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POSITIONEN 03/09 ARAG und SAlzGitteR AG 10 jAhRe butteR. kunden.

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http://www.butter.de/fileadmin/pdf/but_position_3_09_web.pdf

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ARAG und SAlzGitteR AG10 jAhRe butteR. kunden.

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Wahl auf Speed.

Trotz aller intensiven Bemühungen auch dieser Agentur fanden die dramatischen

Höhepunkte nicht in den letzten Tagen vor der Bundestagswahl statt, sondern in

den ersten Tagen danach. So wissen wir heute beispielsweise, dass Herr Westerwelle

die eher ruhigen Jahre in der Opposition nicht für einen Aufbaukurs Englisch genutzt

hat und sich das nun bitter rächt. Das sollte manchen Mahnung sein, diese Zeit

sinnvoller zu verbringen. Beim wankelmütigen Wähler weiß man nie, wie schnell

man wieder gebraucht wird. Wankelmütig ist aber auch der Nachrichtenkreislauf

geworden. Und dieser wird die Konzern- und Produktkommunikation der Zukunft

ebenso bestimmen wie die Wahlkampfkommunikation. „Nachrichten“ aus Blogs

werden im Wettlauf um die schnelle Nachricht ungeprüft erst in die Online-Medien

übernommen und von dort in die Printprodukte. Vor allem die unter Sparzwängen

ausgedünnten Redaktionen kleinerer Tageszeitungen nehmen nahezu alles. Haupt-

sache, es kostet nichts. Und wenn es doch als Ente auffliegt, wird eben eine kleine

Korrektur hinterhergeschickt. So können aber nicht nur Parteien erodieren, sondern

auch Images und Umsätze. Gesellschaftskritisch kann und muss man das sehen. Als

Kommunikationsagentur muss man vor allem professionell damit umgehen. Und

welche Agentur kann das besser als eine, die schon seit ihrer Gründung in der Mar-

ken-, Konzern- und institutionellen Kommunikation zu Hause ist? Sie erraten schon,

welche wir meinen.

Ihre BUTTER.-Geschäftsführer

Michael Preuß, Oliver Lehnen, Frank Stauss, Rolf Schrickel

EDITORIAL

QUARTALSzITAT(ergibt nach vierzig Quartalen

ca. vierzig Zitate)

„Freunde sind Gottes Entschuldigung für Verwandte.“Eine irische Volksweisheit

BUTTER. ist auf alle seine Kunden stolz. Ganz

besonders aber auf die, die seit einem Jahrzehnt erfolgreich mit der

Agentur zusammenarbeiten: so wie ARAG und die Salzgitter AG. Doch

der Erfolg stellte sich nicht von heute auf morgen ein. Vielmehr ist

er das Ergebnis einer Kooperation, der vor allem eines zugrunde

liegt: Vertrauen. Vertrauen in das Agentur-Credo „Mut zum Un-

terschied“. So begleitete BUTTER. die Salzgitter AG vom Mittelstand

zum DAX. Und schmiedete neben zahlreichen Geschäftsberichten

auch mehrere eindrucksvolle Imagekampagnen zusammen.

Dabei wurde eines der Printmotive von der W&V sogar zu einer

der besten Kreationen 2008 gekürt. Auch wenn sich die ARAG-

Tierkampagne heute als eine der aufmerksamkeitsstärksten

Kampagnen von BUTTER. bezeichnen darf, galt anfangs alle

Aufmerksamkeit einer kleinen Hauszeitschrift. Mittlerweile ist

ARAG jedoch das beste Beispiel für das komplette Leistungs-

angebot der Agentur: ob Klassik, Below the line, Internet oder

Sponsoring. Kaum ein Werbemedium wurde noch nicht umgesetzt.

Und kaum ein Kunde hat BUTTER. schon so viele Kreativpreise

beschert wie die Düsseldorfer Versicherung.

