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Fortbildungskalender 201

Tiroler Musikschulwerk - In Agostini Drumschool München/D Studienreisen nach Havanna & Santiago de Cuba/Cuba 1990, 2004-2009, Westafrika 2004, Türkei 2010 Fachbuchautor Derzeit Mitglied

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Fortbildungskalender 2011

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 >

Blechbläser

1. Blechbläsertag des Tiroler Musikschulwerks

Das PICCOLINI® - und BRASSINI® -Konzept in der Unterrichtspraxis

Schlagwerk

Schlagwerkmodul Percussion in der Praxis

Percussion intensiv

EMP

EMP – Tirol „Begegnen – Vernetzen – Stärken“

Kindliche Lernwelt Musik

Fächerübergreifend

Atemtechnik für Lehrende

Holzbläser

Rohrbaukurs für Oboe

Das PICCOLINI® - und BRASSINI® -Konzept in der Unterrichtspraxis

Kleinreparaturen und "Erste Hilfe" für Klarinette

Kleinreparaturen und "Erste Hilfe" für Saxophon

"...taka-taka oder dügü-dügü....."

2. Tiroler Musikschulkongress

Streicher

Frühistumentaler Unterricht für tiefe Streicher

Die Suzuki-Methode - Einsatzmöglichkeiten im heutigen Musikunterricht

Saiten-Zupfinstrumente

Von B.A.C.H. bis A.C.D.C. - Moderne Literatur am Hackbrett

ZITHER ?

Literaturworkshop Harfe

Tasteninstrumente

Prüfungen & Literatur Orgel

Vierhändig im Klavierunterricht

Improvisieren im Klavierunterricht

Volksmusikgerechter Unterricht auf der Steirischen Harmonika

"Spielst du schon oder übst du noch?"

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 > Blechbläser > 1. Blechbläsertag des T iroler Musikschulwerks

1. Blechbläsertag des Tiroler Musikschulwerk

Inhalt:Der 1. Tiroler Blechbläsertag des TMSW bietet eine Weiterbildungs- und Kommunikationsplattform für alle Lehrkräfteund Studierende der Fachgruppe Blechbläser mit folgenden Inhalten:

Unterrichtsplanung/Unterrichtspraxis mit Coaching:

Stefan DünserAm Vormittag wird Stefan Dünser seine Ideen zum Thema „Unterrichtsplanung“ in Blechbläserbereich präsentieren.

Der Nachmittag steht im Zeichen von „Unterrichtspraxis“. Aktive Teilnehmer erhalten im Rahmen eines Coachingsdirekt Tipps zu den einzelnen Unterrichtssituationen (freiwillig).

Ensemblespiel-Ensembleunterricht:

Andreas LacknerAndreas Lackner wird seine reiche Erfahrung im Ensemblemusizieren, die weit über historische Aufführungspraxishinausreicht, in zweifacher Hinsicht vermitteln:

Vormittag: Ensemblespiel mit Kursteilnehmern. Schwerpunkt barocke Aufführungspraxis. Aktive und passive Teilnahmemöglich.

Nachmittag: Ensembleproben mit Schülerensembles, mit Schwerpunkt Intonation, Phrasierung, blastechnische Arbeit.

Unterricht Schüler- und Lehrerorientiert gestalten:

Prof. Peter Knodt

Flexible Unterrichtsformen

Das Praktissimo- Lernkarten Konzept

Üben Lehren und Lernen im Unterricht

Wie kreiert man für alle am Unterricht beteiligten Personen gute Lern- und Lehrbedingungen.Die Lernerfolge der SchülerInnen und die berufliche Zufriedenheit der Lehrkräfte sind gleichermaßen zentrales Themadieser Weiterbildung. Dabei werden eine flexible Handhabung der Unterrichtsform, die Verwendung von Materialienund Hilfsmitteln, wie beispielsweise die Praktissimo-Lernkarten, sowie der Erwerb von individueller Übekompetenzthematisch vorrangig behandelt.

„Das Blech-Kaffee“ Ideenbörse:

Im „Blech-Kaffee“ werden von den Teilnehmern eigene Ideen und Anregungenbei einer guten Tasse Kaffeeweitergegeben.(„Ideenlieferanten“ bitte bei FGL Werner Kreidl im Vorfeld melden)

Datum/Zeit:Freitag 01.04.201109:30 - 17:00

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Anmeldeschluss:

Ort:LMS Kufstein

Zielgruppe:Lehrkräfte und Studierende der Fachgruppe Blechbläser

Referent:

Dünser Stefan

Studierte am Landeskonservatorium in Feldkirch bei Prof. Lothar Hilbrand

1991 setzte er seine Studien bei Dr. Edward H. Tarr (Barock- und moderne

Trompete) an der Musikhochschule Basel fort (1995 Konzertdiplom mit

Auszeichnung).

4 Jahre Stimmbildungs- und Gesangsunterricht

3 Jahre Improvisation am Jazzseminar Dornbirn

Mitglied des Sonus Brass Ensembles

Mitglied verschiedener Kammermusikformationen (Blechcircus, Die Schurken)

sowie Solotrompeter des Symphonieorchesters Vorarlberg

Konzerttätigkeit u.a. mit dem Edvard Tarr Trumpet Ensemble, Reinhold Friedrich,

Ensemble Poetica Freiburg, new-art Ensemble, u.v.a.

Er unterrichtet an der Musikschule Dornbirn, sowie „Lehrpraxis“ im Auftrag des

Landeskonservatoriums Feldkirch

Autor und Herausgeber einiger progressiver Unterrichtsmaterialien, z.B.

Trompetenschule in drei Bänden „Trompeten- Fuchs“, „Posaunen-Fuchs“

Kursleiter, sowie Juror bei „Prima la Musica“

Fachgruppenleiter der Blechbläser in Vorarlberg

Prof. Knodt PeterProf. Peter Knodt unterrichtet an den Musikhochschulen in Basel und Frankfurt am Mainsowie am Konservatorium in Mainz Trompete, Methodik, Didaktik und Unterrichtspraxisfür Blechbläser und Lebendiges Lehren und Lernen in der Gruppe. Daneben ist er in derWeiterbildung für Musikinstrumentalpädagogen tätig.

Lackner AndreasGeb. 1964 in Innsbruck. Studium an der Hochschule „Mozarteum“ bei Karl Steininger.

Rege Konzerttätigkeit als freiberuflicher Musiker in Europa, Amerika, Kanada und Japanmit Concentus Musicus, Wiener Akademie, Armonico Tributo Austria, Ars Antiqua Austria,Il Giardino Armonico, Freiburger Barockorchester, Toronto Tafelmusik, New York BachEnsemble, The Rare Fruit´s Council (Argentinien), Akademie für Alte Musik Berlin, CantusCölln, Venice Baroque Orchestra, Balthasar Neumann Ensemble, I Baroccisti Lugano, LaFenice, Chamber Orchestra of Europe, die Knödel....

