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1 Tips zur Verwendung von OmniBook XE Notebook PCs Konfigurieren und Testen Ihres OmniBook Konfigurieren Ihres OmniBook mit dem BIOS Setup Programm Aktualisieren des OmniBook BIOS Testen des OmniBook mit HP Diag Tools Verwenden der Energieverwaltungsfunktionen unter Windows 95 Erweiterte Grafikfunktionen und gleichzeitiges Verwenden von zwei Anzeigegeräten (Windows 95 und Windows 98) Erweitern der Hibernationspartition beim Hinzufügen von RAM Wiederherstellen und erneutes Installieren der Software Wiederherstellen der Software Erneutes Installieren des Service Pack 4a (Windows NT 4.0) Informationen zum Modem Wählen mit dem Modem in Frankreich, Belgien und Spanien (OmniBook XE) Wählen mit dem Modem in Frankreich und Spanien (OmniBook XE2) Technische Daten – Modem Auswählen der Modemmodi Fehlerbehebung Probleme mit dem Audio-System Probleme mit dem CD-ROM-Laufwerk Probleme mit der Anzeige Probleme mit der Festplatte Probleme mit der Wärmeentwicklung Probleme mit der Tastatur, dem Touch-Pad und der Maus Probleme mit Infrarotverbindungen Probleme mit dem Speicher MIDI-Probleme Probleme mit dem Modem Probleme mit PC-Karten (PCMCIA) Probleme mit der Leistung Probleme mit dem Anschlußreplikator Probleme mit der Stromversorgung und den Akkus Probleme beim Drucken Probleme mit der Programmwiederherstellungs-CD

Tips zur Verwendung von OmniBook XE Notebook PCsh10032. · Wenn die Einstellungen beim Neustart zu einem Konflikt führen, werden Sie aufgefordert, das BIOS Setup Programm erneut

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Tips zur Verwendung von OmniBook XE Notebook PCs

Konfigurieren und Testen Ihres OmniBook

• Konfigurieren Ihres OmniBook mit dem BIOS Setup Programm

• Aktualisieren des OmniBook BIOS

• Testen des OmniBook mit HP Diag Tools

• Verwenden der Energieverwaltungsfunktionen unter Windows 95

• Erweiterte Grafikfunktionen und gleichzeitiges Verwenden von zwei Anzeigegeräten (Windows 95und Windows 98)

• Erweitern der Hibernationspartition beim Hinzufügen von RAM

Wiederherstellen und erneutes Installieren der Software

• Wiederherstellen der Software

• Erneutes Installieren des Service Pack 4a (Windows NT 4.0)

Informationen zum Modem

• Wählen mit dem Modem in Frankreich, Belgien und Spanien (OmniBook XE)

• Wählen mit dem Modem in Frankreich und Spanien (OmniBook XE2)

• Technische Daten – Modem

• Auswählen der Modemmodi

Fehlerbehebung

• Probleme mit dem Audio-System

• Probleme mit dem CD-ROM-Laufwerk

• Probleme mit der Anzeige

• Probleme mit der Festplatte

• Probleme mit der Wärmeentwicklung

• Probleme mit der Tastatur, dem Touch-Pad und der Maus

• Probleme mit Infrarotverbindungen

• Probleme mit dem Speicher

• MIDI-Probleme

• Probleme mit dem Modem

• Probleme mit PC-Karten (PCMCIA)

• Probleme mit der Leistung

• Probleme mit dem Anschlußreplikator

• Probleme mit der Stromversorgung und den Akkus

• Probleme beim Drucken

• Probleme mit der Programmwiederherstellungs-CD

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• Probleme mit dem seriellen, parallelen und USB-Anschluß

• Probleme bei der Inbetriebnahme

• Probleme beim Suspend-Modus und der Wiederaufnahme

Technische Daten

• OmniBook XE – Technische Daten

• OmniBook XE2 – Technische Daten

• Software-Systemressourcen

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Konfigurieren Ihres OmniBook mit dem BIOS SetupProgramm

Das BIOS (Basic Input and Output System) Setup Programm ist ein menügesteuertes Dienstprogramm,das Ihnen ermöglicht, die Systemkonfiguration zu ändern und die Funktionsweise Ihres OmniBook an Ihreindividuellen Arbeitserfordernisse anzupassen.

Die im BIOS Setup Programm vorgenommenen Einstellungen steuern die Hardware. Folglich haben siegrundlegende Auswirkungen auf die Funktionsweise des OmniBook.

Auf dieser Seite werden die Menüs und Optionen des BIOS Setup Programms detailliert beschrieben.

Starten des BIOS Setup Programms

1. Schließen Sie alle Anwendungen. Fahren Sie Windows anschließend herunter, und starten Sie denComputer neu.

2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS Setup Programm aufzurufen.

3. Im BIOS Setup Programm sind die Zeigegeräte nicht aktiviert. Drücken Sie die Pfeiltaste nach rechtsbzw. nach links, um zwischen den Menüs zu wechseln. Drücken Sie die Pfeiltaste nach unten bzw.oben, um zwischen den Optionen in einem Menü zu wechseln. Drücken Sie die Taste F5 bzw. F6, umin den Werten für die aktuelle Option zu blättern. Soll eine Liste mit Auswahlmöglichkeiten angezeigtwerden, drücken Sie die Eingabetaste. In den nachfolgenden Tabellen finden Sie weitereInformationen.

4. Nach Auswahl der gewünschten Optionen drücken Sie die Taste F10, oder verwenden Sie das MenüExit, um das BIOS Setup Programm zu verlassen.Wenn die Einstellungen beim Neustart zu einem Konflikt führen, werden Sie aufgefordert, das BIOSSetup Programm erneut auszuführen. Die betroffenen Einstellungen sind in diesem Fall markiert.

Main(Hauptmenü)

Standard

BIOS Revision Aktuelle BIOS-Version anzeigen. Wird automatischerkannt.

System Time Uhrzeit im 24-Stunden-Format einstellen. Dieeingestellten Werte werden sofort wirksam.

System Date Datum im Format mm/tt/jjjj einstellen.

Diskette A Typ des Diskettenlaufwerks einstellen. Diskettenlauf-werkstyp wirdautomatischerkannt undeingestellt.

Primary Master Festplattentyp und verschiedene andereParameter einstellen.

Festplattentypwird automatischbestimmt undeingestellt.

Secondary Master Typ des CD-ROM-Laufwerks und verschiedeneandere Parameter einstellen.

CD-ROM-Laufwerk wirdautomatischbestimmt undeingestellt.

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Display Device Zwischen eingebautem Display (LCD), externemMonitor (CRT), falls angeschlossen, undgleichzeitiger Verwendung beider Anzeigegerätewechseln (LCD/CRT).

LCD/CRT

PS/2 Mouse Zeigegeräte aktivieren bzw. deaktivieren. Enabled

ZV Port Einstellen, ob die Zoomed Video Funktionaktiviert werden soll, um über eine PC-Karte eineVerbindung zu einem VGA-Controllerherzustellen.

Enabled

Quiet Boot Ist diese Option aktiviert,werden der Überblick über denEinschaltselbsttest und Meldungen während desBoot-Prozesses nicht angezeigt.

Enabled

System Memory Größe des Systemspeichers anzeigen. 640 KB

Extended Memory Größe des erweiterten Speichers anzeigen. Wird automatischerkannt.

Advanced(Menü) StandardSerial port Methode einstellen, mit der der serielle

Anschluß vom BIOS konfiguriert wird(benutzerdefiniert oder automatisch).

Enabled

Base I/O address E/A-Adresse und Interrupt einstellen. 3F8 IRQ4

IrDA port Methode einstellen, mit der der Infrarotanschlußvom BIOS konfiguriert wird(benutzerdefiniert oder automatisch).

Disabled

Mode Hardware so einstellen, daß SIR- (Standard IR)oder FIR- (Fast IR) -Infrarotkommunikationunterstützt wird, wenn der IrDa-Anschlußaktiviert ist. (Der entsprechende Treiber mußinstalliert sein.)

SIR

Base I/O address E/A-Adresse und Interrupt einstellen, wenn derIrDA-Anschluß aktiviert ist.

2F8 IRQ3

DMA channel DMA-Kanal einstellen, wenn der Modus Fast IRaktiviert ist.

DMA3

Parallel Port Methode einstellen, mit der der Parallelanschlußvom BIOS konfiguriert wird (benutzerdefiniertoder automatisch).

Enabled

Mode Anschluß auf “Nur-”Ausgabe, bidirektional, ECP-Modus oder EPP-Modus einstellen.

Bi-directional

Base I/O address E/A-Adresse einstellen. 378 IRQ7

DMA channel DMA-Kanal einstellen, wenn der ECP-Modusaktiviert ist.

DMA 0

Local Bus IDE Adapter Primären (Festplatte) und sekundären (CD-ROM-Laufwerk) Controller aktivieren.

Both

Floppy disk controller Diskettenlaufwerk aktivieren. Enabled

Security (Menü) StandardUser Password Is Anzeigen, ob ein Benutzerkennwort bzw. Kein Kennwort

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-passwort eingestellt ist.

Supervisor Password Is Anzeigen, ob ein Verwalterkennwort eingestelltist.

Kein Kennwort

Set User Password Drücken Sie die Eingabetaste, um einBenutzerkennwort einzustellen, zu ändern oderzu löschen. Das Kennwort kann maximal aus 8Zeichen (0 - 9, A - Z) bestehen.

Set SupervisorPassword

Drücken Sie die Eingabetaste, um einVerwalterkennwort einzustellen, zu ändern oderzu löschen. Dieses Kennwort schützt dieEinstellungen im BIOS Setup Programm.

Password on boot Einstellen, ob beim Booten des Computers einBenutzerkennwort angefordert wird.

Enabled

Power (APM)(Menü)*

Standard

PM Control Stromsparfunktionen (Power Management)deaktivieren oder immer aktivieren bzw. nurwenn der Computer mit Akkustrom läuft.

Battery PoweredOnly oder OnlyWhen BatteryExists

Power Savings Kombination der von Ihnen verwendetenStromsparfunktionen einstellen. (Wählen SieCustomize aus, um eine der Timeout-Optioneneinzustellen.)

Maximum BatteryLife

Standby Timeout Phase der Inaktivität einstellen, nach der derComputer vom Modus “Eingeschaltet” (On) zumStandby-Modus wechselt.

2 minutes

Suspend Timeout Phase der Inaktivität einstellen, nach der derComputer vom Standby- zum Suspend-Moduswechselt.

2 minutes

Hibernate Timeout Einstellen, ob der Computer nach derangegebenen Inaktivitätsphase vom Suspend- inden Hibernationsmodus versetzt werden soll.

2 hours

Hard Disk Timeout Phase der Festplatteninaktivität einstellen, nachder die Festplatte sich nicht mehr dreht.

1 minute

Video Timeout Phase der Festplatteninaktivität einstellen, nachder das Anzeigegerät ausgeschaltet wird.

Off

Power Button Mode Aktion (Versetzen in Suspend-Modus oderAusschalten) einstellen, die ausgeführt wird,wenn die blaue Netztaste für weniger als 4Sekunden gedrückt wird.

Suspend

Resume on Modem Ring Einstellen, ob das System wieder vom Suspend-Modus zum Normalbetrieb zurückkehrt, wenn einRufsignal empfangen wird.

Off

Resume on Time Einstellen, ob das System zu einer bestimmtenUhrzeit vom Suspend-Modus zum Normalbetriebzurückkehrt.

Off

Resume Time Uhrzeit im 24-Stunden-Format einstellen, zu derdas System vom Suspend-Modus zumNormalbetrieb zurückkehrt (falls aktiviert).

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Cooling Control Modus für CPU-Lüfter auf Silence (wenigerKühlung) oder Performance (mehr Kühlung)einstellen.

Performance

Boot (Menü) StandardRemovable DevicesHard DriveATAPI CD-ROM Drive

Reihenfolge der Boot-Geräte anzeigen.Verschieben Sie die Einträge, um dieReihenfolge zu ändern. Das Diskettenlaufwerkgehört zu den herausnehmbaren Geräten(Removable Devices).

1. RemovableDevices2. Hard Drive3. ATAPICD-ROM Drive

Exit (Menü)Exit Saving Changes Setup-Änderungen im CMOS speichern,

Programm beenden und Computer neu starten.

Exit Discarding Changes Setup-Änderungen seit dem letzten Speichernverwerfen, Programm beenden und System neustarten. Dies hat keine Auswirkungen aufÄnderungen der Sicherheitsdaten, des Datumsund der Uhrzeit.

Load Setup Defaults Standardeinstellungen wiederherstellen undSetup Programm nicht verlassen. Dies hat keineAuswirkungen auf Änderungen derSicherheitsdaten, des Datums und der Uhrzeit.

Discard Changes Setup-Änderungen seit dem letzten Speichernverwerfen und Setup Programm nicht verlassen.Dies hat keine Auswirkungen auf Änderungender Sicherheitsdaten, des Datums und derUhrzeit.

Save Changes Setup-Änderungen im CMOS speichern und imSetup-Programm verbleiben. Falls geändert,werden die Sicherheitseinstellungengespeichert.

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Aktualisieren des OmniBook BIOS

Hewlett-Packard stellt Aktualisierungen des BIOS zur Verfügung, um die Funktionalität Ihres OmniBookzu erweitern. Die Aktualisierungen werden von HP Customer Care bereitgestellt. Besuchen Sie denBereich “Support” auf der HP OmniBook Web-Seite unterhttp://www.hp.com/omnibook. Laden Sie dieBIOS-Aktualisierung herunter, und befolgen Sie die Anweisungen in der Datei README.TXT, um dieDiskette für die BIOS-Aktualisierung zu erstellen.

