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T-Sinus 721 Installationsanleitung

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T-Sinus 721 / deutsch / A31008-X100-A100-1-19 / t_sinus_721IVZ.fm / 24.09.2003

Inhaltsverzeichnis

————————Zu Ihrer Sicherheit 3

Hinweise zur Bedienungsanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Warenzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

————————Einleitung 5

Systemvoraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Inhalt der CD-ROM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

————————Software und Gerätetreiber installieren 7

Voraussetzungen für die Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Basisstation vorbereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Vorgängerversion deinstallieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Software installieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Installationserfolg prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Symbolisierung der Software-Komponenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

————————Mit dem PC anrufen und faxen 17

Mit dem PC anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Mit dem PC faxen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

————————Im Internet surfen 23

DFÜ-Verbindung einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Internetverbindung herstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Kanalbündelung einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

————————Betriebsart für schnurlose Geräte wechseln 27

Schnurlosen Betrieb aktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

Schnurlosen Betrieb deaktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

USB-Direktbetrieb vorbereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

————————T-Sinus 721 PC SE starten 30

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Autostart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

Autostart deaktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

T-Sinus 721 PC SE manuell starten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

————————Anhang 31

Technischer Kundendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

Gewährleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

————————Stichwortverzeichnis 32

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Zu Ihrer Sicherheit

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Zu Ihrer SicherheitBitte lesen Sie vor der Installation der Software die folgenden Informationen sorgfältig durch.

Hinweise zur BedienungsanleitungDie Bedienungsanleitung zu T-Sinus 721 PC SE finden Sie auf der CD-ROM als Datei des Formats *.pdf.

Zum Lesen der Bedienungsanleitung benötigen Sie das Programm Adobe Acrobat Reader. Dieses kann

direkt aus dem Installationsassistenten heraus installiert werden.

Lesen Sie die Installationsanleitung und die Bedienungsanleitung vor der Inbetriebnahme sorgfältig

durch.

Auf der CD-ROM finden Sie außerdem die Datei Liesmich.txt. Diese enthält weitere wichtige Hinweise,

die erst nach Fertigstellung der Anleitungen bekannt wurden.

Lesen Sie die ergänzenden Informationen der Datei Liesmich.txt sorgfältig durch.

Eine Übersicht über die Verzeichnisstruktur der CD-ROM finden Sie im Kapitel „Inhalt der CD-ROM” auf

Seite 6.

SicherheitshinweiseAllgemein

Geben Sie die Geräte nur mit dem Faltblatt zur Installation und der CD-ROM an Dritte weiter.

Entsorgen Sie nicht mehr benötigte CD-ROMs umweltfreundlich gemäß den gesetzlichen

Bestimmungen.

Installation

Bei den Betriebssystemen Windows 2000 und Windows XP ist es erforderlich, dass Sie als Benutzer

mit administrativen Rechten angemeldet sind. Wenden Sie sich gegebenenfalls an Ihren

Systemadministrator.

Vor der Installation der T-Sinus-Software und der zugehörigen Treiber: Deinstallieren Sie ältere

Versionen der Software. Deaktivieren Sie gegebenenfalls auch einen bereits vorhandenen Dialer-

Blocker.

Lesen Sie vor der Installation die Hinweise im Kapitel „Systemvoraussetzungen” auf Seite 5, um

Datenverluste zu verhindern.

Schließen Sie das USB-Kabel erst an, wenn Sie während der Installation dazu aufgefordert werden.

Beim Anschluss des USB-Kabels startet die automatische Hardwareerkennung des Windows-

Betriebssystems. Die Hardwareerkennung darf jedoch erst ausgeführt werden, wenn der

Installationsassistent die Installation der Gerätetreiber vorbereitet hat.

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Zu Ihrer Sicherheit

T-Sinus 721 / deutsch / A31008-X100-A100-1-19 / Sicherheitshinweise.fm / 24.09.2003

USB-Anschluss

Verwenden Sie nur das mitgelieferte USB-Kabel zum Anschluss Ihrer Basisstation an den PC.

Verlängern Sie das USB-Kabel nicht.

Datenübertragung, Softwarestörung

Beim Einsatz von Basisstationen zur Datenübertragung (z. B. Surfen, Faxen) kann es durch Software-

Störungen im PC (z. B. Absturz des Betriebssystems, Programmfehler) in seltenen Fällen vorkommen,

dass die Datenverbindung über Ihre Basisstation nicht getrennt wird.

Achten Sie darauf, ob Ihre Basisstation anzeigt, dass die Verbindung nicht getrennt wurde (siehe

Bedienungsanleitung der Basisstation). In diesem Fall verursacht die Verbindung weiter Kosten.

Führen Sie einen Neustart des PCs durch.

Ziehen Sie das ISDN-Kabel für mindestens 20 Sekunden aus der Basisstation. Damit wird die

Verbindung sicher getrennt.

WarenzeichenWindows®98 SE, Windows®ME, Windows® 2000 und Windows® XP sowie Outlook®, Excel® und

Windows-Explorer® sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation.

Acrobat® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Adobe Systems Incorporated.

CAPI® ist ein eingetragenes Warenzeichen der CAPI-Association.

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Einleitung

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EinleitungHerzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für das T-Sinus 721 PC SE der Deutschen Telekom AG, T-Com,

entschieden haben.

Mit T-Sinus 721 PC SE konfigurieren Sie Ihre Basisstation komfortabel am PC:

Schließen Sie mehrere Geräte an Ihre Basisstation an und stimmen Sie diese aufeinander ab.

Nutzen Sie alle Möglichkeiten Ihres ISDN-Anschlusses und ordnen Sie Ihren Geräten verschiedene

Rufnummern zu.

Legen Sie ein zentrales Telefonbuch an und übertragen Sie die Einträge individuell auf Ihre

angeschlossenen Geräte.

Erfassen Sie Ihre Telefonkosten und Ihre Ruflisten und ordnen Sie diese einzelnen Geräten oder

Rufnummern zu.

SystemvoraussetzungenZur Installation der T-Sinus-Software und der zugehörigen Treiber muss Ihr System mindestens die

folgenden Voraussetzungen erfüllen. Beachten Sie bitte auch die für Ihr Windows-Betriebssystem gültigen

Empfehlungen der Microsoft Corporation.

Mindestanforderung PC-Hardware

IBM AT-kompatibler Pentium II mit 200 MHz

64 MB RAM Arbeitsspeicher

95 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte

1 freier USB-Anschluss

(für USB-Direktverbindung der Basisstation oder Betrieb mit T-Sinus 721 data)

1 CD-ROM-Laufwerk oder 1 DVD-Laufwerk

Mindestanforderung Betriebssystem

Windows® 98 SE, Windows® ME, Windows® 2000 (Servicepack 3) oder Windows® XP

Mindestanforderung Basisstation

Betriebsbereite Basisstation

Keine Verbindung der Basisstation zum PC (USB-Anschluss)

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Einleitung

T-Sinus 721 / deutsch / A31008-X100-A100-1-19 / Produktuebersicht.fm / 24.09.2003

Inhalt der CD-ROMDie mitgelieferte CD-ROM enthält alle Software-Komponenten, die Sie für die Installation der

T-Sinus-Software und der zugehörigen Treiber benötigen. Der Installationsassistent führt Sie durch die

gesamte Installation. Zur Installation lesen Sie das Kapitel „Software und Gerätetreiber installieren” auf

Seite 7.

Einzelne Software-Komponenten, Gerätetreiber und Anleitungen finden Sie auf der mitgelieferten CD-ROM

in den folgenden Verzeichnissen:

Verzeichnis Inhalt

CD-ROM-Laufwerk:\... Installationsassistent

Dateien für Autostart der CD-ROM und für manuellen Aufruf (start.exestart.exestart.exestart.exe)

Liesmich.txt Liesmich.txt Liesmich.txt Liesmich.txt

Ergänzende Hinweise, die nicht in den Anleitungen enthalten sind ...\capi Einzelinstallation CAPI-Treiber ...\driver Verschiedene Gerätetreiber...\drv-usb1 Verschiedene Gerätetreiber (Standard USB-1)...\fax Einzelinstallation Faxtreiber ...\sinus_45_t-sinus_721xa T-Sinus 721X / Sinus 45 AB

Einzelinstallation...\third_party_products Einzelinstallation für Adobe Acrobat Reader...\tools Dateien für Firmware-Update und Deinstallation...\t-sinus_721 T-Sinus 721

Unimodem-Treiber (*.inf) und Anleitungen ...\t-sinus_721_data T-Sinus 721 data

Einzelinstallation ...\t-sinus_721_komfort T-Sinus 721 Komfort

Unimodem-Treiber (*.inf) und Anleitungen ...\t-sinus_721_pc_se T-Sinus 721 PC SE

Einzelinstallation und Anleitungen ...\t-sinus_721p_pa T-Sinus 721 P sowie T-Sinus 721 PA

Unimodem-Treiber (*.inf) und Anleitungen ...\t-sinus_721x_se T-Sinus 721X SE

Einzelinstallation und Anleitungen...\t-sinus_data_1 T-Sinus 721 data 1

Einzelinstallation

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Software und Gerätetreiber installieren

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Software und Gerätetreiber installierenDer Installationsassistent führt Sie durch die Installation der T-Sinus-Software und weiteren Software-

Komponenten. Art und Anzahl der erforderlichen Installationsschritte sind abhängig von der Ausstattung

Ihrer Basisstation und den Geräten und Funktionen, die Sie mit Ihrer Basisstation nutzen möchten.