Zahlreiche CD- und Rundfunkproduktionen.

Seit 1991 Unterrichtstätigkeit an der Musikschule der Stadt Innsbruck, 1994 bis 1998Lehrauftrag für Naturtrompete an der Musikhochschule „Felix Mendelssohn-Bartholdy“ inLeipzig und von 1999 bis 2006 Lehrauftrag für Naturtrompete an der MusikhochschuleTrossingen, seit 2008 Lehrauftrag für Naturtrompete an der PrivatuniversitätKonservatorium Wien und am Mozarteum Salzburg Expositur Innsbruck., Meisterklassen anden Konservatorien München und Linz, an der Musikuniversität Mozarteum,Musikhochschule München, der Attersee Barock-Akademie, den Festwochen für AlteMusik in Innsbruck, Konzerthausorchester Berlin ...Jakob Stainer Preisträger 2006... Seit1999 Lehrverpflichtung für Trompete am Tiroler Landeskonservatorium

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 > Blechbläser > Das PICCOLINI® - und BRASSINI® -Konzept in der Unterrichtspraxis

Das PICCOLINI® - und BRASSINI® -Konzept in derUnterrichtspraxis

Früh-Instrumentalunterricht mit Bläsern

Inhalt:Immer mehr Kinder möchten direkt nach der Musikalischen Früherziehung ein Blasinstrument erlernen. Doch wie kannman einen solchen Früh-Instrumentalunterricht gestalten? Wie können blastechnische Grundlagen spielerisch vermitteltund eine zuverlässige Basis aufgebaut werden?

Der Kurs möchte das Piccolini®- und Brassini®-Konzept für Holz- und Blechbläser nicht nur vorstellen, sondern dieThemen und Übungen ebenso praktisch erproben.

Um bläserische Grundlagen aufzubauen, sind neben Atemspielen und Übungen zur Körperhaltung auch Übungen zurSchulung der Mund- und Zungenmotorik integriert, um die Ansatzbildung und Artikulation zu erleichtern. FürHolzbläser wurden spezielle Fingerspiele zur Entwicklung einer gesunden Feinmotorik eingearbeitet.

Datum/Zeit:Samstag 01.10.201109:30 - 17:00

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Ort:LMS Imst

Zielgruppe:Lehrkräfte und Studierende für Holz- und Blechblasinstrumente

max. Teilnehmerzahl:15

Referentin: Dr. Phil. Claudia C. SchadeDr. phil. Claudia C. Schade, Diplom-Musiklehrerin mit Hauptfach Horn, Stipendiatin derWilhelm-Müller-Stiftung, langjährige Erfahrung im Früh-Instrumentalunterricht,einschließlich Bläservorschule und Orientierungsjahr bzw. Instrumentenkarussell.Dispokinesiopädin in eigener Praxis sowie Dozentin der Europäischen Gesellschaft fürDispokinesis (EGD) , 2006-2008 1. Vorstand der EGD.Autorin von Bläser-Instrumentalschulen (Rapp-Verlag, Badenweiler): Brassini, Piccoliniund Bläser-Team.Dozententätigkeit u.a. an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, an denLandesmusikakademien Hamburg und Berlin, bei den Landesverbänden des VdMs Hessen,Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, an der BDB-Musikakademie sowie ander Musikhochschule Detmold.

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 > Sch lagwerk > Schlagwerkmodul Percussion in der Praxis

Schlagwerkmodul Percussion in der Praxis

Inhalt:Kurs 3: (Fortsetzungen der FB von 2009 und 2010)Vertiefung des Erlernten aus den letzten beiden Kursen aus den Bereichen der LatinpercussionEinblicke und Grundtechnik orientalischer Percussioninstrumente wie:Darabuka, Riqq und Framedrum (Rahmentrommel)Groovelab - Percussion-Worldmusic

Bitte zu den Kursen eigene Instrumente mitbringen!:Congas, Bongos,Cajon,Timbales, Smallpercussion oder Djembé.Die "Grundausstattung" an Instrumentarium ist jedoch vorhanden!Framedrums werden vom Referenten zur Verfügung gestellt.Vorteilhaft wäre es, wenn jede/r Kollege/in zumindest Conga+Tumba oder 1 Djembé zum Mitspielen zur eigenenVerfügung hat.

Datum/Zeit:Dienstag 29.03.201109:30 - 17:00

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OrtGemeindesaal Kematen

Zielgruppe:Schlagwerklehrer und Studenten mit Interesse an Latin-u. Ethnopercussion, die bereits die ersten beiden Modulebesucht haben

max. Teilnehmerzahl:15

Referent: Herwig StiegerStudium an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz/ADante Agostini Drumschool München/DStudienreisen nach Havanna & Santiago de Cuba/Cuba 1990, 2004-2009, Westafrika 2004,Türkei 2010

Fachbuchautor

Derzeit Mitglied folgender Musikformationen"Heavy Tuba" feat. Dorretta Carter, "Talking Mallets", "Dunya" (Flamenco),"a brasilian loveaffair" ,"Anna Marquez & Band", Theater und Bandprojekte (Theater imHof/Enns, Landestheater Linz)

Rhythmcoaching bei:

OÖ. Landesmusikschulwerk, Jazzakademie Zeillern, Jazzakademie Bad Goisern,Mozarteum Salzburg, Bruckneruni Linz, Musikfabrik NÖ., Musikmanagement NÖ.

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 > Sch lagwerk > Percussion intensiv

Percussion intensiv

Inhalt:Dieses Seminar richtet sich sowohl an Lehrkräfte für Schlagwerk als auch an interessierte KollegInnen aus anderenUnterrichtsfächern im Musikschulwerk.Seminarinhalt:Richtige Handhabung und Spielweise verschiedener Percussioninstrumente wie Congas, Djembé, Cajon undSmallpercussion (Shaker, Glocken etc.)Gemeinsames Erarbeiten von Afro-Latin u. Popgrooves - der Spaß an der bunten Mischung verschiedenerTrommelrhythmen mit Djembén, Congas, Basstrommeln und allerlei Smallpercussion soll im Vordergrund stehen!Spielniveau: Anfänger bis Fortgeschrittene

Bitte zu den Kursen - wenn vorhanden - eigene Instrumente mitbringen!Congas, Bongos, Timbales, Cajon, Smallpercussion oder DjembéDie "Grundausstattung" an Instrumentarium ist jedoch vorhanden. Vorteilhaft wäre es, wenn jede/r Kollege/inzumindest Conga+Tumba oder 1 Djembé zum Mitspielen zur eigenen Verfügung hat.

