Titelverzeichnis mit Themenerläuterung...Flip-Poster PLUS„Deutsch” 9 Poster Nr. 3: Das Zimmer von Stefan8 Flip-Poster PLUS„Deutsch” Vorgeschlagener Wortschatz: Wortschatz

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Titelverzeichnis mit Themenerläuterung

Flip-Poster PLUS„Deutsch” 3

Die AnkunftThema: Sich begrüßen, sich verabschieden, sichvorstellen, in Gesellschaft sein

Zu HauseThema: Eine laufende Handlung beschreiben,einen Raum beschreiben, Vergleiche aufstellen

Das Zimmer von StefanThema: Nach Vorlieben fragen oder sieausdrücken, Gewohnheitshandlungenbeschreiben, Gegenstände lokalisieren

Die StadtThema: Einen Ort beschreiben, nach dem Wegfragen oder Auskunft darüber geben

Eine KreuzungThema: Um Auskunft bitten oder Auskunft gebenüber vergangene Ereignisse, eine Meinungausdrücken und Vorschläge machen

In einem GeschäftThema: Typische Sätze beim Kaufen und Verkaufen,Vorlieben ausdrücken oder danach fragen

Im ParkThema:Um Informationen bitten oder sie gebenin Bezug auf Freizeitbeschäftigungen, einladen,einen Vorschlag annehmen oder ablehnen

Ein GartenfestThema: Wiederholung der Begrüßungen,vorstellen und sich unterhalten, Speisen anbieten,sie annehmen oder ablehnen in derHöflichkeitsform, Personenbeschreibungen undVergleiche zwischen Personen aufstellen

Besuch bei einem FernsehsenderThema:Ereignisse der Vergangenheit, Gegenwartund Zukunft erzählen, Geschmack in Bezug aufFernsehsendungen ausdrücken

Im SportvereinThema:Nach Fähigkeiten oder Vorlieben fragenoder sie ausdrücken, wahrscheinliche undunwahrscheinliche Hypothesen aufstellen

Im Fast-Food-RestaurantThema: Typische Sätze im Restaurant, Geschmackund Vorlieben in Bezug auf Speisen ausdrücken

TelefongesprächeThema:Typische Sätze und Strukturen beiTelefongesprächen mit verschiedenen Personenund in verschiedenen Alltagssituationenen

Im TheaterThema:Wiederholung der Strukturen zurBeschreibung von Personen undGemütszuständen, Fähigkeiten und Vorlieben inBezug auf Freizeitbeschäftigungen

Am BahnhofThema:Typische Sätze der Situation, nach derUhrzeit fragen, um Auskunft bitten oder siegeben in Bezug auf das Reisen

Camping im GebirgeThema:Um Hilfe bitten oder sie anbieten, umAnweisungen bitten oder sie geben, Vorschlägemachen, einverstanden sein, nichteinverstanden sein

Am MeerThema:Das Wetter beschreiben, den Strandbeschreiben, typische Sätze im Wettstreit,Wiederholung der Personenbeschreibung undder Ortsdefinition

Auf der PostThema:Typische Sätze zur Situation, einenWunsch oder eine Absicht ausdrücken, sichbeschweren, sich entschuldigen, sichrechtfertigen

Vorstellungsgespräch für eine ArbeitThema:Angaben zur Person machen, nach demAlter, der Schulausbildung, Plänen undVorlieben in Hinsicht auf den Beruf fragen oderAuskunft darüber geben

Im Reisebüro Thema:Typische Sätze zur Situation,Bedürfnisse oder Vorlieben zum Ausdruckbringen

Am FlughafenThema:Nach der Meinung zu vergangenenEreignissen fragen oder sie zum Ausdruckbringen, sich über die Zukunft unterhalten,Vorschläge machen, typische Sätze amFlughafen

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Druck: Italien

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Sheena ist ein indisches Mädchen vonetwa 15 Jahren. Auch sie ist ein sportlicherund dynamischer Typ. Nach einigen JahrenBrieffreundschaft ist sie nun bei Stefan zuGast. Er zeigt ihr die Stadt, geht mit ihr inden Park, ins Lokal, organisiert ein Fest mitseinen Freunden für sie und erlebt mit ihrAlltagssituationen, die Jugendlichenbekannt sind.

Die Eltern von Sheena finden wir nur aufdem ersten Poster. Sie haben Sheena zumHaus von Stefan begleitet und dieGelegenheit genutzt, Stefans Elternwiederzusehen, die sie bereits kennen.

Dieses Lehrerheft enthält nützliche Anregungen für dieVerwendung der FLIP-POSTER PLUS im Unterricht.Die Lehrer können es dem sprachlichen Niveau der Klasseentsprechend verwenden und die darin vorgeschlagenenÜbungen und Aktivitäten je nach Belieben ergänzen underweitern, um ihre Unterrichtsstunden interessant undmotivierend zu gestalten.

Wortschatzgebiet und denSprachfunktionen einzusetzen, die derLehrer geplant hat. Je nach Bedürfnis undStufe der Schüler kann der Lehrer diesprachlichen und kulturellen Aspekte, dieim Lehrerheft vorgeschlagen werden,bereichern oder vereinfachen.

Die Hauptdarsteller tauchen in jedemPoster wieder auf und werden so Teil derPrivatsphäre des Schülers.

Stefan ist ein etwa 16 Jahre alter Junge. Erist sympathisch und sportlich, wie alleJungen seines Alters. Er lebt mit seinenEltern in einem Haus am Stadtrand.

Die Eltern von Stefan, ebenfalls sportlich,und sympathisch, interessieren sich für dasLeben ihres Sohnes und teilen mit ihmInteressen und kleine Alltagsmomente. Stefans Vater arbeitet bei einemFernsehsender.

Flip- Poster Pluswendet sich an Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren mit Sprachkenntnissen auf mittlerer Stufe.

Die Poster stellen Themen und Situationen vor, die demalltäglichen Leben und der persönlichen Erfahrung derJugendlichen angehören. Dadurch wird in derEinführungsphase ein direktes Interesse und in derArbeitsphase eine aktive Teilnahme und ein persönlicherErfahrungsaustausch ermöglicht.

Das Ziel ist, die Unterhaltung zustimulieren und den Wortschatz, dieSatzstrukturen und dieKommunikationsfunktionenhervorzuheben, die den jeweiligenSituationen eigen sind. Natürlich sindvorgeschlagener Wortschatz, Strukturenund Funktionen nur als Anstoß für denLehrer zu verstehen.Die Poster stellen voneinanderunabhängige Einheiten dar, die der Lehrerin Autonomie und persönliche Art undWeise verwenden kann. In vielen in sichabgeschlossenen Episoden illustrieren siedie Geschichte der Hauptpersonen undkönnen deshalb auch in beliebigerReihenfolge eingesetzt werden. Das garantiert dem Lehrer absolute Freiheitim Unterricht und unterstützt so dieRichtlinien der Lehrplangestaltung nachEinheiten. Es ist ratsam, die erste und dieletzte Situation als Beginn und Abschlussder Geschichte beizubehalten. Die anderen sind je nach dem

Bello ist Stefans Hund, der sehr an demJungen hängt und ihn in allen Situationenbegleitet.

In den verschiedenen Postern erleben dieSchüler die Abenteuer von Stefan undSheena, bis sie auf dem letzten PosterStefan und Sheena zusammen amFlughafen sehen: Die Ferien des Mädchenssind zu Ende, und es ist Zeit, nach Hause zufahren.Das nächste Mal ist Stefan an der Reihe, zuGast zu sein und ein anderes Landkennenzulernen. Aber das ist eine andereGeschichte!

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Poster Nr. 1: Die AnkunftVorgeschlagener Wortschatz:

■ Wortschatz zur Begrüßung undVerabschiedung(Hallo, wie geht’s, Herzlich willkommen,Guten Tag, Grüß Gott, Guten Abend, AufWiedersehen, Tschüss ... )

■ Grundwortschatz der Natur(Garten, Rasen, Wiese, Baum, Blumen,Vogel, Hecke ... )

■ Wortschatz zur Fassade eines Hauses(Dach, Mauer, Wand, Fenster, Haustür,Tor, Weg ... )

■ Wortschatz zur Beschreibung derAutokarosserie(Außenspiegel, Tür, Reifen, Kofferraum,Schiebedach, Scheiben ... )

■ Wortschatz zur Familie(Vater, Mutter, Sohn, Tochter, Eltern ... )

Vorgeschlagenenegrammatikalische Themen

■ Präsens der trennbaren und nichttrennbaren Verben

■ Anwendung des Imperativs der zweitenPerson zum Ausdruck der Aufforderungoder der Einladung.

■ Höflichkeitsform■ Demonstrativpronomen■ Possessivpronomen■ Genitiv■ Zahlen■ Präpositionen der Zeit (um/am/im)

Vorgeschlagene Sprachfunktionenund Strukturen:

■ Begrüßen und vorstellen(Hallo, wie geht’s? Ich heiße Sheena, Ichbin Stefan, Herzlich willkommen ... )

■ Jemanden formell und informellvorstellen(Das ist mein Hund, Ich stelle Ihnen meineFrau vor, Angenehm, Wie geht es Ihnen?)

■ Nach dem Alter fragen und um anderekleine persönliche Auskünfte bitten.(Wie alt bist du? Woher kommst du?Gefällt dir unser Haus?)

■ Jemanden ins Haus bitten(Bitte, treten Sie ein, Komm, lass’unsreingehen)

■ Jemanden willkommen heißen(Herzlich willkommen! Hattet ihr einegute Reise?)

■ Ein Gebäude von außen beschreibenkönnen

■ Nach dem Preis fragenWas schulde ich Ihnen? Was macht das?

Vorgeschlagene Beschreibung des Posters:Sheena Galvin, eine Brieffreundin von StefanFörster, kommt zu Besuch. Sie wird etwaeinen Monat bei ihm bleiben. Die Elternhaben sie auf dieser Reise begleitet. Ebensind Sheena und ihre Eltern aus dem Taxiausgestiegen und stehen auf demBürgersteig. Sheena begrüßt Stefan,während ihre Eltern seine Eltern begrüßen.Bello, Stefans Hund, beobachtet Sheenaneugierig. Der Taxifahrer hat denKofferraum geöffnet und lädt das Gepäckaus. Dann kontrolliert er den Taxameter, umden Preis für die Fahrt vom Flughafen zuStefans Haus zu berechnen. Sheena hat einenKoffer und eine Reisetasche dabei. Und jetztbetrachten wir Stefans Haus: Er wohnt inHaus Nummer 8 in einer Straße amStadtrand. Das Haus ist beige, hat großeFenster und eine braune Haustür.

Fragen mit freier AntwortDie folgenden Fragen dienen zurBeobachtung und geben Anstoß zur freienAntwort, wobei es keine richtigen oderfalschen Antworten gibt.

■ Was sagen Stefan und Sheena, wenn siesich begrüßen?

■ Was sagen die Eltern der beiden, wennsie sich begrüßen?

■ Was sagen die Eltern Stefans, um dieGäste ins Haus zu bitten?

■ Stellst du einen Unterschied fest, wie sich

?


Poster Nr. 2: Zu Hause

die Eltern und die Jugendlichenuntereinander begrüßen?

■ Was sagt Stefan zu seinem Hund, um ihnin der Nähe zu halten?

● Welchen Unterschied stellst du festzwischen der Fassade deines Hauses undder von Stefans Haus?

● Meinst du, es ist ein normales Haus, oderein Ferienhaus?

● Wie meinst du, ist das Wetter? Womitbegründest du deine Antwort?

● Wie alt meinst du, sind Stefan undSheena?

● Wie alt meinst du, sind ihre Eltern?● Nenne die komplette Adresse Stefans,

wobei du dir einen Straßennamenausdenkst.

● Warum hat das Taxi eine Zahl auf derAutotür?

● Wozu dient die Antenne auf demWagendach?

● Wozu haben die Koffer von Sheena einKärtchen am Griff?

● Wie lange wird Sheena deiner Meinungnach bei Stefan bleiben?

● Woraus leitest du das ab?

Freie Dialogführung■ Stellt euch die Unterhaltung zwischen

Stefan und Sheena vor und erarbeitetzusammen mit eurem Banknachbarn einRollenspiel.

