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Tarif EZ: Produktlösungen zum GKV- Modernisierungsgesetz Produktmarketing | M. Timm & Ch. Stark | 14.06.2004 | Folie 1 Die neue ambulante Zusatzversicherung der uniVersa: Produktlösungen zum Produktlösungen zum GKV-Modernisierungsgesetz GKV-Modernisierungsgesetz Vortrag von Michael Timm uniVersa Außendiensttagungen Juni/Juli 2004

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Die neue ambulante Zusatzversicherung der uniVersa:

Produktlösungen zumProduktlösungen zum

GKV-ModernisierungsgesetzGKV-Modernisierungsgesetz

Vortrag von Michael Timm

uniVersa Außendiensttagungen

Juni/Juli 2004

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Produktlösungen zum GKV-Modernisierungsgesetz

Die Situation der GKV-Versicherten seit dem Inkrafttreten des GMG

Die neue ambulante Zusatzversicherung der uniVersa2

• Leistungen

• Optionsrechte

• Beiträge

Fazit zur neuen ambulanten Zusatzversicherung der uniVersa

Verkaufsstart, Annahmeerleichterungen und Antragsverfahren

3

4

1

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1. Situation der GKV-Versicherten seit dem Inkrafttreten des GMG

> Allmählicher und kostspieliger Umstieg von beitragsfinanzierten > Sachleistungen auf monetäre Eigenleistungen

» Keine Leistungsart der GKV ohne Zuzahlung erhältlich

» Wirkungsweise auf den Verbraucherpreisindex (im Vergleich zum Vorjahreszeitraum)

• Anstieg im Januar 2004 um 1,2 % (ohne Gesundheitsreform nur 0,6 %)

• Anstieg im April 2004 1,6 %

• Anstieg des -Teilindex Gesundheitspflege- im April 2004 um 19,4 %

> Marginale Senkung der Beitragssätze durch die Krankenkassen

» Geringfügige Senkung des durchschnittlichen Beitragssatzes um 0,12 Prozent-Punkte»

• Entlastung des Durchschnittsarbeitnehmers (Brutto 2.500 EUR) in Höhe von 1,50 EUR/Monat

» Umfassende Beitragssatzerhöhungen bei vormals günstigen Betriebskrankenkassen»

• Beispiele: Taunus BKK von 12,8 % auf 13,8 %; BKK Essanelle von 12,8 % auf 13,5 %; ....

Veränderung zum Vorjahr in Prozent

0

5

10

15

20

25

2000 2001 2002 2003 Januar '04 Februar '04 März '04 April '04

Statistisches Bundesamt

Gesundheitspflege

Gesamt1,6 %

19,4 %

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> Massengesundung oder Verzicht auf Arztbesuche?

» 10 % weniger Arztkontakte bei Allgemeinmedizinern»

» Forsa-Umfrage: „Vermeiden Sie notwendige Arztbesuche wegen der Praxisgebühr?“»

• Ja, 13 % der Bevölkerung vermeidet notwendige Arztbesuche

• Verzicht in Haushalten mit Einkommen unter 1.500 EUR/Monat sogar bei 20 %

> Irreführung durch Kooperationsangebote?

» Reines Kundenbindungs-Instrument der Krankenkassen»

1. Situation der GKV-Versicherten seit dem Inkrafttreten des GMG

» Fragwürdige Vorteile der Versicherten»

• Nur geringe Beitrags-Vorteile

• Achtung: Überstrahl-Effekte

• Erschwerung des Kassenwechsels (Wichtig wegen unklarer Beitragsentwicklung der eigenen Krankenkasse)

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> Drastisch gestiegene Unzufriedenheit der GKV-Versicherten

» Continentale-Studie 2004: „Unzufriedenheit und Ängste“»

• 74 % der GKV-Versicherten unzufriedener als noch vor 12 Monaten

• 90 % der GKV-Versicherten meinen, dass man sich eine gute medizinische Versorgung • nur durch private Vorsorge sichern kann

» Wer arm ist stirbt früher!

