Titel Andacht Allgemeiner Teil Mai - Lippische ...1).pdf · Posaunenfest.....S. 31 Gemeindeausflug zu Taufengeln ... Leben ist erfüllt, Wunder können leben. Lieben und Vergeben,

Kontakte Gemeindebrief der Kirchengemeinden

Bergkirchen und Retzen

Konfirmation

Tschernobyl, Fukushima und wir

Retzen Bergkirchen Zeltlager Passionskonzert

Ferienspiele Besuch aus Nepal

Nr. 125 April – Juni 2011

Inhaltsübersicht Das geht uns alle an

Andacht...................................................................................................S. 3 Gottesdienst am Pfingstmontag ..............................................................S. 4 Konfi-Freizeit .........................................................................................S. 5 Tschernobyl, Fukushima und wir ...........................................................S. 6 "Das Land ist hell und Weit" ..................................................................S. 8 Die Klima-Wandlerin .............................................................................S. 9

Aus der Kirchengemeinde Retzen

Sie sind herzlich eingeladen ....................................S. 10 Termine kirchlicher Unterricht / Kirchenbuch ........S. 11 Herzliche Glück- und Segenswünsche.....................S. 12 Seniorenfrühstück ....................................................S. 14 Besondere Gottesdienste..........................................S. 15 Konfirmation............................................................S. 16 Zeltlager ............................................................................................... S. 17 Aus unserem Familienzentrum ............................................................ S. 17 Ferienspiele.......................................................................................... S. 19 Kinderseite.......................................................................................... S. 20

Aus der Kirchengemeinde Bergkirchen

Veranstaltungen ....................................................................................S. 21 Segenswünsche zum Geburtstag / Aus dem Kirchbuch........................S. 22 Gemeindefahrt nach Thüringen ...............................S. 24 Anmeldung der Katechumenen ...............................S. 24 Konfirmation............................................................S. 25 Kirchenmusikalische Veranstaltungen.....................S. 26 Projektchor zur Konfirmation..................................S. 30 Gesang- u. Posaunenfest ..........................................S. 31 Gemeindeausflug zu Taufengeln .............................S. 34 Besuch aus Kathmandu............................................S. 35

Gottesdienste ................................................................................ S. 36

Anschriften .......................................................................................... S. 39 Wichtige Adressen............................................................................... S. 40

Liebe Leserinnen und Leser,

“Ich bin getauft auf deinen Namen, Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist, ich bin gezählt zu deinem Samen, zum Volk, das dir geheiligt heißt. Ich bin in Christus eingesenkt, ich bin mit seinem Geist beschenkt.“ Die Taufe verbindet mich mit Gott. Mein Name wird genannt und noch ein weiterer hinzugefügt: Christ!

Namen sind wichtig. Sie geben Aus-kunft darüber, wer und was ich bin. Einige Namen sind zum Marken-zeichen geworden. Viele Menschen wollen im Leben gerne berühmt und bekannt werden, sich einen Namen machen. Manche Namen sind mit Vorurteilen behaftet und verknüpft. Mit Namen verdient man Geld. Wenn ich zu den Besten gehöre, werde ich gesponsert. Und darf Werbenamen tragen, in der Hoff-nung, selbst einmal solch ein Mar-kenname zu werden, den niemand vergisst.

Gottes Namen dürfen alle tragen. Auf seinen Namen werde ich ge-tauft, lange bevor feststeht, was ich aus meinem Leben zu machen ver-mag und was einmal aus mir wird. Gott nimmt mich bedingungslos an und befreit mich von allem, was mich bestimmen und einengen will. Die Taufe schenkt mir die Gewiss-heit: auch wenn alles in meinem Leben scheitern sollte, dann gibt es doch einen Halt für mich. Da gibt es

einen, der zu mir hält, auch wenn mich sonst im Leben nichts mehr hält und niemand zu mir steht. Selbstverständlich heißt Gott nicht jeden Lebensweg und jede Lebens-entscheidung gut, doch er steht zu mir, geht mit mir durch´s Leben.

Die ersten Christen haben in der Osternacht getauft, als sichtbares Zeichen für den Anfang eines neuen Lebens. „Dies ist der Tag, den der Herr macht: lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein.“ Die dunklen bedrohlichen Mächte des Lebens sind besiegt. Jesus Christus ist für mich auferstanden, damit ich das Leben in seiner ganzen Fülle schme-cken kann. Im Konfirmationsgottes-dienst sagen die Konfirmandinnen und Konfirmanden selbst ja zu ihrer Taufe, nehmen Gottes Geschenk an. Ein Geschenk Gottes - das ist die Taufe. Seine Zusage, dass er mich mit Namen kennt. Für ihn bin ich so wichtig, dass ich mir nicht erst einen Namen machen muss, sondern fröh-lich und zuversichtlich seinen Na-men tragen und nennen kann.

“Ich bin gerne Christ, trage seinen Namen; der mein Schöpfer ist, sage Ja und Amen. Leben ist erfüllt, Wunder können leben. Lieben und Vergeben, Gottes Wahrheit gilt.

Ich bin gerne Christ, trage seinen Namen, der mein Heiland ist, sage Ja und Amen, wo er freundlich spricht: Kommt und lasst euch segnen. Ich

will euch begegnen, ich verlass euch nicht.

Ich bin gerne Christ, trage seinen Namen, der mein Hüter ist, sage Ja und Amen, wo er Hoffnung schenkt, Zukunft zu beginnen und mit Herz und Sinnen mich zum Leben lenkt.

Ich bin gerne Christ, liebe diesen Namen, weil es Ehre ist, sag ich Nein und Amen, wo der Hass re-giert, Hass und seine Erben, mensch-liches Verderben, das die Welt ver-

führt.“

(zu EG 170 von P.Spangenberg)

Ich wünsche den Konfirmandinnen und Konfirmanden, dass sie fröh-lichen Herzens Gottes Namen tragen und seinen Segen in ihrem Leben empfangen und weitergeben. Und ich wünsche uns, dass wir uns im-mer wieder an unsere eigene Taufe erinnern und unser eigenes Leben bei dem festmachen, der unser ein-ziger Halt im Leben und im Sterben ist: Jesus Christus

Mit herzlichen Grüßen

Claudia Schreiber

Pfingstmontag 13. Juni 2011 Der gemeinsame Gottesdienst der Kirchen-gemeinden Bergkirchen, Sylbach und Retzen findet am Pfingstmontag um 10:00 Uhr in der Kirche in Lieme statt. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst von den Posaunenchören und einem gemischten Chor der beteiligten Gemeinden. Anschließend ist beim Kirchkaffee Zeit und Raum für den persönlichen Austausch.