Mehr zu den Jubiläumskunden erfahren Sie in den Interviews mit

den Verantwortlichen auf den folgenden Seiten.

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Was auch immer Sie vorhaben.

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DOppELTE FREUDE bEI bUTTER.ARAG UnD DIE SALzGITTER AG SInD DIESES JAhR STOLzE zEhn JAhRE AGEnTURkUnDEn.

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Kampagne „Was wäre das Leben ohne Salzgitter“

Was auch immer Sie vorhaben.

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Was auch immer Sie vorhaben.

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Was auch immer Sie vorhaben.

Kampagne „Was auch immer Sie vorhaben“

Zehn Jahre gemeinsamer Weg mit BUTTER.:

Was waren die wichtigsten Stationen?

Als ich zum 1.1.2000 in den Konzern als Kommunikationschef

eintrat, arbeitete BUTTER. bereits für die Salzgitter AG. Ich kam

aus der bunten Welt des Sports in die Old Economy des Stahls.

Die Zusammenarbeit funktionierte vom ersten Tag an. Kreativi-

tät, Einfühlungsvermögen und sportives Umgehen miteinander

sind bis heute prägend – dies hat sich nicht geändert:

Highlights waren die Entwicklung der Imagekampagnen „Was

wäre das Leben ohne Salzgitter?“, „Mit uns“ und „Was auch im-

mer Sie vorhaben“. Die Kommunikationsziele sind unverändert:

Bekanntheitsgrad erhöhen, Sympathie steigern, den Werkstoff

Stahl emotionalisieren und „leicht machen“.

Die werbliche Begleitung der Integration der Mannesmann-

röhren-Werke mit dem Motiv „Ehe aus Stahl“ war ein gelungener

Auftakt eines langen und erfolgreichen Prozesses. Das Layout,

die Bildstorys und die Visualisierung prägen den Geschäfts-

bericht bis heute. Diese Kontinuität ist bemerkenswert.

Welches der Motive, die BUTTER. für Salzgitter entwickelt

hat, ist Ihr Lieblingsmotiv?

Den ehrwürdigen Eiffelturm im Pariser Stadtbild zu verviel-

fachen und damit Aufmerksamkeit und Schmunzeln zu erreichen

und ein Stück weit Selbstbewusstsein zu zeigen – das hat mir

sehr imponiert.

Die Salzgitter-Werbung und der Geschäftsbericht ge-

winnen immer wieder Preise bei Kreativ-Wettbewerben.

Wie wichtig sind Ihnen solche Preise?

Auf der einen Seite schmeichelt ein Gewinn von Kreativpreisen

der Agentur. Auf der anderen Seite freuen wir uns über die zahl-

reichen Urkunden in den Büros.

Welches Objekt, das mit Salzgitter Stahl gebaut wurde,

hat Sie am stärksten beeindruckt?

Beim WM-Finale 1998 durfte ich miterleben, wie im „Stade de

France“ Frankreich Brasilien mit 3:0 besiegte und Weltmeister

wurde. Deutschland war aber auch mit von der Partie: mit ni-

obhaltigen Grobblechen aus unserem Ilsenburger Grobblech-

walzwerk. Der Ort war fantastisch – das Ereignis einmalig.

Einen Teil Ihrer Fußball-Karriere verbrachten Sie in

Kalifornien. Welche Erfahrungen konnten Sie dort

sammeln, die Sie heute noch nutzen?

Amerika hat mich weitergebracht – nicht unbedingt durch die

Qualität des Fußballs. Unbekümmertheit, Lebenslust, Mut zum

Wagnis und die Freiheit haben mich verändert. Meinen Sprach-

kenntnissen hat es auch nicht geschadet.

Sie waren erst Fußballprofi, zwischendurch Jäger-

meister-Testimonial und jetzt Konzernsprecher.

Was haben Sie noch vor?

Zum Mittelstürmer in der Bundesliga wird es nicht mehr langen,

aber vielleicht interessiert mich der Profifußball noch mal aus an-

derer Sichtweise.

