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Samstag, 13. Oktober 2012 FIESCH 7. - 13. OKT. 12 Fotos: Fotowerkstatt bye byeFiesch 2012 The End

The End„Im Vergleich zum Vorjahr sind es aber nicht mehr Kinder, die nach Hause gehen mussten“, sagt Tho-mas. Zum Glück musste das BBD-Team auch nicht ... Aktenvernichter, Laminier-

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Page 1: The End„Im Vergleich zum Vorjahr sind es aber nicht mehr Kinder, die nach Hause gehen mussten“, sagt Tho-mas. Zum Glück musste das BBD-Team auch nicht ... Aktenvernichter, Laminier-

Samstag, 13. Oktober 2012

FIESCH 7. - 13. OKT. 12

Fotos: Fotowerkstatt

bye byeFiesch 2012

The End

Page 2: The End„Im Vergleich zum Vorjahr sind es aber nicht mehr Kinder, die nach Hause gehen mussten“, sagt Tho-mas. Zum Glück musste das BBD-Team auch nicht ... Aktenvernichter, Laminier-

Samstag, 13. Oktober 2012 Samstag, 13. Oktober 2012Thema | 2

Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

8.00: Es regnet in Strömen. Die Teilnehmer der Outdoor-Kurse werden patschnass.

14.45: Gerold Lauber, Vorsteher des Schul- und Sportdeparte-ments der Stadt Zürich, besucht Fiesch.

19.28: Die Miss Fiesch 2012 ist gewählt.

12.55: 900 Jugendliche und Lei-ter treffen sich am Hauptbahnhof Zürich. Der Extrazug nach Brig setzt sich in Bewegung.

16.27: Nach einer langen Fahrt treffen wir müde, aber glücklich im Feriendorf Fiesch ein.

19.45: Anpfiff zum Fussballspiel in der Turnhalle. 18 Teams kämpfen um Ruhm und Ehre. Das Knaben-Team „Maximal 18 Buchstabe“ und die Mädchen-Gruppe „Ano-nymus“ holen sich zwei Stunden später den Sieg.

7.30: NRJ Fiesch weckt zum ers-ten Mal das Fiescher Feriendorf.

19.30: „Le News“, die Nachrich-tensendung des Videokurses, wird das erste Mal ausgestrahlt. Höhepunkt war der Beitrag zum Song „Gangnam Style“.

20.15: Die erste Disco findet in der Turnhalle statt. Die zehn DJ‘s kommen aus der „Discowerk-statt“.

19.45: Der Startschuss für das Unihockeyturnier fällt.

15.23: Noch vier Stunden Zeit für die Discowerkstatt. Morgen steigt die Abschlussparty.

20.01: Bei der Show World of Fiesch zeigen die Jugendlichen, was sie in der Lagerwoche alles gelernt haben.

7.45: Das Lagerradio weckt auf-grund einer technischen Panne 15 Minuten zu spät.

14.17: Der Kurs Musical wird die-ses Jahr zum ersten Mal angebo-ten. Die Proben für die Auffüh-rung sind in vollem Gange.

13.05: Die neunte und letzte Es-sensschicht fasst Schupfnudeln und Fleischkäse.

21.30: Die lang ersehnte Ab-schluss-Disco beginnt.

00.30: Im Lager werden zum letz-ten Mal die Lichter gelöscht.

19.51: Der Online-Kurs stellt die ersten Fotos auf www.zuerifiesch.ch

3 | Die WocheDie Woche | 2

Fotos dieser Seite von Fotowerkstatt

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Samstag, 13. Oktober 2012

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5 | Bilanz OK-Chefin

„Die Stimmung in Fiesch trotzte dem Wetter“Regen, Regen, nichts als Regen – das Wet-ter im diesjährigen Fiescher Lager hat auch Monika Metz-ger, der Präsidentin des Organisationsko-mitees, zu schaffen gemacht. Trotzdem zieht sie eine positive Bilanz zu Fiesch 2012.

Monika Metzger, hast du noch genügend trockene Kleider?Gerade noch so! Beson-ders der Behördentag am Mittwoch ist ja total verregnet geworden. Als das Wetter dann auch nur ein bisschen besser wurde, freute ich mich extrem.

Hast du je so ein nas-ses Lager erlebt?Nein, aber dafür ein käl-teres. Letztes Jahr hat es ja bei der Ankunft in Fiesch stark geschneit. Ich weiss gerade nicht, was mir lieber ist.

Wie wetterfest war die Stimmung?Ich erlebte sie als sehr gut, das Wetter schlug nicht auf die Stimmung. Zwar mussten wir auch dieses Jahr einige Kinder nach Hause schicken. Aber das lag im üblichen Rahmen.

Was war die grösste Herausforderung die-se Woche?Die Hinreise, dass alle gesund und ganz in Fiesch ankommen. Die Einfahrt des Zuges und

das Umsteigen in Brig sind immer eine Heraus-forderung. Und für mich vom OK ist der Behör-dentag wichtig.

Der Zürcher Stadtrat Gerold Lauber hat ja am Behördentag Lie-gestützen mit den Teilnehmern des Vi-deo-Kurses gemacht. Ist er immer so lo-cker?Er lässt sich meistens sehr stark auf die Kin-der ein, ja. Er besucht die Kurse gerne, und er

ist auch jedes Jahr über-rascht über die neuen Kurse, die wir anbieten können.