Konfi-Freizeit

Wir, die Retzer Konfi-Gruppe, haben vom 1. - 3. April eine Konfirmandenfreizeit im Haus Stapelage mit der Konfi-Gruppe aus Bergkirchen gemacht. In diesen drei Tagen haben wir uns mit Aktionen rund um die Jakobs-Geschichte beschäftigt. Die Jakobs-leiter sind wir hinauf und hinab-gestiegen und haben unseren Mut bewiesen. Besonders beliebt waren bei uns die aus unserer Sicht zu

kurzen Pausen. Die Betreuer vom MBK und die Teamer aus Retzen und Berg-kirchen waren jung und auch ziemlich locker und nett. Morgens und abends haben wir eine Andacht in einer Kapelle

gehalten und viele englische Lieder gesungen. Insgesamt war die Konfi-Fahrt sehr lustig und hat uns Spaß gemacht, der Samstag war sehr sonnig, bei der Nachtsuche sehr dunkel und nachts war es nicht auf allen Zimmern lei-se.... Alina Weber

Tschernobyl, Fukushima - und wir Nach dem verheerenden Erdbeben in Japan, dem Tsunamie und der Reaktorkatastrophe in Fukushima haben sich auch in mehreren lippischen Dörfern und Städten Mahnwachen gebildet, die der Opfer gedenken und zur Umkehr mahnen. In Bad Salzuflen findet bis auf weiteres montags um 18:00 Uhr auf dem Salzhof eine Mahnwache statt. Anschließend sind je

nach Bedarf Versammlungen der neu gegründeten überparteilichen "Initia-tive für Atomausstieg und Klimaschutz". Für den Ostermontag waren schon lange vor Fukushima Veranstaltungen zum Jahrestag des Tschernobyl-Unfalls geplant. In das nur 50 km von uns entfernte AKW Grohnde fahren Busse. Wer noch eine Mitfahrgelegenheit braucht, darf sich gern bei mir melden.

12.30 Uhr Vorab-Musikprogramm 13.00 Uhr Kundgebung / Redebeiträge und Musik 14.00 Uhr Umzingelung des AKW 15.30 Uhr Kundgebung / Redebeiträge und Musik 16.30 Uhr voraussichtliches Ende

Auf geht´s nach Grohnde. Auferstehung am Ostermontag. Runter vom So-fa. Der Jugendkreis Bergkirchen plant zur Demo zu fahren.

C. Wentz

Dieser Aufruf stammt von der Kampagne "ausgestrahlt". Weitere Infos und Aktualisierungen sind im Internet zu finden.

25 Jahre Tschernobyl mahnt - Atomkraft-werke abschalten!

25 Jahre ist es her, dass die Reaktorkatastrophe in Tschernobyl die Men-schen erschütterte. Unzählige Menschen starben an den Folgen. Die Aus-wirkungen dauern bis heute an, große Gebiete sind immer noch un-bewohnbar. Am Ostermontag, den 25. April werden viele tausend Menschen an 12 deutschen AKW-Standorten demonstrieren, um an die Katastrophe zu er-innern und deutlich zu machen, dass die unbeherrschbaren Atomanlagen endlich abgeschaltet werden müssen! Auch im AKW Grohnde kann es jederzeit zu einem unkontrollierbaren Unfall mit verheerenden Folgen kommen. Mit dem Einsatz von plutoni-umhaltigen Mischoxid (MOX) Brennelementen steigt nicht nur die Gefahr des militärischen Missbrauchs von Plutonium - MOX-Brennelemente er-höhen auch die Gefahr und das Ausmaß einer Reaktorkatastrophe. Im Falle einer Kernschmelze würden große Mengen Radioaktivität freigesetzt. Aus-reichender Katastrophenschutz ist für diese Situation nicht möglich. Das Weserbergland und angrenzende Regionen wären unbewohnbar. Doch auch ohne Super-GAU: Bis heute weiß weltweit niemand, wie man den anfallenden radioaktiven Atommüll für den Zeitraum von Millionen Jahren sicher lagern soll. Das Endlager Asse wurde bereits nach wenigen Jahr-zehnten undicht. Statt die AKWs endlich stillzulegen, hat die schwarz-gelbe Bundes-regierung die Laufzeitzeiten der Atomkraftwerke sogar noch verlängert. Zugunsten der vier Atomkonzerne E.on, Vattenfall, RWE und EnBW werden die Sicherheitsrisiken ebenso wie die ungelöste Entsorgung igno-riert. Atomstrom blockiert den Strukturwandel zu einer dezentralen Ener-gieversorgung auf Basis von erneuerbaren Energien. Die Laufzeitver-

längerung verhindert den Klimaschutz und gefährdet den Erhalt und die Schaffung vieler hunderttausend Arbeitsplätze. Wir setzen uns für den konsequenten Ausbau erneuerbarer Energien, Umwelt- und Klimaschutz ein. Die Energiewende ist unerlässlich und geht nur über die Stilllegung aller Atomanlagen.

AKWs endlich abschalten! Atomtransporte stoppen! Atom-waffen abschaffen! Leben bewahren!

„Das Land ist hell und weit..“ Pilgernd durch das Jahr 2011 zu gehen, ist nun auch auf dem neuen lippischen Pilgerweg möglich. Es ist etwas Besonderes, in mehreren Tages-Etappen auf einem Weg durch Lippe zu gehen, der gestaltet wird mit Gedanken aus dem Sonntagsgottesdienst zu Beginn, geistlichen und meditativen Stationen unterwegs, bis zum andächtigen Abschluss am Ende des Tages in einer Kirche. Ein Pilgertag dauert etwa von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr.

Unterwegs halten wir unser einfaches Pilgermahl, meist aus dem Rucksack. Wir entdecken historische und spirituelle Orte. Wir spüren den Weg, die Um-gebung und uns selbst mit allen Sinnen, bei jedem Wetter. Die Lippische Landeskirche lädt einmal im Monat zum gemeinsamen Pilgertag in eine Gruppe von etwa 20 Teilnehmern ein, die von Pilgerbegleitern geleitet wird.