• 2/3 der Bundesbürger befürchten eine Verringerung der Lebenserwartung • finanzschwacher Menschen durch die Gesundheitsreform (F & S Internet Infotainment GmbH)

> Hohes Interesse an Zusatzabsicherung

» Mailing-Aktion „Garantieerklärung“

• Antwortquote JA - ca. 13 %

1. Situation der GKV-Versicherten seit dem Inkrafttreten des GMG

> Fazit: Hohe GKV-Unzufriedenheit und hohe Vorsorgebereitschaft

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Unsere Ziele für den Produktentwicklungs-Prozess

2. Die neue ambulante Zusatzversicherung der uniVersa

> Baustein-Prinzip

» Möglichkeit zur Kombination mit allen anderen Zusatztarifen » Bündelungsfähigkeit für Paketangebote mit mehreren Alternativen

> Schneller Verkaufsprozess

» Geringer Beratungsaufwand durch einfach zu erklärende Tarifleistungen

» So wenig Gesundheitsprüfung wie nötig

> Einhaltung der PKV-Standards

» Verzicht der uniVersa auf das ordentliche Kündigungsrecht

» Tarife ohne Beitragserhöhung wegen Älterwerdens

> Integrierte Optionsrechte

» Offen für weitere GKV-Reformen und wechselnde Kunden-Bedürfnisse

EZ 1 EZ 2

Tarif EZ für Eigenleistungen

gesetzlich Versicherter bei Zuzahlungen,

Vorsorgemaßnahmen, Naturheilkunde ...

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Tarif EZ 1 Tarif EZ 2

Zuzahlungen

» 10 EUR pro Arzt und Quartal (Praxisgebühr)

• Ausnahmen: Nach Überweisung und bei Vorsorgeleistungen, • Gesundheitsuntersuchungen sowie Schutzimpfungen

» 10 EUR pro Aufenthaltstag

• Krankenhaus und Anschlussheilbehandlung (maximal 28 Tage p. a.)

• Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen

• Heilmittel und häusliche Krankenpflege (+10 EUR pro Verordnung)

» 10 % der Kosten für ....

• Grundsatz: mind. 5 EUR, max. 10 EUR bzw. die tatsächlichen Kosten

• Arznei-, Verband- und Hilfsmittel, Soziotherapie, Haushaltshilfe

» Individuelle Belastungsgrenze von 2 % des BruttoEK

• Bei schwerwiegend chronisch Kranken gilt Belastungsgrenze von 1 %

• Zuzahlungsbefreiung für Kinder/Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr

GKV-Leistungslücken

Gesetzliche Zuzahlungen zu

80 %

erstattungsfähig

Bei zwei und mehr Erstattungsanträgen eines Versicherten für Zuzahlungen und Arzneimittel unter

250 EUR:

- 80 % Erstattung für ersten Erstattungsantrag -- 70 % für nachfolgende Erstattungsanträge -

2. Die neue ambulante Zusatzversicherung der uniVersa

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Vorsorgemaßnahmen

» Zunahme Privatzahler-Markt

• Stichwort: Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)

GKV-Leistungen

» Gesetzliche Früherkennungsuntersuchungen

• Gesundheitsuntersuchung nach § 25 (1) SGB V [Check up 35]

• Krebs-Früherkennung gemäß § 25 (2) SGB V

• Mutterschaftsvorsorge

• Kinder-Früherkennungsuntersuchung gemäß § 26 SGB V

• Jugend-Gesundheitsuntersuchung gemäß § 26 SGB V

» Per Richtlinien starr definierte ....