Welcher Kurs hat denn dich am meisten überrascht?Das Kosmetik-Labor fand ich sehr spannend, das duftete so gut. Und ich war gespannt auf die Vorstellungen des Musi-cal- und des Cheerlea-der-Kurses.

Was war der schönste Moment?

Es gab ganz viele kleine schöne Momente, vor allem die Kursbesuche. Wenn ich sehen konnte, wie motiviert die Kinder mitarbeiten, wie konzen-triert und ausdauernd sie sind. Die Kinder im Slot-car-Kurs brachte man am Abend ja kaum aus dem Raum hinaus.

Auf wen bist du am meisten stolz?Auf die OK-Mitglieder, aber vor allem auf die Leiterinnen und Leiter. Sie investieren ihre Frei-zeit und Energie – ohne sie ginge es nicht.

Gab es auch Enttäu-schungen?Das Wetter! Doch das war die einzige grosse Enttäuschung. Klar gibt es immer Details zu ver-bessern. Wir arbeiten etwa an den Anmelde-Unterlagen, damit sie et-was weniger kompliziert sind nächstes Jahr.

Jetzt dauert es fast ein Jahr bis zum nächsten Fiescher Lager. Hast du ein Rezept gegen Fiesch-Sehnsucht?Ihr könnt regelmässig die Website besuchen unter www.zuerifiesch.ch. Und vor allem solltet ihr euch das Datum no-tieren: Vom 6.-12. Ok-tober findet Fiesch 2013 statt. Bis dann!

OK-Präsidentin Monika Metzger

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WELCHE KURSE FEHLEN DIR IN FIESCH?

Mode & Accessoires, Mountain Bike, X- Tricks und vieles mehr – das Kursangebot im Sport-Ferienlager Fiesch ist vielfältig. Aus rund 50 Kursen können die Kinder und Jugendlichen wählen, was sie gerne machen wollen. Trotzdem gibt es aber noch Kurse, die den Kindern fehlen.

Von Lino Andrij und Ramon

Céline (Trampolin) meint, „ich vermisse das Reiten in Fiesch, wie auch viele andere.“ Sie will diesen Kurs im Fiesch haben, weil es hier leider nur Kurse ohne Tiere gibt.

Céline stellt sich es so vor, dass die Pferde über Nacht in einem Stall versorgt sind und während dem Tag werden die Pferde ausgeritten und unterrichtet von den Lagerteilnehmenden. Marcel, OK Sport, sagt dazu: „Die Idee ist grundsätzlich gut. Man muss einfach bedenken, dass man hierfür einen Pferdestall in der Nähe des Feriendorfes benötigt.“ Solche Reitställe gibt es in der Umgebung. Doch nebst dem Kriterium des Vorhandenseins eines Reitstalles müssen auch die Kosten beachtet werden. „Das Pferd muss eine Unterkunft haben, man müsste das Essen kaufen, einen Kursleiter finden und jemand, der bereit ist, seine Pferde für den Kurs zur Verfügung zu stellen“, sagt Marcel.

Grundsätzlich steht und fällt das Kursangebot mit der Verfügbarkeit von Leitern, Kursräumen und Geld. Ist beispielsweise kein Schwimmbad vorhanden, kann auch kein Schwimmkurs angeboten werden. Massgebend für die

deshalb konnten diese Kurse nicht angeboten werden. Die Nachfra-ge ändert sich von Jahr zu Jahr. In jedem Lager ist wieder eine andere Sportart zuoberst auf der Beliebtheitsskala. Am meisten Spass mach-ten Marcel die Turniere (Fussball, Unihockey, etc.) am Abend in der grossen Turnhalle: „Die Turniere sind sehr gut besucht. Es ist immer Hochbetrieb.“Marcel freut sich bereits jetzt wieder auf Hoch-betrieb im Sport-Ferien-lager 2013: „Hoffentlich dann mit etwas mehr Sonne!“

Von Nico

All die vielen Sportkurse, die primär im Freien statt-finden, mussten Tag für Tag unter Dach gebracht werden. Das bedeutete, Hallen zu mieten und Transporte zu organisie-ren. Trotzdem war die Stimmung laut Marcel sehr gut: „Das liegt nicht zuletzt am super Leiter-team!“ Sportunfälle gab ein paar wenige, „alles

Rückblick SPORT

im normalen Rahmen.“ Dieses Jahr wurden 27 verschiedene Sportkurse angeboten. Dazu kommt noch der Mediensport. Die beliebtesten Sport-kurse waren dieses Jahr Bogenschiessen und Hip-Hop/Streetdance. Für die Kurse Mädchenfussball und Aquafun hatte es vor dem Lager zu wenige Anmeldungen gegeben,

Für Marcel Nigg (48), Leiter Ressort Sport im OK, war das Fiescher Lager dieses Jahr eine be-sondere Herausforderung. Nach sechs Jahren mit gutem Wetter hat es dieses Jahr erstmals wieder viel geregt. Und viel Regen bedeutet für Marcel viel Arbeit.

