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dasmagazin thun «Menschen»: Lea Spörri, Hauptmann Kadettenkorps Innenstadt – Der Thuner Herbst bedeutet Natur geniessen Aarequai: Bisher gute Akzeptanz der Velos – Umfrage 4 6 15 Nr. 5 / September 2012

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dasmagazinthun«Menschen»: Lea Spörri, Hauptmann Kadettenkorps

Innenstadt – Der Thuner Herbst bedeutet Natur geniessen

Aarequai: Bisher gute Akzeptanz der Velos – Umfrage

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Nr. 5 / September 2012

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EDITORIAL 3Inhaltsverzeichnis

Der Thuner Ausschiesset naht3 EDITORIAL

MENSCHEN4 Lea Spörri: «Im Korps wird das Feuer definitiv entfacht»

STADT THUN11 Mein Lieblingsort in Thun: Marianne Dumermuth liebt

Vielfalt des Bio-Märits 13 Verkehr: Bewährte blaue Wellen bleiben bis auf Weiteres15 Langsamverkehr: Friedliches Nebeneinander auf dem Quai19 Freizeit: «Midnight Sports» mit Musik am Samstagabend30 Sicherheitstipps: Leitern verwenden ja – aber richtig30 Fünf Jahre KulturLegi Thun35 Stadtbibliothek: Vorlesen und zuhören macht Spass…

DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT:12 Carlos Reinhard, Geschäftsführer der Grosswäscherei

Reinhard AG

SHOPPING / INNENSTADT6 Innenstadt: Der Thuner Herbst bedeutet Natur geniessen

10 IGT-Gutscheine: Ein Geschenk, grosse Vielfalt!10 Neumitglied der Innenstadt-Genossenschaft Thun

TOURISMUS41 Familien mit Kindern entdecken Thun EVENTS / KULTUR38 Spiezer Läset-Sunntig: Grosser Festumzug und Spiez-Märit39 Ausschiesset und Fulehung: Programm 201240 KKThun: Programm Herbst/Winter 201242 KKThun presents «All About Music»45 Dällebach Kari – das Musical endlich in Bern:

Gewinnen Sie Eintritts-Tickets!46 cheese-festival.ch: Erstmals grosses Käsefest in Thun48 Schloss Oberhofen: Ausstellung «Der schönste Tag»48 Der Chutziturm in Thun: Ihr Partylokal48 Schloss Oberhofen: Kammermusik am Thunersee48 Cantus Regio: Johann Sebastian Bach – Die h-Moll-Messe50 KleinKunstTag: Kultur vom Feinsten50 Internationale Katzenausstellung in Thun51 Oberländer Märlibühni: Robin Hood für Gross und Klein51 Seniorenmarkt: «Wie geniesse ich die 2. Lebenshälfte?»

PUBLIREPORTAGEN17 Energie Thun AG: Dieses Auto macht auch der Umwelt

Freude20 Wacker Thun ist wieder auf Erfolgskurs23 TC Fitness-Tipp: TC Group Fitness – Spass und Erfolg in

der Gruppe25 Gesundheitstipp Bälliz Apotheke + Drogerie: Ist der

Darm fit, macht auch der Körper mit27 Vitalyse Thun: Schlank sein ist lernbar, richtig essen auch 28 Optilens GmbH: Lesen ab 45 – es geht auch ohne Brille31 Volkshochschule Region Thun: Kursangebote – so bunt

wie das Leben…32 Hadorn AG: Ins Gespräch kommen – mit Online Marketing34 Krebser AG: Buchtipps 37 Weber AG Verlag: Neu – «Bäärnerplatte u Dichterwii»49 St. Beatus-Höhlen: Das Natur- und Familienerlebnis! 52 Freienhof Thun: Ein erfahrener Bankett- & Catering-Partner54 die medienakademie: Sicher und gelassen54 Hotel Royal-St.Georges Interlaken: Geniessen Sie wie

ein König55 Käsekeller Thun: Dem Lädelisterben mit Milchspeziali-

täten trotzen 57 Peter Spring AG: «Für Euch springe mir gärn!»58 Bauimpuls AG: Spenglertechnik traditionell oder modern59 AEK BANK 1826: Verlassen Sie sich auf unsere Karten

WETTBEWERB44 «thun! das magazin» lesen und Konzert-Tickets gewinnen

60 KREUZWORTRÄTSEL62 VERANSTALTUNGSKALENDER / IMPRESSUM

Urs Balmer

Immer, wenn die Sommerferien zu Ende gehen, ist es ein kleinerSchritt zum Thuner Ausschiesset mit dem Fulehung. Den In-sidern ist klar, welche Höhepunkte an den drei schönsten Tagenfür die Thunerinnen und Thuner genossen werden können.

Sie waren noch nie dabei? Dann ist es höchste Zeit dafür!

Sehen Sie sich am Sonntag, 23. September 2012, um 12.30 Uhrden vielfältigen Umzug in der Innenstadt an, eröffnet durch denKanonenschuss auf der Allmendbrücke. Erste musikalischeHighlights können anschliessend beim Konzert der Musikkorpsauf dem Rathausplatz genossen werden.

Sie waren noch nie am Montagmorgen um 05.00 Uhr auf demRathausplatz? Dieses Gedränge zum Empfang des Fulehungsdürfen Sie sich nicht entgehen lassen. Die anschliessende Tag-wache von Kadettenmusik und -tambouren und die Fahnenüber-gabe um 07.30 Uhr auf dem Rathausplatz werden eindrücklichsein. Ihre Kinder werden staunen, wie der Fulehung an verschie-denen Orten Süssigkeiten verteilen wird.

Der grosse öffentliche Höhepunkt ist das Konzert von Musik undTambouren der Thuner Kadetten am Montag, 24. September2012, 20.15 Uhr auf dem Rathausplatz.Und am Dienstag darf um 10.15 Uhr das Gesslerschiessen beimBerntor nicht verpasst werden. Der folgende Schlussumzug mitdem Abtreten auf dem Rathausplatz beschliesst die öffentlichenAnlässe. Danach ist für die austretenden Kadetten der Kadetten-ball auf dem Programm, gefolgt vom Ausschiessetball der Er-wachsenen.

Kommen Sie und lassen Sie sich überzeugen, das ist gelebte Tradition!

Ich wünsche Ihnen einen schönen Thuner Ausschiesset! Fulehuuuuung!

Urs Balmer, Korpsleiter Kadetten Thun

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«Im Korps wird das Feuer definitiv entfacht» Aufgewachsen in einer kadettenfreundlichen Familie mit Sichtkontakt zur Progymatte, mit grosser Freude an polysportiver Freizeit undMusik: Die vierzehnjährige Lea Spörri führt das Kadettenkorps in den Ausschiesset 2012, als stolzer Hauptmann.

Lea Spörri, wie nennt sich der weibliche Hauptmann im ThunerKadettenkorps?Hauptmann, wir kennen keine weibliche Form. Der Titel ist ge-schichtlich gewachsen, er beruht auf Tradition. Nur scherzeshal-ber werde ich etwa Hauptmännin genannt, was mich aber auchnicht stört.

Welche Leistungen sind ausschlaggebend zur Nomination indiesen Grad?Einerseits zählen die Prüfungen, aber nicht nur. Für den ältestenJahrgang beginnt das Kadettenjahr im Februar mit dem Kader-kurs. Dort werden Disziplinen wie Schwimmen, Hindernislauf,Gelände- und Orientierungslauf getestet. Am Schluss findet dieKaderprüfung mit Erster Hilfe, Kartenkunde und Allgemeinwis-sen statt. Man muss in verschiedenen Disziplinen gut sein undnicht in einer überragend.

Seit wann gehörst du den Kadetten an? War für dich immerklar, bei den Kadetten mitzumachen?Begonnen habe ich im Ensemble der Kadettenmusik und seit der4. Klasse bin ich Mitglied der Kadetten. Meine Eltern und auchmein Grossvater waren bereits bei den Kadetten. Mein Vater hatmir erzählt, dass mein Urgrossvater in der Funktion als Stadtpoli-zist immer am Ausschiesset mit seinem Velo dem Umzug voraus-gefahren ist und so mit den Jahren als Teil des Umzuges wahr -genommen wurde. Ich war schon als kleines Kind immer amAusschiesset dabei. Die Vorfreude, einmal am Umzug mitzulau-

fen, war bereits früh da, und als sich mehr als die Hälfte meinerKlasse entschied, bei den Kadetten mitzumachen, wars umsoschöner. Für mich war es immer klar, dass ich bei den Kadettendabei sein werde.

Hatte dein Wohnort direkt neben der Progymatte einen Einflussauf dein Interesse an den Kadetten?Nicht unbedingt, aber ich war natürlich bei den Proben zum Aus-schiesset als kleines Mädchen sehr oft als Zuschauerin am Randdabei. Doch das wäre ich wahrscheinlich auch gewesen, wenn ichweiter weg gewohnt hätte… Das Feuer wird aber definitiv ent-facht, wenn man im Korps mitmachen kann – für Aussenste-hende mag das vielleicht schwer verständlich sein, aber es ist so.

Hast du mit dem Hauptmann «geliebäugelt» oder gar damitgerechnet?Nein, mit dem Hauptmann habe ich auf keinen Fall gerechnet. Ichdachte schon, dass es aufgrund meiner Leistungen für etwas Höheres reichen könnte, doch wir Oberleutnants waren sehr aus-geglichen. Ich bin von der Nomination freudig überrascht worden.Weshalb die Wahl gerade auf mich gefallen ist, weiss ich nicht, daich das Prozedere nicht im Detail kenne.

Welches sind für dich die beliebtesten Disziplinen?In der 4. und 5. Kompanie ist das Programm noch sehr polyspor-tiv. Ab der 3. Kompanie kann man unter den Disziplinen Schwim-men, OL, Schiessen und den Ballsportarten auswählen. Ich habe

MENSCHEN4 5

mich für Volleyball entschieden und bin dieser Sportart bis heutetreu geblieben. Seither spiele ich auch im Volleyballclub Thun undtrainiere zweimal die Woche. Daneben schiesse ich bei den Ka-detten Kleinkaliber und Armbrust.

Das heisst, du bist auch eine Anwärterin aufs Gesslerbild?Nein, mit der Armbrust bekunde ich so meine liebe Mühe. Damuss ich schon auf einen Zufallstreffer hoffen. Im Kleinkaliber-schiessen treffe ich besser, dort gewann ich im letzten Jahr denKranz. Doch wer weiss, vielleicht ändert sich dies mit einem ein-zigen Pfeil zugunsten der Armbrust…

Wann hast du die Funktion des Hauptmanns angetreten undwie lange dauert sie?Die Chargierung fand Ende März statt. Die Amtszeit läuft offiziellmit dem Ausschiesset Ende September aus. Ich habe jedoch dasGlück, dass ich in der Kadettenmusik bin und für die beiden Kon-zerte im KKThun am 8. und 9. Februar 2013 am Proben bin. Sokann ich das Ende der Kadettenzeit etwas hinauszögern und auchmit einem musikalischen Highlight beenden.

Was gehört alles zum Amt, was sind die Pflichten?Wie alle Kadermitglieder habe ich eine Vorbildfunktion für dieJüngeren. Daneben darf ich das Korps führen, zum Beispiel anden Kadettentagen, an den Umzügen vorausgehen. Dazu kom-men natürlich die verschiedenen Zeremonien am Ausschiessetmit einer Rede im Burgsaal vor versammeltem Korps und Eltern.

Lässt sich die Charge des Hauptmanns neben der Schule pro-blemlos erledigen?Das ganze Kadettenwesen mit dem Sport ist ein guter Ausgleichzur Schule. Für mich ist das kein Problem, ich habe mich ja lange

auf diese Kaderzeit gefreut. Und wenn wir nicht auf den Sport-platz gingen, wären wir wahrscheinlich auch gemeinsam in derBadi. Dass ich über die Jahre das volle Programm machenkonnte, war sicher eine Sache der Organisation. Zudem mussteich mir beim Lernen eine neue Form angewöhnen – wenigerlange an den Arbeiten und Aufgaben zu bleiben, dafür aber inten-siver. Ich merkte, dass dabei das Resultat sogar noch besserwurde. Das wiederum hat mir ermöglicht, das Wahlfach Latei-nisch zu besuchen, an dem ich grossen Spass habe.

Kadettenball – weiss der Partner schon von seinem Glück?Ja, meine Kolleginnen rundum hatten schon früh einen Partner,bei mir dauerte es etwas länger. Mein Begleiter ist ein Kollegeaus dem Kader. Die Zuteilung der Paare ging dieses Jahr pro-blemlos über die Bühne, weil das Kader aus fast gleich viel Mäd-chen und Knaben besteht. Seit den Sommerferien sind wir amTanzkurs, um ein möglichst gutes Bild abzugeben und einandermöglichst nicht auf die Füsse zu treten.

Wenn du einen Werbespot fürs Kadettenkorps machen könn-test, wie würde er lauten?Ich würde sagen, dass die Kadetten eine gute Freizeitbeschäfti-gung bieten, vor allem für den Mittwochnachmittag. Mit Kollegin-nen und Kollegen Sport betreiben «fägt eifach». Eine coole Sache,die ich sehr empfehlen kann.

Interview und Bilder: Beat Straubhaar, Weber AG

… und polysportives Training, mit Vorliebe zum Volleyball.Diszipliniertes Üben für die Konzerte der Kadettenmusik… Lea Spörri, Kadetten-Hauptmann 2012, im elterlichen Garten.

Lea Spörri gehört seit dem vierten Schuljahr dem Kadetten-korps an und hat dort sämtliche möglichen Disziplinen besucht.In der Kadettenmusik spielt sie Klarinette und besucht einmalin der Woche den Unterricht an der Musikschule Region Thun.Die Neuntklässlerin ist allgemein am Sport interessiert; spe-zielle Vorlieben entwickelte sie zum Volleyball (spielt im VBCThun), zur Leichtathletik, zum Schwimmen und Skifahren. Ihrezwei kleineren Brüder Sven (11, 3. Kp.) und Nils (8, Ensembleder Kadettenmusik) gehören ebenfalls dem Kadettenkorps an.Nach der Schule möchte Lea Spörri eine Fachmittelschule be-suchen und sich in einem Gesundheitsberuf ausbilden lassen.

LEA SPÖRRI – SPORT- UND MUSIKBEGEISTERT

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Dann die bequemen KleiderWer die richtigen Schuhe hat, braucht ebenso bequeme Kleider.«Für Outdooraktivitäten empfehlen wir das Zwiebelsystem», sagtPeter Gafner. Was wie Gemüse tönt ist multifunktionale Kleidungfür Herbstausflüge. Peter und Kathrin Gafner sind mit ihremBergsportgeschäft in der Unteren Hauptgasse 18 die Adresse,

SHOPPING

Der Thuner Herbst bedeutet Natur geniessenAb in die Natur lautet das Credo diesen Herbst. «thun! das magazin» zeigt auf, wo in der Thuner Innenstadt für Freizeitaktivitäten ausserHaus Spannendes zu finden ist. Inklusive Ausflugstipp.

wenn es um Freizeitaktivitäten geht. Denn das Zwiebelsystem beginnt gleich bei den Beinkleidern. Bequeme Hosen mit Reiss-verschluss zum Beispiel. Wenns warm ist, lassen sie sich kurztragen, wenn nicht, bleiben sie lang.Das Zwiebelsystem funktioniert auch am Oberkörper. «Die Faser-pelzjacke wirkt wärmend, während die Goretex-Jacke mit at-mungsaktiven Poren wasser- und winddicht ist», erläutert Kathrin Gafner. Und sie spricht aus Erfahrung. Seit 23 Jahrensorgen Gafners mit ihrem Bergsportgeschäft und qualitativ hoch-wertigen Artikeln für viel Freizeitspass. Weitere Beispiele sindausgeklügelte Rucksäcke oder stufenlos verstellbare Wander-stöcke. «Letztere schonen die Gelenke, insbesondere beim Talwärtswandern», weiss Peter Gafner. Und Gafners haben nocheinen weiteren Tipp: Sonnenschutz nicht vergessen.

Und ab gehtsWer sich in Thun ausgerüstet hat, kann auch gleich loslegen. DieBuslinie 25 der STI bringt Ausflügler direkt ab dem Bahnhof Thunim Halbstundentakt sicher und ohne Stress in die Höhe. Die Fahrtnach Sigriswil zum Beispiel dauert rund 26 Minuten. Von der Hal-testelle Sigriswil Dorf sind es nur einige Schritte bis zum Erleb-nis. Gemeint ist die Grabenmühle Sigriswil.Der Betrieb von Brigitte und Andreas von Gunten bietet Ausflüg-lern viele Attraktionen. Zum Beispiel Goldwaschen in der idyllischangelegten Goldmine oder Sportfischen auf Saiblinge, Lachs-,Bach- und Regenbogenforellen. Wer sich nicht dem Goldrausch

oder Forellenfischen hingeben will, findet Natur pur in der roman - tischen Schlucht vom Guntenbach.Hier tummeln sich in Gehegen Rothirsche, Damwild, Moufflons,Heidschnuckenschafe und Alpakas. Zudem stehen auch gleicheinige Grillplätze zur Verfügung.Der Kinderspielplatz mit der Minenbahn, dem Planwagen unddem Aussichtsturm entführt die Kleinen in den Wilden Westen.Wer den Alltag ganz einfach für ein paar Stunden vergessen undsich dazu noch kulinarisch verwöhnen lassen will, ist in der Grabenmühle am richtigen Ort. In diesem Herbst wartet in Sigris-wil zudem eine weitere Attraktion: Die vermutlich weitherum attraktivste Fussgänger-Hängebrücke wird eröffnet. Die neueOutdoorbekleidung lässt sich also auf dem Schluchtrundwander-weg bestens eintragen.

Freizeitaktivitäten beginnen mit dem passenden Schuhwerk. Frederick Zurbriggen von Ochsner-Sport weiss Rat.

Bequeme Kleider braucht es ebenso. Kathrin Gafner empfiehlt das Zwiebel -system.

Gut unterwegs mit gut sitzendem Rucksack und Wanderstock. Peter Gafnerzeigt, wie es geht.

Einmal einen Drachen steigen lassen oder ganz einfach in derNatur die Seele baumeln lassen. «thun! das magazin» zeigt, wosich in der Thuner Innenstadt unkompliziert und einfach die rich-tige Ausrüstung für herbstliche Aktivitäten finden lässt. Die kom-mende Herbstzeit jedenfalls birgt viele Facetten.

Zuerst der passende Schuh«Die Passform ist wichtig», sagt Frederick Zurbriggen. Er ist Ab-teilungsleiter bei Ochsner-Sport im Warenhaus Loeb im Bälliz 39in Thun. Und er weiss, wovon er spricht, wenn es um das richtigeSchuhwerk geht. Für den Outdoor-Freizeitspass ist das Angebotin der Thuner Innenstadt riesig. Sei es für einen Spaziergang ander Aare oder eine Herbstwanderung aufs Stockhorn. «Mass -gebend für die richtige Schuhwahl sind die geplanten Aktivi -täten», so der Fachmann weiter. Denn Schuh ist nicht gleichSchuh. Er rät denn auch, sich beim Anprobieren von Trekking-und Wanderschuhen genügend Zeit zu nehmen und allenfallsauch die eigenen Wandersocken mitzunehmen. Eines jedenfallsist klar, die Fachleute von Ochsner-Sport im Loeb legen viel Wertauf kompetentes Beraten. So erstellen sie zum Beispiel eineFussanalyse, welche für die Auswahl der passenden Schuhe hilf-reich ist, oder sie haben Tipps zur späteren Schuhpflege bereit:«Reinigen mit lauwarmem Wasser, am Schatten trocknen lassenund mit geeigneten Präparaten imprägnieren», empfiehlt Frede-rick Zurbriggen.

Rund 26 Minuten dauert die Fahrt mit der STI-Buslinie 25 nach Sigriswil.

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Heinz Bacher ist einer von 286 Mitarbeitenden des regionalen Busunterneh-mens STI. Täglich bringen sie Reisende sicher ans Ziel.

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9SHOPPING

Die Grabenmühle Sigriswil bietet Ausflüglern viele Attraktionen.

besondere Herbstfarben auf Blumen und Pflanzen entdecken.Sollte der kommende Herbst indessen ausnahmsweise nicht fürOutdoor-Aktivitäten einladen, ist dies auch kein Problem. BeiSchaufelberger im Bälliz 26 finden sich ebenso spannende undtrendige Familienspiele für zuhause und mit Freunden. Oder wiewärs mit einem Puzzle. Die Auswahl bei Schaufelberger für kniff-lige Unterhaltung jedenfalls ist riesig.