ACHTUNG: Da eine BIOS-Aktualisierung die vorherige Version ersetzt, müssen Siedie folgenden Anweisungen unbedingt genauestens befolgen. Ansonsten könnenSchäden am OmniBook auftreten. Durch die Aktualisierung des BIOS werden dieEinstellungen im BIOS Setup Programm zurückgesetzt, und alle vorhandenenKennwörter werden gelöscht.

Aktualisieren des OmniBook BIOS

1. Nehmen Sie ggf. vorhandene PC-Karten heraus.

2. Docken Sie das OmniBook ab, falls es angedockt ist.

3. Schließen Sie den Netzadapter an das OmniBook an.

4. Legen Sie die Diskette zur Aktualisierung des BIOS in das Diskettenlaufwerk ein.

5. Starten Sie den Computer neu.

6. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen. Dadurch wird ein etwa einminütiger Prozeß gestartet.Nach dessen Start dürfen Sie den Aktualisierungsprozeß nicht unterbrechen.

7. Starten Sie nach Abschluß des Prozesses den Computer neu. Drücken Sie dazu die System-Aus-Tasteauf der Unterseite des Notebooks.

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Testen des OmniBook mit HP Diag Tools

Die OmniBook HP Diag Tools stellen zwei Ebenen zum Testen der Systemhardware zur Verfügung:

• Automatisiertes Testen mit einem grundlegenden Hardwaretest

• Erweitertes Testen mit individuellen Hardwaretests

Die Tests wurden so entwickelt, daß sie nach einem Neustart des Systems ausgeführt werden. Dadurchwird sichergestellt, daß sich der Computer in einem vorhersehbaren Status befindet, damit dasDiagnoseprogramm die Hardwarekomponenten ordnungsgemäß testen kann. Die Tests zerstören keineDaten, und sind so ausgelegt, daß sie den Betriebsstatus des Computers erhalten. Das OmniBook wird neugestartet, wenn Sie das Programm beenden. Auf diese Weise können die Treiber geladen werden.

Erstellen einer Diagnosediskette

Sie müssen eine Diagnosediskette erstellen, um die Diagnosetests auf einem OmniBook XE ausführen zukönnen.

HINWEIS: Wenn Sie einen OmniBook XE2 besitzen, müssen Sie die Diagnose nicht voneiner Diskette aus starten. Es empfiehlt sich jedoch dennoch, eineDiagnosediskette für den Fall zu erstellen, daß Ihre Festplatte beschädigt wird.

Nach Einlegen einer formatierten Diskette in das Diskettenlaufwerk führen Sie folgende Arbeitsschritteaus, um eine Diagnosediskette zu erstellen:

• Wechseln Sie bei einem OmniBook mit werkseitig installierter Software zum Verzeichnis\Dmi\Hpdiags der Festplatte. Geben Sie anschließend den Befehldiaginst ein.

• Laden Sie auf einem Computer mit Zugang zum World Wide Web das Paket mit derDiagnosesoftware von der HP OmniBook Web-Seite (http://www.hp.com/omnibook) herunter. FührenSie die Datei aus, um die Dateien auszupacken. Anschließend führen Siediaginst aus, um dieDiagnosediskette zu erstellen.

Ausführen des Diagnosetests

1. Legen Sie bei einem OmniBook XE oder XE2 die Diagnosediskette in das Diskettenlaufwerk ein, undstarten Sie den Computer neu.

ODER

Wenn Sie einen OmniBook XE2 besitzen, starten Sie den Computer neu. Sobald das HP Logoerscheint, drücken Sie die Taste F10, um das Diagnoseprogramm zu starten.

2. Sobald der erste Diagnosebildschirm erscheint, drücken Sie zweimal die Taste F2, um den Testfortzusetzen.

Sollte der Begrüßungsbildschirm nicht angezeigt werden, gehen Sie wie folgt vor:

• Wurde die Diagnose von einer Diskette aus gestartet, starten Sie das Programmscandisk, das sichauf der Diskette befindet. Wenn Sie Fehler auf der Diagnosediskette entdecken, müssen Sie miteiner anderen Diskette eine neue Diagnosediskette erstellen, bevor Sie den Test erneutdurchführen.

• Wurde die Diagnose von der Festplatte aus gestartet, erstellen Sie (gemäß den Anweisungenweiter oben) eine Diagnosediskette. Führen Sie anschließend Schritt 1 aus.

3. Sobald die Hardware-Erkennung abgeschlossen ist, prüfen Sie die Liste der erkannten Hardware.

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Wird ein Gerät nicht erkannt, obwohl es vorhanden ist, oder schlägt dessen Test (siehe weiter unten)fehl, ist es möglicherweise im BIOS Setup Programm nicht ordnungsgemäß konfiguriert. Starten Siedas BIOS Setup Programm, und prüfen Sie die Einstellungen auf entsprechende Fehler.

4. Führen Sie den grundlegenden Test durch.Drücken Sie die Taste F2 zweimal, um dengrundlegenden Hardwaretest zu starten.

5. Warten Sie, bis der Test abgeschlossen ist.

6. Soll das Programm beendet werden, ohne die erweiterten Test durchzuführen, drücken Sie zweimaldie Taste F4, um die System- und Testdaten in der Protokolldatei HPSUPPT.TXT (Support Ticket) zuspeichern. Nehmen Sie anschließend die Diagnosediskette heraus (falls diese verwendet wurde), unddrücken Sie zweimal die Taste F3, um den Diagnosetest zu beenden.

7. Optional: Führen Sie die erweiterten Tests durch.Drücken Sie zweimal die Taste F2, um denBildschirm für die erweiterten Tests aufzurufen.

8. Wählen Sie die gewünschten Tests aus, und starten Sie diese. Es werden nur Tests fürHardwarekomponenten aufgelistet, die zuvor erkannt wurden. Drücken Sie die folgenden Tasten, umTests auszuführen:

Eingabetaste Hervorgehobenen Test ausführen.F5 oderLeertaste

Jeweiligen Test markieren oder Markierung aufheben.

F6 Alle Tests im aktuellen Menü markieren bzw. deren Markierungaufheben.

F7 Alle Tests in allen Menüs markieren bzw. deren Markierung aufheben.F10 Alle markierten Tests ausführen.

9. Sobald alle Tests abgeschlossen sind, drücken Sie die Taste ESC, um die erweiterten Tests zubeenden.

10. Optional: Speichern Sie die System- und die Testdaten.Drücken Sie die Taste F4, um dieProtokolldatei HPSUPPT.TXT (Support Ticket) zu erstellen.

HINWEIS: Wurde die Diagnose von einer Diskette aus gestartet, wird die Protokolldateiauf der Diskette gespeichert. Wurde die Diagnose (durch Drücken von F10) vonder Festplatte aus gestartet, wird die Protokolldatei in einer verdeckten Partitionauf der Festplatte gespeichert.

11. Nehmen Sie zum Beenden die Diagnosediskette heraus (falls diese verwendet wurde), und drückenSie zweimal die Taste F3. Starten Sie das OmniBook anschließend neu.

12. Optional: Überprüfen Sie die Protokolldatei (Support Ticket). Die Protokolldatei enthält eineListe mit allen Testergebnissen und Fehlern. Wurde die Diagnose von einer Diskette aus gestartet,können Sie die Datei HPSUPPT.TXT mit einem Texteditor, z. B. dem Windows Editor, öffnen. Solleine auf der Festplatte gespeicherte Protokolldatei geöffnet werden, wechseln Sie zum VerzeichnisC:\DMI\HPDIAGS, und doppelklicken Sie auf HPSUPPT.EXE. Daraufhin wird die Protokolldateivom Editor angezeigt.

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Verwenden der Energieverwaltungsfunktionen unterWindows 95

Verschiedene Energieverwaltungsfunktionen sind direkt in das Betriebssystem Windows 95 integriert. Siekönnen z. B. eine Ladezustandsanzeige für den Akku nutzen sowie das IDE-Laufwerk in einen Modus mitniedrigem Stromverbrauch und das System über die Task-Leiste manuell in den Suspend-Modusversetzen. Sie können diese Funktionen über das Bedienfeld “Stromversorgung” der Windows 95Systemsteuerung einstellen.

Neben diesen Windows 95 Funktionen erhalten Sie über das OmniBook BIOS zusätzliche Möglichkeiten.Über das BIOS Setup Programm können Sie folgende Aufgaben erledigen:

• Energieverwaltungs- bzw. Stromsparfunktionen aktivieren bzw. deaktivieren

• Zeitdauer angeben, nach der der Computer in den Standby-, Suspend- oder Hibernationsmodusversetzt wird

• Optionen angeben, durch welche die Festplatte oder das Anzeigegerät nach einer Inaktivitätsphaseautomatisch ausgeschaltet wird

• Aktion einstellen, die über die blaue Netztaste aktiviert wird

• Optionen für die Wiederaufnahme des Normalbetriebs vom Suspend-Modus einstellen

Anpassen der Systemeinstellungen für die Energieverwaltung bzw. dieStromsparfunktionen

1. Schließen Sie alle Anwendungen. Fahren Sie Windows anschließend herunter, und starten Sie denComputer neu.

2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS Setup Programm aufzurufen.

3. Drücken Sie die Pfeiltaste nach rechts, um auf das MenüPowerzu zeigen.

4. Drücken Sie die Pfeiltaste nach unten, um zu der Option zu wechseln, die geändert werden soll. (Inder TabellePower (APM; Menü)werden die verschiedenen Optionen beschrieben).

HINWEIS: Damit Sie die Timeout-Einstellungen ändern können, müssen Sie zunächst dieOptionPower Savingsauf Customizeeinstellen.

5. Drücken Sie die Taste F5 bzw. F6 so oft, bis der gewünschte Wert ausgewählt ist.

6. Wiederholen Sie die Schritte 4 und 5 für die restlichen Einstellungen.

7. Nach Auswahl der gewünschten Optionen drücken Sie die Taste F10, oder verwenden Sie das MenüExit, um das BIOS Setup Programm zu verlassen.

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Erweiterte Grafikfunktionen und gleichzeitigesVerwenden von zwei Anzeigegeräten (Windows 95 undWindows 98)

Die auf Ihrem OmniBook installierten Standard-Grafiktreiber stellen verschiedene Einstellungen fürBildschirmbereich und Farben sowie Funktionen zum Zoomen des Bildschirms zur Verfügung. Falls Sieweitere Grafikfunktionen, wie z. B. Strecken oder Drehen, wünschen, müssen Sie einen zusätzlichenGrafiktreiber installieren. Außerdem müssen Sie diesen Grafiktreiber installieren, um unter Windows 95gleichzeitig zwei Anzeigegeräte für Ihr OmniBook verwenden zu können.

Installieren des zusätzlichen Grafiktreibers

1. Öffnen Sie im Windows Explorer den Ordner c:\omnibook\drivers\video\control.

2. Doppelklicken Sie auf “Setup”.

3. Klicken Sie auf “Start”, “Einstellungen” und “Systemsteuerung”.

4. Doppelklicken Sie auf “Anzeige”.

5. Wählen Sie die Registerkarte “Einstellungen” aus. Wählen Sie anschließend “High Color (16 Bit)”oder “True Color (24 Bit)” aus. Klicken Sie danach auf OK.

Wählen Sie nicht 256 Farben aus, da der Hintergrund dann bisweilen verzerrt wird.

Verwenden des Bedienfeldes “Video” der Systemsteuerung

Nach Installation des zusätzlichen Grafiktreibers steht Ihnen in der Systemsteuerung ein Bedienfeld“Video” zur Verfügung.

1. Klicken Sie auf “Start”, “Einstellungen” und “Systemsteuerung”.

2. Doppelklicken Sie auf “Anzeige”.

3. Wählen Sie die Registerkarte “LynxE” aus, und benutzen Sie die verfügbaren Bedienelemente fürzusätzliche Funktionen wie Strecken und Drehen. Außerdem können Sie das LCD-Display(eingebautes Display) und den CRT-Monitor (externer Monitor) aktivieren bzw. deaktivieren undGrafik-Hotkeys aktivieren.

Gleichzeitige Verwendung von zwei Anzeigegeräten

Sie können Ihr OmniBook gleichzeitig mit zwei Anzeigegeräten verwenden. Dabei können Sie entwederden dualen Modus benutzen, durch den der Anzeigebereich tatsächlich erweitert wird, oder denSimultanmodus, bei dem auf beiden Anzeigegeräten dieselben Daten angezeigt werden.

HINWEIS: Von Windows NT 4.0 wird der duale Anzeigemodus nicht unterstützt.

Das in das OmniBook eingebaute LCD-Display ist dabei das primäre Anzeigegerät (Monitor 1), und einzweiter CRT-Monitor, der am Video-Anschluß auf der Rückseite des OmniBook angeschlossen ist, wirdals sekundäres Anzeigegerät (Monitor 2) verwendet. Durch Drücken der Tastenkombination Fn+F12können Sie dabei auch zwischen den beiden Anzeigegeräten wechseln (und jeweils nur ein Anzeigegerätverwenden).

Aktivieren des dualen Anzeigemodus unter Windows 95 oder Windows 98:

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HINWEIS: Unter Windows 95 müssen Sie zunächst den zusätzlichen Grafiktreiberinstallieren (siehe Anweisungen weiter oben).