■ Stellt euch die Unterhaltung der Elternvor und erarbeitet ein Rollenspiel inVierer-Gruppen.

■ Denkt euch zusammen mit euremBanknachbarn ein paar Sätze aus, die sichder Taxifahrer und Sheenas Vater sagen,der bezahlen möchte.

Vorgeschlagener Wortschatz:■ Wortschatz in Bezug auf die

Inneneinrichtung der Wohnung,insbesondere der Küche und desWohnzimmers:(Sofa, Sessel, Teppich, Fernseher, Lampe,Bücherregal, Bücher, Stereoanlage, BildVorhang, Pflanze, Kühlschrank, Tisch,Stuhl, Spüle ... )

■ Wortschatz in Bezug auf das Besteck unddas Nötige zum Tischdecken:(Teller, Gläser, Besteck, Gabel, Messer,Löffel, Servietten, Tischdecke ... )

■ Grundwortschatz in Bezug aufNahrungsmittel:(Eier, Milch, Obst, Salat, Wasser ... )

■ Wortschatz in Bezug auf alltäglicheHandlungen:(fernsehen, warten, sich unterhalten,Tisch decken ... )

■ Wortschatz in Bezug auf die Farben

Vorgeschlagenegrammatikalische Themen

■ Präsens der trennbaren und nichttrennbaren Verben

■ Verwendung der Struktur „es gibt“, umein Zimmer zu beschreiben

■ Einführung der Komparative■ Präpositionen des Orts■ Adverbien der Zeit, um Pläne zu machen■ Anwendung der Verben

stehen/liegen/sitzen/hängen


■ Eine laufende Handlung beschreibenkönnen. (Was machen Stefan undSheena? Sie sehen fern. Was macht dieMutter von Stefan? Sie sucht etwas imKühlschrank...)

■ Einen Raum beschreiben können, unterAnwendung der Präpositionen des Orts.(Das Wohnzimmer ist ziemlich groß. Esgibt ein Sofa und zwei Sessel. Neben


Poster Nr. 3: Das Zimmer von Stefan


Vorgeschlagener Wortschatz:■ Wortschatz in Bezug auf das Schlafzimmer:

(Bett, Nachttischchen, Schrank, Regal,Schreibtisch, Poster ... )

■ Wortschatz in Bezug auf die Kleidung:(T-Shirt, Pullover, Jacke, Jeans, Hose,Socken, Turnschuhe ... )

■ Wortschatz in Bezug auf Vorlieben undFähigkeiten beim Zeitvertreib und Sport:(lesen, Musik hören, Tennis spielen,Skifahren, Baseball spielen, mit demComputer schreiben, fotografieren ... )

Vorgeschlagenegrammatikalische Themen:

■ Die Strukturen „ich mag/mir gefällt“ unddas Adverb „gern“, um Vorliebenauszudrücken

■ Das Modalverb „können“,um Fähigkeitenauszudrücken

■ Präpositionen des Orts■ Konjunktiv II■ Adverbien der Häufigkeit

Vorgeschlagene Sprachfunktionen undStrukturen:

■ Beschreibung von Alltagshandlungen mitden Adverbien der Häufigkeit ( nie, selten,manchmal, oft, meistens, immer).(Normalerweise stehe ich früh auf. AmSonntag spiele ich immer Volleyball. Nachdem Abendessen spiele oft ich Gitarre. Ichrauche nie).

■ Fähigkeiten und Vorlieben für diepersönlichen Hobbys ausdrücken.(Ich spiele gern Volleyball, aber Fußballspielen gefällt mir nicht. Ich kann Gitarrespielen, aber ich kann nicht Klavierspielen.)

■ Nach Fähigkeiten und Vorlieben fürHobbys von anderen fragen.(Gefällt dir Tennis? Magst du Ausflüge?Hörst du gern Musik? Kannst du Volleyballspielen? Kannst du Gitarre spielen?)

■ Nach dem Ort eines Gegenstandes fragenund ihn angeben.

(Wo ist mein Tennisschläger? Er ist unterdem Bett, neben den Turnschuhen.)

Vorgeschlagene Beschreibung des Posters:Stefan und Sheena sind im Zimmer von Stefan.Sie sitzen am Computer und Stefan zeigtSheena ein neues Spiel. Stefan spielt gern amComputer. Sheena dagegen nicht besonders.Sie liest lieber ein Buch oder hört Musik. DieMutter von Stefan schaut zur Tür herein undist erstaunt über die große Unordung inZimmer: Auf dem Bett liegt ein Basketball undauf dem Boden liegen Socken. Bello hat eineSocke im Maul und will sie wahrscheinlichverstecken. Stefan ist sportbegeistert: Er liebtSkifahren, Basketball und Tennis; außerdemmag er Musik und kann Gitarre spielen.


■ Wie drückt Stefan Sheena seineLeidenschaft für Basketball aus?

■ Wie fragt Sheena Stefan nach seinenFreizeitbeschäftigungen?

■ Was sagt die Mutter, wenn sie dieUnordnung sieht?

■ Wie befiehlt Stefan Bello, die Sockenzurückzubringen?

■ Wie erzählt Sheena Stefan, dass sie sehrgut Tennis spielt?

● Was macht Stefan?● Was macht Sheena?● Meinst du, dass Sheena interessiert ist an

dem, was Stefan macht?● Meinst du, Sheena kennt sich mit dem

Computer aus?● Beschreibe das Zimmer von Stefan● Wie würdest du das Zimmer bezeichnen:

ordentlich, unordentlich, traditionell,modern, originell oder persönlich?

?

dem Fenster steht eine Pflanze und nebender Pflanze das Bücherregal).

■ Vergleiche aufstellen(Die Pflanze neben dem Fenster ist größerals die auf dem Bücherregal. Das Sofa istbequemer als der Sessel...)

■ Nach der Uhrzeit fragen (Wie spät ist es? Wie viel Uhr ist es? Es istzwei Uhr)

■ Um Erlaubnis fragen (Darf ich fernsehen? Darf ich mich aufden Teppich setzen?)

■ Ortsbestimmung von Gegenständen (Woist die Lampe? Sie steht neben dem Sofa.)

■ Pläne machen(Später essen wir. Nach dem Essenmachen wir einen Spaziergang.)

Vorgeschlagene Beschreibung des Posters:Sheena und ihre Eltern sind bei Stefan undseinen Eltern im Wohnzimmer. Der Vater vonStefan ist dabei, den Tisch zu decken,während die Mutter den Kühlschrankgeöffnet hat: Sie sucht die Eier, um einOmlett zu machen.Die Eltern von Sheena sitzen auf dem Sofaund sehen fern. Sheena hat dieFernbedienung in der Hand. Wahrscheinlichwill sie sich einen Überblick über diedeutschen Fernsehsender verschaffen. Bello,der Hund von Stefan, sitzt auf seinem Kissenund wartet darauf, dass ihm jemand etwaszu fressen gibt. Die Katze ist draußen imGarten. Sie ist auf das Fensterbrettgesprungen und beobachtet neugierig dieneuen Gäste. Das Wohnzimmer ist nichtgroß, aber sehr gemütlich. Hinter dem Sofabefindet sich ein Bücherregal, in dem vieleBücher und eine Stereoanlage stehen.


■ Wie bittet Sheena um Erlaubnis, auf einanderes Programm umschalten zu

?

dürfen?■ Wie teilt Stefan mit, dass er die Katze

sucht?■ Wie lädt die Mutter von Stefan Sheenas

Eltern ein, sich an den Esstisch zu setzen?■ Wie schlägt Stefan Sheena vor, nach dem

Essen einen Spaziergang zu machen?■ Wie beschreiben die Eltern Sheenas das

Wohnzimmer?

● Was macht der Vater von Stefan?● Was ist der Unterschied zwischen dem

gedeckten Tisch, den du siehst, und dembei dir zu Hause?

● Welche Rolle meinst du, spielt StefansHund in der Famille? Woran erkennst dudas?

● Welche Art von Küche hat StefansMutter?

● Beschreibe das Esszimmer.● Wie würdest du das Haus von Stefan

definieren: traditionell, modern,altmodisch oder originell? Begründedeine Antwort

● Was meinst du, sehen Sheena undStefan: ein Fußballspiel, einendramatischen Film oder einUnterhaltungsprogramm?

● Woran erkennst du das?● Denke dir die Szene aus, wie die beiden

fernsehen, und beschreibe sie● Stelle dir den Titel und den Sänger

irgendeiner CD aus dem Regal vor.● Stelle dir vor, du öffnest den

Kühlschrank bei dir zu Hause undbeschreibe, was du darin findest.

Freie Dialogführung■ Stelle dir eine Unterhaltung zwischen

Stefan und Sheena vor und erarbeite mitdeinem Banknachbarn ein Rollenspielvon fünf Sätzen.

■ Stelle dir eine Unterhaltung zwischendem Vater und der Mutter Stefans vorund erarbeite mit deinem Banknachbarnein Rollenspiel von fünf Sätzen.

■ Stelle dir einen Monolog von mindestenszwei Sätzen vor, den Stefans Hund sagenkönnte.


Poster Nr. 5: Eine Kreuzung


gestiegen und betrachten die Stadt von oben.Die Stadt ist nicht sehr groß und es gibt nichtviel Verkehr.Rechts sieht man die Post, das Fitnesscenter unddas Reisebüro. Hinter dem Reisebüro ist derSupermarkt. Der Supermarkt ist geöffnet, einigePersonen gehen hinein und andere kommenmit dem Einkaufswagen heraus. Den Wagendarf man bis zum Kundenparkplatz mitnehmen.Aber man darf ihn nicht auf dem Parkplatzstehen lassen, sondern man muss ihn in denSupermarkt zurückbringen.Vor dem Supermarkt ist das Fast-Food-Restaurant und daneben ist ein Café. Auf derlinken Seite ist ein Hotel und ein chinesischesRestaurant. Im Hintergrund sieht man ein Kino,das noch geschlossen ist. In der Ferne sieht maneinen großen Park.


■ Was sagt Stefan, um Sheena insFast–Food–Restaurant einzuladen?

■ Was sagt Sheena, um Stefan zu fragen, obes in der Stadt ein Fitnesscenter gibt?

■ Was sagt Stefan, um Sheena den Weg vonzu Hause zum Fitnesscenter zu erklären?

■ Was sagt Sheena, um zu fragen, ob sie mitdem Fahrrad im Park fahren darf?

■ Was sagt Stefan, um Sheena seine Stadt zu

?

beschreiben?

● Wie viele Autos stehen auf dem Parkplatzvor dem Supermarkt?

● Welcher Nationalität ist das Restaurantlinks?

● Welchen Verstoß gegen die Verkehrsregelnbegeht der Fahrer des Kleinbusses vor demFast–Food–Restaurant?

● Wer geht in die Kirche?● Wie viele Restaurants befinden sich in der

Stadt und welcher Art sind sie?● Was machen die Personen neben dem

Zeitungsstand?● Was befindet sich neben dem

Fast–Food–Restaurant?● Was meinst du, ist das Gebäude hinter der

Kirche?● Gibt es ein Hotel in der Stadt?● Wie viele Autos sind dabei, den Parkplatz zu

verlassen und warum?● Warum hat das Auto vor der Kirche dort

gehalten?

Freie Dialogführung■ Stelle dir vor, du bist ein Fremdenführer, der

sich mit einer Gruppe von Touristen obenauf dem Rathausturm befindet. Erkläre denLeuten, was man von dort aus sieht.

■ Sheena ist im Park und erinnert sich nicht anden Rückweg zu Stefans Haus. Erarbeite einRollenspiel von mindestens zehn Sätzen mitdeinem Banknachbarn, wie ein PolizistSheena den Weg erklärt.