Datum/Zeit:Mittwoch 30.03.201109:30 - 17:00

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Ort:Haus der Gemeinde KematenDorfplatz 1, 6175 Kematen

Zielgruppe:Lehrkräfte für Schlagwerk bzw. Lehrkräfte anderer Unterrichtsfächer im Musikschulwerk mit Interesse an Afro-Latinoder Worldmusic

max. Teilnehmerzahl:15

Referent: Herwig StiegerStudium an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz/ADante Agostini Drumschool München/DStudienreisen nach Havanna & Santiago de Cuba/Cuba 1990, 2004-2009, Westafrika 2004,Türkei 2010

Fachbuchautor

Derzeit Mitglied folgender Musikformationen"Heavy Tuba" feat. Dorretta Carter, "Talking Mallets", "Dunya" (Flamenco),"a brasilian loveaffair" ,"Anna Marquez & Band", Theater und Bandprojekte (Theater imHof/Enns, Landestheater Linz)

Rhythmcoaching bei:

OÖ. Landesmusikschulwerk, Jazzakademie Zeillern, Jazzakademie Bad Goisern,Mozarteum Salzburg, Bruckneruni Linz, Musikfabrik NÖ., Musikmanagement NÖ.

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 > EM P > EMP – T irol „Begegnen – Vernetzen – Stärken“

EMP – Tirol „Begegnen – Vernetzen – Stärken“

Inhalt:Dieses erste EMP-Tirol-Treffen möchte einen Rahmen für Begegnung und Austausch bieten.

Ein bewegter Einstieg führt uns zur Betrachtung unseres Fachbereiches in Hinblick auf ein künftiges EMP-Netzwerk. Aufdem Weg dorthin werden uns gemeinsames Singen, Tanzen und Bewegen begleiten (Beiträge aller ReferentInnen).

Datum/Zeit:Donnerstag 27.01.201109:00 - 17:00

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Ort:LMS Schwaz

Zielgruppe:LehrerInnen im EMP-Bereich (MFE, MGA, ...)

(an Bewegungskleidung denken)

Referententeam:Siggi HaiderAlli Schumacher-MöthClaudia BauerChristine Knoll-KasererSonya Profanter

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 > EM P > Kindliche Lernwelt Musik

Kindliche Lernwelt Musik

Inhalt:Das Institut "Kindliche Lernwelt Musik" bietet von 1. bis 7. September 2011, an der Landesmusikschule Kitzbühel, unterder Leitung seines Vorsitzenden Jonas Falk, eine Fortbildung für Musikalische Früherziehungslehrer nach derLerntheorie von Edwin E. Gordon an.

Die Theorie Gordons besagt, dass man Musik wie die Muttersprache erlernen kann. Auf Basis der Dur-Moll-Tonalität ingeraden und ungeraden Metren werden die Teilnehmer ihre Kenntnisse bis hin zu modalen Tonalitäten und komplexenTaktarten erweitern. In Hospitationen beobachten sie Kindergruppen und erfahren, wie sie in eigenenPraktikumsgruppen musikalische Früherziehung bei Babys und kleinen Kindern aufbauen können. Die zehnwöchigePraktikumsphase in den eigenen Kindergruppen der Teilnehmer schließt mit dem Prüfungswochenende mit Zertifikatab. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein laufendes oder abgeschlossenes Musikstudium.

Termin: Donnerstag, 1. September 2011 bis Mittwoch 7. September 2011 jeweils 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr, außer Mittwochvon 9.00 bis 12.00 Uhr (kein Unterricht am Sonntag, 4. September)

Kosten:

€ 550.- --> bis 31. Mai 2011 an folgende Bankverbindung zu überweisenVolksbank FreiburgBIC: GENO DE 61 FR1IBAN: DE57 6809 0000 0017 1615 04volle Rückerstattung des Betrages, wenn der Kurs nicht zu Stande kommt bei einer Abmeldung bis eine Woche vorKursbeginn (25. August 2011) werden 50% rückerstattet.nach diesem Termin keine Rückerstattung

Hinweise:

Ausbildungsvoraussetzungen/nachweis:Um den Kurs zu belegen, ist der Nachweis eines laufenden bzw. abgeschlossenen Musikstudiums erforderlichDer Nachweis muss bis 31. Mai 2011 per E-Mail an Jonas Falk geschickt werden ([email protected]).

Praktikumswochen:10 Wochen Praktikum in der eigenen Kindergruppe des jeweiligen Teilnehmers (Video Mitschnitt erforderlich --> wirdnach Freiburg gesandt).

Prüfungstermin:Samstag, 26. November 2011

Kindergruppe vor Ort während der Ausbildung:10-12 Kinder von 1-3 JahrenEltern müssen dabei seinan jedem Kurstag von 11 - 12 Uhr

Datum/Zeit:Donnerstag 01.09.201109:00 Uhr bisMittwoch 07.09.201116:00 Uhr

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Ort:LMS Kitzbühel

Referent: Falk Jonas

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 > Fächerübergre ifend > Atemtechnik für Lehrende

Atemtechnik für Lehrende

Inhalt:Eine möglichst effektive und ökonomische Atemtechnik hat bei Bläserinnen und Bläsern unmittelbare Auswirkungen aufKlang, Phrasierung und Artikulation und hilft damit elementar bei der Gestaltung von Musik.In vielen europäischen Konservatorien, Universitäten und Musiklehranstalten ist die Beschäftigung mit der Atmung einfest integrierter Bestandteil einer höheren Musikausbildung. Für Auszubildende, die jede Möglichkeit nützen müssen,um im internationalen Wettbewerb reüssieren zu können, bis zu den Lehrenden, die die vielfältigen Anforderungen indiesem Bereich kennen sollten, stellt die Auseinandersetzung mit diesem Thema eine wertvolle Bereicherung dar. Diedaraus gewonnenen Erfahrungen sind bei professionellen Musikerinnen/Musikern ebenso wie bei Hobbymusikerinnen/Hobbymusikern umsetzbar.Der Schwerpunkt in der Auseinandersetzung mit der Atmung bei Bläserinnen und Bläsern liegt für mich imBewusstmachen des individuellen Atemgeschehens, dem Anbieten spezieller Körperübungen und vor allem der Arbeitdirekt beim instrumentalen Spiel.

Bitte Instrumente und (nach Möglichkeit) Matten mitbringen, bewegungstaugliche Kleidung ist von Vorteil.

