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Träger - Seniorennetz Erlangen · lensa. Die aufgehende Sonne stand noch tief, da wir sehr zeitig in Las Palma gestartet waren, so dass die leichte Dünung des Meeres nur schwer

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    Liebe Freunde des SNEe-book, i-phone. i-pad, Tablet-PC und viele weitereProdukte aus dem rasant wachsenden smart-Bereichwecken das Interesse vieler Menschen, die sich bisher‚nur’ mit ihrem PC oder Laptop befassen, sich aberneugierig fragen, wozu die neuen Geräte nutzen. DieseFrage lässt sich eindeutig kaum beantworten. Feststeht sicherlich, dass mit den smarten Geräten einneuer Vernetzungsgrad zwischen mobilen und festinstallierten Geräten untereinander entsteht, immerunterstützt durch die ‚Cloud’ für Daten und Programme.

    Mobiles Internet, Smartphone und Tablet-PC bleibenunsere Schwerpunktthemen. Wir gehen auf aktuelleGeräteentwicklungen ein und schildern Ihnen unsereErfahrungen mit der neuen Technik. Eine neueGeneration von Lesegeräten soll die Bücherfreundeansprechen. In gleicher Weise freut es uns, wenn wirIhnen bei anderen Themen mit unserer Erfahrung inFragen der mobilen Multi-Media-Welt behilflich seinkönnen. Eine neue Neigungsgruppe (FLUSI) hat sichetabliert: Es handelt sich um Interessierte, die sich mitFlugsimulation und allem was dazu gehört spannendund profihaft befassen (siehe auch unseren Artikel aufSeite 6).

    Mit unserem aktualisierten Kursangebot bieten wirIhnen, wie gewohnt, Einsteiger- und Vertiefungskursezu den wesentlichen Themen rund um PC und Internetfür Mailen, Filmen, Fotografieren, Schreiben, Tabellie-ren und Präsentieren.

    Vielleicht gewinnen Sie aber auch bei der Lektüreunseres Magazins oder der Homepage Lust dazu, beiden Aktivitäten des SNE mitzumachen und sich dabeigeistig fit zu halten. Sprechen Sie uns an, wir freuenuns darauf.

    Ihr SeniorenNetz-Team Erlangen

    In eigener Sache

    Aus organisatorischen und finanziellen Gründenwird unser SNE-Magazin in Zukunft 2x jährlich

    erscheinen und zwar für das 1. Semester im Oktober desVorjahres und für das 2. Semester im März des

    laufenden Jahres.Auch das Kursprogramm wird entsprechend umgestellt.

    Die Kosten für die Herstellung dieses Heftessowie die Portokosten für den Versand sind durch dieWerbeeinnahmen nicht mehr zu decken. Mit dieser

    Regelung gelingt dem SNE auch eine Termin-Variabilität für die Kursteilnehmer.

    Auch wenn Sie noch nicht 50 sind,laden wir Sie herzlich ein, unsere Angebote zu nützenund bei den vielfältigen Aktivitäten mitzumachen.Für diejenigen, die einen Internetzugang haben, emp-fehlen wir, sich auf der SNE-Homepage

    www.seniorennetz-erlangen.dezu informieren. Hier finden Sie neben dem aktuellenKursprogramm viele Informationen zu unseren Akti-vitäten, Hinweise zu Veranstaltungen und Links zuInformationsquellen, die für Sie interessant sein kön-nen. Wir verwenden in unseren Kursen als externeDatenträger auch USB-Sticks. Sofern vorhanden, bittenwir diesen mitzubringen.

    Damit wir Sie immer aktuell informieren können, bittenwir Sie (auch aus Kostengründen) uns Ihre e-Mail-Adresse mitzuteilen.

  • KUNST IM INTERNETVor einiger Zeit habe ich schon einmal indiesem Magazin einen Artikel überMuseen Online veröffentlicht. Da ging esmir aber mehr darum, den Zugang zuverschiedenen Museen aus aller Welt unddie unglaubliche Vielfalt der Angebote zuzeigen.

    Im Laufe dieses Jahres kam ich allerdingszu der Überzeugung, dass Schriftlichesallein nicht genügt, um dieseminteressanten Thema gerecht zu werden.Und so entstand die Idee, einen Vortragvorzubereiten mit dem Schwerpunkt„Durch Vergrößerungs-Techniken näherzum Kunstwerk“. Mit den jetzigenMöglichkeiten der Powerpoint-Technologie ist dieEinbindung und Darstellung von komplexen Webseitenam PC, Notebook und Beamer kein Problem mehr.Vor allem die verschiedenen Techniken zurVergrößerung einzelner selbst definierten Ausschnittenfinde ich sehr interessant.

    Nun traf es sich gut, dass ich gerade in Amsterdamgewesen war und dort auch das neu eröffneteRijksmuseum besuchte. Es drängelten sichmindestens 10 Reihen Kunstbeflissene vorRembrandts „Nachtwache“! Das ganze Museum warbrechend voll. Es ist mir ein Rätsel, wie man untersolchen Umständen zu einem irgendwiebefriedigenden Kunstgenuss kommen kann. Da standmein Entschluss fest: Ein Vortrag über Kunst imInternet muss her!

