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TeamBank AG 18.05.22; Version 1.0 Business Activity Monitoring mit Hilfe von Complex Event Processing - Ein Erfahrungsbericht am Beispiel der easyCredit Anwendung der TeamBank AG Torsten Greiner (TeamBank AG) Rainer von Ammon (FH-Regensburg, CITT GmbH) Hans-Martin Brandl (FH-Regensburg, CITT GmbH) David Guschakowski (FH-Regensburg, CITT GmbH) Rolf Kintscher (Senacor Technologies AG) 5tes Expertengespräch – BAM/BPM/SOA/CEP Regensburg 25./26. Juni 2007

TeamBank AG 01.01.2014; Version 1.0 Business Activity Monitoring mit Hilfe von Complex Event Processing - Ein Erfahrungsbericht am Beispiel der easyCredit

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TeamBank AG11.04.23; Version 1.0

Business Activity Monitoring

mit Hilfe von Complex Event Processing

- Ein Erfahrungsbericht am Beispiel

der easyCredit Anwendung der TeamBank AG 

Torsten Greiner (TeamBank AG)Rainer von Ammon (FH-Regensburg, CITT GmbH)

Hans-Martin Brandl (FH-Regensburg, CITT GmbH)

David Guschakowski (FH-Regensburg, CITT GmbH)

Rolf Kintscher (Senacor Technologies AG)

5tes Expertengespräch – BAM/BPM/SOA/CEPRegensburg 25./26. Juni 2007

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Fußzeilenbereich für Präsentationsname o. ä.Seite 2 /

Agenda

Ausgangslage Definition Geschäftsprozess Prozessdarstellung in ARIS (eEPK)

Technische Lösung via Pipeline Voraussetzung Business Activity Monitoring (BAM) Pipeline-Modell und Prozessüberwachung Vorteile vs. Nachteile

Alternative Lösung via CEP Einsatz von Complex-Event-Processing (CEP) Event Processing Architektur Darstellung der Ergebnisse der Evaluierung am Beispiel

Zusammenfassung und Ausblick

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Fußzeilenbereich für Präsentationsname o. ä.

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2000: Als erste Bank in Deutschland verkauft die TeamBank AG (ehemals norisbank AG) im Internet Kredite mit Online-Sofortzusage (vorbehaltlich der Schufaauskunft) => Vorstufe zum easyCredit

2001: Kooperation mit Partnerbanken (Hypovereinsbank, Vereins- und Westbank, Schmidt-Bank)

2003: easyCredit-Software als weltweit erstes Bankprodukt vom TÜV zertifiziert2003: Neuentwicklung auf Basis von J2EE-Technologie mit dem Ziel

Industrialisierung der Geschäftsprozesse; Kreditwunsch -> Auszahlung (inkl. Mahnwesen)

2004: TÜV - Zertifizierung der Neuentwicklung

2005: rd. 850 Partnerbanken aus dem DZ-Verbund; ca. 12.200 Vertriebsstellen; ca. 30.000 Vertriebsmitarbeiter (ohne Internetbenutzer)

2005: Pilotierung von easyCredit-Shops und mobilen easyCredit Arbeitsplätzen (UMTS)2005: Anwender des Jahres (Gartner-Group u. Computerwoche) 2. Platz Kategorie Mittelstand

2006: Business Process Excellence (IDS-Scheer) 1. Platz Kategorie Process Implementation 2006: Eröffnung von 40 weiteren easyCredit-Shops

2007: weiterer Ausbau Shopnetz; Vorbereitung Auslands-Expansion

Entwicklung der Marke easyCrediteasyCredit => die vollautomatisierte Ratenkredit-Anwendung (Kreditfabrik)

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AusgangslageGeschäftsstrategie und IT-Strategie bilden einen Regelkreis

MARKT

IT-A

rch

itektu

r

Geschäfts-

strategie

IT-

Strategie

Syste

m-A

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An

wen

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Begriffsbildung „Geschäftsprozess“Integrationspunkt zwischen Fachbereich und IT

Geschäftsprozesse werden als betriebliche Prozesse, die zur Erstellung der Unternehmensleistung beitragen, verstanden.

