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Teil 2

Teil 2. Als Beispiel für die Gemeinsamkeiten in den Religionen gilt das Prinzip der „Goldenen Regel“. Alle Kulturen und Religionen kennen dieses Prinzip

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Teil 2

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Als Beispiel für die Gemeinsamkeiten in den Religionen gilt das Prinzip der „Goldenen Regel“. Alle Kulturen und Religionen kennen dieses Prinzip der Gegenseitigkeit. In Form eines deutschen Sprichworts formuliert lautet es:

„Was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu.“

Als Beispiel für die Gemeinsamkeiten in den Religionen gilt das Prinzip der

„Goldenen Regel“.

Alle Kulturen und Religionen kennen dieses Prinzip der Gegenseitigkeit. In Form eines deutschen Sprichworts

formuliert lautet es: „Was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu.“

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Christentum: „Alles was Ihr wollt, dass Euch die Menschen tun, das tut auch Ihr Ihnen ebenso.“ ( Neues Testament, Matthäus 7,12; Lukas 6,31)

„Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ (Levitikus 19,18 AT, Lukas 10,27, Matthäus 19,19, Matthäus 22, 39, Römer 13,9, Galater 5,14.)

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Islam: „Keiner von Euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht.(An-Nawawi, Kitab Al-Arba'in (Vierzig Hadithe), 13)

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Erklärung zum WeltethosVom 28. August bis zum 4. September 1993 trafen sich in Chicago Vertreter vieler verschiedener Religionen, um ein Regelwerk zusammenzustellen, das die Menschenrechtserklärung von 1948 ethisch begründen sollte. Sie einigten sich in der Erklärung zum Weltethos auf vier Weisungen:

Du sollst nicht töten, stehlen, lügen und Unzucht treiben.

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Hierzu wurden Leitsätze formuliert:

Verpflichtung auf eine Kultur der Gewaltlosigkeit und der Ehrfurcht vor allem Leben,

Verpflichtung auf eine Kultur der Solidarität und eine gerechte Wirtschaftsordnung,

Verpflichtung auf eine Kultur der Toleranz und ein Leben in Wahrhaftigkeit,

Verpflichtung auf eine Kultur der Gleichberechtigung und die Partnerschaft von Mann und Frau.

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Gebetstreffen der Weltreligionenin Assisi (Papst Johannes Paul II)

Papst Benedikt XVI. vor dem Felsendom in Jerusalem

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Musikbeitrag 4

Kurdili Hijaz KarAus Tqsim trio

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Feldzug Napoleons nach ÄgyptenFrancois Louis Watteau (1758-1823):

Schlacht bei den Pyramiden

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Universitäten

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Bücher zur Astronomie

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Orientierungauf den Meeren:Astrolabium

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Karten und Kompass

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Der Arzt: Ali Ibn Sina

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Bücher zur Medizin

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Bücher zur Pflanzenkunde

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Bücher zur Pharmazie

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Bücher zu Geometrie und Technik

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Schulunterricht:Alle lernen die arabische Sprache!

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Musikbeitrag 5 Mata yâ Ghuraib Rûhi yâ Wahran

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Jean Léon Gérôme (1824-1904) :Bad im Harem

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Luis C. Tiffany (1848-1933):Mohammed Ali Moschee in der Zitadelle in Kairo

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Gustav Bauernfeind (1848-1904): „Markt in Jaffa“

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James Tissot (1836-1902):„Reise der Könige“

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Jean Léon Gérôme (1824-1904) :orientalischer Tanz

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Kandinski

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Orientalischer Garten in Berlin-Mahrzahn

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Orientalischer Garten in Berlin-Mahrzahn

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Moscheeim SchlossparkSchwetzingen

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Café Orient – Wiesbaden 1899-1964

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Orientalisches Café

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Der Handel

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Khan El-Khalili Bazar Kairo

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Bazar Istanbul

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Musikbeitrag 6

ÜsküdarMahla da-l-Aschiyya

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Dante: „Die göttliche Komödie“

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Johann Wolfgang von Goethe:Mohammad´s Gesang

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Märchen aus„Tausendundeiner Nacht“

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Kalif Storch

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Minnegesang

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Musikstücke für Oud

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Musikstücke für Qanun

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Einen Weg finden, auf dem beide Seiten gewinnen werden: der Orient durch die Begegnung mit der tief verwurzelten europäischen Kultur und wir durch die Kenntnis einer unendlich reichen Vergangenheit und einer vielseitigen Kultur.

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Musikbeitrag 7

Yâ Schadi l-Alhân

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Herzlichen Dank für Ihr Interesse:Dr. Hassan Mokhlis,Abdurrahman Köse undWerner Röhrig