    Im Internet findet man Digitale Museen und VirtuelleMuseen. Die Unterscheidung zwischen den beidenDarstellungsformen ist deutlich definiert. Ein DigitalesMuseum ist die Web-Präsenz eines Museums, dasauch online Information und Bildung vermitteln will. Esbildet Bestände wirklicher Museen ab - wobei es nichtzwingend erforderlich ist, dass der ganze Bestanddigitalisiert ist. Auch gibt es Digitale Archive, dievornehmlich der Forschung dienen.

    Ein Virtuelles Museum ist eine Sammlung vonKunstwerken aus aller Welt, die nach bestimmtenKriterien zusammengeführt und online gezeigt werden.Ein prominentes Beispiel dafür ist das Google ArtProject. Hier gibt es zu jedem Objekt eine Verlinkungzum Museum, in dessen Besitz das Kunstwerk ist.

    Die Auseinandersetzung mit den verschiedenenTechniken zur Vergrößerung erforderte aber einegenaue Analyse meiner Vorgehensweise. Vomeinfachen Klick bis zu komplizierten Vorgaben wie dieAnwendung von 360°-Panorama-Technologie wird inden Digitalen und Virtuellen Museen nämlich allesgeboten!

    Der Vortrag fand am 2. Juli 2013 im SNE-Mehrzweckraum statt. Es waren dreißig am ThemaInteressierte Personen anwesend. In kürzester Zeitkam eine Diskussion über Vorteil oder Nachteildigitaler Museen zustande. Die vorgebrachtenMeinungen deckten sich weitgehend mit meinenRecherchen im Internet. Die Vorteile überwiegen, weildie online-Besucher des digitalen Museums mit denMuseumsexponaten in Kontakt treten und sich aktivinformieren können.

    Natürlich ersetzt ein digitales Abbild nicht dieWirklichkeit eines realen Kunstwerks, aber bedingtdurch die angebotenen erweiterten Informationen, istes trotzdem möglich, das Werk und den Künstlerbesser verstehen zu lernen. Wenn man später danndie Möglichkeit hat, ein solches Kunstwerk im realenMuseum zu besichtigen, hat man eine viel bessereGrundlage zur Auseinandersetzung mit den gezeigtenWerken. Oft ist es in einem Museum mit berühmtenKunstwerken sehr voll. Dann bekommt der einzelneBesucher leider kaum Zeit, sich wirklich mit dem Werkvertraut zu machen, Daher ist eine Online-Vorbereitung eines Museumsbesuches sehrempfehlenswert.

    Vom einfachen Klick bis zu den komplexenDarstellungsmethoden der großen Museen der Weltkonnte ich während des Vortrags die verschiedenenVergrößerungs-Techniken vieler Museen zeigen.

    Nach zwei Stunden intensiver Mitarbeit waren dieTeilnehmer davon überzeugt, dass für Museen dieInternet-Präsenz eine große Bereicherung ist. DieAuseinandersetzung mit Kunst Online macht vielFreude und ist bestimmt intensivereRecherchen wert.

    Johanna Warko

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  • Reparatur-Telegramm für PCTypische Fehlersituationen stichwortartige Hinweise zur

    Mängelbehebung in WIN 7:

    Ausfall der PC-ElektrikStromkabel locker? * Hauptschalter Rückseite nichteingeschaltet? * Netzteil defekt / zu heiß?

    Bildschirm schwarz, Lüfter/Leuchten in BetriebKabelsitz am Bildschirm und PC prüfen * Monitor mitanderem PC prüfen * PC-Grafikkarte austauschengegen andere Karte zur Prüfung

    PC bootet nichtNormal versucht Win-Bootmanager das auf Festplattegespeicherte Tool PE3.0 zu starten, um selbständig dieSystemdateien zu prüfen und zu reparieren * Imerfolglosen Fall kann die Win7-Setup-DVD unter„Computer reparieren“ helfen

    PC-Uhrzeit geht nachZunächst BIOS-Einstellungen manuell notieren* Danach verbrauchte Mainboard-Knopfzellenbatterieaustauschen

    Windows startet nichtVorausgesetzt, dass vor letzter Änderung manuell bzw.automatisch Wiederherstellungspunkt gesetzt war: F8drücken und „Abgesicherter Modus“ wählen * Danachüber Systemsteuerung/Wiederherstellung auf denzuletzt funktionierenden Wiederherstellungspunktzurücksetzen * Programm-Updates nachholenGerätemanager (GM) zeigt WarnzeichenBei fehlerhaften Geräte-Treibern erscheint im GM einAusrufezeichen * Treiber erneuern, bei manchen mussdie vorherige Version gelöscht werden

    Ungewöhnliche Geräusche von FestplatteÜber DOS-Eingabe mit chkdsk/FLaufwerke prüfen und reparieren

    Ton ausgefallenIm Betriebssystem mit Maustaste unten rechts dasLautsprechersymbol anklicken und evtl.Stummschaltung ändern

    USB-Anschluss funktioniert nichtUSB-Kabel aus-/einstecken * Mit angeschlossenenUSB-Geräten neu starten

    Langsames Booten, Laufen und HerunterfahrenFehlerhafte Treiber erneuern * DefragmentierenPartition C: (nicht SSD-Festplatte!) * ÜberflüssigeProgramme in „Autostart“ deaktivieren * C: mindestensfreier Speicher 10-15%

    Windows bringt häufig FehlermeldungenMit Windows-Tool über „Start“ + „cmd“ + „alsAdministrator“ + „SFC/scannow“ die Festplatte prüfenund beschädigte Systemdateien ersetzen lassen *Beschädigte DLL-Dateien durch Treiber aus Windows-setup-DVD ersetzen

    Fehler nach Installation neuer ProgrammeIm „Abgesicherten Modus“ Deinstallation desletztgeladenen Programms/Treibers * VorherigenTreiber über Gerätemanager wiederherstellbar.