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Fotowerkstatt

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7 | KurseBilanz OK Sport | 6

Marcel Nigg, OK Sport

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Thomas (45) war dieses Jahr zum ersten Mal in Fiesch BBD-Chef (Bera-tungs- und Betreuungs-dienst). Er hat innerhalb einer Woche viel Schönes und auch weniger Erfreu-liches erlebt.7 Tage in Fiesch – das Handy von Thomas klin-gelte oft. Der BBD-Leiter und sein Team waren rund um die Uhr für das

Wohl der Kinder und Jugendlichen im Einsatz. Und das forderte seinen Tribut. „Ich bin schon ein biss-chen müde“, meint Thomas. Und plötzlich klingelt sein Handy wieder. „Wir hatten diese Woche viel zu tun“, ergänzt er. Dieses Jahr mussten 15 Kinder nach Hause geschickt werden. Die Gründe dafür sind un-terschiedlich. Die einen haben Zigaretten geraucht oder gegen andere Lagerregeln verstossen. Einige wollten auch nach Hause, weil sie Heimweh hatten. „Im Vergleich zum Vorjahr sind es aber nicht mehr

Kinder, die nach Hause gehen mussten“, sagt Tho-mas. Zum Glück musste das BBD-Team auch nicht viele Strafen verhängen. Dass die einen oder ande-ren „fötzele“ müssen, kommt in jedem Fiescher Lager vor. Besonders schwierig ist es für Thomas, wenn er ein Kind leiden sieht: „Wenn ich sehe, dass ein Kind von anderen geplagt wird, dann geht es mir gar nicht gut“, sagt er. Das Thema Heimweh ist für die Kinder selbst eines der schlimmsten Sachen. Insgesamt war es aber nicht nur für die Jugendli-chen, sondern auch das BBD-Team eine tolle Woche. Für Thomas waren die Abendshows wie „7ab7“, die Tagesschau oder „Schlag den Leiter“ Highlights. „Mir gefällt auch das Lagerleben. Der Zusammenhalt un-ter den Kindern und die Zusammenarbeit mit den Kindern sind toll!“ Insgesamt arbeiteten dieses Jahr 14 BBD-Mitarbeiter in Fiesch. Ein paar wenige von ihnen waren selbst schon als Jugendliche im Zürcher Sport-Ferien-Lager. Wenn man BBD-Mitarbeiter werden will, kann man zu Thomas gehen. Er schaut dann, ob man ins Team passt. Für Thomas ist jedoch klar: „Ich komme das nächste Jahr gerne wieder!“

Es war ein tolles Jahr! Von Lesly und Salome

Samstag, 13. Oktober 2012 Samstag, 13. Oktober 20129 | KurseBilanz OK BBD | 8

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Eine Woche Fiescher Tagblatt – ein ErfahrungsberichtVon Emanuel (14, Kurs Zeitung/Sport)Nun ist eine Woche Fiesch vorbei. Ich versuche, mal so ein bisschen über mei-ne Erfahrungen im Zeitungskurs zu be-richten. Ich hatte das Glück, die ersten drei Tage (Montag – Mitt-woch) in der Redak-tion zu arbeiten und dann zwei Tage Sport zu machen.

Montag:Am Montagmorgen ging es los. Die meisten La-gerteilnehmer waren noch am schlafen als um 7.30 Uhr der, etwas seltsam laute, Wecker losging. Gemäss Jasmin (12, Radiokurs) fehlte der Schaumstoffschutz des Mikrofons und es wurde deswegen so laut. Na ja, mir war das eigentlich grösstenteils egal. Mir war einfach wichtig, dass wir am Dienstag nicht mehr so geweckt wer-den. Um 8.20 Uhr trafen wir uns in der Redaktion und gingen zum Z’Morge. Nach dem Morgenessen wurden wir in die einzel-nen Gruppen eingeteilt. Diejenigen, welche in den Sport gingen, trafen sich um 9.15 Uhr mit dem Lei-ter. Diejenigen, welche in der Redaktion arbeiteten, trafen sich um 9 Uhr in der Redaktion zur ersten Sitzung. In der Redakti-onssitzung besprachen wir zuerst, was wir in der aktuellen Ausgabe brin-gen wollten. Dann wur-

den wir instruiert, wie man einen guten Artikel schreibt und wie man ein gutes Interview führt. Nachdem wir das ganze Organisatorische hinter uns hatten, begannen wir mit dem Artikelschreiben. Ich fing an mit einem kleinen Bericht über die Ordnung in den Zimmern. Auch führte ich eine klei-ne Umfrage durch. Ich fragte die Lagerteilneh-mer, wie gut aufgeräumt ihr Zimmer auf einer Ska-la von 1 bis 10 ist. Das Interessante dabei war, dass von den 20 Leu-ten, die ich befragt habe, keine Person 6 gesagt hat. Die meisten sagten 8 und 5. Um 12:30 Uhr war Redaktionsschluss. Anschliessend gingen wir essen. Wie gut das Es-sen war, kommentiere ich diesmal nicht. Um 14 Uhr trafen wir uns wieder in der Redaktion. Wir be-sprachen, was wir sonst noch für den nächsten Tag vorarbeiten wollten. Ich habe es irgendwie geschafft, dass ich am Ende der Sitzung immer noch nichts zu tun hatte. Ich bekam schliesslich die Aufgabe, dem Fernsehen ein Interview zu geben. Nach ein paar Anläufen schafften wir es endlich, den kurzen Videoclip auf-zunehmen. Dann hatte ich frei. Um 16.45 Uhr konnten wir die 300 Ex-emplare der Zeitung ver-teilen. Etwa zwei Stunden später gingen wir wieder essen. Der Rest ist unin-teressant.

