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PORTFOLIO
Inhaltsverzeichniss
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3-10
15-18
19-24
25-26
27-28
11- 14
Masterthesis „Rund ums Eis“ - Kulturcampus WienProf. Almut Grüntuch-Ernst - Institut für Entwerfen und Gebäudelehre
Semesterentwurf „Auf einander Bauen- Baugruppe St. Leonhard BraunschweigProf. Almut Grüntuch-Ernst - Institut für Entwerfen und Gebäudelehre
Semesterentwurf „Teufelsberg Berlin - Spionagemuseum“Prof. Volker Staab - Institut für Entwerfen und Raumkomposition
Semesterentwurf „Auf der Reeperbahn - Rudolf Lodders Preis 2012Semesterentwurf „Auf der Reeperbahn - Rudolf Lodders Preis 2012Prof. Werner Kaag - Institut für Baukonstruktion
Visualisierung “Hoek van Holland“Lehrbeauftragter Mathias Nagel „Homebase - die visualisierung“
Mitarbeit „Wohnpark Alsterdorfer Damm“GAEBLER architekten - Mitarbeit Leistungsphase 5
Lebenslauf 29-30
Inhaltsverzeichniss
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3-10
15-18
19-24
25-26
27-28
11- 14
Masterthesis „Rund ums Eis“ - Kulturcampus WienProf. Almut Grüntuch-Ernst - Institut für Entwerfen und Gebäudelehre
Semesterentwurf „Auf einander Bauen- Baugruppe St. Leonhard BraunschweigProf. Almut Grüntuch-Ernst - Institut für Entwerfen und Gebäudelehre
Semesterentwurf „Teufelsberg Berlin - Spionagemuseum“Prof. Volker Staab - Institut für Entwerfen und Raumkomposition
Semesterentwurf „Auf der Reeperbahn - Rudolf Lodders Preis 2012Semesterentwurf „Auf der Reeperbahn - Rudolf Lodders Preis 2012Prof. Werner Kaag - Institut für Baukonstruktion
Visualisierung “Hoek van Holland“Lehrbeauftragter Mathias Nagel „Homebase - die visualisierung“
Mitarbeit „Wohnpark Alsterdorfer Damm“GAEBLER architekten - Mitarbeit Leistungsphase 5
Lebenslauf 29-30
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Masterthesis "Rund ums Eis" - Kulturcampus WienProf. Almut Grüntuch-Ernst - Institut für Entwerfen und Gebäudelehre
Aufgabenstellung der Masterthesis war es, das Areal „Am Heumarkt“ in Wien neu
zu beplanen.
Dieses befindet sich zwischen dem 3. Gemeindebezirk und dem historischen
Zentrum Wiens in der ehemals unbebauten Schutzschneise Wiens - Dem Glacis.
Mit seiner Bebauung und Geschichte stellt er ein bedeutendes und im Bewusstsein
der Bevölkerung stark verankertes Areal dar.
Auf dem zu beplanenden Gebiet befinden sich mit dem Wiener Konzerthaus und
dem Wiener Eislaufverein zwei bedeutende kulturelle Einrichtungen, die seit über
150 Jahren das Wiener Stadtbild prägen. Voraussetzung für die Neuplanung war
der Erhalt der 6000 qm großen Eisfläche, als zentrales Thema der Entwurfsaufgabe.
Im Spannungsbogen zwischen Konzerthaus und Stadtpark sollte so ein urbanes
Quartier entstehen, welches schon zur Gründerzeit von Sport und Kultur geprägt
war.
Schon um die vorherige Jahrhundertwende sollte auf dem Areal ein Ensemble aus
mehreren Gebäuden entstehen, welche verschiedene Nutzungsmöglichkeiten bie-
ten und breite Bevölkerungsschichten ansprechen. Leitidee des Entwurfes war es,
diese Historische Idee zu aktualisieren und einen Ort für Sport, Kultur und Erholung
zu schaffen.
