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Bilder für den heißen Einsatz Thermografiekamera hilft Feuerwehr Seite 5 Noch besser online Neue Website der Stadtwerke testen Seite 7 Schnell, gesund, lecker Drei-Gänge-Menü flott zubereitet Seite 8 1 | 2012 tag & nacht Magazin für Energiesparer www.stadtwerke-kh.de VINUM CURA ist SooNahe Regional-Zertifikat für Pflegeserie aus dem BÄDERHAUS Seite 13

tag & nacht - Stadtwerke: Kreuznacher Stadtwerke · und dabei Energie sparen? Auch für Fernseher gibt es jetzt ein Energie-label: A (grün) kennzeichnet die ... meinsamen Projektarbeit

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Bilder für den heißen EinsatzThermografi ekamera hilft FeuerwehrSeite 5

Noch besser onlineNeue Website der Stadtwerke testenSeite 7

Schnell, gesund, leckerDrei-Gänge-Menü fl ott zubereitetSeite 8

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012tag & nacht

Magazin für Energiesparer

www.stadtwerke-kh.de

VINUM CURAist SooNaheRegional-Zertifi katfür Pfl egeserieaus dem BÄDERHAUSSeite 13

Ob Sicherheit, Dynamik oder Komfort, wir verbinden innovative Technik, starke Produkte und individuellen Service. Das alles von Mensch zu Mensch und direkt vor Ort – genau wie die Stadtwerke. Für mehr Lebensqualität in unserer Region.

www.stadtwerke-kh.de • Tel. 0671 99 -1917

Markus Schmitt, Geschäftsleitung Fleischhauer Autozentrum Bad Kreuznach

Wir machen Kundenwünsche wahr – sicher, dynamisch, servicestark

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News

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

als lokaler Energieversorger vor Ort gestalten die Kreuznacher Stadtwerke aktiv die Zukunft der Region mit. Als dynamischer Ener-gie-Kompetenzpartner entwickeln wir gemeinsam mit Fachleuten vor Ort neue zukunftsweisende Pro jekte, die unsere Heimat als attraktiven Wirtschaftsstandort weiter voranbringen und Ihre Ar-beitsplätze und Aufträge vor Ort sichern und ausbauen. So verbessern wir ständig unsere Produkte für unsere Kunden – und unseren Service. Dazu gehören zum Beispiel der Einbau einer Ent-härtungsanlage im Bad Kreuz-nacher Wasserwerk und die neue, moderne Homepage der Stadt-werke www.stadtwerke-kh.de. Aber auch die Rabatte in unse-rem Energieclub: Genießen Sie hei misches Solewasser und um-weltfreundliche Wärme zu be-sonders günstigen Eintrittspreisen in den Thermen und probieren Sie die neue Kräuterdampfsauna im BÄDERHAUS.

Herzlichst Ihr

Dietmar Canis

Impressum

Stadtwerke GmbH Bad Kreuznach, Kilian straße 9, 55543 Bad Kreuznach, Telefon (06 71) 99-0, Lokalteil: Marianne Reuter-Benz MA (ver antw.), Herausgeber: Frank Trurnit & Partner Verlag GmbH, Putzbrunner Straße 38, 85521 Otto brunn, Redaktion: Heiko Küffner (ChR), Hans C. Meister, Bild-redaktion: Marko Godec, Gestaltung: Petra Kargl, Druck: Hofmann Druck, Nürnberg, Papier: chlorfrei gebleicht

Leserfrage: Stand-by ade?

Aktuelle Förder-News

1Die KfW Bank vergibt derzeit Förderkredite für energieeffi ziente

Sanierungen zum effektiven Jahres-zinssatz von 1 Prozent in allen Lauf-zeiten. Dazu kommt bei besonders energiesparenden Umbauten ein Til-gungszuschuss von bis zu 12,5 Prozent.

2Noch in diesem Jahr soll die Förde-rung von Energieeffi zienzmaßnah-

men in denkmalgeschützten Gebäuden und erhaltenswerter Bausubstanz ver-einfacht werden.

3Wer sein Dieselfahrzeug mit einem Rußpartikelfi lter nachrüstet,

soll nach Beschluss des Haushalts-ausschusses des Deutschen Bundes-tages einen Zuschuss von 330 Euro vom BAFA erhalten.

Der Kauf energiesparender Geräte und verbrauchsbewusstes Verhal-ten zahlen sich aus. Die Kreuz na-cher Stadtwerke bieten im Internet einen Stromcheck für Haushalte an. Ein interaktives Berechnungs-programm ermittelt den persön-lichen Jahresstromverbrauch, auf-geschlüsselt nach verschiedenen Verbrauchsbereichen. Demgegen-über zeigt der durchschnittliche Stromverbrauch, ob der eigene Energiebedarf im Rahmen liegt: www.stadtwerke-kh.de/online-services/stromcheck-online.html

Stromcheck im Internet machen

Die Lieblingssendung im TV sehen und dabei Energie sparen? Auch für Fernseher gibt es jetzt ein Energie-label: A (grün) kennzeichnet die beste und G (rot) die schlechteste Energieeffi zienzklasse. LED-Fern-seher verbrauchen den wenigsten Strom. Auch die Größe des Bild-schirms spielt beim Energiever-brauch eine Rolle. Faustregel: je kleiner, desto sparsamer. Stand-by-Verbrauch vermeiden und Fern-seher ganz ausschalten. Mehr Tipps: www.energie-tipp.de/tv

Energie-Tipp

Während sich die Mitglieder im Fitnesscenter Merkelbach mit viel Energie warm turnen, spart Inha-ber Gerhard Merkelbach hinter den Kulissen Energie – und schont das Klima vor Ort. Gemeinsam mit den Kreuznacher Stadtwerken und seinem Installateur nahm Merkel-bach jetzt ein neues Blockheiz-kraftwerk unterm Dach in Betrieb, welches das 2500 Quadratmeter große Studio mit Sauna und Pool im Schwabenheimer Weg nicht nur mit Wärme versorgt, sondern auch

Strom produziert. Mit dem neuen Blockheizkraf twerk kann der Unternehmer bis zu einem Drittel seiner bisherigen Primärenergie-kosten einsparen, hofft er. Das Blockheizkraftwerk im Fitnesscen-ter produziert Strom, der zum größten Teil selbst verbraucht oder ins Netz eingespeist wird. Die Menge entspricht in etwa dem Jah-resbedarf von 10 bis 15 Haushal-ten. Die dabei entstehende Ab-wärme wird zum Heizen und zur Warmwasserbereitung verwendet.

Symbolisch drücken alle auf den roten Knopf, denn die Inbetriebnahme des neuen Blockheizkraftwerks im Fitnesscenter Merkelbach ist Ergebnis einer guten ge-meinsamen Projektarbeit. Von rechts: Installateur Dag Jakob, Gerhard Merkelbach sowie Stadtwerke-Prokurist Dirk Alsentzer mit seinem Kundenberater Dipl.-Ing. Andreas Tillig

Fit für Energieeffi zienz

Warum ziehen manche Elektro-geräte auch dann Strom, wenn sie ausgeschaltet sind?