Dienstag:Der NRJ Fiesch-Wecker war wieder komisch. Das ist nicht verifiziert, aber ich habe das Ge-fühl, dass der Wecker zu spät losging. Dann ging der Morgen wieder wie üblich. Nach der Redak-tionssitzung begann ich mit Dominik von der On-line-Redaktion einen Be-richt über das Wetter zu schreiben. Das tat ich den ganzen Vormittag. Am Nachmittag begann ich einen Artikel für die Mitt-wochsausgabe über den Beratungs- und Betreu-ungsdienst BBD. Zuerst interviewte ich ein gutes Dutzend Teilnehmer zum BBD und dann sprach ich noch mit zwei Mitglie-dern des BBD-Teams. Da irgendwas mit dem Dru-cker schief gelaufen war hatten wir etwa 30 Minu-ten Verspätung und teil-ten die Zeitung erst 17.15 Uhr aus. Ansonsten lief alles gut.

Mittwoch:Der Wecker war zum ersten Mal gut. Gratu-liere NRJ Fiesch-Team! Am Morgen beendete ich

noch kurz den BBD-Artikel und fing dann an, einen Artikel über die Party Fac-tory zu schreiben. Für den Artikel über die Party Fac-tory musste ich die war-me Redaktion verlassen, in den Regen hinaus und den Pavillon 8 aufsuchen. Nachdem ich ein paar In-terviews gemacht hatte, ging ich zurück in die Re-daktion und schrieb den Artikel für die Donners-tagsausgabe. Bis am Mit-tag war auch dieser Arti-kel fertig. Um 11.50 Uhr musste ich noch zum Ra-dio um die neue Ausgabe anzuteasen. Dann gingen wir wieder essen. Kein Kommentar, meine Ein-stellung zum Mensaessen ist bekannt. Am Nachmit-tag hatte ich nicht mehr viel zu tun und begann schliesslich, diesen Artikel zu schreiben. So, das wa-ren meine Erfahrungen im Zeitungskurs. Die letzten zwei Kurstage verbrachte ich im Sport. Jeder Kurs-teilnehmer muss zwei Tage in den Sport, drei Tage ist er auf der Re-daktion. Ich verabschiede mich. Ich freue mich aufs nächste Mal!

Thomas Meier, OK BBD

Emanuel von der Zeitungsredaktion

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FACEBOOK GEWINNSPIEL

Hat dir das Lager gefallen? 1. Klicke auf „Gefällt mir“ 2. Sende deine Adresse als Nachricht auf www.facebook.com/SportFerienResortFiesch Einsendeschluss: 14. Oktober 2012, 9.00 Uhr Die ersten 10 Nachrichten erhalten einen Gutschein für den Swiss Seilpark.Ohne Facebook-Account: E-Mail an [email protected]

Jeden Tag hat das Lagerradio „Energy Fiesch“ das Feriendorf geweckt. Wie entsteht eigentlich ein Radioprogramm? Und stimmt es, dass die Radiocrew immer viel früher aufsteht als alle anderen? Lino und Ramon haben recherchiert und am Donnerstagmorgen das Radio besucht.

Man sieht und hört ihn schon vom Sekretariat aus, den Sendebus von „Energy Fiesch“. Aus den Lautsprechern dröhnt Michel Télo mit seinem Sommerhit „Ai Se Eu Te Pego“. Wir gehen am Bus vorbei hinein in das Produk-tionsstudio. Ein Team hört ein aufgezeichnetes Inter-view durch, das schon bald „On Air“ gehen, also im Radio ausgestrahlt werden, sollte. Leiterin Franziska zeigt den Kindern, wie sie das Interview in das Be-arbeitungssystem hinüberladen können und wie das Schneiden funktioniert.Die Stimmung wirkt auf uns fröhlich, wenn auch teils etwas hektisch. Denn kaum gehen wir ein paar Schrit-te weiter zu den anderen Radioräumen, stürmen schon vier Mädchen auf uns zu. Sie wollen Interviews mit uns machen, dabei wollen wir doch mit ihnen ein Interview durchführen! Wir geben ihnen zuerst ein Interview, wir sind ja fair.

