behandelt; beim RÜ wird Qab2 lediglich zu Qent
=>Symbol
Symbol
=>
ihwb
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Verzweigungen und Regenüberläufe (VER, RUE)
Dsam
ho
hü,o
hühm
hü,uhü,m
hu
lü
Ddro
Draufsicht Auslauf unten
Breiteunten
Einlauf oben
Ddro
DZulauf
lü
Breiteoben
Hsohl - Sohlhöhe untenhü - Überfallhöhemue - Überfallbeiwertlü - ÜberfallängeBoben - Bauwerksbreiten oben Bunten - Bauwerksbreiten untenZeta - Beiwert örtliche Verluste
Drossel - Angaben zur DrosselZwei Drosseltypen mit Angabe der notwendigen Spezifikationen sind möglich:1. Rohrdrossel2. Drosselorgan (Kennlinie)
Notwendige Daten interne KennlinienberechnungHsohl, hü, mue, lü, Boben, Bunten, Zeta, Drossel
Dsam
ho
hü,o
hühm
hü,uhü,m
hu
lü
Ddro
Dsam
ho
hü,o
hühm
hü,uhü,m
hu
lü
Ddro
Draufsicht Auslauf unten
Breiteunten
Einlauf oben
Ddro
DZulauf
lü
Breiteoben
Draufsicht Auslauf unten
Breiteunten
Einlauf oben
Ddro
DZulauf
lü
Breiteoben
Hsohl - Sohlhöhe untenhü - Überfallhöhemue - Überfallbeiwertlü - ÜberfallängeBoben - Bauwerksbreiten oben Bunten - Bauwerksbreiten untenZeta - Beiwert örtliche Verluste
Drossel - Angaben zur DrosselZwei Drosseltypen mit Angabe der notwendigen Spezifikationen sind möglich:1. Rohrdrossel2. Drosselorgan (Kennlinie)
Notwendige Daten interne KennlinienberechnungHsohl, hü, mue, lü, Boben, Bunten, Zeta, Drossel
ihwb
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Becken (BEK)
Ber.Typ - Berechnungsart( 1 = Näherung,
2 = Kennlinien vorgg.3 = Kennlinien intern)
Typ - BeckentypQab - DrosselabflußQku - max. Abfluß KÜV - BeckenvolumenASK - Absetzklasse
h - Wasserstand im BeckenQab - zug. DrosselabflußQku - zug. Abfluß KÜQbu - zug. Abfluß BÜV - zug. BeckenvolumenASK - Absetzklasse
Notwendige KenngrößenBer.-Typ 1: Qab,Qku, V, ASKBer.-Typ 2: h, Qab, Qku, Qbu , V, ASK Ber.- Typ 3: siehe Folie Eingabedaten Becken 2
Symbol
=>
Beckentypen: DLB, FGB, RRB, SKU, SKOHauptschluß oder Nebenschluß beiDLB, FGB, RRB
Ber.Typ - Berechnungsart( 1 = Näherung,
2 = Kennlinien vorgg.3 = Kennlinien intern)
Typ - BeckentypQab -DrosselabflussQku - max. Abfluß KÜV - BeckenvolumenASK - Absetzklasse
h - Wasserstand im BeckenQab - zug. DrosselabflussQku - zug. Abfluß KÜQbu - zug. Abfluß BÜV - zug. BeckenvolumenASK - Absetzklasse
Notwendige KenngrößenBer.-Typ 1: Qab,Qku, V, ASKBer.-Typ 2: h, Qab, Qku, Qbu , V, ASK Ber.- Typ 3: siehe Folie Eingabedaten Becken 2
Symbol
=>
Beckentypen: DLB, FGB, RRB, SKU, SKOHauptschluss oder Nebenschluss beiDLB, FGB, RRB
ihwb
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Becken (BEK)
Notwendige Daten interne KennlinienberechnungHsohl, h_KÜ, mue_KÜ, L_KÜ, HSchlitz, h_BÜ, mue_BÜ, L_BÜ, Zeta, H/A-Bez., Drossel