Hersteller bauen in viele Gerä-te kaum noch Hauptschalter ein, die den Strom komplett abstellen. Grund: Oft befinden sich Kleinst-verbraucher in den Elektrogeräten, wie etwa Uhren, Lämpchen oder Zeitschalter. Auch kleine Transfor-matoren, die zum Beispiel die Leis-tung in Lampen regeln, verbrauchen ebenfalls Strom, selbst wenn kein

Licht brennt. Soll so ein Elektroge-rät keinen Strom mehr ziehen, muss es ganz vom Netz getrennt werden. Steckdosenleisten mit Kippschalter eignen sich dazu besonders gut, da sich so mehrere Geräte gleichzei-tig ausschalten lassen. Die Stiftung Warentest prüfte Steckdosenleis-ten mit Schaltern im Heft 7/2011 (www.test.de).

Haben auch Sie Fragen an unsere Energie-Tipp-Experten? E-Mail an:[email protected]

Region

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Neue Impulse auf dem Wirtschafts-tag: Stadtwerke -Geschäftsführer Dietmar Canis (Zweiter von links)und OIE-Vorstand Rainer Boost (rechts) enga-gieren sich im Bereich Energie und Umwelt für die Region.

Die Region Bad Kreuznach ist als Wirtschaftsstandort gut aufgestellt. Dieses Fazit konnten die Unter-nehmer ziehen, die in der Regional-initiative Rhein-Nahe-Hunsrück den Standort in den vergangenen Jahren gestärkt haben. Beim Wirt-schaftstag in der Mainzer Coface-Arena spielten sich die Manager allerdings nicht nur gegenseitig die Gratulationsbälle zu, sondern ga-ben den Anpfi ff zum neuen Match. Eine tragende Rolle spielen dabei

Mit Energie für die Region

„Trüffel“ fi nden für neue ImpulseInnovative Energieprojekte bringen den Wirtschafts-standort Bad Kreuznach in die Zukunft 2020.

die Kreuznacher Stadtwerke. Aus-ruhen sollten sich die Führungskräf-te trotz aller Erfolge nicht, damit die Region auch 2020 noch gut dasteht. Dieses Fazit zogen die Experten einer Entwicklungsstudie, die die Zukunftspoten ziale der Region un-ter die Lupe genommen hatten.

POTENZIALE ENTDECKEN„Trüffel“ müssten jetzt gesucht und gefunden werden, animierten die Moderatoren des Wirtschaftstags

in Mainz. Damit meinen sie neue Kompetenz- und Geschäftsfelder, die als Markenzeichen der Region am Rande des Rhein-Main-Gebiets ein deutlicheres Profi l geben kön-nen.Vor allem die Bereiche Gesundheit und Tourismus, aber auch Bauen sowie Energie und Umwelt seien zukunftsfähig. Dietmar Canis, Ge-schäftsführer der Stadtwerke Bad Kreuznach: „Die Kompetenz ist da und die dynamischen unternehme-rischen Strukturen sind vorhan-den.“ Hier gelte es, das Poten zial auszubauen. Dazu sollen spezi-

fi sche Fachgruppen die Impulse lie-fern und Projekte anstoßen, die eine noch bessere Wertschöpfung in der Region erreichen. Stadt-werke-Geschäftsführer Dietmar Canis, Vorstand Rainer Boost von der OIE AG sowie Roland Bott, Bauunternehmer und IHK-Vizeprä-sident, suchen deshalb noch nach fachkundigen und interessierten Mitstreitern. Ende 2012 sollen die ersten zukunftsweisenden Projekte vorgestellt werden.

ERFOLGREICHER VORREITEREinen kleinen Ausblick gab Diet-mar Canis in einer Talkrunde. Neue Häuser bräuchten deutlich weni-ger Energie als vor Jahren noch, manche benötigen sogar gar keine Energie mehr, sondern produzie-ren Strom. Auf diese Entwicklung müssten sich auch Energieversor-ger einstellen. Im Altbestand gelte es, die Energie effi zienter zu nut-zen. Hier sind die Stadtwerke mit ihrem Contracting-Angebot und Wärmebildern erfolgreiche Vorrei-ter in der Region. Die Konversion der amerikanischen Liegenschaften in umweltschonende, energetisch effi ziente Häuser und Wohnungen sei beispielhaft. „Wir müssen noch besser als bisher mit dem Hand-werk und den Banken kooperie-ren, um diese positive Entwicklung noch weiter voranzubringen.“

Stadtwerke sind jetzt auch Windkraft-PartnerAls Partner des Gesellschafters Enovos Deutschland AG ist die Stadtwerke GmbH Bad Kreuznach jetzt auch am Offshore-Windpark Wremen beteiligt. Der Windpark nördlich von Bremerhaven um-fasst fünf Windkraftanlagen von jeweils 59 Meter Höhe mit einer Gesamtleistung von 10,5 Mega-watt. Die jährliche Produktion dieses Windparks reicht aus, um über 6300 Haushalte mit umwelt-freundlichem Strom zu versorgen. Die Stadtwerke sind an dem Wind-park zu 25 Prozent beteiligt, die

Kreuznacher Beteiligungsgesell-schaft (BGK) mit 5 Prozent. Mit dieser Windpark-Beteiligung ha-ben die Kreuznacher Stadtwerke ihr Engagement beim Ausbau der erneuerbaren Energien in den letz-ten Jahren weiter verstärkt.

Nach dem Bau von zwei Sonnenparks in der Region, zahlreichen Foto-

voltaikanlagen auf Gebäudedächern und zusätzlich zum umweltfreund-lichen Stromangebot Klima+ sowie

ihrem Energieeffi zienz-Engagement sind die Stadtwerke jetzt auch Wind-

kraft-Partner an der Nordsee.

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Die neue Wärmebildkamera verfügt über eine Vielzahl von Funktionen, die im professionellen Feuerwehreinsatz Wehrleuten die Orientierung erleichtern und das Leben von Brandopfern retten können. Sie wiegt lediglich 1,3 Kilogramm und ist mit nur einer Hand einfach zu bedienen. Dank der exzellenten Bildqualität mit hoher Aufl ösung ist es möglich, einen detaillierten Eindruck der Gefahrenzone zu gewinnen. Zur besseren Kontrolle von schwer zugänglichen Bereichen kann die Kamera auch ein Wärmebild kurzzeitig „einfrieren“, sodass Wehrleute brenzlige Situationen auch hinter Ecken gefahrlos auf einem Display betrachten können. Außerdem macht es der integrierte Laser-Pointer deutlich einfacher, dem Truppmitglied die Position von Gefahrenbereichen wie Glutnestern und heißen Objekten anzuzeigen und die Angriffsrich-tung klar zu bezeichnen. Selbst in „heißen Situationen“ hilft die hohe Temperaturaufl ösung, in der Nähe eines Feuers kühlere Objekte, wie Personen, zu erkennen. Darüber hinaus ist die neue Kamera mit einer USB-Schnittstelle ausgestat-tet, die das Wärmebild direkt an einen PC übertragen kann.

Moderne Technik rettet Leben

Wärmebilder für den heißen EinsatzDie Kreuznacher Stadtwerke und die Holz- und Baustoffhandlung Beinbrech schenkten der Freiwilligen Feuerwehr eine neue Thermografi ekamera.

