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Sitzungsberichte. 217 Bieres auf 40 ° C wghrend einer Stunde. Qualit~t und sonstige Eigensehaften des Bieres werden dadureh praktisch nieht beeinflugt. Aristide Juillerat: Versuehe zur Stei'ilisierung yon Itierilasehen mit Hil% ultravioletter Strahlen. (EssM sur la stTrilisation des bouteilles ~ biere au moyen de rayons ultra-violets.) Alle Mikroorganismen, welche BetriebsstTrungen vernrsachen kSnnen, werden bei Ver- wendung einer 3-Watt-EntkeimungsrShrenach 1 min langer direkter Bestrahlung mit UV-Strah- len yon 2537 Abei Abstand RShre : Objekt : 10 cm vernichtet. Flaschen, mit 30-Watt-l~Shre und passendem I~eflektor bestrahlt, erweisen sich als steril, wobei die Bestrahhngsdauer vom Zustand der Ftaschen abh~ingt. Bedingung ist eine ~orherige grfindliche mechanische Reini- gung der Flaschen. Die Haltbarkeit des Bieres in bestrahlten Flasehen ist bedeutend besser. Kosten einer 30-}Vatt-EntkeimungsrSln'e etwa 70 sfrs: G. Osgood: Steriles Abiiillen. (Sterile filling.) Vortr. gibt einen ausffihrlichen (Jberblick fiber die Methoden zur Sterilisierung yon Bier, Flasehen und Flaschenverschlfissen sowie der Maschinen, welche das sterile Bier veto Filter zur F]asche passiert. (Jber die praktischen Ergebnisse der Sterilabffillungen in einigen Brauerei- und Fruchtsaftbetrieben wird berichtet, einige wichtige Leistungsangaben werden gebracht. Ferner werden die vorgeschlagenen Kontrollmethoden und die Voraussetzungen ffir ein erfolg- reiches Arbeiten mit Sterilffillanlagen er5rtert. M. W. Brenner, H. Mohr and G. Chian0: Die Verwendung yon Propylenglykol in der Brauerei. (The use of propylene glycol in the brewery.) Propylenglykol, in der Luft zerst~ubt, wirkt auf viele Organismen, wie Unter- und Ober- here, Sarcina, Torula utilis, Lactobac. Delbri~c]cii keimtStend, wiihrend bei Acetobacter aceti und Mycoderma keine Wirkung festgestellt werden konnte. Wenn Propylenglykol auch nieht voll- kommen keimt6tend wirkt, so kann es doch zur Desinfektion der Luft gute Dienste leisten. -- 0,1 oder 0,25 % Propylenglykel beeinflussen den Geschmack des Bieres nicht, 0,5 % und darfiber lassen sich durch sfiBlichen Geschmack feststellen, bei fiber 5 % wird der Geschmack unangenehm. 1% Propylenglykol scheint weder auf G~rung noch PH noch auf Menge and Sedimentation der Here oder Kl~rung des Bieres einen nennenswerten Einflufl auszufiben. 5 % und insbesondere 10% Propylel~glykol dagegen zeigen bedeutende Abweichungen yon den Kontrollversuchen. H. Li~ers (Rottach-Egern) l. Tagung der Arbeitsgemeinsehalt ttamm der Fachgruppe ,,Lebensmittelehemie" der Gesellseha[t Deutseher Chemiker in der briiisehen Zone in IIamm am 13. Mai 1949. Auf der unter dem Vorsitz yon W. ELLERKANP (Harem) abgehaltenen Tagung wurden folgende ThemerL behandelt: W. ELLERKAS~[P (~Iamm) berichtet, dab auch bei der Beurteilung yon Leberwiirsten die Feder-Zahl entgegen der frfiher vertretenen Anschauung brauchbare Unterlagen liefert. Bei der Wurstherstellung tritt namentlich, wenn Innereien verwendet werden, durch das Ko then ein erheblicher Wasserverlust ein, w~brend Zusatz yon Schwarten die Aufnahme yon Wasser begfinstigt. It. P. KAV~'~IA~ (Mfinster) berichtet fiber den SfiBstoff ,,Ultra- SfiB':. Er betont seine vSllige.Unbedenklichkeit, ~'orausgesetzt, dal3 die dem Organismus zugeffihrten Mengen in nor- malen Grenzen bleiben. B. I{6SSLE~ (Krefeld) weist darauf hin, dal3 die tterstellung dieses SfiBstoffes voraussichtlich eingestellt wird, da kein Bedfirfnis hierffir mehr besteht. Welter befal3t sieh l-I. P. K.~V~'NANNmit der Frsge der Verwendung yon ,Buttergelb". Dutch Pressenachrichten ist eine Beunruhigung der BevSlkerung eingetreten, die vSllig unan- gebracht ist, da Buttergelb schon seit langen Jahren nicht mehr verwendet wird. Die Versamm- lung teilt die Auffassung, dab Anilin-Farbstoffe bei Lebensmitteln nach MTglichkeit ausge- schaltet werden sollten. Gegen die Verwendung yon Carotin bestehen bei Butter keine Bedenken, Zur Speiseeis-Frage bemerkt It. P. K~t~FlUAN~,dab derzeit praktisch nur Kunstspeise- eis im ttandel sei. Da aber such wieder bessere Speiseeissorten aufta*achen, ist auf die EinhM- tung der vorgeschriebenen Kennzeichnung besonderer Weft zu legen. Bei der Verwendung yon kfinstlichem Sfigstoff hat die Kennzeichnung als ,,Kunstspeiseeis mit kfinstlichem Sfigstoff zubereitet" zu erfolgen. Aus dem Kreis der Versammlung wurden gegen eine Aus- nahme-Bewilligung zur tterstellung von Einfacheiscreme, such ohne Verwendung -conVollmilch, sondern lediglich mit Magermilch, keine Bedenken erhoben. Zusammengestellt nach Angaben in: European Brewery Convention, Congress Lucerne 1949. Bd. I. NewYork: Elzevier Publishing Co. 1949.