1. Klicken Sie auf “Start”, “Einstellungen” und “Systemsteuerung”.

2. Doppelklicken Sie auf “Anzeige”.

3. Wählen Sie die Registerkarte “Einstellungen” aus.

4. Stellen Sie den zweiten Monitor rechts oder links neben Ihr OmniBook Display, so daß er Ihrerüblichen Monitorposition entspricht.

5. Wählen Sie die Anzeigegeräte nacheinander aus, und stellen Sie die Anzahl Farben und denBildschirmbereich auf die gewünschten Werte ein. Bei folgenden Einstellungen wird der dualeAnzeigemodus unterstützt:

• Stellen Sie ein 12,1-Zoll-Display auf 256 Farben oder High Color (16 Bit) und einenBildschirmbereich von 800×600 ein.

• Stellen Sie ein 13,3-Zoll-Display auf 256 Farben und einen Bildschirmbereich von 1024×768 ein.

6. Stellen Sie sicher, daß unter “Einstellungen” das Kontrollkästchen “Den Windows Desktop auf diesenBildschirm erweitern” markiert ist.

Im folgenden finden Sie einige weitere Einschränkungen, die Sie bei der Auswahl der Einstellungen fürIhre Anzeigegeräte berücksichtigen müssen:

• Die Summe des von beiden Anzeigegeräten verwendeten Grafikspeichers muß unter derGesamtkapazität des Grafikspeichers liegen. Werkseitig sind in Ihrem OmniBook 2 MBGrafikspeicher installiert.

• Die Auflösung von Monitor 1 muß der Größe des Anzeigebereichs entsprechen. Wenn derAnzeigebereich z. B. eine Größe von 800×600 hat, muß für Monitor 1 exakt die Auflösung 800×600ausgewählt werden, um den dualen Anzeigemodus zu aktivieren.

• Monitor 1 kann auf 256 Farben oder High Color (16 Bit), aber nicht auf True Color (24 Bit) eingestelltwerden, da die virtuelle Aktualisierung nur bei den Modi mit 256 Farben und High Color (16 Bit)unterstützt wird. Monitor 2 kann nur auf 256 Farben oder High Color (16 Bit) eingestellt werden.

• Monitor 1 und Monitor 2 können nicht beide auf 256 Farben eingestellt werden.

• Die Einstellungen für Monitor 2 können nicht geändert werden, wenn DirectDraw aktiviert ist – z. B.wenn ein Video abgespielt wird –, da der Grafiktreiber den Grafikspeicher nicht neu zuordnen kann,um duale Anzeigegeräte zu unterstützen.

• Beim dualen Anzeigemodus kann nur der Softwarecursor verwendet werden. Beim virtuellenAktualisierungsmodus steht kein Hardwarecursor zur Verfügung.

• Der duale Anzeigemodus ist nicht verfügbar, wenn zur Zeit ein spezieller Modus aktiviert ist, der überdie Einstellungen des Bedienfeldes “LynxE Video” definiert wurde, z. B. Drehen oder Strecken.

• Spiele, die die DirectDraw API verwenden, können nicht im dualen Anzeigemodus ausgeführtwerden. Sie werden vor Ausführen des Spiels aufgefordert, Monitor 2 zu deaktivieren.

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Erweitern der Hibernationspartition beim Hinzufügenvon RAM

Das OmniBook wird entweder mit 32 oder 64 MB (Megabyte) vorinstalliertem RAM (Random AccessMemory) geliefert. Die Hibernationspartition ist entsprechend eingestellt. Wenn Sie jedoch sovielzusätzlichen RAM installieren, daß die Gesamtgröße des RAM bei einem XE über 192 MB bzw. beieinem XE2 über 256 MB liegt, müssen Sie die Größe der Hibernationspartition ändern. Diese Partitionwird verwendet, um Ihre aktuelle Sitzung im RAM zu speichern, wenn der Akkuladezustand niedrig ist.Deshalb muß die Größe der Hibernationspartition ausreichen, um alle im RAM gespeicherten Datenaufnehmen zu können. Ansonsten gehen möglicherweise die Daten Ihrer aktuellen Arbeitssitzungverloren.

Erweitern der Hibernationspartition auf einem OmniBook XE

Erweitern der Hibernationspartition auf einem OmniBook XE2

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Erweitern der Hibernationspartition auf einemOmniBook XE

Sie können die Hibernationspartition erstellen, indem Sie den Computer von derProduktwiederherstellungs-CD aus starten. Die Partitionierung und der Wiederherstellungsprozeß dauernungefähr 20 Minuten.Sie dürfen den Prozeß weder unterbrechen noch während dieser Zeit denNetzadapter vom Computer entfernen.

ACHTUNG: Bei diesem Prozeß wird die Festplatte formatiert, und alle auf derFestplatte vorhandenen Daten werden gelöscht. Sichern Sie deshalb vor diesemProzeß alle auf Ihrer Festplatte vorhandenen Daten. Nach Formatieren derFestplatte müssen Sie alle Anwendungen neu installieren.

Erweitern der Hibernationspartition

1. Erstellen Sie eine Sicherungskopie aller Daten auf Ihrer Festplatte.

2. Soll zusätzlicher RAM installiert werden, tun Sie dies jetzt.

3. Schließen Sie den Netzadapter an das OmniBook an.

4. Legen Sie die boot-fähige Produktwiederherstellungs-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.

5. Starten Sie den Computer neu. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie zweimal die Taste ESC.

6. Wählen Sie anschließend das CD-ROM-Laufwerk als Boot-Gerät aus, und drücken Sie dieEingabetaste.

7. Wählen Sie Ihr Tastaturlayout aus, und drücken Sie die Eingabetaste.

8. Wählen Sie Option 2 aus, um Windows 98 mit Hilfe der Produktwiederherstellungs-CDwiederherzustellen.

9. Wählen Sie “J” aus, um den Prozeß fortzusetzen.

10. Geben Sie “A” ein, um ein FAT32-Dateisystem auszuwählen, bzw. B für ein FAT16-Dateisystem.

11. Geben Sie “N” ein, um die vorgegebene Größe der Hibernationspartion nicht zu bestätigen.

12. Geben Sie die Kapazität des RAM in Ihrem Computer ein.

13. Sobald alle Dateien übertragen sind, nehmen Sie die Produktwiederherstellungs-CD aus demLaufwerk heraus. Drücken Sie anschließend zum Fortsetzen des Prozesses die TastenkombinationSTRG+ALT+ENTF.

14. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen, um Windows 98 zu konfigurieren.

15. Installieren Sie nach Abschluß der Windows Konfiguration alle Anwendungen erneut. Danach könnenSie Ihre gesicherten Daten wiederherstellen.

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Erweitern der Hibernationspartition auf einemOmniBook XE2

Sie können die Hibernationspartition erstellen, indem Sie den Computer von der Produktwiederher-stellungs-CD aus starten. Die Partitionierung und der Wiederherstellungsprozeß dauern ungefähr 20Minuten.Sie dürfen den Prozeß weder unterbrechen noch während dieser Zeit den Netzadapter vomComputer entfernen.

ACHTUNG: Bei diesem Prozeß wird die Festplatte formatiert, und alle auf derFestplatte vorhandenen Daten werden gelöscht. Sichern Sie deshalb vor diesemProzeß alle auf Ihrer Festplatte vorhandenen Daten. Nach Formatieren derFestplatte müssen Sie alle Anwendungen neu installieren.

Erweitern der Hibernationspartition

1. Erstellen Sie eine Sicherungskopie aller Daten auf Ihrer Festplatte.

2. Soll zusätzlicher RAM installiert werden, tun Sie dies jetzt.

3. Schließen Sie den Netzadapter an das OmniBook an.

4. Legen Sie die Produktwiederherstellungs-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein. (Wurde Ihr System mitzwei Produktwiederherstellungs-CDs geliefert, legen Sie CD 1 ein.)

5. Starten Sie den Computer neu. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie zweimal die Taste ESC.

6. Wählen Sie anschließend das CD-ROM-Laufwerk als Boot-Gerät aus, und drücken Sie dieEingabetaste.

7. Wählen Sie “Weiter” aus.

8. Wählen Sie “Erweitert” aus.

9. Wählen Sie in der Liste “Größe der Hibernationspartition” eine Größe aus.

10. Soll nur eine Hibernationspartition erstellt und das Betriebssystem nicht wiederhergestellt werden,markieren Sie das Kontrollkästchen “Betriebssystem nicht laden”, und wählen Sie eine derPartitionierungsoptionen aus.

11. Wählen Sie “Weiter” aus.

12. Klicken Sie zum Starten der Partitionierung auf OK.

HINWEIS: Wurde Ihr System mit zwei Produktwiederherstellungs-CDs geliefert, werdenSie ggf. während des Partitionierungsprozesses aufgefordert, die andere CDeinzulegen.

13. Wenn Sie aufgefordert werden, den Computer neu zu starten, nehmen Sie die Produktwiederher-stellungs-CD aus dem Laufwerk heraus, und drücken Sie die Tastenkombination Strg+Alt+Entf.

14. Wenn Sie Windows 95 oder Windows 98 wiederherstellen, können Sie eines der beidenBetriebssysteme installieren.

15. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen, um Windows zu konfigurieren.

Das Dateisystem für Windows 95 und für Windows 98 kann FAT16 oder FAT32 sein. UnterWindows NT 4.0 ist es FAT16 oder NTFS.

16. Installieren Sie nach Abschluß der Windows Konfiguration alle Anwendungen erneut. Danach könnenSie Ihre gesicherten Daten wiederherstellen.

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Wiederherstellen der Software

Wenn Sie auf Ihrem OmniBook Daten gelöscht haben oder Dateien verlorengegangen sind, so daß dasSystem nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert, müssen Sie ggf. das ursprüngliche WindowsBetriebssystem wiederherstellen.

Mit Hilfe der Produktwiederherstellungs-CD(s) können Sie folgende Arbeitsschritte ausführen:

• Wiederherstellen der werkseitigen Installation von Windows 98 auf einemOmniBook XE

• Wiederherstellen der werkseitigen Installation von Windows 95, Windows 98 oder Windows NT 4.0auf einemOmniBook XE2

• Erweitern der Hibernationspartition auf einem OmniBook XE

• Erweitern der Hibernationspartition auf einem OmniBook XE2

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Wiederherstellen der Software auf einemOmniBook XE

Die OmniBook XE Produktwiederherstellungs-CD enthält folgendes:

Verzeichnis InhaltREADME.TXT(Textdatei)

Anweisungen zur Verwendung der Produktwiederherstellungs-CD.

RECOVER\

BOOTDISK Dienstprogramm zum Erstellen einer eigenen Ausfertigung einer Boot-Diskette.

OMNIBOOK\

DRIVERS Gerätetreiber, die einzeln installiert werden können. Die README-Datei imVerzeichnis OmniBook\Drivers enthält vollständige Installationsanweisungen.

MANUALS Eine Ausfertigung des Benutzerhandbuchs auf CD. Kopieren Sie alle Dateien indiesem Ordner in den Ordner “Omnilib” auf Ihrer Festplatte, um dasBenutzerhandbuch erneut zu installieren.

PROGRAMS Anwendungen wie VirusScan und Adobe Acrobat, die Sie erneut auf IhremSystem installieren können.

TOOLS\ Zusätzliche Dienstprogramme, die Sie erneut auf Ihrem System installierenkönnen.

Die Produktwiederherstellungs-CD enthält die OmniBook spezifischen Treiber, die Sie zum Konfigurierenkundenspezifischer Systeme benötigen. Die Treiber finden Sie auch an folgenden Stellen:

• Auf der OmniBook Festplatte unter C:\Omnibook\Drivers.

• Auf unserer HP OmniBook Web-Seite unterhttp://www.hp.com/omnibook. Diese Web-Seite enthältstets die aktuellsten Versionen der Softwaretreiber.

Detaillierte Anweisungen zu diesem Thema finden Sie in den README-Dateien.

Wiederherstellen der werkseitigen Installation von Windows 98

HINWEIS: Auf dem OmniBook XE wird von Hewlett-Packard ausschließlich MicrosoftWindows 98 unterstützt.

Mit den folgenden Schritten stellen Sie das Betriebssystem Windows 98 in der Form wieder her, in der esursprünglich mit Ihrem OmniBook geliefert wurde. Der gesamte Wiederherstellungsprozeß dauertungefähr eine Stunde.Sie dürfen den Prozeß weder unterbrechen noch während dieser Zeit denNetzadapter vom Computer entfernen.

ACHTUNG: Bei diesem Prozeß wird die Festplatte formatiert, und alle auf derFestplatte vorhandenen Daten werden gelöscht. Sichern Sie deshalb vor diesemProzeß alle auf Ihrer Festplatte vorhandenen Daten. Nach Formatieren derFestplatte müssen Sie alle Anwendungen neu installieren.

1. Erstellen Sie eine Sicherungskopie aller Daten auf Ihrer Festplatte.

2. Schließen Sie den Netzadapter an das OmniBook an.

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3. Legen Sie die boot-fähige Produktwiederherstellungs-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.

4. Starten Sie das OmniBook neu. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie zweimal die Taste ESC.

5. Wählen Sie anschließend das CD-ROM-Laufwerk als Boot-Gerät aus, und drücken Sie dieEingabetaste.

6. Wählen Sie Ihr Tastaturlayout aus, und drücken Sie die Eingabetaste.

7. Wählen Sie Option 2 aus, um Windows 98 mit Hilfe der Produktwiederherstellungs-CDwiederherzustellen.

8. Wählen Sie “J” aus, um den Prozeß fortzusetzen.

Sollte Ihnen in einer Meldung mitgeteilt werden, daß kein Betriebssystem verfügbar ist, wiederholenSie die Schritte 4 und 5, und setzen Sie den Prozeß fort.