Eine neue leistungsstarke Wärme-bildkamera gehört jetzt zur Ausrüs-tung der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach. Geschäftsführer Dietmar Canis von den Kreuz nacher Stadtwerken und Georg Böcking von der Holz- und Baustoffhand-lung Beinbrech übergaben am Feu-erwehrhaus in der Gustav-Pfarrius-Straße die neue Kamera symbolisch an Gerd-Rudolf Hans, den 1. Vor-sitzenden des Fördervereins, und an die Wehrleitung der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach.Nach dem Brand im Holzlager der Firma Beinbrech 2010 hatte Inhaber Georg Böcking spontan den fi nanzi-ellen Grundstein für eine Neuan-schaffung gelegt. Die Kreuznacher Stadtwerke und die BGK-Parken ha-ben den Kauf einer neuen Wärme-bildkamera dann möglich gemacht, bedankte sich Gerd-Rudolf Hans im

Namen des Fördervereins und der Feuerwehr. Die Gesamtinvestition für die neue Wärmebildkamera be-trug 12 500 Euro.

VIELSEITIGE INFRAROTBILDERInteressiert ließen sich Dietmar Ca-nis und Georg Böcking die neue Ka-mera vorführen. Wärmebildkame-ras und Infrarotaufnahmen sind für die Stadtwerke und die Firma

Beinbrech nichts Neues: In diesem Winter kooperierten Stadtwerke- Fachleute, allen voran Dipl.-Ing. Andreas Tillig, und Beinbrech- Ener-gieberater bei einer gemeinsamen Thermografie-Aktion für Stadt-werke-Kunden. Dietmar Canis: „In-frarotbilder können nicht nur verbor-gene Glutnester aufspüren, son dern auch sogenannte Wärmebrücken an Wohngebäuden auf decken.“

Stadtwerke sind Partner der Feuerwehr Vor 15 Jahren schon hatten die Kreuznacher Stadtwerke der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach die erste Wärmebildkamera fi nanziert, erinnert sich Geschäftsführer Dietmar Canis. Damit konnte die Feuerwehr Perso nen in verrauchten Räumen und bei Dunkelheit aufspüren und verdeckte Glut-nester nach einem Brand ausmachen. Die Kamera wurde auch über die Stadtgrenze hinaus von Nachbarwehren zur Unterstützung angefordert, berichtet Vor sitzender Gerd-Rudolf Hans vom Förderverein.

Wärmebilder spüren Energieverluste an Häusern auf und retten Leben im Feuerwehreinsatz. Dipl.-Ing. Andreas Tillig, Stadtwerke-Geschäftsführer Dietmar Canis und Georg Böcking, Holz- und Baustoffhand-lung Beinbrech, (von rechts) übergaben die neue Kamera.

Ausbildungsplätze bei den Stadtwerken sind begehrt. Die meisten Stadtwerke-Azubis – ob in technischen oder kaufmännischen Bereichen – bestehen ihre Prüfungen mit überdurchschnittlich guten Noten.

Den Standort stärkenStadtwerke bieten Arbeits-plätze und vergeben Auf-träge in Stadt und Umland.

Die Kreuznacher Stadtwerke sind nicht nur Energielieferant, Dienstleis-ter und Wasserversorger. Sie sind Auftraggeber für Firmen, Arbeitge-ber für Bürger der Region und als mehrheitlich kommunales Unter-nehmen eng mit der Entwicklung von Stadt und Region verbunden. Wenn Bad Kreuznach fl oriert, es Fa-milien und Betrieben gut geht, profi -tieren davon auch die Stadtwerke. Dieser Erfolg kommt wiederum Stadt und Bürgern zugute. Rund die

Hälfte ihrer Einnahmen verwenden die Stadtwerke zwar für den Ener-gieeinkauf außerhalb der Region, aber über 20 Prozent inves tieren sie in der Region. Durch Steuern, Abga-ben und Gewinnaus schüttungen an Stadt, regionale Gesellschaften und umliegende Verbandsgemeinden, durch Aufträge an Unternehmen aus Kreuznach und Umgebung und durch Mitarbeitergehälter fl ießt ein Großteil der Einnahmen zurück in Stadt und Wirtschaft vor Ort. Von jedem Euro, den Stadtwerke-Kun-den für Strom, Erdgas oder Wasser bezahlen, bleiben rund 21 Cent im regionalen Wirtschaftskreislauf.

Service

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Genug gutes Wasser für alle

Kreuznacher Wasser wird weicherDie Stadtwerke bauen eine Enthärtungsanlage im Wasserwerk ein – auch Nitrat- und Uranwerte werden so weiter abgesenkt.

In diesem Frühjahr beginnen die Kreuznacher Stadtwerke mit dem Einbau einer Wasserenthärtungs-anlage im zentralen Wasserwerk in der Stromberger Straße. Ende 2012 geht die Anlage in Betrieb und re-duziert die Wasserhärte des Kreuz-

nacher Trinkwassers von etwa 19 bis 21 Grad auf etwa 10 bis 12 Grad deutscher Härte. Neben der Ent-härtung des Trinkwassers hat die geplante Umkehrosmoseanlage auch noch positive Nebeneffekte: Der Nitratgehalt wird von derzeit

etwa 40 auf unter 25 Milligramm pro Liter (Grenzwert 50 mg/l) ge-senkt und der Urangehalt von acht auf unter vier Mikrogramm/Liter (Grenzwert 10 µg/l). In die Anla-ge investieren die Stadtwerke rund 1,2 Millionen Euro.

„Das Bad Kreuznacher Trinkwasser ist gut und gesund“, bestätigt Stadt-werke-Geschäftsführer Dietmar Canis, „und es erfüllt die strengen Qualitätskriterien der Deutschen Trinkwasserverordnung.“ Im zent-ralen Wasserwerk in der Strom-berger Straße wird das Wasser aus 22 Brunnen und 23 Quellen aufbe-reitet und an über 57 000 Bürger in Bad Kreuznach, seinen Stadtteilen und den Ortschaften Rüdesheim, Bad Münster am Stein, Hacken-heim, Volxheim, Pleitersheim, Bie-belsheim und Pfaffen-Schwaben-heim abgegeben. Darüber hinaus beliefern die Stadtwerke aus dem Wasserwerk die Verbandsgemein-dewerke Sprendlingen/Gensingen als Weiterverteiler.

WEICHES WASSER SPARTDen größten Teil ihres Wassers för-dern die Stadtwerke in der Region aus den Sedimenten des Rotliegen-den Festgesteins und in Rheinhes-sen aus dem vulkanischen Rhyo-lith-Gestein. Hauptsächlich durch diese geologischen Gegebenheiten hat das Trinkwasser eine natürliche Härte von 19 bis 21 Grad deutscher Härte. Dietmar Canis: „Dies ist zwar für Menschen gesund, kann aber zu vermehrten Kalkablage-

Eine kleine Probe nach der Besichtigung im Wasserwerk über-zeugt: Kreuznacher Trinkwasser ist gesund und schmeckt!

Vorreiter waren die Stadtwer-ke bereits bei der Entkeimung ihres Trink-wassers durch leis tungsstarke UV-Anlagen.

Mit akribischer Sorgfalt überprüften Stadtwerke-Fachleute wie Dipl.-Ing. Helmut Lauff (rechts), hier mit Dr. Man fred Borho vom externen Ingenieurbüro, die Ergebnisse der Versuchsanlage Wasserenthärtung.