Poster Nr. 4: Die StadtVorgeschlagener Wortschatz:

■ Wortschatz für die■ Straßenverkehrserziehung und die Stadt im

Allgemeinen.(überqueren, die Vorfahrt geben, warten,anhalten, Verkehrszeichen, Zebrastreifen,Kreuzung, Bürgersteig, Park, Parkplatz,Straßenlaternen ... )

■ Wortschatz für Wegangaben(rechts, links, Mitte, geradeaus, zurück, amEnde, bis ... )

■ Wortschatz für Gebäudearten(Häuserblock, Haus, Kirche, Supermarkt,Laden ... )

■ Wortschatz für Situationen in öffentlichenBüros und verschieden Läden (Post, Fitnesscenter, Reisebüro, Fast–Food–Restaurant, Zeitungsstand, Café, chinesischesRestaurant ... )


■ Perfekt■ Konditional der Verben „haben“ und „sein“■ Modalverb „möchten“■ Präpositionen des Orts

(nah, neben, vor, hinter, zwischen, in derMitte, am Ende, bis zu ... )

■ Interrogativpronomen „wo“

■ Indefinitivpronomen(einer, eine, eines, ein anderer, ein anderes,eine andere, der/die/das andere)

■ Ordinalzahlen■ Unpersönliches Subjekt

(man kann, man kann nicht, man darf, mandarf nicht, es ist möglich, es ist nichtmöglich)


■ Um Information bitten, Informationengeben

■ Nach dem Weg fragen, den Weg erklären■ Einen Ort beschreiben, unter Verwendung

der Präpositionen des Orts■ Sich in einer Stadt orientieren■ Um Erlaubnis bitten mit der unpersönlichen

Konstruktion mit „man“(Darf man hier parken? Darf man hier nachrechts abbiegen?)

■ Erlaubnis geben oder verweigern mit derunpersönlichen Konstruktion mit „man“(Hier darf man parken. Hier darf man nichtnach rechts abbiegen)

Vorgeschlagene Beschreibung des Posters:Stefan und Sheena sind auf den Rathausturm

Vorgeschlagener Wortschatz:■ Wortschatz zur Straße

(Straße, Bürgersteig, Verkehrsschild,Kreuzung, Stop, Zebrastreifen, Telefonzelle ... )

■ Redewendungen für die Beschreibungeines Verkehrsunfalls(Verkehrsschild beachten, am Stop halten,Vorfahrt geben, überholen, bremsen ... )

■ Grundwortschatz zur körperlichen

Personenbeschreibung(groß, klein, dünn, dick, lange/kurze Haare ...)

■ Wortschatz zur Karosserie eines Autos(Scheinwerfer, Rücklicht, Blinker, Autotür,Karosserie, Stoßstange, Reifen ... )


■ Verbformen im Präteritum zur Erzählung

Begründe deine Antwort.● Wo ist Bello und was macht er?● Wie würdest du den Ausdruck des Hundes

bezeichnen: überrascht, schelmisch,verärgert, verschlafen oder zufrieden?

● Warum meint ihr, hat Stefan den Ball aufdie Lampe gelegt?

● Meint ihr, daß Stefan raucht? Motiviert eureAntwort.

● Was meint ihr, ist auf dem Bildschirm: einVideospiel, ein Schreibprogramm, einZeichenprogramm oder einRechenprogramm? Woraus schließt ihr das?

● Kann Stefan mit dem Computer umgehen?

● Stelle dir einen Titel und den Sänger einerder CDs auf dem Regal vor.

● Beschreibe, was du im Schrank von Stefansiehst.

Freie Dialogführung■ Stelle dir die Unterhaltung vor, die zwischen

Stefan und Sheena stattfindet, underarbeite mit deinem Banknachbarn einRollenspiel von 5 Sätzen.

■ Stelle dir vor, dass die Mutter von Stefankommt. Denke dir mit zwei Mitschülerneine Unterhaltung aus, die zwischen StefansMutter, Stefan und Sheena stattfindet.


Poster Nr. 6: In einem Geschäft


Vorgeschlagener Wortschatz:■ Wortschatz für Kleidungszubehör

(Gürtel, Tasche, Geldbeutel, Koffer ... )■ Wortschatz für die verschiedenen Schuhe

(Turnschuhe, Mokassins, Halbschuhe,Stiefel ... )

■ Wortschatz für die Inneneinrichtung ineinem Geschäft(Schaufenster, Theke, Regal, Kasse,Verkäuferin, Spiegel ... )


■ Konditional und Imperativ in derHöflichkeitsform(ich möchte, könnten Sie bitte, ichmöchte gern, nimm bitte, gib mir bitte)

■ Frageformen(Welche Farbe? Was kostet..? Waswünschen Sie? Welche Größe?)

■ Komparativ■ Perfekt


■ Grüßen in der Höflichkeitsform■ Nach einem Preis fragen, einen Preis

nennen■ Um Erlaubnis bitten■ Eine Meinung zum Ausdruck bringen■ Um die Meinung anderer bitten■ Um Hilfe bitten, Hilfe anbieten

Vorgeschlagene Beschreibung des Posters:Stefan und Sheena sind in einemSchuhgeschäft. Sheena möchte sich ein PaarSchuhe kaufen, und Stefan sucht einen Gürtelfür seinen Vater. Stefan hat den Gürtel schongefunden und steht an der Kasse. Er wartetauf die Verkäuferin, um sie nach dem Preis zufragen. Sheena hat noch keine Schuhegefunden. Der Verkäufer hat ihr viele Modellegezeigt, aber sie ist noch unentschieden. DerVerkäufer hat ihr ein Paar Turnschuhe gezeigt,ein Paar Schuhe mit Absatz, ein Paar sportliche

Schuhe, ein Paar Schnürschuhe, ein Paar Stiefelund ein Paar Holzpantoffeln.Der Verkäufer scheint überrascht, er hat nochnie ein so unentschiedenes Mädchen gesehen,aber Sheena amüsiert sich offensichtlich. Siekauft gern ein und wählt gut, bevor sie sichzum Kauf entschließt.Stefan scheint zufrieden. Der Gürtel, den er fürseinen Vater ausgesucht hat, ist schön und istauch nicht zu teuer. Auf den Regalen stehenTaschen aller Art: Rucksäcke, Stofftaschen,Ledertaschen und Koffer. In dem Geschäft gibtes auch Geldbeutel. Sheena hat beschlossen,einen für ihren Vater zu kaufen.


■ Was sagt Sheena, um den Verkäufer indem Geschäft zu grüßen?

■ Was sagt Sheena, um ein Paar Turnschuhezu probieren?

■ Was sagt der Verkäufer, um Sheena zufragen, ob ihr diese Schuhe gefallen?

■ Was sagt Stefan, um nach dem Preis zufragen?

■ Was sagt der Verkäufer, um Sheena zufragen, welche Schuhgröße sie trägt?

● Wie viel Paar Schuhe hat Sheena probiert?● Wie würdest du den Gesichtsausdruck des

Verkäufers beschreiben?● Wie würdest du den Gesichtsausdruck von

Sheena beschreiben?● Was wird deiner Meinung nach die

Verkäuferin an der Kasse gleich machen?● Wie viel verschiedene und welche Artikel

kann man in diesem Geschäft kaufen?● Beschreibe das Geschäft.

Freie Dialogführung■ Erarbeite mit deinem Banknachbarn

einen Dialog von mindestens zehn Sätzen

?

einer Handlung in der Vergangenheit(ich ging über die Straße, ich fuhr mit demFahrrad ..., ... als eine Katze über die Straßelief,...als das Auto nach rechts abbog ... )

■ Verbformen im Perfekt■ Adverbien und Konjunktionen der

unbestimmten Zeit(kaum, oft, immer, nie, bevor, nachdem,plötzlich)

■ Superlative(am schnellsten, am gefährlichsten, amlangsamsten)

■ Modalverben im Konditional derVergangenheit(ich hätte bremsen sollen, ich hätte dieVorfahrt geben können)


■ Um Informationen über Ereignisse in derVergangenheit bitten

■ Ereignisse in der Vergangenheit erzählen■ Vergleiche aufstellen und eine Meinung

äußern■ Ratschläge geben, wie man etwas hätte

tun sollen

Vorgeschlagene Beschreibung des Posters:Stefan und Sheena sind in der Stadt zumEinkaufen. An einer Kreuzung werden sieZeugen eines kleinen Unfalls. Was ist passiert?Ein Auto hat am Stopschild nicht gehalten undist mit einem Kleinbus zusammengestoßen.Zum Glück ist niemand verletzt. Der Fahrer desAutos ruft die Polizei an, während der Fahrerdes Kleinbusses den Schaden begutachtet. Dasrechte Rücklicht des Busses ist kaputt. Dievordere Stoßstange und der linke Blinker desAutos sind kaputt. Viele Personen betrachtenneugierig den Unfall. Der Verkehr stockt, derLinienbus steht hinter dem Kleinbus, ein Autoüberholt den Kleinbus links, ein Motorrad hatvor dem Kleinbus gehalten und derMotorradfahrer betrachtet die Situation. EinMädchen auf dem Fahrrad scheint überhauptnicht neugierig. Stefan und Sheena stehen ander Kreuzung und beobachten aufmerksam,was passiert.


■ Was sagt Sheena, um Stefan auf denUnfall aufmerksam zu machen?

■ Was sagen Sheena und Stefan, um ihrenEltern von dem Unfall zu erzählen?

■ Was würde ein Polizist zu dem Autofahrersagen, um ihn aufzufordern, Stopschilderzu beachten?

■ Was würde der Autofahrer sagen, um sichzu rechtfertigen?

● Wo befindet sich das Stopschild?● Was macht der Autofahrer, der den Unfall

verursacht hat?● Was macht das Auto neben dem Kleinbus?● Gibt es einen Radweg?● In welcher Jahreszeit meinst du, befinden

wir uns?● Kennst du das Verkehrsschild, das sich

hinter Sheena befindet?● Was meinst du, haben Stefan und Sheena

gekauft?● Welches der beiden Fahrzeuge, die in den

Unfall verwickelt sind, hat den größerenSchaden erlitten?

● Betrachte den Linienbus: Auf welcher Seiteund an welcher Tür kann man einsteigen?

● Woran erkennst du das?

Freie Dialogführung■ Erarbeite mit deinem Banknachbarn einen

Dialog von mindestens zehn Sätzenzwischen dem Auto– und demKleinbusfahrer über die Schuldfrage beidem Unfall und was zu tun ist.

■ Erarbeite mit deinem Banknachbarn einenDialog von mindestens zehn Sätzenzwischen dem Autofahrer, der bei derPolizei anruft, und dem Polizisten, der ihmantwortet.

■ Erarbeite mit deinem Banknachbarn einenDialog von mindestens zehn Sätzenzwischen Stefan und Sheena, die Zeugendes Unfalls sind.

?


Poster Nr. 8: Ein Gartenfest

auf der Bank?● Wohin meinst du, geht der Junge unter

der Laterne?● Beschreibe den Jungen, der unter dem

Baum sitzt.● Wie viele Insekten sind auf dem Beet?● Wie viele Tiere siehst du im Park?● Was könnte auf dem Schild stehen, das

du im Park siehst?● Was meinst du, machen Sheena und

Stefan nach dem Joggen?● Meinst du, der Park ist eingezäunt?● Welche Baumart meinst du, ist die

hinter Stefan?● Wo meinst du, liegt der Park, im

Zentrum oder am Stadtrand?


Dialog von etwa zehn Sätzen zwischen denbeiden jungen Leuten, die auf der Wieseliegen.

■ Erarbeite mit deinem Banknachbarn einenDialog von mindestens zehn Sätzenzwischen Stefan und Sheena. Sie fordertihn auf, anzuhalten und ins Fast-Food-Restaurant zu gehen, um ein Brötchen zuessen.

■ Erarbeite mit deinem Banknachbarn einenDialog von mindestens zehn Sätzenzwischen dem Polizisten und dem Jungen,der die Schwäne füttert. Der Polizist rügtden Jungen, weil das Füttern der Tiereverboten ist.