Haben Sie ein persönliches Motto? Welches?

Tu es!

Bernd Gersdorff

Bernd Gersdorff machte neben dem Examen in Erziehungswissen-

schaft Karriere als Sportler. Dabei absolvierte er in 15 Jahren als

Fußballprofi über 300 Erstbundesligaspiele und kickte sogar in der

Nationalmannschaft mit. 1980 fing er bei Adidas im Vertrieb an,

übernahm 1987 die Leitung des Vertriebs, des Marketings und der

Öffentlichkeitsarbeit von Adidas Norddeutschland. 2000 folgte der

Wechsel zur Salzgitter AG: als Leiter der Konzernkommunikation.

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SALzGITTER AG10 JAhRE bUTTER. kUnDE4

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Kampagne „Tiere“

Welches der Motive, die BUTTER. für die ARAG entwi-

ckelt hat, ist Ihr Lieblingsmotiv?

Auch wenn das Gorilla-Motiv lange Zeit mein Favorit war, wurde

es vom Robben-Motiv verdrängt.

Die ARAG-Werbung gewinnt immer wieder Preise bei

Kreativ-Wettbewerben. Wie wichtig sind Ihnen solche

Preise?

Sie sind eine schöne Bestätigung für die richtige Wahl der

Kreativagentur. Und sorgen zudem für Stolz, dass der ARAG-

Vorstand den Mut hat, diese kreativen Motive umzusetzen.

Welche andere Kampagne von BUTTER. mögen Sie

besonders?

Die Birgit-und-Tom-Serie von Bauer und die „Wunder“-Kam-

pagne von DasÖrtliche.

Es gibt Versicherungen für jedwede Situation und Not-

wendigkeit. Welche Art von Versicherung müsste man

dringend erfinden?

Versicherungen, deren Bedingungen einfach zu verstehen sind.

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Was war das Ungewöhnlichste, was Ihr Konzern

jemals versichert hat?

Da fällt mir der Fußballpokal ein, der Herrn Assauer bei der Meis-

terfeier aus der Hand gefallen ist.

Sie engagieren sich stark im Sport-Sponsoring. Welchen

internationalen Sportler würden Sie gerne einmal per-

sönlich kennenlernen und warum?

Aus aktuellem Anlass: Usain Bolt. Mit welcher Leichtigkeit der

Keinen Anspruch auf Einbettzimmer?

Die ARAG Krankenversicherung.Mit stationärer Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer, Chefarztbehandlung und 100% Erstattung der medizinischen Aufwendungen. Jetzt informieren und persönliches Angebot anfordern unter

www.ARAG.de

Spitzenleistung erbringt, einfach sensationell. Eine persönliche

Ausstrahlung, die Millionen Menschen berührt. Wer den Jubel im

Leichathletik-Stadion live miterlebt hat, wird das nie vergessen.

Welches ist Ihre Lieblings-Internetseite?

Google Earth, weil man sich darin so schön verlieren und

träumen kann.

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Kampagne „Mehr als Ihr gutes Recht“

Zehn Jahre gemeinsamer Weg mit BUTTER.: Was waren

die wichtigsten Stationen?

Eine der ersten Aufgaben war die Entwicklung eines Namens

und Layouts für unser Konzernmagazin. Schon wenig später

haben wir die erste Printkampagne in Auftrag gegeben, die auch

prompt einen Award erhalten hat. Der Preis steht noch heute

in meinem Büro. Eines der Highlights unter den Anzeigen war

natürlich das Gorilla-Motiv.

ARAG 10 JAhRE bUTTER. kUnDE

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Connie Peters

Connie Peters ist seit 25 Jahren für die ARAG tätig. Zunächst als Etat-Direktorin in

der Inhouse-Agentur Stella Werbeagentur. Und seit 1999 im ARAG Konzernmarketing

als Leiterin Marketing und Kundenkommunikation.