In der Regel sind folgende Schritte für eine erfolgreiche Installation der Software erforderlich:

1. Betriebsbereitschaft der Basisstation herstellen

2. Vorgängerversion und ältere Gerätetreiber deinstallieren

3. CD-ROM einlegen und Installationsassistenten ausführen

4. PC neu starten

5. Weitere Komponenten nach Bedarf einrichten

Nach der erfolgreichen Installation können Sie die T-Sinus-Software starten und Ihre Basisstation konfigu-

rieren. Die ausführliche Beschreibung dazu finden Sie in der Bedienungsanleitung zu T-Sinus 721 PC SE

auf der mitgelieferten CD-ROM.

Voraussetzungen für die InstallationBevor Sie die Installation der Software starten, müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein:

Basisstation

Die Basisstation ist betriebsbereit. Das USB-Kabel ist nicht mit dem PC verbunden.

Lesen Sie hierzu das Kapitel „Basisstation vorbereiten” auf Seite 9.

PC

Der PC ist betriebsbereit und erfüllt die für die T-Sinus-Software und Ihr Betriebssystem empfohlenen

Systemvoraussetzungen.

Lesen Sie hierzu das Kapitel „Systemvoraussetzungen” auf Seite 5.

Betriebssystem

Das Betriebssystem Ihres PCs ist korrekt installiert und erfüllt die im Kapitel „Systemvoraussetzungen”

auf Seite 5 genannte Mindestanforderung.

Halten Sie die Installations-CD Ihres Windows-Betriebssystems bereit. Der Installationsassistent

überprüft während der Installation die Konfiguration Ihres Betriebssystems. Gegebenenfalls werden

Sie zur Nachinstallation einzelner Windows-Komponenten aufgefordert.

Lesen Sie hierzu auch das Kapitel „Windows-Betriebssysteme“ der T-Sinus 721 PC SE

Bedienungsanleitung.

Bitte beachten Sie, dass manche bereits installierte Anwendungen, wie z. B. sogenannte

Dialer-Blocker, die Installation der T-Sinus-Software behindern können.

Deinstallieren Sie gegebenenfalls diese Anwendungen vorübergehend.

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Benutzerrechte

Bei den Betriebssystemen Windows 2000 und Windows XP ist es erforderlich, dass Sie als Benutzer

mit administrativen Rechten angemeldet sind. Wenden Sie sich gegebenenfalls an Ihren

Systemadministrator.

Vorgängerversion

Eine bereits vorhandene Vorgängerversion sollte vor der Installation der T-Sinus-Software deinstalliert

werden.

Lesen Sie hierzu das Kapitel „Vorgängerversion deinstallieren” auf Seite 10.

Während der Installation kann der Installationsassistent Ihren PC für den Betrieb mit weiteren Geräten vor-

bereiten. Beachten Sie dazu gegebenenfalls, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind:

Schnurlose Verbindung über T-Sinus 721 data

Die Datenbox T-Sinus 721 data ist betriebsbereit. Das USB-Kabel ist nicht mit dem PC verbunden.

Beachten Sie die Hinweise in der zugehörigen Bedienungsanleitung.

Verbindung zum Internet

Für eine Verbindung zum Internet muss der Internetzugang Ihres PCs korrekt konfiguriert und

betriebsbereit sein.

Lesen hierzu das Kapitel „Im Internet surfen” auf Seite 23.

Lesen Sie die Hinweise im Kapitel „Betrieb mit anderen Geräten” der T-Sinus 721 PC SE

Bedienungsanleitung, wenn Sie eine Vorgängerversion der Datenbox T-Sinus 721 data ver-

wenden möchten.

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Basisstation vorbereitenLesen Sie die Bedienungsanleitung zu Ihrer Basisstation.

Schließen Sie Ihre Basisstation an.

– Verbinden Sie die Basisstation über das ISDN-Kabel mit Ihrem ISDN-Anschluss oder Ihrer

Telefonanlage.

– Verbinden Sie die Basisstation über den Netzadapter mit Ihrem Stromnetz.

– Schließen Sie das USB-Kabel an Ihrer Basisstation an und legen Sie das andere Ende des

USB-Kabels in der Nähe Ihres PCs bereit.

Ihre Basisstation ist nun betriebsbereit.

Verbinden Sie das USB-Kabel noch nicht mit Ihrem PC.

Sie werden während der Installation vom Installationsassistenten dazu aufgefordert, diese

Verbindung herzustellen.

Mit Ihrer betriebsbereiten Basisstation können Sie bereits externe Teilnehmer anrufen und

ankommende Gespräche annehmen. Eine Installation der Software ist dazu nicht erforderlich.

Überprüfen Sie die Betriebsbereitschaft Ihrer Basisstation gegebenenfalls, indem Sie

eine externe Rufnummer wählen.

Überprüfen Sie Ihren ISDN-Anschluss oder die Einstellungen Ihrer Telefonanlage, falls

keine Verbindung zustande kommt.

Die ausführlichen Beschreibungen dazu finden Sie in den Anleitungen zu Ihrem ISDN-

Anschluss oder Ihrer Telefonanlage.

T-Sinus 721X SE

Um Telefonate führen zu können, müssen Sie zusätzlich das mitgelieferte Mobilteil an der

Basisstation anmelden.

Die ausführliche Beschreibung des Anmeldevorgangs finden Sie in der Bedienungsanleitung

des Mobilteils.

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Vorgängerversion deinstallierenDieser Teil der Installationsvorbereitung ist nur erforderlich, wenn auf Ihrem PC bereits eine ältere Version

der T-Sinus-Software installiert ist. Für eine erfolgreiche Installation wird empfohlen, ältere Vorgängerversi-

onen und die zugehörigen Gerätetreiber zu deinstallieren.

Das Telefonbuch und die Ruflisten der Vorgängerversion können Sie während der Deinstallation in einem

temporären Verzeichnis speichern. Mit T-Sinus 721 PC SE können Sie die gespeicherten Daten

importieren und weiterhin verwenden.

Führen Sie die folgenden Schritte zur Deinstallation der Vorgängerversion aus:

Beenden Sie gegebenenfalls den T-Sinus PC MonitorT-Sinus PC MonitorT-Sinus PC MonitorT-Sinus PC Monitor.

– Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf das zugehörige Symbol im Infobereich der

Taskleiste (neben der Uhr).

– Wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag Monitor beendenMonitor beendenMonitor beendenMonitor beenden.

Deaktivieren Sie gegebenenfalls einen bereits installierten Dialer-Blocker.

Öffnen Sie die SystemsteuerungSystemsteuerungSystemsteuerungSystemsteuerung Ihres Windows-Betriebssystems.

Öffnen Sie in der Systemsteuerung den Bereich SoftwareSoftwareSoftwareSoftware.

Klicken Sie auf den Eintrag Ihrer bisherigen T-Sinus-Software und anschließend auf EntfernenEntfernenEntfernenEntfernen.

– Folgen Sie den Anweisungen des Deinstallations-Programms.

– Bestätigen Sie das Speichern der enthaltenen Daten, wenn Sie Ihr bisheriges Telefonbuch auch in

T-Sinus 721 PC SE verwenden möchten.

Entfernen Sie gegebenenfalls weitere Software-Komponenten der Vorgängerversion aus der Liste der

installierten Programme.

Schließen Sie die Systemsteuerung und starten Sie Ihren PC neu.

Im Folgenden wird die allgemeine Vorgehensweise zur Deinstallation einer Vorgängerversion

beschrieben.

Ausführliche Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel „Deinstallation älterer

Versionen der T-Sinus-Software“ in der T-Sinus 721 PC SE Bedienungsanleitung.

Die Einträge in Liste der installierten Programme sind alphabetisch nach der jeweiligen

Produktbezeichnung sortiert. Die Produktbezeichnung ist in der Regel ergänzt durch die

Angabe der installierten Programm-Version.

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Software installierenLesen Sie die Hinweise im Kapitel „Voraussetzungen für die Installation” auf Seite 7, bevor Sie mit der

Installation beginnen.

Beenden Sie alle offenen Programme auf Ihrem PC. Berücksichtigen Sie dabei auch Programme (z. B.

Antivirus-Software), deren Aktivität nur durch ein Symbol im Infobereich der Taskleiste (neben der Uhr)

angezeigt wird.

————————Installationsassistenten starten

Legen Sie die CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk Ihres PCs.

Der Installationsassistent wird automatisch gestartet.

Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen, wenn Sie weitere Informationen zur Installation der Soft-

ware lesen möchten:

Readme Dateien lesenReadme Dateien lesenReadme Dateien lesenReadme Dateien lesen

BedienungsanleitungenBedienungsanleitungenBedienungsanleitungenBedienungsanleitungen

Information, Service und SupportInformation, Service und SupportInformation, Service und SupportInformation, Service und Support

oder

Klicken Sie auf InstallationsassistentInstallationsassistentInstallationsassistentInstallationsassistent, um mit der Installation der Software zu beginnen.

Die ausführliche Beschreibung der Installationsschritte finden Sie im Kapitel „Installationsassistenten

ausführen” auf Seite 12.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Kapiteln„Hinweise zur Bedienungsanleitung”

auf Seite 3 und „Inhalt der CD-ROM” auf Seite 6.