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rungen in Haushaltsgeräten füh-ren.“ Nach Inbetriebnahme der neuen Trinkwasserenthärtungsan-lage liegt die Härte bei lediglich 10 bis 12 Grad deutscher Härte. Mit dem weicheren Wasser kön-nen Kunden durch weniger Wasch-mittelverbrauch, weniger Wartung, geringeren Energie- und Chemi-kalienbedarf sowie die längere Lebensdauer von Haushaltsgerä-ten bis zu 50 Cent pro Kubikmeter

Wasser sparen. „Und gleichzeitig auch die Umwelt schonen“, hebt Dietmar Canis hervor. Außerdem: „Der Einbau dieser neuen Anlage führt zu keiner Erhöhung des Was-serpreises.“

BESTES VERFAHREN ERMITTELNUm die möglichst wirksame und dabei kostengünstige Wasserent-härtung zu erreichen, haben die Kreuznacher Stadtwerke bereits

2009 in einer Verfahrensstudie ge-eignete Aufbereitungsarten ermit-telt. In zahlreichen Versuchsreihen von November 2010 bis April 2011 kristallisierte sich die Umkehros-mose als wirtschaftlichstes Verfah-ren heraus. Die Anlage und alle notwendigen Komponenten können im beste-henden Wasserwerk Stromber-ger Straße untergebracht werden. Den Kern der Enthärtungsanlage

stellen 210 Umkehrosmosemodule mit einer Membranfl äche von rund 8000 Quadratmetern dar. Über die Diffusionsmembranen werden etwa 40 Prozent des aufbereite-ten Trinkwassers nicht nur Kalk, sondern auch Nitrat und Uran ent-zogen. Dieses Wasser wird dann mit dem übrigen aufbereiteten Trinkwasser gemischt, gespeichert und an die Stadtwerke-Kunden verteilt.

Mitglieder des Stadtrats und des Aufsichtsrats konnten im Sommer 2011 die Versuchsanlage besich-tigen und ließen sich über die Ergebnisse informieren.

Neue Website testen!Die Kreuznacher Stadtwerke sind vor Ort – im Internet bei allen Bürgern zu Hause.

Die Kreuznacher Stadtwerke tre-ten jetzt im World-Wide-Web mo-derner und noch kundenfreund-licher auf. Auf der Website www.stadtwerke-kh.de finden Kun-den jetzt Informationen, Anträge, Ener gie-Spartipps und interessante Nachrichten rund um Energie und Trinkwasser aus der Region. Die An- und Abmeldung für die Energie- und Wasserversorgung ist online möglich, auch Anträge für Haus-anschluss und Zähler können leicht heruntergeladen werden. Infos über die günstigen Strom- und Gastari-fe im Energieclub gibt’s auf einen Blick, Anfragen landen per E-Mail direkt bei der richtigen Fachadresse. Eigentlich sind die Stadtwerke schon seit mehr als 15 Jahren im In-

ternet zu fi nden. Kundenfreundlich-keit und Funktionalität der Website werden ständig überprüft und na-türlich verbessert. Deshalb wurde die Homepage auch zweimal op-tisch und inhaltlich umgekrempelt. Aber auch die gesetzlichen Regulie-rungs- und Unbundlingvorschriften müssen akribisch befolgt werden – manchmal ein kleiner Spagat, den die Stadtwerke mit einem motivier-ten Web-Team allerdings „sport-lich“ angehen.Seit Anfang Januar präsentieren sich die Kreuznacher Stadtwerke im Internet neu. Die Kunden stehen nun noch mehr im Fokus. Und Sie sind eingeladen, die neue Home-page ausführlich zu testen und den Stadtwerken mitzuteilen, ob Sie

alle Informationen, die Sie benö-tigen und alles das, was Sie gern online abwickeln würden, dort ein-fach und bequem fi nden. Die Stadt-werke Bad Kreuznach freuen sich

auf Anregungen, Vorschläge und Kritik, aber auch auf Lob, um ihren Auftritt im Internet noch kunden-freundlicher, informativer und übersichtlicher zu gestalten.

Die Umkehrosmoseanlage besteht aus 210 Modulen mit einer Membranfl äche von über 8000 Quadratmetern.

Leben & genießen

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FERTIG IN 20 MINUTEN FERTIG IN 20 MINUTEN

Hühnerrouladen Hühnerrouladen Hühnerrouladen an Speckbohnen an Speckbohnen an Speckbohnen Das brauchen Sie (für 4 Personen): 800 g kleine festkochende 800 g kleine festkochende Kartoffeln, 600 g Hühnerbrustfi let, 2 EL Kapern, 4 in Salz eingelegte Kartoffeln, 600 g Hühnerbrustfi let, 2 EL Kapern, 4 in Salz eingelegte Kartoffeln, 600 g Hühnerbrustfi let, 2 EL Kapern, 4 in Salz eingelegte Sardellen (entgrätet und gewaschen), 4 Schalotten, 2 EL Olivenöl, Sardellen (entgrätet und gewaschen), 4 Schalotten, 2 EL Olivenöl, Sardellen (entgrätet und gewaschen), 4 Schalotten, 2 EL Olivenöl, 2 EL Butter, 150 ml Weißwein, 600 g tiefgekühlte Prinzessbohnen, 2 EL Butter, 150 ml Weißwein, 600 g tiefgekühlte Prinzessbohnen, 2 EL Butter, 150 ml Weißwein, 600 g tiefgekühlte Prinzessbohnen, 2 Knoblauchzehen, 3 Thymianzweige, 100 g magere Speckwürfel, 2 Knoblauchzehen, 3 Thymianzweige, 100 g magere Speckwürfel, 2 Knoblauchzehen, 3 Thymianzweige, 100 g magere Speckwürfel, Salz, Pfeffer

Und so wird’s gemacht:Kartoffeln waschen, mit Schale Kartoffeln waschen, mit Schale etwa 15 Minuten kochen. Hühner-etwa 15 Minuten kochen. Hühner-brust längs halbieren und mit einem brust längs halbieren und mit einem Fleischklopfer leicht plattieren. Ka-Fleischklopfer leicht plattieren. Ka-pern und Sardellen auf dem Fleisch pern und Sardellen auf dem Fleisch verteilen, zusammenrollen und mit verteilen, zusammenrollen und mit einem Zahnstocher fi xieren. Scha-einem Zahnstocher fi xieren. Scha-lotten schälen, in kleine Würfel lotten schälen, in kleine Würfel schneiden und die eine Hälfte da-schneiden und die eine Hälfte da-von mit je 1 EL Olivenöl und Butter von mit je 1 EL Olivenöl und Butter in einer Pfanne mit Deckel 2 Minu-in einer Pfanne mit Deckel 2 Minu-ten glasig anschwitzen. Hitze erhö-ten glasig anschwitzen. Hitze erhö-hen, die Rouladen dazugeben und hen, die Rouladen dazugeben und rundherum bräunen. Mit Salz und rundherum bräunen. Mit Salz und Pfeffer würzen, mit Weißwein ab-Pfeffer würzen, mit Weißwein ab-löschen. Mit Deckel weitere 15 Mi-löschen. Mit Deckel weitere 15 Mi-nuten leicht köcheln lassen. Die nuten leicht köcheln lassen. Die Bohnen in reichlich Salzwasser Bohnen in reichlich Salzwasser 7 bis 10 Minuten bissfest kochen. 7 bis 10 Minuten bissfest kochen. Knoblauch schälen und in feine Knoblauch schälen und in feine Scheiben schneiden. Blätter von Scheiben schneiden. Blätter von den Thymianzweigen abstreifen. In den Thymianzweigen abstreifen. In einer zweiten Pfanne 1 EL Olivenöl einer zweiten Pfanne 1 EL Olivenöl und 1 EL Butter schmelzen, Knob-und 1 EL Butter schmelzen, Knob-lauch und die andere Hälfte der lauch und die andere Hälfte der Schalotten 2 Minuten scharf anbra-ten. Bohnen abgießen und diese mit den Speckwürfeln sowie dem Thymian dazugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kartof-feln abgießen und alles anrichten.