Text: Stefan Kammermann Bilder: Stefan Kammermann/zvg

«Drachen sind innert weniger Minuten startklar», sagt Fachfrau Monika Urfer.

Für DrachenpilotenWas wäre ein Start in den Herbst ohne Wind im Haar. Denn Windkommt in der dritten Jahreszeit immer auf. Was liegt da näher,als zum Feierabend einen Drachen steigen zu lassen. Das Waren-haus Schaufelberger AG im Bälliz 26 in Thun hat Einsteiger -modelle wie auch Lenkdrachen für ambitionierte Drachenpilotenim Sortiment. «Sie lassen sich einfach zusammenstellen undsind innert weniger Minuten startklar», erklärt Fachfrau MonikaUrfer. Das bekannte Thuner Warenhaus hat im Herbst für aktive Fami-lien aber noch viel mehr zu bieten. Ein Beispiel ist das Naturset.«Mit diesem Set können Kinder draussen auf Entdeckungsreisegehen», sagt Abteilungsleiterin Daniela Oberli. Gemeint ist, Insekten oder Käfer mittels Lupe beim Krabbeln beobachten oder

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Daniela Oberli zeigt ein Naturset. Damit können Insekten oder Käfer beimKrabbeln beobachtet werden.

Andreas von Gunten (links) zeigt, wie in der Grabenmühle Sigriswil das Gold -waschen funktioniert.

André BalsigerVermögensberater 033 227 11 83 [email protected]

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– Gemeinderätin, Vorsteherin der Direktion Stadtentwicklung– in Thun geboren, von Beruf Biologin– verheiratet, Mutter von Olivier, 19, und Sabine, 21– begeisterte Leserin von Krimis wie «Giftnapf»

MARIANNE DUMERMUTH, 57, IST …

MEIN LIEBLINGSORT IN THUN

Marianne Dumermuth liebt den Bio-Märit.

Sommersonne fällt an diesem Samstagmorgen auf die vielenbunten Verkaufsstände auf dem Thuner Rathausplatz. Mütter undVäter, ihre Kinder an der Hand oder auf dem Arm, plaudern mitVerkäuferinnen, grüssen Bekannte, betasten Zucchetti, wählenRüebli aus, riechen an Melonen. Da und dort Gelächter, jemandruft «Hesch du ds Portmonnee?». Marianne Dumermuth stehtplötzlich da, stellt eine prallvolle Einkaufstasche, aus der Fen-chelgrün quillt, neben sich auf den Boden, winkt jemandem zu,ruft «Hallo Christina!».

Marianne Dumermuth, wir sind hier am Bio-Märit. Was machtdiesen Ort für Sie so interessant – in einem Wort?Lebendigkeit.

Und was noch?Die Farben hier, die Gerüche, die vielen Inspirationen, die ich fürmeinen Menüplan der nächsten Woche erhalte! Ich freue mich ander unglaublichen Vielfalt von Blumen, Früchten, Gemüsen, ge-niesse die vielen Begegnungen mit mir vertrauten Menschen.Auch fasziniert mich der intensive Austausch von Stadt und Land,der hier stattfindet.

Erinnern Sie sich an den Moment, als Sie diesen Ort erstmalsbewusst wahrnahmen?Als ich 1993 von Bern nach Thun zurückkehrte, vermisste ich hiereinen Bio-Märit. Einige Jahre danach entdeckte ich ihn plötzlichund freute mich sehr!

Gibt es eine besondere Erinnerung, die Sie mit hier verbindet?Ja, es gibt sogar lustige Erinnerungen, insbesondere an die Zeitwährend des Wahlkampfs für den Gemeinderat. Da plauderte ichhier mit vielen Leuten, man hatte Zeit…

Teilen Sie Ihren Lieblingsort auch mit anderen Menschen?Ja, mit den vielen, denen ich auf diesem angenehm übersicht -lichen Platz begegne, und mit meinem Mann Michel. Mit ihmkomme ich fast jeden Samstag hierher. Nach dem Märit-Besuchtrinken wir einen Kaffee, spazieren der Aare entlang. Angefangenhat es seinerzeit damit, dass wir jeweils mit meiner Mutter mit-tagessen gingen. Sie ist vor zwei Jahren gestorben. Doch die Tra-dition, am Samstag den Bio-Märit aufzusuchen, ist geblieben.

Gibt es einen Ort in Thun, an dem Sie sich, im Gegensatz zuhier, gar nicht gerne aufhalten?Ja, in der Bahnunterführung Frutigenstrasse, insbesondere mitdem Velo. Dort ist es dunkel, eng, laut, und es stinkt häufig.

Interview: Jürg Alder Bild: Hans Mischler

Marianne Dumermuth liebt Vielfalt des Bio-Märits Wer kennt nicht einen Ort, wo er oder sie sich am liebsten aufhält – gerade auch in der eigenen Wohngemeinde. «thun! dasmagazin»sprach mit der Thuner Gemeinderätin Marianne Dumermuth.

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DAS STADTMARKETING IM GESPRÄCH MIT FIRMEN12

Ökostrom ein und reduzieren unseren Energiebedarf durch ge-zielte Investitionen in neue Anlagen.

Sie investieren rund 10 Millionen Franken in einen Neubau inUetendorf. Welche Vorteile bringt Ihnen die neue Infrastruktur?Da an unserem bisherigen Standort Platzmangel herrscht, habenwir einen zusätzlichen Standort gesucht. Ein grosser Vorteil desNeubaus ist, dass wir neue Verfahrenstechniken und Systeme fürdie Energierückgewinnung einführen können. Zudem zieht un-sere Schwesterfirma Interseri AG ein, die auf die Reinigung vonsterilen und hochreinen Produkten spezialisiert ist. Dank derNähe können wir Synergien nutzen. Mit der modernen Infrastruk-tur können wir unsere Betriebsabläufe verbessern und bleibendadurch wettbewerbsfähig.

Wie wird sich das Wäschereigeschäft in der Zukunft entwickeln?Es liegt im Trend, dass Firmen und Hotels ihre Wäsche in Gross-wäschereien waschen lassen. Solange der Transport günstig unddie Lohnkosten im Ausland tief sind, bevorzugen viele von ihnenWäschereiunternehmen in den Nachbarstaaten. Es ist nicht aus-geschlossen, dass wir deshalb in Zukunft auch ins Ausland ex-pandieren müssen. Aber vorerst freuen wir uns auf den neuenStandort in Uetendorf.

Interview: Philippe Haeberli, Leiter Abteilung Stadtmarketing

Bilder: Valérie Meister, Abteilung Stadtmarketing

Carlos Reinhard (r.) zeigt Philippe Haeberli die Baustelle in Uetendorf. Einblick in die Grosswäscherei Reinhard.

Herr Reinhard, Sie führen die Grosswäscherei Reinhard AG inder dritten Generation. Was bedeutet dies für Sie?Das Familienunternehmen verbindet Generationen. Ich bin mitder Wäscherei aufgewachsen, was mich prägte. Während andereKinder spielten, war es für mich selbstverständlich, im Betriebmitzuhelfen. Ich bin stolz, das Unternehmen, welches meinGrossvater gegründet hat, zu leiten.

Wie können Sie sich als regionales KMU gegenüber der natio-nalen und internationalen Konkurrenz behaupten?Ich denke, dass unser Gesamtpaket stimmt und wir uns damitvon den Mitbewerbern abheben können. Da wir als Inhaber ope-rativ tätig sind, können wir persönliche Beziehungen zu unserenKunden aufbauen und ihr Vertrauen gewinnen. Wir legen zudemgrossen Wert auf gute Qualität und soziale Arbeitsbedingungenfür unsere 60 Mitarbeitenden der Reinhard-Gruppe. Nicht derPreis, sondern unsere Dienstleistungen sind ausschlaggebend,weshalb uns auch grosse Konzerne bevorzugen.

Ist Ökologie ein Thema in Ihrem Betrieb?Ja, seit Jahren wird Ökologie bei uns gross geschrieben, denn wirwollen nicht verschwenderisch sein. Wir setzen zu 100 Prozent

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Thuner Grosswäscherei auf Wachstumskurs Die Thuner Grosswäscherei Reinhard AG ist ein Familienbetrieb mit Wachstumsplänen. Stadtmarketingchef Philippe Haeberli sprachmit Geschäftsführer Carlos Reinhard über die kommenden Herausforderungen.

VERKEHR 13

Bereits Ende 2011 hat eine Begleitgruppe Innenstadt-Verkehrs-versuch mit den regionalen Verkehrsorganisationen VCS, TCSund Pro Velo, der City-Organisation IGT, den VerkehrsbetriebenSTI und dem Kanton festgestellt, dass der Versuch positive Er-gebnisse erbrachte. Diese haben sich nun bestätigt:– Es gab bisher keine Unfälle, bei der Kantonspolizei gingen keine

Reklamationen ein.– Der Verkehr über die Allmendbrücke und die Marktgasse (Gui-

sanplatz–Sternenplatz) läuft flüssiger, es gibt weniger Staus,da die zu Fuss Gehenden die Strasse auf der ganzen Länge queren.

– Auch für die Linienbusse der STI bringt das neue Regimegrosse Vorteile, da keine Staus auftreten.

– Das Prinzip «miteinander statt nacheinander» wirkt. Mit demAuto braucht man heute vom Guisanplatz zum Sternenplatz imDurchschnitt 40 Sekunden. Vor dem Versuch waren es 47 Se-kunden.

– Auch die Fussgänger sind nicht benachteiligt: Im Durchschnittüberquert ein Fussgänger die Strasse bereits nach zwei Sekun-den, wesentlich schneller als an einem Fussgängerstreifen mitVerkehrsdienst.

– Es wird nicht zu schnell gefahren: Die motorisierten Fahrzeugefahren im Durchschnitt mit einer Geschwindigkeit von 30 km/hoder langsamer, obwohl 50 km/h erlaubt wären.

– Velofahrenden ermöglicht die Mittelzone ein problemlosesLinksabbiegen, z.B. zu den Abstellplätzen.

Text: Suzanne Michel, Kommunikationsberatung

Bild: Oliver Studer, Tiefbauamt

Ein neues optisches Element sorgte ab dem 22. August letztenJahres in Thun für Furore: Auf der Marktgasse und der Allmend-brücke in der unteren Innenstadt wurden die Fussgängerstreifenentfernt und durch einen Mittelstreifen mit auffälligen blauen Wel-lenlinien ersetzt. Seither können Fussgängerinnen und Fussgängeran beliebigen Orten queren. Nun konnte der Gemeinderat anhandvon Videoaufnahmen und Verkehrszählungen ein Fazit zum einjähri-gen Versuch ziehen: Das neue System hat sich bewährt. Der motori-sierte Verkehr fliesst nicht nur besser und schneller, auch die Fuss-gänger kommen dank der flexiblen Querungsmöglichkeiten raschervon der einen auf die andere Strassenseite. Der Thuner Gemeinderatwill deshalb die Mittelzone vorerst in der heutigen Gestaltung be-lassen und eine definitive Strassenraumgestaltung ausarbeitenlassen. Er prüft auch Mittelzonen für andere Strassenabschnittein der Innenstadt, vor allem auf den aarequerenden Achsen.

Bewährte blaue Wellen bleiben bis auf WeiteresSeit einem Jahr überqueren Fussgängerinnen und Fussgänger die Thuner Marktgasse, wo sie wollen und unfallfrei – über einen Mittel-streifen mit auffälligen blauen Wellenlinien. Der Verkehrsversuch hat sich bewährt. Die Wellenlinien bleiben vorerst.

Auf der Marktgasse erhielten dieFussgänger dank der Mittelzonemehr Querungsmöglichkeiten –und doch gab es weniger Staus: Dies ist die Bilanz nach einem JahrVerkehrsversuch.

Wer folgende einfachen Regeln befolgt, hilft mit, den Verkehrinsbesondere in der Thuner Innenstadt flüssig zu halten:– Seien Sie aufmerksam.– Halten Sie Blickkontakt und geben Sie Handzeichen.– Fahren Sie mit angepasster Geschwindigkeit.– Lassen Sie eine Lücke zum vorderen Fahrzeug.– Verlangsamen Sie die Fahrt und ermöglichen Sie den Fuss-

gängern das Überqueren der Strasse.– Halten Sie auch mal an.

REGELN, DIE DEN VERKEHR FLÜSSIG HALTEN

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LANGSAMVERKEHR 15

Videoaufnahmen (siehe oben) weisen auf ein problemlosesNebeneinander von Fussgängern und Velofahrenden auf demAare- und Brahmsquai sowie der Bächimattpromenade hin.Um weitere Entscheidungsgrundlagen zu erhalten, führen dieGemeinden Thun und Hilterfingen eine Befragung durch. DerFragebogen kann online auf www.thun.ch/uferpromenadeausgefüllt werden. Er liegt auch bei der StadtverwaltungThun, im Thunerhof, im Rathaus und an der Industriestrasse 2sowie bei der Gemeindeverwaltung Hilterfingen auf. Einsen-deschluss ist der 30. September 2012. Unter den Teilnehmen-den werden praktische Preise verlost. Der Entscheid für eineuneingeschränkte Freigabe des Quais für Velofahrende wirdvon den Gemeinderäten von Thun und Hilterfingen etwa Ende2012 gefällt.

UMFRAGE ONLINE UND BEI VERWALTUNGEN

neuen Durchfahrtsrecht wurde somit rege Gebrauch gemacht.Zugleich waren am Samstag deutlich mehr Fussgänger unter-wegs. Unter der Sinnebrücke und auf dem Göttibachsteg ging derVeloverkehr am Samstag angesichts des grossen Fussgänger-aufkommens am Samstag deutlich zurück. Wenn es zu eng wird,man kaum noch fahren kann und sichere Alternativen bestehen,scheinen die Velofahrenden andere Routen zu bevorzugen.

Text: Suzanne Michel, Kommunikationsberatung Bild: zvg

Wegen der Bauarbeiten an der Hofstettenstrasse bei Thun dürfenVelofahrende uneingeschränkt entlang der Aare über den Aare-quai und die Bächimattpromenade fahren. Bisher galt von Sams-tag 13 Uhr bis Sonntag 24 Uhr ein allgemeines Fahrverbot. DieGemeinden Thun und Hilterfingen prüfen angesichts der speziel-len Umstände eine definitive Freigabe des Quais für den Velover-kehr. Mit 1000 Schoggiherzen warben Pro Velo, VCS, TCS undFussverkehr Schweiz Anfang April für ein friedliches «Zäme ufemQuai».

Videoaufnahmen deuten auf wenig KonfliktpotenzialEnde April wurden je an einem Mittwoch- und einem Samstag-nachmittag an zwölf Standorten Videoaufnahmen vom Verkehrs-geschehen auf dem Quai gemacht. Die erste Auswertung zeigtein erfreuliches Bild: Es sind kaum heikle Situationen erkennbar,auch der Kantonspolizei wurden bis jetzt keine Unfälle gemeldet.Die Stimmung wirkt entspannt. Wo es Fussgänger hat, verlang-samen die meisten Velofahrenden und schlängeln sich vorbei,manchmal rücken auch die Fussgänger zur Seite. Vereinzelt wirdzu schnell gefahren. Als etwas heikel erscheinen Einmündungenund Engnisse bei den Gartenwirtschaften und dem Glacestand.

Neues Durchfahrtsrecht wurde bereits rege benutztAm untersuchten Mittwochnachmittag wurden auf der Bächi-mattpromenade praktisch gleich viele Velofahrende wie Fussgän-ger gezählt. Nur zwischen Thunerhof und Mühleplatz waren dieFussgänger deutlich in der Überzahl. Am Samstag wurden fastüberall etwa gleich viele Radler gezählt wie am Mittwoch. Vom

Friedliches Spazieren und Radeln auf dem QuaiVelofahrende und Fussgänger nebeneinander auf dem Quai zwischen Hünibach und dem Thuner Mühleplatz – geht das auch am Wochenende? Videoaufnahmen zeigen eine positive Situation. Thun und Hilterfingen führen eine Umfrage durch.

«Zäme ufem Quai» gilt natürlichnicht nur für Fussgänger und Velofahrende…

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MIT ERD- UND BIOGAS UNTERWEGS

An der Wand in Christian Breitensteins Büro ziehen zwei Gemäldeden Blick des Besuchers auf sich: Goethes Farbenkreis dientdem Architekten als Inspiration für seine Arbeit. Christian Brei-tenstein legt sein besonderes Augenmerk nämlich nicht nur aufdie sorgfältige Wahl der Materialien, sondern auch auf die Farb-gestaltung. Seine Gebäude sind keine Massenware, sondern in -dividuelle Bauten, geplant und erstellt in enger Zusammenarbeitmit Bauherren, Handwerkern und Ingenieuren.

Zufrieden mit dem ErdgasautoWichtig sind auch die Bedürfnisse der Umwelt: Beutler Breiten-stein Röthlisberger Architekten setzen auf umweltfreundliche undbaubiologische Konzepte. So kommen vorzugsweise ökologischeMaterialien zum Einsatz, die wenn möglich aus der Region stam-men. Umweltbewusst denkt Christian Breitenstein auch punktoMobilität: Seit Jahresanfang ist er privat und beruflich mit einemFiat 500 Erdgas Turbo unterwegs – und sehr zufrieden damit.Für weitere Infos: www.bbr-architekten.chwww.energie-thun.ch/erdgas

Text: C. Fahlbusch

Bilder: C. Fahlbusch und Verband der Schweizerischen Gasindustrie VSG

Dieses Auto macht auch der Umwelt FreudeArchitekt Christian Breitenstein baut Häuser, die schön sind fürs Auge und gut für die Umwelt. Der verantwortungsvolle Umgang mitRessourcen ist ihm wichtig. Deshalb setzt er auf Erd- und Biogas – zum Heizen und zum Autofahren.

Christian Breitenstein, warum haben Sie sich für ein Erdgas -auto entschieden? Ich fahre mit Erdgas, weil ich Rücksichtauf die Umwelt nehmen will. Der effiziente Umgang mit Ressourcen ist ein Teil meiner Lebensphilo sophie, im Alltagebenso wie im Beruf. Praktisch finde ich auch, dass wir hier in Thun zwei Erdgastankstellen haben*. Wie engagieren Sie sich sonst noch für die Umwelt? Wir haben hier im Haus eine Erdgasheizung, und bei meinen Pro-jekten kommt oft Erdgas als Heizenergie zum Zug, jedenfallsin städtischem Gebiet. Es bietet klare Vorteile gegenüber an-deren Energieträgern. Unter anderem ist es ständig verfügbarund muss nicht im Gebäude gespeichert werden. Biogas hatmeines Erachtens ein grosses Potenzial, das noch weiter aus-geschöpft werden kann. Mit dem Erdgas zusammen tanke ichauto matisch zehn Prozent Biogas, das dem Erdgas beigemischtwird – eine sehr gute Sache. Ebenfalls aus Rücksicht auf dieUmwelt beziehen wir für unser Architekturbüro Blaustromaus Wasserkraft mit einem Anteil von 15 Prozent Solarstrom. *Hohmad-Park Thun und Landi Steffisburg

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Christian BreitensteinArchitekt und Geschäfts inhaber Beutler Breitenstein Röthlisberger Architekten AG

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FREIZEIT / SPORT 19

Projektkoordination: Stiftung idée:sport, Samuel Mettler, 031 311 72 70, [email protected], www.ideesport.chStadt Thun: Amt für Bildung und Sport der Stadt Thun, ElisabethGehrig, 033 225 89 80, [email protected], www.thun.ch

WEITERE INFORMATIONEN

Sport engagiert – alle Interessierten sind herzlich eingeladen,den Start dieses neuen Projektes in Thun zu feiern.

Schweizweit 140 Standorte – Alkohol und Zigaretten verbotenDie Stadt Thun realisiert das Projekt in Zusammenarbeit mit derStiftung idée:sport, welche seit 13 Jahren Jugendprojekte in deroffenen Turnhalle realisiert und schweizweit über 140 Standorteaufgebaut hat. Das nationale Programm leistet einen wichtigenBeitrag zur Integration der Jugendlichen und hat zudem einepräventive Wirkung. Alkohol, Zigaretten und Drogen sind bei«Midnight Sports» verboten.