Geschäftsbericht 2007

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Im Juni war es wieder so weit:

Das Cannes Lions Festival öffnete seine

Tore. Diesmal erstmalig vor Ort: BUTTER.

Voller Hoffnung, dass der bereits mit vie-

len Auszeichnungen bedachte Ohrenka-

lender für 3M auch einen der begehrten

Löwen abräumt. Doch dazu gleich mehr.

Nach Ankunft am Sonntag war schnell

klar: Die Krise ist auch hier angekommen.

Nix los! Nur ein paar vereinzelte Werber

mit Akkreditierungsbändchen – das war’s.

Kein Glamour. Aber dafür eine höchst in-

teressante Ausstellung aller eingereichten

Arbeiten für MEDIA, VKF, PRINT und OUT-

DOOR – um die 15.000 Pappen und Jpegs

insgesamt. Viel zum Gucken. Viel geiles

Zeug. Viele, unglaublich gute Arbeiten.

Alles wird aufgesogen, stundenlang, bis

nichts mehr in den Kopf passt. Außer ein

Feierabendbier, für läppische 12 Euro in

Pappbechern erhältlich in der weltbe-

rühmten Martinez-Bar an der Croisette.

Montag wurde es trotz Regen dann doch

voller, und wir wurden deutlich kribbeli-

ger: Gleich werden die Shortlistplätze ver-

Das muss man gesehen haben:

Auf der Cannes-Shortlist: der Ohrenkalender.

Es war heiß, es war nass, und es wurde auch gefeiert in Cannes.

öffentlicht. Siehe da: Der Ohrenkalender

landet drauf. Erleichterung. Das muss doch

gefeiert werden: gesagt, getan. Auf der

„Fuck the crisis“ Beachparty – initiiert von

den niederländischen Agenturen – ging es

richtig zur Sache. Von Krise war hier nix

mehr zu spüren. Stattdessen: Schampus,

Bussies und goldenes Lametta. Auffällig:

Wir sind auch nicht mehr die Jüngsten.

Dienstagfrüh wartete die nächste Ausstel-

lung auf uns: wieder tausende Arbeiten.

Bei der Suche nach einem

Leiter für die PR-Abteilung hat die Agentur

einen wahren Experten für sich gewinnen

können. Alexander Elbers, gelernter His-

toriker und Journalist, führt fortan den

PR-Bereich bei BUTTER. an. Zuvor war er

ein gefragter Berater bei den Agenturen

A&B One und IFOK. Und bringt genau

die gewünschte Erfahrung mit: Denn ne-

ben politischen Institutionen hat er auch

Unternehmen in Sachen Public Relations

beraten. Tja, so schnell kann das mit der

PR-Leitung gehen.

Diesmal die Kategorien ONLINE, FUNK,

TV und DESIGN. Wow! Die weltweite

Konkurrenz ist hart. Wer hier gewinnt,

hat ganze Arbeit geleistet. Von der Idee

bis zur Ausführung – perfekt muss es sein,

und genial ist auch hilfreich.

Nach dieser Kreativinfusion hieß es für

uns: nicht feiern, sondern arbeiten. Mails

checken, Ideen abstimmen, selbst Kam-

pagnen ausdenken. Zugegeben – es gibt

schlechtere Orte dafür als eine Strandliege.

Mittwoch – unser letzter Tag: morgens auf

einer Filmproduktionsterrasse frühstücken

und mit Regisseuren und Producern über

Spots, die man gesehen haben muss, dis-

kutieren. Abends dann ein Barbeque von

einer Postproduktion. Zwischendurch rum-

telefonieren, ob schon die Löwengewinner

für die Kalender durchgesickert sind: keine

Info. Schlechtes Zeichen? Nach der Ver-

leihung war dann klar: Es blieb bei einem

Shortlistplatz. Schade. Aber trotzdem ein

kleiner Grund, stolz zu sein. Schließlich hat

BUTTER. sich für die Weltmeisterschaft der

Werbung qualifiziert und die Gruppen-

phase überstanden. Nächstes Jahr auf ein

Neues, vielleicht dann mit Gold, Silber

oder Bronze im Gepäck.