Falls der Installationsassistent nicht automatisch startet:

Öffnen Sie den Windows-Explorer.

Wählen Sie das CD-ROM-Laufwerk.

Doppelklicken Sie auf start.exestart.exestart.exestart.exe.

Zum Lesen der Bedienungsanleitung muss der Adobe Acrobat Reader auf Ihrem PC installiert

sein. Die Installation des Adobe Acrobat Readers können Sie vom Installationsassistenten aus

starten. Die Installationsdateien sind auf der CD-ROM enthalten.

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————————Installationsassistenten ausführen

Die Installation erfolgt in mehreren Schritten, in denen Sie die von Ihnen gewünschten Optionen auswäh-

len. Nach jedem Schritt bestätigen Sie Ihre Auswahl mit WeiterWeiterWeiterWeiter, um die Installation fortzusetzen. Mit ZurückZurückZurückZurück

können Sie die jeweils vorhergehende Auswahl erneut aufrufen.

Der Installationsassistent Installationsassistent Installationsassistent Installationsassistent überprüft Ihren PC auf bereits installierte Software-Komponenten, die während

der Installation aktualisiert werden müssen.

Klicken Sie auf AbbrechenAbbrechenAbbrechenAbbrechen, wenn Sie die Installation abbrechen und eine angezeigte Vorgängerver-

sion manuell deinstallieren möchten.

Lesen Sie hierzu das Kapitel „Vorgängerversion deinstallieren” auf Seite 10.

oder

Klicken Sie auf WeiterWeiterWeiterWeiter, um die automatische Aktualisierung der angezeigten Software-Komponenten

zu bestätigen.

Wählen Sie Ihre BasisstationBasisstationBasisstationBasisstation.

Die Bezeichnung Ihrer Basisstation finden Sie auf dem Gerät.

Wählen Sie, ob die FirmwareFirmwareFirmwareFirmware Ihrer Basisstation während der Installation überprüft und gegebenenfalls

aktualisiert werden soll.

Ein Firmware-Update können Sie auch nach der Installation durchführen. Lesen Sie hierzu das Kapitel

„Firmware updaten” auf Seite 14.

Wählen Sie nach Bedarf die Schnurlos-VerbindungSchnurlos-VerbindungSchnurlos-VerbindungSchnurlos-Verbindung, die zusätzlich zur USB-Direktverbindung für den

Betrieb mit der T-Sinus-Software installiert werden soll.

Zur Auswahl stehen die Optionen T-Sinus 721 dataT-Sinus 721 dataT-Sinus 721 dataT-Sinus 721 data, T-Sinus data 2 T-Sinus data 2 T-Sinus data 2 T-Sinus data 2 und T-Sinus data 1T-Sinus data 1T-Sinus data 1T-Sinus data 1

Wählen Sie die Software-Komponenten, die installiert werden sollen:

– Wählen Sie die Option T-Sinus 721 PC SET-Sinus 721 PC SET-Sinus 721 PC SET-Sinus 721 PC SE, um die Konfigurationssoftware inklusive Telefonbuch

und Ruflisten-Verwaltung zu installieren.

– Wählen Sie die Option CAPICAPICAPICAPI, wenn Sie den CAPI-Treiber der T-Sinus-Software installieren möchten.

Erscheint während der Installation ein Dialogfenster, in dem Sie auf eine fehlende Signatur

hingewiesen werden, klicken Sie auf Installation fortsetzenInstallation fortsetzenInstallation fortsetzenInstallation fortsetzen.

Die weiteren Installationsschritte sind abhängig vom Funktionsumfang der Basisstation.

Optionen, die von der gewählten Basisstation nicht unterstützt werden, werden im weiteren

Verlauf der Installation ausgeblendet.

Wenn Sie Ihre Basisstation nur über das USB-Kabel mit dem PC verbinden möchten, ist es

nicht erforderlich, eine Schnurlos-Verbindung auszuwählen.

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– Wählen Sie die Option FaxFaxFaxFax, wenn Sie auf Ihrem PC ein virtuelles Faxmodem installieren möchten.

Die Faxfunktion erfordert die Installation des CAPI-Treibers der T-Sinus-Software.

Die ausführliche Beschreibung der Faxfunktion finden Sie im Kapitel „Mit dem PC faxen” auf

Seite 20.

Wählen Sie das Verzeichnis, in das die gewählten Software-Komponenten installiert werden sollen:

– Klicken Sie auf ÄndernÄndernÄndernÄndern, um das Installationsverzeichnis selbst auszuwählen.

oder

– Klicken Sie auf WeiterWeiterWeiterWeiter, um das voreingestellte Installationsverzeichnis zu bestätigen.

Klicken Sie auf InstallierenInstallierenInstallierenInstallieren, um die Installation der ausgewählten Software-Komponenten zu starten.

Klicken Sie nach der Installation der Software-Komponenten auf FertigstellenFertigstellenFertigstellenFertigstellen, um den Abschluss der

Installation zu bestätigen und den Installationsassistenten zu beenden.

Starten Sie Ihren PC neu.

Nach dem Neustart wird der T-Sinus 721 PC SE MonitorT-Sinus 721 PC SE MonitorT-Sinus 721 PC SE MonitorT-Sinus 721 PC SE Monitor automatisch gestartet.

Ein CAPI-Treiber ermöglicht es Fax- und Telefonieprogrammen, auf ISDN zuzugreifen.

Installieren Sie den CAPI-Treiber nur, wenn Sie solche Programme benutzen möchten.

Lesen Sie hierzu das Kapitel „CAPI-Treiber der T-Sinus-Software testen” auf Seite 21.

Während der Installation werden Sie aufgefordert, die Geräte entsprechend Ihrer Konfigura-

tion anzustecken.

Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.

Beim Anschluss eines Geräts wird in neueren Windows-Betriebssystemen die Hardware-Hardware-Hardware-Hardware-

erkennung erkennung erkennung erkennung gestartet. Diese überwacht die Installation neuer Gerätetreiber.

– Folgen Sie den Anweisungen der Hardwareerkennung.

– Bestätigen Sie die voreingestellten Optionen mit Weiter Weiter Weiter Weiter bzw. FertigstellenFertigstellenFertigstellenFertigstellen.

Wenn Sie die Hardwareerkennung abbrechen, kann die Treibersoftware nicht korrekt

installiert werden.

Warten Sie, bis die Hardwareerkennung die Installation der Gerätetreiber beendet hat.

Klicken Sie im Installationsassistenten auf OKOKOKOK, um die Installation fortzusetzen.

Bei T-Sinus 721 X/XA und Sinus 45/45 AB isdn (Vorgängerprodukte) wird nach dem ersten

Neustart Ihres PCs geprüft, ob die Firmware Ihrer Basisstation aktualisiert werden sollte.

Führen Sie das Firmware-Update durch, falls Sie dazu aufgefordert werden.

Lesen Sie hierzu das Kapitel „Firmware updaten” auf Seite 14.

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————————Mögliche Fehler bei der Installation

In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass ein vom Installationsassistenten aufgerufenes Programm nicht

mehr reagiert:

Beenden Sie den Installationsassistenten und das nicht mehr reagierende Programm und versuchen

Sie es erneut.

Wenn der USB-Treiber trotz korrekter Einstellung nicht gefunden wird, gehen Sie wie folgt vor:

Trennen Sie die USB-Direktverbindung.

Starten Sie Ihren PC neu.

Stellen Sie die USB-Direktverbindung wieder her.

Starten Sie den Installationsassistenten erneut.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel „Betrieb mit anderen Geräten” der

T-Sinus 721 PC SE Bedienungsanleitung.

————————Firmware updaten

Normalerweise ist ein Update der Firmware nur nötig, wenn Sie die Software mit älteren Geräten betreiben

möchten.

Beenden Sie alle laufenden Anwendungen.

Setzen Sie Ihre Basisstation in den Ruhezustand.

Wählen Sie Start > Programme > T-Sinus 721. Start > Programme > T-Sinus 721. Start > Programme > T-Sinus 721. Start > Programme > T-Sinus 721.

Klicken Sie auf Firmware Update.Firmware Update.Firmware Update.Firmware Update.

Folgen Sie den Anweisungen des Firmware-Update-Tools.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel „Betrieb mit anderen Geräten” der


In manchen älteren PC-Systemen wurden Chipsätze eingebaut, die nicht dem inzwischen

gültigen USB-Standard entsprechen. Dadurch kann es zu Problemen mit der USB-Direktver-

bindung kommen. In der Regel stellen die Hersteller dieser Hardware-Komponenten ein

Treiber-Update zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an Ihren PC-Hersteller.

Führen Sie ein Update der Firmware nur dann durch, wenn Ihre Geräte nicht korrekt

funktionieren.

Durch das Firmware-Update werden keine Hardware-Fehler des Geräts behoben.

Ein Firmware-Update kann nur über die USB-Direktverbindung durchgeführt werden.

