1

Theater an der Uni

Technische Ausstattung + Aufbauhilfe (Stand 10.10.2018)

Diese Übersicht liefert alle nötigen Informationen über die Theaterausstattung, angefangen beim

Grundriss des Saals über Scheinwerfer, Stoffe, Farbfilter und Bühnenteile bis hin zur Tonanlage.

Außerdem findet man eine Anleitung zur Erstellung eines Beleuchtungsplans. Bitte eventuelle Feh-

ler oder fehlende Informationen melden.

2

Inhaltsverzeichnis

1. EQUIPMENT-KURZÜBERSICHT .......................................................................................................... 3

2. RAUM ............................................................................................................................................. 4

2.1. RAUMDATEN UND ELEKTRISCHE EINRICHTUNG ......................................................................................... 4 2.2. GRUNDRISS DES THEATERS MIT NEBENRÄUMEN ....................................................................................... 5 2.3. BESTUHLUNG ................................................................................................................................... 6 2.4. PLAN FÜR ANSTEIGENDE STANDARDBESTUHLUNG ..................................................................................... 7

3. LICHT .............................................................................................................................................. 8

3.1. DIE SCHEINWERFER DES THEATERS ........................................................................................................ 8 3.2. ZUBEHÖR FÜR SCHEINWERFER ........................................................................................................... 12 3.3. DIE LEE-FARBFILTER DES THEATERS..................................................................................................... 13 3.4. BÜHNENGRUNDAUSLEUCHTUNG ......................................................................................................... 14 3.5. BEISPIEL FÜR EINEN BELEUCHTUNGSPLAN ............................................................................................. 15 3.6. VORLAGE FÜR EIGENEN BELEUCHTUNGSPLAN......................................................................................... 16 3.7. SCHEMATISCHER BELEUCHTUNGSPLAN ................................................................................................. 17

4. BÜHNENELEMENTE ....................................................................................................................... 18

4.1. ALTE BÜHNENTEILE ......................................................................................................................... 18 4.2. NEUE BÜHNENTEILE: ....................................................................................................................... 19

5. VORHÄNGE, STOFFE UND BODENBELÄGE ....................................................................................... 20

6. TONANLAGE .................................................................................................................................. 21

7. BILD .............................................................................................................................................. 22

8. FUNDUS ........................................................................................................................................ 23

3

1. Equipment-Kurzübersicht

Lichtsteueranlage 1 fest installierte digitale Dimmeranlage (ADB) mit 23 (!) Dimmerkreisen á 3 KW 3 tragbare digitale Dimmerpacks mit je 12 Dimmerkreisen á 1,8 KW 1 Lichtsteuerpult `Element` von ETC

Scheinwerfer 22 Profilscheinwerfer 12 x ADB 1200 W (15°-38°) / 4 x Niethammer 1000 W / 8 x ETC 750W (25°-50°) 6 Source4-LED (2x Zoom 25°-50° / 2x Fest 36° / 2x Fest 50° Tubuswechsel möglich) 2 Fresnel-Scheinwerfer 2000 W (Ribalta) 4 Fresnel-Scheinwerfer 1000 W (ADB) 14 Fresnel-Scheinwerfer 8 x ADB 500 W / 6 x Niethammer 500 W 14 PC Scheinwerfer (Plankonvex) 10 x 1000 W (ADB) / 4 x 1000 W (Niethammer) 20 PAR 64-Scheinwerfer, CP 60/61/62, 1000 W 10 Eurolite LED PAR-56 RGBW/RGBA 18x8W 6 Fluter, asymmetrisch, 1000 W (ADB) 6 LED-Cycloramen-Scheinwerfer 120W RGBW PLCyc1 4 Fluter, symmetrisch, 1000 W 14 Rampenleuchten 4 x asymmetrisch, je 4 x 500 W / 4 x symmetrisch, je 4 x 500 W / 6 x symmetrisch, je 3x 300 W 12 LED-Akku-Leuchten SmartBat (WDMX) 2 UV-Spot 400 W (nicht dimmbar) 2 UV-Rampenleuchten 40 W (dimmbar) 2 Oberlichtrampenleuchten (Swobodas) 2250 W 2 Farbwechsler-Aufsätze mit je 26 Farben 1 Scanner (Golden Scan 3) 1200 W 2 Moving Heads (Sola Frame Theatre) LED 440W

Tonanlage 1 4-fach Endstufe (KME DA 428) 4 12“ + 1“ Satelliten (KME Versio VLX-12) á 700 W / 8 Ohm 2 aktive 18“ Bassboxen (RCF 8003-AS) 2 Stereo Endstufen (Nexo) 4 Satelliten (Nexo PS 10) á 500 W / 8 Ohm + 1 passiver Bass (Nexo) 1 32-Kanal-Mischpult (Behringer X32) 1 Digitale Stagebox (Behringer S16) 2 12“ Stage-Monitore (db FlexSys) 1 Doppel CD-Player Numark