    Hermann Mentzel

    Diese Hinweise zeigen Wege zur Reparatur auf. Es ist angeraten, nur Reparaturen selbst auszuführen, wennSie sich der Bedeutung und Auswirkung der Schritte sicher sind. Andernfalls wenden Sie sich an das „SNE -Hardware-Software“-Team. Dort erhalten Sie jeden Freitag von 14 bis 16 Uhr PC-Hilfe und -Beratung.

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  • Grünes Licht für schnelleVerbindungDie Erlanger Stadtwerke (ESTW) sind zusammen mitfünf weiteren städtischen Versorgungsunternehmenaus Bayern Gesellschafter der Firma M-net. M-net istein regionaler Telefon- und Internetanbieter, der mitden ESTW zusammenarbeitet, um in Erlangen schnelleInternet- und Telefonanschlüsse bieten zu können. DieESTW verlegen die Glasfaserkabel, die M-net mietetdiese und betreibt das Netz. 18.000 Haushalte könnenbereits jetzt mit Hochgeschwindigkeits-Internetanschlüssen von M-Net versorgt werden.

    Diese Entwicklung ist entscheidend für den StandortErlangen. Gewerbe- und Dienstleistungsunternehmenbrauchen die schnellen Verbindungen genauso wiePrivatleute. Denn immer mehr Menschen legen Wertauf eine hochleistungsfähige Internetanbindung.

    Ganz neu: der M-net-Shopin der FußgängerzoneUm Interessenten und Kunden in Erlangen noch besserzu informieren und zu betreuen, öffnete im Juni derM-net Shop in der Hauptstraße 12 (Ecke Friedrich-straße/ Hauptstraße) seine Türen. Dort können Sie sichinformieren in welchen Stadtgebieten und Straßen-zügen schon Anschlussmöglichkeiten an das schnelleNetz bestehen und wo der Ausbau in der nächsten Zeitgeplant ist.

    Das Angebot umfasst auch kombinierte Telefon- undInternetdienste zum Festpreis, Mobilfunktarife, sowieSmartphones und Tablet PCs der neuestenGeneration. Ausführliche persönliche Beratung in einerangenehmen Umgebung unterstützt Sie auf Ihremindividuellen Weg zur bequemen Nutzung digitalerDienste der neuesten Generation.

    Und wenn die Synapsen in Ihrem Gehirn mit diesersuperschnellen Technik mal nicht mithalten können,dann zapfen Sie sich aus dem bereitstehendenTrinkwasserspender einen Becher bestes ErlangerTrinkwasser – damit bringen Sie die grauen Zellenwieder auf Höchstleistung.

    Denken Sie bitte bei Einkäufen an unsereInserenten und beziehen Sie sich auf das SNE-

    Magazin

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    INFO

  • Seit Anfang Februar 2013 haben sich in der Henri-Dunant-Straße ein paar Leute zusammengefunden, dieeins eint: Die Liebe zur Fliegerei! Dieses Hobby ist inder Realität ein finanziell sehr anspruchsvolles Betäti-gungsfeld, sehr zeitintensiv und unter realistischen Be-dingungen auch ein nicht ganz ungefährliches Aben-teuer.Als Alternative bietet sich die Flugsimulation an, bei derjeder Interessierte sich daheim an seinem PC die Weltder Fliegerei selbst gestalten kann. Er kann fliegenwann er will, mit welchem Fluggerät (Jet, Helikopter,Segelflugzeug oder aber auch mit dem Spirit of St.Louis, mit der Charles Lindberg den Atlantik über-querte).

    Cockpit-Ansicht einer Cessna 172 über dem Beamer

    Die Fliegerei im Simulator soll dabei so realitätsnah wiemöglich erfolgen, so dass wie im richtigen Leben derFlug gut geplant sein will: Ausgangsflughafen, Zielflug-hafen, Zuladung und Kerosinvorrat müssen berechnetwerden, genauso wie die Flugroute (Sichtflug oderInstrumentenflug mit GPS-Unterstützung) geplantwerden muss und letztlich die Überprüfung desWetters, welches auf dem Flug zu erwarten ist.

    Da die Kenntnisse der Teilnehmer zu Beginn der„Workshops“ sehr unterschiedlich waren, galt und giltes das Fachwissen der „Piloten“ langsam auf einenetwa einheitlichen Stand zu bringen, dies hat derInitiator Alhard Horstmann übernommen, während dieanderen „Flugschüler“ natürlich mit zunehmendenKenntnissen immer mehr probieren wollen, was oft denzeitlichen Rahmen ( ca. drei Stunden/Monat) zu spren-gen droht.