Ein Ensemble aus verschiedenen Wohn- und Kulturbauten, welche einen vielfältigen
öffentlichen Stadtraum bilden – der Kulturcampus Wien.
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E R D G E S C H O S S
5
Grundidee ist es die konzeptionelle Weiterführung des öffentlichen Kulturensembles auch
architektonisch umzusetzen. So soll sich der Baukörper der vorhanden Umgebungsbebau-
ung anpassen und sich in die Wiener Blockstruktur einfügen.
Ein übergeordneter Metablock schließt so bislang nicht gefasste Stadträume.
Quartierseingänge ermöglichen verschiedene innere Durchwegungen und erzeugen neue
Bewegungsachsen, welche den Kulturcampus zum Knotenpunkt zwischen historischem
Zentrum und Wiens Außenbezirken werden lassen.
Eine öffentliche Sockelzone bietet die Basis für den Kreativraum „Kulturcampus“ und
schafft die Rahmung der Eislaufbahn, welche als Quartiersplatz dient und somit den
sozialen Mittelpunkt des Entwurfs ausmacht.
6
N E U E E R S C H L I E S S U N G S M O E G L IC H K E I T E N
S O M M E R N U T Z U N G
S P O R T & S P I E L
SKATE AREA
W O C H E N M A R K T F E S T E U N T E R I C H T
+
VORHANDENE TOPOGRAPHIE WIR BEFAHRBAR
TEMPORAERE RAMPEN
P I K T O G R A M M C A M P U S IM S O M M E R
A N S I C H T J O H A N N E S G A S S E
Speise /Lastenaufzug
Catering/ Ausgabe
Blackbox Theater
FundusRequisite
Kostüme
Werkstatt
Seitenbühne Bühnentechnik
Umkleide / Bühne
Umkleide / Bühne
Personalaufenthalt
Verwaltung Verwaltung Verwaltung
Besprechungsraum
Teeküche
Veranstaltungsraum
Austellungsfläche
Frühstück /Speisesaal
Stuhllager/Konferenz /Seminar
Speise /Lastenaufzug
Magazin / Austellung
AuditoriumGalerie Festsaal Konferenz
Seminar
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A N S I C H T L O T H R I N G E R S T R A S S E
Umkleide UmkleideDuscheDuscheMultimedia
Restaurant
Konferenzsaal
Festsaal
FitnesssportFestsaal
Küche
Konferenz
Konferenz
1-Feld Sporthalle
Theater
Blackbox Theater
Studio I
Studio II Studio III
Studio IV
Studio V
Studio VI
Küche Bar
BarAusgabe Theaterpause
Backoffice
Lehre I
Lehre IILehre III
Lehre IV
TECHNIK
TECHNIK
3,17
6,34
12,68
15,85
22,19
0,00
4,67
7,84
14,18
17,25
1,50
11,01
61,69
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9
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Auf einander Bauen - Baugruppe St. Leonhard BraunschweigProf. Almut Grüntuch-Ernst - Institut für Entwerfen und Gebäudelehre
Entwurfsaufgabe war es die momentan ungenutzten Gebäude des ehemaligen mittelalterlichen Lazarett St. Leonhard in Braunschweig zu beplanen.
Besonderheiten waren neben der Bestandsberücksichtigung, auch die besondere Wohnform, in Form von einer gemeinschaftlichen Baugruppe.
Innerhalb des neuen Wohnraums liegen gemeinschaftlich nutzbare Gebäude, welche das Quartier gleichzeitig räumlich strukturieren.
Darüber hinaus werden der Baugruppe und der anliegenden Schule Räume des Zusammenkommens geboten.
Leitidee des Gebäudeentwurfes war es die alte Bestandsmauer als schützende Hülle zu erhalten und eine neue raumbildende Fassade in den bestehenden Körper
einzufügen. Die so entstehenden Zwischenräume wurden nutzbar gemacht und bilden in den Obergeschossen schmale Loggien aus.