Text: Luana Almonte, Stiftung idée:sport, Regionalleiterin Bern Bild: zvg

Am Samstag, 20. Oktober startet in Thun das Projekt MidnightSports in eine viermonatige Pilotphase. Das Angebot richtet sich,vorerst bis 23. Februar 2013, an Jugendliche zwischen 13 und 17Jahren. Die Progymatte-Turnhalle ist jeden Samstagabend zwi-schen 20.30 und 23.30 Uhr geöffnet, und den Jugendlichen stehtein kostenloses, breites Sport- und Freizeitangebot zur Auswahl.Sie können nicht nur klassische Mannschaftssportarten wieFussball, Basketball und Volleyball spielen, sondern auch neueAktivitäten wie Capoeira oder die Slackline kennenlernen. Auchkönnen sie sich mit der Musik eines DJs vergnügen. «MidnightSports» soll in Thun ein neuer Treffpunkt für Jugendliche werden.

Jugendliche übernehmen Mitverantwortung als CoachesDas Abendteam von «Midnight Sports» besteht aus einer Projekt-leitung und zwei bis drei Seniorcoaches. Die Jugendlichen zwischen13 und 17 Jahren werden ebenfalls in die Planung und Durchfüh-rung eingebunden. Als sogenannte Juniorcoaches übernehmensie mit einem kleinen Taschengeld eigenständig Aufgaben wie dieBetreuung eines Kiosks, die Planung der Spiele, Aufräum- undPutzarbeiten und vieles mehr. Interessierte Oberstufen schüler/-innen können sich bei Projektkoordinator Samuel Mettler melden.

Startabend: Alle Interessierten eingeladenAm Samstag, den 20. Oktober 2012 feiern alle Beteiligten und In-teressierten gemeinsam den Start von «Midnight Sports». Für dieErwachsenen findet um 20 Uhr in der Aula Progymatte ein Apérostatt. Anschliessend wird das Jugendprojekt in der Turnhalle kurzbesucht. Ob Nachbarn, Eltern oder selbst im Bereich Jugend und

«Midnight Sports» mit Musik am SamstagabendAb dem 20. Oktober 2012 haben Mädchen und Jungen zwischen 13 und 17 Jahren in Thun einen neuen Treffpunkt: In der Progymatte-Turnhalle können sie am Samstagabend bei «Midnight Sports» regelmässig ihre Freunde treffen, Musik hören und Sport treiben.

Midnight Sports für Jugendliche von13 bis 17 Jahren: Musik und Sport,ab 20. Oktober bis 23. Februar jedenSamstagabend in der Progymatte-Turnhalle in Thun.

für Erwachsene, 20 bis 21 Uhr: öffentlicher Anlass mit Apéroin der Aula Progymatte, Jungfraustrasse 2, 3. Stock, Thunfür Jugendliche, 20.30 bis 23.30 Uhr in der Progymatte-Turn-halle. Keine Anmeldung nötig. Eintritt gratis, bitte Hallen-schuhe und Sportbekleidung mitnehmen.

STARTABEND AM SAMSTAG, 20. OKTOBER

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SPORT

Wacker Thun ist wieder auf ErfolgskursHandball ist eine attraktive Sportart und boomt bei Wacker Thun – nicht nur nach der erfolgreichsten Saison aller Zeiten. Die Spiele vomOberländer Club locken viele Zuschauerinnen und Zuschauer in die Lachenhalle.

Tore im Minutentakt. Tausend Emotionen. Action pur im hartenKampf Mann gegen Mann. Das ist Handball bei Wacker Thun. Werdas erste Mal ein Handballspiel besucht, der ist stark gefordert.Schnelle Spielzüge, abrupte Wechsel zwischen Verteidigung undAngriff sind höchst spannend und verlangen vom Neuling kon-zentrierte Aufmerksamkeit. Wer das Spiel bereits kennt, der ge-niesst es mit Lust.

Handball ist ein Sport für Anspruchsvolle. Trotzdem boomt dieseSportart in unserer Region. Der Grund hat einen Namen: WackerThun. Es liegt nahe, die Erfolge der letzten Saison als Erklärungfür den Trend heranzuziehen. Doch das wäre falsch, denn Cup -sieger, Zweiter im Europacup und Vizeschweizermeister wirdkein Club über Nacht. «Die beste Saison, die wir je hatten», soWa ckerpräsident Heinz Widmer, zeigt nur die Spitze des Eis -berges.

Wacker spielt seit 25 Jahren in der Nationalliga A. Und das sou-verän. Grosse Erfolge feierten die Thuner auch in der Vergangen-heit. In den Jahren 2002 und 2006 holte sich Wacker den nationa-len Cup-Pokal. Berauschend dann das Fest im Jahre 2005, alsWacker als erster (und bisher einziger) Schweizer Verein Europa-cupsieger wurde. Die proppenvolle Lachenhalle, Zuschauer, dieauch noch ein Eintrittsticket ergattern wollten, freuten den da-maligen Kassenwart. Danach folgten unglückliche Jahre. Nichtsportliche, aber finanzielle Sorgen plagten den Club.

Tempi passati. Die Erfolgsstory geht weiter. Das Fundament derNeuzeit wurde vor fünf Jahren gelegt. Der Grundstein trägt zweiNamen: Martin Rubin und Dragan Dejanovic. Rubin, einst Welt-klassehandballer, Profi in Deutschland, kam als Trainer an seineehemalige Wirkungsstätte zurück. Dejanovic, von 1990 bis 1993einer der wenigen ausländischen Spieler bei Wacker Thun, liesssich als sein Assistent verpflichten. Rubin wusste, der fast konkursite Club kann sich keine teuren Profis leisten. Der gebür-tige Spiezer wollte darum Zeit für den Aufbau. «Gib mir vier Jahreund zwei, drei starke Ausländer», sagte er zu Präsident Widmer.Und dann begann er mit der Ausbildung junger, einheimischerSpieler.

Am Anfang ging es, wie erwartet, bachab. Wacker, während Jahren auf den Rängen vier oder drei quasi zu Hause, sah sichplötzlich als Sechster oder gar Achter in der Tabelle. Rubin nahmes ruhig. Die Vereinsleitung ebenfalls. Als erfolgshungriger Trai-ner suchte Rubin bei Teammanager Thomas Fahrni dann doch«den Glücksfall». Fahrni, mit knappem Budget und guten Bezie-hungen, fand tatsächlich etatgerechte Topspieler. Solche, die vorallem Erfahrung in das Team brachten.

Inzwischen sind fünf Jahre seit Rubins Amtsantritt vorbei. DieHälfte des 16 Mitglieder starken Fanionteams ist Eigengewächs,und Wacker Thun wieder an der Spitze etabliert. Übrigens: An derdiesjährigen Swiss Handball Awards Night wurde Martin Rubin

als bester Trainer, Jakub Szymanski als wertvollster Spieler undAndreas Merz als bester Torhüter ausgezeichnet. Kein andererSchweizer Handballverein «hamsterte» derart viele Titel.

Der sportliche Erfolg ist allerdings nur die eine Hälfte von Wa ckers Attraktion. Als weiterer Teil des Rezeptes nehme maneine clevere Marketingstrategie. Die hat Geschäftsführer FredBächer beigesteuert. Vor drei Jahren begann er mit der konse-quenten «Ökonomisierung des Sportes», wie er dem sagt. SeinCredo: «Mit rund 1,3 Millionen Franken Umsatz müssen wir denVerein kaufmännisch führen.» Das Produkt «Handball» musssich dabei gegen starke Konkurrenz aus anderen Sportarten(Fussball, Eishockey, Ski) behaupten. Darum will Bächer dasHandballspiel vermehrt spektakulär aufbereitet und «kundenge-recht inszeniert» als Hallenevent vermarkten. Das Ziel formulierter im Klartext: «Wir müssen mehr Zuschauer in die Halle bringenund die Medien aktivieren.» Seine Strategie, in Kombination mitsportlich attraktiven Gegnern, ist auf Kurs. Das braucht es auch,um Geldgeber an Bord zu holen. Wacker Thun wird nämlich zumgrössten Teil durch Sponsoren finanziert. Über die Alimentierungder Leistungsmannschaften hinaus investiert Wacker Thun vielGeld in den Breitensport und bei den Jungen.

Genau diese Philosophie wird übrigens honoriert. Anton Gäu-mann, Leiter Einkaufscenter und Immobilien der GenossenschaftMigros Aare, sagte kürzlich: «Leistungsbereitschaft und Boden-

haftung, das ist Wacker Thun, wie ich es kenne und schätze. So istin der Region Oberland und vielmehr noch im Schweizer Hand-ball eine feste sportliche Grösse herangereift. Dieser Erfolg ver-dient höchsten Respekt. Die starke Nachwuchsarbeit verankertden Verein in der Region. Deshalb unterstützt die Migros Aare mitihren Marken Zentrum Oberland und SportXX den Traditions -verein Wacker Thun.»Eines darf allerdings nicht vergessen werden. Neben den Per -sonen im Rampenlicht wirken Dutzende von freiwilligen Helfernim Hintergrund. Sie sind die wichtigen Steine im Mosaik, die dasErfolgsbild erst komplett machen.

Wacker startet am 1. September 2012 mit dem Supercup in dieneue Saison. Erste Testspiele wurden absolviert. Und wie es sichfür einen Leader gehört – mit Erfolg.

Text: Roland Peter Bilder: Roland Peter/Christian Pfander

News und Infos: www.wackerthun.ch

Die Spieler von Wacker Thun freuen sich über den Cup-Sieg.Die erfolgreichste Saison aller Zeiten. Tom Seger (Präsident Businessclubs),Heinz Widmer (Präsident Wacker Thun) und Fred Bächer (Geschäftsführer)präsentieren die Medaillen, die Wacker Thun letzte Saison geholt hat (v.l.n.r.).

Handball in Thun. Die attraktive Sportart boomt.

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GESUNDHEITSTIPP

Ist der Darm fit, macht auch der Körper mit Das hat seinen vitalen Grund: 80 Prozent des Immunsystems liegen im Darm. Ist also der Darm gesund, ist es auch der Mensch. DiePharma-Assistentin Janine Lauper sagt Ihnen, wie Sie Ihren Darm in Schwung halten.

Welche Aufgaben hat der Darm?Der Darm ist ein Schwerarbeiter. Zusammen mit dem Magen hälter rund um die Uhr den Organismus fit. Allein in einem gesundenDickdarm spalten über 400 verschiedene Bakterienarten unver-dauliche Ballaststoffe aus Obst oder Getreide. Die Bakterien gewinnen daraus die Vitamine B und K und wehren krankheits -erregende Keime ab. Wird aber diese Darmflora geschädigt, kanndas negative Folgen haben.

Wie äussern sich diese Folgen?Darmerkrankungen können Blähungen, Durchfall oder Ver -stopfung, Mineralstoffmangel, Müdigkeit und Erschöpfung zurFolge haben. Da im Darm 97% des Glückshormons Serotoninproduziert wird, führen chronische Darmerkrankungen nicht selten zu depressiven Verstimmungen. Schwerverdauliche Spei-sen sind ebenso Ursache wie künstliche Süssstoffe, hastiges Essen oder Stress. Auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten

können Blähungen hervorrufen. Bei einer Unverträglichkeit fälltes dem Körper schwer, einen bestimmten Stoff – etwa Milch – zuverdauen.

Was hilft dagegen? Häufig helfen natürliche Hausmittel wie Tees aus Anis, Fenchel,Kümmel und Pfefferminze sowie mehr Bewegung. Wichtig ist im-mer, die Nahrung sehr gut zu kauen und auf eine ausgewogeneErnährung zu achten. Falls dies zu wenig hilft, dann lösen ent-schäumende Medikamente die Krämpfe. Wenn die Beschwerdenimmer wiederkehrend sind, kann eine Darmsanierung helfen.

Was ist eine Darmsanierung?Unter einer Darmsanierung versteht man die verschiedenenMassnahmen für eine ausgeglichene Darmflora und eine ge-sunde Darmschleimhaut. Dies ist die Basis für eine optimaleNährstoffaufnahme und für ein intaktes Immunsystem.

Wie macht man das?Wichtig ist es, das Milieu des Darmes optimal für den Aufbau anzuleiten. Dies erreicht man, indem der Säure-Base-Haushaltins Gleichgewicht gebracht wird. Die Zusammenstellung desSpeiseplans und die Art und Weise der Nahrungsaufnahme sindebenfalls zu beachten. Besteht der Verdacht auf Giftstoffe im Darm, so wird neben demDarmfloraaufbau auch deren Ausscheidung aus dem Körper inder Kur berücksichtigt.

Und was gehört dazu?Probiotische Bakterien helfen die Darmflora aufzubauen und regulieren den Stuhlgang. Diese Bakterien gibt es in Form vonPulver (Beutel) oder Kapseln. Das Gespräch mit uns hilft hier, individuell die richtigen Präparate auszusuchen oder sonstigeEinflüsse (z.B. Zahnstörherde, Elektrosmog usw.) aufzudecken.

Interview und Bilder: Regula Stähli

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Bieten in jeder Situation mehr Komfort und Lebensqualität: multifokale Kontaktlinsen.

Ist sie die Richtige? Beim Anpassen von Kontaktlinsen ist viel Erfahrung gefragt.

Lesen ab 45 – es geht auch ohne BrilleLesebrillen verbessern die Situation oft nur kurzfristig, weil bisweilen auch die Fernsicht eingeschränkt ist. Für nachhaltig besseres Sehensorgen moderne Mehrstärken-Kontaktlinsen.

Flexibel auf der ganzen LinieJe mehr Geburtstage man feiert, desto stärker nimmt die so genannte Alterssichtigkeit zu. Während man mit ca. 45 Jahren«nur» das Sehvermögen auf nahe gelegene Gegenstände verbes-sern muss, kommen oft später weitere Einschränkungen hinzu.Hier zahlt sich das Fachwissen von Optilens aus: Spezialistenüberprüfen in regelmässigen Abständen oder bei Bedarf Ihre aktuelle Situation mittels moderner optometrischer Methoden.Nach der Analyse erhalten Sie multifokale Kontaktlinsen, welcheexakt Ihren gegenwärtigen Bedürfnissen entsprechen. Statt dassSie eine neue Brille kaufen müssen, nehmen Sie einfach einneues Set mit genau passenden Kontaktlinsen nach Hause. Nichtzuletzt bietet dies auch auf der Kostenseite einige Vorteile. Übri-gens: meist beteiligt sich Ihre Krankenkasse über die Zusatzver-sicherung an den Kosten für multifokale Kontaktlinsen.

Kontaktlinsen – alles wird immer bequemerLinsentragen wird immer einfacher. Optilens bietet nicht nur Tages-, Monats- und Jahreskontaktlinsen an – Menschen ab 45Jahren finden hier auch Dauertragelinsen und Nachtlinsen. Dauertragelinsen können eine Woche lang rund um die Uhr getragen werden. Während der ganzen Tragezeit bedürfen dieKontaktlinsen keiner Pflege. Nachtlinsen korrigieren währenddes Schlafes subtil die Oberflächenstruktur der Augen. Am Mor-gen entfernen Sie die Linsen und profitieren den ganzen Tag langvom Effekt dieser Korrektur.

Optilens – weil Erfahrung zählt Das korrekte Anpassen von multifokalen Kontaktlinsen verlangtnach viel Erfahrung. Optilens verfügt über diese Erfahrung – und über eine Menge Know-how: Die Optometrie-Spezialistenbeschäftigen sich auf wissenschaftlicher Basis mit Sehkorrek -turen. Darüber hinaus fliessen stets die neusten Erkenntnisseaus der Forschung und dem Kontaktlinsenmarkt in die täglicheArbeit ein. Profitieren Sie davon!

Interview«Ich hätte nie gedacht, dass Kontaktlinsen so einfach zu tragensind», sagt Tony Frank. Er vertraut seit Jahrzehnten auf die Kon-taktlinsen-Spezialisten von Optilens.

Herr Frank, warum tragen Sie keine Brille?Tony Frank: Das ist eine lange Geschichte. Nachdem ich vor langer Zeit beim Autofahren feststellen musste, dass ich die Wegweiser nicht mehr gut lesen konnte, wandte ich mich an einen Optiker. Er empfahl mir eine Brille. Ich konnte mich aber

nie mit ihr anfreunden: Sie drückte mich hinter den Ohren, fiel zuBoden… Nach einiger Zeit erfuhr ich von einem Augenarzt, dasssich Kontaktlinsen für die Korrektur meiner starken Kurz- undAlterssichtigkeit am besten eignen. Das Ausprobieren dieserMöglichkeit hat sich bis heute gelohnt. Die Linsen korrigieren vielpräziser als die Brille, die Sicht auf periphere Gegenstände istnicht mehr verzerrt, und ich muss den Kopf nicht mehr drehen,um scharf zu sehen.

Heute tragen Sie multifokale Kontaktlinsen. Ist der Aufwanddafür gross?Keineswegs. Ich trage meine Linsen tagsüber – da ist es amAbend eine reine Routine wie das Zähneputzen, dass ich sie ent-ferne. In einer Minute ist das erledigt. Und während dem Tagnehme ich die Linsen sowieso nicht mehr wahr.

Was empfehlen Sie jemandem, dessen Sehvermögen abnimmt?Man muss das Beste daraus machen. Ich rate einem Betroffenen,sich gleich zu Beginn an einen Fachmann zu wenden. Bei Opti-lens erhalte ich seriöse Abklärungen und eine gute Beratung. Zudem sind hier immer die neusten Geräte im Einsatz. Das alleswirkt sich sehr positiv auf meinen Alltag mit Kontaktlinsen aus.Wenn Probleme mit der Sehschärfe auftauchen, lohnt es sich aufjeden Fall, Kontaktlinsen zu testen – am besten bei Optilens.

Text: Optilens Bilder: Optilens/Shutterstock

Optilens – Die erste Adresse für Ihre AugenOptilens ist ein inhabergeführtes Fachgeschäft mit neun Mitarbeitenden. Im Zentrum der Dienstleistungen steht diepersönliche Beratung durch ausgewiesene Fachkräfte. Die Optometristen von Optilens betrachten das Wohl des Augesmit einer ganzheitlichen Perspektive. Entsprechend breit istdas Angebot: Es reicht von unabhängiger Sehberatung (Überprüfung des gesamten visuellen Systems) über präziseindividuelle Abklärungen für Kontaktlinsen, fachgerechte Begleitung sowie einem lückenlosen Linsensortiment bis hinzu wissenschaftlich gestütztem Visual-Training. Dieses Training ist insbesondere auch auf Kinder, die Schwierigkeitenmit Lesen haben, ausgerichtet.

INFO

Raymond E. Wälti, Inhaber, M.S. inClinical Optometry/Optometrist SBAO

Sandro Kobi, eidg. dipl. Augenoptiker Optometrist SBAO

Kennen Sie das? Auf einmal werden beim Zeitunglesen die Armezu kurz. Für viele Menschen ab 45 Jahren ist dies ein einschnei-dendes Erlebnis. Wer ab seiner Lebensmitte schlechter sieht, be-findet sich in guter Gesellschaft. Denn er unterliegt einem natür-lichen biologischen Prozess, der bei allen Menschen schon beider Geburt beginnt: Vom ersten Lebenstag an verringert sich dieFlexibilität der Linse im Auge. Ab ca. 45 Jahren manifestiert sichdieser Prozess in einer verminderten Sehfähigkeit für die Nähe.

Multifokale Kontaktlinsen – eine für allesWir alle werden älter – aber muss dies auch bedeuten, dass manzum Brillentragen verurteilt ist? Keineswegs. Multifokale Kon-taktlinsen sind eine komfortable und ästhetische Alternative zurLese- oder Gleitsichtbrille. Sie verbessern die Sehleistung gleichin mehrfacher Hinsicht. Unabhängig von der Kopfhaltung sorgensie für einen klaren Blick auf die Zeitung, den Bildschirm, denBoden, in die Ferne und auf den Fussball oder Tennisball. Währendman mit einer Brille oft den Kopf bewegen muss, um scharf zusehen, genügt mit multifokalen Kontaktlinsen eine blitzschnelleund natürliche Augenbewegung. Möglich macht dies das Mehr-stärken-Konzept: In einer einzigen Kontaktlinse sind verschiedeneKorrekturstärken enthalten. Sie gehen fliessend ineinander über– vom Fokus auf nahe gelegene Gegenstände bis zu jenem aufweit entfernte. Selbst für Kunden mit starker Hornhautverkrüm-mung oder Kurz- und Weitsichtigkeit sind bei Optilens hochwirk-same Kontaktlinsen verfügbar. Das Gefühl, «trockene» Augen zuhaben, wird durch einen Flüssigkeitsspeicher eliminiert.

