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Titelstory: Warum geht kaum einer zum Tischtennis? Weitere Themen: Im Porträt: Robin und Dominik Maier Niklashausen, das Tischtennis-Dorf Deutschlandpokal: Badische Senioren auf Rang eins Die neue Damenwartin Elke Schüssler Amtliche Mitteilungen Tischtennis in Baden online - Ausgabe 4/Oktober 2010 Offizielles Onlinemagazin des Badischen Tischtennisverbandes T i B o 1 Foto Robin (oben): privat, Foto Dominik (unten rechts): Alfons Enichlmayr.

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Titelstory: Warum geht kaum einer zum Tischtennis?

Weitere Themen:

Im Porträt: Robin und Dominik Maier

Niklashausen, das Tischtennis-Dorf

Deutschlandpokal: Badische Senioren auf Rang eins

Die neue Damenwartin Elke Schüssler

Amtliche Mitteilungen

Tischtennis in Baden online - Ausgabe 4/Oktober 2010Offizielles Onlinemagazin des Badischen Tischtennisverbandes

T i B o

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Foto Robin (oben): privat, Foto Dominik (unten rechts): Alfons Enichlmayr.

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Tischtennis in Baden online - Ausgabe 4/Oktober 2010T i B o

Titelstory

„Stell dir vor, es ist Tischtennis und keiner geht hin!“

Der Tischtennissport war noch nie durch beson-ders hohe Zuschauerzahlen verwöhnt. Internationa-le Spitzenereignisse wie die EM in Stuttgart 2009 sind zwar sehr gut besucht, auch bei Bundesliga-spielen der Männer gibt es mittlerweile vierstelli-ge Besucherzahlen, doch die breite Masse an Spielen findet nahezu unter Ausschluss der Öffent-lichkeit statt. So haben einige Frauen-Bundesligis-ten einen Zuschauerschnitt von 40 bis 50. Beim Männer-Zweitligisten TTC Weinheim konnten die Verantwortlichen bisher mit den Zuschauerzahlen einigermaßen zufrieden sein. Doch seit dieser Sai-son sinken sie trotz attraktiver Gegner auch da. An-lass genug für Rainer Schmidt, Trainer des TTC, für den folgenden Leserbrief.

Liebe Leserinnen und Leser,

mir ist es heute ein Anliegen über einen Missstand zu schreiben, den ich nicht erst seit dieser Saison in unserem Tischtennissport beobachte. Bei jedem großen internationalen und nationalen Tischtennis-turnier (EM, WM, Olympia, Bundesliga, DM) wer-den wir immer wieder von den Medien enttäuscht, da die Berichterstattung, insbesondere im TV, nicht dem Erfolg unserer Sportart gerecht wird.

Egal was seitens des DTTB oder anderen unter-nommen wird, Tischtennis bleibt medial gesehen eine Randsportart und scheint zum Schattendasein verdammt.

Viele Tischtennisbegeisterte, vielleicht auch der eine oder andere LeserIn dieses Artikels, gibt in di-versen TT-Foren seinem Frust freien Lauf und bringt diesen Missstand in zahlreichen Beiträgen zum Ausdruck. Auch ich bin jedes Mal enttäuscht darüber, wenn unserer Sportart von den Medien nicht diese Aufmerksamkeit geschenkt wird, die sie eigentlich verdient. Immerhin zählt der Tisch-tennissport in unserem Land zu den zehn stärksten Mitgliedsverbänden bundesweit.

Meine Beobachtungen gehen nun aber in eine Richtung, die sich auf den Spitzensport im Be-reich des Badischen Tischtennis-Verbandes bezie-hen. Ich denke, dass Baden aber keine Ausnahme bildet, und ich als Vertreter vieler anderer Vereine sprechen kann. Natürlich versuche ich in meinem

Leere Ränge sind beim Tischtennis leider keine Seltenheit. Foto: Archiv.

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Tischtennis in Baden online - Ausgabe 4/Oktober 2010T i B o

Schreiben insbesondere die Funktionsträger des Verbandes, die der Bezirke, der Vereine und alle In-teressierten des BTTV anzusprechen, da ich als ehemaliger Spieler des TSV Viernheim und als Ho-norartrainer der baden-württembergischen Tischten-nis-Verbände, nun als Trainer des TTC Weinheims Verantwortung trage und ich somit ein „Kind“ des Verbandes bin.

Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopfe her, und ich denke, wir dürfen über die Medien nicht herzie-hen, wenn wir es selbst nicht schaffen, unseren Sport selbst in ausreichendem Maße zu unterstüt-zen. Es geht in meinen Überlegungen insbesonde-re um die zum Teil schlechten Zuschauerzahlen bei Spielen der 2. Bundesliga. Als Trainer des TTC Weinheim bemerke ich in dieser Saison einen enormen Anstieg der Bemühungen des Ver-eins, sich den Tischtennisbegeisterten zu präsentie-ren. Zeitgleich nimmt aber das Zuschauerinteresse ab. Unsere Sportler sind bei den Spielen für jeder-mann greifbar und nicht hinter Zäunen geschützt. Der Aufwand, den alle betreiben, zeigt sich in tol-len Spielen an der Platte, an der aufwändigen Ver-pflegung für die Zuschauer und am enormen Aufbau, den ein Spiel der 2. Bundesliga mit sich bringt.

Es fanden bislang drei Spiele in Weinheim statt, bei denen die Marke von 200 Zuschauern nicht ge-knackt werden konnte. Für mich unverständlich, konnte Weinheim doch mit Gegnern wie dem TTC Ruhrstadt Herne (DTTB-Pokal-Achtelfinale mit einem Spieler wie Petr Korbel) und dem TTC Matec Frickenhausen (mit Jakub Kosowski und Torben Wosik) mit äußerst attraktiven Gegnern auf-warten.

Auch das Derby beim ASV Grünwettersbach, ein Spiel auf absoluter Augenhöhe, fand bei den badi-schen Anhängern nicht die Resonanz wie auf bei-den Seiten erwartet. Hier spielten die zurzeit zwei besten Mannschaften Badens gegeneinander, vor einer für mich spärlichen Kulisse von 150 Zuschau-ern. Das hat keine der beiden Mannschaften ver-dient, gerade wenn man weiß, wie viele aktive Spieler es in den Bezirken unseres Verbandes gibt.

Ich stelle mir die Frage woran dies liegt. Sind die Spiele nicht attraktiv genug? Ist unser Sport auch für die eigene Klientel einfach nicht attraktiv ge- nug? Oder liegt es einfach daran, dass der aktive Spieler einfach keine Lust hat, sich andere bei der

Ausübung des Sports anzuschauen und deshalb am Wochenende lieber zum Spiel eines Viert-, Fünft- oder Sechstligisten im Fußball geht?

Eins ist klar. Der Fußballer geht zum Fußball, der Handballer zum Handball, der Basketballer zum Basketball. Wo ist die Jugend unseres Sports, die bei solchen Spielen auch viel für sich lernen könn-te? Wohin gehen die Tischtennisspieler? Was ma-chen die Funktionäre unseres Sports? Bilden Sie Sich Ihre Meinung und suchen Sie es sich aus! Wir selbst sind es, die es in der Hand haben, unse-rem Sport eine würdige Plattform zu geben und dies nach außen zu tragen. Wir haben keine Recht mit dem Finger auf andere zu zeigen, sind wir doch selbst in der Schuld anderen zu zeigen, wie toll unsere Sportart eigentlich ist.

Ich bin über jede Antwort zu meinem Schreiben erfreut. Teilen Sie mir mit, woran es liegt, dass die Zuschauerzahlen in unserem Sport so gering sind wie in keiner anderen, gemessen an der Mitglie-derzahl. Was können wir besser machen, damit wir Sie in die Halle bringen, uns beim Tischtennis-sport zu unterstützen, um Spitzensport im BTTV auch weiterhin zeigen zu können. Für jede Anmer-kung und Idee bin ich überaus dankbar. Schreiben Sie mir, oder sprechen Sie mich beim nächsten Spiel am besten gleich direkt an.

Abschließend möchte ich noch anmerken, dass dieser Artikel alleine auf meinen Vorstellungen be-ruht. Ich wurde weder von Seiten des TTC Wein-heim noch von irgendjemand anderem dazu beauftragt diesen Artikel zu verfassen. Er beinhal-tet lediglich meine Sicht der Dinge, die mir schon als ehemaligen aktiven Spieler und nun als Trainer auffällt und die ich nicht ohne weiteres akzeptie-ren möchte.

In der Hoffnung auf ein konstruktives Echo auf meinen Artikel und darauf, den einen oder ande-ren bei einem Spiel wieder zu sehen, verbleibe ich mit sportlichem Gruß

Rainer SchmidtTrainer TTC Weinheim([email protected])

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Anmerkung der Redaktion:

Auch die TiBo-Redaktion ist sehr an der Meinung der Leser interessiert. Sie können Ihre Sicht der Dinge an Rainer Schmidt, aber auch an unsere Re-daktion unter [email protected] mailen.

Eine Auswahl der Antworten werden wir in der nächsten Ausgabe veröffentlichen. Zur Vereinfa-chung haben wir den folgenden Fragebogen entwi-ckelt.