Zusätzlich entstehen innerhalb der alten Steinmauern Atriumhöfe, welche Innen- und Außenräume vereinen.
Im Laufe der Historie erhielten die Gebäude des St. Leonhard eine Vielzahl von unterschiedlichen Nutzungen. Sie behielten aber über Jahrhunderte ihre
ursprüngliche Gestalt. Der neu eingesetzte Körper bildet einen Kontrast zum massiven Bestand und setzt sich bewusst in Farbe und Materialität ab.
Der Entwurf bietet so eine zeitgemäße Wohnfunktion, ohne die Identität des Bestandes zu tangieren.
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LAGER / SHOPFOYER
ANLI
EFER
UNG
TECHNIK
A A
B B
CC D
D
Semesterentwurf „Teufelsberg Berlin - Spionagemuseum“Prof. Volker Staab - Institut für Entwerfen und Raumkompositiont
Für diesen geschichtsträchtigen Ort in Berlin wird seit nun mehr 20 Jahren versucht eine neue Nutzung zu finden.
Aufgabenstellung war es die sich dort befindliche ruinöse Abhöranlage neu zu beplanen und das ehemals unbegehbare Arenal den Berlinern,
als Erholungs- und Kultureinrichtung, wieder zur Verfügung zu stellen.
Es sollte ein Spionagemuseum entstehen, welches auf die Geschichte des Ortes, sowie den Kalten Krieg zurückblicken lässt, aber auch ein
Zentrum der Fortbildung und Aufklärung hinsichtlich des aktuellen digitalen Zeitalters.
Zusätzlich wurden zu den musealen Ausstellungsflächen Wohn- und Arbeitsraum für Stipendiaten geschaffen.
Entwurfsidee war es den Historischen Kern der Abhöranlage zu erhalten und um diesen herum eine neue Hülle mit den Funktionen
Forschung, Bildung, Wohnen und Erholung zu schaffen.
So konnte ein uneingeschränkter Blick auf Berlin und den anliegenden Grunewald gewährleistet werden.
Der innere Kern blieb baulich unangetastet und konnte mit temporären Austellungskörpern bespielt werden.
Um diesen Kern der Erinnerung sollte ein neuer Rundgang entstehen, welcher die Historie des Ortes umhüllt und konserviert.
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SCHNITT A-A
PERSONAL LAGER ARCHIV
TECHNIK II
A A
B B
CC D
D
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SCHNITT
18
„Auf der Reeperbahn“ - Rudolf Lodders Preis 2012 Prof. Werner Kaag - Institut für Baukonstruktion
Im Rahmen eines Studentenwettbewerbes der Rudolf Lodders Stiftung
wurde die Aufgabe gestellt, eine „Stadteilerneuerung im Herzen von
St. Pauli zu schaffen ohne dabei dessen Identität zu zerstören“. Bei der
Bearbeitung des des Entwurfs entwickelte sich die Leitidee einer neuen
Dorfmitte für St. Pauli.
Zielsetzung war es ein Wohnquartier zu schaffen, welches in sich
geschlossen ist und dennoch die Umgebung städtebaulich aufwertet.
Der Entwurf besteht aus vier Baukörpern, die sich in Form und Nutzung
unterscheiden. Allerdings von Außen betrachtet eine neue Gesamtheit
ergeben. Die Fassade als Bindeglied fasst das Innere zusammen, fügt sich
der äußeren Umgebung an und schließt die Straßenfluchten.
Durch individuelle Grundrisse ist eine Bebauung bis an den Spielbuden-
platz möglich. Öffnungsfugen zwischen den einzelnen Gebäuden mar-
kieren die jeweiligen Eingänge der Baukörper und symbolisieren darüber
hinaus den offenen Zugang zur neuen „Dorfmitte“.
Von diesen Eingangspunkten werden die Orthogonalen aufgebrochen und
im Inneren entsteht ein sternförmiger Platz - Der Marktplatz St. Pauli.