Tagung der Arbeitsgemeinschaft Hamm der Fachgruppe „Lebensmittelchemie” der Gesellschaft Deutscher Chemiker in der britischen Zone in Hamm am 13. Mai 1949

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Page 1: Tagung der Arbeitsgemeinschaft Hamm der Fachgruppe „Lebensmittelchemie” der Gesellschaft Deutscher Chemiker in der britischen Zone in Hamm am 13. Mai 1949

Sitzungsberichte. 217

Bieres auf 40 ° C wghrend einer Stunde. Qualit~t und sonstige Eigensehaften des Bieres werden dadureh praktisch nieht beeinflugt.

Aristide Juillerat: Versuehe zur Stei'ilisierung yon Itierilasehen mit Hil% ultravioletter Strahlen. (EssM sur la stTrilisation des bouteilles ~ biere au moyen de rayons ultra-violets.)

Alle Mikroorganismen, welche BetriebsstTrungen vernrsachen kSnnen, werden bei Ver- wendung einer 3-Watt-EntkeimungsrShre nach 1 min langer direkter Bestrahlung mit UV-Strah- len yon 2537 Abei Abstand RShre : Objekt : 10 cm vernichtet. Flaschen, mit 30-Watt-l~Shre und passendem I~eflektor bestrahlt, erweisen sich als steril, wobei die Bestrahhngsdauer vom Zustand der Ftaschen abh~ingt. Bedingung ist eine ~orherige grfindliche mechanische Reini- gung der Flaschen. Die Haltbarkeit des Bieres in bestrahlten Flasehen ist bedeutend besser. Kosten einer 30-}Vatt-EntkeimungsrSln'e etwa 70 sfrs:

G. Osgood: Steriles Abiiillen. (Sterile filling.) Vortr. gibt einen ausffihrlichen (Jberblick fiber die Methoden zur Sterilisierung yon Bier,

