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THEATER LÜNEBURG Dein Mein Unser THEATER Spielzeit 2013 / 2014

Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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Schauspiel, Oper, Operette, Musical, Ballett und Konzert im Herzen der Lüneburger Heide. Drei Sparten - drei Spielstätten - 400 Aufführungen.

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THEATER  LÜNEBURG

DeinMein Unser

TheaTerSpielzeit 2013 / 2014

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Jeden Sonntag im Monat1.

JAZZ IM TURM

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Eintrittspreis: 8,50 EUR inkl. Führung mitden Turmführern der Hauptschule StadtmitteTrägerverein Wasserturm Lüneburg e.V.Ausführliches Programm unter:

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Ich glaube an die Unsterblichkeit des Theaters. Es ist der seligste Schlupfwinkel für diejenigen, die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben, um bis an ihr Lebensende weiterzuspielen.

Die Spielzeit 2013 / 2014im theater lüneburg

Max Reinhardt

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DeinMeinUnser  Theater

Dies ist das Credo, welches uns seit drei Spielzeiten gemeinsam begleitet. «Ich finde es wunderbar, dass es neben den tollen Vorstellungen, den Einfüh-rungen und den Premierenfeiern noch so viele zusätzliche Veranstaltungen in Ihrem Haus gibt, die mit hoher künstlerischer Qualität Ihr Programm ergän-zen! Danke für all das! Und dass sich dieses Theater immer im Dialog mit uns Besuchern befindet!» Über dieses Lob einer Lüneburger Theaterbesucherin freuen wir uns natürlich sehr!

Unser Theater ist in den vergangenen Jahren immer stärker ein Ort der Begegnung geworden. Ein Ort, der Menschen aller Altersgruppen, aller Inte-ressen einlädt, gemeinsam mit uns Theater-Welten zu erkunden. Die hohen Besucherzahlen der vergangenen Spielzeiten scheinen uns recht zu geben, diesen Weg fortzusetzen.

Seit drei Spielzeiten haben wir unsere Idee des Bürgertheaters mit star-ken Inhalten, Humor, Ernstem und Besinnlichem gefüllt.

So soll es auch in 2013 / 2014 weitergehen! Auch in der kommenden Spiel zeit wollen wir Sie einladen, mit uns auf spannende Theater-Reisen zu gehen – begleiten Sie uns im Schauspiel und haben Sie mit uns Freude an der Qualität und Spiellust unseres Ensembles, welches neben den großen Produktionen weiterhin zusätzliche «Spezialitäten», wie Lesungen oder die SomnamBar im T.NT-Foyer, für Sie bereithält. Auch unsere Tänzerinnen und Tänzer – unter der neuen Direktion von Olaf Schmidt – präsentieren nicht nur die großen Abende, sie werden auch selbst als junge Choreogra-phen das Experiment wagen.

Genießen Sie im Musiktheater die wunderbaren Werke der Opernlitera-tur und des Musicals und freuen Sie sich mit uns auf unseren neuen musika-lischen Leiter Thomas Dorsch.

Gemeinsam mit ihm und dem neuen Ballettdirektor Olaf Schmidt werden wir zusammen mit den Chören der Kantoreien St. Johannis und St. Micha elis und dem Ballett, Chor, Orchester und den Solisten des Thea-ters Lüneburg Carl Orffs carmina burana in Szene setzen. Ein Projekt des großen Miteinanders in unserer Kulturregion Lüneburg.

Freuen Sie sich mit uns auf die Spielzeit 2013/2014, seien Sie unsere Gäste, unsere Freunde, unsere Kritiker, unsere Begleiter!

IhrHajo FouquetIntendant

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Verehrte Theater-Interessierte,

vom griechischen Ursprung her bedeutet Theater «Raum zum Schauen». Unser Lüneburger Theater bietet mehr: Herrliche Musik und berührenden Gesang, einprägsame Dialoge und ästhetisch beeindruckenden Tanz. Davon haben sich viele Besucherinnen und Besucher auch in der zurück liegenden Spielzeit überzeugt. Wir alle sind schon neugierig auf die kommende Spiel-zeit, wir sind gespannt auf die neuen Stücke und darauf, unsere «Stars» in neuen Rollen zu sehen. Und wir sind neugierig auf die neuen Gesichter. De-nen, die zum Team dazustoßen, kann ich versichern, dass sie nicht nur auf ein kundiges, sondern auch auf ein beifallfreudiges Publikum treffen und bestimmt gut aufgenommen werden.

Zu den eigentlichen Aufführungen treten auch in der kommenden Spiel-zeit weitere Veranstaltungen, die eine Menge von Zusatzinformationen und -angeboten bringen. Sie haben in den vergangenen Jahren immer mehr Zu-spruch erfahren. Solche Veranstaltungen tragen viel dazu bei, dass wir in Lüneburg ein lebendiges Theater haben.

«Kunst ist’s, wenn’s Geld kostet». Diesem Zitat von Max Liebermann kann kaum widersprochen werden. Unser Theater Lüneburg bringt mit ei-nem vergleichsweise kleinen Etat viel Kunst auf die Bühnen. Das geht nur, weil sich alle Beteiligten vor, hinter und auf der Bühne mächtig ins Zeug legen. Dafür danke ich auch an dieser Stelle im Namen des Aufsichtsrates allen «Theatermachern».

Ich wünsche dem gesamten Ensemble viel Applaus und uns allen eine anregende Spielzeit 2013/2014.

Heinz Fricke Vorsitzender des Aufsichtsrates der Theater Lüneburg GmbH

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16 Übersicht der Produktionen 18 Die Produktionen im Detail 65 Konzerte 77 Puppentheater 85 Und mehr … 91 Ensemble und Mitarbeiter 101 Unterstützer 113 Service

 Theater ganz nah  Theaterpädagogik  Aktiv werden  Kooperationen  Kartenvorverkauf  Angebote  Rund um Ihren Theaterbesuch  Abonnements  Abobetreuer  Impressum

Die Spielzeit 2013 / 2014

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Die Produktionender Spielzeit 2013 / 2014

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KaSimir unD Karolineschauspiel von ÖDÖn Von HoRVáTH

preMiere 20.09.2013 / JUngE BÜHnE T.3

> seite 18

luCia Di lammermooroper von gAETAno DonIzETTI

preMiere 21.09.2013 / gRoSSES HAUS

> seite 19

Die ComeDian harmoniStSrevue von goTTfRIED gREIffEnHAgEn

und fRAnz WITTEnBRInK

WiederauFnahMe 26.09.2013 / T.nT STUDIo

> seite 20

Die Katze auf Dem heiSSen bleChDaChschauspiel von TEnnESSEE WILLIAMS

preMiere 27.09.2013 / gRoSSES HAUS

> seite 21

zar unD zimmermannKoMische oper von ALBERT LoRTzIng

WiederauFnahMe 03.10.2013 / gRoSSES HAUS

> seite 22

pinoCChiotanzstücK von oLAf ScHMIDT

preMiere 05.10.2013 / JUngE BÜHnE T.3

> seite 23

SeChS tanzStunDen in SeChS WoChenKoMödie von RIcHARD ALfIERI

preMiere 12.10.2013 / T.nT STUDIo

> seite 25

friSS oDer Stirbrevue von BRITTA HAARMAnn

WiederauFnahMe 18.10.2013 / T.nT STUDIo

> seite 26

13Junges Musical von JASon RoBERT BRoWn

preMiere 19.10.2013 / JUngE BÜHnE T.3

> seite 27

Die Kuh roSmarieschauspiel von AnDRI BEyELER

preMiere 01.11.2013 / JUngE BÜHnE T.3

> seite 28

agatha ChriStieS hobby iSt morD!KriMinalKoMödie von fLoRIAn BATTERMAnn

preMiere 02.11.2013 / gRoSSES HAUS

> seite 29

StruWWelpetergrusical von PHELIM McDERMoTT,

JULIAn cRoUcH und MARTyn JAcqUES

Mit MusiK von THE TIgER LILLIES

preMiere 07.11.2013 / T.nT foyER

> seite 30

anne franK tagebuChschauspiel nach der autorisierten Fassung

von oTTo H. fRAnK

WiederauFnahMe 07.11.2013 / JUngE BÜHnE T.3

> seite 31

DaS Kleine WeihnaChtSSpeKtaKelrevue von BURKHARD ScHMEER

WiederauFnahMe 15.11.2013 / T.nT STUDIo

> seite 32

SunSet bouleVarDMusical von AnDREW LLoyD WEBBER

preMiere 16.11.2013 / gRoSSES HAUS

> seite 33

alS Der WeihnaChtSmann Vom himmel fielFaMilienstücK von coRnELIA fUnKE

preMiere 29.11.2013 / gRoSSES HAUS

> seite 35

Wertheroper von JULES MASSEnET

preMiere 12.12.2013 / JUngE BÜHnE T.3

> seite 36

Der toD unD DaS mäDChenschauspiel von ARIEL DoRfMAn

preMiere 14.12.2013 / T.nT STUDIo

> seite 37

Die VerWanDlungerzählung von fRAnz KAfKA

in einer szenischen lesung

preMiere 19.12.2013 / JUngE BÜHnE T.3

> seite 86

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KaSpar hauSertanzstücK von oLAf ScHMIDT

preMiere 18.01.2014 / gRoSSES HAUS

> seite 39

maX unD moritzJunge oper von ESTHER HILSBERg

und HoLgER PoToTzKI

preMiere 19.01.2014 / JUngE BÜHnE T.3

> seite 40

SChWarz Wie tinteschauspiel von RUTH DE gooIJER

preMiere 07.02.2014 / JUngE BÜHnE T.3

> seite 41

benefiz – JeDer rettet einen afriKanerschauspiel von IngRID LAUSUnD

preMiere 08.02.2014 / gRoSSES HAUS

> seite 42

Die KurVeFarce von TAnKRED DoRST

preMiere 13.02.2014 / T.nT STUDIo

> seite 43

Carmina buranaszenische Kantate von cARL oRff

preMiere 08.03.2014 / gRoSSES HAUS

> seite 44

SeniorentheaterClubbiographische collage

preMiere 15.03.2014 / T.nT STUDIo

> seite 45

ClyDe & bonnieschauspiel von HoLgER ScHoBER

preMiere 25.03.2014 / JUngE BÜHnE T.3

> seite 47

ClaVigotrauerspiel von JoHAnn WoLfgAng Von goETHE

preMiere 28.03.2014 / gRoSSES HAUS

> seite 48

KunSt Ver-rüCKt tanzJunge choreographen

preMiere 03.04.2014 / JUngE BÜHnE T.3

> seite 49

halbStarKrevue von BRITTA HAARMAnn

preMiere 10.04.2014 / T.nT STUDIo

> seite 51

Wir, CarmenMusiKtheater Mit MusiK von gEoRgES BIzET

preMiere 08.05.2014 / T.nT STUDIo

> seite 52

loVe bite – biSS inS herzJunges Musical von WoLfgAng BÖHMER

und PETER LUnD

preMiere 09.05.2014 / JUngE BÜHnE T.3

> seite 53

Der gute menSCh Von Sezuanschauspiel von BERToLT BREcHT

preMiere 17.05.2014 / gRoSSES HAUS

> seite 54

StairWay to paraDiSe – tango – boleroballettabend von oLAf ScHMIDT

preMiere 31.05.2014 / gRoSSES HAUS

> seite 55

«Say it louD!» eine produKtion des theaterJugendclubs

preMiere 06.06.2014 / JUngE BÜHnE T.3

> seite 56

tanzJugenDClubtanztheater von HEIDRUn KUgEL

preMiere 20.06.2014 / JUngE BÜHnE T.3

> seite 57

Die zauberflöteoper von WoLfgAng AMADEUS MozART

preMiere 28.06.2014 / gRoSSES HAUS

> seite 59

Salz 4KurzdraMen- und autorenFestival

Festival 05.+06.07.2014 / JUngE BÜHnE T.3

> seite 61

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schauspiel von ÖDÖn Von HoRVáTH / ab 15 Jahre

inszenierung SABInE BAHnSEn

ausstattung PETRA MARIA WIRTH

preMiere 20.09.2013 / 20 UHR / JUngE BÜHnE T.3

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KaSimir unD Karoline

Kasimir ist arbeitslos. Karoline hat noch Träume. Merkl

Franz ist schon auf der schiefen Bahn, mit dem geht’s nur

noch bergab, obwohl seine Erna alles versucht, um ihn

oben zu halten. Die Vier treffen sich auf dem Oktoberfest,

aber weil Kasimir gerade entlassen wurde, ist es Essig mit

dem schönen Abend. Er kriegt Streit mit Karoline. Die will

sich die Laune nicht verderben lassen, lernt den Schürzin-

ger kennen, der sich nach Liebe sehnt und schon wird’s

schwierig.

Liebe und Liebeskummer, Arbeitslosigkeit, Streit und

die dunkle Versuchung – das ist der Nährboden dieser Ge-

schichte. Durch ein scheinbar leicht zu drehendes Ding – ei-

nen Bruch, zu dem Merkl Franz den Kasimir anstiftet – will

Kasimir Geld und Ansehen zurückgewinnen. Und alles ließe

sich vielleicht auch wieder gerade biegen, wenn nicht die

Sprachlosigkeit wäre, die Kasimir und Karoline immer dann

befällt, wenn es nur eines oder zweier Worte bedürfte, um

wieder zueinander zu kommen.

Aber nicht nur die Worte, auch die Verhältnisse sind es,

die ein Happy End für Kasimir und Karoline verhindern,

denn die Arbeitslosigkeit fügt nicht nur der Brieftasche,

son dern vor allem der Seele schweren Schaden zu.

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oper von gAETAno DonIzETTI

gesungen in italienischer sprache Mit deutschen übertiteln

MusiKalische leitung THoMAS DoRScH

inszenierung HAJo foUqUET

ausstattung STEfAn RIEcKHoff

preMiere 21.09.2013 / 19 UHR / gRoSSES HAUS

septeMber 29. (19⁰⁰)

oKtober 04. (20⁰⁰) 09. (20⁰⁰) 20. (19⁰⁰) 24. (20⁰⁰)

noveMber 09. (20⁰⁰) 27. (20⁰⁰)

dezeMber 01. (15⁰⁰) 03. (20⁰⁰) 15. (19⁰⁰) 20. (20⁰⁰) 25. (19⁰⁰)

einFührung JeWeils 30 Minuten vor vorstellungsbeginn

luCia Di lammermoor

Lord Enrico, dem der Königshof jede Gunst entzogen hat,

möchte durch die Verheiratung seiner Schwester Lucia mit

ei nem politisch einflussreichen Mann seinen Untergang

noch einmal aufhalten. Lucia hat sich aber bereits in Ed-

gardo, den Todfeind Enricos, verliebt und ihm ewige Treue

geschworen. Als nun Edgardo für längere Zeit von Lucia

Abschied nehmen muss, hintertreibt Enrico diese Liebe. Er

fängt alle Briefe Edgardos an Lucia ab und ersetzt sie durch

Lügenberichte von dessen Untreue. Gleichzeitig versucht

er, seine Schwester zur Heirat mit Lord Bucklaw zu überre-

den. Lucia ist verzweifelt und lässt alles über sich ergehen.

Auf der Hochzeitsfeier erscheint Edgardo, von seiner Reise

eben zurückgekehrt, bezichtigt sie der Untreue und wirft

ihr den Ring, den er von ihr erhalten hat, vor die Füße. Zu

viel für Lucia …

Eine Frau wird, wie so oft in der Oper, männlichen Zie-

len und Intrigen unterworfen und hat ihrem Unglück wenig

entgegenzusetzen: Fast willenlos stolpert sie in ihr Unglück.

Während die Männer sich im Kampf um Macht, Rache und

Herrschaft zerfleischen, verliert sie den Verstand.

diese produktion wird grosszügig unterstützt vom freundeskreis theater lüneburg e. v.

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revue von goTTfRIED gREIffEnHAgEn und fRAnz WITTEnBRInK

MusiKalische leitung DEBoRAH cooMBE

inszenierung und ausstattung HAJo foUqUET und oLIVER HEnnES

WiederauFnahMe 26.09.2013 / 20 UHR / T.nT STUDIo

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Die ComeDian harmoniStS

Es begann mit einer Anzeige, die Harry Frommermann im

Jahr 1927 in einer Berliner Zeitung schaltete und in der er

«Tenor, Bass (Berufssänger, nicht über 25), sehr musikalisch, schönklingende Stimmen, für einzig dastehendes Ensemble un-ter Angabe der täglich verfügbaren Zeit» suchte. Die Revue

von Gottfried Greiffenhagen (Buch) und Franz Wittenbrink

(Musikalische Einrichtung) erzählt vom Aufstieg und vom

Scheitern der comedian harmonists, der ersten deut-

schen Boygroup. Die Handlung ist frei erfunden, orientiert

sich aber an historisch verbürgten Episoden: von den lan-

gen Proben über den schnellen Erfolg bei Charell und dem

triumphalen Philharmonie-Gastspiel bis hin zum Auftritts-

verbot in der NS-Zeit und die Trennung im Streit.

Die erfolgreiche Lüneburger Studio-Produktion wird

be reits in der dritten Spielzeit gespielt und begeistert das

Publikum stets aufs Neue – natürlich mit allen musikali-

schen Evergreens von «Veronika, der Lenz ist da» über «Ein Freund, ein guter Freund» bis «Mein kleiner grüner Kaktus».

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schauspiel von TEnnESSEE WILLIAMS deutsch von JÖRn VAn DycK

inszenierung STEfAn BEHREnDT

ausstattung BARBARA BLocH

preMiere 27.09.2013 / 20 UHR / gRoSSES HAUS

oKtober 05. (20⁰⁰) 15. (20⁰⁰) 25. (20⁰⁰)

noveMber 10. (19⁰⁰) 17. (19⁰⁰) 21. (20⁰⁰) 24. (19⁰⁰)

dezeMber 11. (20⁰⁰)

Die Katze auf Dem heiSSen bleChDaCh

Das Familienoberhaupt «Big Daddy» feiert seinen Geburts-

tag. Er hat eine Baumwollplantage erfolgreich aufgebaut

und ist vermögend. Dass er an Krebs erkrankt ist und bald

sterben wird, wissen alle – außer ihm. Die Familienange-

hörigen beschäftigen sich, jeder auf seine Art, mit dem

bevorstehenden Abgang des «Chefs». Zur Schau gestellte

Besorgnis, Raffgier und die persönlichen Probleme der ri-

valisierenden Kinder erzeugen eine spannungsreiche Atmo-

sphäre, die sich in bissigen Bemerkungen und emotionalen

Ausbrüchen entlädt.

Mit Sensibilität und Sprachgefühl erfasst Tennessee Wil-

liams die dunklen Verworrenheiten des Lebens. Verlogen-

heit, Habgier, Verletzlichkeit und Krankheit sowie die Frage

nach der Freiheit beschäftigen seine Figuren.

diese produktion wird grosszügig unterstützt vom freundeskreis theater lüneburg e. v.

Ein Spektakel: Theater trifft Kino! – Schauen Sie zuerst im

scala-Programmkino die berühmte Verfilmung mit Eliza-

beth Taylor und Paul Newman und danach das Theater-

stück. Mehr auf Seite 119.

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KoMische oper von ALBERT LoRTzIng

MusiKalische leitung nEzIH SEcKIn

inszenierung IRIS InI gERATH

ausstattung BARBARA BLocH

WiederauFnahMe 03.10.2013 / 20 UHR / gRoSSES HAUS

oKtober 11. (20⁰⁰) 16. (20⁰⁰) 27. (19⁰⁰) 30. (20⁰⁰)

noveMber 03. (19⁰⁰)

dezeMber 06. (20⁰⁰) 26. (19⁰⁰)

Januar 05. (19⁰⁰)

Februar 04. (20⁰⁰)

März 01. (20⁰⁰)

zar unD zimmermann

Albert Lortzing lebte in bewegten Zeiten. Zu Beginn des

19. Jahrhunderts erlebte er Aufstieg und Fall von Napoleon,

demokratische Sehnsüchte und das Wiedererstarken der

Fürstenmacht in Deutschland. Er selbst aber verbrachte die

meiste Zeit in der Provinz, in Detmold etwa, wo er am dor-

tigen Theater buchstäblich alles spielen musste, vom Faust

bis zu Tamino.

Genau so ein Provinznest ist auch Saardam, das Städt-

chen, in dem Lortzing seine Oper zar und zimmermann

ansiedelt. Die Tatsache, dass sich auf der dortigen Werft

zwei Russen haben anstellen lassen, die auch noch beide auf

den Namen Peter hören, taugt schon zur lokalen Sensation.

Als aber das Gerücht laut wird, einer von beiden müsse der

Zar höchst persönlich sein, steht der ganze Ort Kopf. Allen

voran der Bürgermeister, der seine große Stunde kommen

sieht und nun auf dem (glatten) Parkett der Weltpolitik

mitmischen will. Auch die Gesandten der anderen europäi-

schen Großmächte haben sich in dem Städtchen eingefun-

den. Nur: Wer ist denn nun der Zar?

diese produktion wird grosszügig unterstützt vom freundeskreis theater lüneburg e. v.

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tanzstücK von oLAf ScHMIDT / ab 4 Jahre

choreographie oLAf ScHMIDT

bühne BARBARA BLocH

preMiere 05.10.2013 / 15 UHR / JUngE BÜHnE T.3

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pinoCChioWer kennt ihn nicht, den frechen hölzernen Hampelmann

mit dem Herzen am rechten Fleck, der davon träumt, ein

richtiger Junge zu werden.

Doch bevor dieser Wunsch in Erfüllung geht, muss der

kleine Pinocchio, den der alte Meister Gepetto aus einem

Pinienholz-Scheit geschnitzt hat, noch viele spannende

Abenteuer bestehen und lernen, wie schwer es ist, ein ehr-

licher und braver Junge zu werden. Denn in einer Welt voll

interessanter und verlockender Dinge begegnet Pinocchio

nicht nur guten Freunden, wie der weisen, sprechenden

Grille und der guten Fee mit den dunkelblauen Haaren. Er

trifft auch den betrügerischen Fuchs und andere Diebe und

Taugenichtse, die ihn mit List immer wieder vom rechten

Weg abbringen und ihn sogar zum Esel werden lassen.

Den langen harten Weg des eigensinnigen Holzkopfs be-

schrieb der italienische Schriftsteller Carlo Collodi bereits

1881. Schnell wurde seine Idee vom «Pinienkern» – denn

nichts anderes heißt pinocchio – in ganz Europa berühmt

und die vor Witz und Einfallsreichtum sprühenden Ge-

schichten vom kleinen Kerl mit der langen Nase begeistern

Kinder wie Erwachsene inzwischen auch in wunderbaren

Trickfilmen. Aber richtig lebendig kann er natürlich nur im

Theater werden – und das wird er! Ganz sicher! – in diesem

ersten Tanzstück, mit dem sich Olaf Schmidt als neuer Bal-

lettdirektor am Theater Lüneburg vorstellt.

diese produktion wird grosszügig unterstützt vom freundeskreis theater lüneburg e. v.

Page 26: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

24

Kla

ras

verh

ält

nis

se

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KoMödie von RIcHARD ALfIERI deutsch von JoHAn gRUMBREcHT

inszenierung LARS HELMER

bühne PETER EngEL

preMiere 12.10.2013 / 20 UHR / T.nT STUDIo / gASTSPIEL

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SeChS tanzStunDen in SeChS WoChen

Lily Harrison, 72, kultiviert, mit guter Witwenrente, aber

einsam, bucht sich einen Tanzlehrer. Und zu ihr ins Wohn-

zimmer kommt Michael Minetti, ein ehemaliger Revuetän-

zer vom Broadway mit schlechten Manieren, schlagfertig

und frech und ein wenig zickig. Lily, von Michaels unver-

blümter Art gar nicht angetan, ist entschlossen, ihn sofort

wieder aus ihrem Refugium zu entfernen. Doch beim wö-

chentlichen Swing, Tango, Foxtrott, Walzer, Rumba und

Modern Dance kommen die beiden sich tanzschrittweise

immer näher.

sechs tanzstunden in sechs wochen ist eine leicht -

füßige Boulevardkomödie und ein charmantes Schauspie-

lerstück mit Tiefgang, das mit liebevollem Augenzwinkern

von zwei Außenseitern erzählt, die eigentlich mitten unter

uns sind. Dabei ist der neue Lüneburger Ballettdirektor Olaf

Schmidt einmal ganz anders zu erleben: in der Rolle des

Tanzlehrers auf der Bühne.

