70
Haltung von säugenden Sauen in Bewegungsbuchten LfL-Information

Tagungsband Bewegungsbuchten 2015 - lfl.bayern.de · 8 B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit Im Anschluss an umfangreiche Planungstätigkeiten

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Haltung von säugenden Sauen

in Bewegungsbuchten

LfL-Information

Impressum

Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL)

Vöttinger Straße 38, 85354 Freising-Weihenstephan

Internet: www.LfL.bayern.de

Redaktion: Institut für Landtechnik und Tierhaltung

Prof.-Dürrwaechter-Platz 2, 85586 Poing

E-Mail: [email protected]

Telefon: 089 99141-300

1. Auflage: Juni 2015

Druck: ES-Druck, 85356 Freising-Tüntenhausen

Schutzgebühr: 10,00 Euro

© LfL

Haltung von Säugenden Sauen in Bewegungsbuchten

Birgit Heidinger

Frank Schneider

Roberto Kurth

Institut für Landtechnik und Tierhaltung Grub, 24. Juni 2015

Inhaltsverzeichnis

Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit für die Sau - Details zu den neuen Abferkelbuchten ....................................................................7

Birgit Heidinger, HBLFA Raumberg-Gumpenstein

 

Vorstellung der Bewegungsbuchten des LfL-Projekts in Schwarzenau ......................33

Frank Schneider, LfL, Institut für Landtechnik und Tierhaltung

 

Praktische Erfahrungen mit Bewegungsbuchten im Abferkelbereich .........................46

Roberto Kurth, Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf

 

B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit 7

Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit für die Sau -

Details zu den neuen Abferkelbuchten

Dipl.-Ing. Birgit Heidinger

HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Institut für Artgemäße Tierhaltung & Tiergesundheit

Gemäß der Novelle der 1. Tierhaltungsverordnung vom 9. März 2012 ist in Österreich die Durchführung eines Projekts „hinsichtlich der Evaluierung der Haltungssysteme im Be-reich der Abferkelbuchten“ vorgeschrieben. Diese geänderten Vorschriften ziehen zahlrei-che Fragestellungen hinsichtlich der baulichen Gegebenheiten von Abferkelbuchten, der Tiergerechtheit, der Wirtschaftlichkeit und der Produktionssicherheit nach sich, die im Zuge des vom Bundesministerium für Gesundheit und Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft initiierten Projekts bearbeitet und analy-siert werden sollen. Die Projektpartner (BMG, BMLFUW, HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Landwirtschaftskammern, Vetmeduni Wien, BOKU Wien, AGES Graz, BLT Wieselburg) haben sich auf eine Untergliederung des Gesamtprojekts in folgende drei Teile festgelegt:

Projekt der HBLFA Raumberg-Gumpenstein unter der Leitung von DI Birgit Heidin-ger

Projekt der Landwirtschaftskammer Österreich (Praxisteil) unter der Leitung von DI Johann Stinglmayr

Projekt der Vetmeduni Wien unter der Leitung von Ass.-Prof. Dr.med.vet. Johannes Baumgartner

Als Versuchsstandorte des Gumpenstein-Projekts stehen die LFS Hatzendorf (Stmk) und das Schweinezentrum Gießhübl GmbH (NÖ) zur Verfügung. Die Untersuchungen im Vetmeduni-Projekt werden im neu errichteten Schweinebetrieb Medau (NÖ) vorgenom-men. Für die Erhebungen im Rahmen des LK-Projekts wurden in den Bundesländern Oberösterreich, Niederösterreich und der Steiermark jeweils zwei Praxisbetriebe ausge-wählt, die einen Um-, Zu- oder Neubau im Abferkelbereich geplant hatten. Die Einbezie-hung dieser Betriebe ist von besonderer Bedeutung, um auch unter praktischen Bedingun-gen Erfahrungen und Erkenntnisse zu den neu entwickelten Abferkelsystemen sammeln zu können.