Flasehen und Flaschenverschlfissen sowie der Maschinen, welche das sterile Bier veto Filter zur F]asche passiert. (Jber die praktischen Ergebnisse der Sterilabffillungen in einigen Brauerei- und Fruchtsaftbetrieben wird berichtet, einige wichtige Leistungsangaben werden gebracht. Ferner werden die vorgeschlagenen Kontrollmethoden und die Voraussetzungen ffir ein erfolg- reiches Arbeiten mit Sterilffillanlagen er5rtert.

M. W. Brenner, H. Mohr and G. Chian0: Die Verwendung yon Propylenglykol in der Brauerei. (The use of propylene glycol in the brewery.)

Propylenglykol, in der Luft zerst~ubt, wirkt auf viele Organismen, wie Unter- und Ober- here, Sarcina, Torula utilis, Lactobac. Delbri~c]cii keimtStend, wiihrend bei Acetobacter aceti und Mycoderma keine Wirkung festgestellt werden konnte. Wenn Propylenglykol auch nieht voll- kommen keimt6tend wirkt, so kann es doch zur Desinfektion der Luft gute Dienste leisten. - - 0,1 oder 0,25 % Propylenglykel beeinflussen den Geschmack des Bieres nicht, 0,5 % und darfiber lassen sich durch sfiBlichen Geschmack feststellen, bei fiber 5 % wird der Geschmack unangenehm. 1% Propylenglykol scheint weder auf G~rung noch PH noch auf Menge and Sedimentation der Here oder Kl~rung des Bieres einen nennenswerten Einflufl auszufiben. 5 % und insbesondere 10% Propylel~glykol dagegen zeigen bedeutende Abweichungen yon den Kontrollversuchen.

H. Li~ers (Rottach-Egern) l.

Tagung der Arbeitsgemeinsehalt ttamm der Fachgruppe ,,Lebensmittelehemie" der Gesellseha[t Deutseher Chemiker in der briiisehen Zone in IIamm

am 13. Mai 1949. Auf der unter dem Vorsitz yon W. ELLERKANP (Harem) abgehaltenen Tagung wurden

folgende ThemerL behandelt: W. ELLERKAS~[P (~Iamm) berichtet, dab auch bei der B e u r t e i l u n g yon Le be r w i i r s t e n

die Feder-Zahl entgegen der frfiher vertretenen Anschauung brauchbare Unterlagen liefert. Bei der Wurstherstellung tritt namentlich, wenn Innereien verwendet werden, durch das Ko then ein erheblicher Wasserverlust ein, w~brend Zusatz yon Schwarten die Aufnahme yon Wasser begfinstigt.

It. P. KAV~'~IA~ (Mfinster) berichtet fiber den SfiBstoff , ,Ul t ra- SfiB':. Er betont seine vSllige.Unbedenklichkeit, ~'orausgesetzt, dal3 die dem Organismus zugeffihrten Mengen in nor- malen Grenzen bleiben. B. I{6SSLE~ (Krefeld) weist darauf hin, dal3 die tterstellung dieses SfiBstoffes voraussichtlich eingestellt wird, da kein Bedfirfnis hierffir mehr besteht.

Welter befal3t sieh l-I. P. K.~V~'NANN mit der Frsge der Verwendung yon , B u t t e r g e l b " . Dutch Pressenachrichten ist eine Beunruhigung der BevSlkerung eingetreten, die vSllig unan- gebracht ist, da Buttergelb schon seit langen Jahren nicht mehr verwendet wird. Die Versamm- lung teilt die Auffassung, dab Anilin-Farbstoffe bei Lebensmitteln nach MTglichkeit ausge- schaltet werden sollten. Gegen die Verwendung yon Carotin bestehen bei Butter keine Bedenken,