Aus systemtheoretischer Sicht sind Geschäftsprozesse Folgen bestimmter diskreter Zustandsänderungen desbetrachteten Systems.

Ein Geschäftsprozess (Business Process) wird durch den Auftrag eines externen oder internen Kunden ausgelöst und endet mit der Lieferung eines vereinbarten Ergebnisses an den Kunden.

Quelle: Lexikon der Wirtschaftsinformatik

Quelle: TeamBank

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Prozessdarstellung in ARIS eEPK

Jeder Prozessschritt ist ein betriebswirtschaftlich logisch zusammenhängender Abschnitt, der durch ein oder mehrere Ereignisse ausgelöst wird.

Überwachung: Mess-Sonden werden dort platziert, wo die Messwerte aufgenommen werden sollen.

Anmerkung: Erst wenn ein Antrag im System gespeichert worden ist, macht es Sinn seinen weiteren Lebenszyklus zu verfolgen.

Haushalts-daten

erfragen

KundenzugriffeasyCredit

portal

Daten-schutz

Erklärung

ZustimmungKunde

easyCreditAnwendung

Internet Kunde

Kreditrechner

KEService

Vertragspeichern

Sensoren

Adressdatenerfragen

Grau Grün Rot

x

KE*

x

Ablehnung

easyCreditAnwendung

Internet Kunde

easyCreditAnwendung

Internet Kunde

easyCreditAnwendung

Internet Kunde

easyCreditAnwendung

KE* = Kreditentscheidung

Vertragdrucken

Realisierung in einem BAM Pipeline Modell

Der Geschäftsprozess „Verkauf eines easyCredit im Internet“ besteht aus einer Folge von Prozessschritten.

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Realisierung BAM Überlegungen für das Pipeline-Modell

- jeder Kreditantrag durchläuft in seinem gesamten Lebenszyklus mehrere Bearbeitungsstufen (Fließband) beginnend mit der 1. Speicherung

- jede Zustandsänderung wird mit dem zugehörigen Zeitpunkt ti in einer DB festgehalten

- zu jedem Zeitpunkt ti kann ermittelt werden, wie viele Verträge sich an einer bestimmten Stelle der Pipeline befinden

- Vergleich der aktuell ermittelten Werte eines Abschnitts mit vorher vom Fachbereich definierten Schwellwertbereichen

- Alarmierung der Fachbereiche bei Abweichungen, wenn eine fachliche oder technische Störung innerhalb eines Prozesses vorliegt

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Pipelinemodell Darstellung der unterschiedlichen Abschnitte

Vertrag bereit zum Drucken

Vertrag bereit zum Drucken

KeineNachbearbeitun

g

KE rot

Anträge in Nachbearbeitun

g

gespeicherte Anträge mit KE

gespeicherte Anträge ohne KE

KE grüno. grau

KE grau

KE rotLegende: KE: Kreditentscheidung Rot: Bonitätsprüfung negativ Grün: Bonitätsprüfung positivGrau: keine KE möglich, KE-Wdh. nötig

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ProzessmonitoringDarstellung mittels Cockpit/Dashboard

Berechnung der Durchlaufzeiten der Prozesse anhand von

IST-Daten in der Pipeline sowie den zur Verfügung

stehenden Ressourcen und Kapazitäten auf Basis

statistischer Annahmen

Visualisierung der Ergebnisse

Beispiel: Bearbeitungszeit: 30 min.akt. Durchlaufzeit: 28 min. Zeitpuffer: 5 min. SLA gefährdet: > 35 min.

303528

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Seite 10 /

Vor- und NachteilePipeline-Modell

Vorteil:- relativ schnell realisierbare adhoc-Lösung für den Fachbereich- einfache Regeln für die Alarmierung

Nachteil:- Insellösung mit sehr vielen unterschiedlichen Werkzeugen realisiert- Lösung ist nur auf diesen Prozess(typ) anwendbar (Prozessänderungen)- Datenbankabfragen müssen programmiert werden (pull, bzw. polling)- Stichpunktsbetrachtung nur zu einem Zeitpunkt ti

(nicht echtzeitfähig, nur stündliche Aktualisierung)

- Echtzeitüberwachung des betriebswirtschaftlichen Zustandes (push) nur durch Entwicklung von sog. Datenbanktriggern möglich; sind komplex, skalieren schlecht => somit nicht massengeschäftsfähig

=> In Summe ein eher „passives Monitoring“ => Abhilfe durch CEP ?