Fragebogen für die TiBo-Leser

1) Sind Sie aktiver Tischtennisspieler? Wenn ja, wie viele Abende pro Woche verbringen Sie mit Training und Wettkämpfen?

2) Interessieren sich für das Tischtennisgeschehen in Baden und darüber hinaus? Wie informieren Sie sich darüber (Tageszeitung, Internet, TiBo, Fach-zeitschrift „tischtennis“)?

3) Wie oft besuchen Sie eine Tischtennisveranstal-tung (Bundesliga, Länderspiele, Spiele auf Ver-bandsebene)?

a) nieb) seltenc) häufigd) regelmäßig

4) Was hält Sie vom Besuch von Tischtennisveran-staltungen ab?

a) kein Interesseb) keine Zeitc) die Spiele dauern zu langd) die Spiele sind nicht attraktiv genuge) andere Gründe

5) Schauen Sie sich die wenigen Tischtennisüber-tragungen im Fernsehen (z. B. auf Eurosport) an?

a) nieb) seltenc) häufigd) regelmäßige) man erfährt die Sendzeiten nicht oder zu spät

6) Nutzen Sie das Internetfernsehen, das immer häufiger von Tischtennisspielen live oder in Form von Videostreams berichtet?

a) nieb) seltenc) häufigd) regelmäßige) davon habe ich noch nie gehört

Vielen Dank für Ihr Mitwirken!

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Jugend

Robin und Dominik Maier: „Die Trainingsbedingungen in Walldorf sind super gut!“

Zu Beginn der laufenden Saison wechselten die bei-den Nachwuchstalente Robin (12 Jahre) und Domi-nik Maier (15) vom TTC SG St. Ilgen zur TTG Walldorf. Nach zahlreichen Erfolgen in St. Ilgen planen sie ihre weitere sportliche Karriere jetzt in Walldorf. Dort spielen sie in der 1. Herrenmann-schaft in der Verbandsklasse Nord (Dominik an Po-sition zwei, Robin an Position fünf). Beide spielen auch noch bei der Jugend im oberen Paarkreuz der Bezirksliga Mitte. TiBo-Mitarbeiterin Birgit Vietz-ke sprach mit den Maier-Brüdern.

TiBo: Ihr seid ja beide sehr erfolgreich in die neue Saison gestartet. Wie gefällt es Euch in Eurem neuen Verein?

Robin: Mir gefällt es dort richtig gut, es bringt Spaß, dort zu spielen und zu trainieren.

Dominik: Mir gefällt vor allem das Training sehr gut. Wir haben dort sehr viel Platz zum Trainieren. Außerdem kann ich jetzt auch bei der 1. Herren-mannschaft in der Verbandsklasse spielen, was schon eine größere Herausforderung ist. Zusätz-lich spiele ich noch für die Jugendmannschaft. Das ist zwar eine Doppelbelastung, aber im Mo-ment noch gut zu schaffen.

TiBo: Wie haben sich die Trainingsbedingungen für Euch geändert?

Robin: Früher habe ich fast nur mit meinem Bru-der trainiert, jetzt kann ich abends mit den Herren trainieren. Einmal in der Woche trainieren wir zu-sätzlich mit Thomas Mückstein (Lehrwart BaTTV), der ein spezielles Jugendtraining macht.

Dominik: Das Training mit der 1. Herrenmann-schaft gefällt mir sehr gut, das ist doch schon recht anspruchsvoll. Natürlich ist das wöchentliche Trai-ning mit Thomas Mückstein sehr hilfreich, außer-dem sind die Räumlichkeiten hier in Walldorf optimal.

TiBo: Wie seid ihr zum Tischtennis gekommen, und wann habt ihr angefangen zu spielen?

Robin: Ich habe mit sieben Jahren angefangen, Tischtennis zu spielen. Vorher habe ich noch Bas-ketball ausprobiert, mich aber dann mit meinem Bruder für Tischtennis entschieden.

Dominik: Ich habe mit acht Jahren angefangen Tischtennis zu spielen. Vorher habe ich noch Bas-ketball gespielt, aber mir hat dann doch der Einzel-sport besser gefallen. Als ich mich dann irgend- wann zwischen den beiden Sportarten entscheiden musste, bin ich deswegen beim Tischtennis geblie-ben.

TiBo: Habt ihr ein Vorbild im Tischtennis?

Robin: Jan-Ove Waldner.

Dominik: Michael Maze.

TiBo: Wie würdet Ihr Eure Stärken und Schwä-chen beschreiben?

Robin: Ich greife ganz gerne mit der Vorhand an. Was ich noch üben muss, ist der Rückhand-Top-spin.

Dominik: Ich spiele am liebsten einen Vorhand-Angriffsball, um dann lang über den Tisch nachzu-setzen. Was ich noch stärker trainieren muss, sind Aufschlag und Annahme. Das ist vor allem in der Herrenmannschaft sehr wichtig.