Sonstige Ausstattung 8 Wagen mit je 2 Holmen 5 Wagen auf Höhe Galerie 1 / 3 Wagen auf Höhe Galerie 2 3 Schienensysteme 1 Aufprojektions- /Rückprojektionsfolie (Opera) 6 x 12 m

Vorhänge/Stoffe 1 blauer Vorhang (Bühnenvorhang) 1 schwarzer Vorhang 8 schwarze Schals 7 schwarze Soffitten (je 2 pro Holm nötig) 1 Erbstüll-Vorhang 6 x 10 m 7 schwarzer Bühnenmolton 3 x 8 m + 1 schwarzer Bühnenmolton 3 x 6 m 2 Schleiernessel (je 6 x 6,25m) Mehrere farbige Vorhänge

Böden 6 schwarze Bodentücher 2 m x 12,50 m (3 neue / 3 alte) 5 schwarze Teppichböden ca. 1,5 m x 6 m 5 Rollen Tanzboden á 2 m x 10 m, beidseitig verwendbar (schwarz oder hellgrau)

4

2. Raum 2.1. Raumdaten und elektrische Einrichtung

Maße des Saals Länge: 22,50 m

Breite: 16,30 m

Höhe bis inkl. Brüstung 1. Galerie: 7,00 m / Unterkante ca. 4,70 m

2. Galerie: 9,80 m

Abzudeckende Breite der Vorhänge

12,70 m

(von Galeriebrüstung zu Galeriebrüstung)

Bühnengröße variabel, bei Normalbühne ca. 8,00 m x 6,00 m

Akustikdecke ein Teil der Decke des Bühnenhauses kann bis auf Höhe der 1. Galerie abgesenkt wer-den

Spielgrube 8,00 m x 8,00 m - die Grube ist die ersten 1,5 m vom Publikum aus gesehen 0,33 m tief, dann 0,66 m

Maximale Zuschauerzahl von Bestuhlung abhängig (z.B. 204 bei aufsteigender Bestuhlung)

Bodenbelag Parkettboden Eiche

Wände Sichtbeton; teilweise verkleidbar mit silbernen Glasfaservorhängen

Zugänge zwei seitliche Zugänge für das Publikum (Türbreite 2,00 m)

(Notausgänge für das Publikum)

Ein seitlicher Notausgang für das Publikum (Türbreite 2,13 m)

zwei Zugänge hinter der Bühne (Türbreite 2,00 m)

(Notausgänge für Mitwirkende und gegebenenfalls auch für Publikum)

zwei Zugänge hinter dem Publikum aus dem Lagerraum (Türbreite jeweils 1,00 m)

Nebenräume zwei Umkleideräume mit jeweils 3 Schminktischen, Kleiderschränken und dazugehöri-gen Dusch- und WC-Räumen

Sanitätsraum, auch als kleiner Aufenthaltsraum für die spielende Gruppe nutzbar, mit Kühlschrank, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Mikrowelle und Tischbackofen

Fundus im 2. Stock für die vorübergehende Unterstellung von Kulissen aller Gruppen

Regieraum mit Lichtsteuerpult und Tonpult

Werkstatt mit einer Grundausstattung an Werkzeugen und Maschinen

Chorraum extra Raum, der angefordert werden kann, falls die Garderobenräume als Umkleide nicht ausreichen

Rollboden

1. Galerie: 5 Wagen mit jeweils 2 Holmen

2. Galerie: 3 Wagen mit jeweils 2 Holmen

insgesamt 8 Wagen mit 16 Holmen. Die Wägen können verschoben werden.

Elektrische Anlage

eine feste digitale Dimmeranlage mit 23 Dimmerkreisen mit je 2 Schukosteckdosen + 1 Dimmerkanal fest für Publikumsbeleuchtung

drei tragbare digitale Dimmer mit je 12 Kreisen

insgesamt also 59 frei nutzbare Dimmerkreise

maximale Belastbarkeit :

Kanal 2-24: 3KW / Kanal 25-59: 1,8 KW

Lichtsteuerpult ETC Element mit konventioneller und LED Steuerung

Lüftung / Heizung zentral gesteuert, muss über Veranstaltungsformular angefordert werden

5

2.2. Grundriss des Theaters mit Nebenräumen

6

2.3. Bestuhlung Das Theater an der Uni ist sehr variabel. Man kann eine Arena-Bühne bauen, mehrere Bühnen gleichzeitig aufstellen, den Raum teilen etc. Ebenso ist Aufstellung und Art der Bestuhlung für das Publikum flexibel. Die Bestuhlung für das Publikum muss entweder unseren bereits genehmigten Bestuhlungsplänen folgen oder vom Studentenwerk in Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Bauamt genehmigt werden. Eine Auswahl der bisher genehmigten Pläne gibt es auf dieser Seite. Weitere Pläne sind im Büro der Techniker/-innen erhältlich. Abweichende Pläne sind mindestens 4 Wochen vor Aufbau zur Genehmi-gung bei den Techniker/-innen einzureichen. Wir bitten, die Bühnenteile äußerst pfleglich zu behandeln. Problemfälle beim Aufbau sind den technischen Fachkräften zu überlassen.