OPTOMETRIE

Optilens GmbHSpezialgeschäft für Sehberatung, Kontaktlinsen und Visual-TrainingBälliz 67, 3601 Thun, Tel. 033 222 54 [email protected], www.optilens.ch

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SICHERHEIT / KULTUR30

– Am sichersten sind Haushaltleitern mit breiten Tritten, rutsch-festen Belägen und zuoberst einem Sicherheitsbügel, der min-destens bis auf Kniehöhe reicht. Solide Gummifüsse an der Lei-ter sorgen in Innenräumen für einen sicheren Stand.

– Bei Bockleitern beide Leiterteile bis zum Spreizanschlag öff-nen – nicht als Anstellleitern verwenden.

– Bei umfangreichen Arbeiten sind Gerüste und das Beiziehen ei-ner Fachperson sicherer und komfortabler als Leitern.

Text: Toni Zimmermann, bfu-Sicherheitsdelegierter/bfu

Bild: Hans Mischler

Ein Viertel aller Unfälle in Hausund Garten sind Stürze aus derHöhe. Häufige Ursachen sindungeeignete Aufstiegshilfenwie Kisten, Stühle oder irgend-welche Stapel. Doch wer imHerbst beispielsweise Äpfeloder Zwetschgen lesen will, be -hilft sich am besten mit einerLeiter. Dabei ist zu beachten:– An Bäumen und Sträuchern

die Leiter am besten an ei-nem Ast festbinden. So istsie standfest.

– Die Leiter nicht zu steil undnicht zu flach stellen – etwa70 Grad sind ideal.

– Robuste Schuhe verhindernMisstritte.

Leitern verwenden ja – aber richtig einsetzenBeim Obstpflücken verwendet man am besten Leitern. Der bfu-Sicherheitsdelegierte sagt, wie diese am sichersten eingesetzt werden.

An einem Ast anbinden und in einemWinkel von etwa 70 Grad – so stehenLeitern am sichersten.

Toni Zimmermann, bfu-Sicherheitsdelegierter der Stadt Thun,Tel. 033 225 83 60 (zu Bürozeiten), E-Mail [email protected]/bfu (bfu Sicherheitstipps) oder www.bfu.ch

WEITERE INFOS

BILDUNG / WEITERBILDUNG 31

Kursangebote – so bunt wie das Leben…Die Volkshochschule Region Thun – mit Geschäftsstelle im Waaghaus in der Thuner Innenstadt – engagiert sich seit 1954 in der Erwach-senenbildung. Doch woher stammt der Begriff «Volkshochschule» eigentlich und welches Angebot darf erwartet werden?

Kursprogramm Winter 2012 / 13 Oktober bis April

Volkshochschule Region Thunwww.vhs-thun.ch

Persönliche WeiterbildungIn diesem Bereich drehen sich die Kursinhalte um Alltagsthemen,Lebens- und Sinnfragen, die Gesundheit oder die Gesellschaft.«Kursangebote so bunt wie das Leben – so vielfältig wie Sie!»

Freizeitgestaltung | HobbyVon Besichtigungen bis hin zu kreativen oder musischen Kursenist vieles vorzufinden. Die Interessierten können zeichnen, werken,nähen, fotografieren, musizieren, schreiben, Bücher besprechenund kochen – einfach alles, was das Herz begehrt.

Fitness | Bewegung | PräventionFür Bewegungshungrige oder Gesundheitsbewusste bietet dieVolkshochschule Region Thun Fitnessstunden, Rückentrainings,Antara, Pilates, Yoga an. Angebote in fernöstlichen Bewegungs-formen und in Flamencotanz können ebenso besucht werden.

Aktuelle InformationDas Winterprogramm ist erschienen und kann als pdf-Datei un-ter www.vhs-thun.ch heruntergeladen oder in gedruckter Formunter Telefon 033 221 44 61 bestellt werden.

Text und Bilder: VHS Region Thun

Das neue Kursprogramm des Wintersemesters ist soeben erschienen. Eskann auf www.vhs-thun.ch bestellt oder heruntergeladen werden.

Landschaftsfotografie – ein Kurs aus dem Bereich Freizeitgestaltung | Hobbyder VHS Region Thun.

Um es gleich vorneweg zu nehmen, eine Hochschule nach heuti-gem Verständnis ist sie nicht. Im 19. Jahrhundert entwickelte sichin Europa die Idee, allen Interessierten auch nach der obligatori-schen Schulzeit Zugang zu Bildung zu ermöglichen. So wurdenanfangs 20. Jahrhundert auch in der Schweiz Volkshochschulengegründet und der Name von der «Volksschule» abgeleitet. Das«hoch» sollte auf die Zielgruppe «Erwachsene» hinweisen. Dieheutigen Volkshochschulen sind regional organisiert und demSchweizerischen Verband in Bern angeschlossen.Die Volkshochschule Region Thun wurde als Verein gegründet undbesteht seither in dieser Form. Alle ihre Mitglieder unterstützen miteinem Jahresbeitrag von CHF 40.00 eine neutrale und unabhängigeErwachsenenbildung. Im Gegenzug erhalten sie Vergüns tigungenauf fast allen Kursangeboten. Das Angebot umfasst fünf Bereiche.

SprachenViele Sprachen werden von ausgewiesenen Fachkräften unter-richtet. Die Angebote richten sich nach dem persönlichen Zweckund nach der Absicht der Kunden. Sei es für die Erlangung einesSprachzertifikats oder für die kontinuierliche Sprachpflege: Fürfast jedes Anliegen wurden Kurse ausgearbeitet.

Berufliche WeiterbildungHier dürfen Angebote zu Persönlichkeitsbildung, Arbeitstechnik,Kommunikation, Marketing, Führung sowie Informatik erwartetwerden. Zusätzlich finden sich, nebst konventionellen Unter-richtsangeboten, auch Online-Kurse mit e-Coaching vor.

Volkshochschule Region ThunMarktgasse 17, 3600 ThunTelefon 033 221 44 61, www.vhs-thun.ch

– Detail-Infos auf www.kulturlegi.ch– Die Geschäftsstelle KulturLegi Kanton Bern gibt gerne

Auskunft: 031 378 60 36

SO ERHALTE ICH EINE KULTURLEGI

KKThun Kleinkunst-Anlässe organisiert. Seit 2010 sind die Aus-weise auch national gültig. Das schweizweite Angebot umfasst1300 Partner. In der Region Thun beteiligen sich auch Heimberg,Hilterfingen, Thierachern, Oberhofen und Spiez am Projekt.

Die KulturLegi wird an Personen abgegeben, die am oder unterdem Existenzminimum nach den Richtlinien der SchweizerischenKonferenz für Sozialhilfe (SKOS) leben, Sozialhilfe, Ergänzungs-leistungen oder mindestens die zweithöchste Krankenkassen-Prämienverbilligung beziehen und in einer KulturLegi-Gemeindewohnhaft sind.

Text: Marianne Flubacher Bild: zvg

2007 wurde das Projekt Kultur-Legi Thun mit Caritas Bernlanciert. Seither profitieren Fa -milien und Einzelpersonen mitschmalem Budget von vergüns -tigten Eintritts- und Abon ne -mentspreisen in den BereichenBildung, Sport, Kultur und Frei -zeit. Der Ausweis soll ihnen dieTeilhabe am sozialen und ge-sellschaftlichen Leben erleich-tern. In Thun gewähren über 40Partner Rabatt. So zum Bei -spiel das Thuner Strand badund das Flussbad Schwäbis,der Funland Indoor-Kinder-spielpark in Thun-Allmendin-gen, die Stadtbibliothek oderdas Kultursoufflé, das im

Fünf Jahre KulturLegi ThunVor fünf Jahren lancierte die Stadt Thun die KulturLegi. Seither gewähren über 70 Angebotspartner in Thun und der Region Personenmit kleinem Einkommen Rabatt auf ihren Veranstaltungen und Abonnementen, schweizweit sind es 1300.

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Herr Hadorn, was ist Online Marketing?Unter Online Marketing versteht man alle Marketingstrategienund -massnahmen, die das Internet als Medium nutzen. OnlineMarketing soll nicht klassisches Marketing ersetzen, sondernHand in Hand mit diesem zusammenwirken.

Wer braucht Online Marketing, und warum?Märkte bestehen aus unzähligen Gesprächen. Für jeden ein -zelnen Verkaufsabschluss sind ein oder mehrere Gespräche zwischen Verkäufer und Käufer notwendig. Heutzutage findenimmer mehr dieser Gespräche virtuell im Internet statt.Aktiv an dieser Online-Kommunikation teilzunehmen bringtgrosse Vorteile für jede Marke («Brand») wie Firmen, Produkte,Dienstleistungen oder auch Vereine, Verbände und NGOs. Siekönnen Ihren Bekanntheitsgrad kostengünstig steigern und neueKunden und Fans gewinnen, die eine Marke oft freiwillig weiter-empfehlen.

Also funktioniert Mund-zu-Mund-Werbung auch online?Ja, diese bekanntlich beste Form der Werbung funktioniert onlinesogar noch viel besser. Die Käufer sind heutzutage hervorragendinformiert, weil sie auf dem Internet alle notwendigen Informa -tionen abrufen können. Bei Kaufentscheidungen gewichten sieReferenzen und Erfahrungsberichte von anderen Käufern um einVielfaches stärker als die Werbebotschaften einer Unterneh-mung. Freiwillige Mund-zu-Mund-Propaganda erreicht auf demInternet ein riesiges Publikum.

Bietet Online Marketing weitere Vorteile?Die Kosten pro Kundenkontakt sind meist um ein Vielfaches tieferals bei klassischen Marketingmassnahmen. Online Marketingbietet auch eine bessere Kontrolle: Der Erfolg jeder Massnahmekann genau gemessen und das Kundenverhalten kann analysiertwerden. Neue Erkenntnisse und Anpassungen lassen sich sofortumsetzen. Und Online Marketing hat eine enorme Reichweite:Das Internet ist weltweit und jederzeit verfügbar. So können dieUnternehmen neue Potenziale erschliessen.

Warum genügt eine normale Website nicht mehr?Web-Auftritte müssen sich heute auf allen Ausgabegeräten, auchSmartphones und Tablets, optisch ansprechend und benutzer-freundlich präsentieren. Und sie müssen unbedingt auch fürSuchmaschinen optimiert sein, damit Google & Co. viele Besu-cher senden.Eine Website, die nur das eigene Angebot anpreist, reicht nichtmehr aus, um sich wirklich abzuheben. Heutzutage sind hervor-ragend aufbereitete, kreative und relevante Inhalte («Content»)entscheidend. Inhalte, die den Besucher emotional ansprechenund ihm einen Mehrwert bieten. Die ihm auch die Geschichten er-zählen, die hinter einer Marke stehen, ihm die Menschen undProzesse dahinter näherbringen.

Wie werden diese Inhalte publiziert?Blogs und Mobile Apps sind zusätzlich zur Website ideale Medien,um solche Inhalte zu präsentieren und weitere Besucher anzu-

ziehen. Von dort aus können sie weiter auf Auftritte in «Social Media», sozialen Netzwerken und Gemeinschaften wie Facebook,Youtube, Google+ und Xing gestreut werden.Dies wird Content Marketing genannt. Die Inhalte informieren potenzielle Interessenten und ziehen gleichzeitig neue Besucherund Kunden an. Ein positiver Zyklus entsteht, im besten Fall sogar ein Schneeballeffekt und Ansturm auf ein Produkt. AuchKMUs können so erfolgreich grosse Unternehmen mit viel höhe-ren Budgets konkurrenzieren!Wer nicht auf den bevorzugten Medien der Benutzer (wie Face-book und Mobile Apps) aktiv und authentisch an der virtuellenKommunikation teilnimmt, läuft Gefahr, den Anschluss zu ver-passen und von schlaueren und schnelleren Konkurrenten über-holt zu werden.

Sind die «Social Media» nicht vor allem eine Spielerei?Klar gibt es Benutzer, die auf solchen Plattformen spielen. Diemeisten User engagieren sich jedoch gemäss ihren Interessenvor allem in virtuellen Gesprächen, worin ein grosses Potenzialfür kreatives Marketing liegt.Facebook hat über 2 Mio. Schweizer User, 200 Mio. in Europa und650 Mio. weltweit. Es bietet Unternehmen ausgereifte Kom mu -nikations- und Werbemöglichkeiten. Ein betreuter Facebook- Auftritt ist für jede Marke ein Muss. Je nach Markt sind auch Präsenzen auf anderen sozialen Netzwerken sinnvoll, im Geschäftskundenbereich stehen LinkedIn und Xing im Vorder-grund.

Bringen «Social Media»-Auftritte Gefahren mit sich?Eine Organisation, die nicht mit Kritik umgehen kann, hat auf so-zialen Netzwerken nichts zu suchen. Darin liegt aber auch eineChance – diejenigen Firmen, die auf Kritik aufrichtig eingehenund Anregungen umsetzen, erzielen einen grossen Imagegewinn.

Wie soll eine normale KMU vorgehen im Online Marketing?Wichtig ist ein gesamtheitliches Strategiekonzept, das die Aus-gangslage, den Markt und die Zielgruppen einer Firma berück-sichtigt und darauf basierend massgeschneidert die Ziele, Strate-gien und Massnahmen im Online Marketing formuliert. Danachgehts an die Durchführung im Suchmaschinenmarketing, Con-tent Marketing, Social Media Marketing und E-Mail Marketing,mit Anpassungen und Erweiterungen der Auftritte sowie laufen-der Erfolgskontrolle. Diese Instrumente sollten synergetisch zusammenwirken und fein aufeinander sowie auf Offline-Mass-nahmen abgestimmt sein.

Warum sollte ein Unternehmen dafür mit Ihnen zusammen -arbeiten?Ich habe Betriebswirtschaft studiert und bin seit über 20 Jahrenin Marketing- und Verkaufsfunktionen im In- und Ausland tätig.Seit sieben Jahren habe ich mich auf Online Marketing speziali-siert, weil es so viele neue Kommunikations- und Vermarktungs-möglichkeiten bietet.Wir unterstützen Organisationen darin, kreative Online MarketingStrategiekonzepte zu erstellen und professionell umzu setzen.Für technische Umsetzungen arbeiten wir teilweise mit einembewährten Netzwerk von Spezialisten zusammen. Wir überneh-men auch die Erstellung der Inhalte und die Moderation auf allenInternet-Kanälen.Ich weiss, was im Marketing und Verkauf online funktioniert. Wir helfen Ihnen gerne dabei, mehr gezielte Besucher auf IhreWebsite zu bringen, neue Kundenpotenziale zu erschliessen, IhreBekanntheit zu steigern und systematisch mehr Umsatz zu er -zielen.

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32 ONLINE MARKETING 33

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LESEFÖRDERUNG 35BUCHTIPP34

Regelmässig werden in der Stadtbibliothek Thun Geschichten vorge-lesen. «Chum cho lose» heisst die Erzählstunde. Sie findet alle zweiWochen am Donnerstag von 16.30 Uhr bis 17.00 Uhr statt. Schonlänger bekannt ist das «Värsle u gschichtele für die Chliinste», fürKinder von 0 bis 4 Jahren, welches jeden 1. Mittwoch im Monat statt-findet. Mit dem «Chum cho lose» gibt es nun ein neues Angebot fürKinder ab dem Kindergartenalter. Jeden zweiten Donnerstag befin-det sich eine andere Geschichte in der Schatztruhe. Die Erzählungenhandeln von guten Freunden, manchmal von Feinden, da erscheinenPiraten, Feen, Ritter, Hexen, Hunde und Katzen: Der Geschichten-schatz scheint unerschöpflich. Viele Kinder schätzen das «Chumcho lose» und kommen immer wieder. Auch Kinder, welche dieStadtbibliothek noch nicht kennen, sind jederzeit willkommen. DieVeranstaltung ist gratis und eine Anmeldung nicht nötig.

Freude am Lesen fördernDie Stadtbibliothek leistet mit den Vorlesestunden einen Beitragzur Leseförderung und möchte Eltern animieren, ihren Kindernebenfalls vorzulesen. Es braucht nicht viel: eine Geschichte undeinen gemütlichen Platz. Regelmässiges Vorlesen in einem ent-spannten und behaglichen Umfeld fördert nicht nur das Inter-

Jeden zweiten Donnerstag von 16.30 bis 17.00 Uhr. Die nächs tenDaten: 13. September, 27. September, 11. Oktober, 25. Ok-tober www.thun.ch/stadtbibliothek – Bahnhofstrasse 6, Thun.

«CHUM CHO LOSE» IN DER STADTBIBLIOTHEK THUN

Vorlesen und zuhören macht Spass…Leseförderung ist ein Grundpfeiler der alltäglichen Arbeit der Stadtbibliothek Thun. Die zweiwöchentliche Vorlesezeit «Chum cho lose»ist ein Teil davon. Die Erzählstunde soll Kindern helfen, Freude am Lesen zu entwickeln.

Egal ob die Geschichte packend, lustig, komisch oder etwas verrücktist, von Alltäglichem oder Magi-schem handelt: Die Kinder hörengespannt zu.

esse, sondern insbesondere die Freude am Lesen. Diese ist wich-tig, damit Kinder auch in Zukunft gerne lesen. Wer nicht regel-mässig liest, verliert die Übung und läuft Gefahr, benachteiligt zuwerden.

Basis für Medien- und InformationskompetenzDie individuellen und gesellschaftlichen Konsequenzen sindweitreichend, denn Lesen ist als Schlüsselqualifikation die Basisfür Medien- und Informationskompetenz und somit eine wesent-liche Voraussetzung für die mündige Teilnahme am gesellschaft-lichen Leben. Lesen wird nicht nur für das Vergnügen gebraucht: Sich im Inter-net informieren, Formulare ausfüllen, E-Mails und SMS empfan-gen und senden, die Fernsehzeitschrift studieren oder den Zug-fahrplan und die Speisekarte lesen … alltägliche Lesesituationen,bei denen gelesen wird, ohne dass man es sich bewusst ist. Wirddie Lesemotivation und -fähigkeit gefördert, sind Kinder wie Er-wachsene gut gerüstet für den Alltag.

Weiterführende Literatur ist in der Stadtbibliothek Thun vor-handen: – Durch Lesen die Welt entdecken: Leseförderung für Kinder.

Christiane Dettmar-Sander. Cornelsen: Berlin, 2004. ISBN 3-589-22034-1

– Literacy: Vom ersten Bilderbuch zum Erzählen, Lesen und Schrei-ben. Marie Luise Rau. Haupt: Bern, 2007. ISBN 978-3-258-07220-3

Text und Bild: Stadtbibliothek Thun

Krebser-BuchtippsBesuchen Sie uns im Herzen von Thun und geniessen Sie das Herumstöbern und Einkaufen in einem einzig artigen Ambiente. Unsere erfahrenen BuchhändlerInnen und PapeteristInnen be ra ten Sie gerne. Ursula Bühler präsentiert Ihnen hier ihre persönlichen Buchtipps:

Kinder- und Jugendbuch

Autor: Kate EganTitel: The Hunger Games –

Die Tribute von PanemVerlag: OetingerPreis: CHF 20.–

The Hunger Games – Die Tribute von PanemDas offizielle Buch zum Film mit allen Infos zum Dreh von «TheHunger Games. Die Tribute von Panem»: ein exklusiver Blick hin-ter die Kulissen der spektakulären Verfilmung! Das Buch zumFilm entführt die Panem-Fans ans Set zu den Dreharbeiten mitJennifer Lawrence, Liam Hemsworth und Josh Hutcherson. Esenthält alle wichtigen Details zum Film, zu Drehbuch und Beset-zung, Kulissen und Kostümen sowie die Arbeit von Schauspielernund Regisseur. Mit tollen Farbfotos, detaillierten Computergrafikenund exklusiven Interviews. Mögen die Spiele beginnen!