TiBo: Was sind Eure nächsten Ziele?

Robin: Im Moment bin ich in der 2. Herrenmann-schaft gemeldet, mein Ziel ist es bald in die 1. Her-renmannschaft zu kommen.

Dominik: Ich kann jetzt in der Verbandsklasse spielen und will versuchen, im ersten Jahr eine or-dentliche Bilanz im unteren Paarkreuz zu erzielen. Mein Ziel ist es natürlich, gut zu spielen und bald im mittleren und auch irgendwann im oberen Paar-kreuz zu spielen.

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TiBo: Wie ist denn das Verhältnis zwischen Euch beiden?

Robin: Wir spielen im Doppel zusammen und kön-nen uns auch gut gegenseitig Tipps geben.

Dominik: Im Training kann es schon mal ein biss-chen lauter werden, weil wir auch sehr kritisch sind. Im Doppel spielen wir gut miteinander, und besonders gut können wir uns auch Hinweise auf die Gegner geben, wenn einer von uns schon mal gegen ihn gespielt hat.

Zur Person: Robin Maier

Geboren: 31.12.1997

Schule: Friedrich-Ebert-Gymnasium Sandhausen (7. Klasse)

Stationen: TTC SG St. Ilgen (2003), TTC Ketsch (2008), TTC SG St. Ilgen (2009), TTG Walldorf (2010)

Erfolge:

2005: 3. Platz Kreismeisterschaften Doppel U112006: 10. Platz Verbandsrangliste U11

3. Platz Kreismeisterschaften U111. Platz Kreismeisterschaften Doppel U11

2007: 3. Platz Badische Meisterschaften U114. Platz Baden-Württembergisches-Rang-listenturnier U11

2008: 1. Platz Kreismeisterschaften Doppel U131. Platz Kreismeisterschaften Doppel U151. Platz Kreismeisterschaften U139. Platz Baden-Württembergisches-Rang- listenturnier Top 28 U121. Platz Badische Einzelmeisterschaften U11

2009: 3. Platz 20.Andro Kids Open U135. Platz Top16 Ranglistenturnier U134. Platz Baden-Württembergisches-Rang- listenturnier U131. Platz Bezirksmeisterschaften Doppel U132. Platz Bezirksmeisterschaften U133. Platz Bezirksmeisterschaften Doppel U152. Platz Bezirksmeisterschaften U153. Platz Bezirksmeisterschaften Doppel Herren S/A

2010: 2. Platz Badische Einzelmeisterschaften Doppel U152. Platz Badische Einzelmeisterschaften U131. Platz Badische Einzelmeisterschaften Doppel U13

Robin Maier (TTG Walldorf).

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Zur Person: Dominik Maier

Geboren: 25.07.1995

Schule: Friedrich-Ebert-Gymnasium Sandhausen (10. Klasse)

Stationen: TTC SG St. Ilgen (2003), TTC Ketsch (2008), TTC SG St. Ilgen (2009), TTG Walldorf (2010)

Erfolge:

2005: 3. Platz Kreismeisterschaften C-Schüler3. Platz Kreismeisterschaften C-Schüler-Doppel

2006: 1. Platz Kreismeisterschaften B-Schüler3. Platz Kreismeisterschaften A-Schüler

2007: 17. Platz Ba-Wü U133. Platz Badische Meisterschaften B-Schüler-Doppel

2008: 2. Platz Kreismeisterschaften Jugend3. Platz Kreismeisterschaften Jugend-Doppel3. Platz Kreismeisterschaften U152. Platz Kreismeisterschaften U15 Doppel2. Platz Kreismeisterschaften Jugend-Mixed25. Platz Ba-Wü U143. Platz Badische Einzelmeisterschaften U13 Doppel

2009: 2. Platz Quali Ba-Wü EM U152. Platz Bezirksmeisterschaften Jugend Doppel1. Platz Bezirksmeisterschaften U151. Platz Bezirksmeisterschaften U15 Doppel11. Platz Ba-Wü U152. Platz Verbandsrangliste U15

2010: 3. Platz Badische Einzelmeisterschaften U15 Doppel7. Platz Verbandsrangliste U18

Dominik Maier (TTG Walldorf).

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Jugend

Niklashausen, das Tischtennis-Dorf

Eigentlich ist das „423-Seelendorf“ Niklashausen ein Dorf wie jedes andere – auch am Wochenende. Da bäckt die Mutter einen durch das ganze Haus duftenden Kuchen, da bastelt der Vater am kaput-ten Rollladen herum, da machen sich Oma und Opa im herbstlich gewandeten Hausgarten zu schaf-fen, und da genießen die Kinder den schulfreien Tag auf vielfältige Art und Weise. Die Nachbarsleu-te erkundigen sich, ob denn die Buben gesund und munter sind, und die Ortsvorsteherin informiert noch schnell über die alte Dorfsprechanlage über eine in der Gemeindehalle stattfindende sportliche Veranstaltung.