240 Plätze

228 Plätze

136 Plätze

7

2.4. Plan für ansteigende Standardbestuhlung Für den Aufbau einer kompletten Bestuhlung werden mindestens 4 Leute benötigt. Erfahrene Leute brauchen dafür circa 2-3 Stunden. Schutzhandschuhe sind in der Werkstatt verfügbar!

8

3. Licht 3.1. Die Scheinwerfer des Theaters

Bezeichnung Stück Zeichen Technische Daten Funktion

ADB DW 104/105

12

Profilscheinwerfer mit Zoom • 1200 W Halogenlampe • Kondensoroptik • vier Blendenschiebern • Einschuböffnung für Iris

und Gobohalter • 15° - 38°

Gut für Ausleuchtung von vorne oder für enge Gassenbeleuchtung, mit Gobos können Licht-Figuren erzeugt werden, z.B. Fenster, Kulis-sen, Bäume etc., mit Blendenschie-bern kann Bühne genau abgegrenzt werden, auch exakte geometrische Formen aus Licht sind möglich

Niethammer Enispot HPS 111 / HPS 123

4

Profilscheinwerfer • 1000 W Halogenlampe • Kondensoroptik • vier Blendenschieber • Einschuböffnung für Iris

und Gobohalter • 11° (2x) • 23° (2x)

Sehr gut für Einsatz als Verfolger, Goboeinsatz möglich, kaum geeig-net für flächiges Ausleuchten

ETC Source Four Zoom 25° - 50°

8

Profilscheinwerfer mit • 750 W HPL Lampe • Kondensoroptik • vier Blendenschiebern • Einschuböffnung für Iris

und Gobohalter • Zoomtubus 25° - 50°

Multifunktionell einsetzbar, sowohl flächig als auch für einzelne Objek-te, Goboeinsatz und Fokussierung möglich

ETC Source Four CE LED Lustr+

6

LED-Profilscheinwerfer wie oben nur mit • 60 LEDs / 7-Farb Misch-

system • 2x Zoom 25° - 50° • 2x Festbrennweite 36° • 2x Festbrennweite 50° • Tubuswechsel möglich

Multifunktionell einsetzbar, sowohl flächig als auch für einzelne Objek-te, Goboeinsatz (auch farbig) und Fokussierung möglich. Sehr hohe Farbauswahl durch Mischsystem mit den Grundfarben Weiß, Amber, Rot, Grün, Cyan, Blau, Indigo

Ribalta tono f2000

2

Stufenlinsenscheinwerfer • 2000 W Halogenlampe • mit Torblenden • 10° - 70°

Allgemein einsetzbarer Scheinwer-fer, hauptsächlich für Gegenlicht genutzt

9

Bezeichnung Stück Zeichen Technische Daten Funktion

ADB F 101

4

Stufenlinsenscheinwerfer • 1000 W Halogenlampe • mit Torblenden • 13° - 59°

Allgemein einsetzbarer Scheinwer-fer, macht etwas weicheres Licht als Profil- oder Plankonvexschein-werfer

ADB C 101 / 103

10

Prismenkonvex- scheinwerfer • 1000 W Halogenlampe • mit Torblenden • 7° - 61°

Allgemein einsetzbarer Scheinwer-fer, Front-, Gassen- oder Kopf-scheinwerfer

Niethammer THH 1001

4

Plankonvexscheinwerfer • 1000 W Halogenlampe • mit Torblenden

Allgemein einsetzbarer Scheinwer-fer, Schatten etwas schärfer als bei Prismen- oder Stufenlinsenschein-werfer

ADB A 57 F

8

Stufenlinsenscheinwerfer • 500 W Halogenlampe • mit Torblenden • 14° - 59°

Allgemein einsetzbarer Scheinwer-fer, allerdings aufgrund seiner geringeren Leistung eher als Ef-fektbeleuchtung gedacht. Gerne auch als Gassenscheinwerfer ge-nutzt.

Niethammer HVP 50

6

Stufenlinsenscheinwerfer • 500 W Halogenlampe • ohne Torblenden

Allgemein einsetzbarer Scheinwer-fer, allerdings aufgrund seiner geringeren Leistung eher als Ef-fektbeleuchtung gedacht. Gerne auch als Gassenscheinwerfer ge-nutzt.