Belletristik

Autor: Marijke SchnyderTitel: StollengeflüsterVerlag: GmeinerPreis: CHF 18.–

Stollengeflüster – Nore Brands zweiter FallEin Hoteldirektor wird tot im Simmental aufgefunden. Elsi Klop-fenstein, die Kioskbetreiberin vom Lenkersee, reist als selbster-nannte Geheim-Delegation nach Bern, um Kommissarin NoreBrand darüber zu verständigen. Diese kennt den Direktor aus ei-nem vergangenen Fall und reist mit ihrem Assistenten NinoZoppa ins Simmental, um inkognito zu ermitteln. Die Spuren füh-ren das Duo bis nach Amsterdam in die internationale Kunst-händlerszene.

Top 4 Belletristik1. Der Hundertjährige, der

aus dem Fenster stieg undverschwand. Jonas Jonas-son. Verlag Carl’s Books

2. Erinnerung an einenschmutzigen Engel. Hen-ning Mankell. Verlag Zsolnay

3. Reiches Erbe. DonnaLeon. Verlag Diogenes

4. Bretonische Verhältnisse.Jean-Luc Bannalec. Ver-lag Kiepenheuer/Witsch

Top 4 Sachbuch1. Dölf Ogi – So wa(h)r es!

André Häfliger. VerlagWeltbild

2. Ziemlich beste Freunde.Philippe Pozzo di Borgo.Verlag Hanser

3. Die Kunst des klaren Denkens. Rolf Dobelli.Verlag Hanser

4. Body Reset – Das Erfolgs-programm. Jacky Gehring.Verlag Weltbild

INFO

Krebser AGBälliz 64, 3601 ThunBernstrasse 85, 3613 SteffisburgHöheweg 11, 3800 InterlakenTelefon 033 439 83 83, Fax 033 439 83 [email protected], www.krebser.ch

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Ab CHF 935.– inkl. MwSt. und Gratislieferung in Thun und Umgebung

Ursula Bühler, Krebser AG

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LITERATUR 37

«Bäärnerplatte u Dichterwii» ist ein mitreissender Mundart -roman, der auch ein Stück Schweizer Geschichte vermittelt. AbOktober erhältlich beim Weber Verlag Thun.

Text: zvg/Alexandra Schneider, Weber Verlag Bilder: zvg/Weber Verlag

Hans Stalder – eine Leidenschaft fürs Schreiben.

Ende des 18. Jahrhunderts. Die Franzosen fallen in die Schweizein und setzen dem Patriziat ein jähes Ende. Vor diesem Hinter-grund spielen sich die Geschichten in Hans Stalders Mundart -roman «Bäärnerplatte u Dichterwii» ab. Auf die Frage, wie er aufdiese Thematik gestossen sei, weiss der Autor ausführlich Aus-kunft zu geben: «Ganz einfach, ich habe Bekanntschaft mit HansRitzmann aus Wilchingen gemacht. Er ist Winzer und Dichter undzusammen haben wir viel über Mundart diskutiert. Er war es, dermich ermuntert hat, wieder mehr zu schreiben.» Zur selben Zeithabe er auch den Sprachwissenschafter Alfred Richli aus Schaff-hausen kennen gelernt, erzählt Hans Stalder weiter. «Von ihmhabe ich viele gute Ratschläge zur Schreibweise der Mundart er-halten.» Auf der Suche nach Gemeinsamkeiten zwischen den bei-den Kantonen Bern und Schaffhausen sei ihm plötzlich Napoleonin den Sinn gekommen. Nachdem die französische Armee am 5. März 1798 die Berner Truppen im Grauholz geschlagen hatte,zogen französische Soldaten kreuz und quer durch die Schweizund beendeten unter anderem auch die Herrschaft des Patriziats.Ende des Jahres 1798 besetzte die französische Armee Schaff-hausen, um dort zu überwintern.Warum eigentlich «Bäärnerplatte u Dichterwii»? «Bäärnerplatte»darum, weil der Berner General von Erlach mit seinen Offizierenim Emmental öfters «Bäärnerplatte» gegessen hat. «Dichterwii»darum, weil es im Klettgau einen sehr guten Wein gibt, der soheisst, und weil mir der Erfinder dieses Namens Mut gemachthat, ein berndeutsches Buch zu schreiben», beantwortet HansStalder die Frage nach dem Titel seines Buches.

Bäärnerplatte u Dichterwii Der Thuner Autor Hans Stalder veröffentlicht mit «Bäärnerplatte u Dichterwii» sein erstes Buch in Mundart, welches zugleich auch alsHörbuch erscheint. Am 25. Oktober 2012 wird im Zunfthaus zu Metzgern in Thun das Werk der Öffentlichkeit vorgestellt.

Buch und Hörbuch – ab Oktober erhältlich beim Weber Verlag Thun.

Wann: 25. Oktober 2012, ab 18.00 UhrWo: Zunfthaus zu Metzgern, Untere Hauptgasse 2, 3600 Thun

ÖFFENTLICHE VERNISSAGE ZUM BUCH / HÖRBUCH

Bitte senden Sie mir Preise inkl. MwSt. und Versandkosten

Ex. des Buches «Bäärnerplatte u Dichterwii», CHF 29.–

Ex. des Hörbuches «Bäärnerplatte u Dichterwii», CHF 29.–

Ex. des Buches + Hörbuches (Kombi-Angebot), CHF 50.–

Name, Vorname

Adresse, PLZ/Ort

Datum, Unterschrift

Bestelltalon einsenden oder faxen an: Weber AG Verlag,Gwattstrasse 125, 3645 Thun/Gwatt, Fax 033 336 55 56www.weberverlag.ch, Bestellung per E-Mail: [email protected]

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39EVENTS

«Fulehung» – Hauptfigur am Thuner Ausschiesset Thuns bekanntestes Volksfest, der Ausschiesset, steht kurz bevor. Wenn am Sonntag, 23. September auf der Allmendbrücke der Böller-schuss ertönt, beginnt in der Stadt Thun der Ausschiesset. Untrennbar mit dem Ausschiesset verbunden ist der «Fulehung».

Der Fulehung hat eine lange Tradition. Nach der geläufigen Über-lieferung handelt es sich bei der Figur mit der Teufelsmaske umden Hofnarren Karls des Kühnen, der von den an der Schlacht beiMurten beteiligten Thunern gefangen wurde. Er tritt jährlichschon frühmorgens beim Ausschiesset auf und wird von denMenschen durch die Thuner Altstadt gejagt. Dabei wird ihm Fule-hung, Fulehung nachgerufen. Der mit «Söiblaattere» und «Schyt»bewaffnete Fulehung verteilt an die frechsten Verfolger auch malzünftige Schläge – den kleinen Kindern jedoch verteilt er oft auchSüssigkeiten.

Alljährlich treffen sich an diesem Thuner Volksfest ehemaligeThuner Schulkameraden aus nah und fern und zelebrieren «ih-ren» Ausschiesset.

Ausschiesset 2012: ProgrammFreitag, 21. September 201219.30 OS Progymatte: Hauptversammlung VTP

(Vereinigung ehemaliger Thuner Prögeler)20.00 Hotel Rathaus: Hauptversammlung MTV

(Verein «Mit Thun verbunden»)

Samstag, 22. September 2012Ab 07.50 50-m-Schiessen in der Guntelsey

Sonntag, 23. September 201209.00 Armbrustschiessen12.30 Umzug: Scheibenstrasse – Bälliz – Freienhofgasse –

Hauptgasse – Berntor – Rathausplatz13.15 Konzert auf dem Rathausplatz zusammen mit den

teilnehmenden Musikkorps und Tambourengruppen sowie der Tanzgruppe der Kadetten

13.15 Armbrustschiessen16.00 Armbrustschiessen17.00 Rittersaal Schloss Thun: «Lazy-Dog»-Jazzkonzert 20.00 Zapfenstreich: Rathausplatz – Obere Hauptgasse –

Freienhofgasse – Bälliz – Kuhbrücke – Marktgasse – Untere Hauptgasse – Rathausplatz

Montag, 24. September 201205.00 Fulehung auf dem Rathausplatz06.00 Tagwache: Rathausplatz – Lauitor – Waisenhausplatz –

Bälliz – Rathausplatz07.30 Fahnenübergabe, anschliessend Umzug: Gerberngasse –

Kuhbrücke – Bälliz – Freienhofgasse – Hauptgasse – Bern-tor – Viehschauplatz. Entlassung auf dem Viehschauplatz

08.15 Armbrustschiessen 10.30 Gabenverteilung für alle Kadetten in der OS Progymatte 13.15–15.30 50-m-Schiessen der Ehemaligen in der Guntelsey18.00 Hauptversammlung Thuner Kadettenverein:

Konzepthalle 6, Selve-Areal18.00 Kranzverteilung der Schützengesellschaften

im Expo-Areal. Anschliessend (ca. 19.15) Umzug: Stock-hornstrasse – Allmendstrasse – Bälliz – Freienhofgasse –Hauptgasse – Grabengut

20.15 Konzert auf dem RathausplatzAnschliessend Zapfenstreich. Route: wie Sonntagabend

Dienstag, 25. September 201208.30 Kranz- und Preisverteilung im Burgsaal, Burgstrasse 810.15 Gesslerschiessen beim Berntor11.45 Schlussumzug: Berntor – Hauptgasse – Freienhofgasse –

Bälliz – Kuhbrücke – Gerberngasse – Rathausplatz12.10 Armbrustschiessen der Ehemaligen beim Berntor15.30 Kadettenball in der Halle 1, Thun-EXPO22.00 Ausschiessetball Halle 1, Thun-EXPO

(Vorverkauf: Confiserie Steinmann, Bälliz, Thun)21.00 Apérobar vor der Halle 1

Die Bevölkerung der Stadt Thun wird höflich gebeten,während des Ausschiessets die Häuser zu beflaggen.Besten Dank!

Grosser Festumzug und MäritSonntag, 23. September 2012, Festumzug «klangvoller Herbstbeginn»

Montag, 24. September 2012, Spiez-Märit

Samstag, 22. September 201214.00–19.30 Uhr, Vorplatz LötschbergVerein Susigä Griäch: traditionelles Jassturnier, Anmeldung unter www.susigägriäch.ch

20.00–03.00 Uhr: Bar «zum Susigä Griäch»

15.00–23.00 Uhr, Vorplatz AEK Platzgerclub Spiezwiler: Festwirtschaft mit diversen Köstlichkeiten, ab 18 Uhr musikalische Unterhaltung mitdem «Trio Örgeli Res»

19.00 bis fertig, Vorplatz BEKBMännerchor Spiez: CD-Taufe des Männerchors

22.30–24.00 Uhr, Vorplatz UBSMusikverein Spiez: Jassen und Musik mit DJ Willi

Sonntag, 23. September 201210.00 Uhr, Reformierte Kirche: Ökum. Festgottesdienst

11.00 Uhr, Kronenplatz Konzert: Musikverein Spiez und MG Einigen

Ganzer Tag: Betrieb der Festwirtschaften, Verpflegungs -stätten, Spielbuden und des Lunaparks

14.00 Uhr: Umzug zum Thema «klangvoller Herbst beginn»mit über 30 Bildern

Ab 15.00 Uhr: Rebbau Spiez: Köstlichkeiten aus dem Hotel Belvédère, Barbetrieb, Cüplibar

16.00 Uhr, vis-à-vis Hotel Bellevue: Gesamtchor mit den teilnehmenden Musikkorps und Tambouren

Montag, 24. September 2012Ganzer Tag: Spiez-Märit und Lunapark

www.laeset-spiez.ch

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TOURISMUS

Familien mit Kindern entdecken ThunWenn die Herbstferien beginnen, suchen Eltern Freizeitangebote und Ausflugsziele, die sich besonders für Familien eignen. In Thunwird es nie langweilig, denn es gibt für Familien viel Spannendes zu entdecken und zu erleben.

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Oberhofen oder Spiez noch die Knappen- und Ritterausbildungmachen, dann bin ich ein richtiger Ritter.

Léonie (8), du warst heute mit Clown Gerta in der Stadt. Wie war es?Es war lustig! Besonders Spass gemacht haben mir das Verkleidenund die Clowntricks. Am liebsten würde ich den Clownspaziergangmit den Mädchen von meiner Klasse machen, aber ohne Jungs.

Text: Ursula Flück Bilder: zvg

Ritterausbildung in den Schlössern Thun, Oberhofen und Spiez. Kinder entdecken Thun mit dem Kinderstadtplan.

Elin, Jan und Léonie haben in Thun drei kinderfreundliche Ange-bote getestet.

Elin (7), du hast mit dem Kinderstadtplan Thun entdeckt. Wie hat es dir gefallen?Sehr gut, denn der Kinderstadtplan beinhaltet viele spannendeAufträge. Ich konnte die Aufgaben selbständig «lesen» und habeauf dem Plan erkannt, wo der nächste Posten ist.

Welche Aufgaben haben dir am meisten Spass gemacht?Die Aufgabe beim Brunnen der drei Grazien fand ich am coolsten.Um den Mammutbaum zu umarmen, benötigten wir vier Kinderund vier Erwachsene. In der Unteren Hauptgasse haben wir mehrZootiere gezählt, als auf dem Plan erwähnt sind. Mein BruderNils konnte nicht glauben, dass die Münzen auf dem Parkplatzder AEK Bank echt sind.

Jan (9), du hast im Schloss Thun die erste Stufe der Ritteraus-bildung absolviert. Bist du stolz?Ja, ich habe viel über Ritter gehört. Ich durfte einen echten Ritter-helm anziehen und lernte, wie im Mittelalter gekämpft wurde.Besonders gut konnte ich die Spuren lesen und beim Geschick-lichkeitsspiel war ich besser als mein Freund Michael.

Was musst du nun machen, damit du den Ritterschlag erhältst?Da ich alle Aufgaben lösen konnte, habe ich auf meinem Ritter-pass einen Stempeleintrag erhalten. Nun muss ich im Schloss

… weitere kinderfreundliche Angebote– Fahrt mit der Dampfbahn durch den Schadaupark.

www.dampfbahn-schadaupark.ch– Schifffahrt auf dem Thunersee. Am Samstag fahren die

Kinder gratis. www.bls.ch– Pauschalangebot Robin Hood im Schadaupark.

www.thunersee.ch (Pauschalen)– Indoorspielplatz Funland. www.funland.ch– Schnitzeljagd. www.thun.ch/tourismus (Foxtrail)

Welcome-Center, Bahnhof Thun, Tel. 033 225 90 00E-Mail: [email protected], www.thun.ch/tourismus,www.thunersee.ch

THUN-THUNERSEE TOURISMUS EMPFIEHLT…

Programm 2012September16.09. 17.00 Uhr Lambarena – Bach in Bewegung – Bach to Africa, Konzert/Tanz Veranstalter: Bachwochen Thun/New Dance Academy Bern

20.09. 08.45 Uhr Valuation Congress 2012 – Jahreskongress der Immobilienbewertung, Kongress Veranstalter: Schätzungsexperten-Kammer SEK/SVIT

21.09. 20.00 Uhr PIPPO POlLINA & ROBERTO BRIGANTE, KonZert Veranstalter: Roberto Brigante/H2U Sound & Vision

22./23.09. 20.00/18.00 Uhr Zimmermann & de Perrot – Chouf Ouchouf, Theaterzirkus Veranstalter: KKThun AG

Oktober20.10. 20.00 Uhr A-Capella Comedy-Gruppe Bliss – Euromission, KONZERT Veranstalter: Lorenz Hauser Management

23.10. 20.30 Uhr JOHN SCOFIELD TRIO, KONZERT (JAZZ) Veranstalter: All About Music

25.10. 20.00 Uhr MASSIMO ROCCHI – ROCCHIPEDIA, KABARETT Veranstalter: Rent a Show AG

26.10. 19.30 Uhr Tom Tom Crew – Konzertdirektion Landgraf, Hip Hop und Zirkus-Akrobatik Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun

27.10. 20.00 Uhr Joachim Rittmeyer – Lockstoff, KABARETT Veranstalter: Kultursoufflé

November01.11. 20.00 Uhr Kulturpreisverleihung, Preisverleihung Veranstalter: Stadt Thun / Kulturabteilung

10.11. 19.30 Uhr Der alte Mann und das Meer – Eurostudio Landgraf, Schauspiel mit Musik Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun

11.11. 15.00 + 19.00 Uhr TANGO JOURNEY – Ein neues Tango-Erlebnis direkt aus Buenos Aires, Tanz Veranstalter: Célèbre GmbH

16.11. 19.30 Uhr Idomeneo – Dramma per Musica in drei Akten – Theater Biel Solothurn, Oper Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun

17.11. 20.00 Uhr Oropax – Im Rahmen des Unmöglichen, Comedy Veranstalter: Kultursoufflé

17.11. 21.00 Uhr Fanfare Ciocărlia, Balkan Brass Veranstalter: All About Music

18.11. 13.30 Uhr De Chli Isbär, Das Familienmusical Veranstalter: Echtzeit GmbH

21.11. 19.30 Uhr Moby Dick oder der Wal – Theater des Ostens Berlin, Schauspiel Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun

23.11. 21.00 Uhr Eric Bibb & Habib Koité – Brothers in Bamako, Konzert (Blues/World) Veranstalter: All About Music

25.11. 17.00 Uhr Konzert – mit Werken von William Boyce, Georg Friedrich Händel, François Adrien Boieldieu, Luigi Boccherini, Konzert (Klassik) Veranstalter: Orchestre de Chambre Romand de Berne

30.11. 21.00 Uhr Sophie Hunger – Neues Album, Konzert (Singer/Songwriter) Veranstalter: All About Music

Dezember02.12. 17.00 Uhr   GOSPELKONZERT – Adonia-Gospel mit drei Chören, KONZERT Veranstalter: Adonia

07.12. 19.30 Uhr   MALA UND EDEK – EINE GESCHICHTE AUS AUSCHWITZ, SCHAUSPIEL Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun 

08.12. 20.00 Uhr  SEVEN – «THE ART IS KING», KONZERT Veranstalter: KKThun AG/All Blues/Redkey GmbH

08./09.12. 20.00 Uhr EDELMAIS – GYMI 5 – KLASSEZÄMEKUNFT, COMEDY Veranstalter: Edelmais

12./13.12. 20.00 Uhr MUSICAL & CHRISTMAS – BEST OF MUSICAL 2012, MUSICAL Veranstalter: Thuner Seespiele AG

14.12. 20.00 Uhr  GERHARD POLT MIT DEN WELLBRÜDERN AUS‘M BIERMOOS, KABARETT Veranstalter: Kultursoufflé

19.12. 20.00 Uhr FURBAZ – WEIHNACHTSTOUR/MESSADI DA NADAL 2012, KONZERT Veranstalter: All About Music

21.12. 19.30 Uhr  EUGEN ONEGIN – THEATER BIEL SOLOTHURN, OPER/MUSIKTHEATER Veranstalter: Kunstgesellschaft Thun

Kultur- und Kongresszentrum Thun, Seestrasse 68, Postfach 2299, CH-3601 Thun, Tel. 033 334 99 00, [email protected] www.kkthun.ch

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Sophie Hunger hat die Grenzen ihres Heimatlandes gesprengt.Sie ist eine der weltweit bekanntesten Schweizer Musikerinnen.In der Schweiz, in England und Deutschland aufgewachsen,nahm sie ihr erstes Album im Wohnzimmer auf und verkauftemehrere tausend Exemplare. Es entstanden Zusammenarbeitenmit Musikern wie The Young Gods oder Stephan Eicher. Ihre Albenerreichen Platz 1 der Schweizer Albumcharts und Sophie wurdeals erste Schweizer Künstlerin an das renommierte GlastonburyFestival eingeladen. Sie ist Gewinnerin des «Swiss Award» und

des «Prix de la Création Musicale deFrance». Im Herbst 2012 erscheint ihrneues Album. Mitmusiziert hat u.a. JoshKlinghoffer (Red Hot Chilli Peppers). DieVeröffentlichung wird gefolgt von einerTournee in Nordamerika und Europa.