Die nächsten Termine sind:

1. Mai von Falkenhagen bis Schwalenberg

4. September von Alverdissen bis Hillentrup Sabine Wöltjen

Klima-Wandlerinnen

Frühjahrstreffen der Frauenkreise

Spüren Sie ihn schon? Hinterlässt er schon Spuren in Ihrem Garten oder in Ihrem Erleben?

Die Rede ist vom Klimawandel, genauer gesagt von der globalen Erwärmung.

Beim diesjährigen Frühjahrstreffen „erzählen“ 12 Frauen aus Bolivien, Deutschland und Tansania in der gleichnamigen Ausstellung, wie sie sich mit Hartnäckigkeit und innovativen Ideen dem Klimawandel entgegen stellen. Sie berichten, welche Auswirkungen sie durch den Klimawandel erleben und was sie konkret in ihrem Alltag dagegen unternehmen.

Heinrich Mühlenmeier, Umweltbeauftragter der Lippischen Landeskirche, wird in einem Kurzreferat berichten, was die Lippische Landeskirche gegen den Klimawandel unternimmt. Außerdem gehen wir der Frage nach, was wir Frauen vor Ort tun können?

Und natürlich bietet der Begriff „Klimawandel“ auch an, seine weiteren Be-deutungsmöglichkeiten spielerisch und humorvoll in Szene zu setzen. Wir laden Sie ein zu einem facettenreichen Frühjahrstreffen in Lemgo-Eben-Ezer.

Mittwoch, 11. Mai 2011

18:00 – 21:00 Uhr

Ort: Stiftung Eben-Ezer, Alter Rintelner Weg, 32657 Lemgo

Leitung: Leitungskreis der Evangelischen Frauenarbeit, Monika Korbach, Brigitte Fenner

Referent: Heinrich Mühlenmeier, Umweltbeauftragter der Lippischen Landes-kirche

Gebühr: 9,00 € (inkl. Abendimbiss)

Anmeldeschluss: 2. Mai 2011

Welchen Weg muss der Bär nehmen, um an den Honig zu gelangen?

Lösung Seite 23

Ev.-luth. Kirchengemeinde Bergkirchen

Sie sind herzlich eingeladen So. 17.04. 16:30 Uhr Konzert (Seite 26 ) So. 24.04. 06:00 Uhr musikalische Ostermette (Seite 28) Mo. 25.04. 18:00 Uhr Familiengottesdienst anschl. Osterfeuer (Seite 33) So. 08.05. 10:00 Uhr Konfirmation (Seite25) So. 15.05. 16:30 Uhr Musik für Spaziergänger (Seite 29 + 30 ) So. 22.05. 15:00 Uhr Gesang- und Posaunenfest (Seite 31) So. 26.06. 16:30 Uhr Musik für Spaziergänger (Seite 32 ) Wiederkehrende Veranstaltungen: Chor mittwochs 20:00 Uhr Frauenhilfe mittwochs 15:00 Uhr 11.05. B. Rotter Bericht über Brasilien und ein Projekt mit Straßenkindern 25.05. F. Gronemeier Steine im Weg 08.06. C. Wentz „Wo dein Herz ist“ – frisch zurück vom Kirchentag in Dresden 22.05. Fr. Grosche Fingerspitzengefühl Jugendkreis donnerstags im Gemeindehaus 20:00 Uhr Bibelgesprächskreis montags bei Frau Stölting in Kirchheide 20:00 Uhr

16.05. / 20.06. Namasté Nepal Mo. 09.05.20:00 Uhr Dienstagsbibelabend montags im Pfarrhaus

02.05. / 06.06. 20:00 Uhr Blechbläserausbildung freitags Posaunenchor freitags 20:00 Uhr


Herzliche Segenswünsche zum Geburtstag

Mai

Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein andrer kargt, wo er nicht soll, und wird doch ärmer.

Monatsspruch Juni (Sprüche 11,24) Juni

Wenn Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, teilen Sie es bitte dem Gemeindebüro mit: Telefon 05266/1850

Aus dem Kirchenbuch

Taufe Bestattungen

Lösung der Kinderseite


Gemeindefahrt nach Thüringen vom 23.- 25. Sept. 2011 Beim Mitarbeitendentag kam die I-dee auf, dieses Jahr wieder eine Wo-chenendfahrt nach Winterstein anzu-bieten, damit sich der weite Weg auch lohnt. Die Planung ist jetzt so weit, dass wir ein Freizeitheim direkt in Winterstein gefunden haben ("Eichhof") und hier Zimmer reser-viert haben von Fr. 23.09.- So. 25.09.2011. Wir würden hier am Freitagnachmittag mit PKW's bzw. Bullis losfahren und zum Abend-essen in Winterstein eintreffen. Neben Treffen mit Gemeinde-gliedern unserer Partnergemeinde und ihrer neuen Pastorin Christiane Kleditz wird es dann am Samstag möglich sein, auch touristisch etwas

von der Schönheit Thüringens zu er-leben. Je nach Laune und Konstitution der Mitfahrenden kann das eher sportlich oder kulturell sein. Für Familien mit Kindern, bzw. für Jugendliche gibt es diesmal zusätz-lich die preiswertere Alternative im nahe gelegenen Gemeindehaus auf dem ausgebauten Dachboden ("Taubenschlag") zu übernachten. Ein bunter Abend am Samstag, der gemeinsame Gottesdienst am Sonntag, leckeres Essen mit den Wintersteinern und dann am Sonntagnachmittag wieder zurück nach Lippe: so könnte ich mir das Wochenende gut vorstellen.

Preise im Eichhof für 2 Übernachtungen und Frühstück: EZ: 63,00 Euro pro Person 2 + 3 Bettzimmer: 53,00 Euro pro Person Haben Sie Lust mitzufahren? Kinder, Jugend: seid Ihr dabei? Um überhaupt planen und reservieren zu können, bitte ich um Vor-anmeldungen bis zum 24.07.2011 im Büro oder bei mir. C. Wentz

Anmeldung der Katechumenen

am Dienstag, den 21.06., um 18:30 Uhr im Gemeindehaus

Eingeladen mit ihren Eltern sind alle Kinder, die nach den Sommerferien 11 Jahre alt sind und in das

6. Schuljahr kommen. Bitte Familienstammbuch mitbringen.


Konfirmation in Bergkirchen am 08.05.2011, um 10:00 Uhr

"Und so geh nun deinen Weg..."