Tipp: Dieses Gericht funktioniert in der Dieses Gericht funktioniert in der kurzen Zeit nur mit Huhn. Rinds-kurzen Zeit nur mit Huhn. Rinds-rouladen müssen länger schmo-rouladen müssen länger schmo-ren. Kleine Kartoffeln braucht man ren. Kleine Kartoffeln braucht man nicht zu schälen, sie passen prima nicht zu schälen, sie passen prima zu Speck und Bohnen.

Auf die Platten, fertig, los: Ein perfektes Auf die Platten, fertig, los: Ein perfektes Auf die Platten, fertig, los: Ein perfektes Drei-Gänge-Menü in 50 Minuten zu zaubern Drei-Gänge-Menü in 50 Minuten zu zaubern Drei-Gänge-Menü in 50 Minuten zu zaubern ist mit unseren einfachen Rezepten kein ist mit unseren einfachen Rezepten kein ist mit unseren einfachen Rezepten kein Problem. Und vor allem schmeckt’s leckerer Problem. Und vor allem schmeckt’s leckerer Problem. Und vor allem schmeckt’s leckerer als in jedem Schnellrestaurant.als in jedem Schnellrestaurant.

Fast Food einmal anders

Schnell und gesund kochen

Einkaufszettel aufs Handy laden

Bildcode mit Smartphonescannen (etwa mit der App „Upcode“ oder „Scanlife“) und Zutaten-liste der Re-zepte aufs Handy laden.

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Und so wird’s gemacht:Fenchel waschen, Stiel entfernen, Fenchel waschen, Stiel entfernen, das Blattgrün grob hacken. Die das Blattgrün grob hacken. Die Knolle vierteln (den Strunk entfer-Knolle vierteln (den Strunk entfer-nen) und in feine Streifen schneiden. nen) und in feine Streifen schneiden. Die Orange fi letieren, den Saft auf-fangen. Filets zum Fenchel geben. Aus dem Saft der Orangen, Oliven-öl, Salz und Pfeffer das Dressing mi-schen. Etwas Öl von den getrockne-ten Tomaten dazugeben. Tomaten sehr klein würfeln. Knoblauchzehen schälen, in feine Scheiben schneiden und mit den Tomaten über Fenchel

So wird’s gemacht (4 Personen):Heidelbeer-Baiser-Eis500 g tiefgekühlte Heidelbeeren antauen lassen. 50 g Baiser zer-bröseln, Heidelbeeren mit 200 g Naturjoghurt und 4 EL Honig pürieren. Nach Geschmack etwas Joghurt oder Honig dazugeben. Baiser unterheben und servieren.Himbeer-Minz-Eis500 g tiefgekühlte Himbeeren an-tauen, mit 200 g Naturjoghurt, 4 ELHonig und 1 EL Himbeergeist pü-rieren. Etwas Joghurt oder Zucker dazugeben. 2 EL gehackte Min-

ze unterrühren. Mit Minzeblättern dekorieren.Erdbeer-Zitronen-Sorbet500 g tiefgekühlte Erdbeeren an-tauen. 2 TL Schale von 1 Bio-Zitro-ne abreiben, Zitrone auspressen. Erdbeeren mit 100 ml Orangen-saft, 50 ml Zitronensaft, der Schale und 5 EL Honig pürieren. Je nach Geschmack Saft oder Zucker dazu-geben. Zum Schluss 1 EL sehr fein gehackten Zitronenthymian unter-heben und servieren. Waldbeeren-Prosecco-Sorbet500 g tiefgekühlte Waldbeeren an-

FERTIG IN 10 MINUTEN

Fenchel-Orangen-Salat mit geräucherter Forelle

FERTIG IN 20 MINUTEN

Eis und Sorbet aus roten Beeren

und Orangen verteilen. Basilikum mit dem Grün der Fenchelknolle über den Salat streuen. Zum Schluss die Forelle in Stücke schneiden und dazugeben. Je nach Geschmack ei-nige Spritzer Zitronensaft über den Salat träufeln.

Tipp: Fenchel und Fisch ergeben eine ideale Geschmackskombination. Anstelle der Orangen eignen sich auch Grapefruits, ein Mix davon schmeckt ebenfalls hervorragend.

Sehr schnell kochenKeine Zeit, um selbst zu kochen? Dann eben schneller kochen! Oder sogar sehr schnell kochen wie Lena Elster und Thomas Vierich in

ihrem Buch mit frischen und gesunden Zutaten zeigen. Es stellt 120 fi xe Rezepte vor, von klassisch über italienisch bis asiatisch. Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts gelingen mit zeitsparenden Koch-techniken in 10, 15, 20 oder höchstens 30 Minuten. Keine Zeit verlieren, aber langsam genießen. „Sehr schnell kochen“, Verlag Stiftung Warentest, 19,90 Euro, ISBN: 978-3868510300

tauen, mit 200 ml Prosecco, 50 g Crème fraîche und 5 EL Honig pürieren. Je nach Geschmack mehr Crème fraîche, Prosecco oder Ho-nig dazugeben. Mit einigen Trop-fen Orangenblütenwasser aroma-tisieren und mit je einer Brombeere servieren.

Tipp: Auch ohne Eismaschine können Sie in wenigen Minuten leckeres Eis oder Sorbet zaubern. Der Trick: angetaute Tiefkühlfrüchte verwen-den.

Das brauchen Sie (für 4 Personen): 2 mittelgroße Fenchelknollen, 2 Orangen, 2 EL Olivenöl, Salz, Pfeffer, 10 getrocknete Tomaten (in Öl), 2 Orangen, 2 EL Olivenöl, Salz, Pfeffer, 10 getrocknete Tomaten (in Öl), 2 kleine Knoblauchzehen, 2 EL Basilikum (grob gehackt), 300 g geräu-2 kleine Knoblauchzehen, 2 EL Basilikum (grob gehackt), 300 g geräu-cherte Forelle, Zitronensaft

Energie zu Hause

Den einfachsten Vergleich des Energieverbrauchs von Kühlgeräten liefert das Energielabel. Beste Klasse: A+++. Mehr Informationen zu energiesparenden Kühl- und Küchengeräten gibt’s im Internet: www.energie-tipp.de/kueche

Energie-Tipp

Neueste Technik, geringer Energieverbrauch

Kältewelle in der KücheKühl- und Gefriergeräte arbeiten Tag und Nacht, im Durchschnitt 14 Jahre lang. Doch neue Geräte verbrauchen viel weniger Energie. Deshalb beim Kauf wegen der langen Lebensdauer zuerst auf den Stromverbrauch achten und dann auf den Preis. Wer billig kauft, zahlt am Ende oft mehr.