Vorverkauf: an allen Vorverkaufsstellen,www.starticket.ch, www.ticketcorner.ch

Zehntes Jubiläumsjahr, zehntes veröffentlichtes Album, siebtesStudioalbum, Quersumme sieben bei seinem Geburtstag (34Jahre) – es ist das Jahr der Zahlen für Seven! «The Art is King»heisst das neue Album und musikalisch darf man alles erwarten,ausser das zu Erwartende. Sevens Band erstrahlt in neuem Kleidund ist neben Gitarre, Bass, Piano, Schlagzeug und Perkussionneu mit einem Saxofonisten und drei Background-SängerInnenbesetzt. Eine explosive Mischung, die sich während der brand-

8. DEZEMBER 2012, 20.00 UHR, LACHENSAAL KKTHUN: SEVEN – «THE ART IS KING»

neuen Live-Shows auf der Bühne entzün-det. Zwölf Konzerte sind auf der «The Artis King»-Tour geplant, welche an SevensGeburtstag am 18. Oktober auf SchlossLenzburg beginnt und die Band in allegrösseren Schweizer Städte führt.Vorverkauf: an allen Vorverkaufsstellen,www.starticket.ch, www.ticketcorner.ch

Der Name FURBAZ ist ein herausragender Begriff in der Schwei-zer Musikszene. Die Medien wählen für diese Musikformation oftdas Prädikat «legendär». Sie eroberten mit ihrer Musik die Her-zen unzähliger Menschen in ganz Europa, vertraten die Schweizam internationalen Song Contest, gewannen den grossen PrixWalo für den besten Unterhaltungskünstler des Jahres und er-hielten für ihre Weihnachtsmusik bereits zwei goldene Schall-platten. Neu sind die Lieder, neu die Arrangements und das

Lichtkonzept. Neu ist auch der Sängerund Vollblutmusiker Gion Andrea Casa-nova. Und die wichtigste Neuigkeit ist,dass FURBAZ wieder in Thun gastierenwird! Wir freuen uns auf einen unvergess-lichen Weihnachtsabend.Vorverkauf: an allen Vorverkaufsstellen,www.starticket.ch, www.ticketcorner.ch

28 Jahre lang – oder 762 Mal waren Birgit Steinegger und WalterAndreas Müller in ihrer Satire-Sendung «Zweierleier» auf DRS 1zu hören. Als am 14. Januar 2012 die letzte «reguläre» Folge aus-gestrahlt wurde, waren viele Fans fassungslos. Aber es gibt einLeben nach der letzten Radiosendung! Denn alle wollen die bei-den noch einmal sehen oder besser gesagt: Sie wollen sie mitden Augen hören, also nicht wie im Fernsehen in wechselnden

VORSCHAU 2013: 23. FEBRUAR 2013, 20.00 UHR, SCHADAUSAAL KKTHUN: ZWEIERLEIER LIVE– MIT BIRGIT STEINEGGER & WALTER ANDREAS MÜLLER

Perücken und Kostümen, sondern ganzohne Drum und Dran, auf einer (fast) lee-ren Bühne, begleitet von den Musikern«Drei Leierern», Flurin Caviezel, Nick Gu-tersohn und Reto Senn.Vorverkauf: an allen Vorverkaufsstellen,www.starticket.ch, www.ticketcorner.ch

30. NOVEMBER 2012, 21.00 UHR, SCHADAUSAAL KKTHUN: SOPHIE HUNGER – NEUES ALBUM

19. DEZEMBER 2012, 20.00 UHR, SCHADAUSAAL KKTHUN: FURBAZ – WEIHNACHTSTOUR 2012– MESSADI DA NADAL

seit 12 Jahren gewachsenen künstlerischen Universum wurde2009 Le Groupe acrobatique de Tanger inszeniert und «Chouf Ouchouf» kreiert, ein Bühnenstück für zwölf Akrobaten und Akro-batinnen mit ihren Stimmen. Die Artisten sind Teil der in Marokkoeinzigartigen Akrobatiktradition, die bis heute durch zahlreicheTruppen und Familien lebendig gehalten wird.

Vorverkauf: www.starticket.ch, www.ticketcorner.ch, an allenVorverkaufsstellen

22. SEPT., 20.00 UHR UND 23. SEPT. 18.00 UHR, SCHADAUSAAL KKTHUN: ZIMMERMANN & DE PERROT – CHOUF OUCHOUF INTERPRETIERT VON DER GROUPE ACROBATIQUE DE TANGER

Gitarrist John Scofield und seine Trio-Kol-legen, Bassist Steve Swallow und Schlag-zeuger Bill Stewart, sind alte Freunde undschon seit langem musikalische Partner.Die Drei sprühen vor spontanen Einfällen.Das Trio spielt nicht einfach eine Reihevon Songs, sondern Musik, die den Geistverkörpert, der den Jazz seit seiner Ge-

23. OKTOBER 2012, 20.30 UHR, SCHADAUSAAL KKTHUN: JOHN SCOFIELD TRIO

burt frisch und munter gehalten hat. Zu Steve Swallow meintScofield: «Er gibt der Musik eine ganz andere Dimension, er gibteinem einen unglaublichen harmonischen Rückhalt.» Und BillStewart nennt er einfach einen der besten Schlagzeuger der ge-samten Jazzgeschichte.

Vorverkauf: www.starticket.ch, www.ticketcorner.ch, an allenVorverkaufsstellen

Eric Bibb, einer der momentan herausra-genden Musiker des amerikanischenBlues, und Habib Koité, eine der wichtigs -ten Stimmen Westafrikas. Bibbs Erken-nungszeichen ist ein von der akustischenGitarre geprägter Sound mit kräftigenBlues-Akzenten. Beides sind Elemente,die sich bei Koité wiederfinden, dessenbrillantes Gitarrenspiel darüber hinaus

23. NOVEMBER 2012, 21.00 UHR, LACHENSAAL KKTHUN: ERIC BIBB & HABIB KOITÉ –BROTHERS IN BAMAKO

auch Techniken der sogenannten «Buschharfe» (Ngoni) sowieFlamenco- und Reggae-Einflüsse in sich aufgenommen hat. Ge-meinsam präsentieren sie einen Musikstil, den diese faszinie-rende Verbindung vielfältiger Elemente einzigartig macht und derdie genuine amerikanische Musik auf ihre afrikanischen und eu-ropäischen Wurzeln zurückführt.

Vorverkauf: www.starticket.ch, www.ticketcorner.ch, an allenVorverkaufsstellen

«Chouf Ouchouf» ist Arabisch und bedeu-tet: «schau, aber schau genau!». DasKünstlerduo Zimmermann & de Perrotentwickelt in vielen erfolgreichen Produk-tionen einen eigenständigen Dialog zwi-schen Körper und Musik jenseits der ge-sprochenen Sprache. In ihren Stückennehmen ihre selbst erfundenen Bühnen-bilder eine zentrale Rolle ein. In diesem

EVENTS42

Fanfare Ciocarlia ist sicher eine der welt-weit besten Live-Bands. Ihre Energie undihr Einfallsreichtum brachten ihnen Fansvon Melbourne bis Memphis, von Tokio bisToulouse. Ihr Handwerk lernten sie von ih-ren Vätern und Grossvätern und bewahr-ten so den Geist der Zigeuner-Musik amLeben. Die Instrumente der zwölf Meisterder Highspeed-Blasmusik haben im Lauf

17. NOVEMBER 2012, 21.00 UHR, LACHENSAAL KKTHUN: FANFARE CIOCARLIA

der Jahrzehnte eine ganz eigene Patina bekommen. 15 Jahre,über 1500 Konzerte und unzählige Flüge haben Narben und Spu-ren hinterlassen. Dutzende Male wurden Ventile neu verlötet,Trichter gerichtet, Klappen mit Gummis zur Arbeit gezwungen.Die Party, zu der Fanfare Ciocarlia Sturm bläst, bringt das Publi-kum notorisch zum Rasen!

Vorverkauf: www.starticket.ch, www.ticketcorner.ch, an allenVorverkaufsstellen

KKThun presents «All About Music»Das Label «All About Music» steht für eine Veranstaltungsreihe und für ein geplantes mehrtägiges Festival.

«All About Music» setzt publikumswirksame und fulminanteAkzente in die Kulturlandschaft der Region Thun. Es präsentiertein dichtes, qualitativ hochstehendes Programm aus verschie-denen Sparten, welche das aktuelle Musikgeschehen in denVordergrund stellen.

Dies geschieht im Rahmen einer Veranstaltung mit einzigartigemProfil. Sie motiviert sowohl Fans als auch ein breites Publikumzum Weg nach Thun, um zusammen unvergessliche Live-Erleb-nisse zu teilen. Diese Veranstaltungen sollen auch überregionalwahrgenommen werden und entsprechend ausstrahlen.

ALL ABOUT MUSIC

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26. September bis Ende Dezember 2012

«Ewigi Liebi»-Theater Bern, www.dällebachkari.ch

DÄLLEBACH KARI – DAS MUSICAL

Kari verfällt immer mehr dem Alkohol und wird dank seinen Ge-schichten und Anekdoten zum stadtbekannten Original. Schliess-lich erkrankt er an Krebs. Am Abend des 31. Juli 1931 stürzt sichKari von der Berner Kornhausbrücke. Doch auch 81 Jahre nachseinem Tod lebt er als Legende weiter. Mit diversen erfolgreichenTheaterinszenierungen, dem Lied von Mani Matter, dem Film vonKurt Früh von 1970 und dem aktuellen Kinofilm von Xavier Kollerwurde Dällebach Kari definitiv zum berühmtesten Coiffeur derSchweiz. Die Geschichte des Aussenseiters bewegt die Menschenimmer wieder und bietet so die perfekte Vorlage für ein emotio-nales Musical.

Text und Bilder: zvg

Nach der erfolgreichen Welturaufführung von «Dällebach Kari –das Musical» mit über 100 000 begeisterten Zuschauerinnen undZuschauern im Sommer 2010 auf der Seebühne in Thun und demGastspiel in Zürich gastiert das Berner Stadtoriginal endlich inBern. Die Rolle des Dällebach Kari spielt wiederum HanspeterMüller-Drossaart, jene der Annemarie Carin Lavey, die schon inThun das Publikum und die Medien überzeugten.Eine unmögliche Liebe, eine den Spott auf sich ziehende Behinde-rung und der Alkohol prägten das tragische Leben der LegendeDällebach Kari. Der eigenwillige Friseur bringt die Leute mit sei-nem Humor zum Lachen und lenkt damit von der Tragik seiner Per-son ab. Wegen seiner Hasenscharte und dem damit verbundenenSprachfehler wird Kari bereits zu Schulzeiten ausgegrenzt. Späterkämpft er mit beissendem Witz um Anerkennung und eröffnet1900 einen eigenen Coiffeur-Salon in der Berner Neuengasse.Plötzlich scheint ihm das Glück hold: Eine Tochter aus gutemHause, Annemarie, verliebt sich in ihn. Doch ihre Liebe ist zumScheitern verurteilt. Annemaries Eltern verbieten die Beziehung.

Dällebach Kari – das Musical endlich in BernDas Berner Stadtoriginal gastiert vom 26. September bis Ende Dezember 2012 im «Ewigi Liebi»-Theater Bern und wird endlich in jenerStadt aufgeführt, die mit Kari so eng und unzertrennlich verbunden ist.

Gewinnen Sie Tickets für das Musical «Dällebach Kari»«thun! das magazin» verlost 5× 2 Tickets für eine Vorstellungdes Musicals «Dällebach Kari» in Bern. Talon einsenden an:Weber AG, Verlosung «Dällebach Kari», Gwattstrasse 125,3645 Gwatt oder ein Mail mit dem Betreff «Dällebach Kari»senden an [email protected]

Name Vorname

Adresse PLZ/Ort

Einsendeschluss: Freitag, 28. September 2012

TICKETVERLOSUNG✁

45EVENTS

Grosser Leserwettbewerb – gewinnen Sie Tickets füreine Veranstaltung Ihrer Wahl!

Wie viele selber produzierte Joghurt-Sorten sind im Käsekeller Thun erhältlich?

An welcher Strasse befindet sich die Geschäftsstelle der Volkshochschule Region Thun?

Wie heisst das grosse Käsefest, das am 29. September 2012 erstmals in Thun stattfindet?

Falls ich gewinne, würde ich gerne an folgendem Event teilnehmen (mehrere Wünsche möglich):

John Scofield Trio (23.10.2012)Fanfare Ciocarlia (17.11.2012)Eric Bibb & Habib Koité (23.11.2012) Sophie Hunger (30.11.2012)Seven (08.12.2012)Furbaz (19.12.2012)

Name Vorname

Adresse

PLZ/Ort

Telefon-Nr. oder E-Mail

Talon bis am 1. Oktober 2012 einsenden an: Weber AG Verlag, Ticketverlosung, Gwattstrasse 125, 3645 Thun/Gwatt, Fax 033 336 55 56, www.weberag.ch

WETTBEWERBSTALON

«thun! das magazin» lesen und Tickets gewinnen!Lesen Sie das vorliegende Magazin, beantworten Sie die nachstehen-den drei Fragen und gewinnen Sie mit etwas Glück zwei Eintrittefür eine von sechs Veranstaltungen Ihrer Wahl. «thun! das magazin»verlost 12 × 2 Tickets für die unten stehenden Anlässe im KKThun.

Das sind die GewinnerInnen des letzten Wettbewerbs: Séverine Romens,

Uttigen / Franziska Rütti, Thun / Ursula Gerber, Steffisburg / Silvia Witschi,

Thun / Stefanie Keller, Thun / Alain Güntensperger, Längenbühl / Werner Künzi,

Kiesen / Mariette Zehr, Wattenwil / Elisabeth Gerber, Gwatt / Sandra Rupp, Thun.

«thun! das magazin» gratuliert herzlich!

Trainingsplätze freiAnfängerkurseKurse für FortgeschritteneDiplomkursePrivatunterricht PrivatgruppenunterrichtFirmenunterricht on location

Wir unterrichten über 20 Sprachen. Nur muttersprachige Lehrkräfte.

inlingua Sprachschule Panoramastrasse 1, 3600 Thun Telefon 033 225 25 10 www.inlingua.ch zertifiziert.

3608 Thun, Mühlemattweg 2Tel. 033 336 88 76, Fax 033 336 88 81

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seit 1969

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EVENTS 47

Erstes Käsefest in Thuner InnenstadtAm Samstag, 29. September 2012 von 8 bis 17 Uhr findet im Rahmen des bekannten cheese-festival in der Stadt Thun im Bälliz das erstegrosse Käsefest statt. Die bereits grosse Markttradition in Thun wird mit diesem traditionellen Käsemarkt bereichert.

Wenn im Frühherbst die Alpabzüge beginnen, finden an verschie-denen Orten in der Schweiz auch die traditionellen Käsefestestatt. cheese-festival 2012 startet diesmal mit dem 1. Käsefest inThun am 29. September 2012. Auf Initiative der Kommunikations-agentur Weber AG und des Thuner Stadtmarketings konnte die-ses Käsefest, welches sich zum Samstagsmarkt im Bälliz gesel-len wird, gewonnen werden. Für das Projekt vor Ort zeichnet derTrägerverein cheese-festival in enger Zusammenarbeit mit «DasBeste der Region» verantwortlich. Der Verein cheese-festival hatsich zum Ziel gesetzt, die Wertschöpfung der Käseproduktion inden Regionen zu fördern sowie Konsumentinnen und Konsumen-ten aus Stadt und Agglomeration die Lebensweise und dasBrauchtum der Regionen, insbesondere im Zusammenhang mitKäse, näher zu bringen.

Ein Erlebnis für die ganze Familie!

Das Käsefest lädt Gross undKlein zum gemütlichen Markt-bummel ein. An rund 20 Markt -ständen im Thuner Bälliz bie-ten verschiedene Käseprodu-zenten ihre Kreationen an –Weich-, Hart- oder Frischkäseaus Kuh-, Schaf- oder Ziegen-milch. Die am Käsefest in Thunpräsentierten Käsespezialitä-

ten werden in regionalen gewerblichen Käsereien hergestellt.Unter den erfreulich vielen Käseproduzenten wird sich auch dieEmmentaler Schaukäserei präsentieren. Die Schaukäserei bietetGelegenheit, bei der Herstellung von Käse dabei zu sein. Im Festzelt können Käsefreunde und Geniesser ihre Leibspeise inVariationen geniessen. Nationalrat Albert Rösti aus Uetendorf,Direktor der Schweizer Milchproduzenten SMP, ist Festredner,das Grusswort überbringt Martin Rüegsegger, Vorstandsmitglieddes Trägervereins cheese-festival und Geschäftsführer SchweizerAlpkäse.

Text und Bilder: Weber AG

cheese-festival steht für den Genuss von regionalen Käse -spezialitäten, verbunden mit der handwerklichen Herstellungund Tradition in den Regionen. Das Zusammenspiel von Landwirtschaft, Tourismus und Gastronomie sowie weiterenPartnern und Sponsoren ermöglicht diese Vielfalt an Ver -anstaltungen. Die Produzenten hochwertiger Käse freuen sich, Sie über das gesunde Naturprodukt mit Kultur – SchweizerKäse – zu informieren.

CHEESE-FESTIVAL

Albert Rösti, Direktor SMP

ThunGrosses Käsefest

Bälliz 08 bis 17 Uhr

SA 29.09.2012

Co-Sponsoren

Hauptsponsor

Hauptsponsor

Hauptsponsor

Ein Muss für alle KäseliebhaberDas 1. Käsefest in Thun lädt Gross und Klein zum gemütlichenMarktbummel ein. Ob Emmentaler AOC, Sbrinz AOC, LenkerBerg Bleu, würziger Berner Alp- und Hobelkäse AOC oder einKäse-Mutschli – Käsegenuss pur.

An rund 20 Marktständen finden Sie mehr als 100 Sorten Käse.Ob Weich-, Hart- oder Frischkäse, Fonduekreationen oder Spezialitäten wie Ziegen- und Schafkäse, es ist für jeden Ge-schmack etwas dabei.

Im Festzelt können sich Käsefreunde und Geniesser «Chäs -brätel» oder ein «Oberländler-Plättli» gönnen. Für musikalischeUnterhaltung und Feststimmung sorgen die «Schwändi-Örgeler».

Mit dabei ist auch die Emmentaler Schaukäserei. Hier haben Siedie Gelegenheit, bei der Herstellung von Käse dabei zu sein unddem Käser über die Schulter zu schauen. Beim Kuhmelkengibts für Gross und Klein erfrischende Sofortpreise zu gewinnen.

Tauchen Sie ein in die Welt der Käseköstlichkeiten.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

www.cheese-festival.ch

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FREIZEIT

St. Beatus-Höhlen – Das Natur- und Familienerlebnis!In unmittelbarer Nähe des weltbekannten Ferienortes Interlaken erstrecken sich die St.Beatus-Höhlen ins Innere des gewaltigen Niederhorn-Massivs.

Die St.Beatus-Höhlen zählen zu den beliebtesten Ausflugszielenam Thunersee. Ein schöner Spaziergang führt vom Parkplatzdurch den Wald hinauf zum Höhleneingang. Er überquert mitmehreren Brücken den aus der Höhle stürzenden Wasserfall.Vom weitverzweigten Höhlensystem sind bis heute zirka 14 Kilo-meter erforscht. Davon ist ein Kilometer dank elektrischer Beleuchtung und gesicherten Pfaden bequem begehbar.

Ein absoluter Höhepunkt dieser Saison ist ein neuer Partner.Berns Hausberg «Gurten – Park im Grünen» ist zu Gast bei denSt.Beatus-Höhlen! An den Kinder- und Familientagen wird je-weils auch der Gurten nebst unseren Höhlenforschern mit diver-sen Aktivitäten und Gewinnspielen präsent sein. «Crazy David»,der Kinderanimator vom Gurten, darf natürlich nicht fehlen. DerKindertag findet am 21. Oktober 2012 statt, das Familienwo-chenende am 8. und 9. Oktober 2012.

Erleben Sie die Höhlen und lassen sich vor oder nach der Besich-tigung kulinarisch im schönen Restaurant verwöhnen. GeniessenSie den tiefblauen Thunersee und dessen einzigartige Umgebung!Sie erreichen die St. Beatus-Höhlen als Einzelreisende/r oder alsGruppe/Schule bequem via Zug und Schiff mit dem RailAway/BLS-Kombi-Ticket. Erkundigen Sie sich an Ihrem Abfahrts-Bahnhof. Ab Thun Bahnhof ist ein Kombi-Ticket der STI Verkehrs-betriebe erhältlich.Nutzen Sie die neuen Angebote: die Sagenwanderung, eine Tour durch die St.Beatus-Höhlen ohne Licht! Oder die Drachen-Tour für Geniesser! Details finden Sie auf der Webseitewww.beatushoehlen.ch

Das Team der St.Beatus-Höhlen freut sich, Sie bald in Sund -lauenen begrüssen zu dürfen!