Datum/Zeit:Samstag 14.05.201109:30 - 17:00

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Ort:LMS Zirl

Zielgruppe:Lehrende und Studierende für Blasinstrumente und Gesang

max. Teilnehmerzahl:16

Referent: Mag. Celoud JoachimStudien am Konservatorium der Stadt Wien (Roger Salander) und an der Universität fürMusik und darstellende Kunst Wien (Peter Schmidl), dabei intensive Auseinandersetzungmit Dirigieren, Gesang und Atemtechnik

Diplome für Klarinette und Musikerziehung

Spielte u.a. mit dem Orchester der Wiener Staatsoper, Wiener Volksoper, WienerSymphoniker, Niederösterreichisches Tonkünstlerorchester, Gustav-Mahler-Orchester,Pacific Music Festival

zahlreiche Projekte im Bereich der Avantgarde, der klassischen Moderne, Jazz undKlezmerRundfunk- und Plattenaufnahmen, Tourneen nach Japan, Deutschland, Frankreich,Großbritannien, Italien, Schweiz, Tschechien, Griechenland, USA, Karibik...Unterrichtstätigkeit für Klarinette, Kammermusik, Dirigieren und Atemtechnik(Bläserurlaub Bad Goisern, Universität für Musik und darstellende Kunst Graz undExpositur Oberschützen,...)

2009 pädagogischer Würdigungspreis der österreichischen Blasmusikjugend

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 > Ho lzbläser > Rohrbaukurs für Oboe

Rohrbaukurs für Oboe

Inhalt:In dem Kurs soll es um die vielfältigen Aspekte des Oboenrohrbaues gehen. Dabei sollen die verschiedenenArbeitsschritte auf dem Weg zu einem funktionierenden Rohr beleuchtet und praktisch ausprobiert werden. Hierzuwerden Rohrbeispiele und Arbeitsblätter beim Kurs ausgehändigt und erläutert. Die mitzubringenden Materialien undWerkzeuge werden den Kursteilnehmern im Vorfeld mitgeteilt. Ziel ist es, eine funktionierende Methodekennenzulernen und dadurch Anregungen für das eigene Schaffen zu erhalten.

"Doch haben wir ein gutes Rohr gefunden, so werden wir reich belohnt. Denn die Komponisten haben uns in Oper undKonzert die schönsten Soli zugedacht!" (Karl Steins)

Datum/Zeit:Samstag 05.03.201109:30 - 17:00

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Ort:LMS Schwaz

Zielgruppe:Lehrkräfte und Studierende im Fach Oboe

Referent: Fabian Schäferwurde 1978 in Weimar geboren und begann im Alter von zehn Jahren mit demOboenspiel. Von 1996 bis 2003 erhielt er Unterricht bei Prof. Klaus Becker an derHochschule für Musik und Theater Hannover und schloss mit dem künstlerischen Diplomab. 2001/2002 studierte an der Royal Academy of Music London bei Celia Nicklin undDouglas Boyd, außerdem ließ er sich bei Katharina Spreckelsen auf der Barockoboeausbilden. Von 2000 bis 2002 spielte Fabian Schäfer als Solo-Oboist im European UnionYouth Orchestra. Während seines Studiums war er Stipendiat der Studienstiftung desDeutschen Volkes und des DAAD. Darüber hinaus wurde er mit einem Stipendium desDeutschen Musikrates gefördert. Mit verschiedenen Ensembles des Deutschen Musikratestrat er in Deutschland, den USA und Indien in etwa 90 Kammerkonzerten auf.Zwischen 2003 und 2005 war Fabian Schäfer Mitglied der Orchesterakademie bei derStaatskapelle Berlin, wo er Unterricht bei Gregor Witt erhielt. Sein Konzertexamen legteer an der Hochschule für Musik und Theater Rostock ab.Seit 2005 ist Fabian Schäfer als Solo-Oboist der Staatskapelle Berlin unter demChefdirigenten Daniel Barenboim tätig. Mit diesem Orchester musiziert er in derStaatsoper unter den Linden in Berlin und in den großen Konzertsälen weltweit.2006 wurde er zum Associate of the Royal Academy of Music London (ARAM) ernannt.

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 > Ho lzbläser > Das PICCOL INI® - und BRASSINI® -Konzept in der Unterrichtspraxis

Das PICCOLINI® - und BRASSINI® -Konzept in derUnterrichtspraxis

Früh-Instrumentalunterricht mit Bläsern

Inhalt:Immer mehr Kinder möchten direkt nach der Musikalischen Früherziehung ein Blasinstrument erlernen. Doch wie kannman einen solchen Früh-Instrumentalunterricht gestalten? Wie können blastechnische Grundlagen spielerisch vermitteltund eine zuverlässige Basis aufgebaut werden?

Der Kurs möchte das Piccolini®- und Brassini®-Konzept für Holz- und Blechbläser nicht nur vorstellen, sondern dieThemen und Übungen ebenso praktisch erproben.

Um bläserische Grundlagen aufzubauen, sind neben Atemspielen und Übungen zur Körperhaltung auch Übungen zurSchulung der Mund- und Zungenmotorik integriert, um die Ansatzbildung und Artikulation zu erleichtern. FürHolzbläser wurden spezielle Fingerspiele zur Entwicklung einer gesunden Feinmotorik eingearbeitet.

Datum/Zeit:Samstag 01.10.201109:30 - 17:00

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Ort:LMS Imst

Zielgruppe:Lehrkräfte und Studierende für Holz- und Blechblasinstrumente

max. Teilnehmerzahl:15

Referentin: Dr. Phil. Claudia C. SchadeDr. phil. Claudia C. Schade, Diplom-Musiklehrerin mit Hauptfach Horn, Stipendiatin derWilhelm-Müller-Stiftung, langjährige Erfahrung im Früh-Instrumentalunterricht,einschließlich Bläservorschule und Orientierungsjahr bzw. Instrumentenkarussell.Dispokinesiopädin in eigener Praxis sowie Dozentin der Europäischen Gesellschaft fürDispokinesis (EGD) , 2006-2008 1. Vorstand der EGD.Autorin von Bläser-Instrumentalschulen (Rapp-Verlag, Badenweiler): Brassini, Piccoliniund Bläser-Team.Dozententätigkeit u.a. an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, an denLandesmusikakademien Hamburg und Berlin, bei den Landesverbänden des VdMs Hessen,Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, an der BDB-Musikakademie sowie ander Musikhochschule Detmold.

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 > Ho lzbläser > Kleinreparaturen und "Erste H ilfe" für K larinet te

Kleinreparaturen und "Erste Hilfe" für Klarinette

Inhalt:Nicht immer ist ein Instrumentenbauer erreichbar, wenn man ihn braucht. Was tun, wenn ein Schüler mit einemundichten Instrument in die Stunde kommt, oder wenn kurz vor dem Vorspiel eine Klappe hängt oder ein Polster lockerist?Instrumentenbauer Andreas Stolz erklärt und demonstriert, was man zur Vorbeugung oder "Rettung" bei Notfällen tunkann und welche kleinen Reparaturen auch für Laien durchführbar sind.Instrumente können gerne zum Kurs mitgebracht werden.