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revue von BRITTA HAARMAnn

MusiKalische leitung MIRA TEofILoVA

inszenierung BRITTA HAARMAnn

choreographie THoMAS PfEffER

WiederauFnahMe 18.10.2013 / 20 UHR / T.nT STUDIo / gASTSPIEL

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friSS oDer Stirb

In einem Friedhofscafé: Einer will sterben, drei wollen leben

und eine weiß es noch nicht so genau. Man isst und trinkt,

philosophiert und singt: «Du musst verstehn! / Aus eins mach’ zehn, / Und zwei lass gehn, / Und drei mach’ gleich, / So bist du reich. / Verlier die vier! / Aus fünf und sechs, / So sagt die Hex’, / Mach’ sieben und acht, / So ist’s vollbracht: / Und neun ist eins, / Und zehn ist keins. / Das ist das Hexen-Einmaleins.»

– In der Hexenküche brodelt der Verjüngungstrank. Doch:

«Who wants to live forever?» «Der Mann, der so gerne nicht mehr leben wollte» trifft die Königin der Nacht. Wir servie-

ren Birne Helene, Filet Wellington und «Zwei Apfelsinen im Haar». Kräuter werden gemischt, mal Liebestrank, mal Gift.

– Wir laden unsere Gäste zu einer heißen Schlacht am kalten

Buffet ein!

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Junges Musical von JASon RoBERT BRoWn / ab 10 Jahre

MusiKalische leitung HyE-yEon KIM und ALExAnDER EISSELE

inszenierung fRIEDRIcH Von MAnSBERg

ausstattung BARBARA BLocH

choreographie HEIDRUn KUgEL

preMiere 19.10.2013 / 20 UHR / JUngE BÜHnE T.3

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13Die Welt von Evan Goldman wird auf den Kopf gestellt, als

seine Eltern sich scheiden lassen und er gezwungen wird,

mit seiner Mutter von New York in «das schlimmste Kaff der Welt» zu ziehen. Evan steht kurz vor seinem dreizehn-

ten Geburtstag und nun muss er ganz schnell neue, coole

Freunde finden, damit seine Bar-Mizwa-Feier der von allen

erwartete Erfolg wird. Um zu der Clique von Brett, dem

gut aussehenden Footballstar, zu gehören, muss Evan die-

sem ein Date mit dem hübschesten Mädchen der Schule

beschaffen. Kein Problem, wenn da nicht Patrice und Ar-

chie wären, die zwar total nett, aber auch super unbeliebt

sind und alles noch viel schwieriger machen. Und so endet

das Date in einem Desaster und Evan steht auf einmal ganz

alleine da. Doch er wäre nicht «the Brain», wenn ihm nicht

auch in dieser scheinbar aussichtslosen Lage etwas einfal-

len würde.

Ein Stück über das Erwachsenwerden, gespielt, ge-

sungen und musiziert von Jugendlichen. Der Musicalchor

der Musikschule, theatererprobt in den Produktionen

orpheus und eurydike und julius caesar der vergan-

genen Jahre, rückt diesmal ins Zentrum, mit Jason Robert

Browns schmissiger Rockmusik und einer Geschichte, die

Spaß macht, herrlich komisch ist und doch unter die Haut

geht.

in kooperation mit der musikschule der hansestadt lüneburg

Page 30: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

28

schauspiel von AnDRI BEyELER / ab 5 Jahre

inszenierung SIgRID MESSnER

ausstattung PETRA MARIA WIRTH

preMiere 01.11.2013 / 10 UHR / JUngE BÜHnE T.3

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Die Kuh roSmarie

Bauernhofidylle, Alpenklänge, grüne Wiesen. Alles in Butter.

Der Bauer und seine Tiere – Schwein, Hund, Huhn, Kuh,

Goldfisch – leben eigentlich glücklich und zufrieden mitein-

ander auf dem kleinen Hof. Wäre da nicht die Kuh Rosmarie.

Die ist auf einmal so etepetete und hat an allen und allem

etwas auszusetzen. Das Schwein ist ihr zu schweinisch, der

Hund zu verfressen – kurz, sie verunsichert alle und verdirbt

ihnen die gute Laune. Deshalb setzt der Bauer die Kuh Ros-

marie kurzerhand in ein Flugzeug und verfrachtet sie nach

Afrika. Und auf dem Hof kehrt wieder Frieden ein.

Aber eines Nachts taucht ein Löwe auf dem Bauernhof

auf, sauber gekämmt und mit einer Schleife in der Mähne …

Wie der Bauer das «Problem Rosmarie» löst und wie die

Tiere lernen, vorurteilsfrei und glücklich miteinander zu le-

ben, wie jeder so sein darf, wie er ist, davon handelt dieses

wunderbare und sehr komische Stück nach dem Bilderbuch

die kuh rosalinde von Frauke Nahrgang und Winfried

Opgenoorth.

Page 31: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

29

KriMinalstücK von fLoRIAn BATTERMAnn

inszenierung MARTIn PfAff

ausstattung KATJA TURTL

preMiere 02.11.2013 / 20 UHR / gRoSSES HAUS

noveMber 08. (20⁰⁰) 12. (20⁰⁰) 20. (20⁰⁰)

dezeMber 08. (19⁰⁰) 19. (20⁰⁰) 22. (19⁰⁰)

Januar 04. (20⁰⁰) 15. (20⁰⁰) 24. (20⁰⁰)

agatha ChriStieS hobby iSt morD!

Die britische Kriminalautorin steht nicht nur Pate für den

Stücktitel, sondern spielt auch gleich die Hauptrolle. Sie

nutzt die Gunst der Stunde und übernimmt einen Fall, der

sich während der Theaterproben zu einem ihrer Stücke er-

eignet. Endlich braucht sie Kriminalgeschichten nicht mehr

nur zu schreiben, sondern kann sie erleben!

Bei einer Probe bricht der Schauspielstar Stanley West

tot auf der Bühne zusammen. Jeder glaubt an einen Herz-

infarkt, nur seine Ehefrau beharrt darauf, dass es Mord

gewesen sein muss. Da der Regisseur und Theaterdirektor

kurz vor der Premiere möglichst jedes Aufsehen vermeiden

möchte, überträgt er Agatha Christie die Aufgabe, den Täter

zu finden. Bis zum Ende der Probe hat sie Zeit, dann wird

die Polizei benachrichtigt.

Wer also ist der Mörder? Viele kommen in Frage: der

Inspizient, die Garderobiere, der bankrotte Theaterdirektor

selbst? Oder steckt gar Max Mallowan, Agatha Christies

zweiter Mann, hinter der Tat?

Page 32: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

30

grusical von PHELIM McDERMoTT, JULIAn cRoUcH und MARTyn JAcqUES MusiK von THE TIgER LILLIES deutsch von AnDREAS MARBER

inszenierung PHILIP RIcHERT und gREgoR MÜLLER

preMiere 07.11.2013 / 21 UHR / T.nT foyER / gASTSPIEL

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StruWWel- peter

Das Bilderbuch struwwelpeter des Frankfurter Arztes

Heinrich Hoffmann aus dem Jahr 1845 enthält mehrere Ge-

schichten, in denen Kinder nach (angeblichem) Fehlverhal-

ten drastische Folgen erleiden müssen, die von einem Sturz

ins Wasser bis zum Tod reichen. Der struwwelpeter ge-

hört zu den erfolgreichsten deutschen Kinderbüchern und

wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Die vielen Adapti-

onen werden «Struwwelpet(e)riaden» genannt.

Hoffmanns Geschichten wurden im Geist eines auto-

ritären Erziehungsstils geschrieben, der mittlerweile als

überholt gilt. Umso aberwitziger wirken die Geschichten

vom Suppenkasper, Paulinchen und Daumenlutscher, vom

fliegenden Robert und Zappel-Philipp, wenn man sie als

«schwarze Pädagogik» betrachtet.

Neu bearbeitet und auf die Spitze getrieben sowie mit

Musik versehen, brachte das Grusical struwwelpeter der

dreiköpfigen Londoner Musikgruppe The Tiger Lillies be-

reits große Erfolge.

Page 33: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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autorisierte Fassung von oTTo H. fRAnK / ab 12 Jahre aus deM niederländischen von MIRJAM PRESSLER (heidelberger Fassung)

inszenierung AnnETTE BÜScHELBERgER

ausstattung SUSAnnE cHoLET

einrichtung des stücKes Für die Junge bühne t.3 SIgRID MESSnER

WiederauFnahMe 07.11.2013 / 20 UHR / JUngE BÜHnE T.3

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anne franK tagebuCh

Anne Frank fährt gern Fahrrad, lästert über Mitschüler und

ist ein ganz normales, quirliges Mädchen. Doch dann muss

die jüdische Familie vor den Nazis flüchten. Mit den Eltern

auf engstem Raum zusammengepfercht, in ständiger Angst

vor Bombenangriffen und vor der Entdeckung hält sie sich

zwei Jahre in einem Amsterdamer Hinterhaus versteckt.

Ihre Ängste, den Alltag im Versteck, aber auch die erste

Liebe vertraut sie ihrem Tagebuch an. Doch dann wird die

Familie verraten. Anne Frank stirbt kurz vor Kriegsende im

Konzentrationslager Bergen-Belsen. Durch ihr Tagebuch

wird sie zum Symbol für die Verfolgung und Ermordung

von sechs Millionen Menschen.

Die Fassung für eine Schauspielerin aus Originaltexten

des Tagebuchs stellt Anne Franks ungebrochenen Lebens-

mut in den Mittelpunkt.

Wir zeigen die Wiederaufnahme der Produktion, die be-

reits zwischen 2010 und 2012 mit großem Erfolg in Lüne-

burg gezeigt wurde.

Page 34: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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revue von BURKHARD ScHMEER

inszenierung BURKHARD ScHMEER

WiederauFnahMe 15.11.2013 / 20 UHR / T.nT STUDIo / gASTSPIEL

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DaS Kleine WeihnaChtS- SpeKtaKel

das kleine weihnachtsspektakel kehrt zurück! In den

beiden vergangenen Spielzeiten sorgte Burkhard Schmeers

anarchistische Weihnachts-Revue mit großem Erfolg für

weihnachtliche Stimmung der etwas anderen Art. Sie rich-

tet sich vor allem an alle Besinnlichkeitsmuffel, Letztes-

Jahr-Zu-Spät-Kommer, Wiederholungstäter und große Kin-

der. Wer also keine Angst vor schwarzen Engeln, pöbelnden

Omas, verwirrten Kleingartenbesitzern, klerikalen Rappern,

schwäbischen Hausfrauen und Asmodäus Shaitan Belzebu-

bi höchstpersönlich hat, sollte sich diesen Abend nicht ent-

gehen lassen. Denn: Gott hat Humor! – Man muss sich bloß

das Schnabeltier ansehen …

Mit Burkhard Schmeer, Mirko Hüsing, Isabel Arlt,

Heiko Linnemann, Kerstin Kessel und vielen Überraschun-

gen. Wieder im xxl-Format! Sichern Sie sich rechtzeitig

Ihre Karten!

Page 35: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

33

Musical von AnDREW LLoyD WEBBER texte von cHRISToPHER HAMPTon und Don BLAcK

MusiKalische leitung nEzIH SEcKIn

inszenierung fRAnK-LoREnz EngEL

ausstattung BARBARA BLocH

choreographie oLAf ScHMIDT

preMiere 16.11.2013 / 20 UHR / gRoSSES HAUS

noveMber 22. (20⁰⁰)

dezeMber 07. (20⁰⁰) 13. (20⁰⁰) 29. (15⁰⁰) 31. (19⁰⁰)

Januar 03. (20⁰⁰) 12. (19⁰⁰) 14. (20⁰⁰) 23. (20⁰⁰) 26. (19⁰⁰)

Februar 19. (20⁰⁰)

März 23. (19⁰⁰)

april 23. (20⁰⁰)

SunSet bouleVarD

Wahrlich ein großes Musical. 1993 brachte Andrew Lloyd

Webber in London die Geschichte der Stummfilmdiva Nor-

ma Desmond heraus, die, vom Tonfilm quasi überflüssig

gemacht, ihr Dasein im Schatten führt, von der Welt verges-

sen, allein mit ihrem Butler in einer Villa am Sunset Boule-

vard. Als der junge Drehbuchautor Joe Gilles auf der Flucht

vor seinen Gläubigern in der Auffahrt zu ihrer Garage stran-

det, nimmt eine verwirrende Liebesgeschichte ihren Lauf.

Norma arbeitet an ihrem Comeback. Sie hat selbst ein

Drehbuch verfasst – für einen Stummfilm, den niemand je

mehr drehen wird. Doch Joe lässt sich gefangen nehmen

von der morbiden und doch verführerischen Stimmung der

Villa, von der zerbrechlichen Schönheit und der verborge-

nen Kraft der alternden Schauspielerin, die zunehmend je-

des Maß verliert, jedes Verhältnis zur Realität.

Webbers Erfolgsmusical basiert auf dem gleichnamigen

Film von Billy Wilder. Der Komponist fängt die Atmosphäre

der Stummfilme, das Gefühl von Hollywood glänzend ein,

man glaubt sich tatsächlich in ein Kino versetzt.

Page 36: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

34

die

Kle

ine

hex

e

Page 37: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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FaMilienstücK von coRnELIA fUnKE

draMatisierung von MARIon HoHEnfELD und AnnE noWAK / ab 6 Jahre

inszenierung SABInE BAHnSEn

bühne BARBARA BLocH

preMiere 29.11.2013 / 15 UHR / gRoSSES HAUS

noveMber 30. (15⁰⁰)

dezeMber 02. (9⁰⁰+11⁰⁰) 03.  (9⁰⁰+11⁰⁰) 04.  (11⁰⁰+14⁰⁰) 05.  (9⁰⁰+11⁰⁰) 06.  (9⁰⁰) 09.  (11⁰⁰+14⁰⁰) 10.  (9⁰⁰+11⁰⁰) 11.  (9⁰⁰+11⁰⁰) 12.  (9⁰⁰+11⁰⁰) 13.  (9⁰⁰) 14.  (11⁰⁰+14⁰⁰) 16.  (11⁰⁰+14⁰⁰) 17.  (9⁰⁰+11⁰⁰) 18.  (9⁰⁰+11⁰⁰) 19.  (9⁰⁰+11⁰⁰) 22.  (11⁰⁰)

alS Der WeihnaChtS- mann Vom himmel fiel

Der Weihnachtsmann heißt Niklas Julebukk. Und er nimmt

seinen Beruf sehr ernst, er streut Glitzerstaub in die Gär-

ten und lässt Nordpolglühwürmchen in den Bäumen tanzen.

Und natürlich hat er immer sehr, sehr viel zu tun. Als eines

Tages ein heftiges Gewitter tobt, plumpst sein Weihnachts-

mann-Bauwagen mit allen Insassen vom Himmel und lan-

det im Nebelweg, wo die Kinder Ben und Charlotte wohnen.

Und so lernen Ben und Charlotte nicht nur den Weih-

nachtsmann kennen, sondern auch Engel Matilda, die wun-

derbare Kekse backen kann, und Kobold Fliegenbart, der

eine grüne Zunge hat und fast jeden Satz mit «Zipfzotte-lige Rentierkacke» beginnt. Gemeinsam treten sie an, um

gegen den bösen Waldemar Wichteltod und seine Nusskna-

ckerarmee zu kämpfen, die den Weihnachtszauber zerstö-

ren und die Welt mit billigem und lautem Plastikspielzeug

überschwemmen wollen. Drücken wir die Daumen, dass die

Freunde siegen, damit Weihnachten in diesem Jahr wieder

ein richtig schönes Fest voller Weihnachtszauber wird!

Page 38: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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oper von JULES MASSEnET / ab 14 Jahre

MusiKalische leitung THoMAS DoRScH

inszenierung fRIEDRIcH Von MAnSBERg

ausstattung cHRISTIAnE BEcKER

preMiere 12.12.2013 / 20 UHR / JUngE BÜHnE T.3

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bei abendvorstellungen einFührung JeWeils 30 Minuten vor beginn

Wertherdie leiden des jungen werthers ist Standardlektüre in

deutschen Gymnasien – der Briefroman von Goethe, Inbe-

griff des Sturm und Drang, die Geschichte von Werther, der

sich auf der Suche nach Sinn und Glück irgendwo in einem

kleinen Dorf in Charlotte, die Tochter des Amtmannes ver-

liebt. Alles Schwärmen, alles Hoffen scheitert, weil Char-

lotte schon Albert versprochen ist. Und auch wenn sie für

Werther durchaus mehr empfindet als bloße Freundschaft,

eine Verbindung kommt nicht in Frage.

Goethes autobiographisch geprägter Roman wirbelte die

(Literatur-)Welt bei seinem Erscheinen 1774 durch einander.

Viele Menschen meinten, sich wie der Held des Buches

umbringen zu müssen. Eine neue Empfindsamkeit kam in

Mode – die eigenen Gefühle wurden plötzlich wichtig, die

Romantik stand vor der Tür. Heute allerdings befremden

die Gefühlsintensität, die Selbstbezogenheit und die unge-

bremste Melancholie Werthers.

Massenets Oper wurde im Jahr 1892 in Wien uraufge-

führt. Der Franzose legt in seiner Adaption des Stoffes

noch mehr Gewicht auf die Liebesgeschichte, die kurzen

Momente des Glücks und die lange Leidenszeit. Die große

romantische Architektur des Werkes haben Thomas Dorsch

und Friedrich von Mansberg für das T.3 reduziert, auf elf

Musiker und vier Sänger, auf den Kern von Musik und Ge-

schichte.

Page 39: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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schauspiel von ARIEL DoRfMAn deutsch von ULLI STEPHAn und UWE B. cARSTEnSEn

inszenierung THoMAS LADWIg

ausstattung BARBARA BLocH

preMiere 14.12.2013 / 20 UHR / T.nT STUDIo

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Der toD unD DaS mäDChen

In einem namenlosen Land, das sich nach einer langen Zeit

der Diktatur zu einer demokratischen Regierung bekennt:

Paulina Salas ist eine gequälte Frau, Opfer physischer und

psychischer Folter während der Diktatur und seitdem trau-

matisiert. Ihren Folterer hat sie niemals zu Gesicht bekom-

men, doch seine Stimme und seinen Geruch wird sie nie

vergessen können. Als ihr Ehemann, der Anwalt Gerardo

Escobar – dazu bestimmt, in naher Zukunft in einer Kom-

mission die Gräueltaten dieser Diktatur zu untersuchen –

den Arzt Roberto Miranda, der ihm bei einer nächtlichen

Autopanne geholfen hat, in ihr Strandhaus als Gast mit-

bringt, glaubt sich Paulina ihrem einstigen Peiniger gegen-

über.

Der chilenische Autor und Menschenrechtsaktivist Ariel

Dorfman beschäftigt sich in seinem journalistischen und

literarischen Werk mit den Schrecken der Tyrannei und den

Spuren des Exils. der tod und das mädchen ist wohl

sein bekanntestes Theaterstück, das in mehr als 30 Ländern

aufgeführt und von Roman Polanski verfilmt wurde.

Page 40: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

38

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Page 41: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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tanzstücK von oLAf ScHMIDT

MusiKalische leitung nEzIH SEcKIn

inszenierung und choreographie oLAf ScHMIDT

bühne MAnUELA MÜLLER

KostüMe HEIDE ScHIffER EL-foULy

preMiere 18.01.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUS

Januar 22. (20⁰⁰) 31. (20⁰⁰)

Februar 02. (19⁰⁰) 09. (19⁰⁰) 16. (15⁰⁰) 21. (20⁰⁰) 23. (19⁰⁰)

März 12. (20⁰⁰) 21. (20⁰⁰)

april 26. (20⁰⁰) 29. (20⁰⁰)

Mai 01. (20⁰⁰)

einFührung JeWeils 30 Minuten vor vorstellungsbeginn

KaSpar hauSer

Das Geheimnis um Kaspar Hauser, der am 28. Mai 1828

als etwa 16-jähriger, geistig anscheinend zurückgebliebener

und wenig redender Jugendlicher in Nürnberg aufgefunden

wurde, hat seine rätselhafte Faszination durch immer neu

auftauchende Vermutungen und Beweise seiner Herkunft

bis in die heutige Zeit behalten. War er wirklich der Erb-

prinz von Baden, den man beiseite geschafft hatte, um die

Thronfolge zu beeinflussen? Trotz Genanalysen gibt es

bis heute weder Beweis noch Gegenbeweis. Fügte er sich

die ungefährlichen Schnittwunden aus Enttäuschung über

das nachlassende öffentliche Interesse an seiner Person

selbst zu?

Was verbirgt sich hinter der Geschichte Hausers? Die po-

larisierende Frage, ob er Prinz oder Betrüger war, erscheint

für den entstandenen Mythos zu kurz gefasst.

Mit der Sprache des Tanzes wird das Lüneburger Ballett

von den geheimnisvollen Aspekten und bis hin zu bereits

bestehenden Rezeptionen Zwischenräume aufspüren und in

atmosphärische Stimmungsbilder umsetzen.

Page 42: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

40

Junge oper von ESTHER HILSBERg (MusiK)

und HoLgER PoToTzKI (buch) / ab 5 Jahre

MusiKalische leitung DEBoRAH cooMBE

inszenierung nILUfAR K. MÜnzIng

ausstattung cHRISTIAnE BEcKER

preMiere 19.01.2014 / 15 UHR / JUngE BÜHnE T.3

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maX unD moritz

Die kennt nun wirklich jeder, oder? Die Streiche von

max und moritz. Nichts und niemand ist vor den beiden

sicher, die Hühner der Witwe Bolte nicht, die man mit der

Angel durch den Schornstein entführt. Die Nachtruhe von

Onkel Fritz nicht, dem eine Käferplage den Schlaf raubt.

Der Feierabend des Schneiders Böck nicht, der ein un-

freiwilliges Bad nimmt. Die gemütliche Pfeife des Lehrers

Lämpel nicht, dem sie mit Schießpulver zu Leibe rücken.

Und auch nicht die Getreidesäcke des Bauern Mecke. Bis

Max und Moritz es in ihrem Übermut schließlich zu weit

treiben und als betrogene Betrüger selbst zwischen den

Mühlsteinen enden.

Eine ganze Reihe von erfolgreichen Kinderopern stam-

men aus der Feder von Esther Hilsberg und Holger Pototz-

ki. Zuletzt wurde in der vergangenen Spielzeit die chine-

sische nachtigall mit großem Erfolg im T.3 gespielt.

Fröhliche, eingängige Musik irgendwo zwischen Mozart

und Musical, zwischen Kinderlied und großer Oper. Dazu

eine kurzweilige und urkomische Geschichte – genau das

richtige für Groß und Klein.

Page 43: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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schauspiel von RUTH DE gooIJER / ab 8 Jahre

inszenierung JoHAn HESS

ausstattung ERWIn BoDE

preMiere 07.02.2014 / 10 UHR / JUngE BÜHnE T.3

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SChWarz Wie tinte

Zwei Schauspielerinnen erzählen und spielen das Märchen

von Schneewittchen. Die ganze, altbekannte Geschichte –

und doch völlig anders. Von einer Frau, die sich nach einem

Kind sehnt. Vom Spiegel, der nicht lügen kann, und davon,

was das für die Betrachterin bedeutet. Von einer Mutter, die

ihr Kind umbringen will – mit einem Gürtel, einem Kamm,

einem Apfel.