Salut,

Matthias Eickmeyer und Michael Preuß

ALExAnDER ELbERS

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TREU WIE BROT.

Garnieren Sie Ihr Brot doch mal mit einem Wurst-Dackel.

Zutaten: 50 g Mett, 4 Minisalami, 2 Scheiben roher Schinken, 1 Olive, 1 Gewürzgürkchen, 2 Pimentkörner Und so einfach geht’s:

Waldis TorsoDas Mett mit den Händen zu Dackel-körper und Kopf formen und leicht auf der Oberfläche der Brotscheibe andrücken (das hat keine ästhe-tischen Gründe, sondern verbessert nur die Haftung).

Brot hat kurze BeineDie 4 Minisalami als Beine in die Mettvertiefung drücken. Ruhig etwas tiefer, denn je kürzer die Beine, desto Dackel.

DackelblickDie Schinkenscheiben als Ohren drapieren. Die Olive als Näschen im Mett befestigen. Die Pimentkörner als niedliche Augen einsetzen.

Da freut er sichJetzt noch das Gewürzgürkchen als Schwanz befestigen.

Das Dackelbrot wird gerne auch im Körbchen gereicht.Bon appétit!

mIchAEL DRAhEIm,Junior Texter

bUTTER.bROT

Sondermotive

Denken Sie an den Kobold-Maki aus Ihrem TV-Spot.

Wobei machen Sie große Augen?

Bei Pralinen, Schokolade, Eiscreme und bei Pflaumenkuchen

mit Sahne …

Haben Sie ein persönliches Motto? Welches?

Das Leben ist keine Generalprobe.

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fang“ für Walther Sportwaffen sowie ein

Designprojekt für den Verkehrsverbund

Rhein-Ruhr. Und beim 3M Gehörschutz-

stöpsel-Kalender machte die Jury sogar so

große Augen, dass sie ihn gleich noch für

den „red dot: grand prix“ nominierte.

die online-KAmPAGne für den eiZo fX2431.bUTTER. TRAInIERT DIE AUGEnUnd flitZer Zieht in new YorK BlAnK.bUTTER. pUnkTET bEIm RED DOT DESIGn AwARD.

Der BUTTER.-Flitzer überzeugt

mit nackten Tatsachen – selbst im sonst

so prüden Amerika. Genauer gesagt bei

den New York Festivals. Dort wurde die

Recruiting-Aktion mit einem Finalist Cer-

tificate ausgezeichnet. Was beweist: Sex

verkauft nicht nur, Sex gewinnt auch.

Dass der neue Full-HD Gaming-Monitor von EIZO

den höchsten Ansprüchen der Zielgruppe genügt, steht außer

Frage. Diese Tatsache nahm die Agentur zum Anlass, den Spieß

einmal umzudrehen: Und so fragt EIZO die Besucher einer ei-

gens hierfür kreierten Microsite: „Bist du gut genug für den EIZO

FX2431?“ Denn nur wer in mehreren Spielen eine rekordverdäch-

tige Hand-Auge-Koordination an den Tag legt, erweist sich als ein

für den FX2431 würdiger Gamer. Darüber wacht ein skurriler Wis-

senschaftler, der den Spieler mit spöttisch-bissigen Kommentaren

zu echten Höchstleistungen ermuntert. Und nicht nur der wurde

von BUTTER. kreiert: Vom Trailer auf der gamescom (Europas füh-

render Messe für Computerspiele) bis hin zur Microsite inklusive

Gamedesign wurde alles komplett von BUTTER. entworfen, pro-

grammiert und produziert. Ob Sie gut genug für den Monitor

sind? Finden Sie es heraus: auf www.fx-augentraining.de.