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CEP ermöglicht: - Erkennung von Ereignismustern in allen IT-Schichten - Vorhersage der Auswirkungen auf Prozesse und Geschäftsziele

Realisierung: Anwendung regelbasierter Mustererkennung auf Echtzeitdatenströmesomit Realisierung einer mengengeschäftsfähigen Echtzeitüberwachung

Mengengeschäft (täglich): - 15.000 Kreditrechneraufrufe- 10.000 Adress- und Bankleitzahlprüfungen - 25.000 Kreditentscheidungen (KE)- 5.000 Neuanträge- 4.000 Angebotsdrucke

=> Proof of Concept in der TeamBank mit Coral8

Abhilfe durch CEP?Ereignisorientierte Plattformen versprechen ein Radarsystem für die Unternehmenssteuerung

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ii

Service 1 Service 2 … … Service n

Unflexibler nicht-BPEL Workflow

UI / Portal

Servlet Filter

JMS JMS JMSJMS

JMS with Common Base Event Schema:Version | localInstanceId |globalInstanceId | creationTime | severity | priority | reporterComponentId | sourceComponentId | situation | contextDataElements | MsgDataElemtn | msg | repeatCount | elapsedTime | associatedEvents | extensionName | extendedDataElements | sequenceNumber

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Die Event CloudNicht intrusive Eventgenerierung mittels proprietärer AOP-Techniken von JBoss

Interceptor

InterceptorJMS

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Correlation Engine

JMS-Adapter andere AdaptorenSNMP-Adapter

JMS-Adapter XML-Adapter andere Adaptoren

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Page 13

Die Correlation EngineErzeugung der BAM-Sichten durch Korrelation und Aggregation

ii

Service 1 Service 2 … … Service n

Unflexibler nicht-BPEL Workflow

UI / Portal

Servlet Filter

Interceptor

Interceptor

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Evaluierung der Architektur

Vorbereiten der Infrastruktur/Anwendung: - Servlet Filter protokollieren die Aufrufe der JSP Seiten- Interceptoren protokollieren die Aufrufe der Services- Versenden der Ereignisse via JMS an die CEP Anwendung- Versenden von Ereignissen via SNMP

Vorbereitung CEP-Werkzeug: - Definition der Regeln- Darstellung der Ergebnisse in Echtzeit - Historisierung der Ergebnisse (für ein späteres „event mining“)- Definition von BAM – Darstellungen- evt. Kopplung zu einem Dashboard

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Event Processing ArchitectureSchichtenmodell der TeamBank

Middleware u. Anwendung

Web- u. ApplicationServer

OperatingSystems

LegacySystems

Event Transport

Event Verarbeitung

Darstellung

ESB - Enterprise Service Bus

CEP - Complex Event Processing

BAM - Werkzeug

Business Activity Monitoring

Eventquellenlieferneinfache Ereignisse

SNMP, …Agentenbasiert,

JMS, …

Event Normalisierung / Konsolidierung (XML)

Netzwerk u. Maschinen Ebene

Router, SwitchesStorage (SAN, NAS) …

DatenbankServer

SNMP, Logfiles, emails, …Agentenbasiert,

Hardware

Common Base Event(liegt der OASIS zur Standardisierung vor)

regelbasierte Mustererkennung aus Echtzeitdaten

ErzeugungkomplexerEreignisse

Normalisierungund Transport

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- EPL: Sprachen sind noch nicht standardisiert- CBE: Eventformat ist noch nicht standardisiert (wie z.B. SNMP)

- Infrastruktur/Anwendungen müssen für CEP vorbereitet werden (sinnvolle Eventgenerierung und -versendung)- Netzwerk muss auf die höhere Last vorbereitet werden - Regeln für die Eventverarbeitung müssen implementiert werden - Business Activity Monitore müssen definiert werden

