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Unser Techno-Z-Blog ist seit mehr als neun Monaten online. Das sind 60 Blogbeiträge zu den unterschiedlichsten Themen. Vielen herz- lichen Dank an alle, die diese Dialogplattform bereits rege nutzen! Die Beiträge ermögli- chen sehr abwechslungsreiche Einblicke in einen interessanten und attraktiven Wirt- schaftsstandort, zeigen Know-how und bie- ten eine moderne Form der Vernetzung am Standort. Ab April wird ein neuer Blog-Autor für neue Sichtweisen auf das Techno-Z und die Men- schen, die hier arbeiten, sorgen. Sein Name ist T1Z1. Er ist das neue Maskottchen des Techno-Z und wird einmal im Monat einen Beitrag posten. Er ist ein kleiner munterer Kerl, neugierig und schlau. Gerne wird er Unternehmen im Techno-Z besuchen und freut sich über Einladungen. Seine persönli- che Mail-Adresse ist: [email protected] Ihr Mag. Werner Pfeiffenberger Geschäftsführer Techno-Z techno_zine_april 2015 techno_zine news Neu: Implicity hilft Unternehmen ihre Kun- den (neu) zu verstehen Neue Produkte sind die Voraussetzung für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. „In der Realität scheitern aber zwischen 50 und 80 Prozent der Innovationen“, wissen Mag. Dr. Mark Markus und DDr. Robert A. Eckhoff, Geschäftsführer der Implicity OG. Das Unter- nehmen ist ein Spin-off der Salzburg Re- search Forschungsgesellschaft. Seit Februar 2015 sind sie im Techno-Z Salzburg. „Wir helfen Unternehmen, ihre Kunden zu verste- hen und kundenzentrisch zu handeln. Damit erhöhen wir die Erfolgsrate von neuen Pro- dukten und Dienstleistungen und sorgen dafür, dass die Innovationsmittel nicht ver- schwendet werden“, erklärt der Kommunika- tionswissenschaftler Markus. Know-how und Methoden hat der Experte u. a. aus seiner langjährigen Tätigkeit als Leiter des Innovation Lab der Salzburg Research. „Die meisten In- novationen scheitern, weil Unternehmen zu sehr auf das Produkt konzentriert sind. Infolge dessen verlieren sie die echten Bedürfnisse ihrer Kunden aus den Augen. Wir erzielen zuerst ein tiefgreifendes Kundenverständnis. Dazu haben wir eine Reihe neuartiger Metho- den entwickelt: Wir messen Kundenbedürf- nisse, führen ethnographische Studien durch und spüren Innovationssignale in Online- Communitys auf“, ergänzt Eckhoff, der Sozio- logie, Psychologie und Betriebswirtschaft stu- diert hat. Die beiden Unternehmer beraten bisher hauptsächlich Kunden in der Sport- und Luxusbranche. Für Atomic haben sie den neuen Tourenskischuh Backland optimal an die Kundenbedürfnisse angepasst. Wichtig ist den beiden, dass sie nicht nur die Innova- tionspotentiale aufzeigen, sondern auch die Organisation auf die Bedürfnisse ihrer Kunden ausrichten. Als „sehen und gehen“ bezeichnet es Markus kurz und prägnant. www.implicity.at techno_zine standpunkt © Techno-Z Zeigen Innovationspotentiale auf: Robert A. Eckhoff und Mark Markus von Implicity. < Seite 2: umfrage Peter Pixner, Maresi Stöllinger, Bernhard Höllwart Warum sind Sie im Techno-Z? < Seite 2: interview Peter Brandl, Salzburg AG „Der Autoverkehr nimmt jährlich zu, und zwar viel schneller als unsere Fahrgastzuwächse.“ < Seite 3: porträt Marius Donhauser, hotelkit GmbH „Wir haben wirklich jedem erzählt, was wir machen, egal ob sie es hören wollten oder nicht.“ <<<

techno_zine April 2015

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techno_zine ist das Kundenmagazin des Techno-Z Salzburg und erscheint 4x/Jahr.