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Installationserfolg prüfenDie erfolgreiche Installation der Software erkennen Sie nach dem Neustart des PCs an den folgenden

Merkmalen:

Im Infobereich der Taskleiste Infobereich der Taskleiste Infobereich der Taskleiste Infobereich der Taskleiste (neben der Uhr) werden abhängig vom gewählten Installationsumfang

bis zu 3 neue Symbole angezeigt:

– T-Sinus 721 PC SE MonitorT-Sinus 721 PC SE MonitorT-Sinus 721 PC SE MonitorT-Sinus 721 PC SE Monitor

– Datenbox (T-Sinus 721 data / T-Sinus data 1)

– Anschluss-Assistent

Im Startmenü Startmenü Startmenü Startmenü sind drei neue Verknüpfungen enthalten:

– Start > Programme > Autostart > T-Sinus 721 PC SE MonitorStart > Programme > Autostart > T-Sinus 721 PC SE MonitorStart > Programme > Autostart > T-Sinus 721 PC SE MonitorStart > Programme > Autostart > T-Sinus 721 PC SE Monitor

– Start > Programme > T-Sinus 721 > T-Sinus 721 PC SEStart > Programme > T-Sinus 721 > T-Sinus 721 PC SEStart > Programme > T-Sinus 721 > T-Sinus 721 PC SEStart > Programme > T-Sinus 721 > T-Sinus 721 PC SE

– Start > Programme > T-Sinus 721 > Start > Programme > T-Sinus 721 > Start > Programme > T-Sinus 721 > Start > Programme > T-Sinus 721 > (Basisstation) Firmware Update Firmware Update Firmware Update Firmware Update

Im Gerätemanager Gerätemanager Gerätemanager Gerätemanager des Windows-Betriebssystems (Systemsteuerung > SystemSystemsteuerung > SystemSystemsteuerung > SystemSystemsteuerung > System) ist der Gerätetreiber

Ihrer Basisstation und gegebenenfalls weiterer Geräte eingetragen:

– (Computername) > DECT Devices > DECT Data Device DECT Devices > DECT Data Device DECT Devices > DECT Data Device DECT Devices > DECT Data Device

– (Computername) > Anschlüsse > DECT USB serial Interface (COMx) DECT USB serial Interface (COMx) DECT USB serial Interface (COMx) DECT USB serial Interface (COMx)

(nur bei T-Sinus 721 data)

Der Bereich Software Software Software Software in der Systemsteuerung Systemsteuerung Systemsteuerung Systemsteuerung des Windows-Betriebssystems zeigt die Namen der

installierten Software-Komponenten:

– T-Sinus 721X SET-Sinus 721X SET-Sinus 721X SET-Sinus 721X SE (Bezeichnung der Basisstation)

– T-Sinus 721 PC SET-Sinus 721 PC SET-Sinus 721 PC SET-Sinus 721 PC SE

– Gegebenenfalls finden Sie weitere Einträge wie z. B. T-Sinus 721 dataT-Sinus 721 dataT-Sinus 721 dataT-Sinus 721 data

Wenn Sie die Faxfunktion installiert haben, zeigt der Bereich Modem Modem Modem Modem in der Systemsteuerung Systemsteuerung Systemsteuerung Systemsteuerung des

Windows-Betriebssystems den Namen des virtuellen Faxmodems:

– Softmodem V32bis + Fax Class 1Softmodem V32bis + Fax Class 1Softmodem V32bis + Fax Class 1Softmodem V32bis + Fax Class 1

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Kapiteln „Mit dem PC anrufen und faxen” auf

Seite 17 und „Im Internet surfen” auf Seite 23.

16



Symbolisierung der Software-KomponentenDie Symbole der aktiven Software-Komponenten werden im Infobereich der Taskleiste angezeigt. Der

Status der jeweiligen Komponente ist durch folgende Symbolisierung zu erkennen:

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Kapiteln „Betriebsart für schnurlose Geräte

wechseln” auf Seite 27 und „T-Sinus 721 PC SE starten” auf Seite 30.

Symbol Kurzbeschreibung

T-Sinus 721 PC SE und T-Sinus 721 PC SE Monitor:

Symbol der Verknüpfung im Startmenü.T-Sinus 721 PC SE Monitor:

Verbindung zur Basisstation aktiv. Neue Nachrichten vorhanden.T-Sinus 721 PC SE Monitor:

Verbindung zur Basisstation aktiv. Keine neuen Nachrichten vorhanden.T-Sinus 721 PC SE Monitor:

Verbindung zur Basisstation inaktiv. Neue Nachrichten vorhanden.T-Sinus 721 PC SE Monitor:

Verbindung zur Basisstation inaktiv. Keine neuen Nachrichten vorhanden.Anschluss-Assistent (Betriebsart: USB-Direktbetrieb)

Die Datenübertragung zwischen PC und Basisstation erfolgt über die USB-Direktverbindung.

Ein schnurloser Betrieb ist zeitgleich nicht möglich.Anschluss-Assistent (Betriebsart: Schnurloser Betrieb, Datenübertragung aktiv)

PC und Basisstation sind schnurlos über eine Datenbox verbunden. Daten werden gerade

übertragen. Ein USB-Direktbetrieb ist zeitgleich nicht möglich.Anschluss-Assistent (Betriebsart: Schnurloser Betrieb, Datenübertragung inaktiv)

PC und Basisstation sind schnurlos über eine Datenbox verbunden. Daten werden gerade

nicht übertragen. Ein USB-Direktbetrieb ist zeitgleich nicht möglich.

17

Mit dem PC anrufen und faxen

T-Sinus 721 / deutsch / A31008-X100-A100-1-19 / AnrufenFaxen.fm / 24.09.2003

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Mit dem PC anrufen und faxenMit T-Sinus 721 PC SE können Sie Ihren PC nutzen, um die in einem Telefonbuch gespeicherten Ruf-

nummern direkt anzurufen. Wenn Sie die Optionen CAPI CAPI CAPI CAPI und Fax Fax Fax Fax ebenfalls installiert haben, können Sie

über Ihre Basisstation auch Faxe vom PC aus versenden.

Beachten Sie jedoch, dass Sie Ihre Basisstation zunächst konfigurieren müssen, um die hier

beschriebenen Funktionen in vollem Umfang nutzen zu können.

Mit dem PC anrufen

Mit Ihrem PC können Sie eine beliebige Rufnummer aus einem Ihrer Telefonbücher anrufen.

Neben der T-Sinus-Software können Sie diese Funktion auch mit einem anderen Adress-Programm nutzen

(z. B. Microsoft Outlook oder Windows-Adressbuch).

Nach Eingabe der Rufnummer am PC klingelt das zugeordnete Gerät kurz. Nach Betätigung der Belegen-

taste wird die Verbindung aufgebaut.

————————Aus der T-Sinus-Software anrufen

Wählen Sie in der Rufliste oder in einem Telefonbuch den Eintrag, der die gewünschte Rufnummer

enthält.

Klicken Sie im Menü AktionAktionAktionAktion auf AnrufenAnrufenAnrufenAnrufen.

Die Verbindung wird über das zugeordnete Telefon aufgebaut.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Kapiteln „Ruflisten-Eintrag anrufen” und

„Telefonbuch-Eintrag anrufen” der T-Sinus 721 PC SE Bedienungsanleitung.

Diese Option ist nur verfügbar, wenn Sie dem PC ein Telefon zuordnen, über das die

Verbindung aufgebaut werden soll.

Lesen Sie hierzu das Kapitel „Gerät für PC-Wahl zuordnen” in der Bedienungsanleitung.

18



————————Beispiel: Aus Outlook anrufen

Um einen Outlook-Kontakt anrufen zu können, müssen Sie zunächst die ISDN-Leitung auswählen, die bei

der Installation der Software eingerichtet wurde.

ISDN-Leitung einrichten

Öffnen Sie in OutlookOutlookOutlookOutlook den Ordner KontakteKontakteKontakteKontakte.

Klicken Sie im Menü Aktionen > Kontakt anrufenAktionen > Kontakt anrufenAktionen > Kontakt anrufenAktionen > Kontakt anrufen auf Neuer Telefonanruf Neuer Telefonanruf Neuer Telefonanruf Neuer Telefonanruf.

Klicken Sie im Dialog Neuer TelefonanrufNeuer TelefonanrufNeuer TelefonanrufNeuer Telefonanruf auf WähloptionenWähloptionenWähloptionenWähloptionen.

Wählen Sie im Bereich Über diese Leitung verbindenÜber diese Leitung verbindenÜber diese Leitung verbindenÜber diese Leitung verbinden die Einstellung ISDN Kanal - ISDN Wan DriverISDN Kanal - ISDN Wan DriverISDN Kanal - ISDN Wan DriverISDN Kanal - ISDN Wan Driver.

Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OKOKOKOK.

Schließen Sie den Dialog Neuer TelefonanrufNeuer TelefonanrufNeuer TelefonanrufNeuer Telefonanruf.

Kontakt anrufen

Öffnen Sie in OutlookOutlookOutlookOutlook den Ordner KontakteKontakteKontakteKontakte.

Wählen Sie den gewünschten Teilnehmer.

Klicken Sie im Menü Aktionen > Kontakt anrufenAktionen > Kontakt anrufenAktionen > Kontakt anrufenAktionen > Kontakt anrufen auf die gewünschte Rufnummer.


Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Online-Hilfe zu Microsoft Outlook.

Das folgende Beispiel wurde mit Windows XP und Outlook XP getestet.