    Unser 1. Flug ging vom Málaga aus südwärts mit einerCessna 172 nach Gibraltar, der englischen Enklave ander Südspitze der Iberischen Halbinsel. Nach demUmrunden des Affenfelsens und einem Blick nachAfrika kam vom Tower die Nachricht „Flug Nr. XYZ 007freigegeben zum Endanflug auf runway 10“. Während

    unser „Pilot“ die Anweisung der Flugsicherung bestä-tigte, machte ihn der „Co-Pilot“ darauf aufmerksam,dass die Straßenschranken (die Hauptstraße Gibraltarskreuzt die Landebahn!) noch offen waren und ein Busmit Schulkindern unseren Kurs kreuzte! Also: Landungabgebrochen „going around!“ war die Meldung an denTower und beim 2. Landeversuch klappte alles wie amSchnürchen.Der 2. Flug war insofern etwas Besonderes als wir miteiner Cessna Amphibian von Palma de Mallorca in denNordosten der Inseln fliegen wollten und der „Flug-hafen“ ein ehemaliger Militärflughafen, natürlich imWasser lag. Über Soler ging es an die Cala de Pal-lensa. Die aufgehende Sonne stand noch tief, da wirsehr zeitig in Las Palma gestartet waren, so dass dieleichte Dünung des Meeres nur schwer einzuschätzenwar und die „Wasserung“ ging mit einem Überschlagauch gründlich schief.Der 3. Flug startete in Pamplona (die Feria von SanIsidro war schon vorüber), wieder mit einer Cessna172, Ziel war San Sebastian, an der Biskaya, NäheBiarritz, ganz in der Nähe ist einer unserer Piloten(Paquito) zu Hause. Hauptaufgabe dieses VOR-Flugeswar die Navigation an Hand von Funkfeuern, diepräzise angesteuert werden mussten. Der Endanflugerfolgte nach einer weit ins Meer ragenden Verfahrens-kurve (neben dem Kurs einzuhalten war auch die Zeitzu stoppen – 65 Sekunden), dann in den Endanflug,Landebahn 18. Wer links aus dem Fenster schaute,konnte die Eltern von Paquito sehen, die uns freundlichzugewinkt haben.

    Der „Pilot“ beim Landeanflug auf den Flughafen von Gibraltar

    Nach Beendigung solcher „Flugstunden“ gehen dannalle Teilnehmer nach Hause, schwindelig im Kopf vorlauter Zahlen, Tabellen, Positionen und Sinkgeschwin-digkeiten und dem sanften Landen an der Rollbahn-schwelle. - Ein liebenswertes Hobby, bei dem manjedoch aufpassen muss, dass die Realität einen nichtwirklich einholt.

    Interessenten sind herzlich willkommen, sei es alsPrivatpiloten, Co-Piloten oder aber als Wetterfrosch,Stewardessen auch gerne, sie müssen jedoch irgend-wann auch fliegen wollen... Christian Floerke

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    – die Sugarpoint Diabetes AppMade in ErlangenÜber die Entstehung und technische Entwicklung einer App

    Conrad Hesse, 43, Diplom-Informatiker und Unter-nehmer, lebt mit seiner Familie in Erlangen. 2006 ent-wickelte er in seiner Freizeit das Diabetes-Manage-ment-Tool Sugarpoint. Es hilft Menschen mit DiabetesTyp1 und Typ 2, ihre Blutzuckerwerte, Insulindosen,Mahlzeiten und gesundheitliche Beobachtungen imZusammenspiel zu analysieren und dadurch bessersteuern zu können. Sugarpoint hat seit seinen Anfän-gen einen Wandel von der Webanwendung zur Appdurchlaufen. 2013 kam die Version für Kinder mit Dia-betes, Sugarpoint Kids, hinzu.

    Er berichtet über die technischen Herausforderungenbei der Entwicklung einer App:

    „Allein in Deutschland leben acht Millionen Menschenmit Diabetes Typ 1 und 2, weltweit sind es 246 Millio-nen Betroffene und es werden leider immer mehr.

    Ich selbst bin übrigens seit 35 Jahren Typ 1-Diabetiker.Da bot es sich für mich an, eine Software zu entwi-ckeln, die meinen Bedürfnissen gerecht wird. Dernächste logische Schritt war, diesen Service auch an-deren Diabetikern in verschiedenen Sprachversionenzugänglich zu machen.

    Von Anfang an gab es die Möglichkeit per SMS Eintra-gungen zu machen und an die Webanwendung zusenden. Als Handys immer mehr zu Smartphones wur-den, bot es sich geradezu an, gleich alles bequemerund einfacher am Handy selbst zu erledigen.

    Die Mobile App-Anwendung für kleine Geräte verlangtnach einem eigenen Bedienkonzept anders als großeWeb-Anwendung. Daneben bietet das iPhone, Smart-phone oder iPad tolle Möglichkeiten, z. B. Fotos der

    Mahlzeiten zu machen, Erinnerungsfunktion für Blutzu-ckermessung, Lokalisierung der Eintragung per GPS(wo war ich als ich die Eintragung gemacht habe?). Einsicherer Austausch/Synchronisation der Daten zwi-schen Patient und Arzt oder auch unterstützende Fami-lienangehörigen ist ein weiteres komfortables Feature.

    Bei Apple ist das so, dass man als Entwickler offiziellbei Apple registriert sein muss. Das kostet 99 USD /Jahr. Man erhält dann Zugriff auf alles was nötig ist, umeine eigene App zu programmieren und diese im iTu-

    nes-Store zu verkaufen. Mit der Entwicklungs-umgebung Xcode können Apps sehr komfor-tabel erstellt werden. Allerdings muss mandafür die Programmiersprache Objective-Cgut beherrschen.

    Wenn man damit keine Erfahrung hat, danngibt es Angebote im Netz, wo man eine App„zusammenklicken" kann ohne großetechnische Erfahrung. Ein Beispiel hierfür istwww.theappbuilder.com. Allerdings sind danndie Möglichkeiten beschränkt.