Dann ist es endlich soweit und wir haben unsere In-terviewpartnerin: Nicole. Sie ist 14 und erzählt uns zuerst von ihrem Tagesablauf: „Wie alle anderen bin ich heute um halb acht aufgestanden. Dann ging ich frühstücken, bevor für mich heute die Ra-dioarbeit um 9 Uhr angefangen hat.“ Heute moderiert sie zuerst einen Teil der Mittagssendung. Später macht sie noch verschiedene Interviews für weitere Sendun-gen. „Aber ich weiss schon jetzt: Nach dem Zmittag habe ich Freizeit, da treffe ich meine Kolleginnen.“Auf die Frage, ob ihr das Aufstehen in Fiesch Mühe macht, antwortet Nicole: „Nein, für mich ist es nicht so schwierig wie vielleicht für andere Mädchen.“ Zum Glück nicht, denn schon am Folgetag, am Freitag, war für Nicole nämlich noch früher Tagwache. Um halb sie-ben. Weil eine Stunde später schon das Radio „Energy Fiesch“ das Ferienlager wecken musste. Am Morgen braucht es meistens eine Stunde Vorbereitung.Es gehört zum Radiojob, am Morgen zu den Ersten zu gehören. Die Leiterinnen des Radiokurses stehen „im richtigen Leben“ noch viel früher auf. Franziska zum Beispiel um 2 Uhr nachts! Radio machen ist also mehr als nur Songs zusammenstellen, Lustiges und News am Mikrofon zu erzählen. Radio machen ist häufig auch ein Knochenjob.

Dank Lagerradio schon frühmorgens viel Energy!

Radio „Energy Fiesch“ sendete während der ganzen Lagerwoche im Oberwallis auf der UKW-Frequenz 99,8 mhz. Zu-dem war das Lagerradio auch weltweit über www.zuerifiesch.ch und www.energy.ch sowie den Smartphone-Apps von Energy zu hören.

Samstag, 13. Oktober 2012

Erdgas Zürich engagiert sich für die nächste Generation: Als Sponsor des Zürcher Sport-Ferienlagers Fiesch und durch den Einsatz von erneuerbaren Energien und Erdgas

Mehr dazu erfahren Sie unter www.erdgaszuerich.ch

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11 |Radio

Franziska von Grünigen, Hauptleiterin Radio/Sport

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Das waren die Fiescher HighlightsAuch das 28. Fiescher Sport-Ferienlager war randvoll mit Events, Erlebnissen und Emo-tionen.

Von Elodie und Jasmin

„Ich fand die Disco am besten vom ganzen La-ger“, sagt Teilnehmerin Sarah. „Sie war lustig und die Musik war sehr cool. Auch gut fand ich, dass wenige einfach nur herumstanden. Alle wa-ren sehr aktiv.“ Auch

Svenja fand die Disco am coolsten, weil sie gerne tanzt. Gene freute sich, dass sich die Mädchen schminkten, während Alina riesen Spass hatte an den süssen Jungs. Während es die Disco schon immer gab, haben auch die neuen Erlebnis-se begeistert. Teilneh-merin Luana sagt: „Mein

Highlight der Woche war der Seilpark, hoch oben in den Bäumen!“Auch die Unterhaltungs-Shows jeden Abend um 7ab7 haben es den Teil-nehmern angetan. „Ich finde die Ideen dort sehr gut!“, sagt Sarah. „Zum Beispiel die Miss-Fiesch-Wahl oder die Talent-show. Die 7ab7-Show vor dem Radio-Bus muss auch nächstes Jahr un-bedingt wieder stattfin-den.“Moderiert haben die 7ab7-Shows die Teilneh-menden des Radiokur-ses. Kein Wunder, hat dem Teilnehmer Johan-nes sein Radiokurs am besten gefallen: „Ich durfte die Shows mo-derieren. Und ich durfte über das Radio die Leu-te aufwecken am Mor-gen. Der Kurs Radio und die 7ab7-Show müssen nächstes mal unbedingt wieder dabei sein!“Auch Ava war im Radi-okurs und genoss ihn: „Ich fand den Kurs sehr spannend, weil man dann einfach in Fiesch herumlaufen konnte und über Sachen im Radio

Wenn es wieder nach Hause geht, freuen sich die Teilnehmen-den wieder auf die Familie, Kollegen, Haustiere oder elekt-ronische Geräte.

Von Salome und Lesly

„Ich freue mich vor al-lem auf meinen Hund“, sagt Jan (12) vom Kurs Klettern. Aufs Bett oder schon nur auf die eige-nen vier Wände freuen sich viele der Jugendli-chen. „Ich freue mich auf mein Zimmer zuhau-se und dass ich dort wie-der meine Ruhe habe“, erzählt Jeremy (11) vom Kurs Radio/Sport. „Da ich meine Gamekonsole nicht mitnehmen durfte, freue ich mich wieder auf mein Zuhause, wo ich wieder gamen kann“,

meint Nino (14) Vom Kurs Radio/Sport. So freut sich jeder auf etwas anderes zu Hause.

Auf was freust du dich am meisten, wenn du wieder in Zürich bist?Floyd (12) X-Tricks: „Ich freue mich am meisten auf meine Kollegen, die nicht ins Fiesch mitkom-men konnten.“

Was wird dir am meis-ten fehlen von Fiesch?„Ich werde vor allem das Tipi und das ganze Fiesch insgesamt vermissen.“

Wirst du nächstes Jahr wieder ins Fiescher Lager kommen?„Ja, ich werde nächstes Jahr sicher wieder kom-men!“

Was hat dir am meis-ten gefallen?„Dass ich neue Kollegen gefunden habe. Das Tipi hat mir auch sehr gefal-len und die Disco.“

Würdest du nächs-tes Jahr den gleichen Kurs nehmen?„Nein, ich würde lieber etwas anderes machen. Ich möchte etwas ande-res auch noch ausprobie-ren.“

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sprechen konnte.“ Nur einen Wunsch hat Ava für nächstes Jahr: „In den Kurs sollten nächs-tes Mal schönere Jungs kommen.“

Sarah liebt die Disco

Floyd will 2013 wieder kommen.