Datum/Zeit:Dienstag 22.02.201109:30 - 12:30

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max. Teilnehmerzahl:

8

Ort:Musikhaus Tutz GmbHSchullernstraße 11, 6020 Innsbruck

Referent: Stolz Andreas

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 > Ho lzbläser > Kleinreparaturen und "Erste H ilfe" für Saxophon

Kleinreparaturen und "Erste Hilfe" für Saxophon

Inhalt:Nicht immer ist ein Instrumentenbauer erreichbar, wenn man ihn braucht. Was tun, wenn ein Schüler mit einemundichten Instrument in die Stunde kommt, oder wenn kurz vor dem Vorspiel eine Klappe hängt oder ein Polster lockerist?Instrumentenbauer Andreas Stolz erklärt und demonstriert, was man zur Vorbeugung oder "Rettung" bei Notfällen tunkann und welche kleinen Reparaturen auch für Laien durchführbar sind.Instrumente können gerne zum Kurs mitgebracht werden.

Datum/Zeit:Mittwoch 23.02.201109:30 - 12:30

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max. Teilnehmerzahl:

8

Ort:Musikhaus Tutz GmbHSchullernstraße 11, 6020 Innsbruck

Referent: Stolz Andreas

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 > Ho lzbläser > "...taka-taka oder dügü-dügü....."

"...taka-taka oder dügü-dügü....."Flötenworkshop mit Karl-Heinz Schütz

Inhalt:Karl-Heinz Schütz wurde in einem Wiener Traditionsorchester zum Soloflötisten gewählt, obwohl er gar nicht in Wien,sondern in Frankreich einen Großteil seiner Ausbildung erhielt und insgesamt mehr französischsprachige alsdeutschsprachige Lehrer hatte. Ein Gegensatz oder vielleicht doch nur ein scheinbarer Widerspruch? Darf man heuteüberhaupt noch von verschiedenen Schulen sprechen- ist sogar schon das Flötenspiel durch EU-Verordnungreglementiert oder gar globalisiert? Der Workshop bietet die Gelegenheit, solche und ähnlich Themen zur Sprache zubringen und zu erörtern: "was ist denn in Frankreich so anders im Instrumentalunterricht als bei uns" könnte eine Fragelauten.Aufgrund seines musikalischen Werdeganges und ausgehend von seinen persönlichen Erfahrungen möchte Karl-HeinzSchütz in seinem Workshop auf Unterschiede, Herangehensweisen, Gegensätze und Gemeinsamkeiten deutsch -undfranzösischsprachiger Flötisten eingehen.Für die KursteilnehmerInnen besteht die Möglichkeit, über interpretatorische, methodisch-didaktische undflötenspieltechnische Themen und Fragen zu diskutieren, aber auch ganz praxisbezogen die Flöte selbst zur Hand zunehmen und einfach zu probieren und zu spielen.Die Kursteilnehmer sind eingeladen, Stücke, Orchesterstellen, aber auch Übungen, Tonleitern, Tonübungen etc.mitzubringen, um den eigenen schon vielfach erprobten Erfahrungsschatz unter einem neuen Blickwinkel zubetrachten und Inspiration fürs Spielen, Üben und Unterrichten mitzunehmen.

Datum/Zeit:Dienstag 04.10.201109:30 - 17:00

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Ort:LMS Völs

Zielgruppe:Querflöten-Lehrer und Studierende

Referent: Karl-Heinz SchützKarl-Heinz Schütz wurde 1975 in Innsbruck geboren und erhielt ersten Flötenunterrichtim Alter von elf Jahren. Ab dem 14. Lebensjahr besuchte er das Musikgymnasium und dasLandeskonservatorium Feldkirch. Anschließend studierte er am Conservatoire NationalSupérieure de Musique de Lyon bei Philippe Bernold. Ergänzend dazu absolvierte er einKammermusik-Studium bei Jean-Louis Cappezzali. Wichtige Inspiration erhielt er aufinternationalen Meisterkursen bei Musikern wie Aurèle Nicolet, Alain Marion, PaulMeisen, Dieter Flury, Günter Rumpel, Jaques Zoon und Wolfgang Schulz.Schütz ist mehrfacher Preisträger der österreichischen Musikwettbewerbe „Jugendmusiziert“, „Prima la Musica“ und „Gradus ad Parnassum“. Sein Debüt am internationalenPodium feierte er 1998 mit dem 1. Preis beim Internationalen Carl Nielsen Flöten-Wettbewerb in Odense, Dänemark. 1999 gewann er den 1. Preis beim InternationalenFlöten-Wettbewerb in Krakau. Nach seiner Position als Solo-Flötist der StuttgarterPhilharmoniker ist er seit Anfang 2005 Solo-Flötist der Wiener Symphoniker. Seit demselben Jahr unterrichtet Karl-Heinz Schütz das zentrale künstlerische Hauptfache Flötean der Konservatorium Wien Privatuniversität.

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 > 2. T iroler Musikschulkongress

2. Musikschul-Kongress des Tiroler MusikschulwerksFreitag, 09.09.2011

Stadtsäle Innsbruck

Detailinformationen folgen.

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 > S t re iche r > Frühistumentaler Unterricht für t iefe St reicher

Frühistumentaler Unterricht für tiefe Streicher

Inhalt:

Der frühe Beginn - Übergang von der Früherziehung in den Instrumentalunterricht

Methodik des Frühinstrumentalunterrichts

Klangentwicklung - die Bogentechnik

Technik der linken Hand

Lehrmethoden und Lerntypen

Einführung neuer Werke

Motivation

Das Solo- und Ensemblespiel

Unterricht unter Supervision (mit Schülern vor Ort)

Datum/Zeit:Freitag 14.10.201109:30

bis

Samstag 15.10.201117:00

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Ort:LMS Imst

Zielgruppe:Tiefe StreicherlehrerInnen (Cello und Kontrabass)

max. Teilnehmerzahl:12

Referent: Choi SongLehrbeauftragter an der staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst inStuttgart, Kontrabasslehrer an der Jugendmusikschule Württbg. Allg. in Wangen, Mitgliedim Symphonieorchester Vorarlberg (Bregenz, Österreich), Solobassist SinfoniettaBodensee-Oberschwaben(www.sinfoniettabo.de), Gründer und Leiter der PädagogischenArbeitsgemeinschaft Kontrabass Baden-Württemberg (PAK-BW ) des Landesverbandes derMusikschulen Baden- Württembergs e.V, Mitglied der ESTA und DGfMM. Vorträge undFortbildungen zu den Themen Kontrabass , Unterrichtsmethodik und Mentales Training.Weitere Informationen unter www.song-choi.de

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 > S t re iche r > Die Suzuki-Methode - Einsatzmöglichkeiten im heut igen Musikunterricht

Die Suzuki-Methode - Einsatzmöglichkeiten im heutigenMusikunterricht

Inhalt:

In einem theoretischen Teil werden Lebenslauf und Lehrmethode, die Muttersprachenmethode, von Dr. Suzuki

erläutert.