Ev.-luth. Kirchengemeinde Bergkirchen Kirchenmusikalische Veranstaltungen

Konzert zum Palmsonntag mit dem "Messias" von Händel Am Palmsonntag, 17. April ,findet um 16:30 Uhr ein Konzert unseres Cho-res statt. Aufgeführt wird der Passionsteil (Teil 2) aus dem "Messias" von Ge-org Friedrich Händel. Von Johann Sebastian Bach stehen die beiden Kantaten "Komm, du süße Todesstunde" BWV 161 und "Was mein Gott will, das g'scheh allzeit" BWV 111, 1+4-6 auf dem Programm. Gerahmt wird das Pas-sionskonzert von den beiden Bachmotetten "O Jesu Christ, mein's Lebens Licht" BWV 118 und "Der Gerechte kommt um" (Bach/Kuhnau). Ausführende sind Christiane Schmidt: Alt, Georg Führer: Tenor (Leipzig), O-liver Eggert, Rüdiger Sperling: Altflöten, ein Orchester mit Musikern der Re-gion (Streicher, 2 Oboen, 2 Hörner, Fagott) und Hans Martin Harms: Orgel. Karten zu 14,- € / 10,- € / 8,- € bekommt man an der Tageskasse, in allen Ge-schäftsstellen der Lippischen Landeszeitung und im Gemeindebüro Berg-kirchen (05266/1850). An der Tageskasse gibt es auch ermäßigte Karten für Schüler, Studenten und Hartz IV-Empfänger (mit Ausweis: 12,- / 8,- / 5,- €). Die Mezzosopranistin Christiane Schmidt wurde 1967 in Bielefeld geboren. Sie stu-dierte Schulmusik, Blockflöte und Gesang an der Hochschule für Musik in Detmold. Seit 1997 ist sie künstlerische Leiterin des Kinder- und Jugendchores „Detmolder Schloss-Spatzen“, und seit Sommersemester 2000 Lehrbeauftragte für Kinderstimm-bildung an der Hochschule in Detmold. Zahlreiche Kirchenkonzerte, Liederabende und Weiterbildungen in Meisterkursen prägen ihre sängerische Tätigkeit. Ihr besonderer Repertoireschwerpunkt ist die Kammermusik. Seit April 2010 leitet Christiane Schmidt den Kirchenchor Herford-Laar. Georg Führer wurde 1983 in Leipzig geboren. Von 1993 bis 2002 war er Mitglied des Thomanerchores Leipzig. Dort erhielt er Ge-sangsunterricht bei Martin Petzold und sammelte erste solistische Erfahrungen. Seit 2006 studiert er Gesang an der Detmolder Hochschule für Musik in der Klasse von Prof. Markus Köhler. Meisterkurse führten ihn 2005 zu den King´s Singer´s und 2009 zu Harry Kupfer und Iris Vermillion. Weitere Anregungen erhielt er von Gud-run Bär, Weimar. Georg Führer singt deutschlandweit Oratorien, Passionen, Messen und Kantaten, un-ter anderem auch beim Bachfest Leipzig 2007 und 2008. Im Jahr 2009 sang er im Landestheater Detmold in einer Produktion der Hochschule für Musik Detmold den Alfred aus der Fledermaus von Johann Strauss. Von der Oper Oder-Spree erhielt er

Ev.-luth. Kirchengemeinde Bergkirchen 2010 ein Sonderstipendium für “herausragende Leistung“, außerdem sang er bei den Thüringer Bachwochen desselben Jahres. Text zum Messias siehe Gemeindebrief Februar. Die Bachkantate "Komm, du süße Todesstunde" BWV 161 ist zum 16. Sonntag nach Trinitatis (vermutlich Weimar, 27. September 1716) geschrieben worden. Da das Evangelium des Sonntags von der Auferweckung des Jünglings zu Nain berichtet, bezieht sich auch der Kantatentext auf die Themen Tod und Ewigkeit (Textdichter: Salomon Franck). Bach hat diese Kantate, die während seiner Weimarer Dienstzeit (1708-1717) ent-standen ist, in seinen späteren Leipziger Jahren wieder aufgeführt und hierfür einige Veränderungen vorgenommen. Die ursprüngliche Besetzung ist – wie alle Weimarer Bachkantaten – eher kammermusikalisch konzipiert, da die beengten räumlichen Ver-hältnisse in der Weimarer Schlosskapelle keine großen Ensemble zu ließen. Bei der Kantate BWV 161 kommen in der Weimarer Fassung für die hochvirtuosen Flöten-partien Blockflöten zum Einsatz, während später in der großen Thomaskirche Tra-versflöten benutzt wurden. Die Besetzung der Kantate: Alt, Tenor; 4-stimmiger Chor, 2 Alt-Blockflöten, Orgel, Streicher und Basso continuo. Die Choralkantate "Was mein Gott will, das g'scheh allzeit" BWV 111 hat Bach im Jahr 1725 komponiert. Der Text hat nur eine geringe Verbindung zum Sonntags-evangelium. Letztlich beruht die Verbindung des Kantatentextes zum Evangelium vor allem in dem gemeinsamen Gedanken, dass der Christ sich in Gottes Willen zu fügen habe. In dem groß angelegten Eingangschor wird die Choralmelodie zeilenweise in langen Notenwerten vom Sopran vorgetragen, gestützt von den übrigen Singstimmen. Dieser thematisch einheitliche Satz ist eingebettet in einen Instrumentalsatz von eige-ner Thematik: 2 Oboen und Streicher konzertieren im Wechsel miteinander und auch der Continuo wird immer wieder in die Thematik einbezogen. Die Sätze vier und fünf wenden den Blick auf den Tod als das „selige, gewünschte Ende“. Ganz in barocker Denkart: Der Tod wird erwünscht und ersehnt, denn der Tod bedeutet die Ver-einigung mit Christus. Also: Grund zur Freude! Die Besetzung der Kantate ist: Alt, Tenor, 4-stimmiger Chor, 2 Oboen, Streicher und Continuo. Johann Sebastian Bachs Motette "O Jesu Christ, meins Lebens Licht" BWV 118 ist in zwei Fassungen überliefert, die sich in ihrer Besetzung voneinander unter-scheiden. Die erste Komposition verlangt vier Singstimmen (SATB), drei Posaunen, Zink und "due Litui". Sie ist aus den Jahren 1736/37, wobei die Besetzung eine Auf-führung im Freien (Trauerprozession, Grablegung?) nahelegt. In einer späteren Über-arbeitung des Werkes ersetzt Bach die Posaunen und den Zink durch Streicher und Generalbass. Er fügt drei Oboen und ein Fagott zur Verstärkung der Singstimmen hinzu und behält die Litui bei. Diese Fassung stammt aus dem Zeitraum 1746/47. Von