Kommst du 2013 wieder?

„Ich vermisse meine PS3“

Wie gefiel dir das Lager?

Samstag, 13. Oktober 2012Football for Hope

Das Engagement der FIFA für eine bessere Zukunft

Hunderte soziale Organisationen weltweit nutzen die einzigartige Anziehungskraft und die Kernwerte des Fussballs für ihre tägliche Arbeit.

Aus diesem Grund hat die FIFA die Football-for-Hope-Bewegung gegründet, die als Diskussions- und Kooperationsplattform Unterstützung und Aufmerksamkeit bietet.

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13 | Highlights

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Samstag, 13. Oktober 2012

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„Oppa Lager Style!“ - Das Gangnam-Fieber packt alleWenn ein Song für Fiesch 2012 steht, dann ist es „Gangnam Style“ von PSY. Das „Tagblatt“ zeigt auf, was hinter dem Song steckt.

Von Ana Lena und Salome

„Gangnam Style“ be-schreibt den verschwen-derischen und luxuriösen Lebensstil in einem Be-zirk namens Gangnam in Seoul, der Hauptstadt von Südkorea.

Gangnam Style ist durch YouTube bekannt ge-worden. Dort wurde es diesen Sommer am 15. Juli veröffentlicht und bis heute gut 400 Millio-nen mal angeschaut. Das Lied hat es bis ins Guin-ness-Buch der Rekorde geschafft, mit über 3 Mil-

lionen „Likes“.Zum grossen Erfolg ver-halfen dem Künstler PSY auch Stars wie Katy Perry, die das Video zu Gangnam Style auf Twit-ter posteten.Hinter dem Künstler-namen PSY steckt der

De Oppa hät de Gangnam StyleGangnam Style

Es Meitli, wo am Tag nett und schüüch ischEs härzigs Meitli, wo gern e Tasse Kaffi trinkt

Es Meitli, wo es wärmers Härz überchunnt, je nächer d’Nacht chunnt

Es Meitli, wo sich irgendwie so bewegtIch bi de Typ

En Typ, wo am Tag so nett isch wie duEn Typ, wo sin Kaffi uf Ex trinkt, bevor er chalt wirdEn Typ, wonem s’Herz platzt, wänn d’Nacht chunnt

Die Art vo Typ, Schön und zum gern haJa du, hey, ja du, hey

Schön und zum gern haJa du, hey, ja du, hey

Chumm, mir gönd bis ganz as End

De Oppa hät de Gangnam Style,Gangnam Style!Hey, sexy Lady!

De Oppa hät de Gangnam StyleHey, sexy Lady! Oh, oh, oh, oh

Es Meitli, wo ruhig usgseht, aber gärn spilltEs Meitli, wo ihres Haar ufmacht, wänn’s so wiit isch

Es Meitli, wo vill ah hät, aber sexier isch als eis, wo alles zeigtSo es vernünftigs Meitli

Ich bi de TypEn Typ, wo ruhig usgseht, aber gärn spillt

En Typ, wo völlig duredräit, wänn’s so wiit ischEn Typ, wo meh grossi Idee hät als Muskle

De Oppa hät de Gangnam Style, Gangnam Style!

34-jährige Rap-per Park Jae-sang. Auch am Erfolg des Lie-des beteiligt ist Yoo Gun-hyung, der Produzent des Hits.Im Juli erreichte das Lied Gangnam Style Platz 1 in den südko-reanischen Charts, und dort blieb es fünf Wo-chen lang. Am 15. September war das Lied dann auch bei iTunes das belieb-teste Lied. Gangnam Style war ebenfalls in Deutschland, Ös-terreich und in der Schweiz an der Spitze der Charts.

Wochencharts aufRadio Energy Fiesch

1.

Gangnam Style

PSY

24x gespielt

2.

Bom Bom

Sam & The Womp

17x gespielt

Gangnam Style uf Schwiizerdüütsch

15 | Gangnam Style

Page 9: The End„Im Vergleich zum Vorjahr sind es aber nicht mehr Kinder, die nach Hause gehen mussten“, sagt Tho-mas. Zum Glück musste das BBD-Team auch nicht ... Aktenvernichter, Laminier-

Die richtigen Antworten findest du auf Seite 20.

1. Wo gibt es nach 16 Uhr leckeren Tee?2. Wo gibt es ein BMX in der Luft?3. Was war gestern für eine Veranstaltung?4. Welches Tier wurde am Mittwoch gefunden?5. Worin steht dieses Rätsel?6. In welchem Ferienort sind wir?7. Was ist heute für ein Tag?8. In welchem Kanton sind wir?

Lösung:1. Tipi2. Seilpark3. Disco4. Hund5. Zeitung6. Fiesch7. Samstag8. Wallis

1. Wo gibt es nach 16 Uhr leckeren Tee?2. Wo gibt es ein BMX in der Luft?3. Was war gestern für eine Veranstaltung?4. Welches Tier wurde am Mittwoch gefunden?5. Worin steht dieses Rätsel?6. In welchem Ferienort sind wir?7. Was ist heute für ein Tag?8. In welchem Kanton sind wir?