Hsohl - mittlere Sohlhöheh_KÜ - Überfallhöhe KÜmue_KÜ- Überfallbeiwert KÜl_KÜ - Überfallänge KÜHSchlitz - Schlitzhöhe KÜh_BÜ - Überfallhöhe BÜmue_BÜ- Überfallbeiwert BÜl_BÜ - Überfallänge BÜZeta - Beiwert örtliche VerlusteH/A Bez.- Höhe/Querschnitt Bez.Drossel - Angaben zur DrosselZwei Drosseltypen mit Angabe der notwendigen Spezifikationen sind möglich:1. Rohrdrossel2. Drosselorgan (Kennlinie)
KlärüberlaufBeckenüberlauf
Drossel
h_KÜh_BÜ
hSohlhöhe in müNN
h
A = f(h)
A3
A2
A1
Annahmen zur Beckengeometrie und zur Anordnung der Drossel
Beckenquerschnitt als Funktion des Wasserstandes (bzw. der Höhe)
Notwendige Daten interne KennlinienberechnungHsohl, h_KÜ, mue_KÜ, L_KÜ, HSchlitz, h_BÜ, mue_BÜ, L_BÜ, Zeta, H/A-Bez., Drossel
Hsohl - mittlere Sohlhöheh_KÜ - Überfallhöhe KÜmue_KÜ- Überfallbeiwert KÜl_KÜ - Überfallänge KÜHSchlitz - Schlitzhöhe KÜh_BÜ - Überfallhöhe BÜmue_BÜ- Überfallbeiwert BÜl_BÜ - Überfallänge BÜZeta - Beiwert örtliche VerlusteH/A Bez.- Höhe/Querschnitt Bez.Drossel - Angaben zur DrosselZwei Drosseltypen mit Angabe der notwendigen Spezifikationen sind möglich:1. Rohrdrossel2. Drosselorgan (Kennlinie)
KlärüberlaufBeckenüberlauf
Drossel
h_KÜh_BÜ
hSohlhöhe in müNN
h
A = f(h)
A3
A2
A1
Annahmen zur Beckengeometrie und zur Anordnung der Drossel
Beckenquerschnitt als Funktion des Wasserstandes (bzw. der Höhe)
KlärüberlaufBeckenüberlauf
Drossel
h_KÜh_BÜ
hSohlhöhe in müNN
KlärüberlaufBeckenüberlauf
Drossel
h_KÜh_BÜ
hSohlhöhe in müNN
h
A = f(h)
A3
A2
A1
h
A = f(h)
A3
A2
A1
Annahmen zur Beckengeometrie und zur Anordnung der Drossel
Beckenquerschnitt als Funktion des Wasserstandes (bzw. der Höhe)
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• Im Anschluss an oder in Verbindung mit Regenbecken können folgende Maßnahmen zur weitergehenden Mischwasserbehandlung angeordnet werden
– Absetzbecken– Filter– Siebe und Rechen– Abwasserteiche– Bodenfilter und Versickerungsbecken– Physikochemische Verfahren (Fällung, Flockung, Flotation)– Wirbelabscheider
Die Definition der Reinigungsleistungen der einzelnen Maßnahmen erfolgt in der *.WMB-Datei.
Weitergehende Mischwasserbehandlung (WMB)
ihwb
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Bodenfilter und Versickerungsbecken
• Bei Anordnung eines Bodenfilters sind neben der Reinigungsleistung für die Bodenfeuchtesimulation Angaben bzgl. seines Aufbaus notwendig
– Durchlässigkeitsbeiwert kf– Bodenkennwerte WP, FK, GPV– Höhe des eingebauten Bodens– Pumpleistung der Drainagepumpe– zugehörige Regenreihe– Kennlinie des oberirdischen Speicherbeckens mit
• Höhe über Sohle• Abfluss über den Klärüberlauf• höhenabhängige Querschnittsfläche oder • höhenabhängiges Speichervolumen
Für Versickerungsbecken sind die gleichen Werte sinngemäß anzugeben, d.h.die Angabe der Pumpleistung entfällt und statt der Höhe des eingebauten Bodensist der mittlere Grundwasserabstand einzugeben.