8 B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit

Im Anschluss an umfangreiche Planungstätigkeiten konnten von der AG Stallbau des LK-Projekts im Frühjahr 2013 sieben Abferkelbuchttypen vorgestellt werden. Diese wurden in einer Voruntersuchung von Juni bis Oktober 2013 in den Versuchsstandorten Hatzendorf und Gießhübl hinsichtlich folgender Beurteilungskriterien überprüft:

Technische Handhabung, Bedienungsfreundlichkeit und Praktikabilität

Arbeiten in der Bucht (Geburtshilfe, Ferkelfangen, Stand-Öffnen und –Schließen)

Übersichtlichkeit (Trog, Ferkelnest, Geburtsüberwachung)

Sauberkeit, Reinigung und Desinfektion

Materialeigenschaften und Verarbeitungsqualität

Tierbeobachtung (Verhalten, Bewegung, Beschäftigung)

Im Anschluss an diese Erhebungen wurden drei Buchtentypen („Flügel-Bucht“, „Trapez-Bucht“ und „Knick-Bucht“) für die umfassende Evaluierung im Hauptversuch ausgewählt.

Während der zweijährigen Hauptversuchsphase werden die unterschiedlichen Buchtenva-rianten einer eingehenden Prüfung unterzogen: Diese beinhaltet sowohl Aspekte des Ti-erwohlergehens (Verhalten, Tiergesundheit, Ferkelverluste) als auch die Bereiche Öko-nomie (Biologische Leistungen, Wirtschaftlichkeit) und Arbeitswirtschaft (Arbeitszeitbe-darf, Handhabung, Bedienungsfreundlichkeit).

Ein zentrales Thema stellt die Ermittlung der Dauer der kritischen Lebensphase von Saug-ferkeln dar, innerhalb derer die Sauen zum Schutz der Ferkel fixiert werden können.

Hervorzuheben ist die einzigartige und ausgezeichnete Kooperation mit Praxis und Stall-baubranche, wodurch Erfahrungswerte direkt in Adaptions- und Optimierungsmaßnahmen an den Buchten umgesetzt und künftig konkrete Empfehlungen für Bau und Betrieb der Bewegungsbuchten abgegeben werden können!

Für das Fortbestehen einer wirtschaftlichen Ferkelproduktion in Österreich ist es von be-sonderem Stellenwert, frühzeitig praxistaugliche Systemalternativen – in welchen sich die Sauen innerhalb definierter Zeiträume frei bewegen können – sowie geeignete Entwick-lungsmöglichkeiten aufzuzeigen, um die Umstrukturierungen in der Branche bis spätes-tens 1. Jänner 2033 zu einem Abschluss bringen zu können.

B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit 9

10 B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit

B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit 11

12 B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit

B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit 13

14 B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit

B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit 15

16 B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit

B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit 17

18 B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit

B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit 19

20 B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit

B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit 21

22 B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit

B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit 23

24 B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit

B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit 25

26 B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit

B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit 27

28 B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit

B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit 29

30 B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit

B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit 31

32 B. Heidinger - Evaluierung von neuen Abferkelbuchten mit Bewegungsmöglichkeit

F. Schneider - Vorstellung der Bewegungsbuchten des LfL-Projekts 33

Vorstellung der Bewegungsbuchten des LfL-Projekts in Schwarzenau

Frank Schneider

LfL, Institut für Landtechnik und Tierhaltung, Grub

Die in der konventionellen Ferkelerzeugung praktizierte Haltung säugender Sauen in Fer-kelschutzkörben mit durchgehender Fixierung steht wegen der eingeschränkten Bewe-gungsfreiheit der Muttersauen seit langem in Kritik. Eine Alternative zu dieser Haltungs-form bieten sogenannte Bewegungsbuchten.

Seit Beginn dieses Jahres werden in Bayern Bewegungsbuchten zur Haltung säugender Sauen im Rahmen der Einzelbetrieblichen Investitionsförderung mit einem um 20 % hö-heren Zuschuss gesondert gefördert. Diese Buchten müssen über eine Mindestgrundfläche von 6 m² verfügen. Weitere Anforderungen sind, dass der Ferkelschutzkorb nach dem Ab-ferkeln dauerhaft geöffnet werden kann und so ein Bewegungsbereich entsteht, in dem sich die Sau ungehindert umdrehen kann.

Im Lehr- Versuchs- und Fachzentrum für Schweinehaltung in Schwarzenau, wurden ins-gesamt 12 strohlose Bewegungsbuchten (je zwei Buchten von sechs unterschiedlichen Systemen) in den bestehenden Abferkelbereich eingebaut. Einige dieser Buchten sind vollständige Neuentwicklungen.

