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Hinweise für die Kursleiter/innen:
Vorbereitung
Kopieren Sie das Arbeitsblatt mit den Thesen zu Liebe und Partnerschaft. Schneiden Sie die
einzelnen Kärtchen aus.
Ablauf
Bilden Sie Gruppen von drei Kursteilnehmer/innen*. In jeder Diskussionsrunde sind drei
Rollen zu verteilen: ein Moderator, eine Person, die der These zustimmt und eine Person,
die gegensätzlicher Meinung ist.
Der Moderator fragt die einzelnen TN nach ihrer Meinung. Die TN versuchen, ihre Position
zu begründen und auf die Beiträge des anderen Teilnehmers einzugehen.
Tipp: Wiederholen Sie vorher im Plenum wichtige Redemittel für eine Diskussion.
* Kursteilnehmer/in = TN
widersprechen
Nein, das finde ich nicht.
Ich denke, das sehen Sie falsch.
Ich bin da ganz anderer Meinung.
Kann sein, aber ...
Das kommt darauf an ...
Das kann man auch anders sehen.
Sind Sie sich da wirklich sicher?
Das stimmt doch nicht!
Ganz im Gegenteil, ...
zustimmen
Das finde/glaube ich auch.
Da haben Sie Recht.
Da bin ich ganz Ihrer Meinung.
Das stimmt.
Genau!
Ja, das sehe ich auch so ...
seine Meinung sagen
Ich finde/glaube, dass ...
Ich denke/meine, dass ...
Meiner Meinung nach ...
Ich halte das für ...
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Sprechen
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Thesen
�Für eine Beziehung ist es gut, wenn jeder Partner einmal im Jahralleine verreist.
Man muss nicht heiraten, wenn man mit einem Partnerzusammen leben möchte.
Jedes Paar braucht irgendwann eine Paartherapie.
In einer guten Beziehung darf man keine Geheimnisse haben.
In einer guten Beziehung entscheiden die Partner gemeinsam,wofür sie ihr Geld ausgeben wollen.
In einer guten Beziehung streiten die Partner nie.
Zu einer guten Beziehung gehören unbedingt Kinder.
Eifersucht macht eine Beziehung kaputt.
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Verben mit Präpositionen
Hinweise für die Kursleiter/innen:
Vorbereitung
Die Verben mit Präpositionen sollten Sie regelmäßig wiederholen. Dafür eignet sich dieses
Spiel. Mit dem Spiel üben Sie auch die Konstruktion mit Fragepronomen bzw. die Antwort
mit Pronominaladverbien.
Ablauf
Kopieren Sie die Vorlagen und kleben Sie sie dann auf festes Papier oder eine dünne Pappe*.
Dann schneiden Sie die einzelnen Karten aus.
Bilden Sie Gruppen von 3 bis 5 Kursteilnehmern /innen*. Jede Gruppe erhält einen Satz
Karten mit den Verben.
* Tipp: Kleben Sie eine Transparentfolie auf beide Seiten über die Pappe - so sind die Kärtchen
gut geschützt und Sie können sie viele Male benützen.
Spielablauf
Die Kärtchen werden verdeckt auf einen Stapel gelegt. Die TN sitzen im Kreis. Der erste TN
deckt die oberste Karte auf. Mit diesem Verb formuliert er eine Frage an den TN links von
ihm (z.B. "Womit bist du zufrieden?"). Dieser TN antwortet, indem er entweder ein
Pronominaladverb und eine Nebensatzkonstruktion benutzt (z.B. "Damit, dass ich gestern
einen Brief an meine Eltern geschrieben habe.") oder die passende Präposition mit Nomen
verwendet ("Ich bin mit meiner Arbeit zufrieden."). Danach stellt er eine Frage an den TN
links neben ihm.
Die benutzten Kärtchen werden wieder unten in den Stapel geschoben.
Für grammatisch korrekte Antworten gibt es einen Punkt. Am Ende ist der TN mit den
meisten Punkten Gewinner.
Geben Sie eine genaue Spieldauer vor (15-20 Minuten).
