TSV KURIER5 · 2017 Oktober/November

Mitteilungsblatt des Turn- und Sportvereins

1850 Lindau e.V.

Turnen, Trampolin, Leichtathletik, Handball, Volleyball,Basketball, Faustball, Floorball, Fechten, Judo, Ju Jutsu, Karate, Schwimmen,Tai Chi, Reha-Sport, Badminton

Die Lindauer Mastersschwimmer machenauch ausserhalb des Wassers ein gute Figur.

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Wir trauern um unseren langjährigen 1. Vorsitzenden und Ehrenmitglied

Als aktiver Sportler und langjähriger Vorstand prägte Heribert den TSV Lindauin den letzten Jahrzehnten entscheidend mit. Er wird eine grosse Lücke in unserem

Vereinsleben hinterlassen.

Wir werden ihm stets ehrend gedenken und ihn nie vergessen.Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen von Heribert.

Stellvertretend für die Vorstandschaft und die Mitglieder des TSV Lindau von 1850 e.V.

Dominik Moll (Präsident)Carsten Hoffmann (Pressewart)

HERIBERT HOSTENKAMP

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Wir hhaben

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Sportart

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Vorwort

Berichte des Präsidenten

Liebe TSV Kurier Leser,

die Idee schwirrte schon seit geraumerZeit in meinem Kopf herum allerdings habich es dann doch immer wieder verscho-ben. Auch mein Vorgänger als Presse-wart, Dominik Moll, unser jetzigerPräsident, erzählte mir mal von dieserIdee. Nachdem ich letztens in einem altenKurier gestöbert habe, fand ich es danndoch sehr interessant ein paar alte Be-richte zu lesen. Warum also nicht hin undwieder eines dieser zeitgeschichtlichenDokumente aus unserem Vereinslebenallen zugänglich machen? Voila! Mit die-ser Ausgabe startet der Rückblick in unserArchiv.

Dass es mal eine Reitabteilung gab, warmir nicht bekannt. Schwerathletik ja, abervom Reiten im TSV habe ich noch nieetwas gehört. Vielleicht liegt es darandass ich erst seit 17 Jahren in Lindau lebeund mein Sport sich eher mit den orange-nen Bällen und den Körben in drei MeterHöhe befasst. Man lernt nie aus und ichhoffe dass ihr genauso viel Freude beimLesen der Archivartikel habt, wie ich. Viel-leicht entdeckt sich auch der ein oder an-dere in einem der Berichte wieder.

Einen schönen Herbst wünscht euer Pres-sewart

Carsten Hoffmann

Geräteturnen Jungen

In Kooperation mit dem TSV Lindau unddem TSV Oberreitnau bietet der TSVSchlachters ab diesem Herbst Gerätetur-nen für Jungen ab acht* Jahren an.Übungsleiter Lucian Lacraru, der auch amKindersporttag mit dabei war, lädt alle In-teressierten zu folgenden Schnuppertrai-nings ein:

Mittwoch 11.10.2017, 17:30 – 19:00 Uhr,Freizeitzentrum OberreitnauMittwoch 18.10.2017, 17:00 – 18:30 Uhr,Schulturnhalle Weißensberg

Die Teilnahme ist für unsere Mitgliederohne Vereinswechsel möglich, da dasTraining eine Kooperationsveranstaltungder drei Vereine ist.

Dominik Moll

Kindersporttag

Am 24.09. fand der erste Lindauer Kinder-sporttag auf dem Sportgelände inSchlachters statt. Als Schirmherren warenSophia Wiedenroth (Mountainbike-Profivom TSV Niederstaufen) und LandratElmar Stegmann mit von der Partie. Wirorganisierten den Tag mit unseren KiSS-Partnervereinen TSV Schlachters undTSV Oberreitnau. Vom TSV Lindau warendie Judokas und die KiSS vertreten undhatten bei etwa 250 Kindern über den ge-samten Tag regen Zulauf.

Die Idee des Kindersporttags ist, Familienund Kinder, die bisher noch nicht in Sport-vereinen aktiv sind, darauf aufmerksam zumachen, welche vielfältigen und tollen An-gebote es in unserer direkten Umgebunggibt. Auch für unsere KiSS-Kinder war der

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Tag eine wunderbare Möglichkeit, auszu-probieren, welche Sportart sie nach dervierten KiSS-Stufe ausüben wollen. DerKindersporttag stand zusätzlich unter demMotto „Tag der Inklusion“, alle vertretenenAbteilungen zeigten auch, welche Mög-lichkeiten Familien mit körperlich odergeistig beeinträchtigten Kindern haben,am Sport teilzunehmen. Hierbei fiel auf,dass offensichtlich die Vereine deutlichweiter sind als die direkt Betroffenen, eskamen bei den bestens vorbereiteten Ab-teilungsvertretern nur wenige konkreteFragen an. In unseren verschiedenen Ab-

teilungen sind schon heute einzelne Kin-der mit unterschiedlichen Beeinträchtigun-gen integriert und in aller Regel funktio-niert das in den Übungsgruppen gut.

Der Kindersporttag wird nach dem durch-gehend positiven Feedback der Vereins-abteilungen und der Besucher im kom-menden Jahr erneut veranstaltet, die Ideeist in jedem Jahr bei einem anderen derdrei Vereine zu gastieren, so dass 2018Oberreitnau an der Reihe ist und 2019dann wir im Lindauer Stadion den Kinder-sporttag veranstalten. Dominik Moll

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Nikolausturnen am 9. Dezember 2017

Auch wenn es gerade erst herbst-lich wird, steht das alljährlicheNikolausturnen schon wieder inden Startlöchern. Der Termin

am Samstag den 9. Dezember

ist bereits fixiert. Alle Teilnehmermögen sich bitte bis Mitte Okto-ber in der Geschäftsstelle mel-den.