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Page 1: techno_zine April 2015

Unser Techno-Z-Blog ist seit mehr als neun Monaten online. Das sind 60 Blogbeiträge zu den unterschiedlichsten Themen. Vielen herz-lichen Dank an alle, die diese Dialogplattform bereits rege nutzen! Die Beiträge ermögli-chen sehr abwechslungsreiche Einblicke in einen interessanten und attraktiven Wirt-schafts standort, zeigen Know-how und bie-ten eine moderne Form der Vernetzung am Standort.Ab April wird ein neuer Blog-Autor für neue Sichtweisen auf das Techno-Z und die Men-schen, die hier arbeiten, sorgen. Sein Name ist T1Z1. Er ist das neue Maskottchen des Techno-Z und wird einmal im Monat einen Beitrag posten. Er ist ein kleiner munterer Kerl, neugierig und schlau. Gerne wird er Unternehmen im Techno-Z besuchen und freut sich über Einladungen. Seine persönli-che Mail-Adresse ist: [email protected]

Ihr Mag. Werner PfeiffenbergerGeschäftsführer Techno-Z

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techno_zine news

Neu: Implicity hilft Unternehmen ihre Kun­den (neu) zu verstehen Neue Produkte sind die Voraussetzung für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. „In der Realität scheitern aber zwischen 50 und 80 Prozent der Innovationen“, wissen Mag. Dr. Mark Markus und DDr. Robert A. Eckhoff, Geschäftsführer der Implicity OG. Das Unter-nehmen ist ein Spin-off der Salzburg Re -search Forschungsgesellschaft. Seit Fe bruar 2015 sind sie im Techno-Z Salzburg. „Wir helfen Unternehmen, ihre Kunden zu verste-hen und kundenzentrisch zu handeln. Damit erhöhen wir die Erfolgsrate von neuen Pro-dukten und Dienstleistungen und sorgen da für, dass die Innovationsmittel nicht ver-schwendet werden“, erklärt der Kommuni ka-tionswissenschaftler Markus. Know-how und Methoden hat der Experte u. a. aus seiner lang jährigen Tätigkeit als Leiter des Innovation Lab der Salzburg Research. „Die meisten In -

no vationen scheitern, weil Un ter nehmen zu sehr auf das Produkt konzentriert sind. Infolge dessen verlieren sie die echten Bedürfnisse ihrer Kunden aus den Augen. Wir erzielen zuerst ein tiefgreifendes Kundenverständnis. Dazu haben wir eine Reihe neuartiger Me tho-den entwickelt: Wir messen Kundenbe dürf -nisse, führen ethnographische Studien durch und spüren Inno vationssignale in Online-Communitys auf“, ergänzt Eckhoff, der Sozi o -lo gie, Psychologie und Betriebswirtschaft stu-diert hat. Die beiden Unternehmer beraten bisher hauptsächlich Kunden in der Sport- und Luxusbranche. Für Atomic haben sie den neuen Touren ski schuh Backland optimal an die Kundenbe dürfnisse angepasst. Wichtig ist den beiden, dass sie nicht nur die Innova-tionspotentiale aufzeigen, sondern auch die Or ga nisation auf die Bedürfnisse ihrer Kunden ausrichten. Als „sehen und gehen“ bezeichnet es Markus kurz und prägnant. www.implicity.at

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Zeigen Innovationspotentiale auf: Robert A. Eckhoff und Mark Markus von Implicity.

< Seite 2: umfragePeter Pixner, Maresi Stöllinger, Bernhard HöllwartWarum sind Sie im Techno-Z?