Poster Nr. 7: Im ParkVorgeschlagener Wortschatz:

■ Wortschatz für die Elemente im Park(Baum, Busch, Blumen, Beet, Schild,Bank, Wiese, See, Liegestuhl, Weg, Gras... )

■ Wortschatz für Freizeitbeschäftigungen(laufen, joggen, ausruhen, sich sonnen,Musik hören, Boot fahren, Fahrradfahren, Brötchen essen ... )


■ Das Verb möchten, um einen Vorschlagzu machen

■ Teilungsartikel■ Verwendung von viel, viele, wenig,

wenige, einige■ Frageform, um einen Vorschlag

auszudrücken■ Imperativ, um einem Vorschlag

auszudrücken


■ Um Informationen bitten oderInformationen geben hinsichtlichFreizeitbeschäftigungen

■ Jemanden wohin einladen■ Vorschläge machen ■ Einen Vorschlag annehmen oder höflich

ablehnen

Vorgeschlagene Beschreibung des Posters:Stefan und Sheena sind im Park und joggen. Stefan hat Bello an der Leine und läuft vorSheena, die ihm amüsiert folgt. Im Park sindviele Leute, die ihre Freizeit auf

verschiedene Art und Weise verbringen:Einige sonnen sich auf der Wiese, einigeunterhalten sich auf einer Bank, andereessen ein Brötchen im Schatten einesBaumes, ein Junge hört Musik, während einanderer rudert. Im Park ist es verboten, dieBeete zu betreten, und auch Blumen darfman nicht pflücken, aber man kann auf demRadweg Fahrrad fahren, und auch auf dieWiese darf man sich setzen. Nahe am Seesteht ein Gebäude, das aus verschiedenengeometrischen Formen besteht: ein Würfel,eine Kugel und eine Pyramide. Was meinstdu, ist das?


■ Was sagt Stefan zu Sheena, um sie zueiner Bootsfahrt einzuladen?

■ Was antwortet Sheena, um höflichabzulehnen und zu erklären, dass sienicht schwimmen kann?

■ Wie sagt Sheena zu Stefan, dass erlangsamer laufen soll?

■ Wie fordern Sheena und Stefan Belloauf, schneller zu laufen?

■ Was sagt Sheena, um Stefan nach demJoggen zu einem Brötchen einzuladen?

■ Was sagt der Polizist zu dem Jungenunter dem Baum, um ihn daraufaufmerksam zu machen, dass esverboten ist, auf dem Rasen zu essen?

● Was machen die beiden jungen Leute

?

Vorgeschlagener Wortschatz:■ Wortschatz für Speisen und Getränke■ Wortschatz für körperliche Beschreibungen■ Wiederholung der bisher eingeführten

Wortschatzbereiche


■ Verwendung des Imperativs zur Einladungoder Aufforderung

■ Wiederholung der Verbformen im Präsens,Vergangenheit und Futur

■ Komparativ und Superlativ


■ Einladen■ Sich begrüßen und sich vorstellen■ Zu Essen und zu Trinken anbieten■ Annehmen oder ablehnen■ Eine Person körperlich beschreiben■ Vergleiche aufstellen oder

Gegenüberstellen von zwei oder mehrerenPersonen

■ Um persönliche Informationen bitten oderAuskunft geben über Hobbys, Fähigkeitenund Vorlieben

■ Nach vergangenen Ereignissen fragen odersie erzählen

■ Zukunftspläne machen

Vorgeschlagene Beschreibung des Posters:Stefan hat eine Party organisiert, um Sheenaseinen Freuden vorzustellen. Die jungen Leutesind im Garten, der für diese Gelegenheit mitbunten Lampions und Girlanden geschmücktwurde.Die Freunde von Stefan sind sympathisch undfreundlich: Sheena begrüßt Alfred, dengrößten und dünnsten der Gruppe. Er ist derbeste Freund von Stefan. Neben Alfred steht Paul. Paul ist dick undnicht sehr groß. Er ist der Witzbold derGruppe, lacht immer und erzählt Witze. Hinter ihnen sehen wir Laura, eineSchulfreundin von Stefan, die wegen einesAutounfalls zur Zeit im Rollstuhl sitzt. Hinterihr steht Georg, ein Kumpel aus derBasketball- Mannschaft von Stefan. Georg istgroß und mager und zieht sich gern elegantan. Er ist älter als Stefan und studiert Jura ander Universität. Bald ist er mit dem Studiumfertig, und seine Freunde glauben, dass er ein

zwischen Sheena und dem Verkäufer.■ Erarbeite mit deinem Banknachbarn

einen Dialog von mindestens zehn Sätzenzwischen Stefan und dem Verkäufer oderder Verkäuferin des Geschäfts.

■ Stelle dir vor, ein Kunde zu sein, der einenLedergeldbeutel kaufen will. Erarbeite mitdeinem Banknachbarn einen Dialog vonmindestens zehn Sätzen zwischen dir undder Verkäuferin des Geschäfts.


■ Gegenwärtige Ereignisse beschreiben■ Von zukünftigen Ereignissen sprechen

Vorgeschlagene Beschreibung des Posters:Heute sind Stefan und Sheena imFernsehstudio, wo der Vater von Stefanarbeitet. Die beiden sind eben angekommen,aber der Vater von Stefan hat sie noch nichtgesehen, weil er am Regiepult zu tun hat. Erkontrolliert die Lautstärke und die Helligkeitder verschiedenen Bildschirme. Im Studio sindzwei weitere Personen: eine junge Frau, die amMischpult arbeitet, und ein junger Mann, derdie Sendezeiten plant. Man muss sehr vorsichtig sein, wenn man sich ineinem Fernsehstudio bewegt: Der Boden istvoller Kabel und Stromleitungen, die dieverschiedenen Bildschirme miteinanderverbinden. Sheena ist sehr neugierig und möchte Stefanviele Fragen stellen. Aber wahrscheinlich ist esbesser, sie warten, bis Stefans Vater mit seinerArbeit fertig ist.


■ Was sagt der Schauspieler in demWerbespot, um die Zuschauer zuüberzeugen, diese Zahnpasta zu kaufen?

■ Was sagt der Nachrichtensprecher, um voneinem Streik zu berichten, der gesternstattgefunden hat?

■ Was würdest du sagen, um zu melden, dassdas Wetter heute bewölkt sein wird?

?

■ Was sagt der Nachrichtensprecher, um einenUnfall zu beschreiben, der gesternstattgefunden hat?

■ Was sagt der Cowboy, um sein Pferd zumHalten aufzufordern?

● Beschreibe kurz jede Szene, die du auf denBildschirmen siehst.

● Beschreibe den Gesichtsausdruck desSchauspielers im Werbespot.

● Von welchem Land handelt derDokumentarfilm?

● Welche Art von Musik spielt der Gitarrist?● Erfinde den Schlagertext.● Wie wird das Wetter nach den Vorhersagen

auf dem Bildschirm unten links die nächstenTage sein?

● Welche Rolle meinst du, hat der Vater vonStefan im Fernsehstudio?

● Erfinde einen Namen für den Fernsehsender.

Freie Dialogführung■ Stelle dir eine Unterhaltung zwischen Stefan

und Sheena vor, die noch nie zuvor in einemFernsehsender war, und erarbeite zusammenmit deinem Banknachbarn einen Dialog vonmindestens zehn Sätzen.

■ Stelle dir die Unterhaltung zwischen StefansVater und seinem Assistenten vor, der denTon der Bildschirme kontrolliert, underarbeite einen Dialog von mindestens zehnSätzen.

■ Der Vater von Stefan zeigt jetzt den beidenJugendlichen die Regie und dieverschiedenen Aufnahmestudios. Die beidensind natürlich sehr neugierig und stellen vieleFragen. Stelle dir diese Unterhaltung vor underarbeite mit zwei Mitschülern einen Dialogvon mindestens fünfzehn Sätzen.


Poster Nr. 9: Besuch bei einem Fernsehsender

ausgezeichneter Anwalt werden wird. HinterStefan sehen wir Julia, die Freundin von Paul.Julia ist schlank, hat schwarze, lockige Haareund schwarze Augen. Am Grill stehen Elkeund Hans und grillen Bratwürste. Elke undHans sind Geschwister. Hans ist klein undnormal gebaut, hat kurze blonde Haare undkocht gern. Elke ist größer als er, kocht abernicht so gut, sie isst lieber das, was ihr Bruderkocht. Auch Bello liebt die gute Küche. Erkostet die Bratwürste fürs Abendessen vor.

Fragen mit freier AntwortDie folgenden Fragen dienen zur Beobachtungund geben Anstoß zur freien Antwort, wobei eskeine richtigen oder falschen Antworten gibt.

■ Was sagt Sheena zu Alfred, um ihm etwaszu trinken anzubieten?

■ Was sagt Laura zu Sheena, um sie zufragen, woher sie kommt?

■ Was sagt Paul zu Sheena, um sie zufragen, wie alt sie ist?

■ Was sagt Stefan, um Sheena seinenFreuden vorzustellen?

■ Was sagt Sheena zu Hans, um ihm ihreHilfe beim Grillen anzubieten?

■ Was sagt Hans, um die Hilfe von Sheenaanzunehmen?

?

■ Was sagt Paul zu Sheena, um sie zu fragen,ob es ihr in Deutschland gefällt?

■ Was sagt Sheena, um diese Frage zubejahen?

● Was meinst du, enthalten die Dosen unterdem Grill?

● Wie würdest du den Gesichtsausdruck vonSheena beschreiben, und wovon hängt er ab?

● Wie würdest du den Gesichtsausdruck vonHans beschreiben, und wovon hängt er ab?

● Beschreibe die Freunde von Stefan.● Wie meinst du, ist das Wetter?● Beschreibe die Dekoration imGarten.


Dialog von mindestens zehn Sätzenzwischen Hans und seiner Schwester Elke,die mit den Bratwürsten beschäftigt sind.

■ Erarbeite mit deinem Banknachbarn einenDialog von mindestens zehn Sätzenzwischen Laura und Sheena. Sheena fragt,wie der Unfall passiert ist, und wünschtLaura eine rasche Besserung.

■ Erarbeite mit deinem Banknachbarn einenDialog von mindestens zehn Sätzenzwischen Sheena und ihren Eltern. Sheenabeschreibt ihre neuen Freunde.

Vorgeschlagener Wortschatz:■ Wortschatz für die elektronischen Geräte

in einem Fernsehstudio(Bildschirm, Regiepult, Kabel, Antenne,Steuerpult für Lautstärke und Helligkeit,Kopfhörer, Mikrofon, Bildempfänger ... )

■ Wortschatz für Wetterverhältnisse(bewölkt, heiter, Nebel, Schnee, Regen,Gewitter ... )

■ Wortschatz für die verschiedenenFernsehsendungen(Werbung, Film, Dokumentarfilm,Nachrichten, Konzert, Wettervorhersage ... )

■ Wortschatz für die Beschreibung vonProdukten


■ Imperativ ■ Umformung von der direkten Rede zur

indirekten Rede■ Futur■ Erzählung in der Vergangenheit■ Erzählung in der Gegenwart


■ Ein Produkt beschreiben können■ Zum Kauf auffordern■ Wettervorhersagen machen■ Aus der Vergangenheit erzählen

Poster Nr. 10: Im SportvereinVorgeschlagener Wortschatz:

■ Wortschatz für die verschiedenenSportarten (Basketball, Tennis, Jogging, Volleyball,Schwimmen ... )

■ Wortschatz für die Ausrüstung und dieKleidung beim Sport(Shorts, Turnschuhe, Trainingsanzug,Badeanzug, Korb, Volleyballnetz,Tennisschläger, Ball, Anzeigetafel,


Poster Nr. 11: Im Fast-Food-Restaurant


Spielstand ... )■ Wortschatz für die verschiedenen

Aktionen, die zu den Sportarten gehören(spielen, werfen, fangen, treffen, rennen,schwimmen, springen, gewinnen,verlieren ... )


■ Wiederholung der Beschreibung einerlaufenden Handlung (Infinitiv+zu)

■ Wiederholung des Futurs■ Konditional in der Gegenwart und der

Vergangenheit


■ Um Erlaubnis bitten(Dürfen wir hier spielen? Kann man ineiner Stunde spielen? ...)

■ Eine Erlaubnis geben oder verweigern(Sicher! Kein Problem! Tut mir leid, dasFeld ist besetzt!)

■ Nach dem Spielstand fragen, denSpielstand nennen(Wie steht das Spiel? Wer ist im Vorteil?Der Spielstand ist 15 zu 20 für die Gegner)

■ Hypothesen aufstellen(Wenn ich die Badehose dabei hätte,würde ich einen Sprung insSchwimmbecken machen. Wenn ich denSchläger mitgenommen hätte, könntenwir Tennis spielen ...)