* Kursteilnehmer/in = TN
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Verben mit Präpositionen
�Lust haben zu
warten auf
überzeugt sein von
sprechen über
sich entschuldigen bei / für
protestieren gegen
lachen über
sich kümmern um
sich bewerben um
geeignet sein für
sich entscheiden gegen / für
sich Zeit nehmen für
Probleme haben mit
sich erkundigen nach
sich aufregen über
bitten um
Spaß haben an
sich ärgern über
zufrieden sein mit
liegen an
sich gewöhnen an
achten auf
träumen von
reden über
Mut haben zu
nachdenken über
sagen zu
sich beschweren über
Angst haben vor
denken an
verzichten auf
sich erinnern an
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Müllers Müll – Mülltrennung in Deutschland
Hinweise für die Kursleiter/innen:
Vorbereitung
Drucken Sie den Text zur Mülltrennung in Deutschland aus. Sie finden ihn unter
http://www.hueber.de/sixcms/media.php/36/wiwa6-muell.pdf. Zerschneiden Sie den
Text in sieben verschiedene Abschnitte (Über die Familie Müller, Bioabfall, Altpapier,
Altglas, gelber Sack, Problemmüll, Restmüll).
Ablauf
Bilden Sie sieben Gruppen. Jede Gruppe erhält einen Textabschnitt. Die Kursteilnehmer/innen*
lesen den Text und geben anschließend im Plenum den Inhalt wieder. Achten Sie dabei
darauf, dass nicht abgelesen wird, sondern eigene Sätze formuliert werden. Möglichst jeder
TN sollte einen Satz sagen (Beispiel: „Biomüll“ - TN1: „Die Müllers essen viel Obst und
Gemüse.“ TN 2: „Frau Müller sammelt Orangenschalen, Kartoffelschalen und Teeblätter
in einem Plastikeimer in der Küche.“ etc.)
Wenn der gesamte Text mündlich präsentiert worden ist, sammeln Sie an der Tafel noch
einmal die verschiedenen Mülltonnen (-container, -säcke) mit je einem Beispiel, was dort
hinein gehört. Dann erhält jede Kleingruppe ein Arbeitsblatt, auf dem sie ankreuzt, in
welche Tonne (bzw. in welchen Container, Sack) der jeweilige Müll kommt. Die Lösung
können Sie mit Hilfe einer Folie auf dem Overhead-Projektor zeigen.
Dauer: 30 - 45 Minuten
* Kursteilnehmer/in = TN
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Gelber Problem- Rest-Sack müll müll
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Arbeitsblatt
Wohin kommen die Abfälle? Kreuzen Sie an.
Biotonne Altpapier Altglas
Spraydose
gekochte Nudeln
Plastiktüten
ein Schuhkarton
alte Blumen
Rechnungen
leereMarmeladengläser
eine leere DoseKatzenfutter
Geschenkpapier
Bananenschalen
alte Micky-Maus-Hefte
Essigflasche
Medikamente
Joghurtbecher
leere Shampoo-flaschen aus Plastik
Reiseprospekte
kaputte Haarbürste
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Arbeitsblatt
Gelber Problem- Rest-Sack müll müll
Biotonne Altpapier Altglas
Lösung
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Spraydose
gekochte Nudeln
Plastiktüten
ein Schuhkarton
alte Blumen
Rechnungen
leereMarmeladengläser
eine leere DoseKatzenfutter
Geschenkpapier
Bananenschalen
alte Micky-Maus-Hefte
Essigflasche
Medikamente
Joghurtbecher
leere Shampoo-flaschen aus Plastik
Reiseprospekte
kaputte Haarbürste
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Talente im Kurs – Angebote und Gesuche
Hinweise für die Kursleiter/innen:
In der Lektion 10 haben Ihre Kursteilnehmer/innen* die Idee der Tauschbörsen kennen
gelernt. Welche Talente, Fähigkeiten und Kenntnisse gibt es in Ihrem Kurs?
Vorbereitung
Kopieren Sie das Arbeitsblatt, so dass Sie für jede Kleingruppe eine Kopie haben.
