Die erste Mannschaft der Faustballersteigt auf

Mitteilungsblatt des Turn- und Sportvereins

1850 Lindau e.V.

TSV KURIER4 · 2014

Turnen, Trampolin, Leichtathletik, Handball, Volleyball,Basketball, Faustball, Fechten, Judo, Ju Jutsu, Schwimmen, Reha-Sportgruppe, Badminton, Karate

Gut für den TSV Lindau.

Gut für den Sport.

Gut für die Kultur.

Gut für die Menschen.

Gut für die Wirtschaft.

Gut für den Sport.

Gut für die Kommunen.

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A U S U N S E R E R T S V- F A M I L I E

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01. August Hanni Vogler 85 Jahre03. August Ulrich Hebauer 50 Jahre06. August Alfred Kaeß 50 Jahre06. August Alfred Metzger 85 Jahre23. August Hans-Dieter Meyer 70 Jahre25. August Dorothea Hagen 80 Jahre01. September Kurt Schmidt 65 Jahre06. September Hildegard Schuster 80 Jahre10. September Marjia Holike 65 Jahre12. September Edda Motz 75 Jahre12. September Maria Miller 80 Jahre13. September Margit Renger 65 Jahre15. September Inge Helmensdorfer 65 Jahre27. September Michael Schwarz 70 Jahre30. September Brigitte Walter 60 Jahre

Sollten Sie mit einer Veröffentlichung Ihres Geburtstages im TSV-Kurier nicht einverstanden sein, sobenachrichtigen Sie bitte mindestens drei Monate vorher unsere Geschäftsstelle, Tel. (08382) 74952.

Einige langjährige Mitglieder feiern im Frühsommer runde oder hohe Geburtstage. DieVorstandschaft des TSV gratuliert stellvertretend für alle Mitglieder sehr herzlich undwünscht für noch viele Jahre insbesondere gute Gesundheit und weiterhin viel Freudeam Sport. Wir freuen uns, dass Sie unserem Verein auch weiterhin die Treue halten.

TE

RM

INE September 19 alle Abteilungen Redaktionsschluss

TSV Kurier 05/2014November 14. alle Abteilungen Redaktionsschluss

TSV Kurier 06/2014Dezember 06. alle Abteilungen Nikolausturnen

Sporthalle um 15.00 Uhr

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Wir haben

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keit, etwas tiefer in ihre Sportart hinein-zuschnuppern, statt praktisch alle sechsWochen wieder „von Null zu beginnen“.

Ein Wunsch wurde seitens der beteilig-ten Übungsleiter geäußert, den wir gernean alle Mitglieder richten möchten: DenKindern würde es helfen, wenn einÜbungsleiter(-Helfer) durchgehend beimSportkarussell anwesend ist. Im Prinzipgeht es um eine feste Bezugsperson, andie sich die Kinder immer wenden kön-nen. Wer Lust hat, die Übungsleiter zuunterstützen und vielleicht als Jugendli-che(r) die ersten Erfahrungen als Trainersammeln möchte, darf sich sehr gern beider Geschäftsstelle(buero@tsvlindau.de)oder der Kurier-Redaktion (kurier@tsv-lindau.de) melden.

Nach dem ersten Jahr waren sich dieÜbungsleiter und auch einige Abteilungs-leiter einig, dass das Sportkarussell eineinteressante Neuerung ist. Die Verant-wortlichen sind gespannt, wie sich dieTeilnehmerzahlen weiter entwickeln undsind immer gerne für Anregungen offen.

Dominik Moll

Zwischenfazit beim Sportkarussell

Das Sportkarussell hat sein erstes Jahrerlebt, das war für die beteiligtenÜbungsleiter ein Grund, zurückzuschau-en und zu prüfen, welche Punkte verbes-sert werden können.

Die grundsätzliche Frage wurde dabeiauch beantwortet: Ja, es wird das Sport-karussell auch nach den Sommerferiengeben!