Ev.-luth. Kirchengemeinde Bergkirchen der Textgrundlage (Chorallied von Martin Behm, 1608) her handelt es sich höchst-wahrscheinlich um eine Trauermusik. Der als Militärinstrument bzw. priesterliches Attribut bis auf die Römerzeit zurückgehende Begriff des Lituus wird in barocken Nachschlagewerken nicht eindeutig definiert. Er wird häufig mit Instrumenten wie Krummhorn, Schalmei, Jagdhorn, Waldhorn, Zink und Trompete gleichgesetzt. Der benutzte Tonvorrat der Motette BWV 118 zeigt, dass die Partien zweifellos für ein Blasinstrument geschrieben wurden, das auf einer Naturtonskala basiert. Bach hat vermutlich an ein hölzernes Hirteninstrument gedacht, welches in Süddeutschland in Gebrauch war. In der heutigen Praxis werden die Stimmen meistens mit Hörnern be-setzt. Die Motette "Der Gerechte kommt um" (Text Jesaja 57, 1+2) ist eine Bearbeitung der Johann Kuhnau zugeschriebenen Motette "Tristis est anima mea". Die Motette ist ursprünglich eine A-cappella-Komposition Kuhnaus, die dann – höchstwahrscheinlich von Bach – durch Neutextierung und Hinzufügung eines Instrumentalsatzes um-gearbeitet wurde. Die Motette "Der Gerechte kommt um" ist innerhalb der Passions-kantate "Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld" von Carl Heinrich Graun über-liefert. Die Besetzung ist ein fünfstimmiger Chor, 2 Oboen, Streicher und Basso continuo.

Musikalische Ostermette in Bergkirchen Am Ostersonntag, 24. April, findet um 06:00 Uhr in der Früh die Oster-mette bei Kerzenschein statt. Auf dem Programm steht u.a. die Kantate "Erstanden ist der heilig Christ" von Dietrich Buxtehude, die Motette "O Jesu Christ, mein's Lebens Licht" BWV 118 von Johann Sebastian Bach und das Trompetenkonzert D-Dur von Johann Friedrich Fasch. Neben dem Chor und Posaunenchor wirkt ein Instrumental-ensemble mit. Die Trompete spielt Jens Hochgreff und die Orgel Johannes Christian Wulf. Im Anschluss sind die Besucher zum Osterfrühstück ein-geladen.


Vorstellungskonzert der CD "In aller Munde" Am Sonntag, 15. Mai, findet um 16.30 Uhr ein Konzert für Sopran, Bariton, Gitarre und Klavier in der Reihe "Musik für Spaziergänger" statt. Die Sopra-nistin Sabine Ritterbusch, Professorin für Gesang an der Musikhochschule Hannover und der Bariton Ingo Dickewied haben eine gemeinsame CD pro-duziert. Mit ihren musikalischen Partnern Markus Gotthardt (Klavier), Dozent der Musikhochschule Detmold, und Markus Linnemann (Gitarre) haben sie die schönsten deutschen Volkslieder aufgenommen. Lieder wie "Kein schöner Land, Wenn ich ein Vöglein wär, Der Mond ist aufgegangen, Die Gedanken sind frei" werden zu hören sein. Nach dem Konzert kann man die neue CD kaufen. Ab 15:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus. Sabine Ritterbusch studierte an der Musikhochschule Detmold zunächst

Schulmusik, dann Gesang bei Mechthild Böhme und ab-solvierte ihr Gesangs-lehrerexamen, die Reifeprüfung und das Konzertexamen mit Auszeichnung. Von August 1993 bis Juli 2002 war sie Mitglied im Ensemble der Hamburgischen Staatsoper. Seit

Sommer 2002 ist sie freischaffend tätig. Die vielseitige Sängerin gastiert auch an anderen großen Opernhäusern u.a. an der Bayerischen Staatsoper München, der Semperoper Dresden, der Staatsoper und der deutschen Oper Berlin, der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf und am Aalto-Musiktheater Essen. Darüber hinaus ist Sabine Ritterbusch eine international gefragte Lied- und Konzertsängerin im In- und Ausland. Ihr weitgespanntes Repertoire reicht von Bach über Haydn und Mozart und die großen Komponisten des 19. Jahr-hunderts bis in die Moderne. Sie sang unter Dirigenten wie Daniel Barenboim, Frieder Bernius, Ivor Bolton, Ingo Metzmacher, Helmuth Rilling, Peter

Ev.-luth. Kirchengemeinde Bergkirchen Schreier, Stefan Soltesz und Christian Thielemann. Sabine Ritterbusch er-arbeitet regelmäßig moderierte Liederabende. Ihre mit der Pianistin Heidi Kommerell aufgenommene CD mit Liedern von Alma und Gustav Mahler wurde in der internationalen Presse herausragend besprochen und erhielt eine Silbermedaille von DIAPASON France. Sabine Ritterbusch wirkte u.a. bei Rundfunkproduktionen (WDR, NDR, SFB, Radio Bremen), CD-Einspielungen (u.a. unter der Leitung von Frieder Bernius, Gerd Albrecht und Wolfgang Helbich) und Fernsehproduktionen des ZDF, NDR und ARTE mit. Seit 2005 lehrt Sabine Ritterbusch als Professorin für Gesang zunächst an der Musikhochschule Detmold, seit April 2010 an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Mit 21 Jahren begann Marcus Linnemann das Studium der Schulmusik an der HfM Detmold (Hauptfach Klavier) und übernahm im selben Jahr seinen ersten Chor in seiner Heimatstadt Hattingen. Es folgten weitere Chorleiter-Engagements ab 1996 (Gospelchor InJoy) und 2002 (Jazzchor Lippe), die Linnemann bis heute innehat. Dabei schreibt der versierte Arrangeur fast alle Chorsätze für seine Chöre selbst. Musikalische Projekte führten und führen den vielseitigen Allroundmusiker in verschiedenste musikalische Stilbereiche, z. B. innerhalb des A-Capella-Gesangs-Quintetts „FullHouse“ (2002-2008), als Keyboarder in der Funk- und Soulband „Streetlife“ (2000-2006) und als Gitarrist des mittelalterlichen Trios „Duivelspack“ – mit letzterem Ensemble spielt Marcus Linnemann seit über zehn Jahren äußerst erfolgreich auf Mittelaltermärkten innerhalb und außer-halb Deutschlands. Auch als Aushilfs-Kontrabassist am Landestheater Detmold und in weiteren musikalischen Projekten sammelte Linnemann zahl-reiche Erfahrung. Unter anderem begleitete er Sängerinnen wie Ulrike Wahren, Anette Gebauer und Gabriela Koch in verschiedenen Formationen am Klavier, an der Gitarre und am Kontrabass. Markus Gotthardt und Ingo Dickewied (siehe Lebenslauf Gemeindebrief Februar)