Gleich fünf Arbeiten von

BUTTER. wurden dieses Jahr mit dem

begehrten „red dot design award“ ausge-

zeichnet: Die 3M Miniprojektor-Plakat-

kampagne „Animal Houses“, das „Blitz-18/1“

von Intersport Saemann, der Kalender „Kugel-

Website

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Kalender 18/1

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Wer rastet, der rostet, sagt das Sprichwort. Das

sehen BUTTER. und das Bundesministerium für Gesundheit genau-

so und laden mit ihrer neuen Kampagne zu mehr Bewegung ein.

Schließlich halten bereits 3.000 Schritte am Tag fit und gesund.

So reicht schon ein halbstündiger Spaziergang, um den Körper

zu beleben – und als angenehmen Nebeneffekt auch noch einen

freien Kopf zu bekommen. Dass Bewegung auch jede Menge Spaß

macht, zeigen humorvoll die neuen Plakatmotive. Na dann mal

losspaziert ...

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BUtter. stArtet eine KAmPAGne für dAs BUndesministeriUm für GesUndheit.

mIT LUST wAnDELn.ATTRAkTIvITäTS-FORSchUnG

Die Fraunhofer-Gesellschaft ist die führende

Organisation für angewandte Forschung in Europa – und das

spiegelt sich jetzt noch deutlicher im Auftritt wider: Angefangen

beim Logo bis zu den Farb- und Bildwelten verleiht BUTTER. der

Wissenschaft einen frischen Auftritt. Und wie lebendig die neuen

Design-Richtlinien in der konkreten Umsetzung wirken, konnte

die Agentur direkt am Fraunhofer Jahresbericht, einer Geschichts-

broschüre, dem Magazin „weiter.vorn“ und in der Verkehrsmittel-

Gestaltung beweisen. Kluge Köpfe haben das Schöne ja schon

immer angezogen.

Geschichtsbroschüre

Fraunhofer Magazin

BUtter. entwiCKelt neUes CorPorAte desiGn für die frAUnhofer-GesellsChAft.

Buslinie Aachen

Jahresbericht 2008

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Plakate

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Beim diesjährigen Som-

merfest wurde der Innenhof der Agentur

kurzerhand zum Sandstrand und wurden die

Schuhe gegen Flip Flops getauscht. Denn

das Motto lautete: Beach Party. Eingeläutet

wurde die Strandparty direkt nach Feier-

abend mit sanften Klängen einer vierköpfi-

gen Live-Band und einem großen Barbecue.

Später abgelöst durch harte Beats von Vinyl

bUTTER.SbEnchmARk

TEEkESSELchEn.

Vier Worte, drei Frauen

und zweideutig eindeutig.

Beim Bauer Agency Cup 2009

lief für die Agentur alles wie geschmiert. Denn: FC

Ordentlich BUTTER. ging diesmal als Italo-Mannschaft

an den Start. Mit ordentlich Gel im Haar und noch

mehr Technik in den Beinen. Wen wundert’s. Immer-

hin trainierte die Agentur-Elf schon wochenlang vor

dem Turnier und konnte die Stadtwerke Düsseldorf als

Hauptsponsor für sich gewinnen. Auch wenn nach der

Vorrunde bereits Schluss war, ging die Agentur dafür

bei der Party in die Verlängerung.

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und noch härteren Cocktails. Kein Wunder,

dass selbst um vier Uhr morgens der Stim-

mungspegel kaum noch zu toppen war.

Auch darauf sind wir stolz. Für Sie entdeckt im Coolibri.

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hILFE In LETzTER SEkUnDE.BUtter. mit neUer nABU imAGeKAmPAGne.