Noch freie Plätze:Seminar Webseiten mit Drupal

Am 28. Oktober findet die zweite Auflageunseres vereinsinternen Seminars „Web-seiten mit Drupal“ statt. Dieses Seminarunterstützt alle Interessierten bei der Ein-richtung und den Grundlagen der Pflegeeiner Internetseite auf Basis des Redakti-onssystems Drupal, auf dem auch unsereVereinsseite läuft. Weitere Informationenund die Online-Anmeldung gibt es auf:www.tsvlindau1850.de/seminareDie Seminare sind für unsere Vereinsmit-glieder kostenlos. Dominik Moll

11.10. Rüdiger Prinz 55 Jahre12.10. Helga Bodler 65 Jahre12.10. Manfred Guggemos 55 Jahre17.10. Hans Heiner Diet 65 Jahre23.10. Stefan Richter 50 Jahre26.10. Manuela Feilhauer 55 Jahre29.10. Petra Stechele 50 Jahre

1.11. Edith Wucher 70 Jahre1.11. Monika Gärtner 60 Jahre6.11. Karin Schlichte 50 Jahre8.11. Andreas Ober 55 Jahre

13.11. Guido Nothnagel 50 Jahre18.11. Detlef Saal 55 Jahre19.11. Sigrid Halbing 60 Jahre30.11. Ingrid Frey 65 Jahre

Sollten Sie mit einer Veröffentlichung Ihres Geburtstages im TSV-Kurier nicht einverstanden sein, sobenachrichtigen Sie bitte mindestens drei Monate vorher unsere Geschäftstelle, Tel. (08382) 74952.

Einige langjährige Mitglieder feiern in den kommenden Wochen runde oder hohe Geburts-tage. Die Vorstandschaft des TSV gratuliert stellvertretend für alle Mitglieder sehr herzlichund wünscht für noch viele Jahre insbesondere gute Gesundheit und weiterhin viel Freudeam Sport. Wir freuen uns, dass Sie unserem Verein auch weiterhin die Treue halten.

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Aus unserer TSV-Familie

lichen Glückwunsch

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Hier sprechen die Abteilungen

Faustball

Aufstiegsspiele am 24. September 2017

Sonniger Sonntag in Schwieberdingen, imLeichtathletikstadion wird Faustball ge-spielt.

Der TSV Lindau fordert die Männer ausSchwieberdingen, es geht um den Auf-stieg in die Verbandsliga. Gespielt werdenHin- und Rückspiel auf drei Gewinnsätze,maximal aber auf 4 Sätze, was sich nochals wichtig erweisen wird.

10.30 Uhr Anpfiff. Beide Mannschaftenkommen nicht so richtig in Schwung, esgeht hin und her. Hierbei unterlaufen demSchwieberdinger Schlagmann auf nochfeuchtem Rasen zwei Fehlangaben. Dadie Lindauer sich keine unnötigen Eigen-fehler leisten, geht der erste Satz mit 11:9an Lindau. Da es im zweiten Satz genauanders herum läuft, gleicht Schwieberdin-gen eher mühelos aus. Im dritten Satzsind dann alle zehn Akteure warmgelau-fen. Dadurch entwickelt sich ein munteresSpiel, das eindeutig von den Abwehrrei-hen dominiert wurde. So entstehen langeBallwechsel, diese entschieden am Endeimmer die Lindauer für sich. So konntendie Jungs vom Bodensee den dritten Satzrelativ gefahrlos einfahren. Doch statt aufdiesem Erfolg aufzubauen, verloren dieLindauer total den Faden. Von Schwieber-dingen kam nichts mehr und Lindau hieltmit noch weniger dagegen. Auch eineUmstellung im Angriff und ein Spieler-wechsel sollten hier nichts mehr ändern.

So schenkte man Schwieberdingen denvierten Satz völlig unnötig. So ging dasHinspiel mit 2:2 und einem Gutball fürSchwieberdingen unentschieden aus.

Nach kurzer Pause ging es dann insRückspiel. Hier hatte man sich viel vorge-nommen, da man eigentlich die stärkereMannschaft war. Doch wie so oft kamalles anders. Die Angreifer der Gastgeberlegten eine Schippe drauf. Was die Lind-auer Abwehr recht kalt lies, schien aberdie Lindauer Angreifer und den Zuspielerzu beeindrucken; bei denen wollte kollek-tiv nichts mehr klappen. Lange Ballwech-sel gingen hier immer mehr zu Gunstendes Gegners aus. So verlor man Satzeins. Im zweiten Satz wollte man allesbesser machen, aber nein, da ging nichtsmehr bei den Lindauern und man verlormit 6:11. Was wie eine Vorentscheidungwirkte, da Schwieberdingen jetzt ein Un-entschieden sicher hatte und das klar bes-sere Ballverhältnis, sollte sich als echterKrimi entpuppen. In einer „Wutrede“weckte Teamkapitän Markus Jurk dieJungs vom Bodensee nochmal auf. Wasjetzt folgte war an Spannung für die Zu-schauer kaum zu überbieten. Lindau setztdas vom Kapitän Geforderte um. DochSchwieberdingen wollte nichts mehr an-brennen lassen und hielt beherzt dage-gen. Mit starken Angriffen und nochstärkeren Abwehraktionen setzten sich diebeiden Teams zu. Bei 9:10 spürte manförmlich das Knistern in der Luft, doch derLindauer Angabenschläger behielt dieNerven – 10:10. Schwieberdingen ver-suchte sein Glück im Anspielen des Lind-auer Schlagmanns, vergebens. Zweischöne Angriffe und Lindau stellte Dankeines 12:10-Sieges auf 1:2 in den Sätzen.

