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Text: © Gerd Hess automatisch Der Blumenwiese gleicht dein Leib, ein Sommerwind geht drüber hin, und blauer Himmel steht im Sinn, seh ich dein Bild,

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Page 2: Text: © Gerd Hess automatisch Der Blumenwiese gleicht dein Leib, ein Sommerwind geht drüber hin, und blauer Himmel steht im Sinn, seh ich dein Bild,

Der Blumenwiese gleicht dein Leib,ein Sommerwind geht drüber hin,

und blauer Himmel steht im Sinn,seh’ ich dein Bild, Du Herzensweib.

Page 3: Text: © Gerd Hess automatisch Der Blumenwiese gleicht dein Leib, ein Sommerwind geht drüber hin, und blauer Himmel steht im Sinn, seh ich dein Bild,

Du liegst gebreitet, wunderschön,in edler Linien feinem Fluss -,

ein Auenland, von Kopf bis Fuß,geheimer Täler, sanfter Höh’n.

Page 4: Text: © Gerd Hess automatisch Der Blumenwiese gleicht dein Leib, ein Sommerwind geht drüber hin, und blauer Himmel steht im Sinn, seh ich dein Bild,

Wohin ich schaue mit Bedacht,umschmeichelt Anmut meinen Blick,

mich fesselt magisch, Stück für Stück,die Augenweide deiner Pracht.

Page 5: Text: © Gerd Hess automatisch Der Blumenwiese gleicht dein Leib, ein Sommerwind geht drüber hin, und blauer Himmel steht im Sinn, seh ich dein Bild,

Ich sehe dich als Blütenmeer -,Kirschblütenschnee deckt deine Haut,

Goldregen hat dein Haar betaut,und Rosenknospen stehn umher.

Page 6: Text: © Gerd Hess automatisch Der Blumenwiese gleicht dein Leib, ein Sommerwind geht drüber hin, und blauer Himmel steht im Sinn, seh ich dein Bild,

Und mittendrin das Wunderding,der schönsten Blüte schönste Zier,

ein seidig-süßes Fabeltier -,ein rosaroter Schmetterling.

Page 7: Text: © Gerd Hess automatisch Der Blumenwiese gleicht dein Leib, ein Sommerwind geht drüber hin, und blauer Himmel steht im Sinn, seh ich dein Bild,

Er faltet fest sein Flügelpaar,dann fächert er die Schwingen weit

für einen Himmelsflug bereit,zur fernen, weißen Wolkenschar.

Page 8: Text: © Gerd Hess automatisch Der Blumenwiese gleicht dein Leib, ein Sommerwind geht drüber hin, und blauer Himmel steht im Sinn, seh ich dein Bild,

Ich träumt’ an deiner Schönheit Saum,dass ich den Blumen-Schmetterling

ganz sacht mit meinem Munde fing -,so war mein allerfeinster Traum.

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Dein Schmetterling. Text © Gerd Hess

Der Blumenwiese gleicht dein Leib,ein Sommerwind geht drüber hin,und blauer Himmel steht im Sinn,

seh’ ich dein Bild, Du Herzensweib.

Du liegst gebreitet, wunderschön,in edler Linien feinem Fluss -,

ein Auenland, von Kopf bis Fuß,geheimer Täler, sanfter Höh’n.

Wohin ich schaue mit Bedacht,umschmeichelt Anmut meinen Blick,

mich fesselt magisch, Stück für Stück,die Augenweide deiner Pracht.

Ich sehe dich als Blütenmeer -,Kirschblütenschnee deckt deine Haut,

Goldregen hat dein Haar betaut,und Rosenknospen stehn umher.

Und mittendrin das Wunderding,der schönsten Blüte schönste Zier,

ein seidig-süßes Fabeltier -,ein rosaroter Schmetterling.

Er faltet fest sein Flügelpaar,dann fächert er die Schwingen weit,

für einen Himmelsflug bereit,zur fernen, weißen Wolkenschar.

Ich träumt’ an deiner Schönheit Saum,dass ich den Blumen-Schmetterling

ganz sacht mit meinem Munde fing -,so war mein allerfeinster Traum.