Aber die beiden Schauspielerinnen erzählen auch von

ihrem eigenen Leben heute und verknüpfen dabei die ge-

spielte Geschichte mit ihrem eigenen Erleben. Sie stellen

die Frage, ob es wirklich sein kann, dass eine Mutter ihrer

Tochter nach dem Leben trachtet. Und stellen fest: «Jede Mutter ist manchmal eine Hexe!» Sie wechseln die Rollen

wie ihr Hemd, verteilen sie neu. Die Frage nach Gut und

Böse wird neu gestellt, das alte Märchen wird zum Thriller

und zum Fantasyfilm: Schneewittchen reloaded.

Ein altes Märchen, das zu einer neuen, jungen Geschich-

te wird, voll Spannung und Dramatik und mit überraschen-

den Ergebnissen.

Page 44: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

42

schauspiel von IngRID LAUSUnD

inszenierung AnDREAS MAcH

ausstattung BARBARA BLocH

preMiere 08.02.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUS

Februar 12. (20⁰⁰) 20. (20⁰⁰) 28. (20⁰⁰)

März 04. (20⁰⁰) 09. (19⁰⁰) 14. (20⁰⁰)

april 02. (20⁰⁰)

benefiz – JeDer rettet einen afriKaner

Fünf Laiendarsteller proben für eine Wohltätigkeitsveran-

staltung zugunsten eines afrikanischen Schulprojektes. Sie

sind überaus motiviert und glauben fest an die Spendenbe-

reitschaft der Menschen. Wie allerdings unterhaltsam über

Not und Elend in Afrika geredet werden kann, wissen sie

nicht. Benötigt es eventuell einen «echten» Afrikaner, da-

mit die Botschaft authentischer rüberkommt, oder ist nicht

genau das faschistoid? Sollten Bilder vermieden werden

oder doch gezeigt? Mitunter kommt auch Betroffenheit auf

und droht, die Probe zu kippen. Gleichzeitig stellen sich die

Amateure immer wieder die Frage, wer im Rampenlicht ste-

hen darf und wer wieviel Rede- und Spielanteile bekommt.

So verheddern sich die Fünf heillos in Pauschalisierungen,

Vorurteilen und anscheinend unvermeidlichen politisch-

korrekten Vermeidungsstrategien.

Ingrid Lausund spezialisiert sich in ihren Theaterarbei-

ten auf das Aberwitzige der zwischenmenschlichen Struk-

turen: die alltäglichen Verstörungen, die milden oder hef-

tigeren Hysterien ihrer Mitmenschen, die Heuchelei, das

Konkurrenzgerangel und ähnliche Formen des Sozialen.

Page 45: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

43

Farce von TAnKRED DoRST

inszenierung MATTHIAS HERRMAnn

ausstattung SIMonE AnTon-BÜnTIng

preMiere 13.02.2014 / 20 UHR / T.nT STUDIo

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Die KurVe

Ein Brüderpaar lebt in einem Tal, unterhalb einer Kurve

einer steilen, unbefestigten Gebirgsstraße, die stetig Men-

schenleben einfordert. Die Brüder bergen die Verunglück-

ten, beerdigen sie ehrenhaft und peppen das jeweilige Un-

glücksauto auf, um es gewinnbringend zu verkaufen – ihr

Lebensunterhalt.

In regelmäßigen Eingaben an den für die Verkehrspla-

nung zuständigen Ministerialdirigenten plädieren sie aller-

dings für die umgehende Verbesserung der gefährlichen

Straßensituation, um den Unfalltod zukünftiger Opfer zu

verhindern. Bis zu dem Tag, an dem eben dieser Ministe-

rialdirigent, an den ihre Eingaben gerichtet waren, an ge-

nau jener Stelle verunglückt. Ausgerechnet er überlebt und

verspricht, sich um die Sicherung der Straße zu kümmern.

Plötzlich sehen die Brüder ihre Existenzgrundlage schwin-

den. Die tödliche Idylle muss wieder hergestellt werden …

Page 46: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

44

szenische Kantate von cARL oRff

MusiKalische leitung THoMAS DoRScH, JoAcHIM VogELSängER und HEnnIng VoSS

inszenierung HAJo foUqUET

choreographie oLAf ScHMIDT

ausstattung STEfAn RIEcKHoff

preMiere 08.03.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUS

März 13. (20⁰⁰) 25. (20⁰⁰) 29. (20⁰⁰)

Mai 04. (19⁰⁰) 09. (20⁰⁰) 14. (20⁰⁰) 18. (19⁰⁰) 25. (19⁰⁰)

Juni 06. (20⁰⁰) 11. (20⁰⁰)

Carmina burana

Es gibt Stücke, die kennt jeder. Doch je genauer man nach-

fragt, je genauer man hinschaut: Eigentlich wissen wir gar

nichts. Worum geht es in Carl Orffs carmina burana? Mit-

telalterliche Texte aus dem Kloster Benediktbeuern, morali-

sche Gesänge, Spottlieder, Trinklieder und – das vor allem

– Liebeslieder. Dazu saftige, rhythmische Musik. Orff hat

aus der großen Fülle an Texten drei Teile geformt: Im ersten

Teil geht es um das Erwachen des Frühlings, im zweiten um

ein deftiges Feier- und Trinkgelage, im dritten schließlich

um die Liebe. Eingerahmt wird das Ganze von dem berühm-

ten Chor «Oh Fortuna» – zu Ehren der Schicksalsgöttin, die

das menschliche Leben letztlich bestimmen soll.

Sofort nach ihrer Uraufführung 1937 traten die carmina

ihren Siegeszug durch die Konzertsäle Deutschlands und

der Welt an. Und weil Orff das Werk eine szenische Kantate

genannt hat, bietet es sich für eine theatrale Umsetzung

geradezu an. Keine Oper im eigentlichen Sinn, aber kraft-

volles Musiktheater, in einer Mischung aus Handlung und

Ballett, Konzert und Event, aufgeführt nicht nur durch die

Mitglieder des Theaterensembles, sondern darüber hinaus

mit Mitgliedern der Lüneburger Innenstadtkantoreien.

Page 47: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

45

biograFische collage

inszenierung SABInE BAHnSEn

preMiere 15.03.2014 / 20 UHR / T.nT STUDIo

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Senioren- theaterClub

heimat ist heimat – auch wenn sie noch so klein ist

hieß es im letzten Jahr bei den SeniorenTheaterClubberin-

nen und in ihrer allerersten Produktion ließen sie die Zeit

Auto fahren …

Was kommt also dieses Mal?

Sicher ist:

1. Auch in dieser Spielzeit wird es wieder ein neues Stück

des SeniorenTheaterClubs am Theater Lüneburg geben.

2. Es wird wieder ein autobiografischer Theaterabend

werden, zusammengesetzt aus vielen kleinen und großen

Geschichten, die das Leben der Darstellerinnen ge-

schrieben hat.

3. Die SeniorenTheaterClubberinnen haben sich jetzt einen

Namen gegeben: Die Mimetten.

Und ganz sicher ist, dass es im nächsten Stück der Mimet-

ten um das ganze Leben gehen wird, Anfang und Ende, Hö-

hen und Tiefen, Glanz und Gloria, Pauken und Trompeten.

Am sichersten ist es aber, wenn Sie, liebes Publikum, sich

Ihre Karten für die Vorstellungen rechtzeitig sichern, denn

bisher war fast jedes Mal: ausverkauft!

Page 48: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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Page 49: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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schauspiel von HoLgER ScHoBER / ab 14 Jahre

inszenierung JASPER BRAnDIS

ausstattung BARBARA BLocH

preMiere 25.03.2014 / 20 UHR / JUngE BÜHnE T.3

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ClyDe & bonnie

Sie sind jung. Sie sind verliebt. Und sie rauben Banken aus.

So stellen sie sich das jedenfalls vor. Clyde heißt eigentlich

Werner, aber Bonnie hieß schon immer Bonnie, Eltern kön-

nen grausam sein. Zusammen sind sie ein unschlagbares

Team, ein heißes Paar, da kann ihnen keiner was. So wie

in dem alten Film da, von dem sie ihre Namen und ihre

Berufung – Gangsterpaar sein, Banken ausrauben – haben.

Denn was ihre berühmten Namensgeber können, das

können sie schon lange!

Schluss mit Ausbildungssorgen! Schluss mit zerrütteten

Familienverhältnissen! Schluss mit Frust! Raus aus dem

Sozialbau und rein in ein neues, sorgenfreies Leben! Aber

wenn man mit dem Feuer spielt, kann man sich verbrennen,

und wer sich selbst in die Schusslinie stellt, der bekommt

Kugeln ab.

Holger Schober, der 2006 mit seinem Stück hikikomori

für den deutschen Jugendtheaterpreis nominiert war, hat

ein rasantes B-Movie für das Theater geschrieben, in dem

es um Jugendarbeitslosigkeit, soziale Verwahrlosung und

Gewalt geht – aber auch ums Träumen und um wahre Liebe!

Page 50: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

48

trauerspiel von JoHAnn WoLfgAng Von goETHE

inszenierung MARK zURMÜHLE

bühne ELEonoRE BIRcHER

preMiere 28.03.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUS

april 06. (19⁰⁰) 11. (20⁰⁰) 27. (19⁰⁰)

Mai 24. (20⁰⁰) 27. (20⁰⁰)

Juni 04. (20⁰⁰) 05. (20⁰⁰)

einFührung JeWeils 30 Minuten vor vorstellungsbeginn

ClaVigoGoethe hat nicht nur mit seinem epischen und lyrischen

Werk die deutsche Sprach- und Geistesgeschichte beein-

flusst, sondern auch mit seinen Dramen. Zwei Jahre nach

dem urfaust, im Mai 1774, schrieb er das bürgerliche

Trauerspiel clavigo, das vor jugendlicher Energie nur so

strotzt. Darin verarbeitete er Erfahrungen aus konfliktrei-

chen Beziehungen.

Clavigo ist jung, hat gute Kontakte, Ehrgeiz und Talent,

ist erfolgreich. Kurz: Er hat es geschafft! Doch bevor es

dazu kam, musste er einiges auf sich nehmen; so auch die

Verleugnung seiner Liebe zu der Französin Marie und die

Auflösung der wenig prestigeträchtigen Verlobung mit ihr.

Vergessen aber kann er sie nicht.

Als dann auch noch Maries Bruder auftaucht und ihm

droht, ihn öffentlich bloß zu stellen, überlegt er nicht lang

und kehrt zu Marie zurück. Doch Carlos, sein Freund und

Förderer, sieht seine eigene Karriere und seine Arbeit für

Clavigos Aufstieg gefährdet. Er bringt Clavigo dazu, Marie

ein zweites Mal zu verlassen. Sie zerbricht an dem erneuten

Treuebruch, ihr Bruder läuft daraufhin Amok.

Der junge Goethe fragte vor rund 240 Jahren schon, ob

Liebe und Karriere vereinbar sind. Eine bedeutende Frage,

auch oder gerade in der heutigen Zeit?

Page 51: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

49

Junge choreographen

choreographien von MITgLIEDERn DES BALLETTEnSEMBLES

preMiere 03.04.2014 / 20 UHR / JUngE BÜHnE T.3

Weitere vorstellungsterMine entnehMen sie bitte

unserer Website oder unsereM Monatsleporello

KunSt Ver-rüCKt tanz

Es ist inzwischen eine Tradition: Einmal pro Spielzeit ge-

stalten die Mitglieder des Lüneburger Ballettensembles

einen Abend mit ihren eigenen Arbeiten. Experimentelles

trifft auf Erprobtes, Altes auf Neues, Improvisation auf

ausgearbeitete Choreographien. Immer neu, immer anders,

immer abwechslungsreich und auf jeden Fall voller Leiden-

schaft für den Tanz.

Lernen Sie die Mitglieder des Lüneburger Ballettensem-

bles als Choreographen kennen, die sich einer besonderen

Herausforderung stellen und selbst zu tänzerischen Gestal-

tern werden, mit kleineren und größeren Stücken zwischen

Tanztheater und Ballett.

Page 52: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

50

die

Fle

der

Mau

s

Page 53: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

51

revue von BRITTA HAARMAnn

MusiKalische leitung MIRA TEofILoVA und gARy WHITon

Künstlerische leitung BRITTA HAARMAnnn

choreographie THoMAS PfEffER

preMiere 10.04.2014 / 20 UHR / T.nT STUDIo / gASTSPIEL

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halbStarKJeans und Lederjacke – Petticoat und Pfennigabsätze. Man

fährt Motorroller, trifft sich in Milchbars und wählt die

Lieblingsscheibe aus der Jukebox: «Ganz Paris träumt von der Liebe» oder «Love me tender», «Schuld war nur der Bos-sanova» oder «Rock around the clock».

Der deutsche Schlager spiegelt die Sehnsüchte der

Nachkriegsgeneration: Urlaub in Italien, um dabei zu sein,

«Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt», Abenteuer

«Unter fremden Sternen» und Begegnungen mit der «Zu-ckerpuppe» «Unter der roten Laterne von St. Pauli». Schließ-

lich: «Mit 17 hat man noch Träume!»Der Rock ’n’ Roll, diese unmögliche amerikanische Mu-

sik, und der Beat erobern den deutschen Musikmarkt, un-

an ständiges Hüftwackeln und neue Tänze die Tanzsalons.

Die Jugend der 1950er und 1960er genießt das Wirt-

schaftswunder – träumt, protestiert, liebt und lebt.

Page 54: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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MusiKtheater Mit MusiK von gEoRgES BIzET idee und Konzept von fRIEDRIcH Von MAnSBERg

MusiKalische leitung HyE-yEon KIM

inszenierung nILUfAR K. MÜnzIng

ausstattung cHRISTIAnE BEcKER

preMiere 08.05.2014 / 20 UHR / T.nT STUDIo

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Wir, CarmenWer ist Carmen? Was erwarten wir, wenn wir den Namen

hören? Ein Vollweib, verführerisch, eine Gefahr für die

Männer, die unter ihren Fingern zu Butter werden, wehrlos

ihrem Untergang entgegen treiben? Ist Carmen eine typi-

sche Frau? Weil eine Frau nun mal nicht treu sein kann,

weil sie ihre weiblichen Reize einsetzt, um zu bekommen,

was sie will? Erhält sie eigentlich am Ende der Oper ihre

gerechte Strafe, wenn Don José ihr sein Messer in den Leib

stößt, rasend vor Eifersucht?

Was macht eine Frau zu einer Carmen? Sind es die Män-

ner, die sie zu dem machen, was sie ist? Eine Ausgeburt

männlicher Phantasie, faszinierend und tödlich, geliebt,

verehrt und gehasst?

Zwei Carmens stehen auf der Bühne, entdecken, benut-

zen und probieren Bizets berühmte Musik. Sie begegnen

einander, der berühmten Oper und ihrer Geschichte, ihren

eigenen Vorstellungen, Sehnsüchten, Ängsten. Es entsteht

ein intensiver Austausch, eine Entdeckungsreise, ein Mu-

siktheater ganz eigener Art. Und das Publikum gerät mitten

hinein.

Page 55: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

53

Junges Musical von WoLfgAng BÖHMER (MusiK)

und PETER LUnD (text) / ab 16 Jahre

MusiKalische leitung SVEnJA HUcKLE

inszenierung und KostüMe oLIVER HEnnES

bühne BARBARA BLocH

preMiere 09.05.2014 / 20 UHR / JUngE BÜHnE T.3

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loVe bite– biSS inS herz

Bei love bite – biss ins herz verrät es schon der Titel:

In diesem Musical dreht sich alles um die Liebe. Auf den

ersten Blick also ein Musicalthema par excellence, doch hier

wird ein Blick hinter die mühsam aufrecht erhaltenen Fassa-

den mehr oder minder glücklicher Paare gewagt: Boris hat

keinen guten 30. Geburtstag. Biggi ist weg und mit ihr das

Auto, das Kind und der Fernseher. Und weder Akki noch

Sandra oder sonst wer aus der Clique können ihn trösten,

denn Boris hat Biggi geschlagen, und das weiß Boris selber

am allerbesten, dass so etwas nicht so schnell wieder gut

zu machen ist.

Überraschend bis zum allerletzten Moment werden hier

die kleinen und großen Konflikte zwischen Männern und

Frauen verhandelt. Ernsthaft und dabei doch sehr unter-

haltsam, unterlegt von zündender Musik, werden die gro-

ßen Gefühle und ihre Schattenseiten dargestellt.

Der Deutschlandfunk meldete: «Was da im Gewand ei-nes Gegenwartsmusicals daherkommt und sich formal an das klassische amerikanische Musical der 40er und 50er anlehnt, ist eigentlich große Oper. Denn nur dort werden Tabubrüche – wie Gewalt in der Ehe, Ehebruch, Intrige, Verrat, Rache und Mord – so ungeschminkt verhandelt.»in kooperation mit der leuphana universität lüneburg

Page 56: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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schauspiel Mit MusiK von BERToLT BREcHT

inszenierung BARBARA nEUREITER

ausstattung BARBARA BLocH

preMiere 17.05.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUS

Mai 23. (20⁰⁰)

Juni 01. (19⁰⁰) 14. (20⁰⁰) 27. (20⁰⁰)

Juli 01. (20⁰⁰) 03. (20⁰⁰) 09. (20⁰⁰)

einFührung JeWeils 30 Minuten vor vorstellungsbeginn

Der gute menSCh Von Sezuan

Ein guter Mensch sein! Ja, wer wär’s nicht gern? Brecht ver-

arbeitet hier die Erkenntnis Karl Marx’, dass das Bewusst-

sein vom Sein bestimmt wird. Das soziale Verhalten ist

bedingt durch die gesellschaftliche Rolle, die der jeweilige

Mensch bedienen muss.

Drei Götter landen auf der Erde, um zu beweisen, dass

es noch gute Menschen gibt. Die Suche nach ihnen gestaltet

sich jedoch schwieriger als gedacht. Zu guter Letzt treffen

sie auf das Straßenmädchen Shen-Te, die ihnen als einzige

Nachtquartier gewährt. Diese Tat prädestiniert sie zum gu-

ten Menschen, also behalten die Götter sie im Auge.

Mit der Bezahlung für die Übernachtung eröffnet Shen-

Te ihr eigenes Tabakgeschäft, doch die sich schnell einfin-

denden Schmarotzer treiben sie bald auf den finanziellen

Ruin zu. So sieht sie sich gezwungen, den Vetter Shui-Ta

zu erfinden, um in dessen Verkleidung den Bankrott mit

rigorosem Vorgehen abzuwenden.

Shen-Tes selbstloser Antrieb, helfen zu wollen, ist in der

Realität nicht durchführbar. Sie erlebt ein Dilemma zwi-

schen den eigenen Bedürfnissen und ihrer Nächsten liebe.

Page 57: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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ballettabend von oLAf ScHMIDT

choreographie / inszenierung / bühne oLAf ScHMIDT

KostüMe fRAUKE oLLMAnn

preMiere 31.05.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUS

Juni 03. (20⁰⁰) 13. (20⁰⁰) 22. (19⁰⁰) 24. (20⁰⁰)

StairWay to paraDiSe – tango – bolero

Der dreiteilige Ballettabend beginnt mit der Uraufführung

von stairway to paradise: In einem großstädtischen

Treppenhaus begegnen sich Mieter, die eigentlich nichts

miteinander zu tun haben. Aber in zwangsläufigen Begeg-

nungen und gegenseitigen Beobachtungen beginnen sie

plötzlich, Interesse aneinander zu entwickeln und ihren

menschlichen Schwächen freien Lauf zu lassen.

tango ist ganz von der Musik Astor Piazzollas inspi-

riert, der wie kein anderer Komponist den argentinischen

Tango des 20. Jahrhunderts weiterentwickelte und prägte.

Die sinnlichen Rhythmen und melancholischen Melodien

bieten eine perfekte Klangkulisse für ein Tanzstück vom

ewigen Kampf der Geschlechter.

Die enorme Popularität seines boleros konnte Maurice

Ravel kaum fassen. Nach der Uraufführung soll er auf den

Ausruf einer Zuschauerin, «Hilfe, ein Verrückter!», trocken

erwidert haben: «Die hat es verstanden.» Mit der raffiniert

instrumentierten Steigerung einer schlichten Melodie schuf

er das wohl längste Crescendo der Musikgeschichte. Die hu-

morvolle Choreographie von Olaf Schmidt begeisterte seit

der Uraufführung 1995 in Kaiserslautern bereits das Publi-

kum in Karlsruhe, Regensburg und São Paulo.

Page 58: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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eine produKtion des theaterJugendclubs / ab 16 Jahre

Künstlerische leitung SIgRID MESSnER, cLAUDIA gRoTTKE, gREgoR MÜLLER und PHILIP RIcHERT

preMiere 06.06.2014 / 19 UHR / JUngE BÜHnE T.3

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«Say it louD!»

TheaterJugendClub ist …

… auspowern, Kreativität, Präsenz, Improvisation und

aufeinander reagieren

… Wachheit und Aufmerksamkeit

… Grenzen überschreiten und Neues ausprobieren

… die Chance, ein Interesse an klassischen Texten zu

vertiefen

… ungeahnte Fähigkeiten, glitzernde Momente,

spielerische Möglichkeiten, losgelöste Gegenwarten

… ein bisschen weniger zurückhaltend sein

… Spaß, bekloppte Leute, so viel ausflippen, wie man will,

lachen, durchgeknallt sein und ganz viel lernen!

Diese Antworten gaben die Mitglieder des TheaterJugend-

Clubs der Spielzeit 2012/2013 auf die Frage, was der Club

für sie bedeutet. In dieser Spielzeit geht es in die nächste

Runde! Experimentell, jung und mit viel Spaß am Theater.

Der TheaterJugendClub am Theater Lüneburg besteht

aus einer Gruppe von ungefähr 20 Jugendlichen zwischen

14 und 18 Jahren, die Spaß am Spiel und Experiment haben

und sich einmal die Woche so richtig auf der Bühne aus-

toben wollen. Nach den Inszenierungen urban legends,

nichts und othello/strytzko entwickeln sie auch diese

Spielzeit wieder ein Stück, das sie Ende der Spielzeit auf der

Jungen Bühne T.3 gemeinsam aufführen.

weitere informationen zum theaterjugendclub finden sie auf s. 118.

Page 59: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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tanztheater von HEIDRUn KUgEL

choreographie HEIDRUn KUgEL

bühne SIMonE AnTon-BÜnTIng

KostüMe KAy HoRSInKA

preMiere 20.06.2014 / 20 UHR / JUngE BÜHnE T.3

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tanz- JugenDClub

«Tanztheater trifft auf Handlungsballett» war das Motto

der Produktion des TanzJugendClubs im letzten Jahr. Ob in

der Spielzeit 2013/2014 wieder ein Roman oder ein Ballett,

wie zuletzt giselle (die zu [jisäll] wurde), als Vorlage

für die Tanztheater-Produktion von Heidrun Kugel dient,

steht noch nicht fest. Vielleicht erwartet das Publikum

auch ein bunter, bewegter Bilderreigen … Lassen Sie sich

überraschen!

Fest steht, dass wieder die Jugendlichen vom TanzJu-

gendClub gemeinsam mit den Profi-Tänzerinnen und -Tän-

zern vom Theater Lüneburg auf der T.3-Bühne stehen. Sie

werden sprechen, lachen und vor allem tanzen. Das Stück

entwickelt sich im Laufe der Spielzeit durch das Erarbei-

ten von Improvisationen während des wöchentlichen Tanz-

JugendClubs und das Einstudieren von Choreographien mit

den Jugendlichen und den Profis.

weitere informationen zum tanzjugendclub fin-den sie auf s. 118.

Page 60: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

58

dra

cu

la

Page 61: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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oper von WoLfgAng AMADEUS MozART

MusiKalische leitung THoMAS DoRScH

inszenierung IRIS InI gERATH

ausstattung BARBARA BLocH

preMiere 28.06.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUS

Juli 06. (15⁰⁰) und in der spielzeit 2014/2015

einFührung 30 Minuten vor vorstellungsbeginn

Die zauberflöte

Tamino ist ein Königssohn auf Reisen, ausgezogen, um die

Welt kennen zu lernen, um Erfahrungen zu sammeln – ein

junger Mann auf der Suche: nach sich selbst, nach einer

Aufgabe, nach Orientierung. Eine Schlange erschreckt ihn

fast zu Tode, drei rätselhafte Damen retten ihn und erzählen

von einer mächtigen Königin. Die wiederum fordert ihn auf,

ihre Tochter aus den Fängen des Bösewichts zu befreien.