PAR 64

20

Parabolscheinwerfer • 1000 W Halogenlampe • Leuchtmittel:

• CP60 (eng) • CP61 (weit) • CP62 (sehr weit)

Gut für Gassenlicht und effektvol-les Punktlicht, keine scharfen Rän-der. CP60 erkennt man an durch-sichtigem, CP 61 an milchigem und CP62 an geriffeltem Glas

10

Bezeichnung Stück Zeichen Technische Daten Funktion

Eurolite LED ML-56 QCL RGBW/RGBA

10

LED-Parabolscheinwerfer • 18x8W LED • RGBW/RGBA • 18° Abstrahlwinkel

Gut für Gassenlicht und effektvol-les Punktlicht, keine scharfen Rän-der. Gut in den Grundfarben.

ProLights SmartBat

12 LED-Akku-Leuchte • 4x8W LED • RGBW • 15° Abstrahlwinkel • Funk / DMX

Akkubetriebene LED-Leuchte zur Akzentbeleuchtung. Steuerbar per DMX oder Funk (WIFI). Laufzeit ca. 8 bei voller Leistung.

Philips Selecon PLCYC1

6

LED-Asymmetrische Hori-zontleuchte • RGBW 120W LED • > 2000 Lumen

Für flächiges Ausleuchten gut ge-eignet, zum Beispiel für Operabe-leuchtung. Durch LED alle Farben möglich.

ADB ACP 1001

6

Asymmetrische Horizont-leuchte • 1000 W Halogenstab • mit Torblenden

Für flächiges Ausleuchten gut ge-eignet, zum Beispiel für Operabe-leuchtung an Holm in Kombination mit asymmetrischen Rampenleuch-ten am Boden

Niethammer HRN 50-4

4

Asymmetrisch Rampenleuch-te • 4 mal 500 W Halogen-

stäbe

Horizontlicht am Boden für Aus-leuchtung der Opera von hinten. Fußrampenleuchten zum Beleuch-ten der Schauspieler von vorne unten

Niethammer HSR 100

4

Symmetrische Horizont-leuchten • 1000 W Halogenstab • mit Torblenden

Zum breiten Ausleuchten von Spiel-flächen, als Kopflicht oder auch als Frontlicht einsetzbar

Teatro Riga 4/Ribalta 4S

4

Symmetrische Rampenleuch-ten • 4 mal 500 W Halogen-

stäbe

Zum flächigen Ausleuchten der Bühne gut geeignet, Kammern können einzeln angefahren werden

11

Bezeichnung Stück Zeichen Technische Daten Funktion

Niethammer RZN 10

6

Rampenleuchten • 12 mal 70 W

Sehr groß, daher eher selten im Einsatz, in Vierergruppen ansteu-erbar (3 x 4 Lampen)

ADB UV-Spot

2 Ultraviolett-Spot • 400 W Quecksilber-

dampf Hochdrucklampe

Bei sehr abgedunkelte Bühne wer-den weiße Farben, aber auch Zäh-ne und Fingernägel, hervorgeho-ben; die Spots sind nicht dimmbar und brauchen ca. 5 Minuten Ein-brennzeit

ADB UV-Rampe

2 Ultraviolett-Rampenleuchten • 40 W

Dimmbar, keine Einbrennzeit er-forderlich Alternativ auch mit 2 goldgelben Leuchtstoffröhre bestückbar

ADB Swoboda

2

Oberlichtrampe • neun 250 W Spiegellam-

pen zu 24 Volt

Sehr gerichtetes, grelles Licht, z.B. für Regen oder als „Flutlichtanlage im Stadion“ Nur gemeinsam ansteuerbar

Golden Scan 3

1 Scanner Golden Scan • 1200 Watt HMI-Lampe

Für Lichteffekte, z.B. für Musicals - 8 Farben, - 4 Gobos – weitere Gobos vor-handen und austauschbar - Strobofunktion - Spotgröße variabel

2 Moving Heads High End System Sola Frame Theatre 440 W LED

Für Lichteffekte, z.B. für Musicals - Farbmischung CMY - Farbrad - 2 Goboräder - Shutter - Zoom - Spotgröße variabel

Klemmlampen

3 Klemmlampen 60W Für Hinterbühnenbeleuchtung oder Souffleur/-in

12

3.2. Zubehör für Scheinwerfer

Bezeichnung Stück Zeichen Technische Daten Anwendung

Rainbow RCC3001

2

Farbwechsler

• 26 Farben

Aufsatz auf PC- oder Fresnel-Scheinwerfer, per Lichtsteuerpult lassen sich damit schnell verschie-dene Farbstimmungen erzeugen, Geschwindigkeit und Lüfter per DMX steuerbar

Gobos

24+ Gobos werden in Profilscheinwer-fer eingesetzt. Mit ihnen kann man schöne Lichtbilder an die Wand zaubern. Es kommen ab und zu neue Gobos von Gruppen dazu.

Gobohalter 6 Zum Halten der Gobos im Schein-werfer

Irisblenden

4 für ADB 4 für ETC

1 Irisblende hat eine zusätzliche Vorrichtung für einen kompletten Black

Zur Verkleinerung des Spots eines Profilscheinwerfers.