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Turnen

Jetzt kam, was keiner mehr für möglichgehalten hatte. Gegen sichtlich gezeich-nete Schwieberdinger lief jetzt einfachalles bei den Lindauern. Jeder war bereit„Dreck zu Fressen“. In einem klasse Satzfegte ein grün-weißer Wirbelsturm überden chancenlosen Gegner hinweg. AmEnde hieß es 11:5 für Lindau, dies brachtenach kurzem Rechnen ein 4:4 mit 73:73Bällen aufs Papier. Entscheidungssatz!

In diesem letzten Satz verlangten sich diebeiden Teams alles ab mit dem glückliche-

ren Ausgang für Schwieberdingen, amEnde hieß es 9:11 aus Lindauer Sicht.Gratulation an Schwieberdingen zum Auf-stieg.

Das Fazit der Mannschaft ist aber trotz-dem positiv. Auch ohne Aufstieg ist manstolz auf das geleistete und hat sich einBier verdient. Es spielten: Tim Geiser,Markus Jurk, Michael Kunstmann, Chris-tian Preßler, Felix Reischl, SebastianReischl und Felix Zöller.

Heike Marx

Mutter und Kind Ausflug am 21. Juli

Am Sommerabschluß nahmen diesesJahr über 30 Mütter, Väter und Kinder teil.Treffpunkt war am Lindauer Hafen. Mit

dem Schiff fuhren wir nach Bregenz. ZuFuß erreichten wir den Spielplatz am Fest-spielhaus. Klettern, spielen, planschenund die mitgebrachte Brotzeit essen. DieZeit verging wie im Flug. Mit dem Zug vomBregenzer Hauptbahnhof ging die Fahrtzurück nach Lindau. Allen Kindern, diejetzt in dem Kindergarten kommen, wün-schen wir einen guten Start.

Helga Bodler

Vorne v.l.: Michael & Anastasia Erke, Elia Baldauf, Niklas & Lena Dementew, Lukas & Frieda Kuhn-häuser, Maja Pagel, Jakob Lieberherr, Efie & Theo Buchecker, Asuela Öner, Marie Abt, Magnus &Jeremias Birk, Leander Harder, Lina Hämmerle, Paul & Jakob Held, Marinus Gränz, Kilian Wijaya,Mia Robens, Ruby & Maria WachterHinten v.l.: Benjamin & Constantin Ziegler, Amelie & Philipp Obenaus, Lotte Mahuet, Philipp Kapeller,Leon & Phil Gastel, Emilia Happ, Samuel Merk, Elias Jantos, Nina & Elias Feit, Noah, Clara & MattesSauter, Paulina Gleixner, Frieda Böhringer, Josefina Geser

Sportabzeichen für die Feuerwehr und ein Jubiläum

In diesem Sommer legten sieben Mitglie-der der Freiwilligen Feuerwehr Weißens-berg bei TSV Lindau-Prüferin HelgaBodler das Deutsche Sportabzeichen ab.Alle Teilnehmer haben das Sportabzei-chen erfolgreich abgelegt, es gab die Ab-zeichen in allen Leistungsstufen: Bronze,Silber und in Gold! Zur Übergabe der Ab-zeichen trafen fünf der aktiven Feuerwehr-männer auf ein Sportabzeichen-Urge-stein: Hugo Umann wurde für sein 60.Sportabzeichen in Gold geehrt!

Umann erhielt aus den Händen des Lind-auer Sportkreisvorsitzenden Werner Fehr

eine Ehrennadel des Bayerischen Lan-dessportverbands und die zugehörigeUrkunde. Dazu bekam er von Sportabzei-chen-Prüferin Helga Bodler das Abzei-chen mit der 60 angesteckt, das bisher nurwenige Male im Freistaat vergebenwurde.

Mit einem kleinen Umtrunk wurden alleSportler geehrt und TSV Lindau PräsidentDominik Moll lud alle Anwesenden für daskommende Jahr zur Neuauflage des gro-ßen Sportabzeichenprojekts mit den Part-nervereinen TSV Oberreitnau und TVReutin ein.

Dominik Moll

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v.l.n.r.: Werner Fehr, Ludwig Holzmann, Hugo Umann, Michael Wechs, Tobias Zenker, Helga Bodler,Janik Bohrisch, Christian Buchmüller, Dominik Moll (nicht auf dem Bild sind Thomas Brendel undJannik Rudzinski)

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betonte noch einmal, dass es ohne Trai-ningsstätte keine Schwimmabteilunggeben könne. Nach dieser kurzen Redebegann dann die Ehrung, wobei zuerst diejüngsten Jahrgangsmeister geehrt wurdenund zum Schluss die Pokale an die Ge-samtsieger überreicht wurden.