Eine rechte Aufgabe für einen Prinzen, ritterlich gegen den

Tyrannen kämpfen und die schöne Prinzessin für sich ge-

winnen.

Mozarts zauberflöte könnte einfach ein Märchen sein,

schön, heiter, harmlos. Doch nichts ist, wie es scheint. Weil

die leidende Königin zur bösen Herrscherin wird, der Ty-

rann, dessen Burg es zu bezwingen gilt, aber plötzlich zum

weisen und gütigen Herrscher. Oder etwa nicht?

Kaum eine Oper ist so oft aufgeführt, interpretiert, ver-

standen und missverstanden worden. Weil sie so vieles

gleichzeitig ist: Spieloper und Komödie, Jahrmarktspekta-

kel und Mysterienspiel, Liebesgeschichte und philosophi-

sche Auseinandersetzung. Das Wunder dabei: Aus all dem

ergibt sich ein Ganzes, voller Phantasie, wunderschön und

farbenreich. Musiktheater in seinem ganzen Reichtum, sei-

ner ganzen Kraft.

«Reaching Out» zur zauberflöte siehe S. 73.

Page 62: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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salz

Page 63: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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KurzdraMen- und autorenFestival

idee und organisation SABInE BAHnSEn

Festival 05.07.2014 (19³⁰) 06.07.2014 (17⁰⁰) / JUngE BÜHnE T.3

Salz 4salz kommt wieder! Zum vierten Mal veranstaltet das The-

ater Lüneburg sein Kurzdramen- und Autorenfestival: Salz

in der Suppe des Lüneburger Spielplans, mit gut gewürzten,

knackig-kurzen Theaterstücken in bissigen Inszenierungen,

vollmundiger Schauspielkunst in vielerlei Nuancen und

Preisverleihungen ganz ohne Gift und Galle.

Die Jury wird sich die Kurzdramen auf der Zunge zerge-

hen lassen und am Ende wird Eine (oder Einer) den großen

Lüneburger salz-Preis nach Hause tragen … aber für echte

Zuschauer-Gourmets zählt doch vor allem das Drumherum,

das große Fest, das dieses Festival auch ist, mit geistvol-

len Autorengesprächen, geistigen Getränken, geistreichem

Rahmenprogramm und am Ende einfach Party, Party, Party.

Kurz: Kommen. Kucken. Kennen lernen. salz gibt Würze!

Page 64: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

Ma

da

Me

butt

erFl

y

Page 65: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre
Page 66: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

64

Page 67: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

65

Konzerte

66 Meisterkonzerte 68 Kammerkonzerte 70 familienkonzerte 71 Sonderkonzerte Lüneburger Symphoniker 72 Lüneburger Symphoniker unterwegs 72 gastspiel-Konzerte 73 Reaching out

Page 68: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

66

no. 1 13.10.2013 / 19 UHR / gRoSSES HAUS sopran HEIDRUn BLASE

haMMerFlügel gERRIT zITTERBART

Moderation RUDoLf KRIEgER

LÜnEBURgER SyMPHonIKER

leitung THoMAS DoRScH

zeitenWenDeNorddeutsche Kammerakademie: Die Lüneburger Symphoniker auf neuen Wegen – Musik des Barockzeitalters, der Frühklassik und der Wiener Klassik

Das ist neu in Lüneburg: Die Musik der frühen Klassik wird im Lichte der «histori-schen Aufführungspraxis» interpretiert. Wie wurde zu Zeiten von Mozart und Beet-hoven musiziert, welcher Klang angestrebt? Die ungeheure Kraft dieser Musik entfal-tet sich neu und anders im Versuch, sie in ihrer Zeit zu hören.carl philipp eManuel bach SInfonIE nR. 3 In f-DUR Wq 183/3

Johann christian bach concERT ARIE UnD RonDo «EBBEn SI VADA»

WolFgang aMadeus Mozart KonzERT fÜR KLAVIER UnD oRcHESTER In A-DUR KV 488

WolFgang aMadeus Mozart «nEHMT MEInEn DAnK» KV 383

ludWig van beethoven SInfonIE nR. 2 In D-DUR oP. 36

no. 2 23.11.2013 / 19 UHR / ST. JoHAnnIS, LÜnEBURgsopran LAUREn WELLIEHAUSEn

JUngE MUSIKERInnEn UnD MUSIKER DER

MUSIKScHULE DER HAnSESTADT LÜnEBURg

oRcHESTER DES THEATERS fÜR nIEDERSAcHSEn, HILDESHEIM

LÜnEBURgER SyMPHonIKER

leitung THoMAS DoRScH

menSChliCheS unD übermenSChliCheSEine Kooperation ganz besonderer Art ist Kern und Ausgangspunkt des zweiten Meisterkonzertes: Wie schon in den vergangenen Jahren tun sich die Lüneburger Symphoniker mit einem zweiten Profiorchester zusammen, um Werke aufführen zu können, die sonst unerreichbar blieben. Neu diesmal: Mit jungen Musikerinnen und Musikern der Musikschule tritt eine dritte Gruppe hinzu – eine Begegnung zwischen den Generationen.benJaMin britten SInfonIA DA REqUIEM oP. 20

alban berg 3 BRUcHSTÜcKE AUS «WozzEcK»

richard strauss «ALSo SPRAcH zARATHUSTRA» oP. 30

no. 3 19.01.2014 / 19 UHR / gRoSSES HAUSvioline n.n.

oRcHESTER DES THEATERS VoRPoMMERn

leitung goLo BERg

reiSe naCh SChottlanDIn die schottischen Highlands entführt das dritte Meisterkonzert. Wobei es wohl mehr um eine Vorstellung von Schottland geht, jedenfalls in Mendelssohns berühm-ter Sinfonie oder Bruchs hochromantischer Fantasie.peter MaxWell davies «An oRKnEy WEDDIng»

Max bruch «ScHoTTIScHE PHAnTASIE»

Felix Mendelssohn bartholdy SInfonIE nR. 3 «DIE ScHoTTIScHE»

Meisterkonzerte

Page 69: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

67

no. 4 30.03.2014 / 19 UHR / gRoSSES HAUSKlavier KERSTIn MÜLLERPERTH

STAATSoRcHESTER BRAUnScHWEIg

leitung THoMAS DoRScH

ruSSiSChe SeeleAuf der Reise durch die Klangwelten Europas erreichen wir im vierten Meisterkonzert Russland. Und neben Tschaikowsky, den wohl berühmtesten Vertreter russischer Mu-sik, treten russische Spiegelungen zentraleuropäischer Musik.Michael glinKa oUVERTÜRE zUR oPER «RUSLAn UnD LUDMILLA»

sergei rachManinoFF RHAPSoDIE AUf EIn THEMA Von PAgAnInI oP. 43

Witold lutoslaWsKy VARIATIonEn AUf EIn THEMA Von PAgAnInI

peter tschaiKoWsKy SInfonIE nR. 4 In f-MoLL oP. 36

no. 5 11.05.2014 / 19 UHR / gRoSSES HAUSMezzosopran KRISTIn DARRAgH

LÜnEBURgER SyMPHonIKER

leitung nEzIH SEcKIn

franKreiCh unD SpanienVon den Weiten russischer Winterlandschaften zu Rhythmen und Klängen voller Wär-me und Energie, Feuer und Temperament. Das Tänzerische steht im Mittelpunkt dieses Konzertes, gewürzt mit einer ordentlichen Portion Humor.Joseph haydn SInfonIE nR. 83 In g-MoLL «LA PoULE»

Manuel de Falla «EL AMoR BRUJo»

enrique granados «LA MAJA DoLoRoSA» no. 3

xavier Montsalvatge «cAnTo nEgRo»

Francis poulenc SInfonIETTA (1947)

no. 6 15.06.2014 / 19 UHR / gRoSSES HAUSFlöte MAnfRED SEER

oboe AnDREAS BoLLWInKEL

Klarinette THoMAS KoRR

Fagott BEnEDIKT MAnEMAnn

horn IVAn yEfIMoV

troMpete RITA ARKEnAU-SAnDEn

posaune STEffEn HAPPEL

violine MARKUS MEnKE

LÜnEBURgER SyMPHonIKER

leitung THoMAS DoRScH

WirZum Abschluss der diesjährigen Konzertsaison erleben wir die Lüneburger Sympho-niker pur: ohne die üblichen Verstärkungen, ohne Solisten von außerhalb. WolFgang aMadeus Mozart SEREnADE KV 525 «EInE KLEInE nAcHTMUSIK»

FranK Martin concERTo fÜR 7 BLäSER

sergei proKoFJeW KonzERT fÜR VIoLInE UnD oRcHESTER no. 2 oP. 63

WolFgang aMadeus Mozart SInfonIE nR. 41 In c-DUR «JUPITER» KV 511

Page 70: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

68

ALLE KAMMERKonzERTE fInDEn IM VoRTRAgSSAAL DER

MUSIKScHULE DER HAnSESTADT LÜnEBURg STATT.

no. 1 27.10.2013 / 17 UHR / MUSIKScHULEKlaVierDuo

Klavier MIRA TEofILoVA UnD HyE-yEon KIM

no. 2 08.12.2013 / 17 UHR / MUSIKScHULEfeStliCheS baroCK Antonio Vivaldi, Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel und andere

Flöte MAnfRED SEER UnD IDAn LEVI

oboe AnDREAS BoLLWInKEL

violine MAIA KoVATScHEVA UnD IVAn nEyKoV

violoncello JULIA ScHUMAnn

ceMbalo HyE-yEon KIM

no. 3 09.03.2014 / 17 UHR / MUSIKScHULEVielfältige KoStbarKeiten

violine WILTRUD InDERfURTH

violoncello JULIA ScHUMAnn

Fagott STEPHAn ScHoocK

Klavier HyE-yEon KIM

no. 4 27.04.2014 / 17 UHR / MUSIKScHULEfranzöSiSChe impreSSionenMaurice Ravel, Claude Debussy und Jean Françaix

Flöte MAnfRED SEER

Klarinette ALExAnDER EISSELE

harFe WInfRIED HUMMEL

violine MARKUS MEnKE

violine WILTRUD InDERfURTH

viola AnTJE DAMPEL

violoncello DAnIEL MUncK UnD JULIA ScHUMAnn

no. 5 25.05.2014 / 11.30 UHR / MUSIKScHULEnaChbarSChaftMit jungen Musikern für junge Zuhörer

Mit Mitgliedern der LÜnEBURgER SyMPHonIKER UnD ScHÜLERInnEn UnD

ScHÜLERn DER MUSIKScHULE DER HAnSESTADT LÜnEBURg

Kammerkonzerte

Page 71: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

69

no. 6 22.06.2014 / 17 UHR / MUSIKScHULEKlaVier mit StreiChernFranz Schuberts «Forellenquintett» und Robert Schumanns Klavierquartett

violine MARKUS MEnKE

viola AnTJE DAMPEL

violoncello DAnIEL MUncK UnD JULIA ScHUMAnn

Kontrabass ULRIKE SETz

Klavier HyE-yEon KIM

Page 72: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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01.09.2013 / 11 UHR / gRoSSES HAUSDaS Konzert Der tiereKonzert zum Theaterfest

Instrumenten-Kennlern-Stück für Sprecher und Orchestervon THoMAS LAngE und RAInER LEWAnDoWSKI

MusiK THoMAS DoRScH

LÜnEBURgER SyMPHonIKER

leitung nEzIH SEcKIn

15.09.2013 / 11.30 UHR / MUSIKScHULE DER HAnSESTADT LÜnEBURg

1. familienKonzertWas ist eigentlich italienische Oper?

Man sagt, die Oper wurde in Italien erfunden, vielleicht vor 500 Jahren. Wie klang das damals, als Monteverdi komponierte? Und wie ist es dann weitergegangen? Wie hat sich die Musik verändert, die Themen, und warum ist eigentlich Italienisch die per-fekte Sprache zum Singen? Auf einer spannenden und unterhaltsamen Reise durch die Jahrhunderte erklingen Werke von Monteverdi und Rossini, Donizetti, Verdi und Puccini und vielen mehr. Ein Konzert zum Kennenlernen für die ganze Familie.LÜnEBURgER SyMPHonIKER

leitung nEzIH SEcKIn

Moderation fRIEDRIcH Von MAnSBERg

16.03.2014 / 11.30 UHR / JUngE BÜHnE T.32. familienKonzertVom Lärm der Welt – oder: Mias Reise ins Reich der Noten Eine Geschichte für Sprecherin, Orchester und Geräuschemacher Uraufführung für das Theater Lüneburg

Mit Hilfe einer sonderbaren Spieluhr, die Mia von ihrem Großvater geerbt hat, ge-langt sie am Abend vor ihrem zwölften Geburtstag nach Parturia, der Welt der Noten. Von der Prinzessin Scala erfährt das Mädchen, dass die Notenwelt nicht mehr lange existieren wird. Denn es entstehen keine Noten mehr, weil der Habbab, der Lärm un-serer Welt, in Parturia eindringt ... vom lärm der welt ist eine Geschichte über das Wesen der Noten, die Kunst des Zuhörens und die Macht der Musik.text THoMAS LAngE

MusiK THoMAS DoRScH

LÜnEBURgER SyMPHonIKER

leitung THoMAS DoRScH

familienkonzerte

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71

21.12.2013 / 20 UHR / gRoSSES HAUSWeihnaChtSKonzert: arien für aloySia Weber – norDDeutSChe KammeraKaDemieWerke von Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart, Arcangelo Corelli und Tomasi Albinoni

Weihnachtliche Musik einmal anders. Mit Arien für die Frau, die Mozart einmal bei-nahe geheiratet hätte – und die eine grandiose Sängerin war. Für sie wollte er sogar das Komponieren aufgeben, sie aber heiratete lieber einen Schauspieler. Wie geschaf-fen ist diese Musik für Ruth Fiedler und ihren Koloratursopran.sopran RUTH fIEDLER

Klarinette THoMAS KoRR

LÜnEBURgER SyMPHonIKER

leitung THoMAS DoRScH

01.01.2014 / 18 UHR / gRoSSES HAUSneuJahrSKonzertWerke von Franz von Suppé, Franz Lehár, Emmerich Kálmán, Ralph Benatzky und Johann Strauß

Ein schwungvolles Programm wird zu hören sein, wenn Thomas Dorsch zum ersten Mal zum großen Neujahrsspaß einlädt. Und mit Katja Bördner, Mitglied des Opernen-sembles am Stadttheater Bremerhaven, betritt eine echte Operettendiva die Bühne. So kann das Jahr beginnen!sopran KATJA BÖRDnER

tenor KARL ScHnEIDER

LÜnEBURgER SyMPHonIKER

leitung THoMAS DoRScH

12.04.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUSKlaSSiKphilharmonie hamburgin Kooperation mit den Lüneburger Symphonikern

Mozart steht im Zentrum der Arbeit der Klassikphilharmonie Hamburg. Das Or-chester hat sich spätestens mit den «Hamburg Proms» einen Namen gemacht. Zusammen mit den Lüneburger Symphonikern entsteht ein Konzert mit höchstem Unterhaltungswert. Auf dem Programm stehen Georg Friedrich Händels «Feuer-werksmusik», Wolfgang Amadeus Mozarts Konzert für Violine Nr. 4 (KV 218) und Johannes Brahms’ Sinfonie Nr. 1 in c-Moll (Op. 68).violine SIByLLE TScHoPP

KLASSIKPHILHARMonIE HAMBURg UnD LÜnEBURgER SyMPHonIKER

leitung RoBERT STEHLI

Sonderkonzerte Lüneburger Symphoniker

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In DER SPIELzEIT 2013/2014 gASTIEREn DIE LÜnEBURgER SyMPHonIKER MIT

DEn MEISTERKonzERTEn SoWIE zUSäTzLIcHEn PRogRAMMEn In noRDDEUTScHLAnD.

foLgEnDE TERMInE STEHEn fEST:

WISMAR / 26.10.2013 / 19 UHR programm: Siehe meiSterKonzert no. 1 (S. 66)

WISMAR / 08.11.2013 / 19.30 UHR programm: – WirD beKannt gegeben –

HITzAcKER, VERDo / 17.11.2013 / 18 UHR programm: Siehe meiSterKonzert no. 1 (S. 66)

HILDESHEIM, THEATER fÜR nIEDERSAcHSEn / 24.11. 2013 / 19 UHR programm: Siehe meiSterKonzert no. 2 (S. 66)

BAD BEVEnSEn, KURHAUS / 14.12.2013 / 19.30 UHRprogramm: Siehe meiSterKonzert no. 1 (S. 66)

cELLE, ALTE ExERzIERHALLE / 01.01.2014 / 11.30 UHRprogramm: Siehe neuJahrSKonzert (S. 71)

HAMBURg, LAEISzHALLE / 06.04.2014 / 20 UHRmit Der KlaSSiKphilharmonie hamburgprogramm: Siehe SonDerKonzert april (S. 71)

gastspiel-Konzerte20.08.2013 / 19.30 UHR / gRoSSES HAUSbenefiz-Konzert DeS heereSmuSiKKorpS 1 auS hannoVer

19.06.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUSbenefiz-Konzert DeS polizeiorCheSterS nieDerSaChSen

Lüneburger Symphoniker unterwegs

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30.11.2013 / 20 UHR / MUSIKScHULE 22.03.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUS

Die WinterreiSe – aSSoziationen zu Wilhelm müller unD franz SChubertEin Gemeinschaftsprojekt der Musikschule der Hansestadt Lüneburg, der Christianischule und des Theaters Lüneburg

Ausgehend von den Texten Wilhelm Müllers und der Musik von Franz Schubert ent-wickeln Schülerinnen und Schüler der Christianischule Lüneburg assoziative Texte und eigene Musikstücke mit Bezug zur heutigen Erlebniswelt von Jugendlichen. Ein breit aufgestelltes Team der Musikschule, der Christianischule und des Thea-ters wird die Arbeit der Schüler betreuen. Zum Abschluss des Projektes werden die verschiedenen Ensembles gemeinsam mit den Lüneburger Symphonikern unter der Leitung von Thomas Dorsch die entstandenen Stücke aufführen. Aufführungen sind auch im Rahmen der Feierlichkeiten zum 60-jährigen Bestehen der UNESCO-Pro-jektschulen geplant.

08.07.2014 / 10 UHR / gRoSSES HAUS 10.07.2014 / 18 UHR / gRoSSES HAUS

Die zauberflöte – oDer: Wem Kann man hier eigentliCh Vertrauen?Ein Kooperationsprojekt des Theaters Lüneburg mit Schulen der Region Lüneburg

die zauberflöte kennt jeder. In allen Schulen wird sie unterrichtet, als die Oper schlechthin. Aber was erzählt sie uns denn heute? Ist sie nur ein altes Märchen? Oder geht es um das Erwachsenwerden, darum wem man vertrauen kann. Oder um Män-ner und Frauen und wer von beiden das Sagen hat? Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern gehen wir diesen Fragen nach und finden eigene Entgegnungen – die dann in den Konzerten der Originaloper begegnen.idee und Konzeption fRIEDRIcH Von MAnSBERg

Reaching out

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Puppentheater

78 für Kinder 81 für Erwachsene

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78

06.10.2013 11³⁰ + 15 uhr 07.10.2013 10³⁰ uhr / Junge bühne t.3

tineola theater, prag / ab 4 Jahre

Im Teekessel um dIe WelT Fantastische Geschichte für Kinder

Zwei Maler auf der Bühne. Zwei Figuren entstehen und fahren über das Meer. Bilder entstehen – live unter der Kamera als Schattenspiel und in Kulissen aus bemalten Leinwänden. Frei nach den sympathisch absurden Ideen Edward Lears erleben Wohinlang und Dahinlang so manches Aben-teuer. Eine Geschichte über das Träumen und über die Fantasie. Wir freuen uns sehr, dieses Gastspiel aus Prag bei uns zu Besuch zu haben!

idee MIcHAELA BARTonoVA regie MARK PITMAn

Figuren  MIcHAELA BARTonoVA UnD MARTIn KADLEc

MusiK VITEzLAV JAnDA techniK RALf LÜcKE

03.11.2013 11³⁰ + 15 uhr 04.11.2013 10³⁰ uhr / Junge bühne t.3

hör- und schaubühne, stuttgart / ab 4 Jahre

Pu der BärFür Entdecker

Wer kennt ihn nicht, Pu den Bären, der so gerne Honig schleckt und so schöne Lieder dichtet? Zusammen mit seinem Freund Christopher Robin und vielen anderen Bekannten und Freunden – Ferkel, Eule, Kaninchen, I-Ah, Känga, Klein-Ruh und Tigger – wohnt er in einem großen Wald. Dort erleben sie die aufregendsten Abenteuer: an diesem wunderschönen Mor-gen zum Beispiel eine Expedition, bei der gesungen, gejammert, gequiekt, ins Wasser gefallen – und, wer weiß – vielleicht sogar der Nordpol entdeckt wird …

spiel SUzAn SMADI regie SIgRUn KILgER

draMaturgie STEPHAnIE RInKE

01.12.2013 11³⁰ + 15 uhr 02.12.2013 10³⁰ uhr / Junge bühne t.3

tandera theater, lüneburg / ab 4 Jahre

eIn engel namens marIechenEine himmlische Geschichte

Mariechen wollte beim Krippenspiel immer den Engel spielen. Aber keiner traute es ihr zu – also spielte sie nie mit. Eines Tages darf sie doch. Und dann? Eine himmlische Geschichte … über einen Engel natürlich! Nach ei-ner literarischen Vorlage von Margret Rettich.

spiel DÖRTE KIEHn regie SABInE zInnEcKER

MusiK und ton KARL-f. PARnoW-KLoTH

für Kinder

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79

02.02.2014 11³⁰ + 15 uhr 03.02.2014 10³⁰ uhr / Junge bühne t.3

theater auF der zitadelle, berlin / ab 3 Jahre

Wo IsT meIn Bär?Geschichten von Teddys und anderen Bären

Geheimnisvoll öffnet sich eine große Spieldose. «Wo ist mein Bär?» fragt Rosa, die Puppe im himmelblauen Kleid, und es beginnt ein buntes, tem-peramentvolles und poetisches Spiel. Sie findet ihren Bären, aber das Bein ist ab. Im Wartezimmer beim Arzt sitzen schon ein verdrehter Hampelmann und ein Kakadu. Da Rosa sich schon mal auf den Weg gemacht hat, kann sie auch gleich mit der Eisenbahn nach Amerika fahren, nach Afrika fliegen, am Nordpol vorbei auf die Insel der Teddybären. Rosa zaubert sich ihre Welt aus Spielzeug, Kinderversen und Fantasie.wo ist mein bär ist eine Inszenierung, die Theateranfängern und Erwach-senen nicht mehr und nicht weniger zeigen möchte, als dass Theater eine vergnügliche, wunderbare, kurzweilige Sache ist.

autorinnen THERESE THoMAScHKE UnD REgInA WAgnER

regie THERESE THoMAScHKE spiel REgInA WAgnER

ausstattung RALf WAgnER

02.03.2014 11³⁰ + 15 uhr 03.03.2014 10³⁰ uhr / Junge bühne t.3

theater MasKotte, brandenburg / ab 4 Jahre

roTkäPPchenMärchen mal anders

Alle kennen das Märchen vom Rotkäppchen. Doch wer weiß schon so ge-nau, wie es damals war, wie zum Beispiel das Wetter war? Die Großmutter sagt, es hat gewittert. Und die muss es ja wissen. Schließ-lich spielt sie selbst mit. Und Rotkäppchen? Spielt das Rotkäppchen. Und der Jäger den Jäger. Und der Wolf? Es wird schon ein bisschen aufregend, wenn der Wolf kommt, aber ganz so gruselig ist er gar nicht. Jedenfalls nicht so, wie Ihr vielleicht denkt … Der ist sogar ein wenig komisch. Das steht fest!Wir würden ja vorschlagen: Unbedingt anschauen! Das wünscht sich vor allem die Großmutter.