Doch am Samstagnachmittag unterscheidet sich dieses Dorf von jedem anderen. Die Mutter bringt den frischen Kuchen außer Haus, der Vater legt das Werkzeug beiseite, Oma und Opa gehen erwar-tungsfroh die Dorfstraße hinauf und die Kinder un-terbrechen ihr Spielen. Autos mit fremden Kenn- zeichen halten an, und die Insassen fragen: „Hallo, wo geht es hier zur Pfeiferhalle?“

Jetzt wandelt sich das im lieblichen Taubertal gele-gene Niklashausen zum Tischtennis-Dorf. Um 14 Uhr gehen die Niklashäuser in die Pfeiferhalle, um ihre 12-jährigen Buben beim Tischtennisspielen gegen meist 16- und 17-jährige aus den badischen Landen angereiste Jugendliche zu sehen, zu unter-stützen, ein wenig zu bewundern - und um Jan,

Thom, Luis und Tim zu ihren regelmäßig erzielten Erfolgen zu gratulieren.

Seit es in Niklashausen eine Tischtennis-Schule gibt, gehen dort die Uhren etwas anders. Denn was sich am frühen Samstagnachmittag abspielt, wiederholt sich am Samstagabend nochmals. Jetzt spielen die Niklashäuser Tischtennis-Buben in der heimischen Herrenmannschaft, um sich mit den besten Tischtennis-Herren der Region zu messen. Auf schnellen Beinen und mit einer fleißig antrai-nierten ordentlichen Schlagtechnik verlangen die „Tischtennis-Schüler“ ihren erwachsenen Gegen-übern alles ab. Sieg und Niederlage halten sich dabei in etwa die Waage.

Mutters köstlicher Kuchen ist schon früh ausver-kauft, Vater hat vor Aufregung ob der spannenden Tischtennis-Spiele nach einem weiteren Bier ver-langt, Oma und Opa blicken erschöpft, aber voller Stolz auf ihre Enkelsöhne, und ganz Niklashausen freut sich schon auf das nächste Tischtennis-Wo-chenende. In Niklashausen – dem Tischtennis-Dorf.

Bernhard Gerold

Nähere Infos: www.tt-schule-niklashausen.de

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Senioren

Deutschlandpokal: Badische Senioren auf Rang eins

Einen Riesenerfolg feierten die badischen Senio-ren beim Deutschlandpokal in Dillingen a. d. Donau. Ferdinand Krickl (TV Forst), Jürgen Hil-kert (TTC Weinheim), Josef Rein (TTG Walldorf) und Hans Kilian (DJK Rüppurr) holten sich überra-schend den Sieg. Dabei begann das Turnier gar nicht verheißungsvoll, denn nach einer 1:4-Nieder-lage gegen Sachsen erreichte die badische Crew nur als Gruppen-Zweiter die Finalrunde. Doch da steigerte sich das Team um den deutschen Ranglis-tenersten Ferdinand Krickl gewaltig und stand nach einem 4:1-Erfolg über Berlin im Halbfinale gegen Bayern. Hier schien die Partie nach einem 1:3-Rückstand bereits verloren. Doch rafften sich unsere Recken noch einmal auf und gewannen das heiß umkämpfte Match.

Im Finale gegen Schleswig-Holstein war es ein-mal mehr Ferdinand Krickl, der dieser Begegnung mit zwei Einzelerfolgen und dem Sieg im Doppel mit Hans Kilian den Stempel aufdrückte. Dieser hatte mit einem Auftaktsieg über die Nummer eins der Konkurrenten Reinhard Lahme den Weg zum Titelgewinn eingeleitet.

Das badische Damen-Trio mit Lore Eichhorn, Hei-drun Sieber und Ilona Hofmann landete auf dem 10. Platz. Damit erreichte die Auswahl des BTTV Rang fünf in der Gesamtwertung.

Die glückstrahlenden Sieger des Deutschlandpokals; von links: BTTV-Seniorenwart Dieter Wüste und die

Akteure Ferdinand Krickl (TV Forst), Jürgen Hilkert TTC Weinheim), Hans Kilian (DJK Rüppurr) und

Josef Rein (TTG Walldorf). Foto: Renate Wüste.