    Mittlerweile gibt es so viele Apps, dass essehr schwer ist, überhaupt wahrgenommen zuwerden. Das ist die Hauptaufgabe im BereichMarketing. Deswegen suchen wir über mög-lichst viele Kanäle den Kontakt zu unserenUsern und zwar über Facebook, spezielleDiabetikerforen, und auch Diabetesorganisa-tionen weltweit. Zur Zeit sind wir auf derSuche nach Kooperationspartnern und Inve-

    storen – wir freuen uns aber auch sehr über positiveBewertungen im iTunes Store.

    Falls Sie selbst Diabetiker sind und Sugarpoint bzw.Sugarpoint Kids kostenlos testen möchten, wenden Siesich bitte an [email protected]“ C.H.

    ROLF SEEFELDTDruckerpatronenTonerkartuschen Universitätsstraße 5Farbbänder 91054 ErlangenBüromaterial Fon: 09331 / 9790-688Papier Fax: 09131 / 9790-743CD/DVD-Medien [email protected]

  • Interview mit unserem Tutor Günter Urstadt

    Sie gehören zu denlangjährigen Tutoren desSNE. Wie hat denn allesangefangen?Im Vorruhestand suchte icheine Beschäftigung, bei derich mich aktiv einbringenkonnte. Im damals neugegründeten SNE habe ichsie gefunden. Gefragt, obich mich traute, PC-Kursezu halten, sagte ichspontan zu, brauchte ichdoch nur mein Wissen über Computer aus Beruf undHobby neu zu strukturieren.

    Worüber haben Sie Ihre Zuhörer in all den Jahreninformiert?Erst in Anfängerkursen, später in Kursen für Fort-geschrittene. Es ging um Windows-Betriebssysteme,Office-Programme wie Word und Excel, das Gestaltenvon Glückwunschkarten etc., Suchstrategien imInternet und die Vorbereitung von Reisen im Netz.

    Was konnten Sie einbringen?Die eigenen Erfahrungen durch die intensive Beschäfti-gung mit den o.g. Inhalten und die Präsentationen imBerufsleben.

    Welcher Kurs hat Ihnen am meisten Spaß gemacht?Wenn ich bei den Kursteilnehmern Freude und Erfolgfeststelle, macht jeder Kurs Spaß.

    Und was gefällt Ihnen nicht?Die Teilnehmerzahlen sind in letzter Zeit rückläufig, dasbereitet mir etwas Sorge.

    Wie ist Ihr Verhältnis zu Computern generell?Der Computer ist für mich ein Werkzeug, mit dem ichviele Arbeiten erledige. Er bietet Möglichkeiten, diefrüher unvorstellbar waren, z.B. Text- und Bildbear-beitung, Recherchen nach Informationen unterschied-lichster Art, Kommunikation u.a. Die tatsächlichexistierende Bedrohung ist bei entsprechendenVorsichtsmaßnahmen für mich nicht beängstigend.

    Was halten Sie von den neuesten Entwicklungenauf diesem Gebiet?Die Entwicklungen bei Hard- und Software sind rasantund beeindruckend. Doch viele Produkte werden vorallem aus kommerziellen Gründen weiterentwickelt.Sicherheitslücken mit aktuellen Updates zu schließenhalte ich für wichtig, aber auf den „letzten Schrei“ kannich gern verzichten

    Über welche Medien (Zeitung, Internet, Fernsehen,Radio usw.) informieren Sie sich?Ich informiere mich sowohl über die konventionellenMedien wie Zeitungen, Radio und TV, als auch überInternet. Sehr viele Informationen bekomme ich ausdem Kreis des SNE. Ich ziehe es vor, die neuestenSysteme erst dann anzuwenden, wenn die „Kinder-krankheiten“ beseitigt sind und ich mich ausführlichdamit beschäftigt habe. Ich bin nicht ständig auf derJagd nach technischen Neuheiten.

    Welche Hobbys haben Sie?Ich fotografiere sehr gerne, betreibe Ahnenforschungund treibe viel Sport, wie Wandern, Bergsteigen, Ski-fahren, Langlaufen, Radfahren und Paddeln. VieleJahre habe ich die Homepage vom Alpenvereinbetreut, heute ist es die Seite des GenealogischenKreises Siemens. Gern organisiere ich noch immerBergtouren.

    Reisen Sie gern und welche moderne Techniknutzen Sie dazu?Ja, meine Frau und ich reisen sehr gerne in fremdeLänder auf fast allen Kontinenten, oft kombiniert mitWander- oder Trekkingtouren. Ein Smartphone ist imReisegepäck immer dabei, um Wetterinformationen,Reiseverbindungen und andere Informationenabzurufen.

    Gehört die Reisefotografie zu ihren Hobbys?Ja, doch das ist ein sehr zeitaufwendiges Hobby. Dabeientstehen Fotobücher und Multivisionsshows, die imVerein und im Freundeskreis angeschaut werden.

    Welche Musikrichtung bevorzugen Sie?Neben Klassik ist das vor allem Volksmusik aus Irland,Lateinamerika und Griechenland.

    Haben Sie ein Lieblingsbuch oder einenLieblingsschriftsteller?Ich lese gern Biographien bekannter Persönlichkeitenund Reise- und Expeditionsberichte.