Diese, für das Projekt ausgewählten Buchten, verfügen alle über eine Fixiermöglichkeit der Muttersau in Form eines Ferkelschutzkorbs. Die einzelnen Typen unterscheiden sich v.a. in der Ausrichtung des Ferkelschutzkorbs (diagonale oder gerade Anordnung, Sauen-trog zur Wand oder zum Betreuungsgang orientiert bzw. eine Parallelstellung zum Gang) sowie in den Außenabmessungen der Buchten. Der Bewegungsbereich der Sau entsteht einheitlich durch das Öffnen des Ferkelschutzkorbs. Bei einem System wird ein Seitenteil des Ferkelschutzkorbs hierfür parallel verschoben. In allen Buchten sind die Ferkelnester zum Betreuungsgang hin angeordnet und können von hieraus über eine niedrige (50cm hohe) Trennwand erreicht werden, ohne dass der Bewegungsbereich der Sau betreten wer-den muss. Die Fußböden bestehen aus herstellergleichen Kunststoffrosten, Gusseisenros-ten und perforierten Betonelementen.

Seit Oktober 2014 werden die Lfl-Projektbuchten nach Kriterien wie praktischer Handha-bung, Funktionalität, Gestaltung, Dimensionierung, Produktionsleistung und Tierverhalten untersucht.

34 F. Schneider - Vorstellung der Bewegungsbuchten des LfL-Projekts

Während einer ersten Versuchsreihe werden die Sauen bis eine Woche nach dem Hauptab-ferkeltag in Fixierung gehalten. Für die verbleibenden drei Wochen Säugezeit werden die Ferkelschutzkörbe geöffnet und somit die Bewegungsbereiche für die Sauen geschaffen. Lediglich zu anstehenden Tierbehandlungen werden die Sauen kurzzeitig aus Sicherheits-gründen fixiert.

Zur Bewertung der Handhabung und Bedienfreundlichkeit der ausgewählten Bewegungs-buchten werden regelmäßig Interviews mit den betreuenden Mitarbeitern geführt und do-kumentiert. Als Produktionsleistungsdaten werden geborene und abgesetzte Ferkel, Fer-kelverluste, Lebendmassezuwachs der Ferkel sowie Verletzungen von Sauen und Ferkeln kontinuierlich erhoben.

Im Vortrag werden die LfL-Buchten vorgestellt und es wird über erste Erfahrungen im praktischen Einsatz sowie zu Konstruktion und Stabilität der Aufstallungstechnik berich-tet.

F. Schneider - Vorstellung der Bewegungsbuchten des LfL-Projekts 35

36 F. Schneider - Vorstellung der Bewegungsbuchten des LfL-Projekts

F. Schneider - Vorstellung der Bewegungsbuchten des LfL-Projekts 37

38 F. Schneider - Vorstellung der Bewegungsbuchten des LfL-Projekts

F. Schneider - Vorstellung der Bewegungsbuchten des LfL-Projekts 39

40 F. Schneider - Vorstellung der Bewegungsbuchten des LfL-Projekts

F. Schneider - Vorstellung der Bewegungsbuchten des LfL-Projekts 41

42 F. Schneider - Vorstellung der Bewegungsbuchten des LfL-Projekts

F. Schneider - Vorstellung der Bewegungsbuchten des LfL-Projekts 43

44 F. Schneider - Vorstellung der Bewegungsbuchten des LfL-Projekts

F. Schneider - Vorstellung der Bewegungsbuchten des LfL-Projekts 45

46 R. Kurth - Praktische Erfahrungen mit Bewegungsbuchten im Abferkelbereich

Praktische Erfahrungen mit Bewegungsbuchten im Abferkel-bereich

Roberto Kurth

Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf

Im Herbst 2009 wurden in der Tierhaltungsschule in Triesdorf die ersten Bewegungs-buchten in den bestehenden Abferkelbereich eingebaut.

Bei diesem ersten Buchtentyp handelt es sich um eine diagonale Aufstallung, bedingt durch die Ausrichtung des Ferkelschutzkorbs, in dem die Sauen temporär fixiert gehalten werden können. Diese Bucht verfügt über eine Breite von 2,4 m entlang am Betreuungs-gang gemessen. Die Tiefe der Bucht, vom Gang aus bis zur Abteilwand beträgt 2,1 m. Hieraus ergibt sich eine Buchtenfläche von ca. 5,04 m². Sauentrog und Vorderbock des Ferkelschutzkorbs sind in einer Ecke der Bucht an der Abteilwand gegenüber des Betreu-ungsgans montiert, so dass die Sau im Stand fixiert, mit dem Geburtsbereich zum Gang steht. Das Ferkelnest mit ca. 0,64 m² Grundfläche liegt ebenfalls am Gang. Wird der Fer-kelschutzkorb geöffnet, entsteht ein ca. 3,8 m² großer Bewegungsbereich für die Mutter-sau.