Die Rufnummer muss dem folgenden Format entsprechen:

+49 (1234) 1234567890

Ist dies nicht der Fall, gehen Sie wie folgt vor:

Klicken Sie im Menü Aktionen > Kontakt anrufenAktionen > Kontakt anrufenAktionen > Kontakt anrufenAktionen > Kontakt anrufen auf Neuer Telefonanruf Neuer Telefonanruf Neuer Telefonanruf Neuer Telefonanruf.

Klicken Sie im Dialog Neuer TelefonanrufNeuer TelefonanrufNeuer TelefonanrufNeuer Telefonanruf auf Kontakt öffnenKontakt öffnenKontakt öffnenKontakt öffnen.

Doppelklicken Sie auf die gewünschte Rufnummer.

Bestätigen Sie den Dialog Rufnummer überprüfenRufnummer überprüfenRufnummer überprüfenRufnummer überprüfen mit OKOKOKOK.

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————————Beispiel: Aus dem Windows-Adressbuch anrufen

Um einen Eintrag des Windows-Adressbuchs anrufen zu können, müssen Sie zunächst die ISDN-Leitung

auswählen, die bei der Installation der Software eingerichtet wurde.

ISDN-Leitung einrichten

Klicken Sie im Startmenü auf Start > AusführenStart > AusführenStart > AusführenStart > Ausführen.

Geben Sie im Feld ÖffnenÖffnenÖffnenÖffnen den Programmnamen dialer.exedialer.exedialer.exedialer.exe ein.

Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OKOKOKOK.

Die Windows-WählhilfeWindows-WählhilfeWindows-WählhilfeWindows-Wählhilfe wird geöffnet.

Klicken Sie im Menü BearbeitenBearbeitenBearbeitenBearbeiten auf Optionen.Optionen.Optionen.Optionen.

Der Dialog Optionen > LeitungenOptionen > LeitungenOptionen > LeitungenOptionen > Leitungen wird geöffnet.

Wählen Sie im Feld Leitung wird verwendet für TelefonanrufeLeitung wird verwendet für TelefonanrufeLeitung wird verwendet für TelefonanrufeLeitung wird verwendet für Telefonanrufe die Einstellung ISDN Kanal - ISDN Kanal - ISDN Kanal - ISDN Kanal -

ISDN Wan DriverISDN Wan DriverISDN Wan DriverISDN Wan Driver.


Schließen Sie die Windows-WählhilfeWindows-WählhilfeWindows-WählhilfeWindows-Wählhilfe.

Teilnehmer anrufen

Öffnen Sie das Windows-AdressbuchWindows-AdressbuchWindows-AdressbuchWindows-Adressbuch.

Wählen Sie den gewünschten TeilnehmerTeilnehmerTeilnehmerTeilnehmer.

Klicken Sie auf WählenWählenWählenWählen.


Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Online-Hilfe zur Windows-Wählhilfe.

Das folgende Beispiel wurde mit Windows XP getestet.

20



Mit dem PC faxen

Mit Ihrem PC können Sie Faxe über die Basisstation versenden, wenn Sie das virtuelle Faxmodem der

T-Sinus-Software einer beliebigen Fax-Applikation zuordnen, die auf Ihrem PC installiert ist.

————————Faxkonsole einrichten

Wählen Sie den Ordner Start > Programme > Zubehör > Kommunikation > FaxStart > Programme > Zubehör > Kommunikation > FaxStart > Programme > Zubehör > Kommunikation > FaxStart > Programme > Zubehör > Kommunikation > Fax.

Klicken Sie auf den Eintrag FaxkonsoleFaxkonsoleFaxkonsoleFaxkonsole.

Der Faxkonfigurations-AssistentFaxkonfigurations-AssistentFaxkonfigurations-AssistentFaxkonfigurations-Assistent wird geöffnet.

Folgen Sie den Anweisungen des Faxkonfigurations-Assistenten und geben Sie die gewünschten

Adressdaten ein.

Beenden Sie den Faxkonfigurations-Assistenten mit FertigstellenFertigstellenFertigstellenFertigstellen.

Die FaxclientkonsoleFaxclientkonsoleFaxclientkonsoleFaxclientkonsole wird geöffnet.

Wählen Sie im Menü ExtrasExtrasExtrasExtras den Eintrag Fax konfigurierenFax konfigurierenFax konfigurierenFax konfigurieren.

Wählen Sie das von der T-Sinus-Software installierte Faxmodem Softmodem V32bis + Fax Class 1Softmodem V32bis + Fax Class 1Softmodem V32bis + Fax Class 1Softmodem V32bis + Fax Class 1.


Die Einrichtung der Faxkonsole ist abgeschlossen.

Lesen Sie die Online-Hilfe der Faxkonsole, um den vollen Funktionsumfang dieser Fax-Applikation mit

Ihrer Basisstation nutzen zu können.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Online-Hilfe zu Ihrem Windows-Betriebssystem.

Die Faxfunktion kann nur genutzt werden, wenn die Software-Komponenten Fax und

CAPI-Treiber der T-Sinus-Software korrekt installiert sind.

Die hier beschriebene Einrichtung der Fax-Funktion wurde mit der Applikation Faxkonsole

getestet, die als zusätzliche Windows-Komponente im Lieferumfang von Windows XP

enthalten ist.

Beachten Sie, dass Sie als Faxnummer die Rufnummer angeben müssen, die Sie Ihrem PC

(z. B. Int40) als Sende-MSN und Empfangs-MSN zugeordnet haben.

Lesen Sie dazu das Kapitel „Geräte-Einstellungen” in der T-Sinus 721 PC SE Bedienungs-

anleitung.

Für den Faxbetrieb wird eine USB-Direktverbindung des PCs mit der Basisstation empfohlen.

Beim Faxen über eine Schnurlos-Verbindung kann es wegen der Laufzeit der Signale zu

Störungen bei der Faxübertragung kommen.

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————————CAPI-Treiber der T-Sinus-Software testen

Ein CAPI-Treiber ermöglicht Fax- und Telefonieprogrammen, herstellerunabhängig auf ISDN zuzugreifen.

Allgemeine Hinweise zum CAPI-Treiber

In einem Windows-System kann grundsätzlich nur eine CAPI eines Herstellers installiert werden. Sollte eine

CAPI eines Fremdherstellers bereits auf Ihrem System installiert sein, so werden Sie bei der Installation des

CAPI-Treibers der T-Sinus-Software darauf hingewiesen:

Wollen Sie die CAPI des Fremdherstellers weiterhin nutzen, dann führen Sie die Installation einfach zu

Ende. Bedenken Sie, dass in diesem Fall die Faxfunktion nicht möglich ist.

Wollen Sie den CAPI-Treiber der T-Sinus-Software nutzen, dann deinstallieren Sie die CAPI des

Fremdherstellers gemäß dessen Beschreibung.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel „CAPI-Treiber anderer Hersteller” der


Loopback-Test ausführen

Mit dieser Applikation testen Sie die Funktion der CAPI.

Verwenden Sie die Rufnummer, die in der T-Sinus-Software für das Gerät Int40Int40Int40Int40 im Feld Empfangs-Empfangs-Empfangs-Empfangs-

MSNMSNMSNMSN' eingestellt ist. Lesen Sie dazu das Kapitel „Angemeldete Geräte konfigurieren” der T-Sinus

721 PC SE Bedienungsanleitung.

Deaktivieren Sie gegebenenfalls in der Software die Option MSN besetzt (busy-on-busy)MSN besetzt (busy-on-busy)MSN besetzt (busy-on-busy)MSN besetzt (busy-on-busy) unter

Konfiguration > ISDN-EinstellungenKonfiguration > ISDN-EinstellungenKonfiguration > ISDN-EinstellungenKonfiguration > ISDN-Einstellungen

Wählen Sie Start > Programme > T-Sinus 721 > CAPI > Loopback TestStart > Programme > T-Sinus 721 > CAPI > Loopback TestStart > Programme > T-Sinus 721 > CAPI > Loopback TestStart > Programme > T-Sinus 721 > CAPI > Loopback Test.

Geben Sie die Rufnummer des PCs ein.

Klicken Sie auf Test startenTest startenTest startenTest starten.

Der Aufbau einer Testverbindung wird gestartet. Wenn der Verbindungsaufbau zustande kommt, ist der

CAPI-Treiber der T-Sinus-Software korrekt installiert und betriebsbereit.

Bedenken Sie, dass in diesem Fall eventuell die Anwendungen des Fremdherstellers nicht

mehr zur Verfügung stehen.

Der Loopback-Test ist nur über die USB-Direktverbindung möglich.

Der Loopback-Test kann nur durchgeführt werden, wenn beide B-Kanäle frei sind.

22



Verbindungen über CAPI prüfen

Im Journal Journal Journal Journal des CAPI-Treibers können Sie überprüfen, welche Verbindungen von Ihrem PC über CAPI auf-

gebaut wurden.

Wählen Sie Start > Programme > T-Sinus 721 > CAPI > JournalStart > Programme > T-Sinus 721 > CAPI > JournalStart > Programme > T-Sinus 721 > CAPI > JournalStart > Programme > T-Sinus 721 > CAPI > Journal, um die Verbindungen über CAPI zu

prüfen.