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Im Juli wurde Elke Schüssler auf dem Verbands-tag des BTTV in Eppelheim zur neuen Damenwar-tin gewählt. Gegen die Vorstellungen von Vorstand und Präsidium setzte sie sich entschlossen für den Erhalt des Amtes ein. Da die amtierende Damen-wartin, Edith Gorenflo, nicht mehr kandidierte, stellte sich Elke Schüssler zur Verfügung und wurde zur Nachfolgerin ernannt. Birgit Vietzke sprach mit Elke Schüssler.

TiBo: Frau Schüssler, auf dem letzten Verbands-tag in Eppelheim haben Sie sich vehement für den Erhalt eines Damenwarts im Verband eingesetzt. Warum ist dieses Amt Ihrer Meinung nach wich-tig?

Elke Schüssler: Ich habe in meiner Tätigkeit als Damenwartin im Kreis bzw. Bezirk Karlsruhe fest-gestellt, dass in den letzten Jahren die Zahl der Da-menmannschaften und Spielerinnen sehr stark zurückgegangen ist. Das hat zur Folge, dass in den Vereinen zu wenige Frauen für eine Mannschaft spielen und die Verbliebenen dann in die Herren-mannschaften wechseln. Dort spielen sie oft ganz unten und werden nicht richtig eingebunden, das heißt, sie kommen nur wenig oder zu selten zum Einsatz. Daraufhin hören sie oft ganz auf zu spie-len. Gegen diesen Trend möchte ich versuchen an-zusteuern.

TiBo: Sie sind auf dem Verbandstag auch gleich für das Amt der Damenwartin gewählt worden, wel-che Erfahrungen haben Sie seitdem gemacht?

Elke Schüssler: Seit vielen Jahren habe ich die Entwicklung der Damenmannschaften im Bezirk Karlsruhe verfolgt. Verglichen mit den Her-renmannschaften gibt es angefangen mit der Bun-desliga grundsätzlich weniger Damenmannschaf- ten und zusätzlich fehlt der Zulauf. Es war für mich wichtig, auf dem Verbandstag für den Be-reich der Damen einzustehen, um deren Situation in den Vereinen grundsätzlich zu verbessern. Wäre das Amt weggefallen, hätte das ihre Lage noch zu-sätzlich geschwächt. Im Moment bin ich dabei die Lage zu sondieren, das heißt, wie viele Frauen spie-len in den Vereinen in Damen- und Herrenmann-schaften. Die Zahlen sehen schlecht aus. Meine Überlegungen gehen dahin, wie man die Vereine

und die Damen grundsätzlich unterstützen kann. Zudem prüfe ich den Spielmodus.

TiBo: Gibt es einen Bereich, der Ihnen besonders am Herzen liegt, für den Sie sich besonders einset-zen wollen?

Elke Schüssler: Mir ist es wichtig, bei den Mäd-chen anzufangen. Wie kann man sie für den Sport gewinnen? Welche speziellen Voraussetzungen brauchen sie zum Beispiel, um gerne an Wett-kämpfen teilzunehmen? Es muss ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass Mädchen andere Voraussetzungen und Angebote benötigen als Jun-gen. Da in den Vereinen zumeist Männer in Posi-tionen sind, die diese Entscheidungen treffen, ist es wichtig, sie für diese Problematik zu sensibili-sieren.

Interview

Elke Schüssler: „Das Tischtennisspielen im Verein muss für Mädchen und Frauen wieder attraktiver werden“

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Tischtennis in Baden online - Ausgabe 4/Oktober 2010T i B o

TiBo: Wie könnten solche Maßnahmen aussehen?

Elke Schüssler: Natürlich ist es wichtig, in die Schulen, aber auch in die Vereine zu gehen. Ich habe bereits angefangen, mich mit einigen Mann-schaftsführerinnen des Kreises zusammen zu set-zen. Dieser Austausch ist besonders wichtig, um Wünsche und Erwartungen zu erfahren, damit nicht noch mehr Mädchen und auch Frauen absprin-gen.

TiBo: In Ihrem Verein TTC Langensteinbach spie-len Sie erfolgreich in der ersten Damenmann-schaft. Wie sind Sie zum Tischtennissport gekom- men?

Elke Schüssler: Ich habe als kleines Mädchen, so mit sechs oder sieben Jahren, angefangen, Tischten-nis zu spielen. Meine Mutter hat mich damals dafür interessiert, und seitdem bin ich dabeigeblie-ben. Das sind inzwischen rund 35 Jahre, die ich bei Langensteinbach spiele. Unterbrochen wurde das für 6 Jahre, als in Langensteinbach keine pas-sende Damenmannschaft war, da habe ich bei Post

Südstadt Karlsruhe gespielt. Als sich die Situation in Langensteinbach wieder geändert hat, bin ich hierher zurückgekommen. Nach wie vor habe ich aber guten Kontakt zu Post Südstadt Karlsruhe. Meine Vorgängerin im Amt als Damenwartin, Edith Gorenflo, kommt aus diesem Verein, sie hat mich aufgebaut, und wir haben einen sehr guten Kontakt und Austausch, was in dem Amt sehr hilf-reich ist.