Vorgeschlagene Beschreibung des Posters:Stefan und Sheena sind im Sportverein.Stefan hat jeden Nachmittag Training mitseiner Basketballmannschaft, während Sheenamit Paul Tennis spielt. Paul ist schon da undbegrüßt die beiden Freunde.Auch die Mannschaft von Stefan ist schon aufdem Spielfeld. Der Trainer ist dabei, denSpielern die Anleitungen für das nächste Spielzu geben. Stefan kommt offensichtlich zu spät... was wird der Trainer sagen?Im Sportverein sind viele Leute, die auchandere Sportarten treiben: Einige spielenVolleyball, andere schwimmen unter dem

aufmerksamen Blick des Trainers, einMädchen trainiert sich im Kurzstreckenlaufund zwei Leute sind dabei, ein Tennismatch zubeenden. Jetzt sind Paul und Sheena dran.Wer wird wohl gewinnen?


■ Was sagt Paul, um Stefan und Sheena zubegrüßen?

■ Was sagt Stefan zu seinem Trainer, umsich für die Verspätung zu entschuldigen?

■ Was antwortet der Trainer?■ Was sagt der Trainer zu den beiden

Jugendlichen, die Tennis spielen?■ Denke dir drei Vorschläge aus, die der

Volleyballtrainer seiner Mannschaftgeben könnte, um sie zum Sieg zuführen.

● Wann und mit wem wird Sheena Tennisspielen?

● Wie lange meinst du, wird sie spielen?● Welche Aufgabe meinst du, hat der Herr

an der Seite des Tennisplatzes?● Warum hat er ein Megaphon?● Was meinst du, ist in der Sporttasche von

Stefan?● Wie viele Bahnen hat das

Schwimmbecken?● Welche Aufgabe hat der Herr an der Seite

des Schwimmbeckens?● Welchen Schwimmstil trainieren die

Personen im Schwimmbecken? Welcheanderen Stile kennst du?

● Aus wie vielen Personen besteht eineVolleyball-Mannschaft?

● Aus wie vielen Personen besteht eineBasketball-Mannschaft?


Stefan, Sheena und Paul vor underarbeite mit zwei Mitschülern einenDialog von mindestens zehn Sätzen.

?

Vorgeschlagener Wortschatz:■ Wortschatz Speisen und Getränke.

(Reis, Suppe, Nudeln, Salat, Tomaten,Gemüse, Hamburger, Pommes frites, Eis,Kuchen, Kaffee, Tee, Wasser, Coca Cola ... )

■ Wortschatz für die Adjektive zu Speisenund Getränken.(süß, salzig, gut, schlecht, kalt, warm, gut,gewürzt ... )

■ Wortschatz für Mengenangaben.(ein Stück, eine Scheibe, eine Portion, einGlas, ein Teller, eine Tüte, eine Tasse ... )

■ Wortschatzwiederholung für Nummernund Preise.


■ Das Konditional, um einem Wunsch in derHöflichkeitsform ausdrücken.(Ich hätte bitte gern Pommes frites.Würden Sie mir bitte eine Coca Colageben?)

■ Die Gegenwartsform, um einen formlosenWunsch ausdrücken.(Gibst du mir ein Stück Kuchen? Kann icheine Tasse Tee haben?)

■ Wiederholung der Zahlwörter.(etwas, viel, wenig)


■ Einen Wunsch ausdrücken, mit und ohneHöflichkeitsform.(Ich möchte bitte etwas Brot. Gibst du mirbitte das Wasser?)

■ Einen Wunsch erfüllen oder verneinen.(Hier bitte. Es tut mir Leid, das Wasser ist leer)

■ Nach dem Preis fragen, den Preis nennen.(Wie viel kostet das? Was macht das? Daskostet zehn Mark. Das macht zusammen

zwölf Mark).■ Geschmack und Vorlieben in Bezug auf

Speisen ausdrücken.(Mir schmeckt Coca Cola, aber lieber trinkeich Fanta. Ich mag keine Pommes frites).

Vorgeschlagene Beschreibung des Posters:Stefan und Sheena sind im Fast-Food-Restaurant. Paul und Elke sind auch dabei. Siehaben schon bestellt: Stefan hat sich für einenHotdog entschieden, Sheena issteine Portion Pommes frites. Auf dem Tischstehen auch zwei Gläser Coca Cola. Im Fast-Food-Restaurant gibt es ein reiches Angebot anSpeisen: Reis– und Nudelgerichte und Suppen.An der Theke sehen wir ein Salat– undGemüsebüffet: Tomaten, Salat, Erbsen,gekochte Gemüsesorten und Gurken. Für dievernaschten Personen gibt es verschiedeneEissorten, Obstkuchen und Schokoladentorte.Die vier Freunde scheinen sich gut zuunterhalten: Stefan hat sich die Pommes frites–Tüte auf den Kopf gesetzt, als ob sie ein Hutwäre. Seine Freunde zeigen mit dem Finger aufihn und lachen.


■ Was sagt Stefan zu Sheena, um ihreAufmerksamkeit auf sich zu ziehen?

■ Was sagt Sheena, um auszudrücken, dass ihrPommes frites sehr gut schmecken?

■ Was sagt Paul zu Stefan, um ihn um etwasCoca Cola zu bitten?

■ Was sagen die Freunde zur Bedienung, um

?

■ Stelle dir vor, der Trainer von Stefan zusein, und gib den Spielern ein paarRatschläge, um ihren Stil zu verbessern.Erarbeite einen Monolog von mindestens

dreißig Wörtern.■ Sheena und Paul haben eben aufgehört,

Tennis zu spielen. Stelle dir vor, wie dasSpiel ausging, und erarbeite einen Dialogvon mindesten fünfzehn Sätzen.


Nummer 11880.Eine Person meldet sich und sagt: „ Auskunft,Sie wünschen bitte?“Stefan antwortet: „Guten Tag, ich möchtebitte die Nummer der Pizzeria. Pizza amTelefon.“Dann rufen sie in der Pizzeria an und Sheenasagt: „Guten Tag, wir möchten bitte zweiPizzas mit Tomaten und Mozzarellabestellen“.Während sie auf die Pizzas warten, schaltensie das Radio ein und Stefan beschließt,Sheena sein Lieblingslied vorspielen zulassen. Er ruft bei „Radio Klangwelt“ an undsagt: „ Hallo, ich heißeStefan und möchtemir ein Lied wünschen.“Der Disk-Jockey antwortet: „Hallo Stefan,welche Platte möchtest du hören?“„Ich möchte das neue Lied von den TokioHotel hören und damit meine FreundinSheena grüßen.“Stefan schlägt Sheena vor, auch Alfredeinzuladen. Sie rufen bei ihm zu Hause an.Die Mutter von Alfred antwortet am Telefon:„Herzog, guten Tag.“„Guten Tag, Frau Herzog, hier spricht Stefan.Ist Alfred zu Hause?“„Hallo Stefan. Ja, er ist da. Ich rufe ihn dirgleich.“„Hallo Alfred ...“„Hallo Stefan, wie geht’s?“„Gut, danke, ich bin hier mit Sheena. Wirwollten dich zum Monopoly- Spieleneinladen. Hast du Lust?“„Na klar, ich spiele doch so gern Monopoly!„Ok., wir warten auf dich. Und wir bestellenauch noch eine Pizza für dich!“


■ Was sagt Stefan zum Disk-Jockey, um sichsein Lieblingslid zu wünschen?

■ Was sagt der Mann in der Pizzeria, um zufragen, welche Art von Pizza es sein soll?

?

■ Was sagt Stefan zur Mutter seinesFreundes, um zu fragen ob er zu Hauseist?

■ Was sagt die Mutter, um zu erklären, dasser nicht da ist, und zu fragen, ob sie eineNachricht hinterlassen soll?

■ Was sagt Stefan zu seinem Freund, umihn zum Tennisspielen einzuladen?

■ Finde mindestens drei Adjektive, um denGesichtsausdruck der Eltern von Sheenazu beschreiben.

■ Was machte der Mann in der Pizzeria,bevor er ans Telefon ging?

■ Was schreibt er deiner Meinung nachauf?

■ Was macht deiner Meinung nach dieDame in der Auskunft?

■ Mit wem spricht der Disk-Jockey?■ Wozu braucht er die Kopfhörer?

● Finde mindestens drei Adjektive, um denGesichtsausdruck von Stefans Freund zubeschreiben.

● Warum hält Sheena den Kopf an denTelefonhörer?

● Wie viele Anrufe haben die beidenFreunde gemacht?

● Meinst du, dass Stefan und Sheena ineiner Telefonzelle sind? Begründe deineAntwort.

Freie Dialogführung■ Stelle dir die Unterhaltung zwischen

Stefan, Sheena und ihrem Freud vor underarbeite einen Dialog von mindestensfünfzehn Sätzen.

■ Stelle dir vor, der Disk–Jockey zu sein,der eine Radiosendung mit einem Quizleitet.

■ Stefan ruft dich an, um an dem Quizteilzunehmen. Erarbeite einen Dialogvon mindestens zehn Sätzen.

■ Stelle dir vor, der Pizzabäcker zu sein. ■ Stefan ruft dich an, um eine Pizza zu

bestellen, aber die Verbindung ist sehrschlecht und du verstehst nicht, welchePizza er möchte. Erarbeite einen Dialogvon mindestens zehn Sätzen.

Poster Nr. 12: TelefongesprächeVorgeschlagener Wortschatz:

■ Wortschatz für die verschiedenen Teiledes Telefons.(Hörer, Hörmuschel, Sprechmuschel,Tasten, Leitung, Wählscheibe ... )

■ Wortschatz für die verscheidendenTelefontypen.(kabelloses Telefon, Handy, Münztelefon,Kartentelefon, Fax, Telefonzentrale ... )

■ Wortschatz für typische Sätze amTelefon.(Hallo, mit wem spreche ich bitte?Bleiben Sie bitte am Apparat, SprechenSie nach dem Pfeifton, Es tut mir leid, Siehaben sich verwählt ... )

■ Adjektive, die mit dem Telefon zu tunhaben. (frei, besetzt, außer Betrieb ... )Vorgeschlagenegrammatikalische Themen:

■ Wiederholung des Konditionals, umeinen formellen Wunsch auszudrücken.

■ Wiederholung des Präsens, um einenformlosen Wunsch auszudrücken.

■ Wiederholung der Ordinalzahlen.

Vorgeschlagene Sprachfunktionen

und Strukturen:■ Am Telefon antworten.

(Hallo, mit wem spreche ich bitte? Das binich, wie ist Ihr Name?)

■ Bitten, mit jemandem am Telefonsprechen zu können.(Ist ... zu Hause? Kann ich mit ... sprechen)

■ Telefonisch einen Wunsch in Bezug aufAlltagssituationen aussprechen.(Ich möchte die Nummer von ... Könnten Sie mir zwei Pizzas in die ... straßebringen?Ich möchte die neue Platte von ... hören)

Vorgeschlagene Beschreibung des Posters:Heute hat der Vater von Sheena Geburtstag. Stefan und Sheena haben gemeinsambeschlossen, ihn anzurufen, um ihm zugratulieren. Der Vater freut sich sehr überden Anruf, und auch die Mutter. Dannbeschließen die beiden Freunde, zwei Pizzaszu bestellen, aber sie wissen dieTelefonnummer der neuen Pizzeria, die erstseit kurzem eröffnet hat, nicht. Deshalbrufen sie bei der Auskunft an, unter der

ihr Lieblingsgericht zu bestellen?■ Was sagt Stefan, wenn er die Rechnung

verlangt?■ Was antwortet die Frau an der Kasse?

● Wer hat zu trinken bestellt?● Was hat Stefan bestellt?● Was macht Stefan deiner Meinung nach?● Was macht der blonde Junge am anderen

Tisch?● Wie viele und welche verschiedenen Arten

von Getränken siehst du?● Wie viele und welche verschiedenen Arten

von Nachspeisen siehst du?● Was meinst du, bestellt der Junge, der

allein auf der rechten Seite sitzt?● Wie viele und welche Soßen kann man

zum Hamburger bestellen?