Zur Spe i see i s -F rage bemerkt It. P. K~t~FlUAN~, dab derzeit praktisch nur Kunstspeise- eis im ttandel sei. Da aber such wieder bessere Speiseeissorten aufta*achen, ist auf die EinhM- tung der vorgeschriebenen Kennzeichnung besonderer Weft zu legen. Bei der Verwendung yon kfinstlichem Sfigstoff hat die Kennzeichnung als , , K u n s t s p e i s e e i s mi t k f i n s t l i chem Sfigstoff z u b e r e i t e t " zu erfolgen. Aus dem Kreis der Versammlung wurden gegen eine Aus- nahme-Bewilligung zur tterstellung von Einfacheiscreme, such ohne Verwendung -con Vollmilch, sondern lediglich mit Magermilch, keine Bedenken erhoben.

Zusammengestellt nach Angaben in: European Brewery Convention, Congress Lucerne 1949. Bd. I. NewYork: Elzevier Publishing Co. 1949.

Page 2: Tagung der Arbeitsgemeinschaft Hamm der Fachgruppe „Lebensmittelchemie” der Gesellschaft Deutscher Chemiker in der britischen Zone in Hamm am 13. Mai 1949

218 Sitzungsberichte.

Von seiten eines Vertreters der Regierung in Arnsberg wurde die Wichtigkeit der ~ b e r - wachung der S c h u l s p e i s u n g e n betont und im Zusammenhange damit erw~hnt, dab es sich bei dem in letzter Zeit ffir die Schulspeisnng zu Verfiigung gestellten Zimt um extrahierte Ware handelt.

E. GOLI)STEI~ (]~ielefeld) berichtet fiber , ,Fenchel-]-Ionig", der vollst~ndig aus Knnst- honig hergestellt war. Znm Nachweis yon echtem ttonig wird das Verfahren nach J. TILLMANS [diese Z. 53, 135 (1927)] empfohlen.

E. ]~OFF~A~ (Diisseldorf) bespricht die Anweisung der Verwaltung ffir Ernghrung, Land- wirtschaft nnd Forsten bert. K i n d e r n ~ h r m i t t e l vom 5. M~rz 1949 [diese Z. (Ges. u. VO.) 89,103 (1949)], §4 der Anordnung ist unklar. Es ran/3 festgelegt werden, was man unter ,,behan- delteln Mehl" zu verstehen hat.

R. F~A~x (Oldenburg) berichtet fiber ein seifenhaltiges B a c k h i l f s m i t t e l . In der Dis- l~ussion wird darauf verwiesen, dal~ z. Z. B a c k f e t t in dem Verkehr sei, das aus natfirlichen Fetts~uren, die mit Glycerin verestert wurden, hergestellt ist. Derartige Backfette waren fffiher zwar nicht in Deutschland, wohl aber in Italien fiblich. Einwendungen gegen derartige Fette wurden nicht erhoben, jedoch sind synthetische Fette ans Paraffin abzulehnen.

R. Fucks (Siegen) beanstandet bei Bier die Bezeichnung ,,Siegkraft". K r a f t b i e r e mfissen mindestens 16% Stammwiirze enthalten. Fiir Biere mit 2% Stammwfirze ist die Bezeichnung ,,Malzbier" unzul~ssig.

Aus der Versammlung heraus wird auf die Notwendigkeit der Einh:altung der immer noch gfiltigen Vorschriften fiber V a n i l l i n - Z u c k e r (Mitteilungen des Vereins Deutscher Lebens- mittelchemiker 1940, S. 52a--61a) verwiesen.