Text: Marc Schneider Bilder: Beatushöhlen-Genossenschaft

Beatushöhlen-Genossenschaft, Staatsstrasse, 3800 Sundlauenenbei Interlaken, Tel. 033 841 16 43, Fax 033 841 10 64, [email protected], www.beatushoehlen.chÖffnungszeiten: 24. März 2012 bis 28. Oktober 2012Täglich von 09.30–17.00 Uhr, Start letzte Führung um 17.00 Uhr

Profitieren Sie von einem 30% Rabatt auf einen Eintritt in die St.Beatus-Höhlen, wenn Sie an der Kasse den Satz «Sankt Beatus-höhline – Ds Natur- u Familie erlebnis» sagen (Aktion gültig vom 15. September bis 28. Oktober 2012, nicht kumulierbar mit anderen Angeboten).

HERBSTAKTION

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30%

Tropfstein in der «3-Schwestern-Grotte».Höhleneingang mit Balmfluh.

KULTUR / VEREINE

Ars Amata ZürichPer Lundberg: Klavier; Elisabeth Weber-Erb: Violine; Rudolf Weber: Viola; Maja Weber: VioloncelloBeethoven Cellosonate A-DurGrieg Violinsonate c-MollBrahms Klavierquartett c-Moll

Karten (nummeriert) im Vorverkauf Fr. 35.–, an der Abendkasse CHF 40.–, Jugendliche freier EintrittVorverkauf: [email protected] oder 044 391 56 49

KAMMERMUSIK AM THUNERSEE

Konzert im Schloss OberhofenSonntag, 16. September2012, 17.00 Uhr

Männerchor- oder Schützenstube sowie das romantische Chemi-néezimmer stehen zur Auswahl. Die Chutzistube mit rund 45Sitzplätzen wird speziell für Bankette hergerichtet. Unsere Koor-dinationsstelle und unsere Turmwarte werden Ihnen gerne mitnützlichen Tipps beistehen.

Weitere Details erfahren Sie bei unserer Koordinationsstelle:Frau Friedy Gasser, Mittlere Strasse 16, 3600 Thun, Tel. 033 22288 45, 079 396 72 09 oder auf www.stadtschuetzen-thun.ch oderwww.maennerchor-thun.ch

DER CHUTZITURM IN THUN – IHR PARTYLOKAL

Jedes Fest, ob privat oderGeschäfts- und Vereinsan-lass, wird im Chutziturm zueinem nachhaltigen Erlebnis!

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Die h-Moll-Messe, eines der grössten musikalischen Kunst werkealler Zeiten, ist Bachs einzige Vertonung der vollständigen Messeund die letzte grosse Komposition, die er vollenden konnte.Sonntag, 28. Oktober 2012, 16.00 Uhr, Stadtkirche ThunFreitag, 2. November 2012, 19.30 Uhr, Französische Kirche Bern

Mitwirkende: Anne Florence Marbot, Sopran; Barbara Magda-lena Erni, Alt; Michael Feyfar, Tenor; René Perler, Bass; Konzert-chor CANTUS REGIO Thun; OPUS-Orchester Bern; Konzertmeis -terin Johanna Richard; Peter Loosli, Leitung.

JOHANN SEBASTIAN BACH: DIE H-MOLL-MESSE

Vorverkauf:www.cantusregio.ch oder Tel.0900 441 441 (Ticketino, Fr.1.00/Min. Festnetz), Kromp-holz, Kuoni, Olmo, SBB

zu etablieren begann, begleitet sie den «schönsten Tag». EinStreifzug durch die Fotografiegeschichte zeigt am Beispiel vonHochzeitsbildern das gleichbleibende Sujet in sich wandelndenDarstellungsformen. Die Bilder werden mit Gegenständen er-gänzt, die auf den Fotos zu sehen sind. Begleitet wird die Ausstel-lung mit einem vielfältigen Rahmenprogramm. Bis 14. Oktober 2012, Mo 14–17 Uhr, Di–So 11–17 Uhr. Besuchen Sie unser Wohnmuseum und den orientalischen Rauch -salon oben im Schlossturm! Führungen, Raumvermietungen etc.unter: www.schlossoberhofen.ch

SCHLOSS OBERHOFEN: «DER SCHÖNSTE TAG – HOCHZEITSFOTOGRAFIE AUS DREI JAHRHUNDERTEN»

Rund um die Hochzeit ran-ken sich viele Träume, Bräu-che und Erwartungen. Seitsich die Fotografie in derMitte des 19. Jahrhunderts

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EVENTS 51EVENTS50

Schadauparks werden die Zuschauer mit einem aufwändigenBühnenbild einerseits in eine abenteuerliche Waldwelt, ander-seits in eine edle Schlossumgebung eintauchen. Eigens für dasStück komponierte Musik und Live-Gesang, wunderschöne Kos -tüme und faszinierende Lichtstimmungen untermalen das Ge-schehen auf der Bühne. Regisseurin Annemarie Stähli hat für ihr Ensemble eine eigeneFassung von Robin Hood geschrieben und Wert darauf gelegt, mitden Figuren und Dialogen sowohl Kinder wie auch Erwachseneanzusprechen.

Text und Bilder: Oberländer MärlibühniWährend der habgierige Sheriff das Volk unterdrückt und dieÄrmsten um ihr letztes Stück Brot bringt, kämpft einer unerbitt-lich gegen die ungeheure Ungerechtigkeit an: Robin Hood. Un-zählige Legenden ranken sich um den englischen Volkshelden,und der Zauber, der sie umgibt, hat auch das Team der Oberlän-der Märlibühni in seinen Bann gezogen. So entführt das Theater-ensemble diesen Herbst kleine und grosse Zuschauer in RobinHoods abenteuerliche Welt voller Spannung, Witz und Romantik. Im Zelt inmitten der wunderschönen Naturkulisse des Thuner

Robin Hood – ein Theater für Gross und KleinDie Oberländer Märlibühni lädt Gross und Klein zu einem besonderen Theatererlebnis ein: Im Zelt mitten in der wunderschönen Natur-kulisse des Thuner Schadauparks spielt sie «Robin Hood», eine der schönsten Legenden über Mut, Gerechtigkeit und Liebe.

12. Oktober–3. November 2012 Mit erlebnisreichem Märchenweg und liebevoll dekoriertem Waldbistro. Tickets: www.maerchenhaft.ch oder Tel. 0900 320 320 (CHF 1.–/Min.)

«ROBIN HOOD» IM THUNER SCHADAUPARK

Oberländer Märlibühni

Katzen-High-Society trifft sich in ThunAm 22./23. September lädt der Katzen- und Edelkatzenclub Bern anlässlich seines 75-Jahr-Jubiläums zur internationalen Katzenaus-stellung ein. Auf dem Gelände der thun expo werden dem Publikum täglich rund 300 Rassekatzen von ihrer schönsten Seite präsentiert.

Halblanghaar (Kategorie II): American Curl Langhaar/Kurzhaar,Sibirische Waldkatzen, Maine Coon, Neva Masquerade, Norwe -gische Waldkatzen, Heilige Birma, Ragdoll, Türkische Van, Tür -kische Angora.

Kurzhaar (Kategorie III): Abessinier, Somali, Burmilla, BritischKurzhaar, Burma, Karthäuser, Cornish Rex, Cymric, Devon Rex,German Rex, Europäisch Kurzhaar, Japanese Bobtail, KurilianBobtail Lang-/Kurzhaar, Russisch Blau, Aegyptische Mau, Korat,Manx, Ocicat, Bengal, Snowshoe, Sokoke, Sphynx, Burmilla.

Siam und Oriental (Kategorie IV): Siamesen, Orientalisch Lang-/Kurzhaar, Balinesen, Seychellen Lang-/Kurzhaar.

Auch Hauskatzen werden an der Ausstellung bewertet.Die Ausstellung ist an beiden Tagen von 10.00 bis 18.00 Uhr ge -öffnet. www.kecb.ch

Text und Bild: zvg

Die Ausstellung bietet Katzen-liebhabern die einmalige Gele-genheit, sich über die Vielfaltund Eigenheit der vorhandenenRassen zu informieren. Jedeausgestellte Katze wird von einem internationalen Richterbewertet. Aus den einzelnenFarbkategorien wird die schöns -te Katze als Rassensieger aus-gezeichnet. In der «Best-in-Show» werden die schöns tender Schönen von der Jury aus-gelesen und prämiert.

KategorienLanghaar (Kategorie I): Per-ser und Exotic Kurzhaar in al-len Farben.

und Informationen zu Wohnen im Alter, Sicherheit und finanzielleVorsorge runden das breite Spektrum ab.

Im Rathaus beleuchten Dr. med. Jon Lory, Chefarzt/Klinikleiter derGeriatrischen Uni-Klinik Bern, und Ueli Schwarzmann, ehemaligerDirektor der Altersheime Zürich, das Leitmotiv. Ein Referat vonalt Regierungsrat Samuel Bhend rundet das Programm ab. Die«Berner Tanzmusig» und ein Generationenkaffee animieren zumBeisammensein.

Text: Seniorenrat Stadt Thun Bild: zvg

Zum vierten Mal organisiert der Thuner Seniorenrat am Samstag,20. Oktober den «Märit für Menschen in der zweiten Lebens-hälfte». An diesem «Seniorenmarkt» unter dem Motto «Wie ge-niesse ich die zweite Lebenshälfte?» informieren 33 Organisatio-nen auf dem Rathausplatz über die zahlreichen Möglichkeiten zursinnvollen Gestaltung des dritten Lebensabschnittes, über Er-nährung, Gesundheit und Bewegung. Präsentiert werden auchLern- und Bildungsangebote und verschiedenste Varianten desnachberuflichen Engagements. Ungewöhnliche Reiseangebote

«Wie geniesse ich die zweite Lebenshälfte?»Unter dem Motto «Wie geniesse ich die zweite Lebenshälfte?» steht der vierte Seniorenmarkt am Samstag, 20. Oktober im und ums Thuner Rathaus. 33 Organisationen informieren an Ständen. Unter den Referenten ist alt Regierungsrat Samuel Bhend.

Nicht nur an Seniorinnen und Senio-ren, sondern auch an Angehörigeund Junge richtet sich der Senioren-markt beim Thuner Rathaus am 20. Oktober. Im Innern des Rat -hauses sind Referate zum Leitmotiv«Wie geniesse ich die zweite Lebenshälfte?» zu hören.

Samstag, 20. Oktober 2012, Rathausplatz und Rathaus, 9 bis 16.30 UhrDetailprogramm: www.thun.ch/seniorenmarkt Auskünfte: Bernhard Wyttenbach, Tel. 033 336 45 26, 079 31111 45 oder Willy Bühler, Tel. 033 336 11 61, 079 598 54 74

SENIORENMARKT IN THUN

genannt der Weltmeister des Boogie Woogie. Ausserdem präsen-tieren die Nachwuchskünstler Sina Hirzberger und das DuoSpinnpong Ausschnitte aus ihren aktuellen Programmen.

Vorstellungen für SchulenAm Vormittag werden wiederum rund 2000 Schülerinnen undSchüler an sieben Spielorten in der Innenstadt Kleinkunst erle-ben. Angesagt sind Stefan Heimoz, Gusti Pollak, Sina Hirzberger,Nico Brina und das Duo Spinnpong. Exklusiv vor den Schulklas-sen auftreten werden auch der Autor und Liedermacher RolandZoss sowie die Bewegungsschauspielerin Johanna Wyss.

Text: Valérie Meister Bilder: zvg

KleinKunstTag – Kultur vom FeinstenBereits zum zehnten Mal findet am 14. September 2012 der schweizerische KleinKunstTag in Thun statt. Fans der Kleinkunst kommenbeim bunt gemischten Programm auf ihre Rechnung: Neben bekannten Künstlern treten Nachwuchstalente auf.

Vorverkauf bei der Migros-Bank, Freienhofgasse 21 in Thun(kein telefonischer Vorverkauf). Detailliertes Programm: www.kleinkunsttag-thun.ch.

INFORMATIONEN

Duo Spinnpong – Comedy

Thun führt in diesem Jahr erneut den einzigartigen Anlass durch.Das reichhaltige Abendprogramm des diesjährigen KleinKunst-Tages sieht ab 19.30 Uhr je drei 40-minütige Kleinkunst-Produk-tionen im «Freienhof» und in der «Alten Oele» vor. Dazwischengibt es jeweils eine halbe Stunde Zeit für Snacks und Saalwech-sel. Die Highlights im Abendprogramm sind der Kabarettist Joachim Rittmeyer, Liedermacher Stefan Heimoz, KabarettistGusti Pollak, Liedermacher Tinu Heiniger sowie Nico Brina,

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GASTRONOMIE / GENUSS

Der Freienhof ist zentral gelegen und verfügt über eine moderne Infrastruktur. Der Plenarsaal mit grosser Fensterfront bietet Platz für bis zu 250 Personen.

Ein erfahrener Bankett- & Catering-PartnerHaben Sie Ihr Jahresschluss-Essen schon geplant? Investieren Sie in ein kleines Dankeschön an Ihre Mitarbeiter und lassen Sie das Geschäftsjahr in stimmiger Atmosphäre Revue passieren. Für Feiern im privaten Rahmen sind wir gerne Ihr Catering-Partner.

– Das Restaurant Freienhof; stilvolles Restaurant, geeignet fürkleinere Gesellschaften

– Das Giardino; von der Grill-Party bis zum Glühwein-Apéro «theplace to be»

Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Wünsche und beraten Siepersönlich. Profitieren Sie für Ihren Firmen-Anlass von attrakti-ven Packages und unserer WIR-Aktion:

Attraktive Packages für Ihren Firmen-Anlass 3-Gang-Menü inkl. Apéro ab CHF 59.–4-Gang-Menü inkl. Apéro ab CHF 68.– Packages zum Downloaden unter www.freienhof.ch

Der Kyburgsaal – für Gesellschaften bis zu 120 Personen.

Gerne unterbreiten wir Ihnen aber auch einen individuellen Vor-schlag ganz auf Ihre Wünsche und Budgetvorstellungen abge-stimmt.

Sie bevorzugen eine Feier in ungezwungener Atmosphäre? Dannkönnte unser Catering-Angebot für Sie genau das Richtige sein.Sei es bei Ihnen zu Hause, in einer Waldhütte, im Schloss Thunoder im Ferienhaus – wir verwöhnen Sie gerne mit Köstlichkeitenaus Küche und Keller.

Text: zvg/Weber AG Bilder: zvg

Hotel und Restaurant FreienhofFreienhofgasse 3, 3600 ThunTel. 033 227 50 50, Fax 033 227 50 [email protected], www.freienhof.chwww.facebook.com/freienhof

Bei uns geniessen Sie regionale und internationale Küche.

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Wildspezialitäten 20. September bis 21. NovemberGeniessen Sie gluschtige Herbst- und Wildspezialitäten mitReh, Hirsch, Ente, Kürbis, Marroni, Rotkraut und vielem mehr!

«ESCAPE-Bar» Ab 27. Oktober begrüssen wir Sie in unserem neu gestaltetenBarbereich. «ESCAPE» – Entfliehen Sie der Hektik des Alltags!The place to be für den Genuss von köstlichen Kaffee- undTeespezialitäten tagsüber und raffinierten Apéros und Cock-tails am Abend. Lassen Sie sich überraschen!

Food-Festival Spice-up your life!22. November bis Mitte JanuarWir entführen Sie in die Welt der Gewürze – kommen Sie vorbei und entdecken Sie unsere Kreationen mitbekannten und seltenen Gewürzen!

DinnerKrimi – «Testament mit Tücken»CHF 130.– Krimi und 4-Gang-Menü inkl. Getränk pro PersonSa, 27. Oktober, 19.00 Uhr So, 18. November, 17.00 UhrSa, 8. Dezember, 19.00 Uhr Fr, 21. Dezember, 19.00 Uhr

Jazz-Brunch mit der Freetime Jazz BandSonntag, 25. November 2012, ab 9.00 bis 13.00, CHF 38.–/P.

EVENT-KALENDER FREIENHOF

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Profitieren Sie von unserer einmaligenWIR-Aktion für Jahresschluss-Essen vomOktober 2012 bis Ende Januar 2013, ab 10 Personen. Max. CHF 1500.– pro Anlass.

WIR-AKTIONWenn die Tage wieder kürzer werden und das Jahr sich langsamdem Ende zu neigt, ist die Zeit gekommen, sich an das Voll-brachte zu erinnern und gemütlich beisammen zu sitzen – kurzgesagt: Es ist die Zeit der Jahresschluss-Essen. Den geeignetenRahmen für solche Anlässe zu finden, ist nicht immer einfach.Das Hotel Restaurant Freienhof verfügt über zahlreiche Räum-lichkeiten, die sich sowohl für grössere als auch für kleinere Gesellschaften eignen:– Die Aarestube; elegantes Restaurant für bis zu maximal

100 Personen– Der Kyburgsaal; ein schöner Bankettsaal im 1. Stock für bis zu

120 Personen– Der Plenarsaal; mit grossartiger Fensterfront, ideal für Gesell-

schaften ab 80 bis zu 250 Personen

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GENUSS 55BILDUNG / ERZIEHUNG / GASTRONOMIE54

Informationen zu unseren aktuellen Anlässen, Menüs und Besonderheiten auf unserer Website und bei Facebook.Cocktails Moët ICE-LoungeWine & Dine Frühlingsball FamilienfesteFirmenessen Seminare Bankette

WEITERE INFORMATIONEN

ten kulinarischen Themen überrascht. Details zu den aktuellen Anlässen, Menüs, der Moët ICE-Lounge und zum Frühlingsballfinden Sie auf unserer Website und bei Facebook.

Text: rhs-kultur.ch Bilder: Hotel Royal-St.Georges

Hotel Royal-St.Georges, Höheweg 139 3800 Interlaken, Telefon 033 822 75 [email protected], www.hotelroyal.chwww.facebook.com/royalstgeorges

Und spontan heisst, dass Sie, auch wenn Sie nicht im Hotel ein-gebucht sind, z.B. Ihren Apéro an einer Hotelbar einnehmen kön-nen. Ja, genau, eine Hotelbar. Denn die sind in den allermeistenFällen für die Öffentlichkeit zugänglich und im Falle des Royal-St.Georges lohnt sich ein Besuch ganz besonders. Vor allem,wenn Sie unwiderstehliches Ambiente, den Charme vom Anfangdes 20. Jahrhunderts schätzen und sich gerne königlich verwöh-nen lassen. Gleiches gilt im Übrigen auch für das Restaurant, dasmit abwechslungsreicher Küche trumpft und mit verschiedens -

Geniessen Sie wie ein König im Royal-St.GeorgesHotels gibt es in der Schweiz viele. Aber selten üben Hotels jene Magie auf das eigene Empfinden aus, die sie unwiderstehlich machen. Undgenau dies ist hier der Fall, denn das Royal-St.Georges punktet mit Authentizität, Originalität und Qualität – auch beim spontanen Besuch.

Dem Lädelisterben mit Milchspezialitäten trotzenDer Käsekeller Thun an der Freienhofgasse setzt schwergewichtig auf Produkte aus der Region – nach Möglichkeit sogar aus eigenerProduktion. Die Startphase gibt den neuen Besitzern Recht, Beat und Astrid Kipfer sind zufrieden.

Beat und Astrid Kipfer, seit 1998 Betriebsleiter der Käserei Am-soldingen, haben im Mai die traditionsreiche Milchprodukte -handlung Zürcher an der Freienhofgasse übernommen, trotzübermächtiger Konkurrenz der Grossverteiler. Weshalb dieserOptimismus? Für den Käser Beat Kipfer geht es vor allem darum,den Absatz seiner grossen Palette an Eigenprodukten sicherzu-stellen. «Mit der Verarbeitung der Milch und dem Verkauf derProdukte hängt die Existenz der Amsoldinger Bauern und auchjene der Käserei Amsoldingen zusammen», betont Beat Kipfer.Zudem hat sich seine Frau Astrid mit dem Käseladen in der Thuner Altstadt, der über Mittag geöffnet ist, einen Traum erfüllt– sie verkauft gerne und liebt neue Herausforderungen.