Ab dem neuen Schuljahr wird das Sport-karussell mittwochs von 17:30 – 19.00Uhr stattfinden. Es ist außerdem geplant,in eine andere Halle umzuziehen, da inder Realschulhalle leider keine Judomat-ten gelagert werden können. Hier gibt esaber noch keine Entscheidung, sobald eseinen neuen Ort für das Sportkarussellgibt, wird dieser natürlich im Kurierbekannt gegeben.

Eine weitere Neuerung nach den Som-merferien wird sein, dass die Sportartensich nicht mehr wöchentlich, sondernjeweils nach vier Wochen abwechseln.Das gibt den Übungsleitern die Möglich-

Judo

Tolle Prüfung: Neue Gürtel für zwölf Judokas

Sie haben lange auf diesen Tag hingefie-bert. Würfe und Bodentechniken trainiert,bis sie fast wie im Schlaf saßen. Dannwar es endlich soweit: Elf Judokas ausLindau und ein Judoka aus Scheideggstellten sich ihrer nächsten Gürtelprü-fung. Ihre Prüfer waren Manfried Steiert

und Stefan Erath. Und die schauten ganzgenau hin.

Die Mädchen und Buben hatten trotzdemkeinen Grund, nervös zu sein. Alle zwölfKinder führten ein hervorragendesTechnikprogramm vor, so dass nacheiner zweistündigen Prüfung auch alleihren neuen Gürtel stolz in Empfang neh-men konnten.

Patrick Romer erhielt den gelben Gürtel.Florian und Felix Steng bestanden diePrüfung zum gelb-orangen Gürtel.

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Den orangen Gürtel bekamen KenanKarabag, Corbinian Kristukat, LottaSchick, Carmen Zoller, Veronika Stierleund Markus Entreß.

Julius Kaeß und Raphael Preis sind stolzüber den orange-grünen Gürtel, während

Luca Brög nun glücklicher Träger desgrünen Gürtels ist.

Wir gratulieren allen Judokas zum neuenGürtel!

Manfried Steiert

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Die Turnabteilung beim Stadtfest

Es ist der 12. Juli 2014. Das 32. LindauerStadtfest hat begonnen. Pünktlich um14.00 Uhr startete die Aufführung der 18Showcats und der 21 Turnflöhe in der

Jahnturnhalle. Einradfahren, Akrobatik,Trapez, Ringeturnen, Waveboard, Ku -gellauf und Vertikaltuch.

Was die Turnflöhe mit Bravour vorführ-ten, ergänzten die Showcats mit Eleganzund Präzision. Ein gut durchorganisierterAblauf und das Miteinander in den Grup-pen verbesserte das Programmziel voneiner Stunde.

Turnen

Showcats o.v.l: Lotta Grauer, Fee Ilgen, Chalina Pelcz, Jacqueline Spiegel, KimberlyBloch, Lin-Jing Zhen, Johanna Jackisch, Eva Schleich, Celina Motz, Antonia Feustel,Franca Heumann, Jolanda Cabrera-Zimmermann, Maja Niechoj.

Lücke: Aliya Uhlemair, Athina Pepa, Geves Kamal, Helene Reiß, Emily Holzfurtner,Maybrit Herrmann.

Turnflöhe 2. Reihe v.l.: Helga Bodler, Amina Azouz, Paula Ebelt, Katharina Jackisch,Matthäus Reichart, Dalia Jamil, Areti Joannidi Carolina Benicke, Giulia Stolze, Kon-stanze Benicke, Amelia Bustamante, Franz Reichart, Pia Laukamp,

1.Reihe v.l.: Paula Hankova, Melina Mirgoudi, Lilli Weishaupt, Antonia Gritsch, ArianeFehnle, Tessa Pröls, Elisabeth Bustamante, Marie Horn, Anna-Lena Blischke.