Durch leichte Abwandlungen der Winkel stehen die einzelne Baukörper in
Sichtbeziehung und somit im Dialog zueinander. Weiterhin werden hier-
durch abwechslungsreiche Hofsituationen geschaffen.
Es entstehen Gassen, die sich weiten und verengen und sich aus
historischen Vorbildern, wie dem Hamburger Gängeviertel heraus
entwickelten und neu übersetzt wurden.
Das Hinaufsetzen der Wohnbebauung bildet eine weitere privatisierte
Ebene, die gemäß den Nutzungsansprüchen weiter differenziert werden
kann. Das Wohnquartier lebt von der Vielfalt der verschiedenen
Nutzergruppen und der Stadtteil St. Pauli lebt von der Vielfalt des
Wohnquartiers.
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Max. Höhe Steckleiter Feuerwehr
EG
1.OG
2.OG
0,00m = 6,10m ü NN
OKFF +1,071m
OKFF +7,444m
+11,40m
OKFF +4,258m
+0,20m
8,00
8,657,707,708,657,70
35,4777,762
22,137
7,6988,656,135
27,50
5,4368,308,65
ANSICHT GARTEN 1
Wohnen
Wohnen
Foyer Haus A
Wohnen
WohnenWohnenWohnenWohnen
Wohnen
Lager
Wohnen
Lager
SOLARTHERMIESOLARTHERMIE
18 St.18,9/29
18 St.17,8/29
18 St.17,8/29
3 2 14567
Angaben Statik?
18 St.18,9/29
Gründachaufbau in Klärung Terrassenaufbau in
Klärung
UK Sturz +2,135m ü OKFF
UK Sturz +2,135m ü OKFF
UK Sturz +2,135m ü OKFF
UK Sturz +2,45m ü OKFF
UK Sturz +3,22m ü OKFF
UK Sturz +2,135m ü OKFF
UK Sturz +2,135m ü OKFF
UK Sturz +2,135m ü OKFF
UK Sturz +2,135m ü OKFF UK Sturz +2,135m ü OKFF
UK Sturz +2,135m ü OKFF
UK Sturz +2,135m ü OKFF
UK Sturz +2,135m ü OKFF
UK Sturz +2,45m ü OKFFUK Sturz +2,45m ü OKFF UK Sturz +2,45m ü OKFF
7,70
8,65
7,70 7,70 8,65 7,70
UK UZ +2,10m ü OKFF
823,
025
3,18
53,
445
3,19
57
5
732
02
02,
825
162
02,
825
162
02,
825
121
432
2,82
55
75
Wohnen
Wohnen
Treppenhaus Haus B Treppenhaus Haus A
TiefgarageSchleuse SchleuseLager Flur
84
3,02
53,
185
3,18
53,
4062
5
732
02
02,
825
162
02,
825
162
02,
825
162
03,
041
448
5
732
02
02,
825
162
02,
825
162
02,
825
2632
2,82
26
05
84
20
2,82
53,
185
3,18
53,
402
60
5
20
2,82
516
20
3,60
262
02,
175
57
5±0,000m
+11,400m
+7,445m
+4,255m