Bodenstative

12

Um Scheinwerfer auf den Boden zu stellen, z.B. für flache Gassen-beleuchtung

Stative

12

Stative mit 3 Auszügen Höhe: 130 – 300 cm

Um Scheinwerfer aufzustellen.

3

Kurbelstative Höhe max. 370 cm

Um Scheinwerfer hoch aufzustel-len.

6 Verfolgerstative Höhe: 88 – 147 cm

Um Scheinwerfer aufzustellen.

6 Gassenwägen mit 3 Ebenen

Als Stativ-Ersatz für Seitenlicht

13

3.3. Die LEE-Farbfilter des Theaters

Bezeichnung LEENr

. Beschreibung Lichtdurchlässi

gkeit

Violett

Congo Blue 181 sehr dunkel, lila, gut für dunkle Nacht- und Gruselszenen 0,8 %

Mauve 126 Sehr lila, vorsichtig als Effekt einsetzbar 4,1 %

Special Med. Lavender 343 Etwas heller – für Hintergründe oder Effekte 6,0 %

Blau

Dark Blue 119 Dunkles Blau für stimmungsvolle Szenen 3,1 %

Alice Blue 197 Helles Mondlicht 10,4 %

Evening Blue 075 Romantisches Mondlicht und Nachtszenen 12,5 %

Bright Blue 141 Mondlicht, helles Blau, hellere Nachtszenen 18,6 %

Slate Blue 161 Für Mondlicht oder Abendstimmung 24,8 %

Blau-Grün

Medium Blue-Green 116 Effektlicht (Wasser/ Nacht) 16,5 %

Lagoon Blue 172 Warmes Unterwasser-Blau 25,4 %

Peacock Blue 115 Helles Blau, guter Eis-Effekt, auch als Hintergrund 35,2 %

Grün

Dark Yellow Green 090 Waldszenen 10,9 %

Dark Green 124 Effektlicht, Hintergrundausleuchtung 29,7 %

Fern Green 122 Gut für Stimmungseffekte, Hintergrundbeleuchtung 51,5 %

Lee Green 121 Helles Grün, gut für großflächige Hintergründe 64,0 %

Gelb

Yellow 101 Helles Gelb, Sonnenlichteffekt 80,0 %

Straw 103 Fahles Licht durchs Fenster oder warmes Winterlicht 81,6 %

Medium Yellow 010 Sonnenlicht 86,5 %

Orange

Deep Orange 158 Warmes Orangerot, Feuereffekt 29,9 %

Deep Straw 015 Warmes, dunkles Gelb, angenehme Ausleuchtung 60,8 %

Rot

Medium Red 027 Effektlicht, Hintergrundausleuchtung 3,6 %

Primary Red 106 Kräftiges, dunkles Rot, gut für Erotikszenen 9,3 %

Magenta 113 Pink, guter Effekt und Hintergrund, vorsichtig einsetzen 10,9 %

Fire 019 Orangerot, gut für Diskolicht und Feuereffekt 18,9 %

Cosmetic Burgundy 185 Blasser, rötlicher Filter, macht 'lebendigere' Hautfarbe 52,2 %

Korrekturfilter

Full C.T.B. 201 Tageslichtfolie – ändert Kunstlicht in Tageslicht mit 5700K 34 %

½ C.T.B. 202 Tageslichtfolie – ändert Kunstlicht in Tageslicht mit 4300K 54,9 %

¼ C.T.B. 203 Tageslichtfolie – ändert Kunstlicht in Tageslicht mit 3600K 69,2 %

½ C.T.O. 205 Kunstlichtfolie – ändert Tageslicht zu Kunstlicht 70,5 %

Hampshire Frost 253 Frost-Filter für weicheres Licht 85 % Achtung: Es kann vorkommen, dass eine Sorte ausgeht.

14

3.4. Bühnengrundausleuchtung

Ein Lichteinfallwinkel von etwa 45° lässt das Gesicht am natür-lichsten erscheinen. Um eine möglichst gleichmäßige Aus-leuchtung zu erreichen, werden daher 12 Scheinwerfer benötigt, 6 Profiler von der Stange und ebenso viele Linsenscheinwerfer (Stufe oder Prismenkonvex) vom ersten Lichtholm. Ein angenehmer Nebeneffekt dieser Methode: sechs Positio-nen können per Dimmer unter-schiedlich intensiv beleuchtet werden. Die Lichtkegel müssen natürlich etwas größer sein, als auf dem Schematischen Plan links, damit keine Lichtlöcher entstehen

Damit das Bühnenbild an Plas-tizität gewinnt, werden zusätz-liche Scheinwerfer installiert, die die Schauspieler/-innen von oben (Kopflicht) oder von hinten (Gegenlicht) beleuch-ten. Luxus ist es, pro Holm fünf Scheinwerfer aufzuhängen, es würden aber auch drei genü-gen. Als Regel sollte man sich mer-ken: Jeder Punkt auf der Büh-ne sollte von drei Seiten be-leuchtet werden: von vorne links, von vorne rechts und von hinten. Oft vergessen werden die Schals und Soffitten. Diese dienen dazu, die Seitenbühnen und die Scheinwerfer zu ver-decken. Der Plan links zeigt eine Auf-hängung für eine Normalbühne mit fünf Gassen.