Anna-Lisa Allgaier (2000) siegte mit 1579Punkten vor Alicia Preisegger und MelinaHuf. Bei den Jungs setzte sich Lois De-bruyne (2002) mit 1254 Punkten vor AdrianWölfle und Martin Zeller durch. Im An-schluss ließen die Schwimmer und derenEltern, sowie die Übungsleiter den Abendmit einem gemütlichen Zusammenseinbeim Grillen ausklingen. Ein großes Dan-keschön geht an die fleißigen Helfer, dieden Abend über für die Verpflegung undden guten Ablauf sorgten, denn nur so istdas Fest jedes Jahr ein voller Erfolg.

Alicia Preisegger

Schwimmen

Vereinsmeisterschaften 2017

Im Mai fanden im LIMARE in insgesamtzwei Trainingseinheiten die diesjährigenVereinsmeisterschaften statt. Je nachAlter und Gruppenzugehörigkeit wurdenStrecken zwischen 25 und 100 Metern inden Schwimmarten Rücken, Brust undKraul und in den höheren Gruppen auchin Schmetterling zurückgelegt. Die Siegerdieses Wettkampfes wurden am 07.07.beim traditionellen Sommerfest geehrt.Abteilungsleiter Wilfried Fuchs eröffnetedieses Fest mit einem kleinen Rückblickund einer Vorausschau auf den Bürger-entscheid. Er persönlich appellierte für einklares JA zum Bau der neuen Therme und

Die Vereinsmeister Anna-Lisa Allgaier undLois Debruyne

Bayerncup und Bayerische MeisterschaftenDen letzten offiziellen Freiwasserwett-kampf der Sommersaison bestritten am29.07 sieben Athleten des TSV 1850Lindau. Abteilungsleiter und CheftrainerWilfried Fuchs begleitete das Team anden Wörthsee und war mit den Ergebnis-sen mehr als zufrieden.

Die jüngeren Athleten starteten im Bay-erncup über 2,5 km. Anna-Lisa Allgaier(2000) siegte in ihrer Altersklasse in sehrguten 40:00,62, die Teamkollegin MelinaHuf wurde in der gleichen Entscheidungdritte. Bei den Jungs lieferten sich LoisDebruyne (2002) und Lasse Batke (2003)ein hartes Rennen, wobei letztendlich derÄltere von beiden die Nase vorn hatte.Lois landete mit 39:28,67 auf Platz sechs,ganz knapp vor Lasse, der mit 39:29,19siebter wurde. Lukas Wölfle (2002) wurde

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in dieser Wertungsklasse elfter. Bei denBayerischen Meisterschaften über 5 kmtraten Beate Schulz (AK 45) und ThomasBreitenberger (AK 30) an. Die krankheits-geschwächte Beate schlug sich recht wa-cker im 19 Grad kalten Wörthsee und

wurde mit 1:32:14,92 zweite in ihrer Al-tersklasse, wobei die Siegerin lediglich1:30 Minuten vor ihr ins Ziel schwamm.Thomas rundete mit einer Bronzemedailledie Medaillenausbeute der Lindauer ab.

Alicia Preisegger

Starke Teamleistung in KulmbachEin kleines Masters-Team war in Kulmbachbeim 49. Internationalen Kapuziner Alko-holfrei-Cup vertreten. Das traditionsreicheSchwimmfest wurde in diesem Jahre –wohl bedingt durch das lange Wochen-ende mit Brückentag – nur von 120 Aktivenaus 19 Vereinen, darunter auch 2 Vereineaus Tschechien, besucht. Auch die Lind-auer hatten Mühe, eine Mannschaft aufzu-stellen. Letztlich fand sich ein neunköpfi-ges Team, das sich mehr als wackerschlug. Auf dem Programm standen alle

50m Strecken sowie 100m Lagen. Zudem4 x 50 m als Brust-, Freistil- und Lagenstaf-fel. Mit einem Sieg konnte man sechs Punktefür die Mannschaftswertung beisteuern,mit Platz sechs bekam man noch einenPunkt. Für die Staffeln wurde pro Platzie-rung die doppelte Punktzahl vergeben undgenau dort hielten sich die Lindauer schad-los. Die TSV-ler hatten jeweils zwei Staffelnpro Wettbewerb gemeldet und auch allegewonnen, womit sechsmal zwölf Punktefür das TSV-Konto verbucht wurden. Diesevielen Punkte sollten am Ende einen Groß-

Das erfolgreiche Lindauer Team bei den bayerischen Meisterschaften

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teil zum erfolgreichen Abschneiden bei-steuern. Aber auch in den Einzelstartswurde reichlich gepunktet.Bei den vier Lindauer Damen galt die De-vise: jede schwimmt jede Strecke, dennauch auf der persönlich schlechtestenDisziplin kann man noch Punkte ergattern.Beate Schulz und Sandra Bandlow-Al-brecht sammelten jeweils 25 Punkte,Nadja Merz schaffte 19. Alle drei gehörender AK 45 an. Die meisten Damen-Punkteerschwamm Susanne Braun (AK 50) mitvier zweiten Rängen und einem Sieg, was26 Zählern ausmachte.

Mit vier Siegen und einem zweiten Rangerzielte Alfred Seeger (AK 75) die meistenPunkte für die Lindauer aus den Einzel-wettbewerben. Lediglich einen Zähler we-

niger erschwamm Reinhold Pohl in der AK55. Fritz „Itze“ Ilgen (AK 80) sammelte aus4 Starts 20 Punkte, Ossi Ilgen (AK 75)konnte dem Lindau-Konto mit 2 Starts 10Punkte auf der Haben-Seite zubuchen.Peter Hämmerle (AK 45), der zusätzlichnoch als Kampfrichter zum Einsatz kam,steuerte mit einem zweiten Platz bei sei-nem einzigen Einzelstart 5 Punkte bei.Letztendlich kamen die neun Schwimme-rinnen und Schwimmer des TSV Lindaumit ihren 45 Starts auf 259 Punkte, was inder Gesamtwertung Platz drei bedeutete.Auch in der Damen-Wertung lagen dievier Lindauerinnen auf Rang drei der Ge-samtwertung, die Männer kamen miteinem Punkt Rückstand auf Rang vier.