regie LISA AUgUSTInoWSKI bühne THoRSTEn RADDAnT

idee und spiel UTE KoTTE ausstattung AnKE LEnz

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80

06.04.2014 11³⁰ + 15 uhr 07.04.2014 10³⁰ uhr / Junge bühne t.3

dorFtheater sieMitz / ab 4 Jahre

der kuckuck und der eselEin Puppenspiel mit alten und neuen Kinderliedern zum Mitsingen

Der Kuckuck und der Esel streiten sich tatsächlich immer noch, wer wohl am besten sänge zur schönen Maienzeit. Deshalb gehen sie zu den Fröschen am See, die haben gerade Chorprobe und kennen sich aus … doch für Streit haben Frösche keine Zeit. So ziehen der Kuckuck und der Esel um die halbe Welt und noch ein Stückchen weiter, um jemanden zu finden, der ihnen hel-fen kann. Sie streiten sich, erschrecken sich, vermissen sich, vertragen sich und singen. Kommt und singt mit!

regie DIETMAR STASKoWIAK ausstattung SABInE zInnEcKER UnD HAnS W. ScHEIBnER

04.05.2014 11³⁰ + 15 uhr 05.05.2014 10³⁰ uhr / Junge bühne t.3

Kobalt Figurentheater, berlin / ab 4 Jahre

PIPPI langsTrumPfFür alle Astrid-Lindgren-Fans

Die allbekannte Figur der Pippi Langstrumpf ist nicht nur freche Fröhlich-keit und Stärke. Sie birgt auch Sehnsucht, Trotz und Einsamkeit. Denn auch das stärkste Mädchen der Welt vermisst manchmal seinen Papa. Wie gut, dass es Thomas und Annika gibt! Und wie gut für die beiden, dass Pippi jetzt in der Villa Kunterbunt wohnt, mit ihnen auf den Baum klettert, spielt, Sachen sucht, Abenteuer erlebt und die kleine, kleine Stadt aufmischt – ehe der Vater überraschend heimkehrt, und sie mitnehmen will …Frei nach dem Theaterstück von Astrid Lindgren

regie cHRISToPHER goTTWALD spiel KRISTIAnE BALSEVIcIUS

MusiK KARL-f. PARnoW-KLoTH ausstattung KRISTIAnE BALSEVIcIUS,

SILVIA EISELE UnD DEnISE PURI bühnenbau fELIx BALSEVIcIUS UnD MIcHAEL BARTScH

01.06.2014 11³⁰ + 15 uhr 02.06.2014 10³⁰ uhr / Junge bühne t.3

theater Fadenschein, braunschWeig / ab 4 Jahre

ferdInand, eIn sTarker sTIerFür Abenteuerlustige

Caramella war einst die berühmteste Stierkämpferin von ganz Spanien, so behauptet sie jedenfalls selbst von sich. Ihr größter Triumph sollte der Kampf gegen «Ferdinand den Schrecklichen» in der Arena von Madrid wer-den. Dieser Tag nahm jedoch eine ganz unvorhergesehene Wendung. Seit-dem ziehen Caramella und ihr alter Holzklepper El-Eonora durch die Lande und erzählen von wilden Stieren, gefährlichen Kämpfen und die Geschichte von Ferdinand, der lieber an den Blumen schnuppert.Hanne Scharnhorst als «Caramella» wurde auf dem 5. Festival in Banja Luka 2006 für ihre Darstellung und die herausragende künstlerische Um-setzung des gleichnamigen Buches von Munro Leaf mit dem Preis für die beste schauspielerische Leistung ausgezeichnet.

regie RALf REIcHARD UnD MARTIn ScHIMMÖLLER stücKidee, Figurenbau

und spiel HAnnE ScHARnHoRST bühnenbild M. nÖcK gEBHARDT-SEELE

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81

02.11.2013 20 uhr / Junge bühne t.3

hör- und schaubühne, stuttgart

Immer WIeder sonnTagsFrei nach nichts schöneres von Oliver Bukowsky

Sonntagnachmittags deckt sich Lieselotte Damaschke, genannt Lilo, immer besonders liebevoll den Tisch. Beim Kaffeetrinken redet sie sich warm, er-zählt von ihrem Leben und davon, wie sie es gerne hätte. Und sie träumt: Weil ein Student mit einem Brillchen ihr den Hof macht. Und Gedichte schreibt! Für den gibt sie gern ihre «glamouröse Balangse» auf.Bei all dem hat Lilo einen Gast mit am Tisch sitzen: ihren Gatten Manfred, der an der ganzen Zeremonie allerdings etwas derangiert teilnehmen muss. Als Boxer nannten sie ihn früher den «Hammer von Denkendorf», doch Lilo hat dafür gesorgt, dass Manni pariert! Sie muss nun nicht mehr fürchten, dass er ihr die Würde nimmt. – Die Sache mit Manfred, das ist ihr ganz besonderes Geheimnis.

spiel SUzAn SMADI regie coRnELIUS goHLKE textbearbeitung cHRISTIAn HoLL

Figurenbau STEfAnIE oBERHoff UnD LAMBERT MoUSSEKA

Figurentspieltraining STEPHAnIE RInKE dauer 80 MInUTEn PLUS PAUSE

01.02.2014 20 uhr / Junge bühne t.3

theater auF der zitadelle, berlin

sommernachTsTraumEine Marionetteninszenierung nach William Shakespeare

Beim sommernachtstraum handelt es sich um eine Liebesgeschichte, in der eine einen liebt, der eine andere liebt, die einen anderen liebt, der sie liebt.Nicht genug der Verwirrung schreibt der, der das Stück geschrieben hat, auch noch über einen, der ein Stück inszeniert, in dem einer eine liebt, die ihn liebt, aber leider von einem Löwen gefressen wird.Beim Autor handelt es sich um den wohl berühmtesten Schriftsteller der Welt, William Shakespeare, und bei dem Regisseur handelt es sich um einen einfältigen Handwerker, der sein Machwerk auch noch zur Hochzeitsfeier am Fürstenhof aufführen will.Na, wenn das mal gut geht.Eine Inszenierung mit Schauspiel, Marionetten und anderen Puppen, mit viel Drumherum und Mittendrin, nominiert für den Ikarus 2007

inszenierung THEATER zITADELLE regie THERESE THoMAScHKE

ausstattung RALf WAgnER bühne RALf WAgnER UnD JEnS HELLWIg

Figuren RALf WAgnER, THoMAS KLEMM UnD EWALD oTTo

schau- und puppenspiel REgInA WAgnER UnD DAnIEL WAgnER

dauer 80 MInUTEn oHnE PAUSE

BITTE BEAcHTEn SIE, DASS fÜR DIE PUPPEnTHEATER fÜR ERWAcHSEnE

PRoDUKTIonEn EIn EInTRITTSPREIS Von 10,50 EURo gILT.

PRogRAMMgESTALTUng UnD KooRDInATIon PUPPEnTHEATER

gABRIELE PARnoW-KLoTH eMail [email protected]

für Erwachsene

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85

Und mehr …

86 Theater extra 88 gastspiele

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BalleTT-WerksTaTTmit Tänzern, Tänzerinnen und Olaf Schmidt

In dieser Veranstaltungsreihe des neuen Ballettdirektors wird Tanzbegeis-terten und allen, die es vielleicht noch werden möchten, die Möglichkeit gegeben, im Ballettsaal des Theaters einmal hinter die Kulissen zu blicken. Sie können dabei sein und erleben, wie und warum eine Choreographie ge-nau so entsteht. Auf informative und anschauliche Weise beschäftigt sich Olaf Schmidt gemeinsam mit den Tänzern und Tänzerinnen dabei mit den zentralen Themen des Tanzes vor und während des kreativen Prozesses. Folgende Themen sind geplant: 1. Wie entsteht eine Choreographie? 2. Die Arbeit am Pas de deux 3. Wie und was kann Bewegung erzählen? 4. Vom klassischen Ballett zum Modern Dance 5. «Tanzen ist beinahe alles» – Über die Arbeit in einer Ballettkompanie. Dauer ca. 60 Minuten

TERMInE 22.09. / 27.10. / 24.11. / 15.12. / 09.02. JEWEILS 11 UHR / BALLETTSAAL

eintritt 6 EURo

dIe VerWandlungSzenische Lesung

«Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt.» Diesen Beginn von Kafkas berühmter Erzählung kennt fast jeder, schließlich ist sie seit Jahrzehnten Schulstoff. Im T.3 wird Ihnen dieser Text einmal an-ders näher gebracht: In einer szenischen Lesung lassen wir Kafkas Sätze und Sprachbilder einer unfreiwilligen Metamorphose lebendig werden. Für Schulen wird es auch Vormittagstermine geben!

PREMIERE 19.12.2013 UM 20 UHR / JUngE BÜHnE T.3

Weitere terMine Werden beKannt gegeben.

somnamBarLate Night Lesung und Bar im T.NT Foyer

Für alle, die Theater exklusiv zur späten Stunde erleben wollen! Um 22 Uhr, wenn Proben und Vorstellungen beendet sind und eigentlich Ruhe im Haus einkehrt, verwandeln die Mitglieder des Schauspielensembles das Foyer des T.NT Studios in eine nächtliche Lese-Bar. In gemütlicher Atmosphäre gibt es dort neue Formate mit illustren Gästen zu erleben – vom Live-Hörspiel bis zur Science-Fiction-Lesung oder Krimi-Nacht. Lassen Sie sich überraschen! Und nach der Lesung kann man den Abend mit einem gemeinsamen Glas an der Bar ausklingen lassen. Nach dem großen Erfolg in der letzten Spielzeit gibt es nun die Fortsetzung – wei-terhin natürlich gemäß dem fröhlich unbekümmerten Motto: «Scheiß die Wand an – SomnamBar!»

TERMInE 09.01. / 27.02. / 22.05. JEWEILS 22 UHR / T.nT foyER

Mit Mitgliedern des schauspielenseMbles und gästen

eintritt 6 EURo

Theater extra

Page 89: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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TheaTer. nähe TesTenEin Gesprächsabend bei Wein, Bier und Erdnüssen mit Kunst und Unterhaltung

«Kommen Sie mit uns ins Gespräch!» – Das war und bleibt das Motto der Reihe im T.NT. Lernen Sie Mitarbeiter des Theaters und ihre Aufgaben ken-nen: Es erwarten Sie sonst unsichtbare Kollegen, wie ein Techniker oder eine Maskenbildnerin. Diese Menschen und ihre Aufgabengebiete an un-serem Haus werden Ihnen vorgestellt und Sie können Fragen loswerden, die Sie schon immer einmal stellen wollten. Anschließend bieten wir Ihnen die Möglichkeit, am Beispiel einer unserer Produktionen über ästhetische und theatrale Umsetzungen zu diskutieren. Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Erwartungen an Ihr Theater äußern, mit Lob und Kritik nicht sparen, mit uns reden.

TERMInE 18.12. / 26.02. / 21.05. JEWEILS 20 UHR / T.nT STUDIo

eintritt 6 EURo

sie erhalten an der t.nt-bar ein FreigetränK pro eintrittsKarte.

WIr lesen In Ihren häusernZehn Schauspieler lesen an zehn verschiedenen Orten in Lüneburg

Entdecken Sie fremde Wohnkultur, Ateliers, Arbeitsstuben oder Studios. Sie besuchen private Wohnzimmer, architektonisch interessante oder ein-fach schöne Räume, in denen unsere Schauspieler aus ihren momentanen Lieblingsbüchern vorlesen.Die Gastgeber empfangen Sie am 23. Mai 2014 ab 19.30 Uhr mit einem Mit-glied des Schauspiel-Ensembles. Sie machen es sich gemütlich und pünkt-lich um 20 Uhr beginnen die Lesungen an allen zehn Orten gleichzeitig. Nach maximal 70 Minuten sind sie beendet und Sie können miteinander ins Gespräch kommen. Allmählich machen Sie sich dann auf den Weg, um sich zum Abschluss des Abends, ca. 21.45 Uhr, in einem ausgesuchten Lokal der Stadt mit den anderen Gruppen zu treffen und den Abend gemeinsam musikalisch ausklingen zu lassen.

AM 23.05.2014 UM 20 UHR

eintritt 10 EURo (der vorverKauF beginnt iM FrühJahr)

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gastspiele

niederdeutsche Bühne Sülfmeister e. V. Lüneburg

schWanK von WILfRIED WRooST

preMiere 31.01.2014 / 20 UHR / T.nT STUDIo

spielleitung gEoRg BEcKER

Weitere vorstellungsterMine entnehMen sie bitte

unserer Website oder unsereM Monatsleporello

mIen mann, de föhrT To seeDer ehemalige Schiffskoch Brammer hat es mit Hilfe seiner zweiten Frau Marie geschafft, aus einer Würstchenbude ein ordentliches Hafenlokal zu machen. Doch Brammer hat noch Schulden. Um diese abzutragen, möchte er bei seinem ehemaligen Kapitän anmustern. Zuerst muss Brammer aber eine kurze Haftstrafe wegen Zigarettenschmuggels absitzen. Davon soll nie-mand etwas wissen und so wird seiner Verwandtschaft erklärt, Brammer fahre wieder zur See. Als dann die Nachricht vom Untergang des Schiffes, auf dem Brammer angeblich fährt, eintrifft, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Warum trauert seine Witwe nicht? Und was hat es mit dem frechen Kellner auf sich?

Theater zur weiten Welt

schauspiel von MoRITz RInKE

preMiere 18.05.2014 / 19 UHR / T.nT STUDIo

inszenierung RÜDIgER WALTER KUnzE

Weitere vorstellungsterMine entnehMen sie bitte

unserer Website oder unsereM Monatsleporello

WIr lIeBen und WIssen nIchTsZwei Paare unserer Zeit, unterschiedliche Rollenverteilungen, verschiedene Ansichten und Pläne – ein Wohnungstausch mit aufgeheizter Atmosphäre. Hannah muss für eine Zeit nach Zürich, um dort Zen-Kurse für gestresste Bankmanager zu geben. Ihr Freund Sebastian, Kulturhistoriker mit Hang zum Grübeln und Abneigung gegenüber der modernen mobilen Welt, be-gleitet sie widerwillig. Währenddessen zieht bei ihnen der Informatiker Ro-man ein. Dass er von seiner Schweizer Firma gerade entlassen wurde, ahnt er nicht; das weiß nur Magdalena, seine Frau, die aber vorerst schweigt. Sebastian erkennt in Roman auf Anhieb seinen Erzfeind, der Fanatiker von Technik und Effizienz, während Hannah Romans Macherqualitäten gefal-len. Magdalena fühlt sich zu Sebastian hingezogen, aufgrund des gemein-samen Gefühls der Unbehaustheit, und bald fällt auch noch ein Schuss …Moritz Rinke ist bekannt als Autor sowie für seine Kolumnen und Repor-tagen, u.a. für die «FAZ», «Die Zeit» und «Theater heute». Für zwei sei-ner Reportagen erhielt er den renommierten Axel-Springer-Preis. Für sein Schauspiel der mann, der noch keiner frau blösse entdeckte er-hielt er den Literaturpreis des PEN-Club Liechtenstein.

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ohnsorg-Theater

schWanK von fRAnz ARnoLD UnD ERnST BAcH

18.10.2013 / 20 UHR / gRoSSES HAUS

inszenierung foLKER BoHnET

de sPaansche fleegMostrichfabrikant Ludwig Klinke ist eine anerkannte Persönlichkeit und ein braver Bürger. Er könnte mit seinem Leben zufrieden sein, gäbe es da nicht diesen lange zurückliegenden Fehltritt. Und der ist inzwischen nicht verjährt – sondern erwachsen! Schuld an allem ist natürlich Röschen Zippel aus Bautzen, die einst unter dem Künstlernamen «Die spanische Fliege» Männerherzen zum Schmelzen brachte.Mit Folgen: Die umtriebige Dame schickte jedem ihrer einstigen Verehrer ein Babyfoto ihres angeblichen Sprösslings. Das schlechte Gewissen ließ die honorigen «Väter» nicht ruhen – und sie zahlten, alle! So auch Fabri-kant Klinke, dessen Frau Emma am heimischen Herd ein sittenstrenges Regiment führt …

KoMödie von STEfAnIE STRoEBELE

04.04.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUS

inszenierung fRAnK gRUPE

daT leVen Is en loTTerIeDie trinkfeste Marie, ehemals eine begehrte Schauspielerin, ist Mitte 60, ohne Engagement und lebt alleine in der heruntergekommenen Villa ihrer Eltern. Der Kontakt zu ihrer Schwester Else, einer unscheinbaren Finanz-beamtin mit ebenso geordnetem wie langweiligem Leben, ist längst abge-rissen. Eines Tages jedoch, nach Jahrzehnten der Funkstille, taucht Else plötzlich bei Marie auf, um ihr Teil am elterlichen Erbe zu fordern. Doch das Erbe ist lange schon verpfändet und der Gerichtsvollzieher steht vor Maries Tür. In dieser prekären Situation scheint ein Lottogewinn greifbar nah – hätte sie nicht vergessen, den Schein abzugeben …

KoMödie von PAM VALEnTInE

03.05.2014 / 20 UHR / gRoSSES HAUS

inszenierung HARALD WEILER

gode geIsTerVerschwundene Schlüssel, die an den unmöglichsten Orten wieder auftau-chen, Vasen, die wie von Geisterhand durch den Raum wandern, und schief hängende Bilder, obwohl man sie vor wenigen Sekunden gerade gerückt hat ... Das sind nur die geringsten Probleme, mit denen sich der Makler Markus Weber herumschlagen muss, wenn er das Landhaus der Kehlmanns betritt: Nach dem frühen Tod des berühmten Krimiautors Jakob Kehlmann und seiner Frau Susie geistert das Paar in ihrem ehemaligen Refugium um-her, weil ihnen der Zutritt zum Himmel verweigert wurde: Jakob hatte sich an der Himmelspforte als Atheist geoutet! Jetzt vertreiben sie sich die Zeit damit, den Makler und potentielle Mieter zu vergraulen …

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Ensemble und Mitarbeiter

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Ensemble>

THoRSTEn DARA

schauspiel

BRITTA focHT

schauspiel

MATTHIAS HERRMAnn

schauspiel

fABIAn KLoIBER

schauspiel

fRAncESc f. MARSAL

ballett

ULRIKE gRonoW

schauspiel

HEInER JUngHAnS

schauspiel

ULRIcH KRATz

MusiKtheater

KRISTIn DARRAgH

MusiKtheater

MAcKEnzIE gALLIngER

MusiKtheater

KILIAn HoffMEyER

ballett

fRAnKA KRAnEIS

MusiKtheater

RUTH fIEDLER

MusiKtheater

cLAUDIA gRoTTKE

schauspiel

nAoKI KATAoKA

ballett

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93

gäste>

SIgRID MESSnER

schauspiel

KARL ScHnEIDER

MusiKtheater

BEATE WEIDEnHAMMER

schauspiel

PHILIP RIcHERT

schauspiel

RoBInA STEyER

ballett

DARIUSz nIEMIRoWIcz

MusiKtheater

cHRISTIAn oLDEnBURg

MusiKtheater

gREgoR MÜLLER

schauspiel

MATTHEW SLy

ballett

KRISTIAn LUcAS

MusiKtheater

cLAUDIA RIETScHEL

ballett

KATERInA VLASoVA

ballett

EWELInA KUKUScHKInA

ballett

Page 96: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

94

HAJo foUqUET

intendant und

geschäFtsFührer

fRIEDRIcH Von MAnSBERg

cheFdraMaturg

und stellv. intendant

LUDgER nIEMEyER

technischer leiter

oLAf ScHMIDT

ballettdireKtor

THoMAS DoRScH

MusiKdireKtor

IngE RATHKAMP

leiterin Künstlerisches

betriebsbüro / disponentin

VoLKER DEgEn-fELDMAnn

verWaltungsdireKtor

und geschäFtsFührer

KATJA SToPPA

leitende draMaturgin

schauspiel

BARBARA BLocH

Künstlerische

WerKstattleiterin

SABInE BAHnSEn

leiterin Junge bühne t.3

und theaterpädagogiK

DR. AnDREA c. RÖBER

presse- und öFFentlichKeits-

arbeit / MarKeting

Leitung >

MARTIn SKoDA

schauspielLUISA RHÖSE

MusiKtheater

oLgA PRoKoT

schauspiel

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LEITUng UnD gEScHäfTSfÜHRUng

intendant HAJo foUqUET

verWaltungsdireKtor VoLKER DEgEn-fELDMAnn

KÜnSTLERIScHES BETRIEBSBÜRo

leiterin und disponentin IngE RATHKAMP

Mitarbeit SonJA WESTERMAnn

DRAMATURgIE

cheFdraMaturg und stellvertreter des intendanten

fRIEDRIcH Von MAnSBERg

leitende draMaturgin schauspiel KATJA SToPPA

Mitarbeit draMaturgie und bibliotheK

WoLfgAng MARcHETTo

THEATERPäDAgogIK

leiterin Kinder- und Jugendtheater t.3,

theaterpädagogin SABInE BAHnSEn

theaterpädagogin SIgRID MESSnER

theaterpädagogin tanz HEIDRUn KUgEL

FsJ Kultur DARIo BARBATo

prograMMgestaltung und Koordination

puppentheater gABRIELE PARnoW-KLoTH

PRESSE- UnD ÖffEnTLIcHKEITSARBEIT / MARKETIng

leitung DR. AnDREA c. RÖBER

Mitarbeit nADJA MEyER

graFiKdesign PBLc HAMBURg / WWW.pblcdsgn.de

FotograF AnDREAS TAMME / WWW.tonWert21.de

anzeigenaKquise MATTHIAS MEyER / WWW.proobJeKt.de

distribution AnDREAS MEyER

radio nIcK HAnScHKATz

MUSIKTHEATER

MusiKdireKtor und cheFdirigent THoMAS DoRScH

1. KapellMeister nEzIH SEcKIn

dirigenten DEBoRAH cooMBE, SVEnJA HUcKLE,

HyE-yEon KIM; JoAcHIM VogELSängER, HEnnIng VoSS

enseMble KRISTIn DARRAgH, RUTH fIEDLER, fRAnKA

KRAnEIS; MAcKEnzIE gALLIngER, ULRIcH KRATz,

KARL ScHnEIDER

gäste LUISA RHÖSE; KRISTIAn LUcAS, DARIUSz

nIEMIRoWIcz, cHRISTIAn oLDEnBURg

regie IRIS InI gERATH, BRITTA HAARMAnn,

nILUfAR K. MÜnzIng; fRAnK-LoREnz EngEL,

HAJo foUqUET, oLIVER HEnnES,

fRIEDRIcH Von MAnSBERg, BURKHARD ScHMEER

inspizientin DoRIS PfEIffER

souFFlage SUSAnnE HAPPEL

regieassistenz oLIVER HEnnES

LÜnEBURgER SyMPHonIKER

KonzertMeister MARKUS MEnKE

stellv. KonzertMeisterin MAIA KoVATcHEVA

1. violine MAMI IKUTA, WILTRUD MEnKE,

gABRIELE WIEHTE; IVAn nEyKoV

2. violine BARBARA THIELE (SoLo), AnnA BEHREnS,

DoRoTHEA LEWAnDoWSKI; AnDREAS gRÜLL1

viola AnTJE DAMPEL (SoLo); WoLfgAng SÖLLnER

violoncello DAnIEL MUncK1 (SoLo);

JULIA ScHUMAnn

Kontrabass HERBERT MAUS (SoLo);

ULRIKE SETz

Flöte MAnfRED SEER1 (SoLo), IDAn LEVI

oboe AnDREAS BoLLWInKEL (SoLo); ASAKo SUgIHARA

Klarinette THoMAS KoRR (SoLo), ALExAnDER EISSELE

Fagott BEnEDIKT MAnEMAnn, STEPHAn ScHoocK

horn IVAn yEfIMoV (SoLo), VASILE RUS

troMpete RITA ARKEnAU-SAnDEn (SoLo); DIRK JESS

posaune STEffEn HAPPEL (SoLo)

pauKe, schlagzeug gARy WHITon (SoLo)

cHoR

chordireKtorin DEBoRAH cooMBE

chor ASTRID gERKEn2, BRIgITTE HAUcK,

DoBRInKA KoJnoVA-BIERMAnn, KIRSTEn PATT2,

ELKE TAUBER; MARcUS BILLEn2, STEffEn nEUTzE,

ALExAnDER PAnITScH, VoLKER TAncKE,

WLoDzIMIERz WRoBEL2, MASAnoRI HATSUSE (als gast)