Bei dem zweiten Buchtentyp, der dann im Oktober 2013 erstmalig eingebaut wurde, han-delt es sich um eine gerade Aufstallung der Sau parallel zum Betreuungsgang. Diese Bucht verfügt über eine Länge von 3,05 m, entlang des Betreuungsgangs. Die Tiefe der Bucht, vom Gang aus bis zur gegenüberliegenden Abteilwand misst 2,0 m. Die Buchten-fläche beträgt somit ca. 6,10 m². Auch bei dieser Bucht liegt das Ferkelnest mit einer Grundfläche von ca. 0,8 m² am Gang und verfügt zusätzlich über eine Abdeckung. Der Ferkelschutzkorb befindet sich in Längsrichtung hinter dem Ferkelnest. Wird er bei dieser Bucht geöffnet, so entsteht ein ca. 4,5 m² großer Bewegungsbereich für die Sau.

Einheitlich bei beiden Buchtentypen ist, dass die Ferkelnester direkt vom Betreuungsgang über niedrige Buchtentrennwände erreicht werden können, ohne dass der Bewegungsbe-reich der Muttersau betreten werden muss. Bei beiden Typen werden die Sauen nicht über die Ferkelnester, also durch hohe Buchtentüren eingestallt. Weiterhin sind in allen Bewe-gungsbuchten Ferkelschutzkörbe eingebaut, die es ermöglichen die Sauen zu Beginn der Säugezeit und zu anstehenden Tierbehandlungen temporär in Fixierung zu halten. Die Bewegungsbereiche der Sauen entstehen weitestgehend einheitlich durch das Auseinan-derklappen der Seitenteile der Ferkelschutzkörbe an den Lagerungen der Vorderböcke.

R. Kurth - Praktische Erfahrungen mit Bewegungsbuchten im Abferkelbereich 47

In beiden Buchtenvarianten sind konventionelle Fußböden eingebaut. Sie bestehen aus Gussrosten im Standbereich der Sauen (Ferkelschutzkorbbereiche) und handelsüblichen Ferkelkunststoffrosten bzw. im 2 Abteil verstärkte Kunststoffroste. Die Ferkelnester sind einheitlich warmwasserbeheizt.

Mittlerweile werden insgesamt 10 Bewegungsbuchten im praktischen Einsatz genutzt, sie sind auf zwei Abteile zu 6 und 4 Buchten aufgeteilt.

Im Vortrag werden die zwei Bewegungsbuchtentypen der Tierhaltungsschule Triesdorf vorgestellt. Über einschlägige Erfahrungen und Ergebnisse des bisherigen Praxiseinsatzes wird mit Vor- und Nachteilen berichtet.

48 R. Kurth - Praktische Erfahrungen mit Bewegungsbuchten im Abferkelbereich

R. Kurth - Praktische Erfahrungen mit Bewegungsbuchten im Abferkelbereich 49

50 R. Kurth - Praktische Erfahrungen mit Bewegungsbuchten im Abferkelbereich

R. Kurth - Praktische Erfahrungen mit Bewegungsbuchten im Abferkelbereich 51

52 R. Kurth - Praktische Erfahrungen mit Bewegungsbuchten im Abferkelbereich

R. Kurth - Praktische Erfahrungen mit Bewegungsbuchten im Abferkelbereich 53

54 R. Kurth - Praktische Erfahrungen mit Bewegungsbuchten im Abferkelbereich

R. Kurth - Praktische Erfahrungen mit Bewegungsbuchten im Abferkelbereich 55

56 R. Kurth - Praktische Erfahrungen mit Bewegungsbuchten im Abferkelbereich

R. Kurth - Praktische Erfahrungen mit Bewegungsbuchten im Abferkelbereich 57

58 R. Kurth - Praktische Erfahrungen mit Bewegungsbuchten im Abferkelbereich

R. Kurth - Praktische Erfahrungen mit Bewegungsbuchten im Abferkelbereich 59

60 R. Kurth - Praktische Erfahrungen mit Bewegungsbuchten im Abferkelbereich

Notizen 61

62

Anzeige

Anzei

ige

63

64

Anzeige

Anzei

ige

65

66

Anzeige

Anzei

ige

67

68

Anzeige

Anzei

ige

69