Brigitte Kalkbrenner

Weltmeisterschaft der Mastersschwimmer in Budapest

Zwei Mastersschwimmer machten sichauf den Weg zur Weltmeisterschaft derMasters, einem Wettkampf der Superla-tive mit 12.000 Teilnehmern im ungari-schen Budapest. Alfred Seeger hatte inder AK 75 das volle Kontingent an Einzel-starts genutzt und fünf Strecken gemeldet.Über 100m Schmetterling setzte er sichdank eines konzentrierten Rennverlaufsvon der ersten Zügen an an die dritte Po-sition und hielt diese Platzierung bis zumZielanschlag. Den gleichen Platz erreichteer über die doppelte Strecke, die 200mSchmetterling. Über 400m Lagen, einenWettbewerb, der dem Sportler ein Höchst-maß an Koordination und Kondition abver-langt, kam er, ebenso wie über 200mLagen auf den vierten Platz. Über 200mBrust belegte er in einem kräftesparendenRennen Rang acht. Mit zwei Bronzeme-daillen dekoriert erreichte Seeger mehr alser im Vorfeld zu erzielen glaubte, dennselbst in der AK 75, in der Aktive zwischen

75 und 79 Jahren starten, waren bis zu 45Athleten pro Strecke gemeldet.Zweite Lindauer Starterin war Freiwasser-und Langstreckenexpertin SusanneBraun. Die in der AK 50 startende Brauntrat ihre Reise nach Ungarn etwas früheran, denn die Open Water-Wettbewerbeüber 3km wurden bereits am Wochen-ende vor den Beckenwettbewerben imBalaton ausgetragen. Traditionell schen-ken sich die Frauen bei diesen Wettkämp-fen nichts. Trotz zahlreicher Kampfrichterauf dem Wasser geht es ruppig zu undTritte und Kratzer sind an der Tagesord-nung. Dennoch fand Braun ihren Rhyth-mus und belegte einen guten zwanzigstenPlatz. Über 800m Freistil im Becken kamsie auf Platz 23, was unter 69 Teilnehmernder AK ein beachtlicher Erfolg ist. Zufrie-den mit ihren Leistungen kehrten die bei-den Lindauer Schwimmer zurück undhatten viel von der bestens organisiertenMammutveranstaltung zu berichten.

Brigitte Kalkbrenner

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Susanne Braun die Langstreckenexpertin bei der WMAlfred Seeger startete erfolgreich in der AK 75

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Tai Chi

Tai Chi Lehrgang beim TSV Lindau

Die Abteilung Tai Chi des TSV Lindau ver-anstaltet am 07. Oktober von 10:00 bis15:30 Uhr in der Jahnturnhalle auf derLindauer Insel einen Tai Chi-Lehrgang.Dieser Tai Chi-Lehrgang ist für Anfängerund Fortgeschrittene gleichermaßen ge-eignet. Der Lehrgang in Lindau wird vonSiegfried Hübner aus Ingolstadt geleitet.Hübner selbst übt seit über dreißig JahrenTai Chi. Der erfahrene Kampfkünstler istInhaber der Tai Chi-A-Lizenz des Bayeri-schen Karatebundes, des 5. Dan Kobudo,3. Dan Kararte und des 1. Dan HanboJitsu. Hübner ist Ausrichter der Tai Chi-Ausbildung im Bayerischen Karatebund.

Neben Atem-, Entspannungs- und Wahr-nehmungsübungen aus dem Qigong, wer-den ausgewählte Einzelsequenzen ausden folgenden Übungsreihen vorgestelltund gemeinsam geübt: 8 hilfreiche Übun-gen, 6 heilende Töne, 24er Pekingform(Yang Stil-Komatsu Ha).

Der Schwerpunkt des Lehrgangs beimTSV Lindau liegt auf dem gesundheitli-chen Sektor mit dem Ziel wieder zu seinerMitte zu finden. Der Lehrgang stellt einegute Gelegenheit dar beim Tai Chi-Trai-ning des TSV Lindau zu schnuppern undKontakte zur Tai Chi-Gruppe zu knüpfen.Im Oktober wird der TSV Lindau einen An-fängerkurs für jedermann/jederfrau star-ten. Für Getränke und kleine Snacks istgesorgt.Anmeldungen bitte über die Geschäfts-stelle des TSV Lindau.