Ablauf
1. Bilden Sie Dreier- oder Vierergruppen. Jede Kleingruppe erhält ein Arbeitsblatt. Gehen
Sie mit den TN die einzelnen Rubriken durch und klären Sie gegebenenfalls unbekannten
Wortschatz. Geben Sie zu einigen Rubriken Beispiele, damit sich Ihre TN ihres
„Talente-Potentials“ bewusst werden (zum Beispiel: jemand kann gut und schnell
Reifen wechseln, ein Fahrrad reparieren, Software installieren, italienische Nudel-
gerichte kochen, putzen, Kindern eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen, den Hund
ausführen etc.)
2. Jede Gruppe überlegt sich, welche Talente, Fähigkeiten oder Kenntnisse sie in einer
Tauschbörse anbieten könnte und schreibt sie in die Tabelle. Anschließend notiert die
Gruppe, wo ihre Schwächen und Defizite liegen, in welchen Bereichen sie also die
Talente, Fähigkeiten und Kenntnisse anderer benötigt. Setzen Sie für das Sammeln ein
Zeitlimit (15 Minuten).
3. Nachdem die Gruppen die Tabellen ausgefüllt haben, referieren sie kurz im Plenum,
welche Talente sie anbieten könnten, und welche Talente sie suchen. Die zuhörenden
Gruppen beraten, ob sie von der referierenden Gruppe Talente benötigen oder ihr
welche anbieten könnten.
* Kursteilnehmer/in = TN
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Arbeitsblatt
Was wir nicht gut können
und auch nicht gerne
machen:
Was wir gut können
und gerne machen:Talente/Fähigkeiten/Kentnisse
Auto & Fahrrad & Motorrad
Computer & Büro
Essen & Trinken
Fotografie
Haus & Garten
Handarbeit
Handwerk
Gesundheit
Kinder
Kunst & Kreativität
Musik
Sport & Spiel
Sprachen
Tiere
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Partizipien-Bingo
Hinweise für die Kursleiter/innen:
Vorbereitung
Kopieren Sie die Bingo-Spielfelder für jede/n Kursteilnehmer/in* und
schneiden Sie die Feldkärtchen einzeln aus. Es empfiehlt sich, Feldkärtchen und Spielfelder
zu laminieren, um sie wiederholt einsetzen zu können.
Spielablauf
Die TN erhalten die Spielfelder und haben drei Minuten Zeit, die Verben zu lesen und nach-
zufragen, falls sie einige Verben nicht kennen.
Übernehmen Sie zunächst die Rolle des Spielleiters/der Spielleiterin. Sie haben die Feldkärt-
chen mit den Nomen und beginnen das Spiel.
Rufen Sie nacheinander ein Nomen auf. Die TN suchen auf ihrem Spielfeld ein Verb mit
dem sich ein zu dem Nomen passendes Adjektiv bilden lässt.
Beispiel: Buch
+ lesen = ein gelesenes Buch
+ beeindrucken = ein beeindruckendes Buch
Wer zuerst ein passendes Adjektiv gebildet hat, bekommt das Kärtchen und legt es auf das Verb-
Feld. Wer zuerst eine diagonale, waagerechte oder senkrechte Reihe abgedeckt hat, hat gewonnen.
Spielvarianten:
Variante 1: Erschweren Sie das Spiel durch Bedingungen:
• die Adjektivendung muss korrekt sein, sonst kommt der/die Nächste an die Reihe.
• das Adjektiv muss nach einem Muster in einen Satz umgewandelt werden:
Ein gelesenes Buch ist ein Buch, das gelesen worden ist.
Ein beeindruckendes Buch ist ein Buch, das mich beeindruckt (hat).
• das Adjektiv muss erweitert werden:
ein von vielen Menschen gelesenes Buch
ein besonders beeindruckendes Buch
Variante 2: Die TN spielen in einer Kleingruppe. Die Feldkärtchen mit den Nomen werden
dann umgedreht in die Mitte gelegt. Reihum decken die Gruppenmitglieder ein Nomen
auf. Die anderen TN müssen auf ihrem Spielfeld ein Verb finden, mit dem sich ein zu dem
Nomen passendes Adjektiv bilden lässt. Wer zuerst ein passendes Adjektiv gebildet hat,
bekommt das Kärtchen und legt es auf das Verb-Feld. Wer zuerst eine diagonale, waage-
rechte oder senkrechte Reihe abgedeckt hat, hat gewonnen.