Lösung:1. Tipi2. Seilpark3. Disco4. Hund5. Zeitung6. Fiesch7. Samstag8. Wallis

Das Sport-Quiz Von Nico

WM Fussball-Quiz:1. Wie viel Mal wurde Brasilien Weltmeister?2. In welchem Jahr gewann Frankreich das einzige Mal die WM? 3. Welcher Spieler schoss die meisten Tore an einer WM?4. Wo fand die erste WM statt?5. Wie viele Mannschaften dürfen an der WM teil-nehmen?

EM Fussball-Quiz:1. In welchem Jahr wurde das erste EM-Spiel aus-getragen?2. Welche zwei Teams sind momentan Rekordsieger?3. Welcher Verband organisiert jede EM?4. Wann nahm die Schweiz das erste Mal an einer EM teil?5. Wie heisst der Spieler, der die meisten Tore an einer EM schoss?

NBA Basketball-Quiz:1. Welche Mannschaft ist der aktuelle Titelträger?2. Welche Mannschaft hat die meisten Meister-schaften gewonnen?3. Wann wurde die NBA gegründet?4. Wie viele Mannschaften spielen in der NBA?5. Wie heisst der einzige Schweizer, der je in der NBA gespielt hat?

NHL Eishockey-Quiz:1. In welchen Ländern wird die NHL ausgetragen?2. Welches Team ist der aktuelle Titelverteidiger?3. Welches Team gewann schon 23 Mal die NHL?4. Was ist der vollständige Name von NHL? (Ach-tung: auf Englisch)5. Wann wurde die NHL gegründet?

Die richtigen Antworten findest du auf Seite 20.

Comic

The End Happy End :D Von Jasmin

Rätsel

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Samstag, 13. Oktober 2012 Samstag, 13. Oktober 2012Thema | 16

Wir danken für die freundliche Unterstützung Alprausch Beach Companie, Zürich Lehner Akustik AG, Sevelen Airflow-Skateboard, Zürich Logotex AG, Zürich Bank Vontobel AG, Zürich Ninco Schweiz Innotrade AG, Basel Bogensport Bodnik, Bearpaw Products Post Logistics, Zürich Coop Zentralschweiz-Zürich, Dietikon Papeterie Zumstein, Zürich Comzept Mac Support, osx.ch, Zürich Rivella AG Rothrist Filmriss, Filmverleih, Zürich Tagblatt der Stadt Zürich Gdz print, Zürich Welti-Furrer, Zürich Hobby Hässig, Wohlen

sowie zahlreichen Eltern, die den Teilnehmerbeitrag grosszügig aufgerundet haben.

Mitglieder der Interessengemeinschaft IGZF

Gönner ab Fr. 500 Gönner ab Fr. 50 Alder + Eisenhut AG, Ebnat Kappel Hans Bachmann, Zürich Anton Helbling, Jona K. und M. Bertschinger, Zürich Stiftung "Perspektiven" der Swiss Life Hans Diem, Zürich Ernst Hänni, Zürich Hans-Peter Högger, Wädenswil Fritz Iseli, Zürich Kummler + Matter AG, Zürich Gönner ab 250 Sonja Matthey, Zürich Billard Club, Altstetten Ernst Müller, Zürich Sportaktiv, Zürich Hugo Sturzenegger, Weiningen Stadtzürcher Fussballverband Roswita Thoma, Zürich Turnverband Limmattal und Stadt Zürich (TVGLZ) TV Aussersihl, Zürich Volleyball-Verband Region Zürich XESS Marketing AG Zürcher Handball-Verband Anita Zäh, Zürich

Unsere Sponsoren Die Stadt Zürich, die Interessengemeinschaft Zürcher

Sport-Ferienlager IGZF, Jugend und Sport sowie der Zürcher Kantonalverband für Sport unterstützen das Lager mit einem namhaften Beitrag.

TCS Gruppe Zürich Stadt

Rätsel | 16 17 |Sponsoren

Page 10: The End„Im Vergleich zum Vorjahr sind es aber nicht mehr Kinder, die nach Hause gehen mussten“, sagt Tho-mas. Zum Glück musste das BBD-Team auch nicht ... Aktenvernichter, Laminier-

Interviewt von: Andri, Ramon und Lino

Name: JeremyAlter: 14Kurs: Tischtennis/TrampolinHobbies: FussballGrösse: 1.59 mWohnort: Zürich-AltstettenTraumfrau: braune Haare, klei-ner, blaue AugenEx-Freundinnen: 7Schule: LetziStärken: charmantMacken: spricht zu viel

Name: Shereelyn Alter: 15Kurs: Video/SportHobbies: GeräteturnenGrösse: 1.70Wohnort: Züri/AffoltereTraummann/frau: gross, blaue AugenEx-Freunde/innen: 0Schule: RiedenhaldenStärken: sehr offen, kontakt-freundigMacken: ungeduldig

Name: RomanAlter: 11Grösse: 1.31 mKurs: TennisHobbys: FussballWohnort: Stadt ZürichSchule: IlgeTraumfrau: schönEx-Freundinnen: keineStärken: flink Macken: ungeduldig