Eugen Schuhmann

Übung einer Einzelsequenzaus der 24er-Tai Chi-Form

Siegfied Hübner übt eine Einzelse-quenz aus der 24er-Tai Chi-Form

Tai Chi-Intensivtag des TSV im Haus Marililla

Um auch die Zeiten der Hallenschließungsinnvoll nutzen zu können organsierte dieTai Chi-Abteilung des TSV Lindau einenIntensivtag. Dieser Tag sollte die vorhan-denen Fähigkeiten der Abteilungsmitglie-der nutzen und trotzdem den Teilneh-merInnen neues bieten. Gleichzeitig solltedieser außergewöhnliche Trainingstagden Abteilungsmitgliedern die Möglichkeiteröffnen einzelne Techniken intensiver zuüben. Dieses Konzept ging voll auf. Bar-bara Lassahn informierte über die neues-ten Erkenntnisse aus dem Faszientrainingund baute diese äußerst sinnvoll in die Qi-Gong-Übungen ein. Die neue Trainerinder Tai Chi-Gruppe, Simone Dörr, übte mitden Teilnehmerinen das Innere Lächeln.Das Innere Lächeln ist eine alte daoisti-sche QiGong-Übung welche dazu dienen

soll Blockaden zu lösen und positive Ener-gien in den inneren Organen frei zuset-zen. In der Mittagspause zeigte IngeborgSponsel, Heilkräuterfachfrau, den Teilneh-mer/Innen was alles so in unmittelbarerNähe um das Haus Marillia wächst undgut bei Heilungsprozessen unterstützenaber auch verspeist werden kann. Ge-meinsam wurde die köstliche, natürlicheErnte dieser kurzen Exkursion verarbeitetund für das Mittagessen zubereitet.Selbstverständlich sollte auch Tai Chinicht zu kurz kommen und so übten dieTeilnehmerInnen des Tai Chi-Intensivta-ges einzelne Bilder der 24er-Pekingformbesonders intensiv. Abschließend warenalle der Meinung, dass dieser Tai-Chi-In-tensivtag in der angenehmen Umgebungdes Haus Marililla künftig ein fester Be-standteil des Jahresprogramms der TaiChi-Abteilung sein sollte.

Eugen Schuhmann

Tai Chi in angenehmer Umgebung

Ernte für das Mittagessen

Faszien und QiGong

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Erfolgreiche Trainer-Ausbildung

Simone Dörr, Mitglied des TSV Lindau,bestand ihre Prüfung zur Tai Chi-Trainerin.Nach über einjähriger intensiver Vorberei-tungszeit in Theorie und Praxis, erhielt sienun, nach ihrer bestandener Prüfung in In-golstadt, die Urkunde der Trainer-Lizenz-stufe A. Somit wird die Abteilung Tai Chiim TSV Lindau nun von zwei lizenziertenTai Chi-TrainerInnen betreut.

Zu Beginn des Prüfungswochenendeszogen alle Aspiranten Lose. Jedes dieserLose war einem bestimmten Bild der 24er-Pekingform zugeordnet. Die Prüflingemussten nach einer angemessenen Zeitder Vorbereitung, den Aufbau des jeweili-gen Bildes, wie zum Beispiel „Die Pferde-mähne teilen oder die „Wolkenreise“erklären und mit den passenden Vorberei-tungsübungen versehen. In einer weiterenStufe des Prüfungsprogrammes integrier-ten die Prüflinge mit ihrer Trainingsgruppedie jeweiligen Bilder in den Ablauf der

Simone Dörr mit Ihrer Trainerlizenz

Form. Unter den kritischen Augen der bei-den Prüfer führten dann alle TeilnehmerIn-nen die gesamte 24er-Form vor.

Simone Dörr beschäftigte sich bereits voreinigen Jahren in den USA und Thailandmit Tai Chi und QiGong und so war es nurlogisch, dass sie sich der Lindauer TaiChi-Gruppe anschloss. Seit einigen Mo-naten unterstützt sie mit ihren Erfahrun-gen den Abteilungsleiter Eugen Schuh-mann in den Tai Chi-Übungsstunden.

Im TSV Lindau wird inzwischen die 24erPekingform (dem Yangstil angenähert),die 108er Form und eine Schwertform zuinsgesamt sechs Terminen geübt. SimoneDörr wird künftig ihre Schwerpunkte inner-halb dieses TSV-Tranings auf die 24erForm, dem Inneren Lächeln und dersechs heilenden Laute legen.

Eugen Schuhmann

Karate und Tai Chi-Wochenendebeim TSV Lindau

Hilmar Fuchs, 8. Dan Karate und Tai Chi-Lehrer war wieder zu Gast bei den Abtei-lungen Karate und Tai Chi des TSVLindau. Der Samstag stand bei Fuchsunter dem Motto Kumite Kata nach Ro-land Habersetzer. Die Ziele Habersetzerswie auch Fuchs sind es die geistigenWerte der japanischen und chinesischenKampfkünste zu erhalten. Respekt vordem Trainingspartner aber auch vor allenanderen Menschen und Lebewesen spie-len im Denken Fuchs eine große Rolleund spiegeln sich auch in dessen Trainingwieder. Der Gegenüber wird deshalb inden Kumite Kata nie als Gegner, sondernimmer als Partner gesehen, mit dem mansich zusammen in Harmonie weiter entwi-ckeln möchte. Traditionelles Karatetrai-ning als Schule des Lebens, alsCharakterschulung. So stellt dieses Ku-

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mite-Kata-Training ein Gegenpol zu denaktuellen Ereignissen in der Welt dar. DieAchtung vor anderen Menschen, derenBesitz, deren Art zu leben scheint immermehr verloren zu gehen.