80 Prozent aus der RegionDie Bilanz der neuen Geschäftsinhaber nach den ersten drei Mo-naten sieht sehr positiv aus. Natürlich sei die Stammkundschaftdes früheren Geschäfts zuerst skeptisch und in gewissen Fällenauch enttäuscht gewesen, wenn gewisse Käsesorten nicht mehrim Angebot waren, erklären Kipfers. Ihre Hausspezialitätenlistesei aber so lang, dass sich auch frühere Kunden daran erfreuenkönnen: der BeO Hartkäse, der halbharte Amsoldinger («würzig,chüschtig, crèmig im Stil einer Kombination von Appenzeller undVacherin»), der Amsoldinger Treber, der Amsoldinger mit Pfefferund der neue Amsoldinger Südwind mit Tomaten und Basilikumoder das Stockhorn Mutschli nature, mit Alpenchili und Thymian.Zusätzlich wird eine grosse Palette von Alp- und Hobelkäsen ver-schiedener Alpen der Region angeboten. Daneben gibts Speziali-

täten wie die 30 selber produzierten Joghurt-Sorten, pasteuri-sierte Chäsnidle, Ziger, eine eigene Fondue-Mischung, BelperKnolle, Mürggu, Blaues Hirni von Jumi Gysenstein und vielesmehr. Sämtliche Eigenprodukte stammen aus silofreier Milch von Kühen aus dem Stockental.

Kreatives TeamAstrid Kipfer und die Filialleiterin Margrit Fankhauser sowie dieAngestellten Nadine Cammarata, Vreni Savioz und Christine Gilgen sind nicht nur ausgewiesene Käsekennerinnen, sie wissendas Naturprodukt auch entsprechend zu präsentieren. Bei ihrenKäseplatten für Firmen- und Privat-Apéros isst das Auge mit. InKreation ist zurzeit auch eine eigene Fertigfondue-Mischung fürThun. Schon bald ist wieder Fonduewetter!

Text: Weber AG Bilder: Weber AG/zvg

Käsekeller Thun, Freienhofgasse 9, 3600 ThunTelefon 033 222 31 72, www.kaeserei-amsoldingen.ch

Öffnungszeiten: Montag: 14.00–18.30 Uhr. Di, Mi, Do, Fr: 08.00–18.30 Uhr. Samstag: 07.30–17.00 Uhr. Sonntag: Geschlossen

Im Käsekeller sind auch wunderschöne Käseplatten für Firmen- und Privat-Apéros erhältlich.

Das Team vom Käsekeller Thun: v.l.n.r. Margrit Fankhauser (Filialleiterin), Nadine Cammarata (Verkäuferin) sowie die Inhaber Beat und Astrid Kipfer.

die medienakademie macht diese wichtigen Bildungsangebotefür alle Interessierten und Betroffenen zugänglich. Mit Mitglieder-beiträgen und Einnahmen werden nicht nur unsere Fachpersonenentschädigt, sondern auch Aktivitäten in Schulen unterstützt. Bildung soll keine Frage des Einkommens sein!

Vereinsmitglieder erhalten Vergünstigungen für Referate, Kurseund Beratungen. Erfahren Sie mehr über uns und unsere Ange-bote auf www.diemedienakademie.ch.

Text und Bilder: Marie-Luise Fontana & Rolf Brunner

die medienakademie – sicher und gelassenDie Herausforderungen in Erziehung und Bildung sind vielfältig und die rasante technologische Entwicklung mit Internet, Handy& Co.macht sie noch anspruchsvoller. die medienakademie führt Familie und Schule zu einem sicheren und gelassenen Umgang.

Neue Medien, 13.09.2012, 19.30 UhrStress, 25.10.2012, 19.30 UhrAnmeldung: [email protected], Tel. 033 221 62 69die medienakademie, Baranoff, Uttigenstrasse 3, 3600 ThunTelefon 033 221 62 69, www.diemedienakademie.ch

NÄCHSTE REFERATE

Der Verein die medienakademie ist ein Bildungs- und Beratungs-angebot zu «neue Medien», «Lernen» und «Stress». Wir beschäfti-gen uns mit dem gesellschaftlichen Wandel in der digitalen Weltund vermitteln, wie Kinder, Jugendliche und Erwachsene einen ver-nünftigen Umgang damit finden können. Wir bieten Unterstützungbeim Lernen und zeigen, wie neue Medien das Lernen erleichternund attraktiver machen können. Unsere Fachpersonen begleitenund beraten Eltern, Lehrpersonen, Jugendliche und Kinder auch inakuten Fällen von Stress, Cybermobbing und Lernschwierigkeiten.

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GEWERBE / MALEREI /GIPSEREI

Peter Spring AG, Im Schoren 4, 3645 Gwatt (Thun)Telefon 033 226 00 26, Fax 033 226 00 [email protected], www.peterspring.ch

Die Peter Spring AG steht seit bald 53 Jahren für Innovation, Fort-schritt und Qualität. Den Hauptfokus richtet das Thuner Traditi-onsunternehmen mit Hauptsitz Gwatt und Betrieben in Bern undGrindelwald auf Malerei, Gipserei und Spritzwerk.

MalereiHarmonische Farben und eigenwillige Formen sind wieder voll imTrend – ob im Neubau oder bei Renovationen: Ästhetik wird bei derPeter Spring AG gross geschrieben. Durch kreativen und gezieltenUmgang mit Farbe, Material und Struktur entstehen nicht nurneue Lebensräume, durch den frischen Anstrich durch die PeterSpring AG harmoniert am Schluss auch das Licht-und-Schatten-Spiel. Ein nicht unwesentlicher Punkt für perfekte Wohnqualität.

GipsereiIm Trockenbau und in der Nassgipserei gehört die Peter Spring AGseit vielen Jahren zu den führenden Unternehmen. Dank fugenlosenund aalglatten Oberflächen erhalten die Räume neue Akzente.Dank grosser Erfahrung in Altbauten und speziellen Gebäuden istdas Team der Peter Spring AG in der Lage, für Sie das Beste zumachen. Auch im Schall- und Brandschutz ist die Peter SpringAG stark – ob für Private, im Gewerbe oder im Industriesektor.Der Bereich Aussenisolation ist aktueller denn je. Die PeterSpring AG arbeitet mit führenden Herstellern zusammen und bie-tet einen vollumfänglichen Service an. Von der Planung bis zurfertig erstellten und gestrichenen Aussenisolation.

SpritzwerkLeistungsstark ist das Spritzwerk der Peter Spring AG: Wenn esum glatte und einheitlich wirkende Auftragung von Farbe oderLack geht, ist nur das Beste gut genug. Um diesem Ziel gerechtzu werden, hat das Unternehmen sein Spritzwerk modernisiert –

Frisch, frischer, Peter Spring AGErfrischend, der neue Auftritt des Thuner Maler- und Gipser-Unternehmens. Und der Slogan «Für Euch springe mir gärn!» ist mehr alsnur Programm.

Erfrischend, der neue Auftritt der Peter Spring AG.

Innere Malerarbeiten im Hotel Belvédère in Spiez.

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mit doppelten Filtersystemen und neuen Absauge-Einrichtungen.Ob konventionell oder exklusiv: Die Spritzleistungen der PeterSpring AG mit Farbe oder Spezialeffekten sind erstklassig.

NeuigkeitenSeit der Übernahme der Peter Spring AG durch Thomas Krebsund Markus Scheidegger per 1. Januar 2012 blickt die Firma mitviel Zuversicht in die Zukunft. Im Rahmen des Gesamtstrategie-prozesses hat die Unternehmensleitung im Sommer zwei wichtigeEntscheide gefällt: Per 1. Juli wurde die Peter Spring AG RegionBern in die Peter Spring AG integriert. Gleichzeitig wurde auch dieMalerei Werren in Bern übernommen und ins Thuner Traditions -unternehmen integriert.

Wussten Sie, dass das Maler- und Gipser-Unternehmen Lernendein allen Bereichen ausbildet? Wenn nicht: Stelleninserate werdenlaufend unter www.peterspring.ch geschaltet. Bewerben lohnt sich.

Frisch, frischer, Peter Spring AG: Der neue Auftritt beflügelt.

Text und Bilder: Peter Spring AG

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FINANZTIPP

Verlassen Sie sich auf die Karten der AEK BANK 1826Sie planen bereits Ihre nächsten Ferien? Oder Sie benötigen für den Alltag ein verlässliches Zahlungsmittel? Wir haben für Sie die richtige Karte.

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Tel. 033 227 31 00 Hauptsitz Thun/Lauitor SigriswilThun/Bälliz SteffisburgThun/Dürrenast UetendorfThun/Strättligenplatz WimmisHünibach SpiezOberhofen Oey

Nebenamtlich geführte NiederlassungenTel. 033 251 04 00 GuntenTel. 033 437 18 41 Heimberg

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AEK MasterCard und VisaMit Ihrer Kreditkarte können Sie weltweit an über 30 Mio. Ortenbargeldlos bezahlen, rund um den Globus Bargeld beziehen undim Internet einfach und sicher einkaufen. Die Kreditkarte bietetIhnen zudem eine Vielzahl an Versicherungsleistungen. Fragen Sie auch nach unseren PrePaid-Kreditkarten.

Swiss Bankers Travel CashDie Travel Cash Karte ist in den Währungen CHF, EUR oder USDerhältlich und wird im Voraus mit dem gewünschten Betrag aufgeladen. Mit Travel Cash erhalten Sie weltweit Bargeld anGeldautomaten und können vor allem in Europa in zahlreichen Geschäften direkt bezahlen.

Setzen Sie insbesondere bei Ferien oder Reisen ins Ausland nichtalles auf eine Karte. Eine sinnvolle Kombination der einzelnenKartenprodukte erleichtert Ihnen den Auslandaufenthalt.

Text und Bilder: zvg

59GEWERBE / SPENGLERTECHNIK58

Auch die Planung und Realisierung von Blitzschutzanlagen gehö-ren zu ihren Dienstleistungen. Die Folgen eines Blitzschlageskönnen verheerend sein. Daher schützen Sie sich, Ihre Mitmen-schen und Ihr Heim durch eine fachgerecht installierte Blitz-schutzanlage.

Text und Bilder: Bauimpuls AG

Seit Generationen wird der Werkstoff Metall durch den Spenglerverarbeitet. Bauimpuls AG, Bereich Spenglerei, ist seit über 45Jahren in diesem Fachgebiet erfolgreich auf dem Markt. Obdenkmalgeschützte Sanierungen von historischen Gebäudenoder modernste Architektur von Neubauten – Metallverarbeitungist die Leidenschaft des Spenglerteams der Bauimpuls AG.Der modernst eingerichtete Betrieb mit CNC-gesteuerten Ma-schinen beschäftigt ca. 20 MitarbeiterInnen und ist somit in derLage, Ihre Wünsche fach- und termingerecht zu bewältigen.

Spenglerarbeiten in Dünnblechtechnik beinhalten im Wesentli-chen: Blechdächer, Fassadenbekleidungen, Dachrinnen, Abfall-rohre, Einfassungen, An- und Abschlüsse, Turmspitzen, Orna-mente, Wasserspeier, Verzierungen und vieles mehr. Durch dieverschiedenen Farben, Oberflächenstrukturen und Bearbeitun-gen wie kanten und falzen der verschiedenen Metallsorten sindder Kreativität der Planer praktisch keine Grenzen gesetzt.Der Spengler benötigt für die Umsetzung dieser Wünsche über-durchschnittliches Vorstellungsvermögen und handwerklichesGeschick, welches er sich über viele Jahre aneignen muss.Darum liegt Bauimpuls AG die Lehrlingsausbildung wie auch dieAus- und Weiterbildung ihrer MitarbeiterInnen besonders amHerzen. Im Durchschnitt bildet sie in diesem Beruf drei bis vierLehrlinge gleichzeitig aus.

Um die Wünsche ihrer Kunden flexibel, schnell und kostengüns tigerfüllen zu können, bewirtschaftet die Bauimpuls AG ein Material-lager von ca. 20 Tonnen in den unterschiedlichsten Metallsorten.

Spenglertechnik traditionell oder modernKundenwünsche werden bei der Bauimpuls AG als Herausforderungen wahrgenommen.

Die Bauimpuls AG mit Sitz in Heimberg beschäftigt rund 100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und bietet sämtliche Leistungen rund um die Gebäudehülle an. Die Unternehmungist in folgende Geschäftsbereiche aufgegliedert:

– Flachdach – Fassaden/Steildach– Spenglerei/Blitzschutz – Gerüstbau– Flüssigkunststoff – Kundendienst– Solartechnik

Die Bauimpuls AG weist eine über 45-jährige Erfahrung auf,um Gebäudehüllen perfekt zu erstellen. Ob Neubau oder Sanierung: das kompetente Team hat für die Kundschaft einumfassendes Angebot an wirtschaftlichen und ökologischenLösungen entwickelt:

– System-, material- und lieferantenunabhängige Steil- undFlachdächer sowie Abdichtungen im Tiefbau

– Funktional und ästhetisch auf Ihre Anforderungen zuge-schnittene hinterlüftete Fassaden

– Detailgenaue, alle Vorschriften erfüllende Spenglerarbeitenund Blitzschutzanlagen, hergestellt in der modernst einge-richteten Spenglerei

– Gerüstungen aller Art mit Sicherheitsabschrankungen undTreppentürmen

– Saubere Energiegewinnung mit wirtschaftlichen Solaranlagen– Kontrolle, Unterhalt sowie Dach- und Reparaturservice

BAUIMPULS AG – KOMPETENZ GEBÄUDEHÜLLE

Jägerweg 3, 3627 Heimberg, Tel. 033 439 71 00, Fax 033 439 71 [email protected], www.bauimpuls.chFiliale Interlaken: Kammistrasse, 3800 InterlakenTel. 033 822 35 27, Fax 033 822 00 49

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Wir verlosen 2× Orig. Chinesische Akupunktur inkl. med. Beratungim Wert von je CHF 150.– vom Institut SanoMed in Thun.

Das Lösungswort lautet:

Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich. Der Rechtsweg istausgeschlossen. Pro Haushalt kommt nur eine Antwort in die Ver - losung. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.

Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Talon ein sen denan: Weber AG, Kreuz worträtsel, Gwattstrasse 125, 3645 Gwatt. Teilnahmeschluss: 28. September 2012

Die Gewinner der letzten Ausgabe sind: Heidy Brunner, Thunund Peter Widmer, Thun (Orig. Chinesische Akupunktur inkl.med. Beratung im Wert von CHF 150.–).

Wir gratulieren herzlich! Institut SanoMed Thun

Das Lösungswort lautete: RIESENRAD

Name/Vorname

Adresse

PLZ, Ort

runderStufen-aufgang

Frauen-name

franz.:Sohn

Neben-fluss der

Thur

Vorn. vonSänger

Heiniger

Rundge-mälde,

Ausblick

FlussdurchThun

Anlasszum wohl -

tätigenZweck

Geografie

Lampe,Licht-quelle

ThunerHerbst-ausstel-

lung

Unter -brechung,

Rast

Trog zumBaden

Fluss inAfrika

Zeltlager

geistes-gestört

Werk,Schrift

Compu-terpost

ThunerQuartier

Abk.: Rekruten -

schule

Haupt-stadt von

Peru

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band …/DC

Baukunst

Grund,Basis

ital.: Limette

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Abk.: Ein-wohner-

gemeinde

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Tal im Unter -

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VERANSTALTUNGEN / IMPRESSUM

www.thun.ch/veranstaltungen

IMPRESSUM ISSN 1662-0992 HERAUSGEBER: Stadt Thun, in Part ner schaft mit der Innenstadt-Genossenschaft Thun IGT und Thun Tourismus. VERLAG, KONZEPT, REALISATION: Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwatt strasse 125, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, E-Mail [email protected]. LEITUNG: Philippe Haeberli, Valérie Meister und Jürg Alder, Stadt Thun; Ursula Thöni, IGT; Annette Weber, Weber AG Verlag. INSERATE: Bernhard Hunziker, Weber AG. STADTREDAKTION:Jürg Alder (Leitung), Marianne Flubacher, Thomas Judt, Hans Mischler, Elisabeth Gehrig, Caroline Dettwiler, Rachel Neuenschwander. Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung Thun. REDAKTION IGT /MENSCHEN /WEITERE BEITRÄGE: Weber AG Verlag. TITELBILD: Beat Straubhaar, Weber AG. CARTOON: Michael Streun, Thun. AUFLAGE: 59 000 Exemplare. DRUCK: Swiss Printers AG, Zofingen. PAPIER: 80gm2, weiss, matt gestrichen. VERTEI-LUNG: Stadt Thun, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen, Bleiken, Blumenstein, Brenzikofen, Buchen, Burgistein, Eriz, Fahrni, Forst, Gunten, Gurzelen, Gwatt, Heiligenschwendi, Heimberg, Heimenschwand, Hilter fingen, Höfen, Homberg, Horrenbach-Buchen,Hünibach, Innereriz, Jaberg, Kienersrüti, Kiesen, Längenbühl, Merligen, Niederstocken, Oberhofen, Oberstocken, Pohlern, Reutigen, Ringoldswil, Schwanden, Schwarzenegg, Schwendibach, Seftigen, Sigriswil, Steffisburg, Süderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel,Uebeschi, Uetendorf, Unterlangenegg, Uttigen, Wattenwil, Wimmis und Zwieselberg. Zusätzlich in Geschäften und Hotels in der Thuner Innenstadt, Kaserne Thun. LESE-APP: Gratis-Download im App Store. NÄCHSTE AUSGABE: 23. Oktober 2012.

Radio BeO, www.radiobeo.ch, 88.8 MHz

WEITERE HINWEISE

Stiller HasSa, 15.9., Café Bar Mokka, 21.00 UhrOpen-Air im Garten. www.mokka.ch

Gregorianisches VesperkonzertSo, 16.9., Kirche Scherzligen, 17.00 UhrChoralschola. www.vesper-konzerte.ch

New Dance Academy & Gémeaux QuartettSo, 16.9., KKThun, 17.00 Uhr. Lambarena. www.bachwochen.ch

Baby JailFr, 21.9., Café Bar Mokka, 21.00 UhrReunion-Tour 2012. www.mokka.ch

Gabrovo Chamber Orchestra Sa, 6.10., Rathaus, 16.15 Uhr. Im Rathaus um 4. www.um4.ch

Internationale OpernwerkstattMi, 10.10., Hotel Seepark, 20.00 UhrAbschlusskonzert. www.seepark.ch

John Scofield TrioDi, 23.10., KKThun, 20.30 Uhr. Jazz. www.kkthun.ch

KONZERTE

Monika mordet mittagsFr, 14., 21. und 28.9., 5. und 12.10., Schiffländte, 19.30 UhrDinnerKrimi-Schiff. www.bls.ch/schiff

KleinKunstTag Thun14.9., Innenstadt, 19.30 Uhr. Joachim Rittmeyer, Tinu Heiniger u.a. www.kleinkunsttag-thun.ch

Knuth und Tucek26.9., Hotel Seepark, 20.00 UhrSatire mit Musik. www.seepark.ch

AUFFÜHRUNGEN

Wochenmarkt: Mi und Sa, Innenstadt

Frischproduktemarkt: Sa, 8.00–12.00 Uhr, Rathausplatz

Monatsmarkt: Mi, 12.9., 10.10., Innenstadt

Handwerkermarkt: Sa, 22.9., 27.10., Waisenhausplatz

Käsemarkt und Käsefest: Sa, 29.9., Waisenhausplatz

Floh- und Antiquitätenmarkt: Sa, 6.10., Mühleplatz

MÄRKTE

Stadtratssitzungen (öffentlich) Do, 20.9., 25.10. Rathaus, 17.00 Uhr. www.thun.ch/stadtrat

So, 23.9., Abstimmungswochenende

POLITIK

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Art Housebis 22.9., Uttigenstrasse 27/354Franziska Ewald und Michael Streun. www.art-house.ch

Der fremde Blickbis 30.9., Kunstmuseum ThunSammlungsausstellung. www.kunstmuseumthun.ch

Thun-Panoramabis 28.10., SchadauparkRundbild der Stadt Thun von M. Wocher www.dasthunpanorama.ch

Galerie Rosengarten15.9. bis 6.10., Bälliz 64Dean Williams www.galerie-rosengarten.ch

Jean Moeglé – Berner Fotopionierbis 31.10., Schlossmuseum Thun. Fotoausstellung, www.schlossthun.ch

AUSSTELLUNGEN

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