9. Geben Sie “A” ein, um ein FAT32-Dateisystem auszuwählen, bzw. “B” für ein FAT16-Dateisystem.

10. Geben Sie “J” ein, um die empfohlene Größe der Hibernationspartion zu bestätigen.

Die Größe wird automatisch anhand der Gesamtgröße des RAM berechnet. Wenn Sie z. B. zweiSpeicherkarten mit 128 MB verwenden, beträgt die Größe 256 MB. Die Hibernationspartition hat eineMindestgröße von 192 MB.

11. Sobald alle Dateien übertragen sind, nehmen Sie die Produktwiederherstellungs-CD aus demLaufwerk heraus. Drücken Sie anschließend zum Fortsetzen des Prozesses die TastenkombinationSTRG+ALT+ENTF.

12. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen, um Windows 98 zu konfigurieren.

13. Installieren Sie nach Abschluß der Windows Konfiguration alle Anwendungen erneut. Danach könnenSie Ihre gesicherten Daten wiederherstellen.

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Wiederherstellen der Software auf einem OmniBookXE2

Die Produktwiederherstellungs-CDs enthalten die OmniBook spezifischen Treiber, die Sie zumKonfigurieren kundenspezifischer Systeme benötigen. Die Treiber befinden sich auf den CDs imVerzeichnis Omnibook\Drivers\<os> (<os> steht dabei für das Betriebssystem; W95 für Windows 95,W98 für Windows 98 und Nt4 für Windows NT 4.0). Die README-Datei im VerzeichnisOmniBook\Drivers\<os> enthält vollständige Installationsanweisungen. Die Treiber finden Sie auch anfolgenden Stellen:

• Auf der OmniBook Festplatte unter C:\Omnibook\Drivers.

• Auf unserer HP OmniBook Web-Seite unterhttp://www.hp.com/omnibook. Diese Web-Seite enthältstets die aktuellsten Versionen der Softwaretreiber.

Detaillierte Anweisungen zu diesem Thema finden Sie in den README-Dateien.

Wiederherstellen der werkseitigen Installation von Windows

Mit Hilfe der nachfolgenden Arbeitsschritte stellen Sie das ursprüngliche Windows Betriebssytem wiederher, das zusammen mit Ihrem OmniBook XE2 geliefert wurde. Der gesamte Wiederherstellungsprozeßdauert ungefähr 20 Minuten.Sie dürfen den Prozeß weder unterbrechen noch während dieser Zeit denNetzadapter vom Computer entfernen.

ACHTUNG: Bei diesem Prozeß wird die Festplatte formatiert, und alle auf derFestplatte vorhandenen Daten werden gelöscht. Sichern Sie deshalb vor diesemProzeß alle auf Ihrer Festplatte vorhandenen Daten. Nach Formatieren derFestplatte müssen Sie alle Anwendungen neu installieren.

1. Erstellen Sie eine Sicherungskopie aller Daten auf Ihrer Festplatte.

2. Schließen Sie den Netzadapter an das OmniBook an.

3. Legen Sie die Produktwiederherstellungs-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein. (Wurde Ihr System mitzwei Produktwiederherstellungs-CDs geliefert, legen Sie CD 1 ein.)

4. Starten Sie das OmniBook neu. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie zweimal die Taste ESC.

5. Wählen Sie anschließend das CD-ROM-Laufwerk als Boot-Gerät aus, und drücken Sie dieEingabetaste.

6. Wählen Sie “Weiter” aus.

7. Wählen Sie “Betriebssystem wiederherstellen” aus.

8. Klicken Sie zum Starten der Partitionierung auf OK.

HINWEIS: Wurde Ihr System mit zwei Produktwiederherstellungs-CDs geliefert, werdenSie ggf. während des Wiederherstellungsprozesses aufgefordert, die andere CDeinzulegen.

9. Wenn Sie aufgefordert werden, den Computer neu zu starten, nehmen Sie dieProduktwiederherstellungs-CD aus dem Laufwerk heraus, und drücken Sie die TastenkombinationStrg+Alt+Entf.

10. Wenn Sie Windows 95 oder Windows 98 wiederherstellen, können Sie eines der beidenBetriebssysteme installieren.

11. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen, um Windows zu konfigurieren.

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12. Installieren Sie nach Abschluß der Windows Konfiguration alle Anwendungen erneut. Danach könnenSie Ihre gesicherten Daten wiederherstellen.

In der Datei README.TXT im Stammverzeichnis der Produktwiederherstellungs-CD finden Sie weitereInformationen zum Wiederherstellen der werkseitigen Installation von Windows.

HINWEIS: Das Dateisystem für Windows 95 und für Windows 98 kann FAT16 oderFAT32 sein. Unter Windows NT 4.0 ist es FAT16 oder NTFS.

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Erneutes Installieren des Service Pack 4a (WindowsNT 4.0)

Service Pack 4a für Windows NT 4.0 ist bereits auf Ihrem OmniBook installiert. (Das Service Pack enthältaktualisierte Systemdateien und Fehlerkorrekturen für Windows NT 4.0.) Da jedoch einige Anwendungenggf. die Service Pack Dateien überschreiben, befindet sich auf der Produktwiederherstellungs-CD einDienstprogramm zum erneuten Installieren von Service Pack 4a.

Erneutes Installieren des Service Pack 4a

1. Schließen Sie den Netzadapter an das OmniBook an.

2. Legen Sie die Produktwiederherstellungs-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.

3. Wechseln Sie unter Arbeitsplatz oder im Windows Explorer zum Ordner NT4_SP4.

4. Doppelklicken Sie auf SP4I386.EXE.

5. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.

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Wählen mit dem Modem in Frankreich, Belgien undSpanien (OmniBook XE)

Wenn Sie Ihr OmniBook XE in Frankreich oder Belgien gekauft haben, ist die Funktion Loop Disconnect(Impulswahl) für Ihr Modem möglicherweise deaktiviert. Zum Aktivieren der Impulswahl laden Sie dasDienstprogramm pulen.exe vom Bereich mit den Software-Aktualisierungen (Software Updates) derOmniBook Web-Seite (http://www.hp.com/omnibook) herunter, und führen Sie es aus.

Wenn Sie Ihr OmniBook XE in Spanien gekauft haben, können Sie keine Impulswahl verwenden. Da inSpanien Loop Disconnect nicht für Ihr Modem zertifiziert ist, dürfen Sie nur per Tonwahl Verbindungenherstellen.

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Wählen mit dem Modem in Frankreich und Spanien(OmniBook XE2)

Wenn Sie Ihr OmniBook XE2 in Spanien gekauft haben, ist die Funktion für Impulswahl für Ihr Modemdeaktiviert. Da in Spanien Loop Disconnect nicht für Ihr Modem zertifiziert ist, dürfen Sie nur perTonwahl Verbindungen herstellen.

Für den Zugang zum MiniTel System in Frankreich benötigen Sie den aktuellsten Modemtreiber und dieMiniTel Emulationssoftware. Der Modemtreiber kann vom Bereich mit den Software-Aktualisierungender HP OmniBook Web-Seite (http://www.hp.com/omnibook) heruntergeladen werden. Auf einigenOmniBook XEs ist die TimTel Light Software installiert. Wenn dies bei Ihrem PC nicht der Fall ist,müssen Sie die Emulationssoftware separat erwerben.

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Technische Daten – Modem

Das interne Modem, das zum Lieferumfang Ihres OmniBook gehört, unterstützt die folgendeninternational gültigen und verwendeten Standards:

Modulation: v.21, v.22, v.22bis, v.231, v.32bis, v.34, v.90, X2, Bell 103

Komprimierung: v.42, v.42bis, MNP5

Fax: v.17, v.27ter, v.29

Bei hier nicht aufgeführten Standards fragen Sie bitte Ihren Dienstanbieter nach alternativen Methodenzum Zugriff auf oder zur Verwendung von Diensten.(1) Für die v.23-Modulation benötigen Sie den aktuellsten Modemtreiber. Der Treiber kann vom Bereichmit den Software-Aktualsierungen der HP OmniBook Web-Seite (http://www.hp.com/omnibook)heruntergeladen werden.

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Auswählen der Modemmodi

Sollten beim Herstellen von Verbindungen mit bestimmten Modems Probleme auftreten, können Sieversuchen, daß interne Modem zu bestimmten Modulationen und Baudraten zu zwingen. Verwenden Sieden Befehl +MS, um eine Modulation auszuwählen. Neben der Auswahl der Modulation ermöglicht Ihnendieser Befehl, den automatischen Modus zu aktivieren bzw. zu deaktivieren und die niedrigste oderhöchste Baudrate anzugeben. Das Format des Befehls lautet wie folgt:

+MS= <mode>,<automode>,<min_rate>,<max_rate>

Der Befehl +MS sollte als Teil der Modeminitialisierungsfolge im DFÜ-Programm verwendet werden.

In der folgenden Tabelle sind die Moduswerte aufgeführt, die für die jeweiligen Modulationen zuverwenden sind, sowie die Baudraten, die bei der jeweiligen Modulation möglich sind.

<mode> Modulation Mögliche Baudraten (bps)

0 v.21 300

1 v.22 1200

2 v.22bis 2400, 1200

3 v.23 1200, 300

9 v.32 9600, 4800

10 v.32bis 14400, 12000, 9600, 7200,4800

11 v.34 33600, 31200, 28800, 26400,24000, 21600, 19200, 16800,14400, 12000, 9600, 7200,4800, 2400

17 X2, v.90 57.333 — 33.333

64 Bell 103 300

Soll das interne Modem z. B. gezwungen werden, eine Verbindung über die V.34-Modulationherzustellen, gehen Sie wie folgt vor:

1. Klicken Sie auf “Start”, “Einstellungen” und “Systemsteuerung”.

2. Doppelklicken Sie auf “Modems”.

3. Klicken Sie auf “Eigenschaften”.

4. Klicken Sie auf die Registerkarte “Verbindung”.

5. Klicken Sie auf “Erweitert”.

6. Geben SieAT+MS=11 in das Feld “Weitere Einstellungen” ein. Klicken Sie anschließend auf OK.

Bei den meisten Windows Modemanwendungen wird der Modulationsbefehl im Feld “WeitereEinstellungen” als Teil der Modeminitialisierung verwendet.

In der folgenden Tabelle sind die weiteren +MS-Parameter mit den jeweils gültigen Werten für dieeinzelnen Parameter aufgeführt.

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Parameter Gültige Werte

<automode> 0 (Automode deaktiviert)

1 (Automode aktiviert)

<min_rate> 300 bis 33600

<max_rate> 300 bis 33600

Soll die maximale Baudrate erzwungen werden, stellen Sie für den Mindestwert denselben Wert ein wiefür den Maximalwert.

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Probleme mit dem Audio-System

Falls kein Ton hörbar ist

• Drücken Sie mehrmals die Tastenkombination Fn+Pfeiltaste nach oben.

• Klicken Sie auf das Lautsprechersymbol in der Task-Leiste, um sicherzustellen, daß die Option “Tonaus” nicht markiert ist.

• Wenn Ihr OmniBook im MS-DOS-Modus läuft – z. B. beim Ausführen von MS-DOS-Spielen –erfolgt die Tonausgabe möglicherweise nicht ordnungsgemäß. Verwenden Sie WindowsAnwendungen, um die Möglichkeiten der Tonausgabe vollständig zu nutzen.

Wenn keine Töne aufgezeichnet werden

• Prüfen Sie die Software-Einstellungen für die Tonaufnahme: Klicken Sie auf “Start”, “Programme”,“Zubehör”, “Multimedia” (oder “Unterhaltungsmedien”) und “Audiorecorder”.

Sie können das Audio-System auch mit dem Diagnoseprogramm testen (sieheTesten des OmniBook mitHP Diag Tools).

Wenn die PC-Kartenerkennungssignale beim Systemstart sehr laut sind und sich die Lautstärkenicht anpassen läßt

• Laden Sie den aktuellsten Audiotreiber vom Bereich mit den Software-Aktualisierungen derHP Omnibook Web-Seite herunter (http://www.hp.com/omnibook).

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Probleme mit dem CD-ROM-Laufwerk

Wenn sich der Computer nicht von einer CD im CD-ROM-Laufwerk aus booten läßt

• Stellen Sie sicher, daß es sich um eine boot-fähige CD, z. B. die Produktwiederherstellungs-CD,handelt.

• Drücken Sie während des Systemstarts zweimal die Taste ESC, um zu prüfen, ob das CD-ROM-Laufwerk als erstes Boot-Gerät angegeben ist.

• Soll stets von einer CD aus gebootet werden, wenn eine CD eingelegt ist, ändern Sie die Boot-Reihenfolge im BIOS Setup Programm.

1. Klicken Sie im Menü “Start” auf “Beenden”. Starten Sie den Computer anschließend neu.

2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS Setup Programmaufzurufen.

3. Öffnen Sie das MenüBoot. Die Standard-Boot-Reihenfolge lautet:

• Removable devices

• Hard drive

• ATAPI CD-ROM drive

4. Verwenden Sie die Pfeiltasten, um das ATAPI CD-ROM-Laufwerk auszuwählen.

5. Drücken Sie die Taste F6 bzw. F5, um das Laufwerk in der Liste nach oben/unten zu verschieben.

6. Drücken Sie die Taste F10, um die Änderungen zu speichern und das BIOS Setup Programm zubeenden.

• Starten Sie den Computer neu.