Zur Person: Elke SchüsslerGeboren: 08.07.66Beruf: Erzieherin, seit einiger Zeit im Büro bei einer größeren Firma tätigWohnort: Karlsbad-SpielbergVereine: seit ca. 35 Jahren TTC Langensteinbach, dazwischen 6 Jahre bei Post Südstadt KarlsruheViele Jahre tätig als Damenwart im TT-Kreis KarlsruheErfolge: Vierfache Meisterin der Kreismeister-schaften 2009 in Spöck, mehrfache Kreismeisterin in den Jahren zuvor, mehrfache Vereinsmeisterin, Pokalsieger…..

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Geschäftsstelle

Anschrift: Badischer Tischtennis-Verband,Badener Platz 6,69181 Leimen

Telefon: 06224/77660Fax: 06224/77424E-Mail: [email protected]: www.battv.de

Ansprechpartnerin in der Geschäftsstelle:Ute Kretzschmer (siehe oben)

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:Montag – Donnerstag: 9 - 12 Uhr und

13 - 16.30 UhrFreitag: 9 - 12 Uhr und

13 - 14 Uhr

Ansprechpartnerin Rechnungswesen:Susanne PfenningCharlie-Chaplin-Allee 3768519 ViernheimTel.: 06204/77823Fax: 06204/701832E-Mail: [email protected]

Info

Verbandspressewart:Michael RappePostfach 126569183 WalldorfTel.: 06227/871815Fax.: 06227/871816E-Mail: [email protected]

Webmaster:Wolfgang HeerenIm Jonas 976646 HelmsheimTel.: 07251/956310Fax: 07251/956394E-Mail: [email protected]: www.battv.de

Amtliches

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Sportfreunde,

wie Sie ggfls. unseren Veröffentlichungen entnom-men haben, konnte Tischtennis Baden-Württem-berg mit unserem langjährigen Ausrüster TSP die Zusammenarbeit im letzten Jahr langfristig verlän-gern. Im gesamten Maßnahmen-Paket ist auch die Thematik „Spielblöcke“ geregelt worden. Aus die-sem Grund weisen wir nochmals ausdrücklich dar-auf hin, dass selbstverständlich lediglich die offiziellen Spielböcke (mit dem TSP-Logo auf der Titelseite) zum Eintragen während der Spiele zu nutzen sind. Diese sind über den Fachhandel zu beziehen. Wir bitten um Verständnis und wün-schen allen Vereinen ein tolles TT-Jahr 2010/2011.

Schon gewusst…? Ändern von Stammdaten in „click-TT“

Ich habe meine Stammdaten geändert. Warum taucht die Änderung im öffentlichen Bereich von „click-tt“ nicht auf? Die „click-tt“-Datenbank ist mit knapp 50.000 Spielern in über 800 Vereinen extrem umfangreich. Es kann somit einige Zeit dauern, bis die Server die Datenbank aktualisiert haben. Um die Datenbank und damit „click-tt“ möglichst aktuell zu halten, werden die „click-tt“-Server automatisch jeden Abend um 22 Uhr neu gestartet, dabei werden sämtliche Module und auch die Datenbank neu geladen. Das bedeutet, spätestens 24 Stunden später sollten Ihre Daten auch im öffentlichen Bereich korrekt angezeigt werden. Erst wenn dies nicht der Fall ist, wenden Sie sich bitte an Alfons Enichlmayr.

Martin Nagel, VP Sport

Amtlich

Amtliche Mitteilungen und Infos der BTTV-Geschäftsstelle

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Die Tischtennisspieler in Baden gratulieren Martin und Sabine Nagel zur Hochzeit am 14. August 2010 und wünschen dem Paar alles Gute für die Zukunft.

Trainer- und Übungsleiter-Fortbildungen

Für die P-Übungsleiterausbildung (Grundlehr-gang: 08.11.-12.11.2010; Prüfungslehrgang: Frühjahr 2011) gibt es noch freie Plätze.

Die P-Lizenz („P“ für Prävention) ist auf einer Qualifikationsstufe mit der B-Lizenz anzusiedeln. Für die Teilnahme ist eine Ausbildung zum C-Trai-ner, Übungsleiter-Ü oder Übungsleiter-F relevant. Die Gebühr beträgt insgesamt 150 € zuzüglich 20 € Prüfungsgebühr.

Für die am Ende des Jahres beginnende C-Trai-ner-Ausbildung an der Sportschule in Stein-bach stehen noch freie Plätze zur Verfü- gung.