● Wie viele Personen arbeiten in dem Lokalund welche Aufgaben haben sie?

● Wie heißt das Fast-Food-Restaurant? Denkedir einen Namen aus.


Stefan, Sheena und ihren Freuden vor underarbeite einen Dialog von mindestensfünfzehn Sätzen.

■ Stelle dir eine Unterhaltung zwischen derBedienung und dem Jungen allein am Tischvor und erarbeite einen Dialog vonmindestens zehn Sätzen.

■ Stelle dir eine Unterhaltung zwischen demMädchen und der Frau an der Kasse vorund erarbeite einen Dialog von mindestensfünf Sätzen.


Poster Nr. 14: Am Bahnhof


Vorgeschlagener Wortschatz:■ Wortschatz für den Bahnhof.

(Gleis, Schalter, Gepäckaufbewahrung,Anzeigetafel, Uhr ... )

■ Wortschatz für den Zug.(Wagen, Güterwagen, Speisewagen,Liegewagen, erste Klasse, zweite Klasse ... )

■ Wortschatz für das Gepäck.(Koffer, Rucksack, Reisetasche, Tasche ... )

■ Wortschatz für die Handlungen beim Reisen.(die Karte lösen, abfahren, begrüßen,verabschieden, winken, reservieren,einsteigen, aussteigen, den Zug verpassen,den Fahrplan lesen ... )


■ Anwendung der Adverbien der Zeit, umHandlungen in eine Reihenfolge zu bringen.(Erst, dann, danach, am Ende...)

■ Anwendung von hypothetischen Sätzen.(Wenn wir rechtzeitig ankämen, würden wirnoch einen Sitzplatz bekommen...)

■ Imperativ zur Aufforderung.(Los! Lauf! Gib mir den Koffer!)


■ Fragen oder Auskunft geben, wann etwasstattfindet(Um wieviel Uhr fährt der Zug ab? Er fährt

um 8.00. Wann kommt der Zug in Würzburgan? Er kommt um 5.00 an.)

■ Um Auskunft bitten und kleine Auskünftegeben, die mit dem Reisen zu tun haben(Auf welchem Gleis fährt der Zug nach Berlinab? Er fährt auf Gleis 8. Wo ist dieGepäckaufbewahrung? Dort, nach demFahrkartenschalter. Was kostet eineRückfahrkarte zweiter Klasse nach Berlin?)

Vorgeschlagene Beschreibung des Posters:Stefan, Sheena und Paul sind am Bahnhof.Sie sind im Aufbruch zu einen kurzenCampingausflug, der für Sheena organisiertwurde.Während Stefan noch einmal die Ankunftszeit desZuges kontrolliert, setzt sich Paul auf einen Kofferund schaut sich um. Auf dem Bahnhof ist ziemlichviel Betrieb: Eine Frau steht am Fahrkartenschalter,ein Mann kommt mit einem sehr schweren Koffer.Ein Mann rennt zum Zug. Wer weiß, ob er esschafft, oder ob er ihn verpasst! Auch der Zugscheint ziemlich voll, aber die Freunde machen sichkeine Sorgen, sie haben ihre Plätze reserviert undhaben ihren Sitzplatz garantiert. Sheena scheintnervös: Die anderen Freunde sind zu spät dran.Wenn sie in fünf Minuten nicht da sind, werdensie den Zug verpassen. Zum Glück wird überLautsprecher eben angesagt, dass der Zug mitetwa zehn Minuten Verspätung abfahren wird.

Poster Nr. 13: Im TheaterVorgeschlagener Wortschatz:

■ Wortschatz für die Elemente, die sich imTheater befinden.(Bühne, Vorhang, Kulissen, Scheinwerfer,Lampen, Sessel, nummerierter Platz ... )

■ Wortschatz für Gesichtsausdrücke.(glücklich, traurig, verärgert, überrascht,gelangweilt, interessiert, ruhig,ungeduldig ... )

■ Wortschatz zu Präpositionen undAdverbien des Orts.(über, auf, unter, neben, nahe, fern,zwischen, hinter, vor, in der Mitte, davor,in der ersten Reihe, in der letzten Reihe ... )

■ Wortschatz für Handlungen im Theater.(singen, applaudieren, beobachten,flüstern, protestieren, lachen, einschlafen,sich langweilen ...)


■ Anwendung der Adjektive zu denGesichtsausdrücken, um ein Verhalten zubeschreiben.

■ Imperativ■ Wiederholung der Satzform, um eine

laufende Handlung zu beschreiben.■ Ausrufe

(Gut! Bravo! Achtung! Ruhe!)


■ Ein Verhalten beschreiben.(Er scheint gelangweilt, er ist sehrinteressiert, er ist wütend ...)

■ Nach der Meinung fragen, eine Meinungzum Ausdruck bringen.(Was meinst du dazu? Was hältst dudavon? Ich denke, es ist sehr interessant.Mir scheint es langweilig ...)

■ Jemanden finden und örtlich festlegen.(hinten, in der letzten Reihe rechtszwischen Paul und Gabi ...)

Vorgeschlagene Beschreibung des Posters:Die Freunde von Stefan haben eine Aufführungim Stadttheater organisiert und Stefan undSheena sind natürlich auch hingegangen. DasTheater ist nicht sehr groß, aber schön. Im Moment sind zwei junge Leute auf der Bühneund singen. Alle Lampen und Scheinwerfer sindangeschaltet und der Vorhang ist offen. An denSeiten der Bühne stehen zwei Verstärker. Die Freunde sind im Parkett, alle Sessel sindbesetzt, es gibt keinen freien Platz mehr. Stefanund Sheena sitzen in der ersten Reihe. Stefan isstPopcorn, und Sheena schaut ihn strafend an. Sie rügt ihn: „Während der Aufführung isst mankein Popcorn!¨ Neben Sheena ist ein Jungeaufgestanden, um zu applaudieren, aber Paulhinter ihm schimpft und ruft: „ Setz dich hin, ichseh’ die Bühne nicht!¨ Hinter Paul, in der drittenReihe, unterhalten sich zwei Personen undstören die Aufführung. In der zweiten Reihe sitztGeorg, der eingeschlafen ist. Elke weckt ihn.Zwischen Paul und Georg sitzt Alfred, derklatscht und lächelt. Auch Laura ist ins Theatergekommen. Sie sitzt in der letzten Reihe undscheint sich gut zu unterhalten. Im Allgemeinenist die Aufführung ein großer Erfolg!


■ Was sagt Sheena, um Stefan aufzufordern,beim Pop–Corn–Essen keinen Lärm zumachen?

■ Was sagt Paul, um die beiden Personen vorihm zu bitten, sich hinzusetzen?

■ Was sagt der Junge in der ersten Reihe, deraufgestanden ist?

■ Was sagt Elke zu Georg, um ihmaufzuwecken?

■ Was sagt Alfred zu Paul, um nach seinerMeinung zu der Aufführung zu fragen?

■ Was antwortet Alfred?

?

● Wie würdest du den Gesichtsausdruck vonStefan beschreiben?

● Und den von Sheena?● Was macht Elke?● Was meinst du, isst Stefan?● Aus wie vielen Sesseln besteht jede Reihe?● Wie viele Reihen gibt es?● Gibt es freie Plätze?● Welche Farbe hat der Vorhang?● Ist die Saalbeleuchtung an?● Handelt es sich deiner Meinung nach um

einem eleganten oder um einen formlosenAbend?


Sheena und Stefan vor und erarbeite mitdeinem Banknachbarn einen Dialog vonmindestens sechs Sätzen.

■ Stelle dir die Unterhaltung zwischen denzwei Personen in der dritten Reihe vor,die sich über die Darbietung unterhalten,und erarbeite mit deinem Banknachbarneinen Dialog von mindestens zehnSätzen.


Poster Nr. 15: Camping im GebirgeVorgeschlagener Wortschatz:

■ Wortschatz für das Zelten.(Zelt, Hering, Schlafsack, Hängematte,Taschenlampe, Seil, Kanister, Plastikteller und-becher, Campingkocher ...)

■ Wortschatz für die Natur.(Wiese, Baum, Busch, Weg, Fluss, Wasserfall,Berg, Felsen ...)

■ Wortschatz für Aktivitäten, die man an derfrischen Luft machen kann.(Fahrradfahren, ein Feuer machen, reiten,das Zelt aufbauen, spazieren gehen ...)


■ Verbformen der Vergangenheit, derGegenwart und des Futurs in einemzusammenhängenden Satz.(Ich habe gerade das Zelt aufgebaut, jetztgehe ich Wasser holen und später werde ichdas Feuer anschüren)

■ Konditional, um einen Ratschlag zu gebenoder um Hilfe zu bitten(Du solltest kein Feuer auf der Wiesemachen. Könntest du mir helfen, das Zeltaufzubauen?)

■ Relativpronomen(Die Taschenlampe, die ich gestern gekaufthabe, das Zelt, das du aufbaust, dieHängematte, in der du liegst ... )


■ Um Hilfe bitten oder Hilfe anbieten(Könntest du mir helfen? Sicher. Ich braucheeinen Moment deine Hilfe. Gern.)

■ Kleine Gebrauchsanweisungen geben oderdanach fragen.(Wie baut man ein Zelt auf? Erst legt manden Boden aus, dann schlägt man dieHeringe in die Erde, und zum Schluss ziehtman die Zeltleinen...)

■ Einen Vorschlag zum Ausdruck bringen.


■ Was sagt die Frau am Fahrkartenschalter zudem Angestellten?

■ Was sagt Sheena, um nach der Abfahrtszeitzu fragen?

■ Was sagt sie, um sich über die eventuelleVerspätung zu informieren?

■ Was sagt der Mann mit dem schwerenKoffer, um einen Gepäckwagen zu finden?

■ Was sagt Stefan, um Sheena aufzufordern,einzusteigen?

● Wo meinst du, fahren die Freunde hin?● Beschreibe, was Stefan in seinem Koffer

haben könnte.● Warum sitzt Paul auf seinem Koffer?● Warum steigt der Junge hinter Stefan aus

? dem Zug aus?● Wo ist die Gepäckaufbewahrung?● Was macht die Frau am

Fahrkartenschalter?● Worauf deutet Stefan?● Was würdest du an Stelle des Mannes mit

dem schweren Koffer tun?● Finde drei Adjektive, um den Bahnhof zu

beschreiben.


Stefan, Sheena und Paul vor und erarbeiteeinen Dialog von mindestens zehn Sätzen.

■ Stelle dir vor, einer der Freunde von Stefanzu sein, der zu spät gekommen ist, underarbeite einen Dialog zwischen dir undStefan, in dem er dich um Erklärung bittet.

■ Stelle dir die Unterhaltung zwischen derFrau am Fahrkartenschalter und demAngestellten vor und erarbeite einenDialog von mindestens zehn Sätzen.

(Warum gehen wir nicht ein wenigspazieren? Was hältst du von einem Ausflugmit dem Fahrrad? Gehen wir reiten?)

■ Einverstanden sein oder nicht einverstandensein mit Lieblingsbeschäftigungen anderer. (Ich liebe Camping, ich auch, ich nicht. Ichreite nicht sehr gern, ich auch nicht, ichschon.)

Vorgeschlagene Beschreibung des Posters:Die Freunde sind eben an ihrem Zielangekommen und sind dabei, den Zeltplatz zuorganisieren. Stefan, Georg und Alfred sind mitden Heringen und den Zeltleinen beschäftigt: Siesind dabei, das Zelt aufzubauen. Auch Bellomöchte ihnen gerne helfen. Er hat eine Leine imMaul und sieht Stefan fragend an. Er wartet aufden Befehl, zu ziehen. Sheena sitzt hinter Alfredund räumt den Rucksack aus. Sie hat eineTaschenlampe gefunden, die nicht funktioniert.Julia hat sich angeboten, mit dem Fahrrad insDorf zu fahren, um Batterien zu kaufen. Paul istam Wasserfall und holt Wasser, während Elkesich ausruht: Später ist sie dran, das Abendessenvorzubereiten. Auf dem Weg kommt ein Touristzu Pferd vorbei.Die Freunde beschließen, ihn zum Abendesseneinzuladen. Alle sind glücklich: Der Zeltplatz, densie gewählt haben, ist sehr schön. Die Wiese istgrün und sauber, es gibt Bäume, die Schattenwerfen, einen Bach und einen Weg, der in dieBerge führt. Morgen werden die Freunde einenlangen Ausflug machen ...