* Kursteilnehmer/in = TN
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Partizipien-Bingo
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Spielfeld pro TN kopieren
Feldkärtchen zerschneiden
Film
packen
entscheiden
spielen
installieren
Geschichte
Kind
Datei
lesen
sprechen
besuchen
kritisieren
gutschreiben
beeindrucken
steigen
erschrecken
speichern
übersetzen
überraschen
öffnen
Buch
Wort
Besucher
Leser (Pl.)
Computer
Preis
Titel
Fernsehen
Farbe
Information
Autorin
Problem
Programm
Zeitung
Text
Sendung
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Hinweise für die Kursleiter/innen:
Vorbereitung
Bilden Sie Kleingruppen à zwei bis drei Kursteilnehmer/innen.* Kopieren Sie für jede
Kleingruppe Blatt 1 und 2.
Ablauf
Jede Gruppe wählt eine Sendung aus dem Fernsehprogramm (Blatt 2) aus und klärt unbekannte
Wörter. Sie als Kursleiter/in geben Hilfestellung. Die TN überlegen nun mit Hilfe von Blatt 1,
für welche Personen (Kinder, Tierfreunde, Sportfans etc.) diese Sendung gedacht ist, indem
sie zunächst Überlegungen anstellen:
• zum Thema der Sendung
• zur Art der Sendung
• zu den Besonderheiten der Sendung
• zur Sendezeit
Die TN beschreiben eine Person, die sich diese Fernsehsendung ansehen würde. Sie geben
der Person einen Namen und machen Angaben zu:
• Alter
• Vorlieben und Interessen
• Abneigungen
• Zeit zum Fernsehen
Zum Beispiel:
Monika Krüger hat nur am Wochenende Zeit. Dann sieht sie gern Liebesfilme, die dramatisch und
spannend sind.
Die TN notieren ihre Personenbeschreibung auf Blatt 1 und überprüfen die sprachliche
Korrektheit mit dem/der Kursleiter/in. Dann tragen sie ihre Personenbeschreibung dem
Kurs vor. Die anderen TN sollen herausfinden, welche Sendung zu dieser Person passt.
Variante:
Die TN tauschen ihre Beschreibung mit der einer anderen Gruppe aus und entscheiden,
welches Programm für die neue Person passt. Sie teilen dieser Gruppe das Ergebnis mit.
* Kursteilnehmer/in = TN
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Die passende Fernsehsendung
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Die passende Fernsehsendung
Blatt 1
1. Die Sendung
1. Was ist das Thema der Sendung?
2. Welche Art von Sendung ist es?
3. Was ist das Besondere an der Sendung?
4. Wann wird sie gesendet?
2. Welche Person sieht diese Sendung?
1. Wie alt ist die Person?
2. Welche Interessen hat sie?
3. Was mag diese Person nicht?
4. Wie viel Zeit verbringt die Person vor dem Fernseher?
"Für die Variante bitte hier zerschneiden
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Die passende Fernsehsendung
Blatt 2Elefant, Tiger & CoReportageGeschichte und Geschichten aus demLeipziger Zoo. Victoria Hermann beobachtetden tierischen und menschlichen Zoo-Alltag.
Samstag20.15
MDR
Virginias großes RennenAbenteuerfilmFür die 13-jährige Virginia ist Reiten dasSchönste auf der Welt. Als Pferd Stormyverkauft werden soll, bricht für sie eineWelt zusammen.
Freitag19.25
KI.KA
Gegen jede RegelDramaAn der T.C.Williams High School sollenerstmals Schüler beider Hautfarbengemeinsam unterrichtet werden. Mix ausRassendrama und Sportfilm.
Samstag20.15
RTL
Fujuma!FußballAnthony Baffoe hat Tipps für junge Fansauf Lager. Außerdem gibt es wie immerInterviews, coole Sprüche und prominenteGäste.
Mittwoch13.45
DSF
Wenn die Tiere reden könntenDoku-ReiheMit einem Sprachschatz von 100 Worten giltAlex als Einstein unter den Papageien. Aberwas geht in den Köpfen von Tieren wirklichvor?