Für die Konfirmation am 8. Mai wollen wir wieder Werke für Chor und Band einüben. Alle die Lust haben Lieder aus dem Bereich der Popularmusik zu singen, sind herzlich eingeladen mitzuwirken. Weitere Informationen gibt es unter 05266/992181. Die Proben finden am 4. Mai um 20:00 Uhr und am 7. Mai um 17:00 Uhr statt.

R. Begemann


Gesang- und Posaunenfest Auf Grund des Kirchentages in Dresden findet das Gesang- u. Posaunenfest nicht an Christi Himmelfahrt sondern am Sonntag Kantate, 22. Mai, um 15:00 Uhr statt. Es gab die gute Tradition in Bergkirchen, dass man am Sonn-tag Kantate nach Herford in die Münsterkirche zum Kantatefest gefahren ist. So wollen wir auch in diesem Jahr an diesem Sonntag der Kirchenmusik das Posaunenfest feiern. Im Zentrum steht die Jahreslosung "Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse". Der neue Kirchenrat Tobias Treseler wird uns hierzu die Predigt halten. Passend zum Sonn-tag Kantate wird unser Chor von Johann Sebastian Bach den Schlusschor der Kantate "Auf, schmetternde Töne der muntern Trompeten" BWV 207a, 9 singen, von Albert Becker (1843-1899) steht die Motette "Einen anderen Grund kann niemand legen" auf dem Programm und von John Rutter ist der Segen zu hören. Die Bläser stellen das Bläserheft Bayern 2010 vor. Hieraus werden u.a. Werke von Fünfgeld, Wendel, Gunsenheimer, Luis und Riegler zu hören sein. Neben dem Chor und Posaunenchor Bergkirchen wirken befreundete Bläser, ein Blä-serensemble und Johannes Christian Wulf an der Orgel mit. Im Anschluss geht die Feier bei Kaffee, Kuchen, Eis,…weiter.


Querflöte und Klavier Am Sonntag, 26. Juni, findet um 16.30 Uhr ein Konzert für Querflöte und Klavier in der Reihe "Musik für Spaziergänger" statt. Es spielen die Musik-studenten der Musikhochschule Hannover Lara Hüttemann, Querflöte und Maximilian Mäckel, Klavier. Auf dem Programm stehen u.a. Werke von Jo-hann Sebastian Bach, Bohuslav Martinu und Gabriel Fauré. Ab 15:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus. Lara Hüttemann (Flöte) wurde 1991 in Herford geboren. Ihren ersten Quer-

flötenunterricht er-hielt sie an der städtischen Musik-schule Bad Salz-uflen im Alter von 9 Jahren. Ab 2006 nahm sie Privat-unterricht und von Oktober 2008-2010 war sie Jung-studentin an der Musikhochschule

Köln bei Prof. Robert Winn. Seit Oktober 2010 ist sie Vollstudentin an der Musikhochschule Hannover bei Juliane Wolf-Niekisch. Durch die langjährige Mitgliedschaft im Landesjugendorchester NRW führte sie die Musik schon nach Portugal, Bosnien-Herzegowina und Kroatien. Oft nahm sie mit großem Erfolg bei „Jugend musiziert" teil und erzielte erste und zweite Bundespreise in vielen Kategorien. Ferner wirkt Lara Hüttemann auch kammermusikalisch mit einem Bläser-quintett, das sie in Hannover gründete.


Maximilian Mäckel (Klavier) wurde 1990 in Homberg Efze geboren. Seinen ersten Klavierunterricht erhielt er bei seiner Großmutter im Alter von 5 Jahren. Seit seinem 7. Lebensjahr nahm er Unterricht an der hiesigen Musikschule. Neben dieser klassischen Ausbildung, in der er u.a. mehrere Wettbewerbe gewann, widmete er sich mehr und mehr dem Jazz. 2009 gewann er mit seinem eigenen Jazz-trio „Blue Break“ den Kasseler Kunstpreis und 2010 den Jazzprix. Seit Oktober 2010 studiert Mäckel an der HMT Hannover bei Prof. Markus Groh.

R. Begemann

Osterfeuer Nach dem Familiengottesdienst (18:00 bis 18:45 Uhr) entzünden wir am Os-termontag zum Tagesausklang unser Osterfeuer. Die letzen Jahre war das eine gelungene Veranstaltung für Jung und Alt. Der Jugendkreis wird über das Feuer wachen und auch zum Löschen des Durstes Getränke bereit stellen. Ein Grill ist vorhanden. Fehlt nur noch, dass Sie kommen und Ihr Euch auf den Weg macht, etwas zum Grillen und Beilagen mitbringt. Wir teilen dann mit-einander. Wer vorher in Grohnde auf der Demo war, hat bestimmt Hunger. Wie heißt es doch in dem Lied von Bots: "Erst wollen wir kämpfen, keiner weiß, wie lang... dann wollen wir feiern, Hand in Hand." Herzlich willkom-men!

C. Wentz


Kennen Sie Taufengel? Gleich nebenan in der Region Vlotho gibt es mehrere Kirchen, die einen Taufengel haben. Zwei davon wollen wir uns näher anschauen und uns ihre Geschichte und Besonderheit erklären lassen.