Ein praktischer Teil mit frühkindlichem Instrumentalunterricht (4-6 Jahre), instrumentalpädagogischer Umgang

mit Schülern in dieser Altersklasse mittels praktischen Beispielen.

Datum/Zeit:Freitag 06.05.201109:30 - 17:00

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Anmeldeschluss:

Ort:LMS Zirl

Zielgruppe:Hohe StreicherlehrerInnen

Referentin: Tine MadsenTine B. Madsen studierte Violine an der staatlichen Hochschule für Musik in Aarhus inDänemark, wo sie 1988 mit dem Diplom abschloß und an der Academy of Musical Art inPrag. Während dieser Zeit war sie Mitglied des Collegium Quodlibet unter Leitung vonJiři Stivin. Tine B. Madsen ist seit über 25 Jahren als Violinpädagogin tätig, unterrichtetezunächst an dänischen Musikschulen und seit 1999 an der Jugendmusikschule BadWaldsee. Außerdem sammelte sie Erfahrungen an der Musikschule Ravensburg (1999-2002), der pädagogischen Hochschule Weingarten (2001- 2002) und der städtischenMusikschule Tettnang (2002-2004). Eine Ausbildung zur Suzukilehrerin bei KerstinWartberg am Deutschen Suzuki -Institut ergänzte ihre bisherige pädagogische Tätigkeitund heute ist ihre Unterrichtsform stark von der Suzukimethode geprägt. Tine Madsen istMitglied der Kammerphilharmonie Bodensee-Oberschwaben, und verschiedenerkammermusikalischer Formationen. 2002 gründete sie zusammen mit Wolfgang Kauperdie Suzuki-Streicher -Ravensburg.

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 > Saiten-Zupfins t rumente > Von B.A.C .H. bis A.C .D.C . - Moderne L iteratur am Hackbret t

Von B.A.C.H. bis A.C.D.C. - Moderne Literatur amHackbrett

Inhalt:Immer öfter verlangen auch Hackbrettschüler nach modernen, popigen Stücken im Unterricht. Oft sind aberArrangements von Chart-Hits rhythmisch viel zu schwierig. Hackbrettlehrer und Komponist Jörg Lanzinger versucht mitseinen kleinen Kompositionen die Rhythmik und Melodik der modernen Rock- und Pop-Musik auf das Hackbrett zuübertragen, ohne den Schüler dabei zu überfordern. Seine Vorgehensweise und sein Ergebnis in Form mehrererNotenhefte möchte er in dieser Fortbildung vorstellen.

Datum/Zeit:Freitag 29.04.201109:30 - 17:00

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Ort:LMS Kufstein

Zielgruppe:Hackbrettlehrkräfte

Referenten: Jörg LanzingerJörg Lanzinger (*1975) ist Komponist, Musiker und freiberuflicher Musiklehrer in seinerHeimatgemeinde Syrgenstein (Lk. Dillingen a.d. Donau). Er studierte Volksmusik beiSepp Hornsteiner, Hackbrett bei Birgit Stolzenburg und Prof. Karl-Heinz Schickhaus,Zither bei Georg Glasl und Kontrabass bei Prof. Caius Oana am Richard-Strauss-Konservatorium in München. Sein Diplom bekam er von der Hochschule Augsburg-Nürnberg verliehen. Berufliche Erfahrung konnte er bisher bei zahlreichen Konzerten,Workshops und Seminarleitungen auch auf internationaler Ebene sammeln: Reisen nachUSA, Japan, Slowakei, Bulgarien, Schottland, Lehrgänge an der Universität Cincinnati,Anton-Bruckner-Universität Linz, Seminare für Landes-Hackbrett-Bund Baden-Württemberg e.V., Deutscher Zitherbund e.V., etc. Er ist musikalischer Leiter mehrererEnsembles aus unterschiedlichen Genres und er dirigiert das Hackbrett-Orchester „GelbeSaiten“. Seine Schüler-Ensembles sind Preisträger bei „Jugend musiziert“.

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 > Saiten-Zupfins t rumente > ZITHER ?

ZITHER ?

Inhalt:Kennen Kinder und Jugendliche noch die Zither?Oder etwa nur im Alpenraum?

Ziel der Fortbildung:Öffentlichkeitsarbeit, richtige Literaturauswahl, "Wir gehen zu den Kindern ...", Motivation bei Jugendlichen

Instrument mitbringen!

Datum/Zeit:Samstag 22.10.201109:30 - 17:00

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Ort:LMS Zirl

Zielgruppe:Zitherlehrkräfte

max. Teilnehmerzahl:unbegrenzt

Referent: Rosalyn Sabogeboren 1977 in Haag/Oberbayern studierte Zither bei Georg Glaslam Richard-Strauss-Konservatorium in München.

Sie ist gefragte Dozentin und Jurorin im In/Ausland. Verschiedene Projekte undKonzertreisen führten Sie nach: Frankreich, Kanada, Kroatien, Italien, Österreich,Ungarn, Niederlande und in die Schweiz (u.a. Solistin mit der „Jungen PhilharmonieSalzburg“/Uraufführung von Th.Burkali, Projekt: „Afrika meets Bavaria“ mit demKoraspieler Mamadou Diabate uvm.)Stipendiatin der Stiftung „Podium Junger Musiker“.

Mit Ihrem kroatisch/ungarischen Temperament motiviert sie zahlreicheJugendliche,Kinder und Erwachsene zur Zither (viele waren bereits Bundespreisträgermit Sonderauszeichnungen bei Jugend musiziert). Unterrichtet seit 1995 an derstädtischenMusikschule Waldkraiburg und seit 1999 in Mühldorf/Inn.Gründet ständig neue Formationen, die sehr präsent im Raum Südostbayern sind und dieVielseitigkeit des Instruments zeigen.Wirkt(e) mit Zither, Klavier, Violine und Gesang bei verschiedenen Ensembles/Projektenmit:ZitherRausch, Schrammel Projekt, Strings, Kleitschophones,Zither-Festival 2-8 in München, Orchestergemeinschaft Waldkraiburg

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 > Saiten-Zupfins t rumente > Literaturworkshop Harfe

Literaturworkshop Harfefür Konzertharfe sowie Einfachpedalharfe

Inhalt:Als Instrumentallehrer kann man nie genug Stücke kennen, denn vielfältige Unterrichtsliteratur ist eine wichtigeKomponente im Instrumentalunterricht. Diese Fortbildung ist dazu gedacht neuer Literaturimpulse zu bekommen. Einspezieller Schwerpunkt wird auch die Literatur der Konzertharfe und deren Anwendung auf der Einfachpedalharfe sein.Es ist von Vorteil die Harfe zum Ausprobieren mitzubringen

Im zweiten Teil der Fortbildung besteht auch die Möglichkeit, Frau Alberti vorzuspielen und dieses Stück mit ihrbezüglich Technik, Interpretation oder auch didaktischer Aufbereitung zu besprechen. Das Vorspielstück muss dabeinicht unbedingt fertig einstudiert sein. Um Anmeldung (unter saiten-zupf(at)musikschulen.at) bis zum Anmeldeschluss,wer dieses Angebot annehmen möchte, wird gebeten, damit der Fortbildungsablauf entsprechend geplant werdenkann.