< Seite 2: interviewPeter Brandl, Salzburg AG„Der Autoverkehr nimmt jährlich zu, und zwar viel schneller als unsere Fahrgastzuwächse.“

< Seite 3: porträtMarius Donhauser,hotelkit GmbH„Wir haben wirklich jedem erzählt, was wir machen, egal ob sie es hörenwollten oder nicht.“ < < <

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Peter PixnerPixlay – Layout und EDV

Wir sind seit März im Techno 6 im Techno-Z Salzburg. Vorher war ich mit meiner Firma zehn Jahre in Liefering. Den

neuen Standort habe ich mir aufgrund der Nähe zu meinen Kunden ausgesucht. Wir sind Dienstleister im Bereich PCB-Design bzw. Leiterplattenentflechtung. Zu unseren Kunden zählen Unternehmen in der Elektro-nik ent wicklung.

Maresi StöllingerTechno-Z Studentenheim

Ich bin seit 2010 im Techno-Z beschäftigt. Seit 2012 darf ich mich um die Vergabe der Studenten-appartements kümmern.

An meiner Aufgabe gefällt mir besonders der Kontakt zu den jungen Menschen, die aus vielen verschiedenen Ländern kommen. Un -ser Campus ist für viele Studenten das erste eigene Zuhause nach dem elterlichen „Nest“.

Bernhard HöllwartCoriflex

Wir sind seit 1999 im Techno-Z Bischofshofen und mit der Betreuung sehr zufrieden. Coriflex ist ein Möbelhandel für

den gesamten Wohn- und Schlafbereich. Aktueller Schwerpunkt sind metallfreie Mas-siv holzbet ten sowie Matratzen und Bett waren aus Naturfasern. Uns ist wichtig, dass eine problemlose Waren anlieferung mit Lkw möglich ist. Es gibt hier in Mitter berg hütten keine Ein schränkungen bezüglich der Lärm-belästigung.

techno_zine_interviewwichtig: bahnachse in den süden

techno_zine_umfragewarum sind sieim techno-z?

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Im techno_zine-Interview spricht Dipl.-Ing. Peter Brandl, operativer Leiter des Ge schäfts -felds Verkehr in der Salzburg AG, u. a. über 75 Jahre Obus, die neue Verkehrsapp Qando und warum der öffentliche Verkehr im Modal Split verliert.

Wie kommen Sie täglich in die Arbeit?Mit dem Obus. Es ist entspannend, schnell und man kann nachdenken. Beim Heimfahren kann ich gut abschalten und komme ent-spannt zu Hause an. Im Sommer nehme ich alternativ das Fahrrad.

Der Obus wird heuer 75 Jahre. Wie schaut die Zukunft aus?Der Obus liegt im Trend. Er zeigt ganz klar, dass Elektromobilität funktioniert und in den nächsten Jahrzehnten eine große Rolle spie-len wird. Wir investieren sehr viel in die Mo -dernisierung: Heuer nehmen wir zwölf neue Niederflur-Obusse in Betrieb. Seit Jänner gibt es eine neue Fahrplan-App.

Wie wird die neue Fahrplan­App Qando angenommen?Sehr gut. Wir haben bisher über eine Million Zugriffe. Unsere Fahrgäste sehen, wann der Obus wirklich kommt. Sollte es Verspätung geben, ist das direkt im Handy abgebildet. Man geht zur Haltestelle, wenn es so weit ist. Auch der Hinweg ist hinterlegt. Das heißt, man weiß genau, wie lang man zur Haltestelle braucht. Am Plan sieht man, wo die Halte-stellen sind. Ich kann also überall und jeder-

zeit schauen, wie ich mit dem Obus ans Ziel komme. Wir haben die App mit anderen Landes haupt städten in Betrieb genommen, um eine Zu kunfts technologie zu haben, die immer weiter entwickelt wird.