Gegen das Inverkehrbringen einer K o e h h il f e znr Verhindernng des Gerinnens yon iV[ a g e r - mi lch werden Einw~nde erhoben, da das Erzengnis gegen das Mflchgesetz verstSl~t. Bedenken werden auch gegen die Zunahme des Inverkehrbringens yon Coca - Co l a - ~ hn l i c he n G e t r ~ n - ken ge~u]]er~. Ferner erscheint ein Zusatz yon Coffeinzn Kaffee - E r s a t z - E r z e u g n i s s e n bedenklich. Die Versammlung nimmt noch Stellung gegen gewiss¢ Bestrebungen, dem Lebens- mittelchemiker dm Zust~ndigkeit in der Brotbeurteilung abzusprechen. An verwaltungsm~i- gen Angelegenheiten kamen schliel31ich Fragen der W e i n k o n t r o l l e und der Zust~ndigkeit bei der B l u t a l k o h ol b e s t i m m u n g zur Behandlung. F. Egger (Mannheim) *

~. Tagung des Arbeitskreises,,Rheinland" der amtlichen Lebensmittelchemiker in Diisseldor[ am 6. Juli 1949.

Die Tagung behandelte unter dem Vorsitz yon E. ~OF~'~A~ (Diisseldorf) folgende Fragen : G. LuTz (Essen) berichtet fiber e ine v e r b e s s e r t e Methode zur K o h l e n o x y d b e s t i m -

m u n g im Blut . Die Versuchsanordnnng schliel~t sich der in dieser Z. 86, 317 (1943) yon W]~-- ~ESLA~D beschriebenen Methode an.

Nach R. W E ~ R (Mettmarm) haben sich in der letzten Zeit V e r g i f t u n g s f ~ l l e durch n i t r i t h ~ l t i g ' e B l u t w u r s t ereignet. Es war ein alkalisches Wurstbindemittel verwendet wolden. Der Verdacht lag nahe, da]3 durch bakterielle Reduktion des Salpeters Nitrit gebildet worden war.

Nach einer Mitteilung yon R. ST~O~CKER (Gelsenkirchen) hat man sich in Frankfurt vor k urzem wieder darfiber geeinigt, bei Lim o n a d e n 7 % Zucker zu fordern, j edoeh keine k fin s t- l iche Sfi/3nhg zuzulassen. Natfirliehe Brausen dfirfen mit 3% Zucker und Sfil~stoff unter Kenntlichrnachung hergestellt werden, w£hrend ffir Knnstbrausen ausschliel~lieh Siii~stoffver- wendung unter Deklaration zugelassen werden soll.

Auf Vorschlag yon F. B ~ H ~ (K61n) lehnen die Versammelten die F ~ r b u n g u n a n s e h n - l i ehe r e n t r a h m t e r K o n d e n s m i l c h mit K~sefarbe ab.

E. t tOFF~A~ (Diisseldorf) berichtet fiber s c h l a g s a h n e ~ h n l i e h e E r z e u g n i s s e mit 31--34% Fett und Butters~iurezahlen zwischen 1--14. Die Beurtei]ung hat n a c h § 36 des Milchgesetzes sowie § 9, Nr. 5 der Ersten Verordnung zur Ausffihrung des Milchgesetzes, bzw. § 4 des Lebensmi~telgesetzes, zn erfolgen.

Erneut tauehen, wie K. P~ILI~I (Wuppertal) berichtet, amerikanische L e d e r f e t t e als T r e n n f e t t in Bitckereion auf [vgl. diese Z. (Ges. u. VO.) 89, 102 (1949)].

Nach den Erfahrungen yon A. B~CK~L (Dfisseldoff) hat sich das yon ihm in dieser Z. 64, 135 (1932) angegebene V e r f a h r e n zur U n t e r s u c h u n g sfil~er S u p p e n aus Trocken- magermilch, Rohrzncker, Griel~mehI und Kakao im Gegensatz zu anderenVerfahren gut bew/ihrt.

l]-ber K61nisches Wasse r berichtet F. B ~ H ~ (K61n). Markenware enth~lt mindestens 70 % J~thylalkohol. Bei Isopropylalkohol-Verwe~dung ist kein harmonisches Bukett zu erzielen. Die Isopropy]alkohol-Verwendung sollte deklariert werden.

• Zusammengestellt nach Angaben yon B. R6SSLER (Krefeld).