Was unternimmt die Agentur, um auf Tiere aufmerksam zu machen,

die vom Aussterben bedroht sind? Sie ruft eine Kampagne ins Leben, in der betroffene

Tiere ungewöhnlich inszeniert werden. In diesem Fall nahm BUTTER. die Tatsache, dass

manche Naturbewohner fast von der Bildfläche verschwunden sind, wortwörtlich. Auf

18/1-Plakaten, Informationsmaterialien und im Internet.

spot

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Eine ebenso deutliche Sprache spricht der neue TV-Spot zur Erhaltung der Natur-

schutzgebiete. Hier meinen es Menschen mit ihren Haustieren gut und entlassen

sie in die Freiheit. Wie man Tieren jedoch wirklich helfen kann, erfährt der Betrachter

unmissverständlich am Ende des Films. Mit einer Spende an den NABU – und damit

der Erhaltung von Naturschutzgebieten.

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dAs BUsiness-mAilinG eXtrABoX.

DEUTSchE pOST vERSchIckT ETAT An bUTTER.

Die Agentur kam bei der Post bestens an: Mit

ihrer Kampagne für die EXTRABOX, einem neuen Business-Mai-

ling, bei dem Firmenkunden die von ihnen verschickten Pakete

als Werbefläche nutzen können. Eine Idee so einfach wie genial.

Und was lag da näher, als die Produktidee zur Kam pagnenidee

zu machen. So wurde die EXTRABOX auch hier zum Werbe-

träger: für Headlines, die die Vorteile der neuen EXTRABOX

herausstellen.

Unterstrichen vom Claim „Die Box, die für Sie Werbung macht“.

Bei der EXTRABOX kommt übrigens von der Fertigung der Kar-

tonage bis hin zum Versand alles aus einer Hand. Und genauso

komplett ist auch das Paket der Agentur: Mitte August startete

die neue Kampagne in Anzeigen, Online-Bannern, Mailings und

Vertriebsmaßnahmen.

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BUtter. stArtet reCrUitinG-KAmPAGne für die stAdtwerKe düsseldorf.

Die Stadtwerke versor-

gen täglich und rund um die Uhr 600.000

Menschen mit Energie und fließendem

Wasser. Eine heldenhafte Leistung. Und

schon war die Idee für eine aufmerksam-

keitsstarke Personalkampagne geboren.

Mit Motiven, die potenzielle Mitarbeiter

zu echten Helden werden lassen. Denn

wer hier seine Karriere startet, wird

hELDEn GESUchT.

18/1

website

Groß es leisten: Zum Beispiel über 18 Milli-

onen Kilowattstunden Strom wachen oder

eine ganze Stadt ans Licht führen. So zeigt

BUTTER. ein modernes und hochspannen-

des Arbeitsumfeld, das junge Menschen

bei den Stadtwerken erwartet. Eindrucks-

voll unterstützt durch die Kampagnen-

Microsite www.grosses-leisten.de. Also:

junge Helden – bitte bewerben!

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AUf einen BliCK: Kleine news Und Grosse KArrieren.

bUTTER.-FLOckEn.

+++ Nachrichten von der Spree

Nur zwei Buchstaben, aber viele Köpfe

dahinter – BUTTER.Berlin verstärkt ihre

PR-Abteilung. Herzlich willkommen sind:

Alexander Elbers (Leiter PR), Evin Zozan

Ekinci, (PR-Trainee) und Gwendolyn Fell

(PR-Beraterin). Ganz BUTTER. und im

Speziellen die Berliner Beratung begrüßt:

Carla Bönnhoff (Innenkontakterin).

+++ Neues vom alten Rhein

Willkommen, bienvenue, welcome in der

Düsseldorfer Beratung: Nina Lemke (Aus-

zubildende zur Kauffrau für Marketing-

kommunikation). Verstärkung bekommt

auch die Kreation. BUTTER. freut sich über:

Jörg Bruns (Senior Art Direktor) und die

freundliche Übernahme von Kathrin

Voßschmidt (von der Auszubildenden zur

Grafikerin).