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Kampfkunst-Lehrgang: Oblinger begeistert beim TSV Lindau

Den Feiertag am 19. Juni nutzten rund40 Kampfsportlerinnen und Kampfsport-ler aus Wangen, Westendorf, Friedrichs-hafen und Lindau und trafen sich auf Ein-ladung der Shotokan-Karate-Abteilungdes TSV Lindau an Fronleichnam in derJahnturnhalle zum 1.BKB (BayerischerKarate Bund) Kampfkunst-Lehrgang.

Anwendungen im Karate, QiGong undKyūsho waren Themenschwerpunktedes Lehrgangs. Stolz begrüßte Abtei-

lungsleiter Eugen Schuhmann den Lehr-gangsleiter Sensei Fritz Oblinger, 7. DanShotokan, Stilrichtungsreferent undReferent für Breitensport und traditionel-les Karate im Bayerischen Karate Bund.Außerdem ist Oblinger Trainer der Kara-teabteilung des TSV Ober-/Unterhaun-stadt.

Kyūsho bezeichnet das Wissen um dievitalen Punkte des menschlichen Kör-pers (Nervendruckpunkte, Blutgefäßeund Sehnen) und ihre Benutzung in denKampfkünsten. Es ist eine auf denErkenntnissen und Prinzipien der Aku-punktur und der Verbindung zur westli-chen Neurologie basierende Methodeder Arbeit mit den Vitalpunkten. Mit derVersportlichung der Kampfkünste ist die-ses alte Wissen größtenteils verloren

Karate

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gegangen. Aufgrund der hohen Anpas-sungsfähigkeit und breiten Anwendbar-keit des Kyūsho ist eine Integration inpraktisch jeden bekannten Kampf-Stilmöglich und hervorragend zur Selbstver-teidigung geeignet. Durch die Manipula-tion der Punkte (durch Schläge, Druck,Massage) werden die neurologischenoder physiologischen Vorgänge desmenschlichen Körpers beeinflusst, sodass eine Beeinträchtigung des Körpershervorgerufen wird. Diese kann in Formvon Reflexreaktionen, Schmerz, Gleich-gewichtsstörungen, Kraftverlust bis hinzum Verlust des Bewusstseins auftreten.

Andererseits kann das erworbene Wis-sen wie in der Traditionellen Chinesi-

schen Medizin auch zur Linderung ver-schiedener Beschwerden genutzt wer-en. Oblinger legt in seinen Unterrichts-einheiten größten Wert darauf, dass sei-ne Schülerinnen und Schüler verstehen,was sie tun, und dass die Achtung vordem Gegenüber stets oberstes Gebot ist.

Abteilungsleiter Schuhmann war amEnde des Lehrgangs überzeugt, dassder TSV mit der Zusammenführung allerKampfkünste und der Anwendung derKyūsho-Techniken auf einem guten Wegist. Er und alle Teilnehmerinnen und Teil-nehmer wünschten sich, dass es baldwieder einen Kampfkunstlehrgang mitFritz Oblinger in Lindau gibt.

Manu Schlichtling-Pfersich

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Faustballnoch deutlicher ausfallen? Diese Fragengilt es, bis zur nächsten (Hallen-)Saisonzu beantworten. Im Einsatz waren Cri-spin Geis (Angriff), Markus Jurk(Zuspiel), Michael Kunstmann (Abwehr),Christian Preßler (Abwehr und Angriff)und Felix Reischl (Abwehr und Zuspiel).Beim ersten Spieltag kam noch AndreasKasus im Angriff zu seinen ersten Ver-bandsligaerfahrungen, was er mit Bra-vour meisterte.

Die Zweite Mannschaft ging in derBezirksliga an den Start und erzielte hierbei drei Spieltagen ein ausgeglichenesPunktekonto von 10:10. Punktgleich mitErlenmoos, aber aufgrund des schlech-teren Satzverhältnisses landeten dieTSVler auf Rang 4. Die noch jungeMannschaft, die mit zwei Mädels antrat,zeigte durchwegs eine ansprechendeLeistung. Was halt hier noch fehlt istRoutine, aber die kommt ja bekanntlicherst mit den Jahren. Hier spielten im An-griff Andreas Kasus und Jessica Mayer,

Alle drei Mannschaften haben ihre Feld-saison beendet, und das mit gutenErgebnissen.