15

3.5. Beispiel für einen Beleuchtungsplan Ein Beleuchtungsplan ist die Voraussetzung für eine gelungene Ausleuchtung. Eine gute Methode ist es, von der Grundaus-leuchtung auszugehen und dann jede Szene auf ihre speziellen Lichterfordernisse hin zu analysieren und dementsprechend zusätzliche Scheinwerfer im Plan einzuzeichnen. Er sollte enthalten: 1. Position und Art der Scheinwerfer – 2. Position der Vorhänge und Soffitten – 3. Farbname oder LEE-Farbnummer (kursive Zahlen im Plan) – 4. Fader- bzw. Dimmernummer (un-terstrichene Zahlen im Beispielplan). Fünf Wagen stehen auf der 1. Galerie, drei auf der 2. Galerie zur Verfügung. Die Holme der 2. Galerie benutzt man am besten für Vorhänge, Schals und Soffitten. Scheinwerfer sollten nur auf einen Holm pro Wagen aufgehängt werden. An dem zweiten Holm können Schals befestigt werden, Soffitten würden zu nahe hängen. In der Regel reichen drei Beleuchtungsholme (+ Stange). Braucht man mehr, geht das auf Kosten von Soffitten. Die Scheinwerfer können nicht mehr so gut versteckt werden.

Materialien für eigenen Beleuchtungsplan

Wagen mit 2 Holmen

Profilscheinwerfer symmetrischer Fluter Stativ PC-Scheinwerfer Rampe Bodenstativ

Fresnel-Scheinwerfer 1000 W Swoboda Schal Fresnel-Scheinwerfer 500 W Farbwechsler PAR 64

Lautsprecher asymmetrischer Fluter

16

3.6. Vorlage für eigenen Beleuchtungsplan

17

3.7. Schematischer Beleuchtungsplan Beliebt ist auch der sogenannte schematische Beleuchtungsplan. Die genaue Anzahl der Holme/Wagen sowie die Stange sind vorgegeben.

18

4. Bühnenelemente 4.1. Alte Bühnenteile

Bezeichnung Maße in cm Stück Anwendung

Fahrbare Podien L x B x H 500 x 200 x 83 2 Für große Bühnenflächen

L x B x H 500 x 150 x 83 2 Geländer L x H 97 x 97 2

L x H 148 x 97 2

L x H 197 x 97 7 Klappstellwände B x H x T 150 x 215 x 50 4 zum Bauen von Zimmerwänden

Fahrbare Telarien B x H x T 150 x 250 x 90 6 zum Bauen von Zimmerwänden, durch Drehen der Telarien kann schnell ein ande-rer Raum gezaubert werden

Klappgerüste L x B x H 200 x 100 x 35 6 mit Deckel 50 cm hoch

L x B x H 200 x 50 x 35 4

L x B x H 100 x 100 x 35 4

L x B x H 100 x 50 x 35 6

L x B x H 200 x 100 x 68 6 mit Deckel 83 cm hoch

L x B x H 100 x 100 x 68 4

L x B x H 100 x 50 x 68 6

L x B x H 200 x 100 x 102 6 mit Deckel 117 cm hoch

L x B x H 200 x 50 x 102 4

L x B x H 100 x 100 x 102 4

L x B x H 100 x 50 x 102 6 Verbindungsteile für Klappgerüste

Länge 100 22 damit kann man mehrere Klappgerüste aufeinander bauen Länge 50 22

Deckel L x B x H 200 x 100 x 15 12 quadratische und rechteckige Deckel

L x B x H 200 x 50 x 15 6

L x B x H 100 x 100 x 15 11

L x B x H 100 x 50 x 15 6

L x B x H 50 x 50 x 15 4

L x B x H 100 x 100 x15 10 dreieckige Deckel Treppen B x H x T 100 x 33 x 50 7 zweistufig

B x H x T 100 x 33 x 80 1 zweistufiges Treppenpodest für Redner

B x H x T 100 x 66 x 92 2 vierstufig

B x H x T 50 x 66 x 92 4 vierstufig Kompaktpodeste L x B x H 400 x 100 x 33 2

L x B x H 400 x 50 x 33 2

L x B x H 300 x 100 x 33 1

19

4.2. Neue Bühnenteile:

Bezeichnung Maße in cm Stück Anwendung

Bühnenpodeste L x B 200 x 100 31 Für Bestuhlung

Scherenpodeste L x B 200 x 100 17 Höhe variabel einstellbar (max. 80cm)