    Was raten Sie den Besuchern des SNE?Ein Computer ist nicht nur eine „Zeitvernichtungs-maschine“ sondern bietet zahlreiche und interessanteBeschäftigungsmöglichkeiten. Besuchen Sie Informa-tionsveranstaltungen und Kurse im SNE und sagen Sieuns, was Sie vermissen. Haben Sie keine Scheu!

    Welchen Wunsch haben Sie für die Zukunft?Dass ich noch viele Jahre geistig und körperlich fitbleibe, um meinen Hobbys nachzugehen und nocheinige Kurse im SNE zu halten. Veronika Brückner

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  • Neue Haie in Smartphone-Gewässern?

    Immer dann wenn man meint, dass eine Geschichtezu Ende ist, fängst sie nicht selten erst richtig an. Wirhaben uns im bisherigen Smartphone-Markt längstdaran gewöhnt, vor allem drei miteinander kon-kurrierende Betriebssystemen zu kennen. Am Anfangmachte vor allem das iPone von Apple von sich redenund ließ potentielle Mitwettbewerber mit technischenInnovationen schnell hinter sich. Etwas später starteteGoogle mit seinem Betriebssystem „Android" undzuletzt Microsoft mit seinem WIN8 für Smartphones.Microsoft war hierzu eigens eine Allianz mit demfrüheren Marktriesen Nokia eingegangen, die dafür aufdie Weiterentwicklung eines eigenen Betriebssystemsverzichteten.Nun wollen aber auch nochweitere Firmen auf denweltweiten Smartphone-MarktAnteile gewinnen. Eine un-scheinbare kleine Gruppe vonehemaligen Nokia-Mitarbei-tern gründeten erst 2012 dieFirma Jolla. Diese Softwareentwickler wurdenüberflüssig, als Nokia sich mit Microsoft verbündete.Die Gruppe baut auf ein früheres Betriebssystem vonNokia auf. Für bestimmte Länder ist eine eigeneHardware vorgesehen: das Jolla-Phone. Gleichzeitigmöchte man das basierende Betriebssystem SailfishOS aber vor allem auf den chinesischen Markt werfenund arbeitet dabei bereits mit großen Partnern engzusammen.

    Ebenso wie Jolla wagt Mozilladen Sprung in den Smartphone-Teich. Bislang kannten wir dieseSoftwareschmiede vor allem überden erfolgreichen BrowserFirefox. Das Mozilla-Phone mit

    eigenem Betriebssystem ist bereits in Spanien für 69Euro zu haben, inclusive 30 Euro Prepaid-Telefonguthaben von Telefónica. Das Gerät bietet alleMultimediafunktionen, die der Kunde erwartet. Dadieses System primär auf hml5 beruht, soll eskompatibel zu all jenen Geräten sein, die derzeit mitAndroid laufen. Das anvisierte Ziel sind vor allemNutzer in den neuen und aufstrebenden Ländern,deren Menschen bislang überwiegend noch keineSmartphones nutzen. Der Preis ist eine Kampfansagean alle Mitkonkurrenten.

    Da wundert es niemanden, wenn auch von der klassi-schen Linux-Seite das vielen bekannte Ubuntu eben-falls demnächst auf dem Handy zu haben ist. Ob das2013 noch klappen wird, ist derzeit noch offen.

    Eines wird aber jetzt schon deutlich, der Markt wirdordentlich neu aufgemischt und dabei die Kartenwomöglich neu verteilt. Interessant ist, dass dieZielrichtung zunächst eher auf Schwellenländergerichtet ist, da hier aktuell das größte neueKäuferpotential zu erwarten ist. Wie schnell wir dies

    auch in Europa zu spüren bekommen, wird sichzeigen. Allein aus Nationalstolz munkelt man inFinnland und der Umstand, dass man der Firma Nokiadie Kooperation mit Microsoft verübelt, warten schonviele Finnen auf die neuen Jolla-Geräte. Ein ähnlicherEffekt ist auch der Mozilla-Entwicklung zuzutrauen.

    Für uns als Endgerätenutzerwerden die nächsten Jahreetwas unübersichtlich wer-

    den. Jüngere Kunden werden wohl gerne was Neuesausprobieren wollen. Die älteren Nutzer, die bereits einSmartphone haben, werden eher ihrem bisherigenSystem treu bleiben. Der demografische Wandelkönnte da zu interessanten Überraschungen führen.Sicherlich werden sich jene Systeme durchsetzen,deren Bedienung für einen Großteil der Bevölkerungschneller und einsichtiger zu lernen ist. Das ist für alleSystementwickler eine riesige Herausforderung.

    Einen Verlierer gibt es jetzt schon und der heißtMicrosoft. Bislang hatte das Betriebssystem WIN8 aufden Smartphones einen schlechten Start. NeueKonkurrenz kann da schnell zu einem Über-lebenskampf werden. Das Weihnachtsgeschäft 2013wird uns sicherlich einen Vorgeschmack auf denwachsenden Konkurrenzdruck im Smartphone-Bereichliefern. Herbert Blank

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  • Neu im SNE Workshop: Digitale HD-Videokamera

    Was ist neu? Das Thema selbst, die Arbeitsweise -nicht im Frontalunterricht sondern in einem Arbeitskreiszusammen mit erfahrenen Video-Filmern, die eigeneMitgestaltung des Themas durch eigene Beiträge bzw.Problemstellungen und die Kostengestaltung.