Name: Melissa Alter: 13Grösse 1.70 m Kurs: Kosmetik/Yoga Hobbys: shoppen/kochenWohnort: SchwamendingenSchule: Stettbach Traummann: blond, blaue Au-gen, gut küssenEx-Freunde: 4Stärken: kontaktfreundlichMacken: verrückt

Name: JanikAlter: 14Kurs: LacrosseHobbies: HandballGrösse: 1.69Wohnort: Züri/ AffolternTraummann: nett, treu, blond, braunEx-Freundinnen: 2Schule: KäfiStärken: sportlich, treuMacken: verrückt

Name: DomenicAlter: 12Grösse: 1.56 mKurs: American FootballHobbys: Sport, rumhängenWohnort: AlbisriedenSchule: LetziTraumfrau: schlankEx-Freundinnen: 2Stärken: sportlichMacken: schnell wütend

des Tages

Samstag, 13. Oktober 2012 Single des Tages | 18 Samstag, 13. Oktober 2012

Eine Woche lang durften wir mit 16 Nachwuchsredakteuren und einem super Onlineteam die Lagerzeitung machen. Uns hat das grossen Spass gemacht: Ihr wart hochmotiviert, kreativ und habt toll mitgemacht. Das Ergebnis konnte sich jeweils se-hen lassen – Ihr habt einen super Job gemacht! Besonders freut uns, dass ihr auch als Team sehr stark wart. Alle fanden einen Platz in der Gruppe und es wurden neue Freundschaften geschlossen. Besonderen Dank auch an den „Fotokurs“ für super Fotos!

Euer Leiterteam Zeitung

Das letzte Wort...

Die Zeitungsredaktion des „Fiescher Tagblatt“

19 |Zeitung

Korrigendum zur Donnerstagsausgabe: Das Foto zum Artikel auf Seite 5 war von Nadja von der Fotowerkstatt.

Page 11: The End„Im Vergleich zum Vorjahr sind es aber nicht mehr Kinder, die nach Hause gehen mussten“, sagt Tho-mas. Zum Glück musste das BBD-Team auch nicht ... Aktenvernichter, Laminier-

Zürich:

hhh13° Zürich:

hhh10° Zürich:

hhh12°

DIMOSO

15°

Happy Birthday!Wir gratulieren heute:

Leon (Mountainbike)

Rona (Mode und Accessoires)

Happy Birthday, Rona!!!Händ dich mega gernJill, Jana, Kara, Janaina & ClaraNoch mehr Berichte auf:

www.zuerifiesch.ch

Das WetterAussichtenHeute

SchatzchästliLiebi Grüess vom Pavillon 6

an Hakim Anal

Ehi Douglas iss Bit-te Kei Chips meh am 2:00 ;) lg zim-mer 517

Jan du proo du bisch zu guet im x-trick! Leo

Nei verbie :(

nico

X-tricks isch im huus! Goldchüste ghört zu st.Galle…

Komm mal her Puppen boy, lass mal daddy reden, Space cowboy, lany! Geilst zimmer vo fiesch!!

Ich grües alli mini kolege in züri :)Adel

Mer werdet dich ver-misse mer liebed dich Maya und moana

Mir wünschet dä Mini en mega

coole Geburi du bisch ä super netti

Fründin blieb so wie du bisch xoxo

Aileen und Alessandra

Ich lieb dich Ava bish

die beshd Fiesh mit

dir eifach Top <3<3

:-* nicole

Dope kann alles! :D

Du, Lacrosser mit de gelbe Hose & em chäpli :-) Bisch mir ufgfalle <3

Jimmi du kobold du hesch de geilsti Kna-karsch lg Zimmer 517

Es isch zu lustig mit eu im zimmer 721a. Lieb oi <3

En gruess hai RubenLösungen

Das Sport-Quiz

WM Fussball-Quiz:Sechs Mal, 1998, Ronaldo (Bra-silien), Uruguay, 32

EM Fussball-Quiz:1960, Deutschland / Spanien, UEFA, 1996, Michel Platini

NBA Basketball-Quiz:Miami Heat, Boston Celtics1946, 30, Thabo Selofoscha

NHL Eishockey-Quiz:Kanada / USA, Los Angeles Kings, Montréal Canadiens, National Hockey League, 1917

Rätsel

1. Tipi, 2. Seilpark, 3. Disco, 4. Hund, 5. Zeitung, 6. Fiesch, 7. Samstag, 8. Wallis

Lösungswort: TSCHUESS

ImpressumAuflage: 1000Leser: 1000Verbreitung: Sportlager FieschAdresse: Pavillon 7, Zimmer 706Chefredaktion: Jeannine KönigStv. Chefredaktion: Silja Hänggi, Martin JanserRedaktion: Gioele, Andri, Lino, Ramon, Nico, Emanuel, Sinthujan, Jasmin, Ju-lianne, Michelle, Nora, Christine, Salome, Elodie, Lilian, LenaLayout: Andrina KellerHerausgeber: Oli Dischoe, OK Medien

Samstag, 13. Oktober 2012 Impressum | 20

Witz des Tages...

„Wenn du singst, möchte ich

gerne Beethoven sein.“ -

Weil du etwas für mich kom-

ponieren möchtest?“ - „Nein,

weil Beethoven schwerhörig

war.“