Solokünstler: einfach nur coolVORTEILWer auf das Eisfach verzichtet, hat mehr Platz für frische Lebensmittel. Verbraucht ein Drittel weniger Energie als ein Kühlschrank gleicher Größe mit 4-Sterne-Fach.NACHTEILEis, Fertigpizza oder Tiefkühlgemüse stehen dann nicht auf dem Speiseplan. Oder eine extra Gefriertruhe in Keller oder Nebenraum stellen, das bedeutet längere Wege für den Küchenchef.DAS SPAREN SIEEin Kühlschrank der besten Energie-effi zienzklasse A+++ spart in zehn Jah-ren Betrieb Strom für 226 Euro gegen-über einem vergleichbaren A-Gerät.PREIS A+++-GERÄT: ab 750 Euro.

Alleskönner: kühlen und gefrierenVORTEILDie Kombis mit getrennten Kühlkreisensind vor allem für Familien sinnvoll. Die Symbiose aus Energieeffi zienz und modernster Technologie bietet zum Beispiel Null-Grad-Frischefächer. NACHTEILIm Gefrierteil ist oft wenig Platz, weil der Kühlschrank den größeren Nutz-inhalt in Beschlag nimmt. Ist ein Teil defekt, muss das ganze Gerät entsorgt werden.DAS SPAREN SIEEin Gerät der Klasse A+++ spart inner-halb von zehn Jahren Betriebsdauer Strom für 497 Euro gegenüber einem vergleichbaren A-Gerät.PREIS A+++-GERÄT: ab 730 Euro.

Geschwister: Gefrier-schrank und -truheVORTEILDer Gefrierschrank lässt sich gut in der Küche platzieren, die Gefriertruhe steht im Keller besser. „No-Frost“-Technik erspart regelmäßiges Abtauen und ist in den effi zienten Geräten integriert. NACHTEILGefrierschränke haben eine schlechtere Energieeffi zienz als Gefriertruhen. Kalte Luft sinkt nach unten, deshalb entweicht bei der sich nach oben öffnenden Truhe weniger Kälte.DAS SPAREN SIEEin Standgerät der Effi zienzklasse A+++ spart in zehn Jahren Betriebsdauer Strom für 438 Euro gegenüber einem vergleichbaren A-Gerät.PREIS A+++-GERÄT: ab 1020 Euro.

Sparsame Kühlgeräte

Bildcode mit Smart-phone scannen (etwa mit der App „Upcode“ oder „Scanlife“) und eine Liste mit energie-sparenden Kühl- und Gefriergeräten aufs Handy laden. Oder im Internet lesen: www.ecotopten.de

So fi nden Sie Ihr passendes Kühlgerät

1Gerätetyp: Muss der Kühlschrank ein Gefrierfach haben oder geht’s

auch ohne? Oder brauchen Sie sogar eine eigenständige Gefriertruhe?

2Größe: Je größer der Inhalt, umso mehr Energie verbraucht das Ge-

rät. Richtwert: Ein bis zwei Personen benötigen 100-140 Liter, jede weitere Person etwa 60 Liter mehr.

3Klimaklasse: Gibt die Umgebungs-temperatur an, wo das Kühl- oder

Gefriergerät betrieben werden kann. N steht für Geräte in beheizten Wohn-räumen, SN für Keller.

4Energielabel: Kühlgeräte mit Ener-gieeffi zienzklasse A+++ verbrau-

chen 60 Prozent weniger Strom, Geräte mit Klasse A++ 45 Prozent weniger Strom als A-Geräte.

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Duett: Kühlschrank mit GefrierfachVORTEILSolche Kühlschränke eignen sich für Zwei- bis Drei-Personen-Haus-halte. Im 3-Sterne-Fach hält sich Gefrorenes bei -18 Grad bis zu drei Monate. Im 4-Sterne-Eisfach kön-nen frische Lebensmittel einge-froren werden, ohne dass bereits eingelagertes Gefriergut auftaut. Meist sind diese Geräte mit einem separaten Schnellgefrierfach aus-gestattet.NACHTEILEin Kühlschrank mit 3-Sterne-Gefrierfach verbraucht 20 bis 30 Prozent mehr Energie als ein Modell ohne.DAS SPAREN SIEKühlschränke mit Drei-Sterne-Eisfach in der besten Energieeffi -zienzklasse A+++ sparen bei zehn Jahren Nutzung Strom für 366 Euro gegenüber einem A-Gerät.PREIS A+++-GERÄT: ab 450 Euro.

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Gesund und fi t

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Heiß-kaltes Vergnügen

Saunabaden im WinterKurzurlaub in Wohlfühlwärme – Thermen, Salzgrotten und Bäderhaus vertreiben die Winter-Tristesse.

Wenn die Tage kurz, kalt und graupelig sind und die Kreuz-nacher sehnsüchtig vom Frühling träumen, ist die richtige Zeit, eine kleine Tasche zu packen und in wärmere Gefi lde zu ziehen. Dazu muss man an der Nahe nicht weit reisen, denn die wohltuende, sal-zige Meeresbrise und die Mittel-meerwärme unter Palmen am Pool liegen vor der Haustür: Ther-men, Salzgrotten und BÄDERHAUS-Sauna sind ideal für einen Kurz-urlaub vom nasskalten Winter.Ein Ausfl ug in den Urlaub vor Ort ist nicht nur erholsam und ent-spannend, sondern vor allem auch gesund. Nicht nur die Psyche ver-gisst die trübe Jahreszeit, auch der Körper tankt Wärme und Wohlbe-fi nden. Ob geselliges Schwimmen oder aktive Wassergymnastik in

Thermalsole unter den Kuppeldä-chern der crucenia thermen am winterlichen Nahestrand, „Auf-tanken“ mit gesunder Salzluft in den benachbarten Totes-Meer-Salzgrotten oder eine lange Sauna-nacht im BÄDERHAUS – mit die-sem Angebot vor Ort kann man sich nicht nur den Winter verkür-zen, sondern sich auch gesund und fi t für den kommenden Früh-ling „kuren“.

SAUNA IST GESUND30 Mill ionen Saunagänger in Deutschland können sich nicht irren: Wöchentliches Saunaba-den beugt Erkältungskrankheiten vor, stärkt das Immunsystem und sorgt für körperliche Erholung und psychische Entspannung. Vor al-lem im Winterhalbjahr bekommt

das heiß-kalte Badevergnügen durch die größeren Tempera tur-unterschiede einen besonderen Reiz.74 Prozent der Saunabesucher gehen nach einer Befragung des Deutschen Sauna-Bundes gezielt zur Erkältungsvorbeugung und Abhärtung in die Sauna, 79 Pro-zent suchen körperliche Erho-lung und 60 Prozent psychische Entspannung in geselliger Ge-meinschaft. Fast 94 Prozent der Befragten empfi nden beim Sauna-baden „uneingeschränktes Wohl-befi nden“. Es hat sich längst her-umgesprochen, dass Saunabaden gesund ist und Freude macht.Wer jede Woche in die Sauna geht, wird bestätigen, dass virus-bedingte Erkältungsinfekte und andere Wehwehchen bei ihm

kaum vorkommen. In der letzten Umfrage des Deutschen Sauna-Bundes gaben beachtliche 78 Pro-zent der Befragten an, selten oder gar nicht an grippalen Infekten zu erkranken. Wer trotzdem einmal Schnupfen, Heiserkeit, Hals- und Gliederschmerzen sowie Fieber bekommt, überwindet als Sauna-gänger diese Symptome nachweis-lich schneller. Bei einem akuten In-fekt ist die Sauna allerdings tabu.Durch wiederholtes Saunabaden erhöhen sich nachweislich die Ab-wehrstoffe im Blut. In wissen-schaftlichen Untersuchungen wur-de herausgefunden, dass das Interferon – eine Substanz, die bei der Abwehr grippaler Infekte eine

Wohlfühlen im Duett: Im neuen Duo-Raum können Massagen und Wellnessbehandlungen für Zwei gebucht werden.