Sie können das CD-ROM-Laufwerk auch mit dem Diagnoseprogramm testen (sieheTesten desOmniBook mit HP Diag Tools).

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Probleme mit der Anzeige

Wenn das OmniBook eingeschaltet, aber die Anzeige leer ist

• Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F1 oder Fn+F2, um den Kontrast zu erhöhen bzw. zureduzieren. (Bei einigen TFT-Displays ist keine Kontrastregelung erforderlich und daher auch nichtverfügbar.)

• Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F12 für den Fall, daß das interne Display deaktiviert wurde.(Drücken Sie die Tastenkombination insgesamt dreimal, um zum ursprünglichen Statuszurückzukehren.)

• Ist das OmniBook kalt, geben Sie ihm Zeit zum Aufwärmen.

Wenn die Bildschirmanzeige schwer leserlich ist

• Prüfen Sie ob die Standardeinstellung für die Bildschirmauflösung angegeben ist – 800 × 600 beieinem 12,1-Zoll-Display bzw. 1024 × 768 bei größeren Displays. Wählen Sie dazu “Start”,“Einstellungen”, “Systemsteuerung”, “Anzeige” und “Einstellungen” aus.

• Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F1, um den Kontrast zu erhöhen.

Wenn die Anzeige verzerrt ist, wenn Sie von einer niedrigeren Auflösung zurück zurStandardauflösung wechseln (z. B. von 800 x 600 zu 1024 x 768 bei 13"-Displays)

• Diese Verzerrung kann auftreten, wenn das Bedienfeld für erweitertes SMI installiert und die Optionzum Anpassen (Dehnen) an die Anzeigengröße aktiviert ist. Soll das Problem in Zukunft vermiedenwerden, laden Sie das aktualisierte SMI-Bedienfeld vom Bereich mit den Software-Aktualsierungender HP OmniBook Web-Seite (http://www.hp.com/omnibook) herunter.

Wenn der Windows Desktop nur teilweise sichtbar ist und Sie blättern müssen, um die Task-Leisteeinzublenden

• Bei einem 12,1"-Display ist die Auflösung möglicherweise auf 1024 x 768 anstelle von 800 x 600eingestellt.

Unter Windows 95 oder Windows 98 müssen Sie den Anzeigentyp auf Laptop-Bildschirm (800 x 600)einstellen.

1. Klicken Sie auf “Start”, “Einstellungen” und “Systemsteuerung”.

2. Doppelklicken Sie auf “Anzeige”.

3. Klicken Sie auf die Registerkarte “Einstellungen”.

4. Klicken Sie auf “Erweitert”.

5. Klicken Sie auf die Registerkarte “Monitor”.

6. Klicken Sie auf “Ändern”.

7. Klicken Sie auf “Weiter”.

8. Wählen Sie die Option zur manuellen Auswahl des Monitortyps aus.

9. Wählen Sie “Laptop-Bildschirm (800 x 600)” aus, und klicken Sie auf “Weiter”.

10. Klicken Sie auf “Weiter” und “Fertig stellen”.

11. Klicken Sie auf “Schließen”.

12. Reduzieren Sie die Auflösung auf 800 x 600 Bildpunkte, und klicken Sie auf “Anwenden”.

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Führen Sie unter Windows NT folgende Arbeitsschritte aus:

1. Klicken Sie auf “Start”, “Einstellungen” und “Systemsteuerung”.

2. Doppelklicken Sie auf “Anzeige”.

3. Klicken Sie auf die Registerkarte “Einstellungen”.

4. Ziehen Sie den Schieberegler “Bildschirmbereich”, bis 800 x 600 angezeigt wird.

5. Klicken Sie auf “OK”.

Wenn ein externer Monitor nicht funktioniert

• Prüfen Sie die Anschlußverbindungen.

• Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F12 für den Fall, daß das interne Display deaktiviert wurde.(Drücken Sie die Tastenkombination insgesamt dreimal, um zum ursprünglichen Statuszurückzukehren.)

• Möglicherweise wurde der externe Monitor nicht erkannt. Versuchen Sie, die OptionVideo DisplayDeviceim Hauptmenü (Main) des BIOS Setup Programms aufLCD/CRT einzustellen (sieheKonfigurieren Ihres OmniBook XE mit dem BIOS Setup Programm).

Sie können das Anzeigegerät auch mit dem Diagnoseprogramm testen (sieheTesten des OmniBook mitHP Diag Tools).

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Probleme mit der Festplatte

Wenn sich die OmniBook Festplatte nicht dreht

• Stellen Sie sicher, daß das OmniBook mit Strom versorgt wird. Schließen Sie bei Bedarf denNetzadapter an. Dieser muß dabei sowohl an eine Netzsteckdose als auch auf der Rückseite desOmniBook angeschlossen werden.

Wenn die Festplatte ungewöhnliche Geräusche verursacht

• Erstellen Sie sofort eine Sicherungskopie der Festplatte.

• Prüfen Sie den Computer auf mögliche andere Geräuschquellen (z. B. Lüfter oder PC-Kartenlaufwerk).

Wenn Dateien beschädigt sind

• Führen Sie das Programm VirusScan aus.

• Unter Windows 95 bzw. 98 können Sie einen ScanDisk Oberflächentest starten, um den jeweiligenDatenträger zu prüfen. Klicken Sie im Menü “Start” auf “Programme”, “Zubehör”,“Systemprogramme” und “ScanDisk”.

• Klicken Sie unter Windows NT 4.0 mit der rechten Taste auf das Laufwerkssymbol. Klicken Sieanschließend auf “Eigenschaften”, “Extras” und “Fehlerprüfung”.

Sie können die Festplatte auch mit dem Diagnoseprogramm testen (sieheTesten des OmniBook mit HPDiag Tools).

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Probleme mit der Wärmeentwicklung

Wenn sich das OmniBook stark erwärmt

• Stellen Sie sicher, daß keine Lüftungsschlitze abgedeckt sind.

• Es ist normal, daß sich der Computer leicht erwärmt. DOS-Spiele und andere Programme, die dieCPU-Auslastung gegen 100 % steigen lassen, führen zu einer stärkeren Erwärmung.

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Probleme mit der Tastatur, dem Touch-Pad und derMaus

Wenn sich das Touch-Pad nur schwer steuern läßt

• Passen Sie die Touch-Pad-Funktionen über das Bedienfeld “Maus” in der Systemsteuerung an(“Start”, “Einstellungen”, “Systemsteuerung”).

Wenn die Zeigegeräte nicht funktionieren

• Während des Systemstarts oder der Wiederaufnahme des Betriebs dürfen Sie das Touch-Pad nichtberühren.

• Stellen Sie sicher, daß die Zeigegeräte im BIOS Setup Programm aktiviert sind.

1. Klicken Sie im Menü “Start” auf “Beenden”. Starten Sie den Computer anschließend neu.

2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS Setup Programmaufzurufen.

3. Klicken Sie im Hauptmenü (Main) auf PS/2 Mouse.

4. Setzen Sie diese Option aufEnabled.

5. Drücken Sie die Taste F10, um die Änderungen zu speichern und das BIOS Setup Programm zubeenden.

• Starten Sie den Computer neu.

Wenn eine Maus mit Blätterfunktion nicht funktioniert

• Mäuse mit Blätterfunktion funktionieren nicht, wenn die Einstellung “PS/2 Mouse” im BIOS auf“Enabled” gesetzt ist. Sie müssen die Einstellung “External First” verwenden. (Das Touch-Padfunktioniert nicht, wenn eine Maus mit Blätterfunktion verwendet wird.) Gehen Sie zum Auswählenvon “External First” wie folgt vor:

1. Fahren Sie das OmniBook über das Menü “Start” herunter. Starten Sie es anschließend neu.

2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS Setup Programmaufzurufen.

3. Klicken Sie im Hauptmenü (Main) auf PS/2 Mouse.

4. Stellen SieExternal Firstein.

5. Drücken Sie die Taste F10, um die Änderungen zu speichern und das BIOS Setup Programm zubeenden.

• Damit die externe Maus ordnungsgemäß erkannt wird, muß das OmniBook in den Suspend-Modusversetzt oder heruntergefahren werden, bevor Sie die Maus mit Blätterfunktion anschließen.

Hinweis: Wenn wieder das Touch-Pad verwendet werden soll, müssen Sie das OmniBookin den Suspend-Modus versetzen oder es herunterfahren, bevor Sie die Maus mitBlätterfunktion vom OmniBook lösen.

Wenn der eingebettete numerische Tastenblock nicht funktioniert

• Stellen Sie sicher, daß die numerische Verriegelung (Num Lock) aktiviert ist.

• Während des Systemstarts oder der Wiederaufnahme des Betriebs dürfen Sie das Touch-Pad nichtberühren.

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Wenn eine spezielle Funktion der PS/2-Maus nicht verfügbar ist

• Stellen Sie sicher, daß die mit der Maus gelieferten Treiber beim Anschließen der Maus installiertwurden.

• Versetzen Sie den Computer in den Suspend-Modus, und nehmen Sie anschließend den Normalbetriebwieder auf. Dadurch kann das System die PS/2-Maus erkennen.

Sie können die Tastatur und die Zeigegeräte auch mit dem Diagnoseprogramm testen (sieheTesten desOmniBook mit HP Diag Tools).

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Probleme mit Infrarotverbindungen

Hinweis: Bestimmte OmniBook XE Modelle unterstützen keine Infrarotverbindungen.

Wenn Probleme bei Infrarotverbindungen auftreten

• Infrarotverbindungen werden nicht von allen Betriebssystemen unterstützt. Während Windows 95 undWindows 98 über Infrarotunterstützung verfügen, ist dies unter Windows NT 4.0 nicht der Fall. BeiOmniBook XE2 Modellen mit Windows 95 sind jedoch keine FIR-Treiber (Fast IR) installiert.

• Stellen Sie sicher, daß die Infrarotverbindung nicht durch einen Gegenstand blockiert wird.

• Richten Sie den Infrarotanschluß des OmniBook und den anderen Infrarotanschluß so aus, daß sie sichmöglichst in einer geraden Linie gegenüberstehen. Die beiden Anschlüsse dürfen nicht mehr als 1 mvoneinander entfernt sein. Außerdem dürfen sich keine Gegenstände zwischen den Anschlüssenbefinden.

• Stellen Sie sicher, daß jeweils nur eine Anwendung auf den Infrarotanschluß zugreift.

• Nehmen Sie ggf. vorhandene PC-Karten heraus. Ein Infrarot-IRQ-Konflikt ist möglich, wenn zweiPC-Karten gleichzeitig eingesetzt sind.

• Starten Sie den Computer neu.

Nur OmniBook XE

• Für Infrarotkommunikation auf einem OmniBook XE müssen Sie den Infrarotanschluß (IrDA Port) imBIOS Setup Programm aktivieren und den Wert für den Infrarot-Transceiver einstellen.

1. Gehen Sie zum Aktivieren der Infrarotfunktionen im BIOS wie folgt vor:a. Starten Sie Ihren Computer neu.b. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2.c. Wählen SieAdvancedaus.d. Setzen Sie die Einstellung für denIrDA Port auf Enabled.e. Stellen SieModeauf FIR ein.f. Sollte es zwischen dem DMA-Kanal (beim Modus FIR) und dem DMA-Kanal für den

Parallelanschluß (Parallel Port Mode) einen Konflikt geben, ändern Sie den Modus (Mode)für den Parallelanschluß inEPP.

g. Drücken Sie die Taste F10, um die geänderten Werte zu speichern und den Neustartfortzusetzen.

2. Gehen Sie wie folgt vor, um den Wert für den Infrarot-Transceiver anzupassen:a. Klicken Sie unter Windows auf “Start”, “Einstellungen“ und “Systemsteuerung”.b. Doppelklicken Sie auf “Netzwerk”.c. Wählen Sie auf der Registerkarte “Konfiguration” die Option “NSC-PC87338 Fast Infrared

Port” aus. Klicken Sie anschließend auf “Eigenschaften”.d. Wählen Sie die Registerkarte “Erweitert” aus.e. Wählen Sie unter “Eigenschaft” die Option “Infrarot-Transceiver A” und unter “Wert” die

Option “HP-HSDL-2300” aus. Klicken Sie anschließend zweimal auf OK.f. Starten Sie den Computer neu.

Hinweis: Falls gewünscht, können Sie Ihren vorhandenen Treiber für den Infrarotanschluß aufeinen erweiterten Treiber aktualisieren. Ein Standardinfrarottreiber wird automatisch zusammen mitWindows 98 installiert, aber der erweiterte Treiber bietet höhere Leistung, so daß großeDatenmengen übertragen werden können.

3. Gehen Sie wie folgt vor, um das installierte Gerät zu entfernen:

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a. Klicken Sie mit der rechten Taste auf “Arbeitsplatz”. Wählen Sie anschließend“Eigenschaften” aus, und klicken Sie auf die Registerkarte “Geräte-Manager”.

b. Wählen Sie "Modelle nach Typ anzeigen" aus.c. Klicken Sie auf “Infrarotgeräte”, und wählen Sie “Infrarot-Übertragungsgerät” aus. Klicken

Sie anschließend auf “Entfernen”.