+++ Werbenachwuchs

Die Agentur gratuliert herzlich Senior

Art Direktor Klaus Holsen zum Zuwachs

Inhouse. Klaus ist stolzer Vater von

Prachtkerl Levi. Ebenfalls Papa geworden

ist Grouphead Texter Reinhard Henke.

Seine Kreation hört auf den Namen Theo.

Herzlichen Glückwunsch!

„Hach“, seufzen die Leute, wenn sie hören, dass ich meine Werbe-

Karriere in Brasilien begonnen habe. Dabei kann man in ihren Augen sehen, dass sie an

braungebrannte Strandschönheiten denken, die in knapper Bekleidung Samba tanzend

durch die Agentur hüpfen. Vielleicht gibt es solche Agenturen wirklich – aber nicht in

Brasilien. Bei mir begann es so:

Mit 18 bekam ich einen Job als Trainee. Als ich am ersten Tag in freudiger Erwartung

die Agentur betrat, wurde ich kurz begrüßt und vorgestellt. Dann sollte ich sofort mei-

nen ersten Auftrag bekommen. Große Markennamen flackerten in meinem Hirn auf. Ich

war bereit für die ganz große Werbung, die goldene Kampagne, High-End-Kommunika-

tion. „Du räumst jetzt bitte mal die gesamte Kreation auf!“, sagte mein Chef. So geerdet,

endete mein erster Tag mit Putzen. Am zweiten Tag hatte man sich wieder etwas für mich

einfallen lassen. „Felipe, du klebst dir jetzt mal diese Zielscheibe auf die Brust.“ „Und

dann?“, wollte ich wissen. „Dann rennst du so schnell wie du kannst durch die Agentur.

Dabei werfen alle mit Papierkugeln nach dir. Wer die meisten Treffer landet, hat gewon-

nen.“ Ich war natürlich der einzig Unvorbereitete. Alle Kollegen hatten sich ein schier un-

glaubliches Arsenal an Papierkugeln angelegt und feuerten aus allen Rohren. Ich glaube,

ich war noch nie so schnell. Danach galt ich offenbar als aufgenommen. Erst später habe

ich erfahren, dass es allen Trainees und Praktikanten in brasilianischen Agenturen an ihren

ersten Tagen so oder so ähnlich ergeht.

Ehe man jetzt denkt „Mensch, in Brasilien hocken nur ganz fiese Kerle in den Agenturen“,

möchte ich noch Folgendes erwähnen: Ich habe dort viele nette Leute kennengelernt,

die noch heute zu meinen besten Freunden zählen. Aber ich muss zugeben, dass ich

schon reichlich nervös war, als ich in Deutschland meinen ersten Arbeitstag hatte ...

ES LEbE DIE nULL!neUe AKtions-KAmPAGne für netColoGne.

Wie heißt es in Köln so

schön: Dreimal null bleibt null. Das meint

auch BUTTER. und gibt der Null eine

tragende Rolle in den neuen Plakatmo-

tiven, Internet-Bannern und Radiospots

für NetCologne. Denn die Doppel-Flat

geht in Köln drei Monate lang aufs Haus.

Und auch an die studentische Zielgruppe

wurde gedacht. Die bekommt ihre Frei-

heit mit „Null Bindung“ dank DSL-Paketen

ohne Mindestvertragslaufzeit. Da möchte

man sogar als Düsseldorfer beinahe Kölner

sein und sofort drauflos sparen.

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FELIPE NUNES FRANCO,

23, Junior Ar t Direktor,

Brasil ianer,

Wahlgermane

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Geschäftsführer: Oliver lehnen, Michael Preuss, rOlf schrickel, frank stauss

krOnPrinzenstrasse 87, D-40217 DüsselDOrf, fOn 0211n 8 67 97n 0, fax 0211n 8 67 97 n 86

chausseestrasse 86, D-10115 Berlin, fOn 030 n 8 4712 45 n 0, fax 030 n 8 4712 45 n 29

[email protected], www.Butter.De, hrB 31520