Der Grundlehrgang findet vom 04.10.2010 bis 8.10.2010 statt. Der Fach- und Prüfungslehrgang ist jeweils für Anfang bzw. Mitte 2011 geplant. Die insgesamt 15-tägige Ausbildung kostet mit Übernachtung und Verpflegung eine Gebühr von 250 €.

Für die Trainer B/C-Fortbildung gibt es in Steinbach und Ruit noch einmal eine letzte Ge-legenheit, in diesem Jahr bisher noch nicht ver-längerte B- und C-Lizenzen mit einer Fortbil- dung zu verlängern.

Fortbildungstermine mit freien Plätzen:

Fortbildung Nr. 16: Taktik und Coaching

Für ein erfolgreiches Coaching ist eine gute takti-sche Wettkampfvorbereitung nötig. Im Vorder-grund der Fortbildung steht die unmittelbare praktische Umsetzung am Tischtennis-Tisch. Zu-nächst werden die psychologischen Aspekte des Coachings (inkl. Time-Out) theoretisch behandelt und anschließend in der Praxis umgesetzt.

15.11. - 17.11.2010 Steinbach, Lehrgangsleiter: Werlé

Turniere

1. November 2010:

23. Zweier-Mannschaftsturnier der TG Söllin-gen

Ausrichter: TG SöllingenAustragungsort: Räuchle-Halle, Rittnert-Str. 13, 76327 Pfinztal-Söllingen bei KarlsruheMeldungen: bis 29.10.2010 an Volker Kneule, Im Haberacker 1c, 76227 Karlsruhe, Tel.: 0721/ 408093, E-Mail: [email protected]. Nachmel-dungen am Turniertag sind nicht möglich.Internet: www.tg-soellingen.de

6./7. November 2010:

1. Internationales Wilferdinger Schüler-, Ju-gend- und Juniorenturnier

Foto: Wolfgang Heeren.

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Tischtennis in Baden online - Ausgabe 4/Oktober 2010T i B o

Ausrichter: TB WilferdingenAustragungsort: Jahnhalle des TB Wilferdingen: Jahnstraße 6, 75196 Remchingen, Ortsteil WilferdingenMeldungen: bis 1. November 2010 an Matthias Zelling, Herrschaftsgärten 10, 75446 Wiernsheim, Tel: 07044/7121, E-Mail: [email protected]: www.turnerbund-wilferdingen.de

Termine

Senioren:

31.10.2010: Badische Seniorenmeisterschaften in Schwetzingen

Austragungsort: Schimper-Realschule, Carl-Diem-Str. 4, SchwetzingenMeldungen: bis 25. Oktober 2010 an Dieter Wüste, Heinrich-Schütz-Str. 10, 76646 Bruchsal, Tel. 07257/925810, E-Mail: [email protected]

Bezirk Heidelberg:

06./07.11.2010: Bezirksmeisterschaften Damen, Herren, Jugend, Senioren in Baiertal

Austragungsort: Etten-Leur-Halle, Horrenberger Straße, Wiesloch-BaiertalMeldungen: bis 02.11.2010, 20 Uhr an Fritz Wie-land, Waldstr. 11a, 69168 Wiesloch, Tel.: 06222/53967, Fax: 06222/388195, E-Mail: [email protected]: www.ttc-wiesloch-baiertal.de

Bezirk Karlsruhe:

06./07.11.2010: Bezirksmeisterschaften Jugend in Weingarten

Austragungsort: Walzbachhalle, Ringstrasse, WeingartenMeldungen: bis 03. 11.2010, 19.59 Uhr, schrift-lich an: Jochen Kammerer, Eulenweg 4, 76356 Weingarten, E-Mail: [email protected]

Impressum

„TiBo“ – Tischtennis in Baden online –ist das amtliche Organ des Badischen Tischtennis-Verbandes. Es erscheint sechs Mal jährlich und wird auf der Homepage zum kostenlosen Abruf be-reitgestellt.

Herausgeber:Badischer TischtennisverbandBadener Platz 6, 69181 LeimenTel.: 06224/77660, Fax: 06224/77424E-Mail: [email protected]: www.battv.de

Redaktionsleitung:Michael RappePostfach 1265, 69183 WalldorfTel: 06227/871815, Fax: 06227/871816E-Mail: [email protected]

Satz:Hubert ThumfartIm Bauernbrunnen 15, 74821 MosbachTel: 06261/89300-3, Fax: 06261/89300-9E-Mail: [email protected]

Anzeigen:BTTV-GeschäftsstelleBadener Platz 6, 69181 LeimenTel.: 06224/77660, Fax: 06224/77424E-Mail: [email protected]

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