4. Gehen Sie zum Aktualisieren des Infrarottreibers wie folgt vor:a. Achten Sie darauf, daß Sie sich weiterhin auf der Registerkarte “Geräte-Manager” befinden

und daß “Modelle nach Typ anzeigen” ausgewählt ist.b. Klicken Sie auf “Netzwerkkarten”. Wählen Sie “IrDA v3.0 Fast Infrared Port” aus, und

klicken Sie auf “Eigenschaften”.c. Klicken Sie auf die Registerkarte “Treiber” und anschließend auf “Treiber aktualisieren”.d. Klicken Sie im “Assistent für Gerätetreiber-Updates” auf “Weiter”.e. Wählen Sie “Eine Liste der Treiber . . .” aus, und klicken Sie auf “Weiter”.f. Wählen Sie “Alle Modelle auswählen” aus.g. Wählen Sie unter “Hersteller” die Option “National Semiconductor” und unter

“Netzwerkkarten” die Option “NSC-PC87338 Fast Infrared Port” aus. Klicken Sieanschließend auf OK.

h. Klicken Sie auf “Weiter”, und warten Sie auf die Installation. Klicken Sie danach auf “Fertigstellen”, und starten Sie Ihren Computer neu.

Nur OmniBook XE2

• Für Infrarotkommunikation auf einem OmniBook XE2, auf dem Windows 95 installiert ist, müssenSie den Infrarotanschluß im BIOS Setup Programm aktivieren und den Infrarottreiber aktualisieren.

1. Gehen Sie zum Aktivieren des Infrarotanschlusses wie folgt vor:

a. Fahren Sie das OmniBook über das Menü “Start” herunter. Starten Sie es anschließend neu.

b. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS Setup Programmaufzurufen.

c. Wählen SieAdvancedaus.

d. Setzen Sie die Einstellung für denIrDA Port auf Enabled.

e. Stellen SieModeauf SIR ein.

f. Drücken Sie die Taste F10, um die Änderungen zu speichern und das BIOS Setup Programmzu beenden.

2. Gehen Sie zum Aktualisieren des Infrarottreibers wie folgt vor:a. Doppelklicken Sie unter Windows auf “Start”, “Programme” und “Windows Explorer”.

b. Öffnen Sie den Ordner c:\omnibook\drivers\irda.

c. Doppelklicken Sie auf “Setup”.

d. Sobald der Setup-Assistent für Infrarotgeräte angezeigt wird, wählen Sie “IntegrierterInfrarot-Anschluß (Laptop- oder Desktop-PC)” aus, und klicken Sie auf “Weiter”.

e. Wählen Sie “Allgemeiner serieller Infrarotanschluß” aus, und klicken Sie auf “Weiter”.

f. Wählen Sie “Standardanschlüsse” aus, und klicken Sie auf “Weiter”. Klicken Sieanschließend auf “Fertig stellen”.

g. Starten Sie nach Abschluß der Installation Ihren Computer neu.

• Bei einem OmniBook XE2, auf dem Windows 98 installiert ist, führen Sie die folgendenArbeitsschritte aus, um die Infrarotkommunikation zu aktivieren:

1. Starten Sie Ihren Computer neu.

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2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS Setup Programmaufzurufen.

3. Wählen SieAdvancedaus.

4. Setzen Sie die Einstellung für denIrDA Port auf Enabled.

5. Stellen SieModeauf FIR ein.

6. Sollte es zwischen dem DMA-Kanal (beim Modus FIR) und dem DMA-Kanal für denParallelanschluß (Parallel Port Mode) einen Konflikt geben, ändern Sie den Modus (Mode) fürden Parallelanschluß inEPP.

7. Drücken Sie die Taste F10, um die geänderten Werte zu speichern und den Neustart fortzusetzen.

Sie können die Infrarotverbindungen auch mit dem Diagnoseprogramm testen (sieheTesten desOmniBook mit HP Diag Tools).

Wenn Windows 98 bisweilen beim Herunterfahren des Computers blockiert

Ist FIR im BIOS und gleichzeitig die Infrarotkommunikation unter Windows 98 aktiviert, blockiertWindows 98 ggf. beim Herunterfahren des Computers. Zum Beheben dieses Problems laden Sie denaktuellsten FIR-Treiber vom Bereich mit den Software-Aktualisierungen der HP OmniBook Web-Seite(http://www.hp.com/omnibook) herunter.

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Probleme mit dem Speicher

Wenn eine Meldung über nicht ausreichende Speicherkapazität erscheint

• Suchen Sie in der Windows Hilfe nach dem Speicherplatz-Ratgeber.

• Treten bei der Ausführung von MS-DOS-Programmen Probleme auf, suchen Sie in der WindowsHilfe nach dem MS-DOS-Ratgeber.

Sie können den Speicher auch mit dem Diagnoseprogramm testen (sieheTesten des OmniBook mit HPDiag Tools).

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MIDI-Probleme

Wenn das OmniBook XE2 bisweilen keine MIDI-Dateien abspielen kann

Laden Sie den aktuellsten Audiotreiber vom Bereich mit den Software-Aktualisierungen der HPOmnibook Web-Seite (http://www.hp.com/omnibook) herunter.

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Probleme mit dem Modem

Wenn bei Geschwindigkeit 56K keine Verbindung hergestellt wird

• Das Modem des Hosts unterstützt möglicherweise keine Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von56K (V.90).

• Die Geschwindigkeit, mit der die Verbindung hergestellt wird, ist von mehreren Faktoren abhängig,z. B. der aktuellen Qualität der Telefonverbindung. Unter Umständen können Sie zu einem anderenZeitpunkt eine Verbindung mit 56K herstellen.

Wenn überhaupt keine Verbindung mit dem Modem hergestellt werden kann

• Stellen Sie sicher, daß das Telefonkabel ordnungsgemäß auf der rechten Seite des Computers und aneiner Anschlußbuchse für das Telefonnetz angeschlossen ist.

• Wenn Sie nur über eine einzige Telefonleitung für Telefongespräche und Modem verfügen, stellen Siesicher, daß zur Zeit niemand telefoniert und daß der Telefonhörer aufgelegt ist.

• Setzen Sie sich mit Ihrem Internetdienstanbieter (ISP) in Verbindung. Der Dienst kann vorübergehendnicht verfügbar sein, oder Ihre Einstellungen sind möglicherweise falsch.

• Starten Sie den Computer neu, und versuchen Sie erneut, eine Verbindung herzustellen.

• Probieren Sie eine andere Einwählnummer.

• Laden Sie den aktuellsten Modemtreiber vom Bereich mit den Software-Aktualisierungen der HPOmnibook Web-Seite (http://www.hp.com/omnibook) herunter.

• Führen Sie unter Windows 95 oder Windows 98 das Diagnoseprogramm für das Modem aus:

1. Klicken Sie auf “Start”, “Einstellungen” und “Systemsteuerung”.

2. Doppelklicken Sie auf “Modems”.

3. Klicken Sie auf die Registerkarte “Diagnose”.

4. Klicken Sie auf den Anschluß, mit dem das Modem verbunden ist.

5. Klicken Sie auf “Details”.

• Verwenden Sie den Modem-Ratgeber der Windows Online-Hilfe.

Wenn die Modemverbindung beim Übertragen großer Datenmengen unterbrochen wird

• Möglicherweise gibt es statische Entladungen oder Störungen in der Telefonleitung. Versuchen Sie esspäter erneut.

• Wenn Sie mit einem OmniBook XE arbeiten, laden Sie das aktualisierte BIOS vom Bereich mit denSoftware-Aktualisierungen der HP OmniBook Web-Seite (http://www.hp.com/omnibook) herunter.Diese Version des BIOS bietet eine bessere Zuverlässigkeit der Modemverbindungen auf einemOmniBook XE.

Wenn ein serielles Modem oder ein PC-Kartenmodem nicht funktioniert

• Deaktivieren Sie das interne Modem.

Unter Windows 95 oder Windows 98

1. Klicken Sie auf “Start”, “Einstellungen” und “Systemsteuerung”.

2. Doppelklicken Sie auf “System”.

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3. Klicken Sie auf die Registerkarte “Geräte-Manager”.

4. Doppelklicken Sie auf “Modem”, um die aktuellen Modemgeräte aufzulisten.

5. Doppelklicken Sie auf das interne Modem.

6. Wählen Sie das Kontrollkästchen “In diesem Hardwareprofil deaktivieren” aus.

Unter Windows NT 4.0:

1. Klicken Sie auf “Start”, “Einstellungen” und “Systemsteuerung”.

2. Doppelklicken Sie auf “Modems”.

3. Klicken Sie auf das interne Modem.

4. Klicken Sie auf “Entfernen”.

5. Wählen Sie zum Bestätigen “Ja” aus.

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Probleme mit PC-Karten (PCMCIA)

Wenn das OmniBook eine PC-Karte nicht erkennt

• Unter Windows NT 4.0 müssen Sie Card Executive installieren, damit Sie 32-Bit-PC-Karten (auch alsCardBus Karten bezeichnet) verwenden können. Klicken Sie zum Installieren von Card Executive auf“Start”, “Programme”, “OmniBook”, “Phoenix Card Executive” und “Setup”. Befolgen Sie daraufhindie angezeigten Anweisungen.

• Nehmen Sie die PC-Karte heraus, und setzen Sie sie anschließend wieder ein.

• Falls für die Karte ein IRQ erforderlich ist, stellen Sie sicher, daß ein IRQ verfügbar ist. Schauen Sieunter “Geräte-Manager”, “Eigenschaften” und “Interrupt Request (IRQ)” nach.

• Entnehmen Sie der OmniBook Web-Seite die Informationen zu unterstützten PC-Karten.

• Prüfen Sie die Karte in einem anderen Computer.

• Starten Sie den Computer neu.

Sie können die PC-Karte auch mit dem Diagnoseprogramm testen (sieheTesten des OmniBook mit HPDiag Tools).

Wenn eine Zoomed Video Karte nicht funktioniert

• Zoomed Video wird nur im unteren Kartensteckplatz unterstützt.

• Von Windows NT 4.0 wird Zoomed Video in keinem der Steckplätze unterstützt.

Wenn eine E/A-Karte nicht mehr einwandfrei kommuniziert

• Ggf. wurde die Karte beim Versetzen des OmniBook in den Suspend-Modus bzw. beim Ausschaltendes OmniBook zurückgesetzt. Beenden Sie alle Anwendungen. Nehmen Sie anschließend die Karteheraus, und setzen Sie sie wieder ein.

Wenn ein PC-Kartenmodem nicht funktioniert

• Deaktivieren Sie das interne Modem.

Unter Windows 95 oder Windows 98

1. Klicken Sie auf “Start”, “Einstellungen” und “Systemsteuerung”.

2. Doppelklicken Sie auf “System”.

3. Klicken Sie auf die Registerkarte “Geräte-Manager”.

4. Doppelklicken Sie auf “Modem”, um die aktuellen Modemgeräte aufzulisten.

5. Doppelklicken Sie auf das interne Modem.

6. Wählen Sie das Kontrollkästchen “In diesem Hardwareprofil deaktivieren” aus.

Unter Windows NT4:

1. Klicken Sie auf “Start”, “Einstellungen” und “Systemsteuerung”.

2. Doppelklicken Sie auf “Modems”.

3. Klicken Sie auf das interne Modem.

4. Klicken Sie auf “Entfernen”.

5. Wählen Sie zum Bestätigen “Ja” aus.

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Probleme mit der Leistung

Wenn es zu Systemunterbrechungen kommt oder das OmniBook langsam läuft

• Drücken Sie die Tastenkombination STRG+ALT+ENTF, um zu prüfen, ob eine der Anwendungennicht mehr reagiert.

• Starten Sie den Computer neu.

• Löschen Sie temporäre und überflüssige Dateien.

• Bestimmte Hintergrundoperationen (z. B. VirusScan) können sich während ihrer Ausführung auf dieLeistung auswirken.

• Prüfen Sie die Einstellungen im BIOS Setup Programm.

1. Fahren Sie das OmniBook über das Menü “Start” herunter. Starten Sie es anschließend neu.

2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS Setup Programmaufzurufen.

3. Stellen Sie im MenüPower die OptionCooling Controlauf Performanceein.

4. Drücken Sie die Taste F10, um die Änderungen zu speichern und das BIOS Setup Programm zubeenden.

• Einige Datei-Browser reagieren ggf. nicht, während sie eine Grafikdatei verarbeiten oder auf einTimeout unterbrochener Netzwerkverbindungen warten.

• Installieren Sie zusätzlichen Speicher, wenn Windows viel Zeit für die Auslagerung auf Platten(Swapping) benötigt.

• Prüfen Sie, wieviel freier Plattenplatz verfügbar ist.

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Probleme mit dem Anschlußreplikator

Wenn ein Anschluß am Anschlußreplikator nicht funktioniert

• Stellen Sie sicher, daß der Anschlußreplikator mit Strom versorgt wird.

• Testen Sie den entsprechenden OmniBook Anschluß, wenn das OmniBook nicht angedockt ist.

• Schlagen Sie im Handbuch für den Anschlußreplikator nach.

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Probleme mit der Stromversorgung und den Akkus

Wenn sich das OmniBook unmittelbar nach dem Einschalten wieder ausschaltet

• Der Ladezustand des Akkus ist möglicherweise sehr niedrig. Schließen Sie den Netzadapter an, odersetzen Sie einen frisch aufgeladenen Akku ein.

Wenn das OmniBook ständig Signaltöne ausgibt

• Bei niedrigem Ladezustand des Akkus gibt das OmniBook 15 Sekunden lang Signaltöne aus.Speichern Sie sofort Ihre Arbeit, und fahren Sie Windows herunter. Setzen Sie einen aufgeladenenAkku ein, oder schließen Sie den Netzadapter an.