    Für wen? Sie stehen vor dem Kauf einer neuen digi-talen HD-Videokamera, Sie sind schon stolzer Besitzereines solchen Geräts, Sie wollen wissen was man da-mit alles machen kann, Sie sind von den vielen Fach-ausdrücken in Japano-Deutsch verwirrt, Sie haben denÜberblick über die vielen neuen Funktionen verloren,

    Sie möchten sich über die praxisnahe Theorie zuVideoformaten, ihren Einsatz und die Videoübertragungzum PC informieren - dann sind Sie hier richtig.

    Wie läuft die Organisation? Interessenten meldensich beim SNE-Sekretariat an bis zum 30. September2013. Sofern eine ausreichende Anzahl Teilnehmererreicht ist, erfolgt eine Einladung zu einem kostenlo-sen unverbindlichen Einführungsgespräch, bei Bedarfauch am frühen Abend (bitte bei Voranmeldung ange-ben). Der Workshop selbst könnte z.B. jeweils Dienstagum 9:30 stattfinden und zwei Stunden dauern.

    Als Kursbeitrag ist ein Pauschalpreis vorgesehen,unabhängig von der tatsächlichen Dauer der Veran-staltung (vorläufige Zielvorstellung 20–25 EUR). BeiInteresse können Arbeitskreisteilnehmer, sofern SieSNE-Mitglieder sind, ohne weitere Kosten in das Video-Team des SNE wechseln.

    Wo erhält man weitere Auskunft? Im Sekretariat desSNE (Mo.-Fr. 9:00–12:00) und beim o.g. Einführungs-gespräch. (Wir bitten vorab um Entschuldigung, wenndas - auch für uns neue - Angebot organisatorischvielleicht noch nicht ganz rund läuft.). Dr. K. Kutschera

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  • Neigungsgruppen und weitere SNE-Aktivitäten im Überblick

    Seniorinnen und Senioren haben die vielfältigenEinsatzmöglichkeiten eines Computers längst erkannt.Treffpunkt ist seit fünfzehn Jahren das „SeniorenNetzErlangen“, wo sich Gleichgesinnte über die verschie-densten PC-Anwendungen austauschen, hierdurcheigenen Nutzen ziehen und Ratsuchenden bei Proble-men zur Seite stehen. Bei genügend Gleichinteres-sierten etablieren sich fast automatisch Neigungs-gruppen, die sich regelmäßig treffen, um ihre speziel-len Fragen und Probleme zu diskutieren und zubearbeiten.Ein großes Thema ist dabei die Digitalfotografie, aufderen Gebiet bei uns gleich drei Neigungsgruppenentstanden sind. Es sind dies die Digigruppe, dieGruppe FotoExperimente im SNE (FEiS) und diePixelfreunde. Hier wurde über Jahre ein Fundusschönster Bilder nach Themen gegliedert angehäuft,und es wird (bei FEiS) erarbeitet, wie man mit derKamera künstlerisch und gestalterisch umgehen kann.Externe Ausstellungen krönen die Arbeit.Wie der Name Frauen nutzen Computer (FNC) schonsagt, handelt es sich um eine Neigungsgruppe speziellfür Frauen. Das Anliegen dieser Gruppe ist es,bestehendes Wissen in lockerer Form zu vertiefen undzu erweitern. Sie treffen sich jeden zweiten und viertenDienstag im Monat, um Computerfragen zu diskutierenund kompetente Hilfe zu leisten.Das TeamVideoDigital widmet sich der digitalen Film-herstellung und -gestaltung. Mehrere Filme sind schonentstanden. Darüber hinaus werden die vielfältigen,komplexen aber immer schwierigen Fragen der digita-len Videotechnik behandelt.Voll etabliert hat sich inzwischen die NeigungsgruppeTeam Open Source, die das weite Feld leistungs-fähiger, kostenloser Software der älteren Generationnäher bringen und nicht den Schülern und Studentenallein überlassen will.Sie können gerne in die jeweiligen Neigungsgruppenhineinschnuppern, es gibt aber noch viele weitereSNE-Aktivitäten, bei denen die Teilnehmer in anderenStrukturen zusammenkommen.Einen wichtigen Beitrag im SNE erbringen die Tutorenund ihr vielfältiges Kursangebot, mit dem sie die PC-Basis und eine tiefer gehende PC-Schulung vermitteln.Häufig besucht wird am Freitag von 14-16 Uhr dasSNE Technikteam der Hard- und Software-Gruppe,die die Senioren bei allen PC-Fragen berät und mitpraktischer PC-Hilfe meist alle technischen Problemelösen kann.Eine Besonderheit sind die offenen Veranstaltungen imSNE, die mit wechselndem Teilnehmerkreis stattfinden.Zum einen ist da der computerunterstützte Musiknach-mittag „Achtung! Klassik“, der meist einmal im Monatstattfindet. Zuerst gibt es eine Einführung über Kom-ponist und Werk. Anschließend wird das Musikstück inBild und Ton vorgeführt. Dieses abwechslungsreiche

    musikalische Repertoire erfreut sich regen Zuspruchsder zahlreichen Teilnehmer.Weiterhin sind Ehrenamtliche tätig, um das SNE, seineAktivitäten und die vielfältigen Betätigungsgebieteaktuell vorzustellen.Das gelingt auch über unsere SNE-Homepage, die voneinem eigenen Team neu gestaltet wurde und denSNE-Gruppen ermöglicht, sich im Einzelnen darzu-stellen.Das in Papierform und online erscheinende „SNEMagazin“ vermittelt vielfältige aktuelle Themen zuPC, Internet und Multimedia und dem Geschehen imSNE. Mit dem neuen Erscheinungstermin zweimal imJahr wird es von einem Redaktionsteam erarbeitet. Einwichtiger Bestandteil ist das beigefügte SNE-Kurs-programm.Den neuen Medien sind die neuen Arbeitskreise „IPad“und „Smartfonia“ gewidmet. Ein weiterer Arbeitskreis„Altersicherung/Vorsorge durch Senioren“ rundetdas Angebot des SNE ab.Also viele Möglichkeiten, sich im SNE mit Hilfe desComputers auszutauschen und zu profitieren!