Der öffentliche Verkehr hat im Modal Split, in der Verkehrsmittelwahl, in den letzten Jahren an Anteil verloren und liegt jetzt bei 15 Prozent. Was ist der Grund dafür?Das Problem ist, dass der Autoverkehr nach wie vor zunimmt. Und zwar viel schneller als unsere jährlichen Fahrgastzuwächse. Deshalb ist der Modal Split nicht optimal, ähnlich wie in anderen Landeshauptstädten. Wir bemühen uns durch Modernität, Innovation, gute Leis -tung und Qualität die Autofahrer zu be we gen, auf den öffentlichen Verkehr umzusteigen. Das Problem, das wir in Salzburg massiv haben, ist, dass sehr viele Autofahrer aus der Region in die Stadt kommen. Und da muss man ent-gegensteuern, indem man das Thema Park & Ride und die Intensivierung der Regionalbus-Linien mit Korridoren, Busspuren und Ampel-bevorrangungen anschaut. Man muss die Men schen bewegen, schon in der Region auf S-Bahn und Bus umzusteigen. Bei der Salz-burger Lokalbahn funktioniert das ja ganz gut.

Wann wird die Verlängerung der Lokalbahn in die Innenstadt kommen?Eine umfassende Machbarkeitsstudie kam zum Ergebnis, dass eine unterirdische Verlänge-rung der Lokalbahn bis in den Süden der Stadt und bis Hallein Sinn macht. Wenn man jetzt schnell und geschickt ist und die Finan-zierung auf solide Beine stellt, kann es sein, dass in zwei bis drei Jahren die Bauarbeiten beginnen. Das ist sicher ein ganz wichtiger Meilenstein. Zum einen sehen wir bei den Lokal bahn fahrgästen, dass 2/3 weiter wollen als bis zum Bahnhof. Aber auch viele Pendler, die am Hauptbahnhof ankommen, wollen wei-ter in die Innenstadt und in Richtung Süden. Da wäre eine Bahnachse ganz wichtig, um wirklich eine gute, schnelle und zuverlässige Al ter native zu bieten.Das ganze Interview finden Sie aufblog.techno-z.at

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techno_zine_peoplemag. marius donhauser

Die hotelkit GmbH liefert nicht nur für die Hotelbranche smarte Lösungen.www.hotelkit.net

Ein Software­Programm für Hotelorga ni sa­tion ist bereits erfolgreich auf dem Markt. An zwei weiteren arbeitet Mag. Marius Donhauser, Gründer der hotelkit GmbH, gerade. Der 33­Jährige ist ein Jungunter­nehmer, wie man ihn sich vorstellt. Seit 2012 ist er mit seinem Unternehmen im Techno­Z Salzburg.

Marius Donhauser ist locker, sympathisch und versteht sein Handwerk. Die Software hotelkit, die zunächst für das Hotel der Familie gedacht war, verwenden bereits über 200 Kunden in acht Ländern. „Software und Ho -tellerie machen mir einfach Spaß und ich kenn mich gut aus“, sagt der 33-Jährige über seine Leidenschaft. Die Hotellerie wurde ihm von seinen Eltern in die Wiege gelegt, haupt-sächlich von seinem Vater, den er schmun-zelnd als „Hotelverrückten“ bezeichnet. „Mein Vater und ich haben nie über Fußball oder Skifahren gesprochen, sondern immer über Hotellerie“, erzählt er. Mit Software beschäf-tigt sich Donhauser seit dem Wirtschafts stu-dium in Innsbruck: „Ich wollte immer selb-ständig sein. Anfang 2000 bot das Internet die Möglichkeit, ohne großen Kapitalaufwand Sachen zu entwickeln.“

Andere waren schneller„Angefangen haben wir mit einer webbasier-ten Lösung für Studenten, ähnlich Facebook, für den europäischen Raum. Leider war studi- VZ schneller. Genauso ist es uns bei Schüler-VZ und mit einem Online-Reiseführer ergan-gen“, spricht Donhauser ganz offen über anfängliche Hürden. Positiv aus dieser Zeit war der Kontakt zu seinen heute drei Mitge-sellschaftern. „Wir haben uns über mein ers-tes Projekt kennengelernt. Ich suchte Pro-gram mierer und hab das in einem Forum gepostet. Darauf hat sich ein junger Dresdener gemeldet. Die Zusammenarbeit hat sofort super funktioniert. Erst einige Zeit später hat sich herausgestellt, dass er noch Schüler war“, lacht Donhauser bei der Erinnerung.