Die Erste Mannschaft belegt nach sechsSpieltagen den zweiten Platz in der Ver-bandsliga und steigt damit hinter Wester-stetten in die Schwabenliga auf. Dafür,dass das Ziel der Klassenerhalt war, istdas doch eine beachtliche Leistung. Werdie Mannschaft an den beiden Heim-spieltagen gesehen hat, konnte sich vonder Leistung überzeugen. Mannschafts-und Kampfgeist standen heuer an ersterStelle. Nur so ist es möglich, dass von 14Spielen 11 gewonnen werden konnten.Auffällig ist allerdings, dass die beidenNiederlagen beide vor heimischem Publi-kum zustande kamen. War es Nervosität,oder lag es an doch zu wenig Zuschau-ern, die noch mehr anfeuern dürften?Oder müssen die Vorankündigungen

Prüfungen in der Karateabteilung

Geschafft: In der Shotokan-Karate-Abtei-lung des TSV Lindau legten am Freitag,30. Mai insgesamt neun Karateka erfolg-reich ihre Gürtelprüfungen ab.

Geprüft wurden die Schülerinnen undSchüler von ihren Trainern Christo Waitzund Heyje Park. Die Kinder und Erwach-senen mussten ihrem Gürtelgradentsprechende Techniken in der Grund-schule (japanisch Kihon), mit dem Part-ner (japanisch Kumite) und im Formen-lauf (japanisch Kata) demonstrieren.

Alle Prüflinge konnten die nächste Gür-telstufe erreichen und erhielten die

begehrte Urkunde. Die Prüfung für denweiß-gelben Gürtel bestanden Jonas und Florian Wogatzky. Anja Stadler trägtkünftig den gelben Gürtel, ThomasFuhrig, Michael Wechs und Julian Zapffreuten sich über ihre bestandene Prü-fung zum orangenen Gürtel. FranziskaRief und Mia Egger schafften die Prüfungfür den orange-grünen Gürtel, JuliaEgger strahlte über ihren grün-blauenGürtel. Co-Trainer Thomas Willy schaffte bereitsam 17. Mai vor Sensei Fritz Oblinger (7.Dan) und Sensei Franz Fenk (6. Dan) inBurglengenfeld seine Prüfung zum 1.Dan (Schwarzgurt)

Manu Schlichtling-Pfersich

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in der Abwehr Corinna Kasus und DanielMelten und für das Zuspiel war Alexan-der Kasus verantwortlich.

Die männliche U14-Jugend beendet dieSaison als Landesligameister. Die anvi-sierte Teilnahme an der Württembergi-schen Meisterschaft kam leider nichtzustande, obwohl sie bei der Zwi-schenrunde keine einzige Niederlageeinstecken musste. Aber fünf Unent-schieden in fünf Spielen waren danndoch zu wenig. Die Vorrunde beendetendie Jungs auf dem zweiten Platz, unddas obwohl ihr Hauptangreifer verletztausfiel. Bei der Landesligameisterschaftkonnte dann wieder aus dem Vollengeschöpft werden. Die Grün-Weißenzeigten mit viel Spielfreude, was in ihnensteckt und am Ende wurde der Titel vonLukas Breimeir, Matze Brombeis, FlorianDunstheimer, Peter Dunstheimer, XandiHergert, Max Morscher, Simon Scheu-

böck und den beiden Trainern MarkusBulach und Melanie Maurer bejubelt.

Somit gehen jetzt alle in die verdienteSommerpause. Der Trainingsbetrieb istaber nicht eingestellt. Freitags kann ab18.30 Uhr jeder am Sportplatz vorbei-kommen, sei es zum Spielen oder zumgemütlichen Beisammen hocken an derFaustballerhütte.