Datum/Zeit:Freitag 08.04.201109:30 - 12:00

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Ort:LMS Imst

Zielgruppe:Harfenlehrkräfte

max. Teilnehmerzahl:Unbegrenzt

Referent: Nicoletta AlbertiNicoletta Alberti schloss 1982 ihr Studium mit Gertrud Chiocchetti am BoznerKonservatorium mit Auszeichnung ab. Sie studierte weiter mit E. Hürlimann in derSchweiz und mit R. Inglefield in den USA und besuchte u.a. die Meisterkurse mit P.Jamet und N. Zabaleta.1993 inskribierte sie an der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Trient, wosie deutsche und englische Literatur studierte und 1998 ihr Studium mit Auszeichnungabschloss.Sie wurde bei verschiedenen Kammermusikwettbewerben ausgezeichnet, gewann 1983das Probespiel für die Mitwirkung im Europäischen Jugendorchester, E.C.Y.O, unter derLeitung von C. Abbado und 1985 wurde ihr einstimmig der 1.Preis beim italienischennationalen Harfenwettbewerb „V. Salvi“ zugesprochen.1981-1992 war sie als 1.Harfe des Haydn Orchesters tätig sowie in verschiedenen anderenitalienischen Orchestern, wie z.B. im Orchester des Maggio Musicale Fiorentino.1988 wurde ihr einstimmig der Lehrauftrag am Innsbrucker Institut des Mozarteumszugesprochen.1999 gewann sie das Probespiel für die Leitung der Harfenklasse amLandeskonservatorium für Vorarlberg.Seit 2007 ist sie Professorin für Harfe am Konservatorium von Piacenza.Ihre StudentInnen wurden bei verschiedenen nationalen und internationalenWettbewerben und Probespielen ausgezeichnet.

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 > Tas ten ins t rumente > Prüfungen & L iteratur Orgel

Prüfungen & Literatur Orgel

Inhalt:Sammeln von Literatur für die 2. Übertrittsprüfung und Abschlussprüfung Erstellen von Literaturlisten

Datum/Zeit:Freitag 25.03.201110:00 - 17:30

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Ort:LMS Imst

Referent: Mag. Zimmermann BrigitteFachgruppenleiterin Tasteninstrumente

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 > Tas ten ins t rumente > Vierhändig im K lavierunterricht

Vierhändig im Klavierunterricht

Inhalt:In diesem Workshop wollen wir verschiedene Aspekte des vierhändigen Klavierspiels näher kennenlernen und gleich inder Praxis ausprobieren. Der Workshop soll eine Anregung sein, mehr vierhändige Stücke in den eigenen Unterrichtmitaufzunehmen - durch diese wertvolle Ergänzung können die Schüler auf spielerische Art viel lernen, außerdembringt es allen Abwechslung und macht großen Spaß!

Der Workshop beinhaltet

Erläuterung spezieller Spieltechniken, klanglicher Aspekte, Pedalisierung etc.

Wichtige Unterschiede zwischen Solo- und Duospiel

Wie man zwei Spieler kombinieren kann

Kenntnisse geeigneter vierhändiger Stücke erweitern

Die besprochenen Aspekte konkret anwenden und ausprobieren am Beispielunterricht

Austausch und Diskussionsmöglichkeit über die "Alltag

Datum/Zeit:Freitag 21.10.201109:30 - 17:00

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Ort:Tiroler LandeskonservatoriumPaul Hofhaymer Gasse 6, 6020 Innsbruck

Referent: Shao-Yin HuangDie Pianistin Shao-Yin Huang ist Gewinnerin prominenter Wettbewerbe. Besonders ragenhierbei der 2. Preis beim ARD-Wettbewerb, den sie zusammen mit ihremKlavierduopartner Sebastian Euler nur neun Monate nach der Gründung des gemeinsamen„Duo d'Accord“ sensationell gewonnen hat, sowie kurz darauf der Gewinn des 1. Preisesbeim „International Competition für Piano Duo Murray Dranoff“ in den USA heraus. Shao-Yin Huang gewann außerdem den 1. Preis beim „Concorso Internationale di Musicada Camera Gaetano Zinetti“ und erhielt die Medaille des „Concours International MariaCanals de Barcelona“.

Diese Erfolge führten zu einer konstanten Karriere mit Konzertreisen in Deutschland,Österreich, Schweiz, England, Italien, Polen, Asien, den USA und Mittelamerika. DieKünstlerin gastiert bei Festivals wie dem Beethovenfest Bonn, Ravinia Festival Chicago,Ticino Musica Locarno und dem Musica Riva Festival; außerdem konzertiert sie als Solistinzusammen mit Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks,Miami Symphony Orchestra, Taipeh Symphony Orchestra, Münchener Kammerorchesterund der Württembergischen Philharmonie mit den Dirigenten Heinrich Schiff, ChristophPoppen, Howard Griffiths, Norichika Iimori und Olivier Holt.

Shao-Yin Huangs zahlreiche CD-Einspielungen erhielten durchwegs hervorragendeBesprechungen. Als weitere Anerkennung ihres künstlerischen Schaffens wurde sie mitdem luxemburgischen "Pizzicato Award" sowie dem Bayerischen Kunstförderpreisausgezeichnet. Sie ist Jurymitglied bei nationalen und internationalenKlavierwettbewerben, zuletzt beim ARD-Wettbewerb 2010.

Mit 17 Jahren kam Shao-Yin Huang durch die Begabtenförderung in ihre heutigeWahlheimat Deutschland. Ihr Studium an der Hochschule für Musik und Theater inMünchen bei Prof. Karl-Hermann Mrongovius schloß sie mit Auszeichnung ab. 1996 wurdesie ans Tiroler Landeskonservatorium berufen und leitet seitdem dort eineAusbildungsklasse mit Hauptfachstudenten, die inzwischen landesweit hohes Ansehengenießt.