ihwb
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Bodenfilter und Versickerungsbecken (BOF)
BU
KU
Perkolation
Infiltration
vorge-schalteterSpeicher
aktuelle Verdunstung
Niederschlag
PumpeDrainage
Zulauf
Notwendige Kenngrößenkf, WP, FK, GPV, H-Bod, Q-Pmp, R, h, QKu, A-Bek, V
kf - DurchlässigkeitsbeiwertWP - WelkepunktFK - FeldkapazitätGPV - gesamtes PorenvolumenH-Bod - Höhe eingebauter BodenQ-Pmp - max. PumpleistungR - Regenreiheh - WasserstandQKu - zug. ÜberlaufmengeA-Bek - zug. QuerschnittV - zug. Volumen
Für Versickerungsbecken sind die gleichen Werte sinngemäß anzugeben, d.h. die Angabe der Pumpleistung entfällt und statt der Höhe deseingebauten Bodens ist der mittlere Grundwasserabstand einzugeben.
BU
KU
Perkolation
Infiltration
vorge-schalteterSpeicher
aktuelle Verdunstung
Niederschlag
PumpeDrainage
Zulauf
BU
KU
Perkolation
Infiltration
vorge-schalteterSpeicher
aktuelle Verdunstung
Niederschlag
PumpeDrainage
Zulauf
Notwendige Kenngrößenkf, WP, FK, GPV, H-Bod, Q-Pmp, R, h, QKu, A-Bek, V
kf - DurchlässigkeitsbeiwertWP - WelkepunktFK - FeldkapazitätGPV - gesamtes PorenvolumenH-Bod - Höhe eingebauter BodenQ-Pmp - max. PumpleistungR - Regenreiheh - WasserstandQKu - zug. ÜberlaufmengeA-Bek - zug. QuerschnittV - zug. Volumen
Für Versickerungsbecken sind die gleichen Werte sinngemäß anzugebend.h. die Angabe der Pumpleistung entfällt und statt der Höhe des eingebauten Bodens ist der mittlere Grundwasserabstand einzugeben.
ihwb
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Kläranlage (KLA)
Für eine vereinfachte Simulationder sich änderndenKläranlagenleistung bei Mischwasserzuflusssind folgende Angaben notwendig
- mittlere Trockenwetterablaufkonzentrationen- Funktion Cr/Ct als f(Qr/Qt) für jeden Schmutzstoff
In der *.SUM-Datei werden die Ablaufmengen der Kläranlage getrennt nach Trockenwetter- und Mischwasserablauf aufgeführt.
Symbol
=>
Symbol
=>
ihwb
17/18
0
1
2
3
Viel
fach
es d
es M
ittel
wer
ts
0 6 12 18 24Tageszeit [h]
Mittelwert
Dorfgemeinschaft< 5.000 EWKT 1
0
1
2
3
Viel
fach
es d
es M
ittel
wer
ts
0 6 12 18 24Tageszeit [h]
Mittelwert
Kleinstadt5.000 - 10.000 EWKT 2
0
1
2
3
Viel
fach
es d
es M
ittel
wer
ts
0 6 12 18 24Tageszeit [h]
Mittelwert
mittlere Stadt10000 - 50000 EWKT 3
0
1
2
3
Viel
fach
es d
es M
ittel
wer
ts
0 6 12 18 24Tageszeit [h]
Mittelwert
größere Stadt50000 - 250000 EWKT 4
0
1
2
3
Viel
fach
es d
es M
ittel
wer
ts
0 6 12 18 24Tageszeit [h]
Mittelwert
Großstadt> 250000 EWKT 5
0
1
1
2
2
Viel
fach
es v
om M
ittel
wer
t
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
StandardJahresgangKJ 1
Mittelwert
Tages- und Jahresgänge werden verwendet, um eine periodische Dynamik des Abflusses zu simulieren.
5 Tagesgänge (ATV-Handbuch) und 1 Standard-Jahresgang sind fest vorgegeben.
Der Benutzer kann zusätzlich eigene Gänge vereinbaren (z.B. durch Auswertung des Kläranlagenzulaufs)
Tages- und Jahresgänge
ihwb
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Schmutzpotentiale (POT)
Schmutzpotentiale bestimmen die Kon-zentration des Oberflächenabflusses von kanalisierten Flächen und Trenngebieten.Es ist in SMUSI 4.0 prinzipiell möglich eigene Schmutzpotentiale zu definieren. Zu Nachweiszwecken ist in Hessen allerdings mit dem SMUSI-Standard-potential zu rechnen.