Wenn die Betriebsdauer des OmniBook kurz ist

• Versuchen Sie Strom zu sparen, indem Sie für die Timeout-Einstellungen im Menü “Power” (bzw.Stromversorgung) kürzere Perioden angeben. Unter Windows 98 und Windows NT 4.0 können Siediese Einstellungen über das Bedienfeld “Stromversorgung” der Systemsteuerung vornehmen.(Hinweis: Verwenden Sie unter Windows 95 das BIOS Setup Programm (sieheVerwenden derEnergieverwaltungsfunktionen unter Windows 95).)

• Wenn Sie Anwendungen mit automatischer Speicherfunktion, z. B. MS Word für Windows,verwenden, können Sie größere Speicherabstände angeben oder die Funktion deaktivieren, damitseltener auf die Festplatte zugegriffen wird.

• Wenn die Betriebsdauer kürzer wird und der Akku älter als ein oder zwei Jahre ist, müssen Sie denAkku ggf. ersetzen.

• Reduzieren Sie die Bildschirmhelligkeit auf solch ein Minimum, daß die einwandfreie Lesbarkeit nochgewährleistet ist.

• Die starke Nutzung eines Modems kann sich auf die Betriebsdauer der Akkus auswirken.

• Die Nutzung einer PC-Karte kann sich auf die Betriebsdauer der Akkus auswirken.

• Prüfen Sie die Stromspareinstellungen im BIOS Setup Programm.

1. Fahren Sie das OmniBook über das Menü “Start” herunter. Starten Sie es anschließend neu.

2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS Setup Programmaufzurufen.

3. Stellen Sie sicher, daß im MenüPowerfür Power Savingsder WertMaximum Battery Lifeeingestellt ist.

4. Drücken Sie die Taste F10, um die Änderungen zu speichern und das BIOS Setup Programm zubeenden.

Wenn sich der Akku nicht aufladen läßt

• Stellen Sie sicher, daß der Netzadapter an einer Netzstromquelle angeschlossen ist und daß dieKontrolleuchte am Adapter leuchtet.

• Wenn Sie ein Verlängerungskabel verwenden, lösen Sie den Netzadapter vom Verlängerungskabel,und schließen Sie ihn direkt an eine Wandsteckdose an.

• Prüfen Sie, ob der Akku ordnungsgemäß eingesetzt ist und fest sitzt.

• Schalten Sie das OmniBook aus. Anschließend prüfen Sie den Akku auf verunreinigte Kontakte.Prüfen Sie, ob die Kabel des Netzadapters vollständig eingesteckt sind.

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• Achten Sie darauf, daß das OmniBook weit genug von Wärmequellen entfernt aufgestellt wird. ZiehenSie den Netzadapter ab, und lassen Sie den Akku abkühlen. Eine erhöhte Akkutemperatur verhindertden Ladevorgang.

• Falls verfügbar, setzen Sie einen anderen Akku ein, oder schließen Sie einen anderen, aberbaugleichen Netzadapter an.

Wenn das OmniBook nicht mehr reagiert

• Drücken Sie die Tastenkombination STRG+ALT+ENTF, um die nicht mehr reagierende Anwendungzu schließen.

• Halten Sie die blaue Netztaste mindestens vier Sekunden lang gedrückt, um den Computerauszuschalten. Drücken Sie dann die blaue Netztaste erneut, um das OmniBook wieder einzuschalten.

• Besteht das Problem anschließend weiterhin, drücken Sie mit einer Büroklammer die System-Aus-Taste auf der Unterseite des OmniBook. Drücken Sie die blaue Netztaste, um den OmniBookNotebook PC einzuschalten.

Wenn das OmniBook nicht wie erwartet zum Suspend-Modus wechselt

• Falls Sie eine Verbindung zu einem anderen Computer hergestellt haben, wechselt das OmniBooknicht automatisch zum Suspend-Modus, wenn die Verbindung zur Zeit aktiv ist.

• Wenn das OmniBook zur Zeit eine Operation ausführt, wartet es normalerweise, bis die Operationbeendet ist.

Sie können die Stromsparfunktionen auch mit dem Diagnoseprogramm testen (sieheTesten desOmniBook mit HP Diag Tools).

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Probleme beim Drucken

Die meisten Druckprobleme lassen sich mit Hilfe des Druck-Ratgebers in der Windows Hilfe lösen.

Wenn ein serieller oder paralleler Drucker nicht druckt

• Stellen Sie sicher, daß Sie das richtige Kabel bzw. den richtigen Kabeladapter verwenden und daß derDrucker eingeschaltet ist.

• Prüfen Sie, ob im Drucker Papier eingelegt ist und keine anderen Druckerfehler vorliegen.

• Stellen Sie sicher, daß das Druckerkabel an beiden Seiten ordnungsgemäß angeschlossen ist.

Wenn ein Infrarotdrucker nicht druckt

• Windows NT 4.0 unterstützt keine Infrarotverbindungen.

• Stellen Sie sicher, daß die Infrarotverbindung nicht durch einen Gegenstand blockiert wird.

• Prüfen Sie, ob im Drucker Papier eingelegt ist und keine anderen Druckerfehler vorliegen.

• Stellen Sie sicher, daß Windows gestartet wurde – es kann nur unter Windows auf einemInfrarotdrucker gedruckt werden.

• Für Infrarotverbindungen muß ein Infrarottreiber installiert und eine Einstellung im BIOS SetupProgramm aktiviert sein. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unterProbleme mitInfrarotverbindungen.

• Verwenden Sie den Druck-Ratgeber der Windows Online-Hilfe.

Wenn bei einer Druckausgabe der linke Rand fehlt

• Wenn Sie einen Drucker mit einer Auflösung von 600 dpi (Dots per Inch) verwenden, wählen Sieeinen kompatiblen Druckertreiber für einen Drucker mit einer Auflösung von 300 dpi aus. BenutzenSie z. B. für einen HP LaserJet Drucker mit einer Auflösung von 600 dpi den Treiber für denHP LaserJet IIIsi Drucker (300 dpi). Bestimmte Anwendungen arbeiten bei Druckern mit einerAuflösung von 600 dpi nicht ordnungsgemäß.

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Probleme mit der Programmwiederherstellungs-CD

Wenn nach Einlegen der Produktwiederherstellungs-CD in ein OmniBook XE2 in einerFehlermeldung mitgeteilt wird, daß Windows die Datei wordpad.exe nicht finden kann

• Das System versucht, die Datei readme.doc mit dem WordPad zu öffnen, aber es kann dieProgrammdatei wordpad.exe nicht finden. Unter Windows 98 kann diese Fehlermeldung nachEinlegen der Produktwiederherstellungs-CD erscheinen. Unter Windows 95 wird diese Meldung ggf.angezeigt, wenn Sie unter “Arbeitsplatz” auf das CD-Symbol klicken. Geben SieC:\ProgramFiles\Accessories(Programmdateien\Zubehör) in das Dialogfenster “Programm nicht gefunden” ein.

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Probleme mit dem seriellen, parallelen und USB-Anschluß

Wenn eine serielle Maus nicht funktioniert

• Stellen Sie zunächst sicher, daß die Installationsanweisungen des Herstellers vollständig befolgtwurden und die Maus ordnungsgemäß installiert ist.

• Prüfen Sie die Anschlußverbindung auf festen Sitz.

• Prüfen Sie die Einstellungen im BIOS Setup Programm.

1. Fahren Sie das OmniBook über das Menü “Start” herunter. Starten Sie es anschließend neu.

2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS Setup Programmaufzurufen.

3. Prüfen Sie im MenüAdvanced, ob die OptionSerialaktiviert (Enabled) ist.

• Wird der Computer in den Suspend-Modus versetzt und anschließend der Normalbetriebwiederaufgenommen, starten Sie den Computer neu, um die Maus wieder zu aktivieren.

Wenn ein serielles Modem nicht ordnungsgemäß funktioniert

• Verwenden Sie den Modem-Ratgeber der Windows Online-Hilfe.

• Prüfen Sie die Anschlußverbindung auf festen Sitz.

• Prüfen Sie die Einstellungen im BIOS Setup Programm.

1. Fahren Sie das OmniBook über das Menü “Start” herunter. Starten Sie es anschließend neu.

2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS Setup Programmaufzurufen.

3. Prüfen Sie im MenüAdvanced, ob die OptionSerialaktiviert (Enabled) ist.

• Deaktivieren Sie das interne Modem.

Unter Windows 95 oder Windows 98

1. Klicken Sie auf “Start”, “Einstellungen” und “Systemsteuerung”.

2. Doppelklicken Sie auf “System”.

3. Klicken Sie auf die Registerkarte “Geräte-Manager”.

4. Doppelklicken Sie auf “Modem”, um die aktuellen Modemgeräte aufzulisten.

5. Doppelklicken Sie auf das interne Modem.

6. Wählen Sie das Kontrollkästchen “In diesem Hardwareprofil deaktivieren” aus.

Unter Windows NT 4.0:

1. Klicken Sie auf “Start”, “Einstellungen” und “Systemsteuerung”.

2. Doppelklicken Sie auf “Modems”.

3. Klicken Sie auf das interne Modem.

4. Klicken Sie auf “Entfernen”.

5. Wählen Sie zum Bestätigen “Ja” aus.

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Wenn der serielle oder der parallele Anschluß nicht funktioniert

• Prüfen Sie die Anschlußverbindung auf festen Sitz.

• Prüfen Sie die Einstellungen im BIOS Setup Programm.

1. Fahren Sie das OmniBook über das Menü “Start” herunter. Starten Sie es anschließend neu.

2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS Setup Programmaufzurufen.

3. Prüfen Sie im MenüAdvanced, obParalleloderSerialaktiviert (Enabled) ist.

Wenn der USB-Anschluß nicht funktioniert

• Windows NT 4.0 unterstützt kein USB.

• Bitten Sie den Hersteller des Peripheriegeräts und Hewlett-Packard um die aktuellste Version derUSB-Treiber.

Sie können die Anschlüsse auch mit dem Diagnoseprogramm testen (sieheTesten des OmniBook mit HPDiag Tools).

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Probleme bei der Inbetriebnahme

Wenn das OmniBook beim Einschalten nicht reagiert

• Schließen Sie den Netzadapter an.

• Drücken Sie die blaue Netztaste, um einen erneuten Einschaltversuch vorzunehmen.

• Drücken Sie die System-Aus-Taste, um den Computer zurückzusetzen.

• Falls immer noch keine Reaktion erfolgt, entfernen Sie den Akku und den Netzadapter. Nehmen Siealle PC-Karten heraus, und docken Sie den Computer ab. Schließen Sie den Netzadapter wieder an,und versuchen Sie erneut, den Computer zurückzusetzen.

• Falls weiterhin keine Reaktion erfolgt, bitten Sie Hewlett-Packard um Unterstützung.

Wenn sich das OmniBook bei Akkustrom nicht booten läßt

• Stellen Sie sicher, daß der Akku ordnungsgemäß eingesetzt und aufgeladen ist.

• Prüfen Sie die Anschlußkontakte des Akkus. Setzen Sie, falls verfügbar, einen anderen Akku ein.

Wenn sich der Computer nicht vom Diskettenlaufwerk aus booten läßt

Prüfen Sie die Boot-Reihenfolge im BIOS Setup Programm.

1. Fahren Sie das OmniBook über das Menü “Start” herunter. Starten Sie es anschließend neu.

2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS Setup Programm aufzurufen.

3. Öffnen Sie das MenüBoot. Die Standard-Boot-Reihenfolge lautet:

• Removable devices

• Hard drive

• ATAPI CD-ROM drive

4. StehtRemovable Devicesnicht an erster Stelle, wählen Sie diese Option mit den Pfeiltasten aus.

5. Drücken Sie die Taste F6 bzw. F5, um das Laufwerk in der Liste nach oben/unten zu verschieben.

6. Drücken Sie die Taste F10, um die Änderungen zu speichern und das BIOS Setup Programm zubeenden.

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Probleme beim Suspend-Modus und derWiederaufnahme

Wenn das OmniBook sehr lange braucht, um vom Suspend-Modus zum Normalbetriebzurückzukehren

• Unter Windows 98 braucht das OmniBook eine Minute und mehr um den Normalbetriebwiederaufzunehmen, wenn eine Netzwerkkarte installiert ist. Während das Betriebssystem Treiber lädtund die Hardware und die Netzwerkverbindungen prüft, sehen Sie einen blinkenden Cursor auf demDisplay. Sobald die Hardware erneut initialisiert ist, erscheint der Windows Desktop.

Wenn das OmniBook Betriebssystem nach Wechseln zum Suspend-Modus oder nach derWiederaufnahme blockiert

• Ihr System blockiert möglicherweise, wenn Sie Ihr OmniBook an- oder abdocken, während Sie es inden Suspend-Modus versetzen oder zum Normalbetrieb zurückkehren. Stellen Sie sicher, daß derComputer sich im Suspend-Modus befindet bzw. der Normalbetrieb wiederaufgenommen wurde,bevor Sie es an- bzw. abdocken.