    Burkhard Kohler / Hermann Mentzel

    Wir bieten in unseren KursenErfahrene Tutoren/innen im Seniorenalter

    Maximal acht Kursteilnehmer

    Jedem Teilnehmer einen PC mit aktuellerSoftware

    Eine 60-Minuten-Kursstunde

    Begleitunterlagen kostenlos, sofern diese vonunseren Tutoren erstellt wurden

    Hilfe bei Ihren PC-Problemen

    Organisierte Workshops zu aktuellen PC-Problemen

    Impressum: Herausgeber: SeniorenNetz Erlangen (SNE), Henri-Dunant-Str. 4, 91058 Erlangen, Telefon 09131/1200-510 Mail:[email protected], Homepage: www.seniorennetz-erlangen.de Bankverbindung: Sparkasse Erlangen Konto 69780,BLZ 763 500 00 Öffnungszeiten: Büro: Montag bis Freitag 9 bis 12Uhr FrauenNutzenComputer: Dienstag 14 bis 16 Uhr (14tägig) Beratung durch die Hard- und Software-Gruppe Freitag 14 bis 16Uhr Redaktionsteam: Gerhard Bräuer (Anzeigen), VeronikaBrückner, Günter Friedel (Layout), Heinz Günther, HermannMentzel, Johanna Warko, Wolfgang Warko (Titelbild)Eine enge Kooperation besteht mit dem SNU (www.seniorennetz-uttenreuth.de).SNE-Partner für Senioren: Seniorenbüro Erlangen Träger:Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband Erlangen-Höchstadt Irrtum und Änderungen vorbehalten.

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  • Antrag auf Fördermitgliedschaft imBitte füllen Sie diesen Vordruck aus und leiten ihnan das SeniorenNetz Erlangen (SNE), weiter:Henri-Dunant-Str. 4, 91058 Erlangen, Telefon 09131 1200-510 / Fax 09131 1200-505

    Mitgliedsbeitrag an das BRK zu Gunsten von SNE:

    Sparkasse Erlangen, Kto. 69780, BLZ 763 500 00

    Name ………..……………..………….. Vorname ……………….……….…....….……..

    Straße ………………….……..………. Wohnort ………………………….…..…....…….bei Ehepaarmitgliedschaft: Vorname ………………………………..….…...

    Einen Mitgliedsbeitrag vonjährlich O € 60,- bei Ehepaaren O € 90,-

    Ermächtigung zum Einzug des Mitgliedbeitrags an das BRKzugunsten von SNE

    Hiermit ermächtige ich Sie, meinen Mitgliedsbeitrag mittels Lastschrift einzuziehen.

    O halbjährlich € 30,00 O für Ehepaare € 45,00

    O jährlich € 60,00 O für Ehepaare € 90,00Die Ermächtigung kann von mir jederzeit widerrufen werden.

    Unser BRK-Spezialbus fährt weiter! Teilhabe an der Lebensfreude durch Reisen

    Wir haben unseren 17 Jahre alten rollstuhlgerechtenBus nach 700.000 Einsatzkilometern stilllegen müssen.Seit 30 Jahren haben wir Erfahrung mit viel Liebe zuallen wichtigen Details in der Durchführung von Reisenfür Senioren und Menschen mit Handicap. Aufgrund der

    unzähligen positiven Rückmeldungen, die uns immer wieder auch den Bedarfbestätigten, haben wir uns entschieden, neu zu investieren. Mit unserem neuenSpezialbus mit Hebebühne für Rollstuhlfahrer können wir jetzt weiterhin unsere –bezahlbaren – Tagesausflüge und mehrtägigen Reisen anbieten. Unsere gebuchtenHotels sind selbstverständlich barrierefrei. Kurzum: Genuss von Reisefreiheit – gutorganisiert und betreut vom Roten Kreuz. Die Neuanschaffung war für uns eingroßer finanzieller Kraftakt. Wir freuen uns darum über jede Spende. Unser Konto:Sparkasse Erlangen, Konto 2321 BLZ 763 500 00.

    Datenschutzhinweis: (1) PersonenbezogeneDaten werden ausschließlich für eigene Ge-schäftszwecke durch das Bayerische RoteKreuz oder einen Vertragspartner erhoben,verarbeitet und genutzt. Eine Weitergabe oderVerkauf an Dritte außerhalb des BRK erfolgtnicht.(2) Sie haben das Recht auf Auskunft, Berich-tigung, Löschung oder Sperrung Ihrer Daten.

    O Ich erkläre mich mit der elektronischen,telefonischen und schriftlichen Kontaktauf-nahme einverstanden und erteile meine Zu-stimmung, dass Rückfragen zur Mitgliedschaft(auch Austritt) und Betragshöhe telefonischgeklärt werden können

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