Montag19.00
ARTE
Motorvision ClassicAllrad-TVYoungtimer Trophy – 500 km-Rennen amNürburgring. Motorvision ist mit einemVolvo und einem Saab am Start.
Donnerstag17.30
DSF
Tausend MelodienMusikfilmAls Geigenvirtuose erlebt Martin einePleite – aber mit leichter Musik hat erErfolg.
Montag14.35
NDR
Life! - Die Lust zu lebenLifestyle-MagazinDie Top 10 der besten Diäten – welchefunktioniert wirklich? Runter mit denPfunden – das wünschen sich MillionenFrauen.
Montag19.00
ARTE
Das Fenster zum HofThrillerIm Rollstuhl sitzend, beobachtet Jeffries(James Stewart) die Nachbarn und siehteinen Mord.
Donnerstag20.40
ARTE
Preis der UnschuldMelodramMaria träumt von einer Model-Karriereund wird Opfer eines Mädchenhändlers.
Samstag20.15
RTL
Die SprechstundeGesundheit - SommermagazinDas tut mir gut! - Anhand einzelnerGemüsesorten wie Tomaten, Chili undZwiebeln gibt Antje-Kathrin KühnemannTipps für eine gesunde Ernährung.
Montag20.15
Bayern
FrühstücksfernsehenMagazinMit Sport, aktuellen Informationen, Talk undSpaß. Heute mit Sternekoch Kolja Kleeburg.
Freitag5.30
SAT.1
Traumland DeutschlandUnterhaltungEine musikalische Reise durch eine derschönsten Flusslandschaften Deutschlands – eine perfekte Kulisse für die musikalischenGäste.
Donnerstag20.15
ZDF
Der LandarztFamilienserieUli Teschner ist durch seine spektakuläreRettungstat zur beliebtesten Person imDorf geworden. Im Wartezimmer bleibtkein Stuhl mehr frei.
Dienstag16.20
ZDF
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Lesen und Sprechen: Lesenächte
Hinweise für die Kursleiter/innen:
Vorbereitung
Gehen Sie im Internet zu http://www.nibis.ni.schule.de/~papen. Sie kommen auf die
Startseite der Papenschule in Hameln. Klicken Sie auf das Buch „Projekte“ und gehen Sie
auf der Projektseite dann zu „Leseförderung in der Grundschule“. Dort klicken Sie auf
„Durchführung von Lesenächten“. Drucken Sie den Text für Ihre Kursteilnehmer/innen* aus.
Kopieren Sie außerdem für jeden TN ein Arbeitsblatt.
Ablauf
Die TN lesen, wie eine 4. Klasse eine lange Lesenacht verbracht hat. Sie notieren dabei
Antworten zu folgenden Fragen auf dem Arbeitsblatt.
Bilden Sie Kleingruppen und lassen Sie Ihre TN ihre Ergebnisse vergleichen. Finden Sie
heraus, was Ihre TN an der Lesenacht besonders interessant fanden.
Die einzelnen Kleingruppen beurteilen nun das Projekt der Schule, eine Lesenacht für
die 4. Klasse zu organisieren, indem sie folgende Fragen klären:
• Welches Ziel hat das Projekt?
• Welchen Erfolg hat es?
• Welche Probleme könnte es geben?
• Welche anderen Möglichkeiten gäbe es, Kinder zum Lesen zu bringen?
Die Kleingruppen fassen ihre Beurteilung und ihre Vorschläge zusammen und stellen sie
dem Kurs vor.
* Kursteilnehmer/in = TN
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Lesen und Sprechen: Lesenächte
Arbeitsblatt
• Welches Buch lesen die Kinder?
• Wie lange dauert die Lesenacht?
• Was bringen die Kinder mit?
• Wie beginnt die Lesenacht?
• Wo lesen sie und wie sieht der Raum aus?
• Wie machen die Kinder es sich gemütlich?
• Was können die Kinder vor dem Lesen tun?
• Was passiert um 22.00 Uhr?
• Wie lange haben die Kinder gelesen?
• Wo und wie endet die Lesenacht?
• Wie finden die Kinder die Lesenacht?
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