Die Faustballerhütte ist auch Bestandteildes Sommerabschlusses: am Freitag,den 12. September findet dort ab 16 Uhranlässlich des 10-jährigen Bestehensder Hütte ein Faustballfest für Jeder-mann statt. Geplant ist ein kleines Faust-ballturnier, bei dem sowohl Faustballerals auch „Laien“ mitspielen sollen. Jeder,der Lust hat – angesprochen sind hieralle Abteilungen – darf gerne vorbeikom-men. Geselligkeit und ausreichend Ver-pflegung kommen natürlich auch nicht zukurz.

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Hier noch etwas Außersportliches:

Die Faustballer gratulieren dem Mittelmann der Ersten,

Markus Jurk und Eva Kölzer

herzlich zur Hochzeit

und wünschen für den gemeinsamen Lebensweg alles Gute!

Fritz Ilgen und Reinhold Pohlin Medaillenlaune

Lediglich zwei Masters des TSV 1850Lindau nahmen den weiten Weg nachHannover auf sich, um bei der 46. Deut-schen Meisterschaft der kurzen Streckenan den Start zu gehen. Beide zeigtensich in ausgesprochener Medaillenlaune.

Den Titel „Deutscher Meister“ über 100mRücken sicherte sich erwartungsgemäßFritz Ilgen in der AK 80, der über dieseStrecke auch den deutschen Rekordhält. Der Zweitplatzierte schlug erst 18Sekunden hinter Ilgen an. Ohne großeErwartungen ging Ilgen über 50m Freistilan den Start und landete überraschendmit einer starken Zeit auf dem drittenRang.

Als zweiter Lindauer trat Reinhold Pohl inder AK 55 an. Bereits im ersten Rennenüber 200m Lagen erkämpfte er sich dendritten Platz. Erst im Endspurt konnte erdie Medaille für sich entscheiden, denn

Schwimmen

der Viertplatzierte schlug lediglich 5Zehntel später an.

Davon motiviert schwamm er die 100mBrust in der sehr guten Zeit von 1:22,38und kam hier auf den fünften Rang.

Über 200m Freistil erkämpfte er sich ineinem spannenden Rennen abermalsdie Bronzemedaille. Über 50m Brust ver-

fehlte er den Titel um den Wimpern-schlag von 3 Hundertstel Sekunden undwurde Deutscher Vizemeister.

Mit fünf Medaillen aus sechs Starts tratdas Lindauer Team nach Wettkampfen-de hochzufrieden die weite Heimreisequer durch Deutschland an.

Brigitte Kalkbrenner

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TurnenIn jeder Ausgabe des TSV Kurier präsen-tiert sich eine Turngruppe. Den Anfanggestalten die Gymnastikfrauen der Jahn-turnhalle, dienstags von 20-21 Uhr unterder Leitung von Corinna Arndt.

v.v.l: Margit Renger, Sieglinde Hoch, Lieselotte Gabelberger, Brigitte Koch, Edeltraud Harder, Birgit Schulte.o.v.l: Erika Lenk, Helga Brög, Corinna Arndt, Waltraud Böcher, Kerstin Mayer, Claudia Werner,Rita Müller.Es fehlten: Inga Fechner, Sieglinde Scholze, Hannelore Maurer, Elfriede Junghänel, Helga Hasenritter, Elisabeth Witzigmann, Edeltraud Höred, Emmi Schiele.

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Das Motto lautet: Sport muss sein,drum finden wir uns gern hier ein.

Frohgemut und gut gelaunt, dass es uns schon selbst erstaunt.

Corinna zeigt uns wie es geht,was sich ja von selbst versteht.

Es läuft Musik, man kommt „Auf Trab“,Schwenkt Arme, Beine auf und ab,

geht in die Knie, schwenkt auch die Hüften,versucht bloß nicht abzudriften,hält die Balance auf einem Beinja, was sein muss, das muss sein.Unsere Truppe bunt gemischt-

hat viel Spaß, was auch erfrischtDen Geist, das Herz und das Gemüt,

wie man doch an allen sieht.