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Im Internet surfen

T-Sinus 721 / deutsch / A31008-X100-A100-1-19 / Surfen.fm / 24.09.2003

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Im Internet surfenÜber Ihre Basisstation können Sie mit Ihrem PC im Internet surfen, wenn die Zugangssoftware Ihres Inter-

net-Providers (z. B. die T-Online-Software) korrekt installiert ist, oder wenn Ihr PC die folgenden die folgen-

den Voraussetzungen erfüllt:

Die Basisstation muss in Ihrem Windows-Betriebssystem als Gerät für die DFÜ-Verbindung eingerichtet

sein.

Zum Aufbau der DFÜ-Verbindung müssen Sie die Zugangsdaten eintragen, die Sie von Ihrem Internet-

provider (z. B. T-Online) erhalten haben (Rufnummer, Benutzername und Kennwort).

Eine schnellere Datenübertragung können Sie über eine Kanalbündelung erreichen, mit der Sie beide

B-Kanäle Ihres ISDN-Anschlusses für den Aufbau der DFÜ-Verbindung nutzen.

Näheres zu diesem Thema finden Sie auch in der Hilfe zu Ihrer Zugangssoftware oder auf den Internet-

seiten Ihres Internetproviders (z. B. http://www.t-online.de).

DFÜ-Verbindung einrichten

————————Windows 98SE: DFÜ-Netzwerk

Doppelklicken Sie auf ArbeitsplatzArbeitsplatzArbeitsplatzArbeitsplatz.

Doppelklicken Sie auf DFÜ-NetzwerkDFÜ-NetzwerkDFÜ-NetzwerkDFÜ-Netzwerk.

Doppelklicken Sie auf Neue Verbindung erstellenNeue Verbindung erstellenNeue Verbindung erstellenNeue Verbindung erstellen.

Geben Sie einen beliebigen Namen für die neue Verbindung ein.

Wählen Sie den Eintrag ISDN Line 0ISDN Line 0ISDN Line 0ISDN Line 0 als Gerät für die DFÜ-Verbindung.

Folgen Sie den weiteren Anweisungen des Installations-Assistenten, um die Einrichtung der neuen

DFÜ-Verbindung fertig zu stellen.

Art und Anzahl der zur Einrichtung einer DFÜ-Verbindung erforderlichen Schritte unter-

scheiden sich abhängig vom jeweiligen Betriebssystem. Die folgenden Hinweise können

daher nur dem leichteren Auffinden des jeweiligen Installations-Assistenten dienen.

Folgen Sie den Anweisungen des Installations-Assistenten und lesen Sie die

entsprechenden Kapitel der Windows-Hilfe.

http://www.t-online.de

24

Im Internet surfen


————————Windows 2000: Netzwerk- und DFÜ-Verbindung

Klicken Sie im Startmenü auf Start > Einstellungen > Netzwerk- und DFÜ-VerbindungenStart > Einstellungen > Netzwerk- und DFÜ-VerbindungenStart > Einstellungen > Netzwerk- und DFÜ-VerbindungenStart > Einstellungen > Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen.

Doppelklicken Sie auf Neue Verbindung erstellenNeue Verbindung erstellenNeue Verbindung erstellenNeue Verbindung erstellen.

Klicken Sie im Dialog Netzwerkverbindungs-AssistentNetzwerkverbindungs-AssistentNetzwerkverbindungs-AssistentNetzwerkverbindungs-Assistent auf WeiterWeiterWeiterWeiter.

Wählen Sie die Option In das Internet einwählenIn das Internet einwählenIn das Internet einwählenIn das Internet einwählen und klicken Sie auf WeiterWeiterWeiterWeiter.

Der Assistent für den InternetzugangAssistent für den InternetzugangAssistent für den InternetzugangAssistent für den Internetzugang wird geöffnet.

Wählen Sie die Option Telefon- oder Netzwerkverbindung zum Internet manuell konfigurierenTelefon- oder Netzwerkverbindung zum Internet manuell konfigurierenTelefon- oder Netzwerkverbindung zum Internet manuell konfigurierenTelefon- oder Netzwerkverbindung zum Internet manuell konfigurieren und

klicken Sie auf WeiterWeiterWeiterWeiter.

Wählen Sie die Option Verbindung über Telefonleitung und Modem Verbindung über Telefonleitung und Modem Verbindung über Telefonleitung und Modem Verbindung über Telefonleitung und Modem und klicken Sie auf WeiterWeiterWeiterWeiter.

Wählen Sie den Eintrag ISDN Kanal - ISDN Wan driverISDN Kanal - ISDN Wan driverISDN Kanal - ISDN Wan driverISDN Kanal - ISDN Wan driver als Gerät für die DFÜ-Verbindung.



————————Windows XP: Netzwerkverbindung DFÜ

Klicken Sie im Startmenü auf Start > Einstellungen > NetzwerkverbindungenStart > Einstellungen > NetzwerkverbindungenStart > Einstellungen > NetzwerkverbindungenStart > Einstellungen > Netzwerkverbindungen.

Klicken Sie im Dialog Netzwerkverbindungen auf Assistent für neue VerbindungenAssistent für neue VerbindungenAssistent für neue VerbindungenAssistent für neue Verbindungen.

Klicken Sie im Dialog Assistent für neue VerbindungenAssistent für neue VerbindungenAssistent für neue VerbindungenAssistent für neue Verbindungen auf WeiterWeiterWeiterWeiter.

Wählen Sie die Option Eine Verbindung mit dem Internet herstellenEine Verbindung mit dem Internet herstellenEine Verbindung mit dem Internet herstellenEine Verbindung mit dem Internet herstellen und klicken Sie auf WeiterWeiterWeiterWeiter.

Wählen Sie die Option Eine Verbindung manuell herstellenEine Verbindung manuell herstellenEine Verbindung manuell herstellenEine Verbindung manuell herstellen und klicken Sie auf WeiterWeiterWeiterWeiter.

Wählen Sie die Option Verbindung mit einem DFÜ-Modem herstellenVerbindung mit einem DFÜ-Modem herstellenVerbindung mit einem DFÜ-Modem herstellenVerbindung mit einem DFÜ-Modem herstellen und klicken Sie auf WeiterWeiterWeiterWeiter.

Wählen Sie den Eintrag ISDN Kanal - ISDN Wan driverISDN Kanal - ISDN Wan driverISDN Kanal - ISDN Wan driverISDN Kanal - ISDN Wan driver als Gerät für die DFÜ-Verbindung.



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Im Internet surfen


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Internetverbindung herstellenÖffnen Sie den Microsoft Internet-ExplorerMicrosoft Internet-ExplorerMicrosoft Internet-ExplorerMicrosoft Internet-Explorer.

Wählen Sie im Menü ExtrasExtrasExtrasExtras den Eintrag InternetoptionenInternetoptionenInternetoptionenInternetoptionen.

Öffnen Sie die Registerkarte VerbindungenVerbindungenVerbindungenVerbindungen.

Markieren Sie die neu eingerichtete DFÜ-VerbindungDFÜ-VerbindungDFÜ-VerbindungDFÜ-Verbindung.

Klicken Sie auf Als StandardAls StandardAls StandardAls Standard.

Die neue DFÜ-Verbindung wird als Standard-Internetverbindung Ihres Windows-Betriebssystems fest-

gelegt.


Wenn Sie Ihren Internet-Browser öffnen, wird die neue DFÜ-Verbindung automatisch geöffnet.

Geben Sie die Zugangsdaten ein, die Sie von Ihrem Internetprovider erhalten haben (Rufnummer,

Benutzername und Kennwort).

Klicken Sie auf WählenWählenWählenWählen, um die Verbindung zum Internet über Ihre Basisstation herzustellen.

Kanalbündelung einrichten Kanalbündelung bedeutet, dass eine DFÜ-Verbindung auf beide B-Kanäle des ISDN-Anschlusses gleich-

zeitig aufgeschaltet wird. Der Vorteil der Kanalbündelung besteht darin, dass durch die doppelte Leitungs-

kapazität eine höhere Datenübertragungsrate und damit eine schnellere Verbindung erreicht wird.

Wenn Sie die Kanalbündelung für Ihre Internetverbindung nutzen möchten, ist der einfachste Weg der, eine

zusätzliche DFÜ-Verbindung einzurichten:

Lesen Sie dazu das Kapitel „DFÜ-Verbindung einrichten” auf Seite 23.

Folgen Sie den für Ihr Windows-Betriebssystem geltenden Installationsschritten bis zur Auswahl des

Geräts für die DFÜ-Verbindung.

Wählen Sie dann beide B-Kanäle für den gleichzeitigen Verbindungsaufbau aus:

– Wählen Sie den Eintrag ISDN Kanal - ISDN Wan driverISDN Kanal - ISDN Wan driverISDN Kanal - ISDN Wan driverISDN Kanal - ISDN Wan driver bzw. ISDN ISDN ISDN ISDN Line 0 Line 0 Line 0 Line 0 als erstes Gerät für die

DFÜ-Verbindung.

– Wählen Sie zusätzlich den Eintrag ISDN Kanal - ISDN Wan driverISDN Kanal - ISDN Wan driverISDN Kanal - ISDN Wan driverISDN Kanal - ISDN Wan driver bzw. ISDN ISDN ISDN ISDN Line 1 Line 1 Line 1 Line 1 als zweites Gerät

für die DFÜ-Verbindung.

Folgen Sie den weiteren Anweisungen des Installations-Assistenten, um die Einrichtung der

KanalbündelungKanalbündelungKanalbündelungKanalbündelung fertig zu stellen.