?

■ Was sagt Sheena zu Stefan, um ihn zufragen, wie man die Taschenlampeeinschaltet?

■ Was antwortet Stefan?■ Was sagt Paul zu Alfred, um ihn zu bitten,

ihm zu helfen, den vollen Wasserkanister zutragen?

■ Was sagt Stefan zu Georg, um ihnaufzufordern, die Zeltleine zu ziehen?

■ Was sagen die Freunde, um zu planen, wassie in den Ferien tun möchten?

● Wie viele und welche Gegenstände zurCampingausrüstung siehst du auf dem Bild?

● Welche Art von Beleuchtung werden dieFreunde deiner Meinung nach verwenden?

● Welche Art von Gepäck haben die Freunde?● Was machen die drei Mädchen?● Wie viele und welche Tiere siehst du auf dem

Bild?● Um welche Jahreszeit handelt es sich deiner

Meinung nach?● Wie viele Personen braucht man deiner

Meinung nach, um ein Zelt aufzubauen?● Wohin geht Julia?

Freie Dialogführung■ Stelle dir eine Unterhaltung zwischen Stefan

und seinen Freunden vor, die das Zeltaufbauen, und erarbeite einen Dialog vonmindestens fünfzehn Sätzen.

■ Stelle dir die Unterhaltung zwischen Julia, dieins Dorf fährt, um einzukaufen, und Sheenavor, die sie bittet, etwas zu kaufen. Erarbeitezusammen mit einem Mitschüler einenDialog von mindestens acht Sätzen.

■ Stelle dir einen Monolog von Elke vor, dieden Freuden einige Tipps fürCampingfreunde laut vorliest.

Poster Nr. 16: Am MeerVorgeschlagener Wortschatz:

■ Wortschatz für den Strand und denAufenthalt am Meer.(Strand, Sand, Meer, Welle, Felsen, Ufer ... )

■ Wortschatz für das Surfbrett.

(Brett, Segel, Gabelbaum ... )■ Wortschatz für die Aktivitäten, die man am

Strand machen kann.(sich sonnen, sich bräunen, Radio hören,Ball spielen, schwimmen, surfen, rudern ... )


■ Wortschatz für die Strandkleidung.(Badehose, Bikini, Badeanzug, kurze Hosen,T-Shirt, Sonnenhut, Sonnenbrille ... )


■ Wiederholung der Satzbildung, um einelaufende Handlung zu beschreiben.

■ Komparativ und Superlativ.■ Wiederholung der Relativpronomen.■ Ordinalzahlen


■ Anfeuern und zu jemandem halten.(Vorwärts! Los! Bravo!)

■ Etwas voraussehen(Meiner Meinung nach gewinnt Stefan ...Ich glaube, Alfred kommt als zweiter insZiel ... )

■ Wahrscheinliche und unwahrscheinlicheHypothesen aufstellen.(Wenn ich surfen könnte, würde ich amWettkampf teilnehmen. Wenn ich den Ballmitgenommen hätte, hätten wir spielenkönnen.)

Vorgeschlagene Beschreibung des Posters:Die Ferien von Stefan, Sheena und ihrenFreunden gehen noch weiter: Dieses Malbesuchen wir sie am Meer. Heute ist einschöner Sommertag, der Himmel ist klar, auchwenn am Horizont Wolken zu sehen sind.Vielleicht regnet es heute abend. Die Freundehaben eine Surf-Regatta organisiert. Der Wettkampf ist fast zu Ende, und auf derZielgeraden sehen wir Karl, einen neuenFreund, in Führung, Paul gleich hinter ihm,Stefan an dritter Stelle und Georg an vierter.Am Strand sind die übrigen Freunde dabei,ihre Favoriten anzufeuern. Sheena trägt einengrünen Badeanzug. Hinter ihr steht Alfred mitblauweiß-gemusterten kurzen Hosen. Julia, die einen gelben Badeanzug trägt, sitztauf einem Handtuch und cremt sich mitSonnencreme ein. Elke trägt einen rosa Hutund winkt den Surfern zu.Auch Bello ist dabei. Er sitzt auf dem

Schlauchboot und schaut auf das Meer. Sicherhält er zu Stefan!


■ Was sagt Sheena, um Stefan anzufeuern?■ Was sagt Julia zu Elke, um sie zu bitten, das

Radio lauter zu stellen?■ Was sagt Alfred, um Sheena zu einem Eis

einzuladen?■ Was sagt Alfred, um zu beschreiben, in

welcher Reihenfolge die Surfer ins Zielkommen?

■ Was sagt der Sieger, sobald er an Landkommt?

● Welche Farbe hat das Segel des Surfbrettesvon Stefan?

● Was machen die Freunde am Ende desWettkampfes?

● Wer hat Schwierigkeiten mit seinemSurfbrett?

● Wer ist der größte unter den Jungen?● Warum cremt sich Julia ein?● Welche Art Creme meinst du, verwendet

sie?● Meinst du, dass das Wetter sich verändert?● Woraus schließt du das?● Warum trägt Elke einen Hut?● Welche Farbe hat der Badeanzug von Julia?● Welche anderen Aktivitäten können die

Freunde noch machen?

Freie Dialogführung■ Stelle dir die Unterhaltung zwischen Sheena

und Paul vor, der die Surf-Regattagewonnen hat, und erarbeite mit einemMitschüler einen Dialog von mindestenszehn Sätzen.

■ Stelle dir vor, der Junge mit dem gelbenSegel zu sein. Wenige Meter vom Ufer bistdu ins Wasser gefallen und bist nicht ins Zielgekommen. Erarbeite einen Monolog vonmindestens zehn Zeilen, in dem du erklärst,was passiert ist.

?

Poster Nr. 17: Auf der PostVorgeschlagener Wortschatz:

■ Wortschatz für das Postamt.(Schalter, Briefkasten, Waage, Computer,Telegrammannahme, Paketannahme ... )

■ Wortschatz für die verschiedenen Arten vonBriefen. (Brief, Postkarte, Einschreiben, Paket,Telegramm ... )

■ Wortschatz für Büromaterial(Stift, Bleistift, Schnur, Stempel, Stempelkissen... )

■ Wortschatz für die Teile des Briefes.(Umschlag, Adresse, Absender, Briefmarke ... )

■ Wortschatz für das Währungssystem.

Vorgeschlagene grammatikalischeThemen:

■ Zählen und rechnen.■ Kardinalzahlen.■ Modalverben wollen, können, müssen.


■ Einen Wunsch oder ein Vorhaben ausdrücken.(Ich muss diesen Brief in die VereinigtenStaaten schicken. Ich möchte eineBriefmarke.)

■ Eine Beschwerde vorbringen.(Das Paket ist beschädigt! Der Brief ist offenangekommen)

■ Sich entschuldigen und sich rechtfertigen.(Es tut mir leid, aber das hängt nicht von unsab ... Das Paket war schon beschädigt.)

■ Nach dem Preis fragen, einen Preis nennen.(Was kostet es, einen Brief von Deutschlandin die Vereinigten Staaten zu schicken? Daskostet Euro 1,80.)

Vorgeschlagene Beschreibung des PostersStefan und Sheena sind auf der Post: Sie habenAnsichtskarten gekauft, um sie an die Eltern unddie Freunde von Sheena zu schicken. Auf der Post sind viele Leute: Ein Junge steht amSchalter für die Paketannahme, wo derAngestellte mit dem Computer di Gebühren der

Briefmarken kontrolliert und die Pakete auf derWaage wiegt. An einem anderen Schalterdagegen steht ein Herr, der eine Beschwerdevorbringt. Wahrscheinlich beschwert er sich, weildas Paket, das er erhalten hat, beim Transportbeschädigt worden ist. Die verantwortliche Abteilungsleiterin scheintüberrascht. Wahrscheinlich lehnt sie dieVerantwortung für den Schaden ab. Das Postamtsteht nicht ein für die Schäden, die beimTransport entstehen. Auch die Mutter von Stefanhat ein Paket in der Hand, vielleicht einGeschenk, das sie den Eltern von Sheena schickt.Hoffentlich kommt es heil an! Im Vordergrundsehen wir ein Mädchen, das einTelegrammformular ausfüllt, während imHintergrund der Postbote den Briefkasten leert. In Kürze beginnt er, die Briefe auszutragen. Draußen ist es kalt und es regnet. Die Leutetragen Mäntel und dicke Jacken und einigehaben einen Regenschirm dabei.


■ Was sagt Sheena, um auszudrücken, dass sieBriefmarken kaufen muss?

■ Was sagt Sheena, um nach dem Preis derBriefmarken zu fragen, die sie braucht?

■ Was sagt der Herr zu der Angestellten, um ihrdie Beschädigung des Pakets zuverdeutlichen?

■ Was sagt Stefan, um zu fragen, wo derBriefkasten ist?

■ Was antwortet die Angestellte?

● Was macht der Postbote hinter Stefan?● Was muss deiner Meinung nach die Mutter

von Stefan machen?● Wie würdest du den Gesichtsausdruck des

Herrn mit dem Schnurrbart bezeichnen?● Wie würdest du den Gesichtsausdruck der

Angestellten bezeichnen, die mit ihm spricht?

?


Vorgeschlagener Wortschatz:■ Wortschatz für Länder und Nationen.

(Europa, Amerika, Asien, Ägypten ... )■ Wortschatz für Ferienorte.

(Stadt, Insel, Gebirge, Meer ... )■ Wortschatz für Transportmittel über

große Entfernungen.(Flugzeug, Schiff ... )

■ Wortschatz für Freizeitbeschäftigungen inden Ferien.(Städte besichtigen, Ausflüge machen,Museen besichtigen, sich vergnügen ... )


■ Komparativ und Superlativ.■ Wiederholung der Relativpronomen.■ Wiederholung der hypothetischen Sätze.■ Umformung von direkter zu indirekter

Rede.■ Passiv.


■ Bedürfnisse und Vorlieben ausdrücken.(Ich muss eine Reise planen, ich möchte füreine Kreuzfahrt reservieren, ich würde gernnach ... fahren)

■ Einen Ort zeigen und beschreiben.■ Sätze oder Reden an dritte übermitteln.

(Der Direktor sagt, es gäbe noch freieZimmer ... er rät Ihnen, nicht zu viel Gepäckmitzunehmen ... )

Vorgeschlagene Beschreibung des Posters:Stefan, Sheena und die Eltern von Stefan sindim Reisebüro. Die Wände sind mit Plakaten tapeziert, die dieverschiedensten Orte zeigen: Städte, tropischeInseln, Berge, alles interessante undwunderschöne Orte, die es sich lohnt, zu sehen. Nachdem die Angestellten den KundenBroschüren und Kataloge gezeigt haben,verwenden sie den Computer, um die

Poster Nr. 19: Im Reisebüro

● In welcher Jahreszeit meinst du, sind wir?● Wie ist das Wetter deiner Meinung nach?● Was könnte auf dem weißen Schild

geschrieben stehen?● Wozu braucht man die Schnur auf dem Tisch?● Wozu braucht man den Stempel?● Wem gehört der Briefumschlag auf dem

Boden vor Stefan?


Sheena und Stefan vor und erarbeite mit

einem Mitschüler einen Dialog vonmindestens zehn Sätzen.

■ Stelle dir die Unterhaltung zwischen demHerrn mit dem Schnurrbart am Schalter undder Angestellen vor und erarbeite einenDialog von mindestens fünfzehn Sätzen.

■ Stelle dir den Dialog zwischen dem Jungen inder roten Jacke, der ein Paket nachKalifornien schicken will, und demAngestellten vor, der den Preis und dasGewicht kontrolliert. Erarbeite einen Dialogvon mindestens zehn Sätzen.