Wenn es genügend Anmeldungen gibt, chartern wir einen Bus. Ansonsten starten wir unseren Gemeindeausflug am Mittwoch 6. Juli 2011, um 14:00 Uhr ab Berg-kirchen mit PKW's.

Nach einer aufmunternden Kaffee-pause unterwegs bekommen wir ab 15:30 Uhr eine Kirchenführung in St.-Stephan in Vlotho. Anschließend er-wartet uns Pastor Beyer in Valdorf. Taufengel bringen uns das Gottes-geschenk der Taufe näher. Mit dieser Fahrt nehmen wir das Jahresthema der EKD auf und verbinden es mit lokalen "Spezialitäten".

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich bis zum 26.06.2011 im Ge-meindebüro an. Kosten entstehen fürs Kaffeetrinken und anteilig für Fahrtkosten (ca. 10 €).

C. Wentz

Engel in St. Stephan


Besuch aus Kathmandu Zum Kirchentag in Dresden

erhielt Herr Dr. Rokaya eine Einladung, um

dort eine Bibelarbeit im

Congress-Centrum zu halten. Er hat diese

Einladung angenommen,

und wir freuen uns, dass er in diesem Zusammenhang auch zuvor nach Bergkirchen kommen will. Er wird am letzten Maiwochenende hier sein und mit uns den

Gottesdienst am Sonntag, dem 29. Mai feiern.

Dabei werden wir auch das Neueste aus der Sagarmathagemeinde er-fahren.

Im Anschluss an den Gottesdienst besteht für alle Gemeindemitglieder beim Kirchkaffee und auch beim o-der nach dem gemeinsamen Mittag-essen Gelegenheit, mit Dr. Rokaya zu sprechen. Für ein spannendes Bü-fett zum Mittagessen und ein Täss-chen Kaffee mit Kuchen als Ab-schluss sorgt der Namaste-Kreis.

Wir wissen schon, dass inzwischen die Schulden für den Grundstücks-

kauf der Sagarmathagemeinde zu-rückgezahlt worden sind. Nun denkt die Gemeinde an den Bau eines Hauses. Dafür hofft sie natürlich auch auf unsere Unterstützung. Wir können Herrn Dr. Rokaya zu den konkreten Planungen befragen.

Alle Christen in Nepal haben zur Zeit ein besonderes Problem: Sie können ihre Religion jetzt zwar frei ausüben, wissen aber nicht, wo sie ihre Toten beerdigen sollen. Schwie-rigkeiten bereitet ihnen dabei weni-ger die Regierung als lokale Be-hörden. Diese verbieten christliche Bestattungen. Insbesondere gilt dies für Gelände, das Hindus heilig ist, denn es ist in der Vergangenheit deswegen zu Protesten von Hindus gekommen, die auch die Umbettung der auf solchem Gelände bestatteten Christen forderten. Nun hoffen die nepalischen Christen, dass ihnen die neue Verfassung mehr Rechte ein-räumen wird und sie Grundstücke für Friedhöfe erwerben können. Wegen der zur Zeit unklaren Lage haben Christen in Kathmandu bereits demonstriert.

Werner Berg

Gottesdienste zu Ostern

22.04. Karfreitag

10:00 Uhr Gottesdienst

mit Abendmahl

C. Schreiber > Weltmission <


mit Abendmahl

C. Wentz > Weltmission <

24.04. Ostersonntag


anschl. Osterfrühstück C. Schreiber

> Kirchengemeinde Retzen <

6:00 Uhr Ostermette musikalischer Gottesdienst

anschließend Osterfrühstück C. Wentz

> Kirchenmusik in Bergkirchen <

10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

C. Wentz > Katastrophenhilfe <

25.04. Ostermontag

10:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst

in Sylbach

C. Schreiber

18:00 Uhr Familiengottesdienst mit Taufe

C. Wentz

> KiGo-Arbeit in Bergkirchen<

Gottesdienste im Mai

Sonntage Feiertage

Ev.-ref. Kirchengemeinde Retzen

9:30 Uhr


10:00 Uhr 01.05. Quasimodogeniti

Kein Gottesdienst in Retzen

Wir laden zum Gottesdienstbesuch in unseren Nachbargemeinden ein.

9:30 Uhr Beichtgottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

H. Wöltjen

> Weltgemeinschaft luth. Weltbund <

07.05.

18:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst

mit Taufe C. Schreiber

Kein Gottesdienst

08.05. Misericordias Domini

10:00 Uhr Konfirmationsgottesdienst

C. Schreiber

> Jugendarbeit in Retzen <

10:00 Uhr Konfirmationsgottesdienst

mit Abendmahl C.Wentz

> Jugendarbeit in Bergkirchen <

Gottesdienste im Juni

Sonntage Feiertage

Ev.-ref. Kirchengemeinde Retzen

9:30 Uhr


10:00 Uhr

02.06. Himmelfahrt

Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten der Nachbargemeinden: 10:00 Uhr Bad Salzuflen auf dem Salzhof

Wüsten im Stiftspark

05.06. Exaudi

Gottesdienst Abschluss Kinderzeltlager

C. Schreiber

> Deutscher Evangel. Kirchentag <

Gottesdienst

D. Kübler

> Deutscher Ev. Kirchentag < 12.06. Pfingstsonntag


mit Abendmahl G. Hille

> Kirchengemeinde Retzen <

Gottesdienst mit Abendmahl

C. Wentz

> Kirchenmusik in Lippe <

13.06. Pfingstmontag

10:00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in Lieme anschl. Kirchkaffee