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wichtige Rolle spielt – bei Men-schen ansteigt, die regelmäßig in die Sauna gehen. Auch bei typi schen Krankheiten der Generation 50plus wie Ge-lenkbeschwerden und Rheuma kann die Sauna gut helfen. Patien-ten mit Beschwerden am Bewe-gungsapparat haben oft eine her-abgesetzte Schmerzschwelle, das Saunabaden erhöht diese wieder. Verspannte Muskeln „entkramp-fen“ durch die Wärme der Sauna und man kann sich anschließend wieder mit weniger Schmerzen bewegen. Außerdem werden durch die Hitze Schmerz verursa-chende Substanzen schneller ab-transportiert.

FRAUENSAUNA IM TRENDEine Untersuchung des Deutschen Sauna-Bundes zeigt: Immer mehr Frauen besuchen die Sauna. Kör-perliche Erholung ist dabei ihr Hauptmotiv. Viele Saunabetriebe greifen den Trend auf und bieten eine Frauensauna an. An jedem Montag – auch an Feiertagen – ist Frauentag im BÄDERHAUS. Die großzügige Anlage ist ganz allein für „sie“ reserviert – ein einzigarti-ges Angebot im weiteren Umkreis.Gemütlich ausruhen und gleichzei-tig etwas für die Gesundheit tun – die Sauna macht’s möglich. In der wohligen Wärme entspannen Kör-per und Geist. Kein Wunder, dass viele Frauen regelmäßig sauna-

baden, wie eine Befragung des Deutschen Sauna-Bundes von mehr als 23 000 Saunagästen be-legt. Als wichtigste Gründe für den Saunabesuch geben die Frau-en neben der körperlichen Erho-lung psychische Entspannung, Hautpfl ege sowie Geselligkeit und Kommunikation an. Ein Drittel der Befragten bleibt gut vier Stunden

in der Saunaanlage. Die Hälfte möchte zwischen den Saunagän-gen „länger ruhen“ und sich so zu-sätzlich entspannen.Die Sauna kennt kein Alter – das zeigt die Studie ebenfalls. Sowohl für junge als auch für ältere Frauen ist das Schwitzbad attraktiv. Sau-nabesucherinnen sind durch-schnittlich 49 Jahre alt. Der Anteil der über 60-Jährigen liegt bei ei-nem Viertel. Frauen mögen die Wärme der Sauna, zu heiß sollte es aber nicht sein, wie fast die Hälfte von ihnen in der Umfrage angibt. Deshalb gewinnt das Warmluftbad bei den Frauen an Beliebtheit. Diese Form hat eine niedrigere Temperatur als die Sauna, die Luftfeuchte ist aber etwas höher. Im BÄDERHAUS lo-cken vor allem die milde Meditati-

onssauna, die urigen Stein- und Brechelbäder in der „Alm“ auf dem Dach und die römischen Dampfbäder. Gern besuchen Frauen die Sauna gemeinsam mit anderen Frauen. So geben 46 Prozent von ihnen bei der Befragung an, dass sie am liebsten mit Freundinnen sauna-baden. Dieser gesellschaftliche Aspekt ist auch ein Grund dafür, dass sich immer noch ein beachtli-cher Anteil der Frauen für Sauna-baden nach Geschlechtern ge-trennt ausspricht. Außerdem wollen sich Frauen nicht von Män-nern begutachten oder gar be-gaffen lassen. Die Studie zeigt: 30 Prozent al ler Frauen und 37 Prozent der Frauen von über 50 Jahren bevorzugen spezielle Frauensaunazeiten.

Die römische Kräuter-Dampf-sauna wurde neu gestaltet und lädt ein zum sanften Schwitzen.

Die neue große Tageslicht-sauna im Obergeschoss bietet direkten Zugang zur Freiluftterrasse.

BÄDERHAUS-Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 22.30 Uhr, Saunaende ist um 22 Uhr. Montags ist in der gesamten An lage immer Damensauna, auch wenn der Montag ein Feiertag ist. Sie fi nden das BÄDERHAUS in der Kurhausstraße 23 in Bad Kreuznach. Park-plätze gibt es vor der Haustür oder im wenige Meter entfernten Parkhaus Kur-viertel. Schauen Sie schon mal online vorbei! www.baederhaus.de

Herzlich willkommen!

Im großen Whirlpool auf dem Dach kann man sich auf Sprudel liegen und -bänken gut entspannen.

VINUM CURA ist SooNahe!

Die erste Pfl egeserie VINUM CURA unter der Dachmarke des Regionalbündnisses wurde im Bad Kreuznacher Thermal-bad vorgestellt. Von links: Prokurist Claus Stüdemann von der Kreuznacher Badgesellschaft, Markus Zöllner, Chantal Rubroeder von der BAD, Dr. Rainer Lauf und Werner Bolfi ng vom Regionalbündnis

Die exklusive Pfl egeserie VINUM CURA aus dem BÄDERHAUS Bad Kreuznach ist als regionales SooNahe-Produkt zertifi ziert. Dusch-gel und Körperlotion ent-halten Thermalwasser aus Bad Kreuznach und regio-nales Traubenkernöl aus der Kreuznacher Ölmühle Zöllner. Das Thermalwasser stammt aus einer Tiefboh-rung im Bad Kreuznacher Salinental und enthält wert-volle Mineralien. Beide Produkte sind parabenfrei und ohne Farbstoffe herge-stellt. Das BÄDERHAUS hatte be-reits vor zehn Jahren eine eigene Pfl egeserie auf den Markt gebracht und schon damals mit seinen Inhalts-

stoffen den regionalen Bezug zu den Weinbergen und den heilkräftigen Quellen deut-lich belegt. Über die gesetzli-chen Qualitätsbestimmun-gen hinaus erfüllen VINUM CURA Duschgel und Pfl ege-lotion jetzt auch die strengen Kriterien aus dem Pfl ichten-heft der Regionalmarke SooNahe. So kommt das Thermalwasser zu 100 Pro-zent aus den Bad Kreuz-nacher Quellen. Weitere In-haltsstoffe werden soweit möglich in der Region ange-baut oder hergestellt oder als zertifi zierte Produkte von entsprechen den Lieferanten bezogen. Vorsitzender Dr. Rainer Lauf freut sich über die erste Pfl e-geserie unter dem Dach der

Regionalmarke SooNahe, die bislang eher Lebensmittel zertifi ziert hatte: „Über die heimischen Produkte identi-fi ziert sich eine Region und tritt auch selbstbewusst nach außen auf.“ Prokurist

Claus Stüdemann von der Kreuznacher Badgesellschaft begrüßt die neue Koopera-tion. Die Pfl egeserie ist im BÄDER HAUS, im Kreuz-nacher Thermalbad und an der Tourist-Info erhältlich.

