16
Tagesordnung für die nestor AG “Standards für Metadaten, Transfer von Objekten in digitale Langzeitarchive und Objektzugriff” 7.12.2006, Göttingen

Tagesordnung für die nestor AG Standards für Metadaten, Transfer von Objekten in digitale Langzeitarchive und Objektzugriff 7.12.2006, Göttingen

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Tagesordnung für die nestor AG Standards für Metadaten, Transfer von Objekten in digitale Langzeitarchive und Objektzugriff 7.12.2006, Göttingen

Tagesordnung für die nestor AG “Standards für Metadaten, Transfer

von Objekten in digitale Langzeitarchive und Objektzugriff”

7.12.2006, Göttingen

Page 2: Tagesordnung für die nestor AG Standards für Metadaten, Transfer von Objekten in digitale Langzeitarchive und Objektzugriff 7.12.2006, Göttingen

• Begrüßung, Formalia

• Selbstverständnis

• Arbeitsorganisation

• DIN-Aktivitäten

• Verschiedenes

Überblick

Page 3: Tagesordnung für die nestor AG Standards für Metadaten, Transfer von Objekten in digitale Langzeitarchive und Objektzugriff 7.12.2006, Göttingen

Selbstverständnis• Aufgaben laut Antrag:

• Teilnahme an der Entwicklung von PREMIS

• Teilnahme an der Entwicklung von METS

• Erstellung eines Mappings zwischen LMER und PREMIS

• Entwicklung und Definition eines standardisierten Ingest-Prozesses

• Teilnahme an Entwicklungen im Bereich der Persistent Identifier

• Durchführung jährlicher Veranstaltungen

Page 4: Tagesordnung für die nestor AG Standards für Metadaten, Transfer von Objekten in digitale Langzeitarchive und Objektzugriff 7.12.2006, Göttingen

Selbstverständnis• Aufgaben aus dem DIN-Workshop:

• Entwicklung eines Austauschformats und eines gemeinsamen Blickwinkels auf LZA-Metadaten

• State-of-the-Art- und Bedarfsanalyse im Bereich LZA-Metadaten

• N2T-Bestrebung verfolgen, Protokoll/Semantik zum allgemeinen Identifierresolving diskutieren

• [eher AP 3: Bildung eines Konsortiums für Normierung im Bereich PI]

Page 5: Tagesordnung für die nestor AG Standards für Metadaten, Transfer von Objekten in digitale Langzeitarchive und Objektzugriff 7.12.2006, Göttingen

Selbstverständnis• inhaltliche Aufgaben:

• SIPs/DIPs und Ingest-/Access-Prozesse

• Archival Information Packages/Units

• Weiterentwicklung von Metadatenstandards

• Persistent Identifier

• Rahmenbedingungen und Angemessenheit formaler Standardisierung

• Ziele: formale Standardisierung (DIN/ISO), Empfehlungen und/oder

• öffentliche Veranstaltungen?

Page 6: Tagesordnung für die nestor AG Standards für Metadaten, Transfer von Objekten in digitale Langzeitarchive und Objektzugriff 7.12.2006, Göttingen

Selbstverständnis• vorläufige Unterarbeitsgruppen/Themen der AG:

• erst im großen Kreis: Prozess: Archivierung (AIP und Preservation Planing)

•erst im großen Kreis: Prozess: Ingest (Transfer, SIP bis AIP)

• erst im großen Kreis: Prozess: Access, Nutzung und Austausch

• Metadatenstandards

• Persistent Identifier

• Standardisierung

Page 7: Tagesordnung für die nestor AG Standards für Metadaten, Transfer von Objekten in digitale Langzeitarchive und Objektzugriff 7.12.2006, Göttingen

Selbstverständnis• Inhalt für Unterarbeitsgruppen/Thema Prozesse:

– Reihenfolge: Archivierung, Ingest, Access

– Spezialisierung/Interpretation von OAIS für Bibliotheken, Archive, Museen

– Ziele, Aufgaben und Verantwortlichkeiten klären

– Informationsbedarf für den Prozess

– Startpunkt: Prozessübersichten bei Archiven und Bibliotheken vergleichen, Abgleich unter den Archiven

– Ziel: Gibt es hier überhaupt großes Standardisierungspotential? Community spezifische Empfehlungen? Input für Anforderungen an Metadaten.

– Institutionen: BArch, LABW, DNB (kopal), entweder BSB (BABS) oder SUB (kopal, GDZ), später Museum

Page 8: Tagesordnung für die nestor AG Standards für Metadaten, Transfer von Objekten in digitale Langzeitarchive und Objektzugriff 7.12.2006, Göttingen

Selbstverständnis• Inhalt für Unterarbeitsgruppen/Thema

Metadatenstandards:

– 1. Startpunkt und Aufgabe: Vergleich von LMER-PREMIS-AKEA

– Startpunkt und Aufgabe: LMER-PREMIS-Mapping

– Input: LABW Präsentation von AKEA-Papier

– Aufgabe: dt. Übersetzung von Premis

– Arbeitsorganisation: Vergleich in großer Runde,

– Beteiligte: Brandt, Steinke, dobratz, büchler, keitel, enders, huth

Page 9: Tagesordnung für die nestor AG Standards für Metadaten, Transfer von Objekten in digitale Langzeitarchive und Objektzugriff 7.12.2006, Göttingen

Selbstverständnis• Inhalt für Unterarbeitsgruppen/Thema persistent identifier

• Ausgangspunkt: Premisanforderungen und studie von hilse, übersicht von frau schröder, N2T

• Arbeitsfrage: Was sind vertrauenswürdige persistent identifier?