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 > Tas ten ins t rumente > Improvisieren im Klavierunterricht

Improvisieren im Klavierunterricht

Inhalt:Improvisierendes Lernen und Spielen mit harmonischen Modellen. Daraufaufbauend werden leichtere Klavierstücke aus den Bereichen Klassik, NeuereMusik und Jazz-Rock-Pop erarbeitet und Anregungen zum Improvisierenvermittelt.Weitere Seminarinhalte ergeben sich durch die Wünsche und Interessen derKursteilnehmer. Der Kurs wendet sich an interessierte Klavierlehrerinnenund Klavierlehrer auch ohne Improvisationserfahrung.

Datum/Zeit:Freitag 06.05.201109:30

bis

Samstag 07.05.201117:00

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Ort:LMS St. Johann

Referent: Prof. Wiedemann HerbertStudium der Schulmusik an der Hochschule für Musik in München. Musiklehrer amGymnasium, 1981künstlerischer Mitarbeiter für Klavier an der Universität Oldenburg. 1983 Promotion inMusikpädagogik.Seit 1988 Professor an der Universität der Künste Berlin.Vielseitige Konzerttätikeit im Rahmen von Lieder- und Kammermusikabenden.Das Thema "Improvisieren im Klavierunterricht" ist seit 1983 Gegenstand zahlreicherFortbildungskursefür Klavierpädagoginnen und Klavierpädagogen.Die Veranstaltungen werden von der EPTA, vom VdM und VDMK sowie an Hochschulen inDeutschland,Österreich, Schweiz und in China durchgeführt.

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 > Tas ten ins t rumente > Volksmusikgerechter Unterricht auf der Steirischen Harmonika

Volksmusikgerechter Unterricht auf der SteirischenHarmonika

Vom Anfänger zum Tanzmusikanten

Inhalt:

Unterricht mit Noten und nach Gehör

Schüler (Kind bis zum Erwachsenen) sollen zu Musikanten und nicht zu Akrobaten am Instrument erzogen

werden

Schüler sollen schon früh zum Spielen vor Publikum und auch am Tanzboden motiviert werden

Teilnahme an diversen Wettbewerben soll behutsam ausgewählt werden

Hilfestellung bei der Auswahl der Literatur für diatonische Harmonika

Hilfestellung bei der Auswahl von Volksmusik CDs

Hilfestellung bei der Auswahl von Volksmusikseminaren

Datum/Zeit:Freitag 01.04.201109:30 - 17:00

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Ort:LMS St. Johann

Referent: Prettenthaler BerndGeb. 1960 in Stiwoll in der Weststeiermark, bin verheiratet, zwei Kinder (Jakob 8 und Pauli 6 Jahre), führe einenBauernhof mit ca. 100 Schafen und einer Fläche von 41 ha im weststeirischen Hügelland* nach Pflichtschulabschluss Besuch der landwirtschaftl. Mittelschule in Raumberg, danach Ausbildung zumLandwirtschaftslehrer in Wien,*nebenbei theor. Ausbildung am Konservatorium in Graz, zu dieserZeit hat es noch keine Ausbildung zum Volksmusiklehrer gegeben, meine Ausbildung auf den Instrumenten diatonischeHarmonika und Hackbrett erhielt ich bei Max Rosenzopf und so nebenbei erlenrte ich auch noch Klarinette und Geige.* Von 1984-1990 Lehrertätigkeit an der Volksmusikschule Strunz in Dobl seit 1990 Lehrer für diat. Harmonika undHackbrett an der Landesmusikschule Ligist/Weststeiermark

Musikantentätigkeit:1973-1980 Altsteirertrio Stiwoll (Harm., Hackbrett, Kontrabass)1980-1984 Stiwoller Spitzbuam (Oberkrainerbesetzung)1984-1988 Lehrergruppe der Volksmusikschule Strunz (Geige, Harm., Hackb., Git, Kontrabass)1988-2008 Steirische Blas (2Flgh, Klar., Pos, Harm., Hackb., Tuba) seit 2008 mit den unterschiedlichstenBesetzungen2009 Gründung der Brauchtumsgruppe "Steirischer Schwung". 6 Familien aus unseren Dorf haben sichzusammengefunden um den reichhaltigen Volkskulturschatz unserer Region zu pflegen. (singen, tanzen,Schuhplatteln, musizieren in den verschiedensten Besetzungen).

*von 1988-2008 freier Mitarbeiter beim ORF Landesstudio Steiermark Abteilung Volkskultur*Organisator des Folklorefestivals "Folklore Global", welches alle zwei Jahre abgehalten wird undFolkloregruppen aus aller Welt in unsere Gegend bringt.*Organisator und Moderator von Volksmusikabenden, Brauchtumsveranstaltungen und Seminaren

Tiro le r M us ikschu lwerk > V eranstaltungen > Fo rtb ildungen 2011 > Tas ten ins t rumente > "Spielst du schon oder übst du noch?"

"Spielst du schon oder übst du noch?"Musik von Kopf bis Fuß mit Hand und Herz

Inhalt:In diesem Workshop werden praktische Bausteine vorgestellt, die in jede Art von Instrumentalunterricht eingebautwerden können. Ausgehend von der Erkenntnis, dass das Erlernen von Musik nicht allein anhand von Stücken erfolgenkann, wird hier ein Konzept vorgestellt, mit dem Themenbereiche wie Rhythmus, Koordination, Orientierung undGeläufigkeit schrittweise von Beginn an reizvoll behandelt werden können. Zudem werden methodische Hilfestellungenund Tipps gegeben, wie die vorgestellten Bausteine in den Unterricht integriert werden können. Das Ziel: einUnterricht in dem Schüler auf allen Ebenen angesprochen werden - von Kopf bis Fuß, mit Hand und Herz.

Bitte Instrument mitbringen!

Datum/Zeit:Freitag 23.09.201109:30 - 17:00

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Ort:LMS Kufstein

Referent: Rausenberger VolkerStudium am Konservatorium Trossingen bei Josef Bugala und am Konservatorium Würzburg bei Stefan Hussong. WeitereStudien an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen bei Hugo Noth und an der University of Music in Toronto beiJoseph Macerollo.

Breit gefächerte Unterrichtserfahrung mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowie im Großgruppenunterricht.Zusammenarbeit mit mehreren zeitgenössischen Komponisten, Mitglied im Trio Ruga und Dozent an der PH Freiburg.Entwickelte ein Konzept des Bewegungslernens für Akkordeon und beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit denneurologischen und entwicklungspsychologischen Grundlagen des Musiklernens. Sein Hauptinteresse in einer reizvollenund erlebnisorientierten Darstellung des Akkordeons sowie der daraus folgenden Aufbereitung eines methodischfundierten Lernweges.