-2,330m-2,380m
-0,160m
+0,040m
+3,895m
+4,080m
+7,085m
+7,285m
+10,270m
-2,950m
-2,330m
+1,070m
+4,255m
+7,445m
-2,950m
-2,380m
+0,490m
+0,810m
+3,895m
+4,095m
+7,085m
+7,285m
+10,270m
-2,350m-2,470m
-3,000m
+11,400m
-2,330m -2,350m -2,330m
+7,445m
+4,255m
+0,300m
-2,470m-2,330m
+0,490m
+0,810m
+1,070m
+3,895m
+4,095m+4,255m
+7,085m
+7,285m+7,445m
+10,270m
+0,710m
+0,910m
+0,710m
= 6,10m ü NN
27
2,74
4
1,63
875
985
1,63
5
8886
6
3910
3,26
1054
10
3,26
1039
365
1,63
5
875
426
665
1,63
5
875
388 10
3,26
1055
510
3,26
1037
5
615
1,63
5
875
735
74
1,63
5
875
2543
5
3910
3,26
1054
10
3,26
1039
1,74
1,365 1,635 875 99 2,635 24 385 10 3,26 10 545 10 3,26 49 615 1,635 8751,246 1,635 875 359 39 10 3,26 10 54 10 3,26 10 39 49 1,635 875 1,115 1,635 875 615 40 10 3,26 10 54 10 3,26 10 39 365 1,635 875 615
1,36
3
1,63
5
875
1,49
1,63
5
875
1,49
1,63
5
875
874
1,49 50 1,26 1,24 50 1,26 22524
103,31 10 74 10 3,31 10 24 656 50 1,26 1,24 50 1,26 656 2410 3,31 10 74 10 3,31 10 24 1,24 50 1,26 1,24
50
50
1,26
44
2410
3,31
10
7410
3,31
10 24
91
50
1,26
89
2410
3,31
10 24
97
2410
3,31
1074
10
3,31
1024
1,04
3
50
1,26
1,74
50
1,26
1,33
2
2410
3,31
1074
10
3,31
1021
28 6 10
4,0610
29 9
3,99
2576
5,86
5
92 4
87 5
1,63 5
1,2487 5
1,63 5
1,24 6
688
1,85
1,50
2
1,85
3,59
954
1,33
5
3,73
49
5,10
92
67
5,59
49
5,10
65 4
93 5
5,10
49 1
2,16
9
1,83
1,56
2
1,82
9
3,59
954
1,34
5
2,72
0
241 25
885
114
125,00°
Haus A
Haus
C
Hau
s D
Haus
B
18 St. 17,6/29
+ 4,258m
90 i.L.
18 St. 17,6/29
+ 4,258m
���
i.L.
���
i.L.
��� i.L.
��� i.L.
18 S
t. 17
,6/2
9
+ 4,
258m
+ 4,
238m
18 S
t. 17
,6/2
9
���
i.L.
1,57 5,22 1,56
1,10
1,75
1,40
1,40
90 i.L.
���
i.L.
��� i.L.
���
i.L.
���
i.L.
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1,56 5,22 1,57
1,101,
52
1,74
1,10
1,40
���
i.L.
��� i.L.
��� i.L.
��� i.L.
���
i.L.
��� i.L.
90 i.L
.1,
57
5,22
1,55
���
i.L.
1,10
1,74
1,10
1,40
+ 4,
258m
+ 4,
238m
+ 4,258m
��� i.L.
��� i.L.
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L.
���
i.L.
1,56
5,22
1,56
1,74
1,10
1,40
1,37
���
i.L.