ExTRAcHoR

STEfAnIE BEcKER, BIRgIT coRnEHL, UScHI czUDAI,

MARInA DoLAy, BEATE fELDT, ULRIKE fRAnKE,

cARoLA gAEDTKE, MAHInA gALLIngER, MEIKE

gonzáLEz BESTE, SAHRA KLÜnDER, InA KRÜgER,

REgInA LEMKE, nADJA MEyER, JASMIn nEUBAUER,

SAnDRA nEUTzE, BIAncA STÜBEn, BARBARA TEWAAg;

KRISTIAn cARIUS, EDWIn coTTon, DIETMAR DEHS,

gERHARD DIERcKS, MARKUS DIERSSEn,

MoRITz gEHnEn, KARL-HEInz HAnnEMAnn,

AnDREAS HEInEn, THoMAS HEInRIcHS,

gIoVAnnI MAnconI, JoST MEyER, ALExAnDER PEcH,

oLIVER SITTMAnn, IngoLf SzILAT, cHRISTIAn WAgnER,

KAI WARnEKE, DAVID WIEBLITz, HoRST zInK

1orchestervorstand 2chorvorstand3betriebsrat

Mitarbeiter

Page 101: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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ScHAUSPIEL

enseMble BRITTA focHT, ULRIKE gRonoW,

cLAUDIA gRoTTKE, SIgRID MESSnER,

BEATE WEIDEnHAMMER; THoRSTEn DARA, MATTHIAS

HERRMAnn, HEInER JUngHAnS, fABIAn KLoIBER,

gREgoR MÜLLER, PHILIP RIcHERT

gäste oLgA PRoKoT; MARTIn SKoDA

regie SABInE BAHnSEn, AnnETTE BÜScHELBERgER,

SIgRID MESSnER, BARBARA nEUREITER; STEfAn BEHREnDT,

JASPER BRAnDIS, LARS HELMER, MATTHIAS HERRMAnn,

JoHAn HESS, THoMAS LADWIg, AnDREAS MAcH, MARTIn

PfAff, MARK zURMÜHLE

inspizientin BRITTA HAARMAnn

regieassistenten und souFFlage HEIDRUn KUgEL;

THoMAS PfEffER; KARIn PUfAL (als gast)

BALLETT

ballettdireKtor u. cheFchoreograph oLAf ScHMIDT

enseMble EWELInA KUKUScHKInA, cLAUDIA RIETScHEL,

RoBInA STEyER, KATERInA VLASoVA; fRAncESc

fERnAnDEz MARSAL, KILIAn HoffMEyER, nAoKI

KATAoKA, MATTHEW SLy

choreographie HEIDRUn KUgEL; THoMAS PfEffER

assistentin des ballettdireKtors und

trainingsleiterin KERSTIn KESSEL

ballettrepetitorin HyE-yEon KIM

BÜHnEnBILD UnD KoSTÜME

bühnenbildnerin und Künstl. WerKstättenleiterin

BARBARA BLocH

ausstattungsassistentin THoRID gARBE

gäste SIMonE AnTon-BÜnTIng, cHRISTIAnE BEcKER,

ELEnoRE BIRcHER, SUSAnnE cHoLET, MAnUELA MÜLLER,

fRAUKE oLLMAnn, HEIDE ScHIffER EL-foULy, KATJA

TURTL, PETRA MARIA WIRTH; ERWIn BoDE, PETER EngEL,

KAI HoRSInKA, STEfAn RIEcKHoff

AUSSTATTUngSWERKSTäTTEn

Malersaal TAMIKo UngER; gERHARD JAnz

schreinerei WALTER zIMMERMAnn (VoRSTAnD),

THoMAS SLoMKoWSKI

requisite HEIDI AnnE BÖHM; RoLf SEIcHTER,

THoMAS HEInRIcHS

leiter des KostüMWesens und geWandMeister

KAy HoRSInKA

stellvertretende leiterin und geWandMeisterin

fRAUKE oLLMAnn, ELKE PESARRA, HELEnA WAcHAUf

KostüMschneiderei ELISABETH ERWIg, UTA HAnSTEDT,

BäRBEL HoPPE, fRAUKE MoTyLEWSKI, LIAnE SoARES-

BASTIAo, SUSAnnE zAnDER

auszubildende LEA SIMon

leiterin MasKe BRITTA BAnnEMAnn

MasKe cHRISTInA cHRISTMAnn, BRITTA

gRAHLMAnn-JAnSSEn, oLgA SPERLIng;

MARco WEnzIg

leiterin garderobieren IMKE HAMPEL

garderobieren SyLVIA fRAnKE, STEfAnIE KAHMKE,

AnDREA HAnSTAEDT-ScHÜTTE

TEcHnIK

technischer leiter LUDgER nIEMEyER

beleuchtungsMeister und stellv. technischer leiter

WALTER HAMPEL

bühnenMeister KARSTEn MATTERn,

cHRISToPH WARKEn

bühnentechniK DoBRASIn BoLEVIc, MIcHAEL

BÜcHTMAnn, MATTHIAS cASSUn, BERnD DREIER,

gERHARD DREngEMAnn, ARnE KREIKMAnn,

Ingo LEWIn, MATTHIAS MEInERT, UDo ScHLEBES,

Ingo TREnSIngER, RAfAEL WoLTMAnn3

veranstaltungstechniK Junge bühne t.3

HAnS RIcHARD BUSSE

auszubildender veranstaltungstechniK

THoRSTEn gADE

beleuchtung WALTER HAMPEL (LEITUng), SIMon

DoMAnSKI, TAI EggERS, JAcEK JAKIMIAK, HAnS-gEoRg

nAgEL, THoMAS ScHULz

tontechniK WoLfgAng zIEMER (LEITUng);

cLAIRE PAPE; JoAcHIM MäHRDEL

VERWALTUng

verWaltungsdireKtor VoLKER DEgEn-fELDMAnn

Finanzbuchhalterin SUSAnnE ScHULEnBURg

personalsachbearbeiterin SyLVIA DAAScH

verWaltungssachbearbeiterin BRITTA nEUMAnn

Juristische Mitarbeit (KoMMunales Jahr)

KERSTIn SELcHoW

HAUS- UnD VoRDERHAUSPERSonAL

Kasse und abonnentenbüro BRITTA HAARMAnn,

ELKE KRÜgER, SonJA WESTERMAnn

garderobe vorderhaus nIcoLE AMMAnn, KoRnELIA

goLDMAnn, JoHAnnA HAnnEMAnn, TERESA HELLfEUER,

AnnEDoRE MEyER, nIcoLE PAPEnBERg, HAnnELoRE

REIMER, REnATE WEInKoPf, KATHARInA zIERER

hausreinigung MonIKA BÜScH, JULIAnA DREIER

pForte MAnDy KÖnIg; LEo HELLfEUER, noRBERT EBELT

ehrenMitglieder DR. JÜRgEn ALLERDISSEn, DR. REInER

fAULHABER, gUnTER gUSTAfSEn

Page 102: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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Page 103: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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Page 105: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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300×300 – Sind Sie schon dabei?

Unser umfangreiches Angebot in drei Sparten und drei Spielstätten, rund 400 Veranstaltungen im Jahr, die bis zu 100.000 Besucher anlocken - da-von ein Viertel junge Menschen zwischen 3 und 25 Jahre – ist keine Selbst-verständlichkeit. Theater lebt von der Unterstützung der Menschen vor Ort, vom Applaus, vom Interesse an seinem Spielplan, aber auch von der Bereitschaft der Menschen, sich finanziell für das Theater zu engagieren – auch über den Erwerb von Eintrittskarten hinaus. Die Vernetzung mit den Menschen in der Region ist eines unserer zentralen Anliegen. Dazu zählt die Stärkung der Zusammenarbeit und der Identifikation der Menschen mit «ihrem Theater», aber auch die Unterstützung der Arbeit des Theaters aus der Bürgerschaft heraus.

Investieren auch Sie in die Zukunft des Theaters und damit in den Kul-turstandort Lüneburg! Unser Ziel ist es, 300 Unterstützer zu gewinnen, die das Theater jährlich mit mindestens 300 Euro fördern. 300x300 wendet sich sowohl an Firmen und Unternehmen als auch an Privatpersonen, an Alteingesessene ebenso wie an Neu-Lüneburger, an Theater-Stammkunden ebenso wie an Gelegenheits-Gäste.

Im vergangenen Jahr sind wir mit unserem Unterstützer-Projekt 300x300 erfolgreich gestartet. Dank der ersten Spender konnten wir eine Nähmaschine für Vorhänge, zusätzliche Scheinwerfer für das T.3 und ein Klavier für das Foyer erwerben sowie viele weitere grundlegende Anschaf-fungen tätigen, für die sonst das Geld fehlt.

Werden auch Sie einer von 300! – damit das Theater Lüneburg auch zukünftigen Generationen die Welt von Schauspiel, Musiktheater und Tanz erlebbar macht!

fRIEDRIcH Von MAnSBERg

teleFon 0 41 31-752 228

eMail [email protected]

VoLKER DEgEn-fELDMAnn

teleFon 0 41 31-752 220

eMail [email protected]

freundeskreis Theater Lüneburg e. V.

Der Freundeskreis Theater Lüneburg unterstützt seit 1977 das Lüneburger Theater. Ziel des gemeinnützigen Vereins ist es, das Lüneburger Theater und seine Bedeutung für Lüneburg und Re-gion nachhaltig in das Bewusstsein von BürgerInnen und Politik zu bringen. Er fördert das Theater finanziell und ideell, beispiels-weise indem er in jeder Spielzeit ausgewählte Produktionen im Großen Haus unterstützt.

Der Freundeskreis bietet ein spannendes und in seiner Art für das Hamburger Umland einmaliges Programm – von Probenbesu-chen über die festliche Premierenfeier zum Saisonauftakt bis hin zu Theaterfahrten.

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Page 106: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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Page 114: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre
Page 115: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

Service

114 Theater ganz nah 116 Theaterpädagogik 118 Aktiv werden 119 Kooperationen 120 Kartenvorverkauf 122 Angebote 122 Rund um Ihren Theaterbesuch 124 Abonnement 127 Abobetreuer

Page 116: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

114

TheatercaféEin Nachmittag für Nachdenkliche und Interessierte. Hier stellen die Dramaturgen des Theaters Lüneburg kommende Premieren vor, geben Einblicke in das aktu-elle Geschehen und bieten inhaltlichen Stoff für die eine oder andere Kontroverse. «Unter haltung mit Musik» ist Motto des Nachmittags, bei dem auch die Künstler mal das Wort ergreifen. Wer offen für neue Einblicke und Anregungen ist und stets interessiert an der Entwicklung des Theatergeschehens, ist hier richtig aufgehoben. terMine 14.09. / 12.10. / 09.11. / 07.12. / 11.01. / 01.02. / 01.03. / 05.04. / 10.05. / 14.06.

JEWEILS UM 17 UHR / foyER eintritt Frei / uM spenden Wird gebeten

Einführungsmatinee zur BallettpremiereJeweils am Sonntagvormittag vor der Premiere gibt Ballettdirektor Olaf Schmidt einen Vorgeschmack auf die bevorstehende Ballett-Uraufführung, von der bereits Ausschnitte im noch rohen Zustand zu erleben sind. TänzerInnen, Choreographen, Musikalische Leiter, Ausstatter und/oder Dramaturgen sprechen außerdem über un-terschiedliche Aspekte des Entstehungsprozesses, beispielsweise Kostüme und Büh-nenbildentwurf, Musik und Szenarium, bis hin zur Entstehung der Choreographie und den dramaturgischen Ideen des neuen Tanzstücks.dauer cA. 60 MInUTEn terMine 12.01. / 25.05. JEWEILS 11 UHR / gRoSSES HAUS

eintritt Frei / uM spenden Wird gebeten

Allgemeine EinführungenSie möchten vor einer Vorstellung mehr über Stück, Oper oder Konzert erfahren? Zu vielen Produktionen im Großen Haus sowie zu allen Meisterkonzerten bieten wir offene Einführungen mit unseren MitarbeiterInnen von Dramaturgie und Theaterpä-dagogik an. Beginn ist jeweils 30 Minuten vor Beginn im Foyer.inForMationen zu einFührungen Für schulKlassen iM grossen haus und

iM t.3 soWie Weitere theater pädagogische angebote erhalten sie ab s. 116.

TheaterfestZum Auftakt der Spielzeit laden wir zum Theaterfest ein. Ein spannender Tag auf, vor und hinter der Bühne, mit einem bunten Ausblick auf das Programm der kommenden Spielzeit, spannende Einblicke in die Theaterarbeit und Aktivitäten für Alt und Jung. Der Abend klingt mit einer einmaligen Gala-Vorstellung und einem zwanglosen Kon-zert vor dem Theater aus. Für das leibliche Wohl ist natürlich gesorgt!01.09.2013 AB 11 UHR / eintritt Frei (ausgenoMMen gala-vorstellung)

PremierenfeiernDie Premiere ist ein ganz besonderer Abend. Nicht nur für die Mitwirkenden einer Produktion, sondern auch für das Publikum. Darum: Feiern Sie mit uns! Nach dem Schlussapplaus laden das Theater und das Team vom «Shakespeare» alle Gäste herzlich zur Premierenfeier mit den Künstlern ins Foyer ein. Auf ein Glas Sekt und um sich über das gemeinsam Erlebte auszutauschen. So findet ein besonderer Abend einen besonderen Ausklang.

Theater ganz nah

Page 117: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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TheatercaféEin Nachmittag für Nachdenkliche und Interessierte. Hier stellen die Dramaturgen des Theaters Lüneburg kommende Premieren vor, geben Einblicke in das aktu-elle Geschehen und bieten inhaltlichen Stoff für die eine oder andere Kontroverse. «Unter haltung mit Musik» ist Motto des Nachmittags, bei dem auch die Künstler mal das Wort ergreifen. Wer offen für neue Einblicke und Anregungen ist und stets interessiert an der Entwicklung des Theatergeschehens, ist hier richtig aufgehoben. terMine 14.09. / 12.10. / 09.11. / 07.12. / 11.01. / 01.02. / 01.03. / 05.04. / 10.05. / 14.06.

JEWEILS UM 17 UHR / foyER eintritt Frei / uM spenden Wird gebeten

Einführungsmatinee zur BallettpremiereJeweils am Sonntagvormittag vor der Premiere gibt Ballettdirektor Olaf Schmidt einen Vorgeschmack auf die bevorstehende Ballett-Uraufführung, von der bereits Ausschnitte im noch rohen Zustand zu erleben sind. TänzerInnen, Choreographen, Musikalische Leiter, Ausstatter und/oder Dramaturgen sprechen außerdem über un-terschiedliche Aspekte des Entstehungsprozesses, beispielsweise Kostüme und Büh-nenbildentwurf, Musik und Szenarium, bis hin zur Entstehung der Choreographie und den dramaturgischen Ideen des neuen Tanzstücks.dauer cA. 60 MInUTEn terMine 12.01. / 25.05. JEWEILS 11 UHR / gRoSSES HAUS

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Allgemeine EinführungenSie möchten vor einer Vorstellung mehr über Stück, Oper oder Konzert erfahren? Zu vielen Produktionen im Großen Haus sowie zu allen Meisterkonzerten bieten wir offene Einführungen mit unseren MitarbeiterInnen von Dramaturgie und Theaterpä-dagogik an. Beginn ist jeweils 30 Minuten vor Beginn im Foyer.inForMationen zu einFührungen Für schulKlassen iM grossen haus und

iM t.3 soWie Weitere theater pädagogische angebote erhalten sie ab s. 116.

TheaterfestZum Auftakt der Spielzeit laden wir zum Theaterfest ein. Ein spannender Tag auf, vor und hinter der Bühne, mit einem bunten Ausblick auf das Programm der kommenden Spielzeit, spannende Einblicke in die Theaterarbeit und Aktivitäten für Alt und Jung. Der Abend klingt mit einer einmaligen Gala-Vorstellung und einem zwanglosen Kon-zert vor dem Theater aus. Für das leibliche Wohl ist natürlich gesorgt!01.09.2013 AB 11 UHR / eintritt Frei (ausgenoMMen gala-vorstellung)

PremierenfeiernDie Premiere ist ein ganz besonderer Abend. Nicht nur für die Mitwirkenden einer Produktion, sondern auch für das Publikum. Darum: Feiern Sie mit uns! Nach dem Schlussapplaus laden das Theater und das Team vom «Shakespeare» alle Gäste herzlich zur Premierenfeier mit den Künstlern ins Foyer ein. Auf ein Glas Sekt und um sich über das gemeinsam Erlebte auszutauschen. So findet ein besonderer Abend einen besonderen Ausklang.

führungen: Blicken Sie hinter die Kulissen des Lüneburger Theaters Was machen Theatermenschen eigentlich tagsüber? Und wie sieht es auf und hinter der Bühne des Lüneburger Theaters aus, in Schneiderei, Maske und Ballettsaal? Dies und mehr erfahren Sie bei einer Führung, die Sie hinter die Kulissen blicken lässt. Sie können das Theater fast jederzeit besichtigen, ob mit Schulklasse, Reisegruppe oder Kulturclub. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.der unKostenbeitrag beträgt 2 euro pro person. Jede Führung dauert ca. 60 Minuten.

KontaKt DR. AnDREA c. RÖBER, [email protected]

Aktuelle InformationenLeporello: Immer auf dem LaufendenUnser Monatsleporello erscheint jeweils zu Beginn des Vormonats und informiert Sie über alle Termine und Produktionen. Sie erhalten ihn im Theater, als Beilage der Lü-neburger landeszeitung und an zahlreichen Auslagestellen in und um Lüneburg. Gern schicken wir Ihnen unseren Leporello auch im Abo direkt zu. Gegen einen Kos-tenbeitrag von 10 Euro, der voll auf eine neu erworbene Eintrittskarte angerechnet wird, erhalten Sie ihn ein Jahr lang per Post. Bei Interesse schreiben Sie uns bitte postalisch, per Fax oder Email. THEATER LÜnEBURg, An DEn REEPERBAHnEn 3, 21335 LÜnEBURg Fax 0 41 31-40 42 10

eMail [email protected]

WebsiteAlle aktuellen Termine und viele weitere Informationen rund um das Theater Lüne-burg finden Sie im Internet unter www.theater-lueneburg.de.

Social MediaÜber Facebook und Twitter sind Sie immer bestens informiert – und können unkom-pliziert mit uns Kontakt aufnehmen. Drücken Sie «Gefällt mir» unter www.facebook.com/theater.lueneburg oder folgen Sie uns unter www.twitter.com/TheaterLG.

newsletterWährend der Spielzeit versenden wir einen wöchentlichen Email-Newsletter mit allen Neuigkeiten und wissenswerten Informationen rund um das Theater und seine Pro-duktionen – von der Umbesetzung über Zusatzvorstellungen bis hin zu Porträts der Mitwirkenden, kleinen Reportagen und exklusiven Gewinnspielen. Abonnieren Sie den kostenfreien Service einfach direkt auf der Website unter www.theater-lueneburg.de.

PersönlichFür den direkten Draht steht Ihnen von Montag bis Freitag während der Spielzeit die Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung. teleFon 0 41 31-752 250 eMail [email protected]

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Teamleiterin Kinder- und Jugendtheater, theaterpädagogin und regisseurin

SABInE BAHnSEn eMail [email protected]

theaterpädagogin, regisseurin und schauspielerin

SIgRID MESSnER eMail [email protected]

theaterpädagogin Für tanz, choreographin

HEIDRUn KUgEL eMail [email protected]

Angebote für LehrerInAugenscheinnahme der neuen SpielzeitMit Beginn der neuen Spielzeit laden wir Sie zu einem Informationsabend ein. In gemütlicher Atmosphäre erfahren Sie alles über kommende Produktionen, können kleine Ausschnitte sehen und sich über das theaterpädagogische Angebot informie-ren. Außerdem stehen wir für Fragen und Anregungen zur Verfügung.

Previews unserer ProduktionenSie möchten sich vorab informieren, wie eine Inszenierung aussieht? Wir laden Sie ein! Sie können die Generalproben unserer neuen Stücke sehen (gilt nur für Lehrer), vorher gibt der Produktionsdramaturg eine kurze Einführung in das Stück und die Inszenierung, anschließend stellen wir Ihnen das theaterpädagogische Programm zur Neuinszenierung vor und bieten die Möglichkeit, noch über das Gesehene mit uns zu sprechen. Außerdem erhalten Sie die Materialien zum Stück. Um regelmäßig unsere Einladungen zu erhalten, wenden Sie sich bitte per Email an [email protected]!

Lehrer-WorkshopsDas Theaterpädagogik-Team am Theater Lüneburg bietet regelmäßige theaterprakti-sche Workshops für Lehrer an – zu verschiedenen Themen. Es gibt Workshops, wie Sie theaterpraktische Übungen in den Unterricht integrieren können, Veranstaltungen zu Musik und Tanz, Bewegung, Spielübungen und vieles mehr. Die Workshops bieten Ihnen Möglichkeiten und Methoden, Theaterbesuche und Dramenlektüre selbständig im Unterricht vor- und nachzubereiten. Außerdem vermitteln wir kreative Techniken, die Sie auf verschiedene Fächer und Inhalte anwenden können.

Email-InfobriefAbonnieren Sie unseren Lehrer-Infobrief, der Sie über Stücke, unser Workshop-Ange-bot und alle schulrelevanten Projekte informiert. Bitte senden Sie Ihre Kontaktdaten an [email protected].

Beratung für Theater-AgsSie leiten eine Theater-AG? Wir kommen gern zu Proben und bieten einen «Blick von außen», der oft ganz nützlich sein kann.

Rund um die Vorstellung – für Lehrer und KlassenBegleitmaterialienNach der Premiere stehen zu ausgewählten Produktionen Materialsammlungen für den Unterricht zum Download auf www.theater-lueneburg.de zur Verfügung.

ProduktionsklassenBei ausgewählten Inszenierungen bekommt jeweils eine Schulklasse die Möglichkeit, als «Produktionsklasse» Ein blick in die Theaterarbeit zu nehmen. Dazu gehört eine Stückeinführung, Probenbesuche und Gespräche mit Darstellern und Regisseuren.

Theaterpädagogik

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Teamleiterin Kinder- und Jugendtheater, theaterpädagogin und regisseurin

SABInE BAHnSEn eMail [email protected]

theaterpädagogin, regisseurin und schauspielerin

SIgRID MESSnER eMail [email protected]

theaterpädagogin Für tanz, choreographin

HEIDRUn KUgEL eMail [email protected]

Angebote für LehrerInAugenscheinnahme der neuen SpielzeitMit Beginn der neuen Spielzeit laden wir Sie zu einem Informationsabend ein. In gemütlicher Atmosphäre erfahren Sie alles über kommende Produktionen, können kleine Ausschnitte sehen und sich über das theaterpädagogische Angebot informie-ren. Außerdem stehen wir für Fragen und Anregungen zur Verfügung.

Previews unserer ProduktionenSie möchten sich vorab informieren, wie eine Inszenierung aussieht? Wir laden Sie ein! Sie können die Generalproben unserer neuen Stücke sehen (gilt nur für Lehrer), vorher gibt der Produktionsdramaturg eine kurze Einführung in das Stück und die Inszenierung, anschließend stellen wir Ihnen das theaterpädagogische Programm zur Neuinszenierung vor und bieten die Möglichkeit, noch über das Gesehene mit uns zu sprechen. Außerdem erhalten Sie die Materialien zum Stück. Um regelmäßig unsere Einladungen zu erhalten, wenden Sie sich bitte per Email an [email protected]!