> Erdbebenhilfe Japan <

15.05. Jubilate

Gottesdienst mit Abendmahl

J. Schendel

> Ökumenische Arbeit in Rumänien <

Gottesdienst

C. Wentz

> Kirchliche Arbeit in Südafrika < 22.05. Cantate

10:00 Uhr Abschluss der Kinderbibeltage

mit dem Kindergarten

C. Schreiber

> Kindergarten Retzen <

15:00 Uhr Gesang - und Posaunenfest

(Seite

Kirchenrat T. Treseler

> Kirchenmusik in Bergkirchen <

29.05. Rogate

Gottesdienst mit Taufe

anschl. Kirchkaffee

C. Schreiber > Vereinte Evangel. Mission <

Gottesdienst mit Taufe u. Bericht aus Nepal anschl. Mittagessen und Kaffee

C. Wentz u. Dr. Rokaya > Gossner Mission <

19.06. Trinitatis

Kein Gottesdienst in Retzen

Wir laden zum Gottesdienstbesuch in unseren Nachbargemeinden ein

Gottesdienst

C. Wentz > Ökumen. Kirchentag in Lippe <

26.06. 1. Sonntag nach Trinitatis

Gottesdienst anschl. Kirchkaffee

F. Niemeyer> Kirchenmusik in Lippe <

Gottesdienst mit Taufe

C. Wentz > Gemeindebrief <

In > < gesetzt finden Sie die jeweilige Zweckbestimmung der Kollekte. Die Gottesdienste in Retzen beginnen um 9:30 Uhr. Besondere Gottesdienste und Familiengottesdienste werden um 10:00 Uhr beginnen. Diese sind im Gottesdienstplan noch einmal deutlich hervorgehoben.

Kindergottesdienst in Retzen Unser Kindergottesdienst findet immer im Rahmen besonderer Projekte statt. Hier wird die biblische Botschaft kindgemäß erzählt. Dazu wird gespielt, gebastelt und gesungen. Ganz herzlich eingeladen sind alle Kinder von 4 – 12 Jahren.

Äktschen-Samstage: Samstag, 14.05.2011, 14-16 Uhr

Kindergottesdienst in Bergkirchen

Mo. 25.04. 18:00 Uhr Familiengottesdienst anschl. Osterfeuer So. 01.05. 10:00 Uhr Kindergottesdienst

So. 05.06. 10:00 Uhr Kindergottesdienst

So erreichen Sie uns Anschriften aus der Gemeinde Retzen: Pfarramt Retzen Pastorin Claudia Schreiber Tel. 05222/92 13 09 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten Gemeindebüro Montag und Mittwoch 9:00 – 12:00 Uhr Frauke Wischke Tel. 05222/92 13 08 Kirchweg 8 Fax. 05222/92 13 10 E-Mail: gemeindebü[email protected] Internet: www.kirche-retzen.de Vorsitzende des Kirchenvorstandes Katrin Bünting Tel. 05222/20589 Kindergarten Gisela Steinhage Tel. 05222/26 43 Posaunenchorleiter Matthias Limberg Tel. 05222/2 09 66 Musikschule Rosenfunke Tel. 05222/17147 Diakoniestation, Heldmanstr. 45 Tel. 05222/9 99 50 Bankverbindung: Ev.-ref. Kirchengemeinde Retzen: Sparkasse Lemgo BLZ 482 501 10 Kto 60 81 723 KD-Bank eG Münster BLZ 350 601 90 Kto 20 17 97 00 14

Anschriften aus der Gemeinde Bergkirchen: Pfarramt, Bergkirchen 54a Pastorin Cornelia Wentz Tel. 05266/18 50 E-Mail: [email protected] Gemeindebüro, Bergkirchen 54 Margot Thiel Tel. 05266/18 50 E-Mail: [email protected] Fax. 05266/9 99 21 Internet: www.bergkirchen.lippe-lutherisch.de www.lippische-landeskirche.de/bergkirchen Öffnungszeiten Gemeindebüro Montag bis Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr Vorsitzende des Kirchenvorstandes Cornelia Wentz Tel. 05266/18 50 Stellvertreterin Ingrid Busse Tel. 05266/5 53 Kantor der Gemeinde Rainer Begemann Tel. 05266/99 21 81 Küster für die Kirche Rainer Begemann Tel. 05266/99 21 81 Küsterin für das Gemeindehaus Christine Grau Tel. 05266/82 13 Bankverbindungen s. nächste Seite

Bankverbindung: Ev.-luth. Kirchengemeinde Bergkirchen Sparkasse Lemgo BLZ 482 501 10 Konto 77 339 Förderkreis Kirchenmusik: Ev.-luth. Kirchengemeinde Bergkirchen Kennwort: Förderkreis Kirchenmusik Sparkasse Lemgo BLZ 482 501 10 Konto 77 339

Volksbank Bad Salzuflen BLZ 482 914 90 Konto 128 602 00

Weitere wichtige Adressen: Ambulanter Hospiz- und Palliativ - Beratungsdienst Lippe e. V. Wenkenstr. 63, 32108 Bad Salzuflen Tel.: 05222/3 63 93 10 Kramerstraße 10, 32657 Lemgo Tel.: 05261/77 73 83 Beratungsstelle für Suchtkranke Steege 14 b (Postgebäude), Bad Salzuflen Tel.: 05222/69 14 Beratung für Ausländer und Flüchtlinge Von-Stauffenberg-Str. 3, Bad Salzuflen Tel.: 05222/95 97 65 Jugend-, Ehe- und Familienberatung Martin-Luther-Str.9 (Gemeindehaus), Bad Salzuflen Tel.: 05222/8 60 83 Ev. Familienbildung Detmold Wiesenstr. 5, 32756 Detmold Tel.: 05231/976 6898 Diakoniestation Bad Salzuflen Heldmanstr. 45 Tel.: 05222/9 99 50 Diakoniestation Lemgo Heutorstr. 16 Tel.: 05261/31 27 Telefonseelsorge Tel.: 0800 1 11 01 11 kostenlos Kinder- und Jugendtelefon Tel.: 0800 1 11 03 33 kostenlos Elterntelefon Tel.: 0800 1 11 05 50 kostenlos Zentrale Wiedereintrittsstelle Bad Salzuflen Im Blau-Kreuz-Zentrum, An der Steege 14b donnerstags 16:00-18:00 Uhr (Rückseite Postgebäude) „Kontakte“ wird herausgegeben von der Ev.-ref. Kirchengemeinde Retzen und der Ev.-luth. Kirchengemeinde Bergkirchen. Redaktionskreis: Retzen: Katrin Bünting, Verena Dirker, Claudia Schreiber, Bergkirchen: Heidi Neumeyer, Margot Thiel, Cornelia Wentz Redaktionsschluss für die Ausgabe Juli – September ist der 17.06.2011

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Titel Andacht Allgemeiner Teil Mai - Lippische ...1).pdf · Posaunenfest.....S. 31 Gemeindeausflug zu Taufengeln ... Leben ist erfüllt, Wunder können leben. Lieben und Vergeben,