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Bei Störungen der Strom-, Erdgas- und Wasserversorgung wählen Sie bitte

(06 71) 99-11 11Diese Servicenummer gilt nur im Notfall und ist Tag und Nacht erreichbar. Ausschließlich für Störungen aus dem Erdgasbereich gibt es eine zusätzliche Notruf-nummer

(06 71) 99-22 22

Haben Sie Fragen oder Wünsche? Dann rufen Sie uns an, montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr unter der Nummer

(06 71) 99-19 17

Alle Informationen und Angebote fi nden Sie auch unter www.stadtwerke-kh.de Oder schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected]

Die Nummern für alle Fälle

Service

Wichtige Adressen

Strom, Erdgas, Wasser – und mehr

Die Kreuznacher StadtwerkePostfach 2662 55515 Bad Kreuznachwww.stadtwerke-kh.de

Kundenzentrum EnergieEckBourger Platz/Ecke Kreuzstraße 55543 Bad Kreuznach Telefon (0671) 99-19 [email protected]öffnet montags bis freitags durchgehend von 9 bis 18 Uhr

An- und AbmeldungZiehen Sie um? Sind Sie neu zu-gezogen? Hier bekommen Sie Wärme, Wasser und Energie aus einer Hand.Telefon (06 71) 99-19 [email protected]

ZählerstandDer Ableser sind Sie! Hier können Sie Ihre Zählerstände für Gas, Wasser und Strom durchgeben. Telefon (06 71) 99-19 [email protected]

Wärmeservice und ContractingBenötigen Sie eine neue Erdgas-heizung? Telefon (06 71) 99-19 31 oder -19 [email protected]

Hausanschluss-ServiceBrauchen Sie einen Hausanschluss für Erdgas, Strom, Wasser?Telefon (06 71) 99-13 12 oder -19 [email protected]

Erdgas-FörderpaketStellen Sie Ihre alte Heizung auf umweltschonendes Erdgas um. Wir helfen Ihnen mit Service und Finanzierung.Telefon (06 71) 99-19 31 oder -19 [email protected]

EnergieclubEnergieclub-Mitglieder sparen Geld – bei der Stromrechnung, bei der Gasrechnung und beim Einkauf in Partnergeschäften!Telefon (06 71) 99-19 [email protected]

Angebote für Schulen• Wasserwerks-Besichtigung:

Terminvereinbarung über Telefon (06 71) 99-13 60,[email protected]

• Ausleihe des Kreuznacher Wasserkoffers: Telefon (06 71) 99-12 31, [email protected]

• Ausleihe des Kreuznacher Solar-Trainers: Telefon (06 71) 99-12 31, [email protected]

• Besichtigung des Sonnenparks: Klaus-Dieter Dreesbach, Telefon (06 71) 99-13 10,[email protected]

Ihr Einstieg ins InternetWollen Sie nur zum Spaß im Web surfen oder brauchen Sie eine vernünftige E-Business- Lösung? Fragen Sie den kom-petenten, kosten günstigen Pro-vider der Stadtwerke NaheNet.Telefon (06 71) 99-12 72 [email protected]

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Bad Kreuznach – Info

StadtverwaltungHochstraße 4855545 Bad KreuznachTelefon (06 71) 8 [email protected]

Haus des Gastes – TouristikinformationKurhausstraße 22-2455543 Bad KreuznachTelefon (06 71) 8 36-0 [email protected]

BÄDERHAUSKurhausstraße 2355543 Bad KreuznachTelefon (06 71) 99-11 00 [email protected]

crucenia-Totes-Meer-SalzgrottenKurhausstraße 2655543 Bad KreuznachTelefon (06 71) 99-14 32www.crucenia-totes-meer- salzgrotten.de

crucenia GesundheitszentrumKurhausstraße 22-2455543 Bad KreuznachTelefon (06 71) 99-14 30/-14 31www.crucenia- gesundheits zentrum.de

crucenia thermenKurhausstraße 2655543 Bad KreuznachTelefon (06 71) 99-14 26www.crucenia-thermen.de

Cineplex KinoKreuzstraße 57-6355543 Bad KreuznachKartenreservierung: Telefon (06 71) 8 44 08 44

Parkhaus KurviertelBadeallee 55543 Bad KreuznachTelefon (06 71) 99-16 26www.bgk-parken.de

Parkhaus InnenstadtMühlenstraße 55543 Bad KreuznachTelefon (06 71) 99-11 50www.bgk-parken.de

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Nach und nach wird unter der Regie der Kreuznacher Stadtwerke die Straßenbeleuchtung in Bad Kreuznach und seinen Vororten auf die energie sparende LED-Technik umgestellt. Im vergangenen Jahr wurden fast 400 Quecksilber-Dampfl euchten in 45 verschiedenen Straßen aus-getauscht. 2012 sind es nochmal so viele. Die Straßenbeleuchtung der Martinsbergtrasse allerdings ist vor rund zehn Jahren mit moderner Natriumdampftechnik ausgestattet worden und wird vorerst noch nicht auf LED-Technik umgestellt.

Schreiben Sie das Lösungswort unseres Kreuzwort rätsels auf eine Postkarte und senden Sie diese an:Stadtwerke GmbH Bad KreuznachStichwort Energiequiz 1/2012Postfach 266255515 Bad KreuznachSie können die Lösung auch faxen an: (06 71) 99-17 77. Oder schicken Sie eine E-Mail an: [email protected]

Rätsel

Mitmachen und gewinnen!Lösen Sie unser Rätsel! Gewinnen Sie eine von fünf praktischen Kaffeepadmaschinen „WMF 5 black“.

Einsendeschluss ist der 2. März 2012. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Sammel-einsendungen bleiben unberücksichtigt.

Die GewinnerDas Lösungswort des Kreuzwort rätsels im Heft 4/2011 lautete LUEFTEN. Mitgemacht und je ein Waffeleisen gewonnen haben: Christa Lieder, Wolfgang Gleich, Karl Klöckner und Erich Schömel (alle Bad Kreuznach) sowie Ute Steinbrecher (Rüdesheim). Herzlichen Glückwunsch!

5 Kaffeepad maschinen zu gewinnenDie Kaffeepadmaschine „WMF 5 black“ bietet Kaffee-spezialitäten auf Knopfdruck und passt mit ihrem formschönen Design in klassischem Schwarz in jede Küche. Die automatische Vorbrühfunktion sorgt für ein vollmundiges Aroma, das patentierte Crema-System zaubert die perfekte Crema auf den Kaffee. Die Tassenfüllmenge ist individuell einstellbar. Der Padhalter fasst einen oder zwei Kaffeepads zum Brühen von einer oder gleichzeitig zwei Tassen Kaffee. Mit dem Heißwasserauslauf lassen sich auch Tee, heiße Zitrone oder Instantgetränke im Nu zu-bereiten. Das Entkalkungsprogramm reinigt die Maschine automatisch, zwei Energiesparprogramme helfen Strom sparen.

Lösungswort:

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