Lehrer-WorkshopsDas Theaterpädagogik-Team am Theater Lüneburg bietet regelmäßige theaterprakti-sche Workshops für Lehrer an – zu verschiedenen Themen. Es gibt Workshops, wie Sie theaterpraktische Übungen in den Unterricht integrieren können, Veranstaltungen zu Musik und Tanz, Bewegung, Spielübungen und vieles mehr. Die Workshops bieten Ihnen Möglichkeiten und Methoden, Theaterbesuche und Dramenlektüre selbständig im Unterricht vor- und nachzubereiten. Außerdem vermitteln wir kreative Techniken, die Sie auf verschiedene Fächer und Inhalte anwenden können.

Email-InfobriefAbonnieren Sie unseren Lehrer-Infobrief, der Sie über Stücke, unser Workshop-Ange-bot und alle schulrelevanten Projekte informiert. Bitte senden Sie Ihre Kontaktdaten an [email protected].

Beratung für Theater-AgsSie leiten eine Theater-AG? Wir kommen gern zu Proben und bieten einen «Blick von außen», der oft ganz nützlich sein kann.

Rund um die Vorstellung – für Lehrer und KlassenBegleitmaterialienNach der Premiere stehen zu ausgewählten Produktionen Materialsammlungen für den Unterricht zum Download auf www.theater-lueneburg.de zur Verfügung.

ProduktionsklassenBei ausgewählten Inszenierungen bekommt jeweils eine Schulklasse die Möglichkeit, als «Produktionsklasse» Ein blick in die Theaterarbeit zu nehmen. Dazu gehört eine Stückeinführung, Probenbesuche und Gespräche mit Darstellern und Regisseuren.

Szenische InterpretationAls Vorbereitung für ein Stück können Sie eine szenische Interpretation buchen. Ge-meinsam mit den Schülerinnen und Schülern wird eine spielerische Annäherung an Figuren und Situationen gesucht, Hauptthemen und Konflikte nachempfunden und unterschiedliche Spielweisen und Regiekonzepte werden verständlich gemacht.

Theaterkiste – Vom Drama zur AufführungSie behandeln im Unterricht gerade Dramenliteratur und möchten Ihrer Klasse Ein-blick in die Theaterpraxis geben? Wir kommen mit unserer Theaterkiste und demons-trieren den Arbeitsweg vom Drama bis zur fertigen Aufführung, berichten über die Arbeitsweisen von Regisseuren, Schauspielern, Bühnenbildnern und vieles mehr.

Vor- und nachgesprächeZu den meisten Stücken unseres Spielplans bieten wir Einführungen und Nachberei-tungen des Theaterbesuchs an. Eine rechtzeitige Anmeldung bei der Theaterpädago-gik ist notwendig.

Workshops für KlassenSchnupperworkshopIn unseren «Schnupperworkshops» können Kinder und Jugendliche erste Grundla-gen des Theaterspielens kennen lernen. Dazu gehören Aufwärm- und Partnerspiele, einfache Spieltechniken, Aufmerksamkeits- und Vertrauensübungen sowie kleine Improvisationen.

Bühnenbild-WorkshopZu einem ausgewählten Stück des Spielplans entwerfen Ihre Schülerinnen und Schü-ler unter Anleitung von Theaterleuten Bühnenbilder und bauen Modelle aus verschie-denen Materialien. Sie erhalten vorab eine Einführung zum Stück und zum Thema Bühnenbild sowie Anregungen, wie man ein Modell aus einfachen Materialien bauen kann.

Einer für alle, alle für einen – TeamarbeitIn diesem Workshop wird in Gruppen- und Schauspielübungen das Aufeinander-Reagieren und das Miteinander-Agieren, das auf der Bühne wie im Leben wichtig ist, trainiert.

Theater fürs ohr: HörspielworkshopWie kann aus einer Geschichte ein Hörspiel werden? Gemeinsam wird überlegt, wel-che Möglichkeiten es gibt. Am Ende nehmen die Teilnehmenden ihr eigenes Hörspiel mit nach Hause.

SchreibwerkstattWir spielen mit Wörtern und Lauten, setzen Wörter oder Texte neu zusammen oder üben unterschiedliche Schreibtechniken. Oder es werden zu einem vorgegebenen Thema (oder einer Aufführung aus unserem Spielplan) Ideen entwickelt. Aus diesen Ideen werden Texte, aus den Texten wird dann eine szenische Lesung oder sogar eine kleine Aufführung …

Schauspiel-Basisworkshop «Ich und meine Rolle»Die Arbeit an einer Rolle erfordert Arbeit an sich selbst. Was kann ich durch die Auseinandersetzung mit der Figur über mich erfahren? Wie wird aus dem Text eine lebendige Bühnenfigur und wie lasse ich persönliche Erfahrungen einfließen? Aus-gangspunkt ist dabei der Spielende selbst.

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TheaterJugendclubIhr seid zwischen 14 und 18 Jahre alt und habt Lust, selbst Theater zu spielen, Musik zu machen, zu tanzen und euch auszuprobieren? Dann kommt zum TheaterJugend-Club! Wir treffen uns einmal in der Woche mittwochs von 16 bis 18 Uhr. Gemeinsam entwickeln wir eine Aufführung, die am Ende der Spielzeit auf der Jungen Bühne T.3 gezeigt wird. Anmeldung per Mail unbedingt erforderlich! Mehr auch auf S. 56.terMin MITTWocHS 16–18 UHR alter 14–18 JAHRE

KontaKt SIgRID MESSnER, [email protected]

TanzJugendclubJunge Leute zwischen 14 und 18 Jahren, die Freude am Tanz und einmal pro Woche Zeit haben, sollten unbedingt Mitglied im TanzJugendClub werden! Er findet ab Sep-tember immer freitags zwischen 15.30 und 17.30 Uhr statt. Bei Interesse bitte viel Phantasie, Spaß an Bewegung und bequeme Trainingskleidung mitbringen. terMin fREITAgS 15³⁰–17³⁰ UHR alter 14–18 JAHRE

KontaKt HEIDRUn KUgEL, [email protected]

SeniorenTheaterclubDen SeniorenTheaterClub am Theater Lüneburg gibt es inzwischen in der vierten Spielzeit. Einmal pro Jahr zeigt er eine eigene Produktion im T.NT Studio (S. 45). Das Stück wird im Laufe der Spielzeit aus autobiographischen Geschichten der Teilneh-merInnen entwickelt. terMin DIEnSTAgS 15–16³⁰ UHR alter AB 60 JAHRE

KontaKt SABInE BAHnSEn, [email protected]

Die Ballettschule im Theater LüneburgIhnen geistert der Wunsch, Ballett zu tanzen, schon lange im Hinterkopf herum? Die Ballettschule im Theater Lüneburg unter der Leitung von Oliver Hennes-Paul bietet Ballett- und weitere Tanzkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an.KontaKt oLIVER HEnnES-PAUL, 01 70-487 98 46, [email protected]

Extra-chorSie singen gern, haben idealerweise bereits Chorerfahrung und wollen mit den Profis gemeinsam auf der Bühne stehen? Schließen Sie sich dem Extra-Chor an! Der Extra-Chor unterstützt den Hauschor des Theaters in vielen Musiktheater-Produktionen. Sie studieren mit Chorleiterin Deborah Coombe die Partituren ein, proben separat und gemeinsam mit Haus-Chor und Solisten – im Probensaal und auf der Bühne.KontaKt [email protected], 0 41 31-752 250

Kinder- und JugendchorFür junge Sängerinnen und Sänger zwischen 8 und 16 Jahre bietet der Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Deborah Coombe Entfaltungsmöglichkeit.in zusaMMenarbeit Mit der MusiKschule der hansestadt lüneburg

alter 8–16 JAHRE KontaKt [email protected], 0 41 31-752 250

Aktiv Werden: clubs, Ballettschule und chor

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TheaterJugendclubIhr seid zwischen 14 und 18 Jahre alt und habt Lust, selbst Theater zu spielen, Musik zu machen, zu tanzen und euch auszuprobieren? Dann kommt zum TheaterJugend-Club! Wir treffen uns einmal in der Woche mittwochs von 16 bis 18 Uhr. Gemeinsam entwickeln wir eine Aufführung, die am Ende der Spielzeit auf der Jungen Bühne T.3 gezeigt wird. Anmeldung per Mail unbedingt erforderlich! Mehr auch auf S. 56.terMin MITTWocHS 16–18 UHR alter 14–18 JAHRE

KontaKt SIgRID MESSnER, [email protected]

TanzJugendclubJunge Leute zwischen 14 und 18 Jahren, die Freude am Tanz und einmal pro Woche Zeit haben, sollten unbedingt Mitglied im TanzJugendClub werden! Er findet ab Sep-tember immer freitags zwischen 15.30 und 17.30 Uhr statt. Bei Interesse bitte viel Phantasie, Spaß an Bewegung und bequeme Trainingskleidung mitbringen. terMin fREITAgS 15³⁰–17³⁰ UHR alter 14–18 JAHRE

KontaKt HEIDRUn KUgEL, [email protected]

SeniorenTheaterclubDen SeniorenTheaterClub am Theater Lüneburg gibt es inzwischen in der vierten Spielzeit. Einmal pro Jahr zeigt er eine eigene Produktion im T.NT Studio (S. 45). Das Stück wird im Laufe der Spielzeit aus autobiographischen Geschichten der Teilneh-merInnen entwickelt. terMin DIEnSTAgS 15–16³⁰ UHR alter AB 60 JAHRE

KontaKt SABInE BAHnSEn, [email protected]

Die Ballettschule im Theater LüneburgIhnen geistert der Wunsch, Ballett zu tanzen, schon lange im Hinterkopf herum? Die Ballettschule im Theater Lüneburg unter der Leitung von Oliver Hennes-Paul bietet Ballett- und weitere Tanzkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an.KontaKt oLIVER HEnnES-PAUL, 01 70-487 98 46, [email protected]

Extra-chorSie singen gern, haben idealerweise bereits Chorerfahrung und wollen mit den Profis gemeinsam auf der Bühne stehen? Schließen Sie sich dem Extra-Chor an! Der Extra-Chor unterstützt den Hauschor des Theaters in vielen Musiktheater-Produktionen. Sie studieren mit Chorleiterin Deborah Coombe die Partituren ein, proben separat und gemeinsam mit Haus-Chor und Solisten – im Probensaal und auf der Bühne.KontaKt [email protected], 0 41 31-752 250

Kinder- und JugendchorFür junge Sängerinnen und Sänger zwischen 8 und 16 Jahre bietet der Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Deborah Coombe Entfaltungsmöglichkeit.in zusaMMenarbeit Mit der MusiKschule der hansestadt lüneburg

alter 8–16 JAHRE KontaKt [email protected], 0 41 31-752 250

Leuphana Universität LüneburgKolloquium theatrale – Uni trifft TheaterIhr wollt Theater nicht nur theoretisch im Hörsaal oder passiv im Theatersessel erle-ben? Dann kommt ins Kolloquium theatrale! Der offene Theatertreff für Studierende am Theater Lüneburg ist euer exklusiver Blick hinter die Kulissen. Wir besuchen Pro-ben und Vorstellungen und diskutieren im Anschluss mit den beteiligten Künstlern. Wie funktioniert ein Theaterbetrieb in der Praxis? Welche Berufsfelder gibt es? Wir gehen aber auch selbst auf die Bühne, improvisieren und experimentieren mit Texten. Denn so richtig versteht man Theater nur, wenn man es selbst ausprobiert.treFFen DonnERSTAgS 16–18 UHR

KontaKt SIgRID MESSnER, [email protected]

Junges MusicalIn jeder Spielzeit präsentiert das Theater Lüneburg im T.3 eine Musical-Produktion, die in Zusammenarbeit mit der Leuphana Universität entsteht. Die Studierenden stehen dabei nicht nur auf der Bühne, sondern kümmern sich gemeinsam mit den Profis vom Theater auch hinter den Kulissen um ihre Produktion – vom weiteren Sponsoring bis hin zum Programmheft. Siehe auch S. 53.KontaKt fRIEDRIcH Von MAnSBERg, [email protected]

SemesterTicket KulturSeit April 2011 existiert in Lüneburg ein bis dahin bundesweit einmaliges Projekt: Das Semesterticket der Leuphana Universität Lüneburg wurde zum Kulturticket. Studie-rende der Leuphana Universität erhalten eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn in den Partner-Kulturinstitutionen vor Ort gegen Vorlage ihres Semestertickets eine Restplatzkarte. Das SemesterTicket Kultur wird über einen Pauschalaufschlag auf den Semesterbeitrag gegenfinanziert, der an die teilnehmenden Kulturinstitutionen weitergegeben wird. Das momentane Angebot bietet den Studierenden kostenfreien Eintritt zu allen Produktionen im Theater Lüneburg mit Ausnahme von Gastspielen.

Scala-Programmkinofilme zum Spielplan Seit der Spielzeit 2012/2013 kooperiert das Theater Lüneburg mit dem mehrfach aus-gezeichneten Lüneburger Programmkino «Scala». Die «Scala» zeigt in loser Reihe Filme, die auf den Theaterspielplan Bezug nehmen. Wir setzen diese Zusammenarbeit in der Saison 2013/2014 fort.

Theater trifft KinoZum Spielzeitauftakt wird die Kooperation zum Event: In einem die-katze-auf-dem-heissen-blechdach-Marathon im November zeigt die «Scala» am Nachmit-tag die Verfilmung des Tennessee-Williams-Klassikers mit Elizabeth Taylor und Paul Newman und abends spielt das Theater das Stück in der Neuinszenierung von Stefan Behrendt. Dazwischen bietet sich Gelegenheit für Gespräche zwischen Publikum und Schauspielern, Kino- und Theatermenschen und natürlich untereinander.Den Termin entnehmen Sie bitte unserer Website oder unserem Monatsleporello.WWW.ScALA-KIno.nET

Musikschule der Hansestadt LüneburgDie Musikschule ist Nachbar im «Bildungs- und Kulturzentrum Saline» und regelmä-ßiger Partner. Das vielfältige Konzertangebot beider Häuser ist eng verzahnt, auch im Bereich Musiktheater wird zusammengearbeitet. Musikschule und Theater eint das Ziel kultureller Bildung junger Menschen in und um Lüneburg.

KooperationenAktiv Werden: clubs, Ballettschule und chor

Page 122: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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KARTEn fÜR UnSERE VoRSTELLUngEn ERHALTEn SIE DIREKT An DER THEATERKASSE, TELEfo-

nIScH, onLInE UnD PER EMAIL SoWIE An AUSgEWäHLTEn ExTERnEn VoRVERKAUfSSTELLEn.

TheaterkasseAn DEn REEPERBAHnEn 3, 21335 LÜnEBURg teleFon 0 41 31-4 21 00

eMail [email protected], WWW.THEATER-LUEnEBURg.DE

ansprechpartnerinnen BRITTA HAARMAnn, ELKE KRÜgER, SonJA WESTERMAnn

öFFnungszeiten MonTAgS 10–13 UHR, DIEnSTAgS BIS SAMSTAgS 10–13 + 17–19 UHR,

SonnTAgS ÖffnET DIE KASSE nUR BEI VERAnSTALTUngEn JEWEILS 60 MInUTEn

VoR VERAnSTALTUngSBEgInn (AUSScHLIESSLIcH VERKAUf fÜR DIE JEWEILIgEn

ABEnDVERAnSTALTUngEn).

banKverbindung SPARKASSE LÜnEBURg, KonTo 16410 BLz 240 501 10

Vorverkauf und Reservierung an der TheaterkasseSie können ab 19. august, 10 uhr, Ihre Theaterkarten für die gesamte Spielzeit im Vorverkauf erwerben, sofern Sie bar oder mit EC-Karte bezahlen. Dies gilt auch für die Besitzer der TheaterCard. Karten für alle Vorstellungen können max. 14 Tage ab Bestellung unverbindlich re-serviert werden (auch telefonisch oder per Email). Kurzfristige Bestellungen werden bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Theaterkasse reserviert. Nicht bezahlte Reservierungen gehen zurück in den freien Verkauf.

Telefonische Kartenbestellung Die telefonische Kartenbestellung unter 0 41 31-421 00 ist nur zu den Öffnungszeiten der Theaterkasse möglich. Außerhalb der Öffnungszeiten ist eine telefonische Bestel-lung über die «Eventim» Tickethotline 0 18 05-57 00 70 (14 Cent/Minute) möglich. Es gelten die Geschäftsbedingungen der «CTS Eventim AG».

online-KartenbestellungSie können Ihre Karten natürlich auch online bestellen unter: www.theater-lueneburg.de oder über www.eventim.de (zzgl. Vorverkaufsgebühr. Es gelten die Geschäftsbe-dingungen der «CTS Eventim AG».).

Kartenbestellung per EmailSie wissen schon genau, was Sie wollen? Dann schicken Sie Ihre Bestellung per Email an [email protected].

Externe VorverkaufsstellenLÜnEBURg Lz-THEATERKASSE

AM SAnDE 17, 21335 LÜnEBURg teleFon 0 41 31-74 04 44

öFFnungszeiten MonTAgS BIS fREITAgS 9–17 UHR, SAMSTAgS 9–13 UHR

UELzEn fTI UELzEnER fERIEnWELT

BAHnHofSTRASSE 10, 29525 UELzEn teleFon 05 81-97 18 50

gEESTHAcHT REISEBÜRo gIESS

BERLInER STRASSE 52, 21502 gEESTHAcHT teleFon 0 41 52-37 77

LAUEnBURg REISEBÜRo oBERELBE

BÜcHEnER WEg 7, 21481 LAUEnBURg teleFon 0 41 53-30 61

Kartenvorverkauf

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REIHE 1–3 4–10 11–14 15–18 19–21

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REIHE 1–2 3–5 6–10 11–21

MEISTERKonzERTE 14.00 € 17.00 € 24.00 € 22.00 €

inkl. Ticketgebühr und Musicalaufschlag, zzgl. Premierenaufschlag im Musiktheater 3.00 € / im schauspiel 1.50 € / Weihnachten, Silvester und für einzelne gastspiele können Sonderpreise gelten

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T.nT-gASTSPIELE 14.00 € KInDERKonzERTE 5.50 €

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T.3 ScHÜLER 6.00 € THEATER.näHE TESTEn 6.00 €

T.3 ScHULKLASSEn 4.00 € BALLETT-WERKSTATT 6.00 €

T.3 PUPPEnTHEATER 6.50 € KAMMERKonzERTE 12.00 €

PUPEnTHEATER f. ERW. 10.50 €

inkl. Ticketgebühr inkl. Ticketgebührfür einzelne veranstaltungen können sonderpreise gelten

KARTEn fÜR UnSERE VoRSTELLUngEn ERHALTEn SIE DIREKT An DER THEATERKASSE, TELEfo-

nIScH, onLInE UnD PER EMAIL SoWIE An AUSgEWäHLTEn ExTERnEn VoRVERKAUfSSTELLEn.

TheaterkasseAn DEn REEPERBAHnEn 3, 21335 LÜnEBURg teleFon 0 41 31-4 21 00

eMail [email protected], WWW.THEATER-LUEnEBURg.DE

ansprechpartnerinnen BRITTA HAARMAnn, ELKE KRÜgER, SonJA WESTERMAnn

öFFnungszeiten MonTAgS 10–13 UHR, DIEnSTAgS BIS SAMSTAgS 10–13 + 17–19 UHR,

SonnTAgS ÖffnET DIE KASSE nUR BEI VERAnSTALTUngEn JEWEILS 60 MInUTEn

VoR VERAnSTALTUngSBEgInn (AUSScHLIESSLIcH VERKAUf fÜR DIE JEWEILIgEn

ABEnDVERAnSTALTUngEn).

banKverbindung SPARKASSE LÜnEBURg, KonTo 16410 BLz 240 501 10

Vorverkauf und Reservierung an der TheaterkasseSie können ab 19. august, 10 uhr, Ihre Theaterkarten für die gesamte Spielzeit im Vorverkauf erwerben, sofern Sie bar oder mit EC-Karte bezahlen. Dies gilt auch für die Besitzer der TheaterCard. Karten für alle Vorstellungen können max. 14 Tage ab Bestellung unverbindlich re-serviert werden (auch telefonisch oder per Email). Kurzfristige Bestellungen werden bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Theaterkasse reserviert. Nicht bezahlte Reservierungen gehen zurück in den freien Verkauf.

Telefonische Kartenbestellung Die telefonische Kartenbestellung unter 0 41 31-421 00 ist nur zu den Öffnungszeiten der Theaterkasse möglich. Außerhalb der Öffnungszeiten ist eine telefonische Bestel-lung über die «Eventim» Tickethotline 0 18 05-57 00 70 (14 Cent/Minute) möglich. Es gelten die Geschäftsbedingungen der «CTS Eventim AG».

online-KartenbestellungSie können Ihre Karten natürlich auch online bestellen unter: www.theater-lueneburg.de oder über www.eventim.de (zzgl. Vorverkaufsgebühr. Es gelten die Geschäftsbe-dingungen der «CTS Eventim AG».).

Kartenbestellung per EmailSie wissen schon genau, was Sie wollen? Dann schicken Sie Ihre Bestellung per Email an [email protected].

Externe VorverkaufsstellenLÜnEBURg Lz-THEATERKASSE

AM SAnDE 17, 21335 LÜnEBURg teleFon 0 41 31-74 04 44

öFFnungszeiten MonTAgS BIS fREITAgS 9–17 UHR, SAMSTAgS 9–13 UHR

UELzEn fTI UELzEnER fERIEnWELT

BAHnHofSTRASSE 10, 29525 UELzEn teleFon 05 81-97 18 50

gEESTHAcHT REISEBÜRo gIESS

BERLInER STRASSE 52, 21502 gEESTHAcHT teleFon 0 41 52-37 77

LAUEnBURg REISEBÜRo oBERELBE

BÜcHEnER WEg 7, 21481 LAUEnBURg teleFon 0 41 53-30 61

Page 124: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

122

ErmäßigungSchüler und Studenten (bis zur Vollendung des 32. Lebensjahres), BUFDies, Schwer-behinderte und Arbeitslose erhalten gegen Vorlage eines Ausweises eine Ermäßi-gung von ca. 25%. Studierende der Leuphana Universität erhalten gegen Vorlage des Semester Tickets Kultur jeweils eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse Restkarten für alle Produktionen des Theaters Lüneburg (außer Gast-spiele) kostenlos.

geschenkgutscheineWarum nicht einen Theaterbesuch verschenken! Sie wissen nicht, was dem Beschenk-ten gefallen könnte? Dann verschenken Sie doch einen Geschenkgutschein! Gutschei-ne in jeder beliebigen Höhe erhalten Sie an der Theaterkasse.

Theatercard: Ein Jahr Theater für die HälfteDie TheaterCard gilt vom Kauf an 365 Tage und ermäßigt alle Eintrittspreise ohne Aufschläge für Produktionen des Theaters Lüneburg um 50%. Die TheaterCard ist die Lösung für echte Theaterliebhaber, die mit Ihrer Zeit flexibel umgehen wollen oder müssen und für die daher ein Abo nicht in Frage kommt. Ausgenommen sind Gastspiele, Weihnachts- und Silvestervorstellungen, das Märchen und Veranstaltun-gen mit Sonderpreisen. Die TheaterCard kostet für Einzelpersonen 50 Euro (ermäßigt 25 Euro), für Paare 90 Euro (ermäßigt 45 Euro) und für Schüler, Studierende sowie BUFDies 15 Euro.

Die Theaterflatrate für Schulen und KindergärtenFür nur 2,50 Euro pro Kind/Schüler/Schülerin und Vorstellung in die Junge Bühne T.3 – die TheaterFlatrate macht es möglich. Eine Schule bzw. ein Kindergarten schließt mit dem Theater für die Spielzeit einen Vertrag ab und verpflichtet sich, mit den SchülerInnen/Kindern aller Jahrgänge mindestens einmal eine Vorstellungen im T.3 zu besuchen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Dr. Andrea C. Röber.teleFon 0 41 31-752 250 eMail [email protected]

Rund um Ihren TheaterbesuchMithöranlage für HörgeschädigteDas Theater Lüneburg verfügt über eine Mithöranlage. Hörgeschädigte Theaterbe-sucher können ihren eigenen Kopfhörer mitbringen oder einen an der Theaterkasse ausleihen. Die Gebühr beträgt 1,50 Euro.