+ 4,
258m
+ 4,
258m
35,48
8,08
53,04
16,2
3
14,3
5
13,87
27,1
1
22,1
4
1,66
1,39
99
12,77
+ 3,785m
18 S
t. 18
,6/27
18 S
t. 18
,6/27
+ 3,785m
1,00
1,17
4,59
1,09
5,75
1,01
1,85
4,01
BRH 0,58m
Absturzs. 1,00m
BRH 0,58m
Absturzs. 1,00m
BRH 0,58m
Absturzs. 1,00m
1,50
1,50
1,50
676
1,88
5
1,84
61,
615
1,88
5
1,84
61,
74
25,2
4
2744
70
1,89
1,85
1,79
30
1,00BRH 0,58m
Absturzs. 1,00mBRH 0,58m
Absturzs. 1,00m
BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m
BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m
BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m
BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m
BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m
BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m
BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m
BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m
BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m
BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m
BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m
BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m
BRH
0,58
m
Abst
urzs
. 1,0
0m
BRH
0,58
m
Abst
urzs
. 1,0
0m
BRH
0,58
m
Abst
urzs
. 1,0
0m
BRH
0,5
8mAb
stur
zs. 1
,00m
BRH
0,5
8mAb
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,00m
BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m
BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m
BR
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,58m
Abs
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,00m
BR
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,58m
Abs
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,00m
BRH
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BRH
0,5
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,00m
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0,58
m
Abst
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. 1,0
0m
BRH
0,58
m
Abst
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. 1,0
0m
BRH
0,58
m
Abst
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. 1,0
0m
BRH
0,58
m
Abst
urzs
. 1,0
0m
BRH
0,58
m
Abst
urzs
. 1,0
0m
BRH
0,58
m
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urzs
. 1,0
0m
BR
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Abs
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,00m
BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m
BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m
BRH
0,5
8mAb
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zs. 1
,00m
BRH
0,5
8mAb
stur
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,00m
BRH
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,00m
BRH
0,5
8mAb
stur
zs. 1
,00m
BRH
0,5
8mAb
stur
zs. 1
,00m
BRH
0,58
m
Abst
urzs
. 1,0
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BRH
0,58
m
Abst
urzs
. 1,0
0m
BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m
1,00
1,00
1,00
1,50
14,50
1,50
15,50
+ 3,785m
BRH 1,13
m
BRH 1,13
m
BRH 1,13
m
BRH 1,13
m
BRH 1,13
m
BRH 1,13
m
BRH 1,10m
Absturzs. 1,00m
BRH 1,10m
Absturzs. 1,10m
Abha
ng-
deck
e
UK
Was
chtis
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Was
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Abha
ng-
deck
e
Abha
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Abha
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deck
e
Abha
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e
221,
155
1,20
Abhang-decke
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1,50
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WMWM
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WM
BRH 0,58mAbsturzs. 1,00m
+ 4,258m
+ 3,785m
15
19 5
195
15
195
195
195
10,8
65
1,08 1,891,85
1,75 1,881,85
1,19 44 28 3,262,97
74 3,262,97
29 43 70 1,891,85
1,87 1,891,85
1,32 43 28 3,262,97
74 3,262,97
28 43 57 1,891,85
1,74 1,881,85
1,57 43 28 3,262,97
74 3,262,97
28 43 45 1,89 1,05
2,23
13,
406
13
1,76
2,59
1,06
1,76
2,59
1,06
1,76
2,59
55
1,89
1,85
1,92
3,26
2,97
74
3,26
2,97
2843
1,78
23
1,89
1,85
1,10
4328
3,26
2,97
74
3,26
2,97
34 4 1,65 1,511,85
1,49 1,511,85
99 3,302,59
95 3,302,59
1,93 1,511,85
1,49 1,511,85
1,42 3,302,59
95 3,302,59
2,53 1,511,85
79
1,19
1,51
1,85
1,19
3,30
2,59
95
3,30
2,59
2,18
1,51
1,85
1,65
3,30
2,59
1,26
1,01
1,85
28
9,62
541
3,302,59
2,946
1,885
1,84 6 1,865
1,88 5
1,846 856
1,61
3,30
2,59
94
3,30
2,59
2,30
1,51
1,85
1,99
1,51
1,85
2,09
3,30
2,59
95
3,30
2,59
44
92
1,89
1,85
2,12
1,89
1,85
2,11
1,89
1,85
1,83
4328
3,26
2,97
74
3,26
2,97
2843
45
1,89
1,85
1,32
17
5,101,59
784
78
5,102,63
18
6,51
6,26
17
5,102,63
774
77
5,101,59
18
1,75
1,95
1,59
1,42
1,95
1,59
3,49
1,05
1,59
3,75
1,51
26
1,95
1,59
1,40
1,95
1,59
3,49
1,05
1,59
4,75
F 1.01
F 1.02F 1.03
F 1.04F 1.05
F 1.06F 1.07
F 1.08F 1.09
F 1.10F 1.11
F 1.12F 1.13
F 1.