• Erkenntnis- bzw. Diagnoseziele (Organe)

• Maßnahmen bzw. Untersuchungsmethoden

• Altersgrenzen

• Wiederholungsintervalle / Zeitabstände

80 % gesetzlicher Vorsorgeuntersuchungen

- außerhalb der gesetzlichen Altersgrenzen und Zeitabstände

80 % diverser Ergänzungsuntersuchungen

- Augenärztl. Früherkennung- Audio-Check für Kinder

- Augenärztl. Früherkennung- Audio-Check für Kinder- Auflichtmikroskopie - Glaukom-Früherkennung- Knochendichtemessung (w)- Früherkennung Prostatakrebs- Zusatzdiagnostik in der Schwangerschaft

Honorare bis zum Regelhöchstsatz der GOÄ

Tarif EZ 1 Tarif EZ 2

2. Die neue ambulante Zusatzversicherung der uniVersa

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Gesundheitsmarkt

» 73 % der Deutschen haben Erfahrungen

» mit Naturheilmitteln (Statistisches Bundesamt)

» 126 % mehr approbierte Ärzte mit der

» Zusatzbezeichnung „Homöopathie“

» seit 1993 (Bundesärztekammer)

» 126,8 % mehr approbierte Ärzte mit der

» Zusatzbezeichnung

„Naturheilverfahren“ » seit 1993 (Bundesärztekammer)

Tarif EZ 1 Tarif EZ 2

Naturheilkunde, Alternativmedizin und Heilpraktiker

» Expliziter Ausschluss diverser Methoden

• Elektro-Akupunktur nach Voll (EAV)• Bioresonanztherapie• Colon-Hydro-Therapie• Ozon-Therapie (u. a.)

» Keine Behandlung durch Heilpraktiker

GKV-Leistungen

» Neue Untersuchungs-/Behandlungsmethoden

» nur nach Anerkennung durch Bundesausschuss

• Anerkennung kann jederzeit widerrufen werden!

Umfangreiches Leistungsspektrum

- Sämtliche Verfahren nach Hufeland-Verzeichnis -

- Sämtliche Verfahren nach GebüH -

- Von Aderlass bis Zungendiagnostik -

- Rund 100 Verfahren -

40 % 80 %

für Naturheilverfahren und Alternativmedizin durch Ärzte und Heilpraktiker

2. Die neue ambulante Zusatzversicherung der uniVersa

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Tarif EZ 1 Tarif EZ 2

Gesellschaftspolitische Kommentare 08/2003

„Im Grunde genommen ist diese Regelung eine gesetzliche Förderung verschreibungspflichtiger, risikoreicher Arzneimittel,

zu Lasten pflanzlicher Konkurrenten.“

Arzneimittel

» Ausschluss verschreibungsfreier Arzneimittel

• Ausnahme: Arzneimittel gilt als Therapiestandard bei • schwerwiegender Erkrankung

GKV-Leistungen

» 10 % Zuzahlung

• Mindestens 5 EUR, maximal 10 EUR bzw. die • tatsächlichen Kosten des Arzneimittels

» Ausschluss weiterer Arzneimittel

• Arzneimittel für Erkältungskrankheiten und grippale Infekte

• Sogenannte „Lifestyle-Medikamente“

• Unwirtschaftliche Arzneimittel gemäß „Negativliste“

80 %

sämtlicher gesetzlicher Zuzahlungen

» Ausschluss von Heilpraktiker-Verordnungen

40 % 80 %

für verschreibungsfreie, aber verordnete Arzneimittel

2. Die neue ambulante Zusatzversicherung der uniVersa

Bei zwei und mehr Erstattungsanträgen eines Versicherten für Zuzahlungen und Arzneimittel unter 250 EUR gilt:

- Vorstehende Erstattung für ersten Erstattungsantrag -- Für nachfolgende Erstattungsanträge reduziert sich der