Mit dem Rollstuhl ins TheaterAnruf genügt! Informieren Sie die Theaterkasse bitte schon bei Ihrer Kartenbestel-lung. Unser Einlasspersonal begleitet Sie am Theaterabend zu Ihrem Platz.

TheatertaxiFür Theaterbesucher besteht die Möglichkeit, nach dem Theaterbesuch mit dem Taxi nach Hause zu fahren. Die Fahrten bitte vor der Vorstellung an der Kasse lösen. Der Fahrpreis in Lüneburg: 3,50 Euro. Adendorf, Bardowick, Vögelsen, Reppenstedt, Deutsch Evern, Wendisch Evern: 5 Euro.

Angebote

Page 125: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

123

So fInDET IHR nAVIgATIonSgERäT DEn WEg zUM THEATER LÜnEBURg:

gEBEn SIE ALS ADRESSE LInDEnSTRASSE 24, 21335 LÜnEBURg An!

PARKPLATz THEATER 68 stellplätze, KostenFrei Mo–Fr: ab 18 uhr, sa: ab 14 uhr, so

PARKPLATz SÜLzWIESEn 450 stellplätze (auch busse), 12 Min FussWeg, KostenFrei

cITy-PARKHAUS 250 stellplätze, 12 Min FussWeg, gebührenpFlichtig, so geschlossen

PARKPLATz HAUPTPoST 35 stellplätze, 6 Min FussWeg, KostenFrei ab 18 uhr

PARKHAUS SALÜ/KURzEnTRUM 471 stellplätze, 6 Min FussWeg, gebührenpFlichtig

PARKPLATz HAnDWERKSKAMMER 150 stellplätze, 8 Min FussWeg, gebührenpFlichtig

PARKHAUS STADTMITTE 250 stellplätze, 12 Min FussWeg, gebührenpFlichtig

PARKPLATz BILDUngS- UnD KULTURzEnTRUM 30 stellplätze, 4 Min FussWeg,

KostenFrei Mo–Fr: ab 18 uhr, sa: ab 14 uhr, so (Fertigstellung herbst 2013)

ErmäßigungSchüler und Studenten (bis zur Vollendung des 32. Lebensjahres), BUFDies, Schwer-behinderte und Arbeitslose erhalten gegen Vorlage eines Ausweises eine Ermäßi-gung von ca. 25%. Studierende der Leuphana Universität erhalten gegen Vorlage des Semester Tickets Kultur jeweils eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse Restkarten für alle Produktionen des Theaters Lüneburg (außer Gast-spiele) kostenlos.

geschenkgutscheineWarum nicht einen Theaterbesuch verschenken! Sie wissen nicht, was dem Beschenk-ten gefallen könnte? Dann verschenken Sie doch einen Geschenkgutschein! Gutschei-ne in jeder beliebigen Höhe erhalten Sie an der Theaterkasse.

Theatercard: Ein Jahr Theater für die HälfteDie TheaterCard gilt vom Kauf an 365 Tage und ermäßigt alle Eintrittspreise ohne Aufschläge für Produktionen des Theaters Lüneburg um 50%. Die TheaterCard ist die Lösung für echte Theaterliebhaber, die mit Ihrer Zeit flexibel umgehen wollen oder müssen und für die daher ein Abo nicht in Frage kommt. Ausgenommen sind Gastspiele, Weihnachts- und Silvestervorstellungen, das Märchen und Veranstaltun-gen mit Sonderpreisen. Die TheaterCard kostet für Einzelpersonen 50 Euro (ermäßigt 25 Euro), für Paare 90 Euro (ermäßigt 45 Euro) und für Schüler, Studierende sowie BUFDies 15 Euro.

Die Theaterflatrate für Schulen und KindergärtenFür nur 2,50 Euro pro Kind/Schüler/Schülerin und Vorstellung in die Junge Bühne T.3 – die TheaterFlatrate macht es möglich. Eine Schule bzw. ein Kindergarten schließt mit dem Theater für die Spielzeit einen Vertrag ab und verpflichtet sich, mit den SchülerInnen/Kindern aller Jahrgänge mindestens einmal eine Vorstellungen im T.3 zu besuchen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Dr. Andrea C. Röber.teleFon 0 41 31-752 250 eMail [email protected]

Rund um Ihren TheaterbesuchMithöranlage für HörgeschädigteDas Theater Lüneburg verfügt über eine Mithöranlage. Hörgeschädigte Theaterbe-sucher können ihren eigenen Kopfhörer mitbringen oder einen an der Theaterkasse ausleihen. Die Gebühr beträgt 1,50 Euro.

Mit dem Rollstuhl ins TheaterAnruf genügt! Informieren Sie die Theaterkasse bitte schon bei Ihrer Kartenbestel-lung. Unser Einlasspersonal begleitet Sie am Theaterabend zu Ihrem Platz.

TheatertaxiFür Theaterbesucher besteht die Möglichkeit, nach dem Theaterbesuch mit dem Taxi nach Hause zu fahren. Die Fahrten bitte vor der Vorstellung an der Kasse lösen. Der Fahrpreis in Lüneburg: 3,50 Euro. Adendorf, Bardowick, Vögelsen, Reppenstedt, Deutsch Evern, Wendisch Evern: 5 Euro.

Soltauer Straße

SülztorstraßeUelzener Straße

Am Weißen Turm

Am Bargen

turm

Neue

Sülze

Salzs

traße

Lindenstra

ßeStresemannstr.

Friedensstraße

Vor dem Roten Tore

Am SandeRote Straße

A. d. Reeperbahnen

Heiligengeiststr.

Grapengießerstraße

Auf der

Rübekuhle

Ritterstr.

Kalanderstr.

Wallstr.

Vor der Sülze Johannisstr.P

P

P

CITY-PARKHAUS

THEATER

P

BILDUNGS- UND KULTURZENTRUM

PHAUPTPOST

PSALÜ

PHANDWERKS-

KAMMER

PSTADTMITTE

SÜLZWIESEN

Anfahrt und Parkplätze

«Shakespeare» – Die Theatergastronomie im Theater LüneburgRunden Sie Ihren Theaterbesuch mit Speisen und Getränken in gemütlicher Atmo-sphäre ab. Das «Shakespeare» bietet eine reichhaltige Auswahl – vor der Vorstellung und natürlich in der Pause. Da diese oft kurz ist, empfiehlt sich eine Vorbestellung. Re-servieren Sie sich bis einen Tag vor der Vorstellung Ihren Tisch unter 0 41 31-74 36 351 (montags bis freitags 9–15 Uhr) oder direkt vor der Vorstellung am Service-Point im Theaterfoyer. Auf Anfrage bietet das «Shakespeare» Gruppen ab 20 Personen auch kulinarische Erlebnisse als Dinner oder Buffet an.

Page 126: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

124

SamstagP (PREMIEREn) — 20 UHR (7 terMine,geMischt)

21.09.2013 luCia Di lammermoor (19 uhr)

02.11.2013 agatha ChriStieS hobby …

16.11.2013 SunSet bouleVarD

18.01.2014 KaSpar hauSer

08.03.2014 Carmina burana

17.05.2014 Der gute menSCh Von Sezuan

28.06.2014 Die zauberflöte

SB — 20 UHR (10 terMine, geMischt)

05.10.2013 Die Katze auf Dem …

09.11.2013 luCia Di lammermoor

07.12.2013 SunSet bouleVarD

04.01.2014 agatha ChriStieS hobby …

08.02.2014 benefiz …

01.03.2014 zar unD zimmermann

29.03.2014 Carmina burana

26.04.2014 KaSpar hauSer

24.05.2014 ClaVigo

14.06.2014 Der gute menSCh Von Sezuan

SonntagSo — 19 UHR (7 terMine, geMischt)

20.10.2013 luCia Di lammermoor

17.11.2013 Die Katze auf Dem …

08.12.2013 agatha ChriStieS hobby …

05.01.2014 zar unD zimmermann

02.02.2014 KaSpar hauSer

23.03.2014 SunSet bouleVarD

04.05.2014 Carmina burana

c — 19 UHR (7 terMine, geMischt)

27.10.2013 zar unD zimmermann

10.11.2013 Die Katze auf Dem …

15.12.2013 luCia Di lammermoor

26.01.2014 SunSet bouleVarD

23.02.2014 KaSpar hauSer

27.04.2014 ClaVigo

25.05.2014 Carmina burana

n — 15 UHR (4 terMine, MusiKtheater/ballett)

01.12.2013 luCia Di lammermoor

29.12.2013 SunSet bouleVarD

16.02.2014 KaSpar hauSer

06.07.2014 Die zauberflöte

* bitte beachten sie, dass bei einzelnen

aboterMinen Wochentag oder uhrzeit

abWeichen Können.

Es gibt viele Gründe, Abonnent zu werden: Sie genießen Ihren Stammplatz, Sie kön-nen Ihren The ater besuch langfristig planen, Sie sparen gegenüber dem regulären Kartenpreis und vieles mehr. Vom Premierenabo über das Wochentagsabo bis hin zum Schnupper-Abo, ob nur Schauspiel, nur Musiktheater oder gemischt – für je-den ist etwas dabei. Über unser vollständiges Angebot informiert unsere Broschüre «Abonnements», die Sie über die Theaterkasse erhalten.

Abonnenten werben Abonnenten Gewinnen Sie Freunde und Verwandte für die Kul-tur und unser Theater. Als Dankeschön für jeden geworbenen Neu-Abonnenten erhal-ten Sie einen Gutschein für zwei Personen zum Besuch einer T.NT-Studio-Produkti-on Ihrer Wahl oder ein Programmheft zu jeder Vorstellung Ihres Abos. Bitte wenden Sie sich dafür an die Theaterkasse. Dort erhalten Sie das entsprechende Formular. Bei Fragen stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen gern zur Verfügung.

Abonnement

Unsere Saison-Abos mit festen Terminen*

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SonntagSo — 19 UHR (7 terMine, geMischt)

20.10.2013 luCia Di lammermoor

17.11.2013 Die Katze auf Dem …

08.12.2013 agatha ChriStieS hobby …

05.01.2014 zar unD zimmermann

02.02.2014 KaSpar hauSer

23.03.2014 SunSet bouleVarD

04.05.2014 Carmina burana

c — 19 UHR (7 terMine, geMischt)

27.10.2013 zar unD zimmermann

10.11.2013 Die Katze auf Dem …

15.12.2013 luCia Di lammermoor

26.01.2014 SunSet bouleVarD

23.02.2014 KaSpar hauSer

27.04.2014 ClaVigo

25.05.2014 Carmina burana

n — 15 UHR (4 terMine, MusiKtheater/ballett)

01.12.2013 luCia Di lammermoor

29.12.2013 SunSet bouleVarD

16.02.2014 KaSpar hauSer

06.07.2014 Die zauberflöte

* bitte beachten sie, dass bei einzelnen

aboterMinen Wochentag oder uhrzeit

abWeichen Können.

Vc — 19 UHR (10 terMine, geMischt)

abo der volKsbühne lüneburg e. v.

29.09.2013 luCia Di lammermoor

03.11.2013 zar unD zimmermann

24.11.2013 Die Katze auf Dem …

22.12.2013 agatha ChriStieS hobby …

12.01.2014 SunSet bouleVarD

09.02.2014 KaSpar hauSer

09.03.2014 benefiz …

06.04.2014 ClaVigo

18.05.2014 Carmina burana

01.06.2014 Der gute menSCh Von Sezuan

MKR — 19 UHR (6 terMine, Konzert)

13.10.2013 meiSterKonzert no. 1

23.11.2013 meiSterKonzert no. 2

(sa. in st. Johannis Freie platzWahl)

19.01.2014 meiSterKonzert no. 3

30.03.2014 meiSterKonzert no. 4

11.05.2014 meiSterKonzert no. 5

15.06.2014 meiSterKonzert no. 6

DienstagVA — 20 UHR (10 terMine, geMischt)

abo der volKsbühne lüneburg e. v.

15.10.2013 Die Katze auf Dem …

12.11.2013 agatha ChriStieS hobby …

03.12.2013 luCia Di lammermoor

14.01.2014 SunSet bouleVarD

04.02.2014 zar unD zimmermann

04.03.2014 benefiz …

25.03.2014 Carmina burana

29.04.2014 KaSpar hauSer

27.05.2014 ClaVigo

01.07.2014 Der gute menSCh Von Sezuan

D — 20 UHR (7 terMine, geMischt)

15.10.2013 Die Katze auf Dem …

03.12.2013 luCia Di lammermoor

14.01.2014 SunSet bouleVarD

04.02.2014 zar unD zimmermann

25.03.2014 Carmina burana

29.04.2014 KaSpar hauSer

01.07.2014 Der gute menSCh Von Sezuan

MittwochMI — 20 UHR (10 terMine, geMischt)

09.10.2013 luCia Di lammermoor

30.10.2013 zar unD zimmermann

20.11.2013 agatha ChriStieS hobby …

11.12.2013 Die Katze auf Dem …

22.01.2014 KaSpar hauSer

19.02.2014 SunSet bouleVarD

02.04.2014 benefiz …

14.05.2014 Carmina burana

04.06.2014 ClaVigo

09.07.2014 Der gute menSCh Von Sezuan

M — 20 UHR (7 terMine, geMischt)

16.10.2013 zar unD zimmermann

27.11.2013 luCia Di lammermoor

15.01.2014 agatha ChriStieS hobby …

12.02.2014 benefiz …

12.03.2014 KaSpar hauSer

23.04.2014 SunSet bouleVarD

11.06.2014 Carmina burana

DonnerstagDo — 20 UHR (10 terMine, geMischt)

03.10.2013 zar unD zimmermann

24.10.2013 luCia Di lammermoor

21.11.2013 Die Katze auf Dem …

19.12.2013 agatha ChriStieS hobby …

23.01.2014 SunSet bouleVarD

20.02.2014 benefiz …

13.03.2014 Carmina burana

01.05.2014 KaSpar hauSer

05.06.2014 ClaVigo

03.07.2014 Der gute menSCh Von Sezuan

SDo — 20 UHR (7 terMine,

schauspiel/Musical/ballett)

21.11.2013 Die Katze auf Dem …

19.12.2013 agatha ChriStieS hobby …

23.01.2014 SunSet bouleVarD

20.02.2014 benefiz …

01.05.2014 KaSpar hauSer

05.06.2014 ClaVigo

03.07.2014 Der gute menSCh Von Sezuan

Es gibt viele Gründe, Abonnent zu werden: Sie genießen Ihren Stammplatz, Sie kön-nen Ihren The ater besuch langfristig planen, Sie sparen gegenüber dem regulären Kartenpreis und vieles mehr. Vom Premierenabo über das Wochentagsabo bis hin zum Schnupper-Abo, ob nur Schauspiel, nur Musiktheater oder gemischt – für je-den ist etwas dabei. Über unser vollständiges Angebot informiert unsere Broschüre «Abonnements», die Sie über die Theaterkasse erhalten.

Abonnenten werben Abonnenten Gewinnen Sie Freunde und Verwandte für die Kul-tur und unser Theater. Als Dankeschön für jeden geworbenen Neu-Abonnenten erhal-ten Sie einen Gutschein für zwei Personen zum Besuch einer T.NT-Studio-Produkti-on Ihrer Wahl oder ein Programmheft zu jeder Vorstellung Ihres Abos. Bitte wenden Sie sich dafür an die Theaterkasse. Dort erhalten Sie das entsprechende Formular. Bei Fragen stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen gern zur Verfügung.

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freitagf — 20 UHR (5 terMine, MusiKtheater/ballett)

11.10.2013 zar unD zimmermann

22.11.2013 SunSet bouleVarD

20.12.2013 luCia Di lammermoor

21.03.2014 KaSpar hauSer

09.05.2014 Carmina burana

S — 20 UHR (7 terMine, schauspiel/Musical/ballett)

27.09.2013 Die Katze auf Dem …

08.11.2013 agatha ChriStieS hobby …

13.12.2013 SunSet bouleVarD

31.01.2014 KaSpar hauSer

28.02.2014 benefiz …

28.03.2014 ClaVigo

23.05.2014 Der gute menSCh Von Sezuan

ScH — 20 UHR (5 terMine, schauspiel)

27.09.2013 Die Katze auf Dem …

08.11.2013 agatha ChriStieS hobby …

28.02.2014 benefiz …

28.03.2014 ClaVigo

23.05.2014 Der gute menSCh Von Sezuan

VB — 20 UHR (10 terMine, geMischt)

abo der volKsbühne lüneburg e. v.

04.10.2013 luCia Di lammermoor

25.10.2013 Die Katze auf Dem …

06.12.2013 zar unD zimmermann

03.01.2014 SunSet bouleVarD

24.01.2014 agatha ChriStieS hobby …

21.02.2014 KaSpar hauSer

14.03.2014 benefiz …

11.04.2014 ClaVigo

06.06.2014 Carmina burana

27.06.2014 Der gute menSCh Von Sezuan

Page 129: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

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Theaterfahrten mit unseren AbobetreuernBequem ins Theater Lüneburg und zurück: Sie wohnen im Lüneburger Umland, möchten das Theater Lüneburg besuchen und gleichzeitig in den Genuss einer Theaterfahrt kommen? Unsere Abobetreuer organisieren zu ausgewählten Fest-Abonnements oder zu einzelnen Vorstellungen Theaterfahrten. Aktuell im Angebot sind Theaterfahrten aus folgenden Regionen:

BUcHHoLz — ABo SB AM SAMSTAg

cATRIn JEnDRIcKE

REISEBÜRo noRDHEIDE,

KIRcHEnSTRASSE 3, 21244 BUcHHoLz

teleFon 0 41 81-2 99 30 Fax 0 41 81-3 32 63

Mail [email protected]

WWW.REISEBUERo-noRDHEIDE.DE

BLEcKEDE — ABo MI AM MITTWocH

cHRISTEL KnoBLocH

KULTUR- UnD HEIMATKREIS BLEcKEDE E.V.

BARSKAMPER WEg 22, 21354 BLEcKEDE

teleFon/Fax 0 58 52-32 98

Mail [email protected]

BÜcHEn — ABo c AM SonnTAg

MAnfRED ScHULz

VHS BÜcHEn, Von-LÜTzoW-STR. 44, 21514 BÜcHEn

teleFon 0 41 55-36 39

HAnSTEDT I. D. noRDHEIDE —

ABo M AM MITTWocH

IngRID KREMSER

HERMAnn-LÖnS-RIng 8, 21271 HAnSTEDT

teleFon 0 41 84-72 83

HARBURg — ABo n AM SonnTAg

K.D.E. REISEn

WInSEnER STR. 172, 21079 HAMBURg

teleFon 040-76 92 220

Mail [email protected]

LAUEnBURg — TERMInE AUf AnfRAgE

MARTInA KARSTEnS

REISEBÜRo oBERELBE

BÜcHEnER WEg 7, 21481 LAUEnBURg

teleFon 0 41 53-30 61 Fax 0 41 53-30 63

Mail [email protected]

MUnSTER — ABo f AM fREITAg

cHRISTIAnE nIEMAnn

MUnSTER ToURISTIK

VEESTHERRnWEg 5, 29633 MUnSTER

teleFon 0 51 92-89 98 0 Fax 0 51 92-89 98 25

Mail [email protected]

WWW.MUnSTER.DE

SoLTAU — fREIE TERMInSERIE

WoLfgAng KLoSE

fRIEDRIcH-EInHoff-RIng 16, 29614 SoLTAU

teleFon 0 51 91-37 43

STELLE — ABo c & So AM SonnTAg

EWALD nILL

KIRcHEngEMEInDE STELLE

oLDEnDÖRPSfELD 13, 21435 STELLE

teleFon 0 41 74-59 96 93 Fax 0 41 74-59 96 94

Mail [email protected] WWW.ST-MIcHAEL-STELLE.DE

WInSEn/LUHE — ABo So AM SonnTAg

MonIKA gnASS

HAMBURgER STRASSE 29, 21423 WInSEn

teleFon 0 41 71-29 96

Für Weitere inForMationen zu den theaterFahrten

Wenden sie sich gern direKt an die zuständigen

abobetreuer.

Theater erleben mit der Volksbühne Die Volksbühne Lüneburg e. V. bietet ihren Mitgliedern einen ausgewogenen Spielplan zu günstigen Konditi-onen. Jeder der drei Ringe beinhaltet jeweils fünfmal Schauspiel und Musiktheater. Dazu bietet die Volksbüh-ne informative Zusatzveranstaltungen und interessante Reisen zu anderen Spielstätten. Für Theaterfreunde aus dem Landkreis ist ein Bustransfer zu günstigen Konditionen organisiert. Die Abo-Ringe der Volksbüh-ne sind VA (Dienstag / 20 Uhr), VB (Freitag / 20 Uhr) und VC (Sonntag / 19 Uhr). Siehe auch S. 104.

KontaKt

VoLKSBÜHnE LÜnEBURg E. V.

HARALD LUTTERLoH

nIcoLAUS-HARMS-RIng 3

21407 DEUTScH EVERn

teleFon 0 41 31-24 97 27

Fax 0 41 31-79 92 24

Mail [email protected]

WWW.VoLKSBUEHnE-LUEnEBURg.DE

Abobetreuer

Page 130: Theater Lüneburg - Spielzeit 2013/2014 - Saisonbroschüre

herausgeber THEATER LÜnEBURg gMBH

geschäFtsFührer InTEnDAnT HAJo foUqUET UnD

VERWALTUngSDIREKToR VoLKER DEgEn-fELDMAnn

vorsitzender des auFsichtsrates HEInz fRIcKE

handelsregister 20 HRB 30 AMTSgERIcHT LÜnEBURg

redaKtion DRAMATURgIE UnD MARKETIng

verantWortlich DR. AnDREA c. RÖBER

gestaltung PBLc / WWW.PBLcDSgn.DE

Foto AnDREAS TAMME / T & W (PRoDUKTIonSfoToS*),

DAn HAnnEn (HAUSfoToS), HAMBURgER ABEnDBLATT / cARoLIn gEoRgE;

ITALo DE AngELIS, nInA gRÜTzMAcHER, cHRISToPH MAnnHARDT, J. zITzLSPERgER U.A.

*DIE foToS zEIgEn PRoDUKTIonEn DER SPIELzEIT 2012/2013.

anzeigen AgEnTUR PRooBJEKT / WWW.PRooBJEKT.DE

drucK noRDLAnD DRUcK gMBH

auFlage 12.000

redaKtionsschluss 26. MäRz 2013

änderungen vorbehalten!

der uMWelt- und KliMaschutz hat iM theater lüneburg einen grossen stellenWert.

daher verpFlichten Wir uns, die uMWeltbelastungen unseres unternehMens

zu MiniMieren, gesetze und verordnungen einzuhalten und unsere Mitarbeiter

zu Motivieren, in unsereM haus einen aKtiven uMWeltschutz zu betreiben.

die THEATER LÜnEBURg gMbh

Wird getragen von HAnSESTADT

UnD LAnDKREIS LÜnEBURg und

geFördert aus Mitteln des

LAnDES nIEDERSAcHSEn soWie

der SPARKASSEnSTIfTUng LÜnEBURg.

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gie

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Jeden Sonntag im Monat1.

JAZZ IM TURM

www.wasserturm.netwww.wasserturm.net

Eintrittspreis: 8,50 EUR inkl. Führung mitden Turmführern der Hauptschule StadtmitteTrägerverein Wasserturm Lüneburg e.V.Ausführliches Programm unter:

VOLLMONDNÄCHTE

WASSERTURM LÜNEBURGEintrittspreis: 8,50 EUR · Beginn: 20.00 UhrBei der Ratsmühle 19 · Tel. 7 89 59 19

www.wasserturm.net

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THEATER  LÜNEBURG

DeinMein Unser

TheaTerSpielzeit 2013 / 2014