Teleskopfüße Höhe 40 - 60 80 Reichen für 20 Podeste

Steckfüße Höhe 20 24 Reichen für 6 Podeste

Höhe 80 24 Reichen für 6 Podeste

Höhe 100 24 Reichen für 6 Podeste

Höhe 120 24 Reichen für 6 Podeste

Höhe 140 24 Reichen für 6 Podeste

Höhe 160 24 Reichen für 6 Podeste Treppen B x H 93 x 20 3 Einfache Stufenhöhe

B x H 93 x 40 2 Doppelte Stufenhöhe

B x H 193 x 20 1 Einfache Stufenhöhe

B x H 193 x 40 1 Doppelte Stufenhöhe Geländer L x H 95 x 100 16 Für kurze Seiten der Podeste

L x H 195 x 100 10 Für lange Seiten der Podeste Treppengeländer L x H 50 x 150 2 Für 2 Stufen

L x H 75 x 175 4 Für 3 und 4 Stufen Holzblenden B x H 100 x 38 4 Zur Verkleidung der kurzen Seite der Po-

deste

B x H 200 x 38 5 Zur Verkleidung der langen Seite der Po-deste

20

5. Vorhänge, Stoffe und Bodenbeläge

Bezeichnung Stück Farbe Maße in cm (L x B)

Anwendung

Vorhänge 2 blau Hauptvorhang 2 schwarz Abdecken der Bühnenhinterwand

Soffitten 1 blau Teil des Hauptvorhangs 6 schwarz Verstecken der Scheinwerfer, je zwei für

einen Holm nötig Seitenschals 8 schwarz Verstecken der Schauspieler Sidemasking 8 schwarz 800 x 300 Abdecken der Seitenbühnen Opera 1 weiß 600 x 1200 Verteilt Licht flächiger, z.B. beim Hinter-

grundbeleuchten mittels Flächenleuchten, auch für Auf- oder Rückprojektion mit Bea-mer geeignet

3 hellblau 400x600 Alte Opera in 3 Teile geschnitten Rohnessel mit Bändern ohne Bänder

4

1 1 1 1 1

weiß 600 x 280

400 x 150 520 x 150 600 x 150 430 x 290 280 x 150

Dekorative Zwecke

Dekostoff

mit Bändern ohne Bänder

4 1

rot

580 x 130 380 x 130

Lichtundurchlässig

Dekostoff

mit Bändern ohne Bänder

4 1

hellblau

600 x 130 340 x 130

Lichtundurchlässig

Viskose-Filamentgarn

5 weiß 600 x 180 Auch geeignet für Hintergrundbeleuchtung mittels Horizontleuchten

Schleiernessel 2 Rohweiß 600 x 625 Verschwinden lassen oder Hervorzaubern des Hintergrunds, auch für Projektionen verwendbar

Fahnentuch

mit Bändern ohne Bänder

3 3 3 1 1 1

grün gelb grau grün gelb grau

600 x 120 600 x 120 600 x 120

1100 x 130 1100 x 130 1100 x 130

Lichtdurchlässig

Bühnenmolton

7 1

schwarz schwarz

800 x 300 600 x 300

Erbstüll 1 600 x 1000 Verschwinden lassen oder Hervorzaubern des Hintergrunds, auch für Projektionen verwendbar

Bodentuch 3 schwarz 1250 x 200 Auch als strapazierfähiger Tanzbodenersatz geeignet

Tanzboden 5 schwarz oder

hellgrau

1000 x 200 Darf nur mit Tanzschuhen betreten werden! Beidseitig verwendbar, daher zwei Farben - Unterboden verfügbar

Teppichboden 5 Schwarz Ca. 600 x 150

21

6. Tonanlage

Bezeichnung Stück Technische Daten Anwendung

Lautsprecherboxen

4 KME Versio VLX 12 • 2-Wege Fullrange

Für Hauptbeschallung des Publikums (mit Delay)

4 Nexo PS 10 • 2-Wege Fullrange

2 für Monitoring über der Bühne, 2 für Effekte hinter dem Publikum installiert

Subwoofer

2 RCF 8003-AS (aktiv) • 18“-Bässe

Standardmäßig unter dem Publikum instal-liert, damit tiefe Bassfrequenzen gespürt werden können

1 Nexo LS 500 (passiv) • Trennfrequenz 120 Hz

Für Effekte hinter dem Publikum

Verstärker

1 KME DA 428 • 4 x 350W / 700W

Für Hauptbeschallung des Publikums (mit Delay)

2 Nexo PS 10 AMP • 2 x 850 W / 4 Ohm • integrierter Controller

An einem Verstärker hängen die Lautspre-cher für das Monitoring auf der Bühne, der andere dient für die Effektlautsprecher + Subwoofer hinter dem Publikum