• Anderer bzw. kein Archivbedarf? Aufgrund noch geringerer digitaler Nutzung?

• Nächster Schritt im größeren Kreis: Präsentation zum Ausgangmaterial und Brainstorming zu Kriterien für vertrauenswürdige PIs

• Beteiligte: Brase, Korb, Enders

• Ziel: Kriterienkatalog, ggf. Identifiermapping, allgemeines Resolvingprotokoll

Page 10: Tagesordnung für die nestor AG Standards für Metadaten, Transfer von Objekten in digitale Langzeitarchive und Objektzugriff 7.12.2006, Göttingen

Selbstverständnis• Inhalt für Unterarbeitsgruppen/Thema

standardisierung

• Ausgangspunkt:

• Zeitraum: nächste halbe Jahr

• Beteiligte: Ludwig, Dobratz, DNB N.N., DIN, …

• Ziel: Übersicht die Möglichkeiten der Standardisierung, Vor- und Nachteile, Anwendungsfälle, Sinnhaftigkeit und Aufwand/Nutzen von Standardisierung prüfen

Page 11: Tagesordnung für die nestor AG Standards für Metadaten, Transfer von Objekten in digitale Langzeitarchive und Objektzugriff 7.12.2006, Göttingen

Mission Statement

Standards sind ein wesentlicher Baustein, um Interoperabilität und Vertrauenswürdigkeit zu erreichen. Sie erleichtern, fördern und sichern die breite Bewahrung des digitalen Kulturguts. Die AG wird im Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung die inhaltliche Arbeit zur Etablierung von Standards bündeln und durchführen. Verschiedene Communities und ihre Interessen werden dafür berücksichtigt und bestehende Ansätze und Lösungen kritisch geprüft.

Page 12: Tagesordnung für die nestor AG Standards für Metadaten, Transfer von Objekten in digitale Langzeitarchive und Objektzugriff 7.12.2006, Göttingen

Milestones

• Ergebnis: Veranstaltungen beim METS Opening Day

– mögliche Termine: 7. – 16. Mai

– mögliche Vorträge:

• LMER in Mets

• PREMIS in Mets

• BArch?

• …

Page 13: Tagesordnung für die nestor AG Standards für Metadaten, Transfer von Objekten in digitale Langzeitarchive und Objektzugriff 7.12.2006, Göttingen

Milestones

• Ergebnis: ...

– Beteiligte:

– Milestones:

1. Aufgabe: Termin:

2. Aufgabe: Termin:

3. ...

Page 14: Tagesordnung für die nestor AG Standards für Metadaten, Transfer von Objekten in digitale Langzeitarchive und Objektzugriff 7.12.2006, Göttingen

DIN-Aktivitäten

1. Für welche Aspekte der Digi. und LZA von Bibliotheksbeständen sieht Deutschland Handlungsbedarf? Die AG sieht -- wie sich größtenteils schon aus den im Projektantrag beschriebenen Arbeitsfeldern ergibt -- Klärungs- und Einigungsbedarf in den Bereichen Metadaten, Dokumentidentifikation/Persistent Identifiers, Vertrauenswürdigkeit, Interoperabilität und beim Gesamtprozess der LZA. Ob und welche Standardisierung sinnvoll ist, wird auch, aber nicht nur in der AG zu diskutieren sein.

Page 15: Tagesordnung für die nestor AG Standards für Metadaten, Transfer von Objekten in digitale Langzeitarchive und Objektzugriff 7.12.2006, Göttingen

DIN-Aktivitäten

2. Bei welchen Aspekten will sich Deutschland mit eigenen Lösungsvorschlägen und Zielen aktiv in der internationalen und/oder europäischen Standardisierung beteiligen? Ob es auf eine Standardisierung hinausläuft, ist zu klären, aber Teilnehmer der AG sind bereits bei allen Aspekten wesentlich in die (auch internationalen) Entwicklungen eingebunden (insbesondere Mets, Premis, Lmer, Vertrauenswürdigkeit, URN, DOI, N2T). Von dieser Seite aus könnten Standardisierungsbestrebungen unterstützt werden.

Page 16: Tagesordnung für die nestor AG Standards für Metadaten, Transfer von Objekten in digitale Langzeitarchive und Objektzugriff 7.12.2006, Göttingen

DIN-Aktivitäten3. Was sind die deutschen Lösungsvorschläge und Ziele? Hierzu werden in der AG Empfehlungen erarbeitet werden.

4. In welchen internationalen/europäischen Gremien soll die Mitarbeit erfolgen? siehe 2.

5. Welche nationalen Spiegelgremien sind zu bilden bzw. zu stärken? Unklar.

6. Wie wird die notwendige Mitarbeit (Experten) gesichert? Ggf. kann die AG Experten vermitteln und Vorarbeit leisten.

7. Wie erfolgt die Finanzierung nach Auslaufen der INS-Förderung? Unklar.