Unsre Devise in dem Falle:„Am Dienstag in die Jahnturnhalle!“

Helga Bodler

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Eine Bitte an alle Mitglieder:

Anschriftenänderungen, Änderungen der Bankverbindung und vor allem Austritte bitte

immer in der Geschäftsstelle melden. Abmeldungen beim Übungsleiter können ab sofort aus

organisatorischen Gründen nicht mehr akzeptiert werden.

Bitte beachten Sie, daß sich die Postanschrift des TSV Lindau geändert hat. Sie lautet ab sofort:

TSV Lindau 1850 e.V., Postfach 33 67, 88115 Lindau

Name:

Mitglieds-Nr.: Meine Bankverbindung hat sich geändert:

Meine Anschrift hat sich geändert: Konto-Nr:.

Straße: Bankleitzahl:

PLZ Ort: Name der Bank:

AUS DER GESCHÄFTSSTELLE

SPORTSTÄTTEN: Bodenseegymnasium, Reutiner Straße 14(alte Halle, Mehrzweckhalle, Konditionsraum)Valentin-Heider-Gymnasium, Ludwig-Kick-Str. 19Städtische Sporthalle, Reutiner Straße 4Realschulhalle, Reutiner Straße 2Fachoberschule, Achstraße 13Jahnturnhalle, Rotkreuzplatz, am Kleinen SeeSportplatz, Reutiner StraßeTurnhalle Hoyren, Hoyerbergstr. 33Städtisches Hallenbad, Bregenzer Straße 37

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Herausgeber: Turn- und Sportverein Lindau (Bodensee) von 1850 e.V. Lindau (Bodensee) - Geschäftsstelle: Köchlinstraße 13,88131 LIndau, Telefon 74952, Fax 73988, E-Mail: buero@tsvlindau.de, Internet: www.tsvlindau.de (Öffnungszeiten: Montag16.00-18.00 Uhr, Dienstag und Donnerstag 9.00-12.00 Uhr) Postanschrift: TSV Lindau 1850 e.V., Postfach 33 67, 88115 LindauBankkonto: Nr. 60335 Sparkasse MM - LI - MN (BLZ 73150000) - Beitragserhöhung lt. Ausschußsitzung vom 01. 03. 2004Mitgliedsbeiträge ab 2005 01 Familienbeitrag 120,- € Eltern und Kinder bis zum Ende der Schulzeit bzw. Ausbildung

02 Einzelmitglied 70,- €03 Jugendbeitrag 45,- € unter 18 Jahre03 Einzelmitglied 45,- € Studenten, Auszubildende, Wehrpflichtige, Zivis

Beschluß vom 1. 7. 1992: Aufnahmegebühr ab 1993 - Familie 26,- €; Einzel 15,- €; Kinder frei.Bankabbuchung des Jahresbetrages Ende Januar.Vereinsaustritt: Nur schriftlich zwei Monate zum Ende des Kalenderjahres lt. Satzung - Offsetdruck: Druckerei Paul, Lindau,Kemptener Straße 42 -Verantwortlich für den Inhalt: Dominik Moll, Lindauer Straße 82, 88138 Weißensberg, Tel. 08389 / 9295528,Fax 08382 / 888 421, Mobil 0175 / 59 60 201 - Verantwortlich für die Anzeigen: TSV-Geschäftsstelle Margit Moll - Vereinsheim: Jahnturnhalle, Lindau-Insel, Telefon 6305 - Postversandort: Lindau (B) - Der TSV-Kurier erscheint 6 mal im Jahr - Gebührenordnung: Halbjährlich laut derzeit geltendem Tarif - Das Bezugsgeld ist im Mitgliedsbeitrag enthalten - Die Vereinssatzungtrat am 1. Januar 1983 in Kraft (Neufassung) - Eingetragen im Vereinsregister beim Amtsgericht Lindau am 26. 7. 83

Der TSV 1850 Lindau bedankt sich bei allen

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