Monitore 2 db FlexSys FM12 • 300W • Koaxial • Bodenmonitore

Monitore werden vorne auf der Bühne aufgestellt, damit man sich selbst besser hören kann

Mischpult

1 Behringer X32 • 32 XLR Mic/Line Eingänge • 8 Stereo FX Returns • 16 Mix Busse • 6 Matrix Busse mit Insert • 6 Mute Gruppen • 8 DCA Gruppen • 16 XLR Ausgänge • 6 Aux In • 6 Aux Out • AES/EBU • 2 Kopfhörer-Ausgänge • 4-Band vollparam.EQ • einstellbare Delays • virtuelles Effekt-Rack • USB Audio Interface

Mittels der Matrix können 3 Lautsprecher-kreise (Publikum, über Bühne, hinter Publi-kum) separat angefahren werden, für un-terschiedliche Lautstärken aus den ver-schiedenen Richtungen

Digitale Stagebox 1 Behringer S16 • 16 x XLR In • 8 x XLR Out

Schickt bis zu 16 Tonkanäle über das Netz-werk zum Mischpult und 8 zurück

Sound-Computer 1 Windows-Laptop Mit USB 8-Kanal-Soundinterface zum Ab-spielen verschiedener Sounds per Knopf-druck auf verschiedenen Kanäle

1 iMac iMac per USB direkt am X32 zur Tonauf-nahme oder –wiedergabe

Drahtlose Mikrofonanlage 8 Sennheiser-Empfänger, dazu: • 8 Headset • 2 Handmikros

Für Bewegungsfreiheit auf der Bühne, hauptsächlich für Gesang oder Sprache

Gesangsmikrofone 2 Shure SM 58 Standard für Gesang

CD-Player 1 Numark CDN-22 Doppel-CD-Player

Mehr Equipment kann auf Anfrage bei TF Medien-Studio ausgeliehen werden

22

7. Bild Bezeichnung Stück Technische Daten Bemerkung

Videobeamer

4 Versch. Geräte von: - Optoma Laser-

Beamer (8000 AN-SI)

- Sanyo (4000 ANSI) - Liesegang - Hitachi

Nicht Standardausrüstung des Theaters, muss vorbestellt werden

Videomischpult 1 Roland V-1HD 4 HDMI-Eingänge / Preview +Output HDMI-Ausgang (720p/1080i/1080p)

Opera 1 600 x 1200 Ab- / Aufrollen erfordert min. 4 Personen

Filmprojektor 2 16 mm Sind gelagert bei AKF – müssen vorbestellt wer-den

Diaprojektor 2 Kleinbilddia

Mehr Equipment kann auf Anfrage bei TF Medien-Studio ausgeliehen werden

23

8. Fundus / Kostümfundus Im Fundus haben Gruppen die Möglichkeit, Möbel und andere sperrige Dinge bis zur nächsten Aufführung zwischen zu la-gern. Der Platz ist leider begrenzt. Jede Gruppe ist daher angehalten, ihr Abteil regelmäßig auszumisten. Außerdem dürfen im Fundus keine leicht entflammbaren Gegenstände gelagert werden, wie z.B. Papier oder Schaumstoffe und ähnliches. Für neue Gruppen wird gegebenenfalls Platz geschaffen, indem lange nicht benutzte Requisiten und Möbel entsorgt werden. Sachen anderer Theatergruppen dürfen selbstverständlich nur nach Nachfrage ausgeliehen werden. Das Studentenwerk hat auch einen kleinen Fundus und einen Kostümfundus angelegt, den alle Theatergruppen benutzen dürfen. Im Fundus findet man, unter anderem, folgende Möbel:

- eine Badewanne - einen selbstgebauten Bettkasten - eine Drehbühne mit 240x180 cm - mehrere Fenster und Türen mit versch. Maßen – teils mit Türstock - zwei Gartenbänke - gepolsterte und ungepolsterte Stühle aus verschiedenen Materialien und in verschiedenen Ausführungen - mehrere Regale aus Holz - einen großen Kleiderständer (180cm lang) - ein Krankenhausbett - einen Rollstuhl - diverse Kommoden und Schränkchen - 2 Schulbänke

Außerdem gibt es noch folgende Requisiten:

- mehrere Bilderrahmen - diverses Geschirr -> Im Geschirrschrank - Krankenhauskrücken - einen Korb - Kunstblumen - eine Nähmaschine - ein Rednerpult - mehrere Schreibmaschinen - verschiedene Straßenlaternen

Im Kostümfundus findet man eine Auswahl an Kostümen der verschiedensten Epochen. Auch Perücken, Brillen, Handtaschen und Schuhe sind zu finden. Da im Fundus öfter mal Sachen entsorgt werden oder neu dazu kommen, erhebt diese Liste keinen Anspruch auf Vollstän-digkeit und Aktualität!