Geben Sie die neue Verbindung als Standardverbindung für den Internetzugang an.

Lesen Sie dazu das Kapitel „Internetverbindung herstellen” auf Seite 25.

26

Im Internet surfen


————————Kanalbündelung bei Option Ruf vor Daten Ruf vor Daten Ruf vor Daten Ruf vor Daten wiederherstellen

Wenn in Ihrer Basisstation die Option Ruf vor Daten Ruf vor Daten Ruf vor Daten Ruf vor Daten aktiviert ist, wird die Kanalbündelung bei einem

ankommenden Anruf automatisch beendet:

Der zweite B-Kanal der Kanalbündelung wird freigegeben. Die DFÜ-Verbindung wird über den

verbleibenden B-Kanal fortgesetzt.

Der ankommende Anruf wird über den freien B-Kanal durchgestellt.

Doppelklicken Sie auf das Symbol der aktiven DFÜ-Verbindung im Infobereich der Taskleiste.

Die StatusanzeigeStatusanzeigeStatusanzeigeStatusanzeige der DFÜ-Verbindung wird geöffnet.

Öffnen Sie die Registerkarte DetailsDetailsDetailsDetails.

Als Anzahl der aktiven GeräteAnzahl der aktiven GeräteAnzahl der aktiven GeräteAnzahl der aktiven Geräte wird 1 Gerät angezeigt.

Klicken Sie auf FortsetzenFortsetzenFortsetzenFortsetzen.

Der Dialog für den Aufbau der zweiten Verbindung wird geöffnet.

Klicken Sie auf WählenWählenWählenWählen.

Die zusätzliche Verbindung über den zweiten B-Kanal wird hergestellt. Als Anzahl der aktiven GeräteAnzahl der aktiven GeräteAnzahl der aktiven GeräteAnzahl der aktiven Geräte

werden in der Statusanzeige nun 2 Geräte angezeigt.

Die Kanalbündelung ist wieder aktiv.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel „ISDN-Merkmale konfigurieren” der

T-Sinus 721 PC SE Bedienungsanleitung..

Wenn Sie die DFÜ-Verbindung mit Kanalbündelung als Standardverbindung einrichten, wird

beim Verbindungsaufbau geprüft, ob beide B-Kanäle frei sind.

Ist dies nicht der Fall, so kann diese DFÜ-Verbindung nicht aufgebaut werden.

Das folgende Beispiel wurde mit Windows XP getestet.

Die Kanalbündelung wird nach Beendigung des Telefonats nicht automatisch wieder-

hergestellt.

27

Betriebsart für schnurlose Geräte wechseln

T-Sinus 721 / deutsch / A31008-X100-A100-1-19 / SchnurlosBetrieb.fm / 24.09.2003

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Betriebsart für schnurlose Geräte wechselnBei der Installation wird ein Anschluss-Assistent mit installiert, der es Ihnen ermöglicht, zwischen den ver-

schiedenen Verbindungsmöglichkeiten umzuschalten. Dies ist beispielsweise notwendig, wenn Sie statt

der USB-Direktverbindung eine schnurlose Verbindung zur Basisstation über eine Datenbox herstellen

oder einem zweiten PC den Zugriff auf die Basisstation freigeben möchten.

Der Anschluss-Assistent läuft im Hintergrund. Das Symbol im Infobereich der Taskleiste (neben der Uhr)

zeigt die Betriebsart an:

Schnurlosen Betrieb aktivierenIm schnurlosen Betrieb erfolgt die Datenübertragung zwischen PC und Basisstation schnurlos über eine

Datenbox. Durch die Umschaltung auf den schnurlosen Betrieb wird die USB-Direktverbindung deaktiviert.

Symbol Betriebsart

USB-Direktbetrieb USB-Direktbetrieb USB-Direktbetrieb USB-Direktbetrieb

Die Datenübertragung zwischen PC und Basisstation erfolgt über die USB-Direktverbindung.

Ein schnurloser Betrieb ist zeitgleich nicht möglich.Schnurloser Betrieb, Datenübertragung aktiv Schnurloser Betrieb, Datenübertragung aktiv Schnurloser Betrieb, Datenübertragung aktiv Schnurloser Betrieb, Datenübertragung aktiv

PC und Basisstation sind schnurlos über eine Datenbox verbunden.

Daten werden gerade übertragen.

Ein USB-Direktbetrieb ist zeitgleich nicht möglich.Schnurloser Betrieb, Datenübertragung inaktiv Schnurloser Betrieb, Datenübertragung inaktiv Schnurloser Betrieb, Datenübertragung inaktiv Schnurloser Betrieb, Datenübertragung inaktiv

PC und Basisstation sind schnurlos über eine Datenbox verbunden.

Daten werden gerade nicht übertragen.

Ein USB-Direktbetrieb ist zeitgleich nicht möglich.

Die Option schnurlosen Betrieb aktivieren schnurlosen Betrieb aktivieren schnurlosen Betrieb aktivieren schnurlosen Betrieb aktivieren ist nur verfügbar, wenn folgende Voraussetzungen

erfüllt sind:

Eine Datenbox ist an den PC angeschlossen und betriebsbereit.

Die aktuelle Betriebsart ist der USB-Direktbetrieb oder ein schnurloser Betrieb mit

inaktiver Datenübertragung. Das Symbol des Anschluss-Assistenten zeigt die aktuelle

Betriebsart an (siehe „Betriebsart für schnurlose Geräte wechseln” auf Seite 27).

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Klicken Sie im Infobereich der Taskleiste mit der rechten Maustaste auf das Symbol des Anschluss-

Assistenten.

Wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag schnurlosen Betrieb aktivierenschnurlosen Betrieb aktivierenschnurlosen Betrieb aktivierenschnurlosen Betrieb aktivieren.

Der schnurlose Betrieb ist aktiviert, wenn der Anschluss-Assistent das entsprechende Symbol anzeigt.

Ein USB-Direktbetrieb ist zeitgleich nicht möglich.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Kapiteln „Schnurlosen Betrieb deaktivieren” auf

Seite 28 und „USB-Direktbetrieb vorbereiten” auf Seite 29.

Schnurlosen Betrieb deaktivierenIm schnurlosen Betrieb erfolgt die Datenübertragung zwischen PC und Basisstation schnurlos über eine

Datenbox. Durch die Umschaltung auf den schnurlosen Betrieb wird die USB-Direktverbindung deaktiviert.

Das Deaktivieren des schnurlosen Betriebs ist für folgende Anwendungsfälle erforderlich:

Firmware-Update durchführen (nur über USB-Direktverbindung möglich)

Datenbox an der Basisstation anmelden

Zugriff eines zweiten PCs auf die Basisstation ermöglichen


Assistenten.

Wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag schnurlosen Betrieb deaktivierenschnurlosen Betrieb deaktivierenschnurlosen Betrieb deaktivierenschnurlosen Betrieb deaktivieren.

Der schnurlose Betrieb ist deaktiviert, wenn der Anschluss-Assistent das entsprechende Symbol

anzeigt. Ein USB-Direktbetrieb ist zeitgleich nicht möglich.

Spätestens nach dem nächsten Neustart des PCs wird der schnurlose Betrieb wieder aktiviert.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Kapiteln „Schnurlosen Betrieb aktivieren” auf

Seite 27 und „USB-Direktbetrieb vorbereiten” auf Seite 29.

Die Option schnurlosen Betrieb deaktivieren schnurlosen Betrieb deaktivieren schnurlosen Betrieb deaktivieren schnurlosen Betrieb deaktivieren ist nur verfügbar, wenn folgende Voraus-

setzungen erfüllt sind:


Die aktuelle Betriebsart ist ein schnurloser Betrieb mit aktiver Datenübertragung. Das

Symbol des Anschluss-Assistenten zeigt die aktuelle Betriebsart an (siehe „Betriebsart für

schnurlose Geräte wechseln” auf Seite 27).

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USB-Direktbetrieb vorbereitenIm USB-Direktbetrieb erfolgt die Datenübertragung zwischen PC und Basisstation über die USB-Direkt-

verbindung. Durch die Umschaltung auf die USB-Direktverbindung wird der schnurlose Betrieb dauerhaft

deaktiviert. Eine Datenübertragung über die Datenboxen ist zeitgleich nicht möglich.


Assistenten.

Wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag USB-Direktbetrieb vorbereitenUSB-Direktbetrieb vorbereitenUSB-Direktbetrieb vorbereitenUSB-Direktbetrieb vorbereiten.

Der USB-Direktbetrieb ist aktiviert, wenn der Anschluss-Assistent das entsprechende Symbol anzeigt.

Der schnurlose Betrieb bleibt deaktiviert, bis er wieder manuell aktiviert wird. Ein Neustart des PCs

aktiviert den schnurlosen Betrieb nicht automatisch.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Kapiteln „Schnurlosen Betrieb aktivieren” auf

Seite 27 und „Schnurlosen Betrieb deaktivieren” auf Seite 28.

Die Option USB-Direktbetrieb vorbereiten USB-Direktbetrieb vorbereiten USB-Direktbetrieb vorbereiten USB-Direktbetrieb vorbereiten ist nur verfügbar, wenn folgende Voraussetzungen

erfüllt sind:


Die aktuelle Betriebsart ist ein schnurloser Betrieb mit aktiver oder inaktiver

Datenübertragung. Das Symbol des Anschluss-Assistenten zeigt die aktuelle Betriebsart

an (siehe „Betriebsart für schnurlose Geräte wechseln” auf Seite 27).