Zufall brachte WendeWeil nichts so recht klappen wollte, entschied er sich, nun doch das elterliche Hotel zu über-nehmen. Und mit dieser Entscheidung lief plötzlich alles andere auch wie am Schnür-chen. Eineinhalb Jahre war Donhauser zeit-gleich mit seinem Team IT-Subcontractor für ein Münchner Unternehmen und hat sich so den finanziellen Polster für die Entwicklung von hotelkit zugelegt. „Mit dem Führungs-

wechsel im Hotel wäre viel Wissen verloren-gegangen“, schildert Donhauser. So ist das Produkt hotelkit 2012 entstanden, ein Social Intranet für Hotels, vergleichbar mit Facebook, erweitert um spezielle Tools, die den Ho tel-alltag erleichtern. Damit es für den umtriebi-gen Hotelier nicht zu ruhig wurde, initiierte Donhauser zu dieser Zeit auch die Hotel -kooperation „Private City Hotels“. Und hier kam ihm der Zufall zu Hilfe: „Unsere damalige Front-Office-Managerin war auf Mitarbeiter-austausch in einem Nürnberger Hotel und hat ganz nebenbei den Vorläufer von hotelkit her-gezeigt. Die Ge schäftsführerin war begeistert und wollte das Programm sofort haben.“Heute beschäftigt Donhauser zehn Mitarbeiter in der hotelkit GmbH. Neben dem beruflichen Erfolg lief bei Familie Donhauser auch privat alles bestens. Seine Frau führt das Fami li en hotel, seine zwei Töchter sind mittlerweile zwei und vier Jahre alt und machen den Papa fertig ohne Ende, wie er scherzend beschreibt. Durch hotel-kit hat der Jungunternehmer auch das Zeitma-nage ment gut im Griff. Zwar ist er viel unter-wegs, kann aber trotzdem viel bei den Kindern sein: „Wir sind ein virtuelles Un ternehmen, ich kann auch von zu Hause aus arbeiten.“

Neu: Reparatur­Management­ToolDerzeit beschäftigt sich Donhauser mit der Erweiterung seines Angebots. In jedem Hotel fallen täglich Reparaturen und Wartungs ar-beiten an. Meistens werden diese in einem Buch an der Rezeption eingetragen. „Zettel-wirt schaft und lange Wege“, beschreibt Donhauser die Situation. Seine Lösung ist ein Reparatur-Management-Tool, das in Verbin-dung mit der hotelkit Smartphone-App die volle Wirkung entfaltet. „Wir haben damit unsere Kommunikations-Lösung um ein smartes Facility-Management erweitert.“Auf die Frage, was er anderen Start-ups raten würde, kommt eine schnelle Antwort: „Wir sind mit unserem Produkt nach dem Trial-and- Error-Prinzip schnell rausgegangen und haben uns wertvolles Feedback geholt, das wir schnell eingearbeitet haben. Außerdem haben wir wirklich jedem erzählt, was wir machen, egal ob sie es hören wollten oder nicht.“

Mag. Marius Donhauser, Geschäftsführer der hotelkit GmbH.

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Page 4: techno_zine April 2015

techno_zine_impressum Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Werner Pfeiffenberger MBA, Techno-Z Verbund GmbH, Schillerstraße 30, 5020 Salzburg, Tel. 0662 454888-110, [email protected]

Redaktion: Mag. Monika Sturmer Design: Linie 3 – Design- und Werbeagentur GmbH Lektorat: Mag. Gabor Karsay techno_zine erscheint viermal pro Jahr

techno_zinenews

Bei Mag. Dipl.-Ing. Franz Romeder (li.) be -dankt sich Techno-Z Geschäftsführer Mag. Werner Pfeiffenberger herzlich – im Namen aller Techno-Z-Mitarbeiter – für die langjährige, gute Zusammenarbeit. Romeder war verant-wortlich für Beteiligungsmanagement im Raif -feisenverband Salzburg eGen. Wir wünschen alles Gute für die Zukunft!