Zum gut besuchten Tai Chi-Lehrgang amSonntag reisten Teilnehmer gar aus Düs-

seldorf an. Hier setzten sich die Tai Chi`lermit einer Form auseinander, welche in denwenigsten Tai Chi-Schulen geübt wird.Eine Kranichform deren Ursprung weit zu-rück liegt. Der Legende nach soll Fang JinJang, Tochter eines Mönches, Kampftech-niken von ihrem Vater gelernt haben.Eines Tages beobachtete sie zwei Krani-che beim Kampf. Sie wollte beide Krani-che mit einem Besen trennen aber diesewichen mit schnellen, präzisen Bewegun-gen dem Besen aus und es war ihr un-möglich sie zu treffen. Hierdurch erkanntesie, das im heutigen Tai Chi, wichtige Prin-zip des Harten und Weichen. Aus dieserErkenntnis, verbunden mit den Erfahrun-gen des väterlichen Kampfstils entwickeltesie einen völlig neuen Kampfstil. Dieserwurde jetzt nach langen Forschungen vonHilmar Fuchs neu belebt. Der Tanz desKranichs ist geprägt von einer langen Ab-folge weicher, runder Bewegungen unddient zur Förderung und Erhaltung derGesundheit des Tai Chi-Praktizierenden.

Eugen Schuhmann

Tai Chi-Gruppe mit dem Tai Chi-Lehrer Hilmar Fuchs

Hilmar Fuchs (rechts) bei der Demonstrationvon Kumite-Karate-Techniken

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Reha-Sportgruppe blickt auf denSommer zurück

Sommer? Der war oft genau donnerstagsverregnet, wenn wir uns zu unseren Rad-touren treffen wollten. Im vergangenenJahr war das eine ganz andere Freude.Dafür hatte unser Vorstand Anton Ziegleres wieder möglich gemacht in Wasserburgdas „Aquamarin“ zu besuchen. Es wurdeauch richtig gut angenommen, sodass esimmer eine grosse Gruppe war. Und wenndann noch der Bademeister die Musik an-stellte war das Freude pur. Und fielendoch einmal einige Regentropfen, klangRudi Carell aus dem Lautsprecher: “Wannwird wieder richtig Sommer sein...“ Dannwurden im Takt die Übungen absolviert.-Was fiel dabei auf ? Unsere männlichen

Mitglieder, oft Ehemänner, die sonst Tanz-muffel sind, haben gezeigt, dass siedurchaus gutes Taktgefühl besitzen ! Na,wartet, irgendwann seid Ihr wieder fällig !

Nun hat der Herbst mit seinem normalenProgramm begonnen und wir dürfen wei-terhin Gäste der Turnhalle in dem ValentinHeyder-Gymnasium sein. Die Halle ist tollund wir zeigen unseren Dank indem dieKurse immer gut besucht sind. DieSchwimmgruppen im Limare sind auchgut frequentiert. Allerdings warten wirschon sehnsüchtig, dass endlich eine Ei-nigung bezüglich des Baubeginns Thermekommt, denn das Limare ist schwer „in dieJahre gekommen.“

Abschliessend muss man sagen, dass dieReha-Sportgruppe durch unseren Vor-standsvorsitzenden Anton Ziegler und sei-nen Stellvertreter, Karl-Heinz Bulach gutgeführt wird. Beiden ein herzliches Dan-keschön.

Ingrid Bringmann

Reha-Sportgruppe

Die Schwimmgruppe in voller Aktion im „Aquamarin“

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Volleyball

U 20 männlichDie U 20 Jungs der Lindauer Volleyballersind in die neue Saison gestartet. Nacheiner recht kurzen Saisonvorbereitung, dievon den teilnehmenden Spielern sehr en-gagiert genutzt wurde, stand bereits am24.09. der erste Spieltag an.

Dadurch, dass in den Ferien keine Sport-hallen zur Verfügung stehen, bedeutetedas auch dieses Jahr eine zerrissene Vor-bereitung und nur zwei Wochen Trainingvor dem ersten Spiel.

Die Lindauer zeigten in den beiden Spie-len gegen Kressbronn und Meersburg en-noch, dass sie in den ver-gangenenJahren einiges gelernt haben und inzwi-schen zum Favoritenkreis in dieser Ligagehören. Mit sicherem Aufschlagspiel undsouveränen, zum Teil spektakulären An-griffen aus einer sicheren Annahme undAbwehr heraus wurden beide Spiele deut-lich gewonnen.

Am 08.10 ab 10 Uhr spielen die Jungs er-neut in der Lindauer Dreifachhalle undmüssen dann unter anderem gegen denlangjährigen Bezirksmeister Wilhelmsdorfzeigen, was sie wirklich draufhaben.

Alex Greiner

Die komplette U20 Mannschaft ist am ersten Spieltag im Einsatz

U20 weiblich

Mit dem gleiche Problem der kurzen Vor-bereitungszeit kämpften auch die TSV-Mädchen. Sie erspielten bei ihrem erstenEinsatz der Saison eine Niederlage undeine Sieg.

Beim erste Spiel gegen den SV Eglofsbrachen die Mädels den Gegner nicht inden Griff. Zum Einen lag es vermutlich amneuen Spielsystem mit zwei Zuspielerin-nen, Mittelblock, Außenangriff und Libero,bei dem die Abstimmung noch nichtimmer so richtig klappte. Zum Anderenspielten die Gegnerinnen sehr variabelund setzten den TSV mächtig unter Druck.Daher gingen beide Sätze verdient an denSV Eglofs.

Beim zweiten Spiel gegen die Heimmann-schaft vom ASV Waldburg konnten sichdie TSV-Volleyballerinnen zuerst nicht ab-setzten. Sie kamen dann aber im Laufedes ersten Satzes recht schnell ins Spiel,auch, weil die vom Trainer eingefordertenSpielzüge schließlich umgesetzt wurden.