30

T-Sinus 721 PC SE starten

T-Sinus 721 / deutsch / A31008-X100-A100-1-19 / ProgrammStarten.fm / 24.09.2003

T-Sinus 721 PC SE startenSie können die T-Sinus-Software per Autostart oder über das Startmenü starten. Beim Starten werden die

aktuellen Daten der Basisstation eingelesen.

Autostart Beim Start Ihres PCs wird die T-Sinus-Software automatisch im Hintergrund gestartet.

Der T-Sinus 721 PC SE MonitorT-Sinus 721 PC SE MonitorT-Sinus 721 PC SE MonitorT-Sinus 721 PC SE Monitor wird im Infobereich der Taskleiste angezeigt.

Doppelklicken Sie auf das Symbol des T-Sinus 721 PC SE MonitorsT-Sinus 721 PC SE MonitorsT-Sinus 721 PC SE MonitorsT-Sinus 721 PC SE Monitors, um das Hauptprogramm zu

öffnen.

Autostart deaktivierenDer T-Sinus 721 PC SE Monitor wird automatisch bei jedem Start Ihres PCs aufgerufen. Wenn Sie die Soft-

ware nicht ständig benötigen, können Sie den T-Sinus 721 PC SE Monitor aus dem Autostart entfernen.

Wählen Sie Start > Programme > AutostartStart > Programme > AutostartStart > Programme > AutostartStart > Programme > Autostart.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag T-Sinus 721 PC SE MonitorT-Sinus 721 PC SE MonitorT-Sinus 721 PC SE MonitorT-Sinus 721 PC SE Monitor.

Wählen Sie LöschenLöschenLöschenLöschen, um die Verknüpfung zum T-Sinus 721 PC SE Monitor aus dem Autostart zu ent-

fernen.

Da die T-Sinus-Software jetzt nicht mehr bei jedem Start des PCs automatisch aufgerufen wird, müssen Sie

das Programm bei Bedarf manuell starten.

T-Sinus 721 PC SE manuell startenFalls Sie die Autostart-Funktion des Programms entfernt haben, müssen Sie die Software manuell starten.

Wählen Sie Start > Programme > T-Sinus 721Start > Programme > T-Sinus 721Start > Programme > T-Sinus 721Start > Programme > T-Sinus 721.

Klicken Sie auf T-Sinus 721 PC SET-Sinus 721 PC SET-Sinus 721 PC SET-Sinus 721 PC SE.

31

Anhang

T-Sinus 721 / deutsch / A31008-X100-A100-1-19 / Anhang.fm / 24.09.2003

Konf

igur

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dere

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liste

n

Anhang Technischer KundendienstBei technischen Problemen mit Ihrem Produkt können Sie sich während der üblichen Geschäftszeiten an

die Hotline 0180 5 1990 des Technischen Kundendienstes von T-Com wenden. Der Verbindungspreis

beträgt 0,12 EUR pro angefangene 60 Sekunden bei einem Anruf aus dem Festnetz von T-Com. Erfahrene

Techniker beraten Sie auch zur Bedienung Ihres Produkts.

Vermuten Sie eine Störung Ihres Anschlusses, so wenden Sie sich bitte an den Kundendienst Ihres Netz-

anbieters. Für den Netzbetreiber T-Com steht Ihnen der Technische Kundendienst unter

0800 330 2000 zur Verfügung.

GewährleistungDer Händler, bei dem das Produkt erworben wurde (T-Com oder Fachhändler), leistet für Material und

Herstellung des Telekommunikationsendgerätes eine Gewährleistung von 2 Jahren ab der Übergabe.

Dem Käufer steht im Mangelfall zunächst nur das Recht auf Nacherfüllung zu. Die Nacherfüllung beinhaltet

entweder die Nachbesserung oder die Lieferung eines Ersatzproduktes. Ausgetauschte Produkte oder

Teile gehen in das Eigentum des Händlers über.

Bei Fehlschlagen der Nacherfüllung kann der Käufer entweder Minderung des Kaufpreises verlangen oder

von dem Vertrag zurücktreten und, sofern der Mangel von dem Händler zu vertreten ist, Schadensersatz

oder Ersatz vergeblicher Aufwendungen verlangen.

Der Käufer hat festgestellte Mängel dem Händler unverzüglich mitzuteilen. Der Nachweis des Gewähr-

leistungsanspruchs ist durch eine ordnungsgemäße Kaufbestätigung (Kaufbeleg, ggf. Rechnung) zu

erbringen.

Schäden, die durch unsachgemäße Behandlung, Bedienung, Aufbewahrung sowie durch höhere Gewalt

oder sonstige äußere Einflüsse entstehen, fallen nicht unter die Gewährleistung, ferner nicht der Verbrauch

von Verbrauchsgütern, wie z. B. Druckerpatronen und wiederaufladbaren Akkumulatoren.

Vermuten Sie einen Gewährleistungsfall mit Ihrem Telekommunikationsendgerät, können Sie sich

während der üblichen Geschäftszeiten an die Hotline 0180 5 1990 des Technischen Kundendienstes von

T-Com wenden. Der Verbindungspreis beträgt 0,12 EUR pro angefangene 60 Sekunden bei einem Anruf

aus dem Festnetz von T-Com. Erfahrene Techniker beraten Sie und stimmen mit Ihnen das weitere

Vorgehen ab.

32

Stichwortverzeichnis

T-Sinus 721 / deutsch / A31008-X100-A100-1-19 / t_sinus_721SIX.fm / 24.09.2003

StichwortverzeichnisA

Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31

Anrufen

– aus dem Windows-Adressbuch . . . . . . . . . . . . . . .19

– aus Outlook . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17

– aus T-Sinus 721 PC SE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17

– mit dem PC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17

Anschluss-Assistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27

– Schnurlosen Betrieb aktivieren . . . . . . . . . . . . . . .27

– Schnurlosen Betrieb deaktivieren . . . . . . . . . . . . .28

– USB-Direktbetrieb vorbereiten . . . . . . . . . . . . . . .29

Autostart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30

B

Basisstation

– Betriebsbereitschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

– Installation vorbereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

– USB-Anschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Bedienungsanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Betriebsbereitschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

C

CAPI-Treiber

– Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21

– Journal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22

– Loopback-Test . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21

– testen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21

CD-Inhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

D

Deinstallation

– Vorgängerversion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10

DFÜ-Verbindung

– Kanalbündelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25

– Windows 2000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24

– Windows 98SE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23

– Windows XP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24

DFÜ-Verbindung einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23

E

Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5

F

Faxen

– CAPI-Treiber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21

– Faxkonsole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20

– Faxmodem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20

– mit dem PC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20

Faxkonsole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20

Firmware-Update . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14

G

Gerätemanager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15

Gewährleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31

H

Hardwareerkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13

I

Infobereich der Taskleiste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15

Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7

– Basisstation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9

– Firmware-Update . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14

– Hardwareerkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13

– Installationsassistent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11

– Installationserfolg prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15

– Mögliche Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14

– Reihenfolge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7

– T-Sinus 721 PC SE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11

– Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7

Installationsassistent

33



– ausführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

– starten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Installationserfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

– DFÜ-Verbindung einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

– Verbindung herstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

J

Journal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

K

Kanalbündelung

– einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

– wiederherstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

L

Liesmich-Datei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Loopback-Test . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

M

Mindestanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

P

PC

– anrufen mit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

– faxen mit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

– surfen mit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

R

Readme-Datei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Ruf vor Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

S

Schnurloser Betrieb

– aktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

– Betriebsart wechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

– deaktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

– Allgemein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

– Datenübertragung, Softwarestörung . . . . . . . . . . . 4

– Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

– USB-Anschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Startmenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15

Surfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23

Symbolisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16

Systemsteuerung

– Modem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15

– Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15

Systemvoraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

– Mindestanforderung Basisstation . . . . . . . . . . . . . . 5

– Mindestanforderung Betriebssystem . . . . . . . . . . . 5

– Mindestanforderung PC-Hardware . . . . . . . . . . . . 5

T

Taskleiste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15

Technischer Kundendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31

T-Online . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23

T-Sinus 721 PC SE

– Anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17

– installieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11

– starten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30

– Symbolisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16

T-Sinus 721 PC SE Monitor

– Autostart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30

– Autostart deaktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30

U

USB-Anschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

USB-Direktbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27

V

Voraussetzungen für die Installation

– Basisstation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

– Benutzerrechte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

– Betriebssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

– DFÜ-Verbindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

34



– PC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

– Schnurlose Verbindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

– Vorgängerversion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Vorgängerversion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10

W

Warenzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

T-Sinus 721 / deutsch / A31008-X100-A100-1-19 / Cover_hinten.fm / 24.09.2003

Herausgeber:

Deutsche Telekom AG

T-Com, Bereich Endgeräte

Postfach 20 00, 53105 Bonn

SNr.: A31008-X100-A100-1-19

Stand: September 2003

Documents

T-Sinus 721 / deutsch / A31008-X100-A100-1-19 / Cover ...€¦ · Auf der CD-ROM finden Sie außerdem die Datei Liesmich.txt. Diese enthält weitere wichtige Hinweise, die erst nach