- Nachträgliche Mustererkennung (event mining) wird möglich somit Erkennung neuer Event-Muster auf Basis statistischer Daten

Zusammenfassung CEP hat das Potential die Technologie der nächsten 10 Jahre zu werden …

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Fußzeilenbereich für Präsentationsname o. ä.Seite 17 /

Zeitplan der CEP – Technologiezu optimistischer Zeitplan …

heuteQuelle: David Luckham

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Hypecycle (Juli 2006) Einschätzungen aus dem Internet …

Quelle: flickr - Photosharing

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Zusammenspiel und RollenverständnisNeue Aufgaben werden sich etablieren …

App.Server

ÜberwachenAnalysieren

SteuernProzessDesigner

EventDesigner

Enterprise Cockpit

EventStore

Muster-erkennung

event mining

Event Stream

erzeugt die business level events

Workflow Enginebased on BPEL

Rules Engine

Pseudo-SQLresp. other languages

IF …AND …FOLLOWED BY…WITHIN…ACTION

Model ^=Szenario

bwl. Ereignisse (Kreditwunsch) techn. Ereignisse (Fehler)

Workflow

Quelle: modifiziert nach von Ammon

bereits existent

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[1] R. von Ammon, W. Pausch and M.Schimmer, „Realisation of Service-Oriented Architecture (SOA) using Enterprise Portal Plattforms taking the Example of Multi- Channel Sales in Banking Domains”, Wirtschaftsinformatik 2005. Ferstl et al. (Publ.), Heidelberg, Physica-Verlag 2005, pp. 1503-1518. [2] Apama, http://www.progress.com/realtime/products/apama/apama_technology/index.ssp. [3] M. Brandner et al., “Web services-oriented architecture in production in the finance industry”, Informatik Spektrum, Volume 27, No. 2, 2004, pp. 136-145. [4] Coral8, http://www.coral8.com/, downloaded 2006-04-24. [5] eEPK – erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette, http://de.wikipedia.org/wiki/Erweiterte_ereignisgesteuerte_Prozesskette, downloaded 2006-04-24 [6] Esper, http://esper.sourceforge.net, downloaded 2006-04-24. [7] T. Greiner, P. Lachenmayer, „Bereitstellung einer neuen technischen Plattform als Grundlage für eine moderne Internetfilialbank“, Banking and Information Technology, Institut für Bankinformatik und Bankstrategie an der Universität Regensburg, Regensburg, 2002, pp. 53-61. [8] T. Greiner, W. Düster, „Monitoring von Geschäftsprozessen mit OpenSource Produkten aus Endkundensicht“, Banking and Information Technology, Institut für Bankinformatik und Bankstrategie an der Universität Regensburg, Regensburg, 2005, pp. 49-61. [9] Luckham, D., The power of events, Addison Wesley , Boston, San Francisco, New York et al., 2002.[10] D. Luckham, “The Beginnings of IT Insight: Business Activity Monitoring”, http://www.ebizq.net/topics/bam/features/4689.html, 2004, downloaded 2006-04-24[11] H. Kochar, “Business Activity Monitoring and Business Intelligence”, http://www.ebizq.net/topics/bam/features/6596.html, 2005, downloaded 2006-04-24[12] G. Meinhold, „EAI und SOA: Die Komponenten fallen nicht vom Himmel“, Objektspektrum, No. 2, 2004, pp. 33-36.[13] OASIS, Web Services Business Process Execution Language Version 2.0, Draft, Dec. 2005, http://www.oasis-open.org/committees/download.php/16024/wsbpel-specification-draft-Dec-22-2005.htm, downloaded 2006-04-24.[14] SixSigma, “BPMS”, http://www.isixsigma.com/dictionary/BPMS-536.htm, downloaded 2006-04-24.[15] SOAP, http://de.wikipedia.org/wiki/SOAP, downloaded 2006-04-24.[16] Woods, D., Enterprise Services Architecture, O’Reilly: Gravenstein, 2003.

LiteraturReferenzen

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Vielen Dankfür Ihre

Aufmerksamkeit