Erstattungsprozentsatz um 10 Prozent-Punkte -

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Tarif EZ 1 Tarif EZ 2

Brillen bis 150 EUR Brillen & Kontakt-linsen bis 300 EUR

- jeweils innerhalb von zwei Kalenderjahren -

100 EUR 150 EUR

einmaliges Kindergeld gegen Vorlage der Geburtsurkunde

- Zahlung auch an Männer -

- Keine Wartezeiten -

Sehhilfen und einmaliges Kindergeld

» Streichung des Entbindungsgeldes

• Weibliche Versicherte ohne Anspruch auf Mutterschaftsgeld • (insbesondere familienversicherte Ehefrauen) erhielten bisher • bei Vorlage der Geburtsurkunde einmalig 77 EUR

GKV-Leistungen

» Streichung des Zuschusses für Sehhilfen

• Kinder/Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr, schwer • Sehbeeinträchtigte (selten) und bestimmte • Augenverletzungen / -erkrankungen

2. Die neue ambulante Zusatzversicherung der uniVersa

Späte Vaterfreuden

Charlie Chaplin Anthony Quinn

» Vater im Alter vom 73 Jahren

» Elf Kinder von drei Frauen

» Vater im Alter vom 81 Jahren

» 13 Kinder von fünf Frauen

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Tarif EZ 1 Tarif EZ 2

80 %

80 % 80 %

80 %

40 % 80 %

40 % 80 %

100 % 100 %Brillen bis maximal 150 EUR

innerhalb 2 KJBrillen + Kontaktlinsen bis max. 300 EUR / 2 KJ

Der Leistungsanspruch in Zahlen

> Gesetzliche Zuzahlungen

Erstattungsfähige Aufwendungen

> Vorsorgemaßnahmen

• Bis zu den Regelhöchstsätzen der GOÄ

> Verschreibungsfreie Arzneimittel

> Naturheilverfahren und Alternativmedizin

• Bis zu den Regelhöchstsätzen GOÄ bzw. Mindestsatz GebüH

> Sehhilfen

+ Einmaliges Kindergeld

750 EUR 1.500 EUR

100 EUR 150 EUR

Höchstleistung pro Kalenderjahr

2. Die neue ambulante Zusatzversicherung der uniVersa

Höchstsatz-Verdoppelung in EZ 2» Verdoppelung der tariflichen Höchstleistung

» bei bestimmten Dread-Diseases

• Krebs

• Herzinfarkt

• Schlaganfall

• Morbus Crohn

• Colitis ulcerosa

• Mukoviszidose

im Kalenderjahrder Diagnosestellung

sowie im Folgejahr

» Über 50 % der chronisch Erkrankten haben » » schon alternative Medizin ausprobiert

» (Statistisches Bundesamt)

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Umfangreiche Optionsrechte in der ambulanten Zusatzversicherung

> Schutz vor den nächsten GKV-Reformen

> Tarif EZ 1

» Optionsrecht auf Umstellung in Tarif EZ 2

> Tarif EZ 2

» Optionsrecht auf Nachversicherung von Tarif GZ

» Optionsrecht auf Nachversicherung der Tarife SZ / SZII

» Nachversicherung eigener Kinder nach Tarif EZ 2

» (alternativ auch EZ 1)

> Rechtsanspruch in den AVB fixiert

» Keine erneute Gesundheitsprüfung und keine Wartezeiten

» Leistung auch für bei Versicherungsbeginn laufende Versicherungsfälle

» Systematischer Anschlussverkauf möglich

Umstellungs-Alternativen:

1. Januar des 4. Versicherungsjahresoder

1. Januar des 6. Versicherungsjahresoder spätestens

nächster Monatserster nach dem

40. Geburtstag

Nächster Monatserster nach dem

12. oder dem 18. Geburtstag

2. Die neue ambulante Zusatzversicherung der uniVersa

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EZ 1 EZ-E 1 EZ 2 EZ-E 2

Männer

25 9,64 EUR 6,46 EUR 14,82 EUR 10,00 EUR

35 12,18 EUR 7,25 EUR 18,84 EUR 11,20 EUR

40 13,84 EUR 7,43 EUR 21,46 EUR 11,57 EUR

60 23,50 EUR 35,84 EUR

Frauen

25 15,21 EUR 12,19 EUR 23,42 EUR 18,42 EUR

35 17,89 EUR 13,85 EUR 27,85 EUR 21,47 EUR

40 19,34 EUR 13,90 EUR 30,19 EUR 21,68 EUR

60 27,25 EUR 41,57 EUR

Kinder

-15 2,92 EUR 2,92 EUR 7,06 EUR 7,06 EUR

Beispiele zur Beitragshöhe

Stand: 10.06.2004 - Vorbehaltlich Zustimmung der uniVersa-Gremien -

E-Stufen

• Jederzeitiger Wechsel in Normalstufen

• Automatische Umstellung nach fünf • Versicherungsjahren, spätestens beim • 40. Geburtstag

• Einmalige Verlängerung um fünf Jahre • bei wirtschaftlicher Notlage

• Achtung: Volle Abschlussvergütung!

2. Die neue ambulante Zusatzversicherung der uniVersa

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Neuer Antrag für KV-Zusatzversicherung

3. Verkaufsstart, Annahmeerleichterungen und Antragsverfahren

> Verkürzte Gesundheitsfragen für alle > Zusatztarife

> Keine Gesundheitsfragen für EZ 1 > und EZ-E 1 in 2004

> Spezieller Aktionsantrag folgt im > Juli 2004

> Keine Gesundheitsfragen bei > Bestandskunden mit Garantieerklärung > bis 31.10.2004 (Antragseingang HV)

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> Verkaufsfreigabe

» Ab sofort!

» Technische Beginne ab 01. Juli 2004 oder später

> Verkaufsstart

» Sofort, denn ca. 4.500 Adressen stark interessierter Kunden liegen bereits vor !

» Nutzen Sie die Vorteile der Garantieerklärung

• Drei-Monats-Frist läuft bis 31. Oktober 2004

• Keine neue Gesundheitsprüfung und keine neuen Wartezeiten für Bestandskunden (ohne RZ, LA)

» UWE-Angebote in den nächsten Tagen möglich

Marketing Journal 05/2004

„Oft ist die Frau Gesundheitsmanagerin der

Familie und somit ein wichtiger Faktor, den Mann

zum Arzt zu bringen“

3. Verkaufsstart, Annahmeerleichterungen und Antragsverfahren

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4. Fazit zur neuen ambulanten Zusatzversicherung der uniVersa

Massive Erhöhung der Zuzahlungslasten und umfassende Leistungsausgrenzunge

Rahmenbedingungen

• Anhaltend desolate Lage der sozialen • Sicherungssysteme, insbesondere GKV

• Unzufriedenheit der GKV-Versicherten

• Hohes Interesse an privater • Zusatzvorsorge

Kunden-Nutzen

• Optimale Deckung der gesetzlichen • Zuzahlungserfordernisse und • Leistungslücken

• Aufnahmeerleichterungen für Bestands- • und Neukunden

• Flexibilität durch umfassende • • Optionsrechte

Leistungsversprechen

• Umfangreicher Leistungskatalog

• Ohne „Wenn und Aber“

• Leicht zu verstehen

Vermittler-Nutzen

• Schlanker Verkaufsprozess

• Grundsätzlich keine Ablehnungen in der • Startphase

• Ca. 4.500 Adressen stark interessierter • Kunden

• Regelmäßige Kontaktmöglichkeiten • durch vertragliche terminierte • Optionsrechte

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> Uns interessieren Ihre Erfahrungen aus den Kundengesprächen > zur neuen Zusatzversicherung nach Tarif EZ

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Michael Timm

Telefon: (0911) 5307-1510

Telefax: (0911) 5307-1596

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Anja Schraps

Telefon: (0911) 5307-1224

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