In der Schlussphase dominierten sie danndas Spiel, und gewannen mit 25:12 diesenSatz. Im zweiten Satz ging der TSV sofortin Führung und verteidigte diese bis zumEndstand von 25:14.

Am 08.10 tragen die Mädels ihr Heimspielparallel zu den Jungs in der Lindauer Drei-fachhalle aus.

Saisonvorschau Kleinfeld

Der TSV hat jeweils eine weibliche undeine männliche Kleinfeldmannschaft in derAltersklasse U14 gemeldet. Für die Mäd-chen ist es das erste Mal, dass sie gegenandere Mannschaften spielen werden. Diebeiden Spieltage führen sie nach Horgen-zell und Friedrichshafen, wo jeweils dreiSpiele stattfinden. Die Jungs haben zumTeil bereits in der letzten Saison in derU13 Erfahrung gesammelt. Um so interes-santer ist, wie sie sich bei den Spieltagenin Bad Waldsee und Ulm durchsetzenkönnen. Auf sie warten jeweils vier Spiele.

Helmut Vogler

Oktober 7. Tai Chi Lehrgang, 10 bis 15.30 Uhr, Jahnturnhalle

Oktober 8. Volleyball U20m und U20w Heimspieltag, ab 10 Uhr,

Dreifachhalle

Oktober 23. Volleyball U20w Heimspieltag, ab 11 Uhr, Dreifachhalle

November 12. Faustball, Heimspieltag, ab 10 Uhr, Dreifachhalle

November 17. Redaktionsschluss TSV Kurier 6-2017

Dezember 2. Basketball, Weihnachtssession, Dreifachhalle

Dezember 9. Alle Abteilungen, Nikolausturnen, Dreifachhalle

Dezember 10. Faustball; Heimspieltag, ab 10 Uhr, Dreifachhalle

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Eine Bitte an alle Mitglieder:

Anschriftenänderungen, Änderungen der Bankverbindung und vor allem Austritte bitte

immer in der Geschäftsstelle melden. Abmeldungen beim Übungsleiter können ab sofort aus

organisatorischen Gründen nicht mehr akzeptiert werden.

Bitte beachten Sie die Postanschrift des TSV Lindau:

TSV Lindau 1850 e.V., Postfach 33 67, 88115 Lindau

Name:

Mitglieds-Nr.: Meine Bankverbindung hat sich geändert:

Meine Anschrift hat sich geändert: Name der Bank:

Straße: IBAN:

PLZ/Ort:

SPORTSTÄTTEN: Bodenseegymnasium, Reutiner Straße 14(alte Halle, Mehrzweckhalle, Konditionsraum)Valentin-Heider-Gymnasium, Ludwig-Kick-Str. 19Städtische Sporthalle, Reutiner Straße 4Realschulhalle, Reutiner Straße 2Fachoberschule, Achstraße 13Jahnturnhalle, Rotkreuzplatz, am Kleinen SeeSportplatz, Reutiner StraßeTurnhalle Hoyren, Hoyerbergstr. 33Städtisches Hallenbad, Bregenzer Straße 37Sporthalle beim FZZ, Parkweg 8, Oberreitnau

Aus der Geschäftsstelle

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Herausgeber: Turn- und Sportverein Lindau (Bodensee) von 1850 e.V. Lindau (Bodensee) - Geschäftsstelle: Köchlinstraße 13,88131 LIndau, Telefon 74952, Fax 73988, E-Mail: buero@tsvlindau.de, Internet: www.tsvlindau.de (Öffnungszeiten: Montag16.00-18.00 Uhr, Dienstag und Donnerstag 9.00-12.00 Uhr) Postanschrift: TSV Lindau 1850 e.V., Postfach 33 67, 88115 LindauBankkonto: Sparkasse MM-LI-MN DE96 7315000000000 60335) - Beitragserhöhung lt. Ausschußsitzung vom 01. 03. 2004Mitgliedsbeiträge ab 2005 01 Familienbeitrag 120,- € Eltern und Kinder bis zum Ende der Schulzeit bzw. Ausbildung 02 Einzelmitglied 70,- € 03 Jugendbeitrag 45,- € unter 18 Jahre 03 Einzelmitglied 45,- € Studenten, Auszubildende, Wehrpflichtige, ZivisBeschluß vom 1. 7. 1992: Aufnahmegebühr ab 1993 - Familie 25,- €; Einzel 15,- €; Kinder frei.Bankabbuchung des Jahresbetrages Ende Januar.Vereinsaustritt: Nur schriftlich zwei Monate zum Ende des Kalenderjahres lt. Satzung - Offsetdruck: Druckerei Paul, Lindau,Kemptener Straße 42 -Verantwortlich für den Inhalt: Dominik Moll, Lindauer Straße 82, 88138 Weißensberg,Tel. 08389 / 9295528,Fax 08382 / 888 421, Mobil 0175 / 59 60 201 - Verantwortlich für die Anzeigen: TSV-Geschäftsstelle Margit MollVereinsheim: Jahnturnhalle, Lindau-Insel, Mobil 0151/20552148 - Postversandort: Lindau (B) - DerTSV-Kurier erscheint 6 x im JahrGebührenordnung: Halbjährlich laut derzeit geltendem Tarif - Das Bezugsgeld ist im Mitgliedsbeitrag enthalten - Die Vereinssatzungtrat am 1. Januar 1983 in Kraft (Neufassung) - Eingetragen im Vereinsregister beim Amtsgericht Lindau am 26. 7. 83

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