Poster Nr. 18: Vorstellungsgespräch für eine ArbeitVorgeschlagener Wortschatz:

■ Wortschatz für die Arbeitswelt.(Teilzeitarbeit, Vollzeitarbeit, Arbeitsstunden,Gehalt, Überstunden, Trinkgeld ... )

■ Wortschatz für Schulabschlüsse.(Hauptschulabschluss, Realschulabschluss,Abitur, Diplom, Spezialisierung ... )

■ Wortschatz für die Herstellung einesLebenslaufs.

■ Wortschatz für verschiedene Arbeiten undBerufe. (Verkäuferin, Fremdenführer,Babysitter, Laufbote, Sekretärin ... )


■ Wiederholung des Futurs, um von Plänen zusprechen.

■ Wiederholung des Konditionals, umWünsche und Pläne auszudrücken.

■ Fragesätze, um Informationen zu erhalten.


■ Nach Auskunft fragen oder Auskunft gebenin Bezug auf Name, Alter, Schulabschluss,Pläne und Arbeitsvorstellungen.(„Wie heißt du?“ „Stefan“ „Wie ist deineAdresse?“ „...straße 8 „Wie alt bist du?“ „16“„In welche Klasse gehst du oder welcheSchule hast du besucht?“ „Welche Arbeitwürdest du gerne machen?“ „WelcheBerufsvorstellungen hast du nach der

Schule?“ „Ich möchte Architekt/Arzt werden /in der Tourismusbranche arbeiten ...“)

Vorgeschlagene Beschreibung des Posters:Stefan geht zu einem Vorstellungsgespräch füreine Teilzeitarbeit während der Ferien.Sheena begleitet ihn natürlich und passt auf, dassBello keinen Unfug anstellt, aber der Hund lässtsich nicht abhalten: Er holt sich die Zeitung voneinem Herrn, der im Wartesaal sitzt.Dort sitzen weitere Personen, die auf einVorstellungsgespräch warten. Auf dem Sofa sitztein Junge, der eine Arbeit als Laufbote habenmöchte, ein Mädchen, das wahrscheinlich Kindersehr liebt, möchte Babysitter werden, ein Junge,der gern reist, sucht eine Arbeit als Fremdenführer,und dann ist da noch ein Mädchen, das eineArbeit als Verkäufern in einemBekleidungsgeschäft sucht. Stefan sitzt vor derAngellten, die ihm die üblichen Fragen stellt, umseinen Lebenslauf auszufüllen. Sie verwendet denComputer, um die noch zur Verfügung stehendenArbeitsplätze zu prüfen, dann blättert sie in ihremKalender, um einem Termin auszumachen, undbereitet das Formular für die Vorstellung vor.Stefan scheint zufrieden mit der Arbeit, die ihmvorgeschlagen worden ist. Um welche Arbeithandelt es sich deiner Meinung nach?

Fragen mit freier AntwortDie folgenden Fragen dienen zur Beobachtung?

und geben Anstoß zur freien Antwort, wobei eskeine richtigen oder falschen Antworten gibt.

■ Was sagt die Angestellte, um Stefan zufragen, wie viele Fremdsprachen er kennt?

■ Was sagt Stefan, um sich selbst kurz zubeschreiben und seine Vorstellungenauszudrücken?

■ Was sagt Sheena, um Bello zu beruhigen?■ Welche Gedanken haben die einzelnen

Personen, die warten, in Bezug auf ihreZukunftspläne?

● Warum hat Sheena einen überraschtenGesichtsausdruck?

● Warum haben die Personen auf dem Sofaeinen verträumten Gesichtsausdruck?

● Was macht die Angestellte?● Wozu wird der Computer auf dem

Schreibtisch deiner Meinung nach gebraucht?● Warum blättert die Angestellte im Kalender?

● Welche Arbeit möchte das blonde,langhaarige Mädchen machen?

● Meinst du, es liebt Kinder?● Welche Eigenschaften müsste der

schwarzhaarige Junge haben, um eineArbeit als Fremdenführer zu finden?

● Was befindet sich auf dem Schreibtisch?● Was macht Bello?

Freie Dialogführung■ Stelle dir die Unterhaltung zwischen Stefan

und der Angestellten vor und erarbeiteeinen Dialog von mindestens zwanzigSätzen.

■ Stelle dir den Monolog des langhaarigenMädchens auf dem Sofa vor und erarbeiteeinen Text von mindesten fünfzig Wörtern.

■ Stelle dir einen kurzen Dialog vonmindestens sechs Sätzen zwischen Sheenaund dem Herrn auf dem Stuhl vor, in demSheena sich für Bello entschuldigt.


■ Nach einer Meinung zu einem vergangenenEreignis fragen oder sie ausdrücken.(Hast du dich gut unterhalten? Ja, sehr! Hates dir in unserem Land gut gefallen? Ja, esist wunderschön!)

■ Zukünftige Ereignisse vorhersehen.(Ich glaube, es wird dir gut gefallen. Ichwerde mich sicher köstlich amüsieren!)

■ Befehle geben oder Vorschläge machen. (Ruf an, sobald du ankommst! Iss nicht zuviele Süßigkeiten! Komm abends nicht zuspät nach Hause!)

■ Typische Sätze der Situation am Flughafen(Die Passagiere des Flugs nach ... werdengebeten, sich zur Flugabfertigung an Tor Nr.zu begeben. Der Flug AH Nr. 11 aus ... istbereit zur Abfertigung an Tor Nr ...Sofortige Abfertigung für die Passagiere desFlugs ICH Nr ... ).

Vorgeschlagene Beschreibung des Posters:Die Eltern von Stefan haben ihren Sohn undseine Freundin zum Flughafen begleitet. Die Ferien von Sheena sind zu Ende und siemuss nach Hause zurück, aber Stefanbegleitet sie und wird Gelegenheit haben, ihrLand und ihre Freunde kennenzulernen. Die beiden sind auf dem Rollfeld: DasFlugzeug ist fast startbereit. Die Passagieresind schon eingestiegen und sitzen auf ihrenPlätzen. Die am Fenster sitzen, beobachten dieArbeiter von der Gepäckverladung, die dieKoffer mit einem Wagen zum Flugzeugbringen. Die beiden Freunde stehen unten ander Treppe und winken zu den Eltern hinauf,die von der Flughafenterrasseherunterschauen. Die Stewardess wartetdarauf, dass sie einsteigen, um die Treppeentfernen zu lassen und die Flugzeugtür zuschließen. Von oben schaut Bello Stefan nachund fragt sich, wann er wiederkommen wird!

Fragen mit freier Antwort■ Die folgenden Fragen dienen zur

Beobachtung und geben Anstoß zurfreien Antwort, wobei es keine richtigenoder falschen Antworten gibt.

?

■ Was sagt die Mutter von Stefan, um ihndaran zu erinnern, dass er sofort anrufensoll, wenn er angekommen ist?

■ Was sagt Stefan zu der Angestellten inder Wechselstube, um Euroumzutauschen?

■ Was sagt die Stewardess zu den beidenFreunden, um sie zum Einsteigenaufzufordern?

■ Was sagt Sheena zu den Eltern vonStefan, um sich zu verabschieden und sichzu bedanken?

■ Was sagen Stefan und Sheena, um Plänefür die Zeit nach ihrer Ankunft zuschmieden?

■ Was sagt der Angestellte imKontrollturm, um das Flugzeug zum Startzuzulassen?

■ Was sagt der Flughafenangestellte, umdie Passagiere aufzufordern, sich zurAbfertigung zum Flugsteig Nr. 12 zubegeben?

● Wohin fliegt das Flugzeug?● Wozu dient das Fahrzeug neben dem

Flugzeug?● Was macht die Stewardess am Ende der

Treppe?● Wo ist der Kontrollturm?● Wozu braucht man den Radar?● Wo ist das Gepäck der Freunde?● Warum hat Stefan seine Gitarre dabei?● Welche Farbe hat das Flugzeug?● Wozu steht der Laster unter dem

Flugzeug?● Wie ist das Wetter?

Freie Dialogführung■ Stelle dir die Unterhaltung zwischen der

Stewardess und dem Reisenden vor, deran Bord kommt. Erarbeite einen Dialogvon mindestens zehn Sätzen.

■ Stelle dir die Unterhaltung zwischenStefan und Sheena vor und erarbeiteeinen Dialog von mindestens fünfzehnSätzen.

■ Stelle dir die Unterhaltung zwischen denEltern von Stefan vor, die vom Flughafennach Hause fahren.

Poster Nr. 20: Am FlughafenVorgeschlagener Wortschatz:

■ Wortschatz für den Flughafen.(Piste, Kontrollturm, Abflughalle, DutyFree Shop ... )

■ Wortschatz für das Flugzeug.(Tragflächen, Motor, Nase, Wagen, Treppe,Fenster, Sitz, Gurt, Gepäckraum ... )


■ Bestätigender und verneinender Imperativ.

■ Verbformen der Gegenwart, derVergangenheit, des Futurs undperiphrastische Form.


■ Sich verabschieden mit verschiedenenFormulierungen, formlos und in derHöflichkeitsform.(Auf Wiedersehen, komm gut zurück, bisbald, gute Reise ... )

Reservierungen für Hotels, Flugzeuge undSchiffe zu buchen.Dann schreiben sie die Reservierung und stelleneine Karte aus.Das Reisebüro, in dem sich Sheena und Stefanbefinden, ist ziemlich groß. Es arbeiten dort dreiAngestellte. Ein dunkelhaariges Mädchen mitkurzen Haaren spricht mit einem Jungen undzeigt ihm etwas auf dem Globus. Der Junge hat eine Flugkarte in der Hand undscheint sehr interessiert. Ein langhaariges Mädchen spricht mit einemjungen Paar: Vielleicht wollen sie dieHochzeitsreise organisieren!Und dann ist da noch eine junge Angestellte,die mit unseren Freunden spricht und ihneneine Broschüre mit Fotos zeigt. Sheena undStefan scheinen sehr neugierig und interessiert.Wo fahren sie deiner Meinung nach hin?


■ Was sagt der Vater von Stefan zu demAngestellten, um ihn zu bitten, eine Reise indie Vereinigten Staaten zu organisieren?

■ Was sagt der Angestellte, um eine Reise imFlugzeug vorzuschlagen?

■ Was sagt Sheena, um ihr Einverständnisauszudrücken und zu unterstreichen, dasssie gern fliegt?

?

■ Was sagt Stefan, um als Alternative eineKreuzfahrt vorzuschlagen?

■ Was sagt der Angestellte, um mitzuteilen,dass er die Buchung für die Flugreise schonvorgenommen hat?

● Wohin werden deiner Meinung nach Sheenaund Stefan reisen?

● Welche Länder oder Nationen erkennst duauf den Plakaten?

● Was befindet sich in den Ausstellern, die andem Tisch rechts hängen?

● Wozu dienen die Bildschirme, die an derDecke hängen?

● Meinst du, Stefan und Sheena sind glücklich,abzureisen?

● Und ihre Eltern?● Warum ist Bello nicht dabei?● Was siehst du auf dem Tisch links?● Welche Orte sind auf dem Tisch in der Mitte

dargestellt?● Was hat der Junge in der Hand, der vor dem

Globus steht?

Freie Dialogführung■ Stelle dir die Unterhaltung zwischen Sheena

und dem Angestellten vor, der ihr dieRückreise in ihr Land zeigt.

■ Stelle dir die Unterhaltung zwischen demjungen Paar im Hintergrund links und demAngestellten vor, der ihnen verschiedeneVorschläge für eine Hochzeitsreise macht.

1:Die Ankunft2:Zu Hause3:Das Zimmer von Stefan4:Die Stadt5:Eine Kreuzung6:In einem Geschäft7:Im Park8:Ein Gartenfest9:Besuch bei einem

Fernsehsender10:Im Sportverein11:Im Fast-Food-Restaurant12:Telefongespräche13:Im Theater14:Am Bahnhof15:Camping im Gebirge16:Am Meer17:Auf der Post18:Vorstellungsgespräch

für eine Arbeit19:Im Reisebüro20:Am Flughafen

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Titelverzeichnis mit Themenerläuterung...Flip-Poster PLUS„Deutsch” 9 Poster Nr. 3: Das Zimmer von Stefan8 Flip-Poster PLUS„Deutsch” Vorgeschlagener Wortschatz: Wortschatz