14
F 1.
15
F 1.
16
F 1.
17
F 1.
18
F 1.
19
F 1.
20
F 1.
21
F 1.
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F 1.
23
F 1.
24
F 1.
25
F 1.
26F
1.27
F 1.
28
F 1.29
F 1.30
F 1.31
F 1.
32
F 1.
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F 1.
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F 1.
35
F 1.
36
F 1.
37
F 1.
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F 1.
39
F 1.
40
F 1.
41
F 1.
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F 1.
43
F 1.44 F 1.45 F 1.46 F 1.47 F 1.48 F 1.49 F 1.50 F 1.51 F 1.52
F 1.
57
F 1.
58
F 1.
59
F 1.60
F 1.61
F 1.
62
F 1.
63
F 1.
64
F 1.66
F 1.65
F 1.53
F 1.54
F 1.55
F 1.
56
3172,011
81
2,01
765
2,01
17
28
Mitarbeit „Wohnpark Alsterdorfer Damm“GAEBLER architekten
Im Verlauf meines Praktikums und der anschließenden studentischen Mitarbeit konnte ich
umfassende Erfahrungen in der Ausführungsplanung sammeln.
Unter anderem bearbeitete ich das Bauprojekt „Wohnpark Alsterdorfer Damm“. Einen
Neubau mit 58 Wohneinheiten mitsamt einem separaten Stadthaus.
Bei dem Bauprojekt „Wohnpark Alsterdorfer Damm“ überarbeitete ich unter anderem
Fassaden und Schnitte und erstellte Detailzeichnungen für Treppen, Fenster und
Bodenaufbauten.
EDV Kentnisse
Vectorworks, Archi-CAD, Autocad Adobe Photoshop/ InDesign/ illustrator Sketch-up, 3Dsmax, MS-Office
Sprachkentnisse
Englisch, Spansich
Schulische u. akademische Ausbildung
2011-2014
Studium ArchitekturTU BraunschweigAbschluss Master of Sience
2007-2011
Studium AStudium ArchitekturJade Hochschule OldenburgAbschluss Bacherlor of Arts
Juni 2006
Allgemeine HochschulreifeWirtschaftsgymnasium Cornerus Schule Norden
Praxiserfahrung
Oktober 2013 - Januar 2014
Studentische MitarbeitGaebler architekten
April-Oktober 2013
PraktikumGAEBLER aGAEBLER architekten
Juli/August 09
Praktikum Stadtplanung und Bauaufsicht Stadt Norden
Juli/August 08
PraktikumMosMosewa Trockenbau
Tobias KlosterBlücherstr.1422767 Hamburg
T:E: [email protected]
Geb.: 03.03.1986StA.: DeutschStA.: Deutsch
Kontakt
29 30
EDV Kentnisse
Vectorworks, Archi-CAD, Autocad Adobe Photoshop/ InDesign/ illustrator Sketch-up, 3Dsmax, MS-Office
Sprachkentnisse
Englisch, Spanisch (Grundkentnisse)
Schulische u. akademische Ausbildung
2011-2014
Studium ArchitekturTU BraunschweigAbschluss Master of Sience
2007-2011
Studium AStudium ArchitekturJade Hochschule OldenburgAbschluss Bacherlor of Arts
Juni 2006
Allgemeine HochschulreifeWirtschaftsgymnasium Cornerus Schule Norden
Praxiserfahrung
Oktober 2013 - Januar 2014
Studentische MitarbeitGaebler architekten
April-Oktober 2013
PraktikumGAEBLER aGAEBLER architekten
Juli/August 09
Praktikum Stadtplanung und Bauaufsicht Stadt Norden
Juli/August 08
PraktikumMosMosewa Trockenbau
Tobias KlosterBlücherstr.1422767 Hamburg
T: 0173-2448634E: [email protected]
Geb.: 03.03.1986StA.: DeutschStA.: Deutsch
Kontakt
29 30