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Neu: Dental Manufacturing Unit Das Pfarrwerfener Unternehmen ist seit Jänner 2015 im Techno-Z Salzburg und be -schäftigt sich mit der Herstellung von zahn-medizinischen Apparaten. „Das Tech no-Z haben wir wegen der guten Verkehrslage aus- gesucht. Viele Kunden kommen aus Deutsch-land zu uns“, erklärt Ing. Martin Huber, Ge -schäftsführer und technischer Leiter, die Wahl des zweiten Firmenstandorts. Der gelernte Maschinenbauer hat gemeinsam mit Mag. Alfons Wörmer 2014 die Dental Manufactur-ing Unit GmbH gegründet. „Softwareent-wicklung und Maschinenbau ist eine hoch-spannende Kombination in einer sich rasant ändernden Branche“, bringt Huber die Her-aus forderung auf den Punkt. Das Team aus fünf Mitarbeitern und zahlreichen externen Spezialisten wird das Produkt, ein Produk-tions gerät für präzisen Zahnersatz, 2016 auf den Markt bringen. www.dmu-gmbh.at

Neu: Argusauge.tv für professionelle Film­ und Videoproduktionen „In unserer schnelllebigen Zeit werden wir mit Informationen geradezu überschüttet. Des -halb sind bleibende Eindrücke Gold wert“, sagt Mag. Roland Chytra von Argusauge.tv. Der Jungunternehmer, der seinen Standort seit Februar 2015 im Techno-Z Saalfelden hat, ist mit seinem Netzwerk aus erfahrenen Spezialisten auf hochwertige Videoproduk tio-nen spezialisiert. „Wir packen die Botschaften

unserer Kunden in ein passendes Konzept. Egal ob Video-Clip, TV-Spot oder Dokumen-tarfilm: Wichtig ist, dass man eine Geschichte erzählt“, sagt Chytra, der an der Universität Salzburg Sport, Management und Medien studiert hat und Unternehmen von der Idee mit detailliertem Treatment, über die kom-plette Abwicklung der Dreharbeiten bis hin zum fertigen Film begleitet. Chytra arbeitet für namhafte Firmen, Tourismusverbände, Berg-

bahn-Unternehmen und Fernsehstationen. Pro- duziert wird dabei stets mit hochwertigen Film- kameras, entsprechenden Film-Optiken, Droh -nen, Gimbalsystemen, Slidern und Kränen. www.argusauge.tv

Martin Huber, technischer Leiter Dental Manufacturing Unit.

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Veranstaltungszentrum: Techno-Z-Kunden können die komplett ausgestatteten Semi nar- räume dreimal pro Quartal mietfrei benutzen. Für Catering-Services steht das Team des ZET gerne zur Verfügung.

Gastronomie: Das Betriebsrestaurant ZET (Tech no 3; EG) bietet von Montag bis Freitag warme Mittagsverpflegung von 11:30 bis 14:00 Uhr.

Kinderbetreuung: Im „Löwenzahn“ stehen Kin dertagesbetreuungsplätze für Techno-Z-Mieter zur Verfügung.

Wohnungen: Das Techno-Z bietet Mietern attraktive Dienstnehmerwohnungen zu güns-tigen Konditionen direkt am Standort.

Haustechnik: Unser Team kümmert sich um das reibungslose Funktionieren des Stand-ortes. Und steht in Notfällen zur Verfügung. Rund um die Uhr. Notruf-Nummer (außerhalb der Büro zeiten): 0664 352 26 93.

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