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OmniBook XE – Technische Daten

PhysischePhysischePhysischePhysischeMerkmaleMerkmaleMerkmaleMerkmale

Größe: 311 mm × 249 mm × 42 mm (geschlossen)Gewicht: 3,0 kg

Prozessor undProzessor undProzessor undProzessor undBusarchitekturBusarchitekturBusarchitekturBusarchitektur

MHz ODER 300 MHz ODER 333 MHz Intel Pentium II ProzessorODER Celeron ProzessorMMX-Technologie2,5-V-Prozessor mit niedrigem Stromverbrauch128 KB ODER 256 KB integrierter L2-Cache32-Bit-PCI-Bus

GrafikGrafikGrafikGrafik 12,1-Zoll-HPA-Display (800×600×24 Millionen Farben)ODER 12,1-Zoll-SVGA-Display mit aktiver Matrix (TFT) (800×600×24 MillionenFarben)ODER 13,3-Zoll-XGA-Display mit aktiver Matrix (TFT) (1024×768×16 MillionenFarben).SMI LynxE SM811 Grafik-Controller mit 2 MB 135 MHz SGRAMZoomed Video Unterstützung für unteren PC-KartensteckplatzUnterstützung für duale Anzeigegeräte

StromStromStromStromversorgungversorgungversorgungversorgung Aufladbarer Lithium-Ionen-Akku mit 8 Zellen und LED-Meßanzeige fürLadezustand (14,4 V Gleichstrom, 4,2 AH, 60 Wattstunden)Betriebsdauer des Akkus (ein Akku): max. 3,25 bis 4,25 Std.Schnelles Aufladen der Akkus: 80% in 1,6 Stunden, 100% in 2,1 Stunden.Warnung bei niedrigem Ladezustand des AkkusFunktionen für Suspend-Modus und Wiederaufnahme60-Watt-Netzadapter: Eingangsleistung von 115 bis 230 V Wechselstrom(47 bis 63 Hz), 19 V Gleichstrom, 3,16 A Ausgangsleistung

SpeicherSpeicherSpeicherSpeicher 24fach CD-ROM-Laufwerk1,44-MB-Diskettenlaufwerk4,0 GB ODER 6,0 GB Festplatte

RAMRAMRAMRAM 32 MB SDRAM ODER 64 MB SDRAM vorinstalliert.Zwei Steckplätze für Erweiterung des RAM auf bis zu 256 MB

Audio-SystemAudio-SystemAudio-SystemAudio-System 16-Bit, Sound Blaster Pro-kompatibelESS M-2EM PCI-Audio64-Voice Wavetable SynthesizerStereoklang über zwei eingebaute LautsprecherEingebautes MikrofonStereo-Line-In und Mono-MikrofoneingangAudioschnittstelle mit ZV-Anschluß

Tastatur undTastatur undTastatur undTastatur undZeigegerätZeigegerätZeigegerätZeigegerät

Touch-Type-Tastatur mit 87/88 Tasten mit Emulation für 101/102 TastenEingebetteter numerischer Tastenblock12 Funktionstasten (Fn)Touch-Pad (Zeigegerät)

ModemModemModemModem Max. 56 Kbps (V.90) Datenübertragungsgeschwindigkeit14,4 Kbps Faxgeschwindigkeit, Klasse 1 und 2

Ein-/AusgängeEin-/AusgängeEin-/AusgängeEin-/Ausgänge Universal Serial Bus (USB)9-polig, 115.200 bps, seriell (16550 UART)25-polig, bidirektional, ECP/EPP, parallelGrafikausgang: bis zu 800×600×16 Millionen Farben, Bildwiederholfrequenz von75 HzAnschluß für PS/2-Tastatur/-MausInfrarotanschluß IrDA 1.1 (Fast IR)

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ErweiterbarkeitErweiterbarkeitErweiterbarkeitErweiterbarkeit Ein PC-Kartensteckplatz des Typs III bzw. zwei des Typs II mit 16 bzw. 32 Bit(Unterstützung von 3,3 bzw. 5 V)Vorbereitung für CardBusDer untere Steckplatz unterstützt Zoomed Video.Optionaler Anschlußreplikator

SoftwareSoftwareSoftwareSoftware Microsoft Windows 98Windows 98 kompatible Plug-and-Play-TechnologieStromsparfunktionenVirusScanAdobe Acrobat ReaderMy Yahoo!HP DiagnosetestsOnline-DokumentationElektronische RegistrierungOmniBook Produktwiederherstellungs-CD im Lieferumfang enthaltenZentraler, weltweiter Aktualisierungsservice für BIOS und Treiber

Sicherheits-Sicherheits-Sicherheits-Sicherheits-maßnahmenmaßnahmenmaßnahmenmaßnahmen

Benutzer- und VerwalterkennwörterAnschlußmöglichkeit für Kensington Microsaver Schloß

Umgebungs-Umgebungs-Umgebungs-Umgebungs-bedingungenbedingungenbedingungenbedingungen

Betriebstemperatur: 5 bis 35ºCRelative Luftfeuchtigkeit (Betrieb): 20 bis 80 ProzentLagertemperatur: –20 bis 60ºCRelative Luftfeuchtigkeit (Lagerung): 8 bis 90 Prozent

WichtigsteWichtigsteWichtigsteWichtigstePlatinenPlatinenPlatinenPlatinen

CPU: Intel Pentium II ODER CeleronNorth Bridge: 443DXSouth Bridge: PIIX4eGrafikkarte: SMI LynxE SM811Audio: ESS M-2EMCardBus: TI PCI1225Tastatur-Controller: National PC87570Super E/A: National 97338

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OmniBook XE2 – Technische Daten

PhysischePhysischePhysischePhysischeMerkmaleMerkmaleMerkmaleMerkmale

Größe: 311 mm × 249 mm × 42 mm (geschlossen)Gewicht: 3,0 kg

Prozessor undProzessor undProzessor undProzessor undBusarchitekturBusarchitekturBusarchitekturBusarchitektur

300 MHz, 333 MHz oder 366 MHz Intel Pentium II ProzessorODER 300 MHz, 333 MHz, ODER 366 MHz Celeron ProzessorMMX-Technologie2,5-V-Prozessor mit niedrigem Stromverbrauch128 KB ODER 256 KB integrierter L2-Cache32-Bit-PCI-Bus

GrafikGrafikGrafikGrafik 12,1-Zoll-HPA-Display (800×600×64.000 Farben)ODER 12,1-Zoll-SVGA-Display mit aktiver Matrix (TFT) (800×600×64.000 Farben)ODER 13,3-Zoll-XGA-Display mit aktiver Matrix (TFT) (1024×768×64.000 Farben).SMI LynxE SM811 Grafik-Controller mit 2 MB 135 MHz SGRAMZoomed Video Unterstützung in unterem PC-Kartensteckplatz (nur unterWindows 95 und Windows 98)Unterstützung für duale Anzeigegeräte

StromStromStromStromversorgungversorgungversorgungversorgung Aufladbarer Lithium-Ionen-Akku mit 8 Zellen (14,4 V Gleichstrom, 3,2 AH,46 Wattstunden), 3,12 Std. Akkubetriebsdauer oder 2,22 Std. bei NiMH-Batterie(9,6 V Gleichstrom, 4,0 AH, 38,4 Wattstunden)Schnelles Aufladen der Akkus: 80% in 1,6 Stunden, 100% in 2,1 Stunden.Warnung bei niedrigem Ladezustand des AkkusFunktionen für Suspend-Modus und Wiederaufnahme60-Watt-Netzadapter: Eingangsleistung von 115 bis 230 V Wechselstrom(47 bis 63 Hz), 19 V Gleichstrom, 3,16 A Ausgangsleistung

SpeicherSpeicherSpeicherSpeicher 24fach CD-ROM-Laufwerk1,44-MB-Diskettenlaufwerk4,0 GB ODER 6,0 GB Festplatte

RAMRAMRAMRAM 32 MB SDRAM ODER 64 MB SDRAM vorinstalliert.Zwei Steckplätze für Erweiterung des RAM auf bis zu 256 MB

Audio-SystemAudio-SystemAudio-SystemAudio-System 16-Bit, Sound Blaster Pro-kompatibelESS M-2EM PCI-Audio64-Voice Wavetable SynthesizerStereoklang über zwei eingebaute LautsprecherEingebautes MikrofonStereo-Line-In und Mono-MikrofoneingangAudioschnittstelle mit ZV-Anschluß

Tastatur undTastatur undTastatur undTastatur undZeigegerätZeigegerätZeigegerätZeigegerät

Touch-Type-Tastatur mit 87/88 Tasten mit Emulation für 101/102 TastenEingebetteter numerischer Tastenblock12 Funktionstasten (Fn)Touch-Pad (Zeigegerät)

ModemModemModemModem Max. 56 Kbps (V.90) Datenübertragungsgeschwindigkeit14,4 Kbps Faxgeschwindigkeit, Klasse 1 und 2

Ein-/AusgängeEin-/AusgängeEin-/AusgängeEin-/Ausgänge Universal Serial Bus (USB)9-polig, 115.200 bps, seriell (16550 UART)25-polig, bidirektional, ECP/EPP, parallelGrafikausgang: 800x600x16 Millionen oder 1024×768×64.000 Farben,Bildwiederholfrequenz von 75 HzAnschluß für PS/2-Tastatur/-MausInfrarotanschluß IrDA 1.1 (Fast IR)

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ErweiterbarkeitErweiterbarkeitErweiterbarkeitErweiterbarkeit Ein PC-Kartensteckplatz des Typs III bzw. zwei des Typs II mit 16 bzw. 32 Bit(Unterstützung von 3,3 bzw. 5 V)Vorbereitung für CardBusZoomed Video Unterstützung in unterem PC-Kartensteckplatz (nur unterWindows 95 und Windows 98)Optionaler Anschlußreplikator

SoftwareSoftwareSoftwareSoftware Microsoft Windows 95/Windows 98 ODER Microsoft Windows NT 4.0Windows kompatible Plug-and-Play-TechnologieStromsparfunktionenVirusScanAdobe Acrobat ReaderMy Yahoo!HP DiagnosetestsOnline-DokumentationElektronische RegistrierungOmniBook Produktwiederherstellungs-CD(s) im Lieferumfang enthaltenPhoenix Card Executive (nur unter Windows NT 4.0)Zentraler, weltweiter Aktualisierungsservice für BIOS und Treiber

Sicherheits-Sicherheits-Sicherheits-Sicherheits-maßnahmenmaßnahmenmaßnahmenmaßnahmen

Benutzer- und VerwalterkennwörterAnschlußmöglichkeit für Kensington Microsaver Schloß

Umgebungs-Umgebungs-Umgebungs-Umgebungs-bedingungenbedingungenbedingungenbedingungen

Betriebstemperatur: 5 bis 35ºCRelative Luftfeuchtigkeit (Betrieb): 20 bis 80 ProzentLagertemperatur: –20 bis 60ºCRelative Luftfeuchtigkeit (Lagerung): 8 bis 90 Prozent

WichtigsteWichtigsteWichtigsteWichtigstePlatinenPlatinenPlatinenPlatinen

CPU: Intel Pentium II ODER CeleronNorth Bridge: 443DX ODER 443BXSouth Bridge: PIIX4eGrafikkarte: SMI LynxE SM811Audio: ESS M-2EMCardBus: TI PCI1225Tastatur-Controller: National PC87570Super E/A: National 97338

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Software-Systemressourcen

Die Tabellen auf dieser Seite geben die typische Ressourcenbelegung wieder, die im OmniBook BIOSkonfiguriert ist. Durch Betriebssysteme mit Plug-and-Play-Technologie, Treiber und das BIOS SetupProgramm werden möglicherweise einige dieser Einstellungen geändert. Die weiterenEinstellungsmöglichkeiten (keine Standardwerte) können Sie dem Menü “Advanced” des BIOS SetupProgramms entnehmen, in dem die Konfigurationen der Anschlüsse und Audiogeräte aufgeführt sind.

System-Interrupts0 System-Timer1 Tastatur2 Umleitung vom sekundären Interrupt-Controller3 Nicht belegt (oder COM2 bei IrDA-Anschluß, falls aktiviert)4 COM1 (serieller Anschluß)5 Audio6 Diskettenlaufwerk7 LPT1 (ECP paralleler Anschluß)8 Echtzeituhr9 Nicht belegt bei APM-Modus (SCI bei ACPI-Modus)10 PCI IRQ (von allen PCI-Geräten gemeinsam benutzt)11 Nicht belegt (oder MIDI, falls aktiviert)12 Touch-Pad, PS/2-Maus13 Numerischer Koprozessor14 Interne Festplatte (primärer IDE-Controller)15 Internes CD-ROM-Laufwerk (sekundärer IDE-Controller)

Systemspeicher00000 - 9FFFF SystemspeicherA0000 – BFFFF GrafikkarteC0000 - CFFFF Grafik-BIOSD0000 - DBFFF Nicht belegt (gültige Belegung: Upper Memory Blocks (UMBs) oder PC-

Karten-Speicherfenster)DC000 - FFFFF System-BIOS

Adressen für Ein-/Ausgänge des Systems (100 - 3FF)170 - 177 Internes CD-ROM-Laufwerk (sekundärer IDE-Controller)1F0 - 1F7 Interne Festplatte (primärer IDE-Controller)220 - 22F DOS-Spiele (FM-Dekodierung)376 Internes CD-ROM-Laufwerk (sekundärer IDE-Controller)378 - 37F LPT1 (Druckeranschluß)388 - 38B DOS-Spiele (FM-Dekodierung)398-399 Ressourcen auf der Hauptplatine3B0-3BB VGA-Adapter3C0 - 3DF VGA-Adapter3E0 - 3E1 PCMCIA-Controller3E8-3EF Modem3F0 - 3F5 Controller für Diskettenlaufwerk3F6 Interne Festplatte (primärer IDE-Controller)3F7 Controller für Diskettenlaufwerk3F8 - 3FF COM1 (serieller Anschluß)

DMA-Kanäle0 Paralleler ECP-Anschluß (wenn aktiviert)

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1 DOS-Spiele (FM-Dekodierung)2 Diskettenlaufwerk3 Fast IR (falls aktiviert)4 Umleitung vom sekundären PMA-Controller5 Nicht belegt6 Nicht belegt7 Nicht belegt