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Sportbund Stuttgart e. V. SB-Magazin Sonderheft TT-Jugend U18: Deutscher Meister 2009!

TT-Jugend U18: Deutscher Meister 2009!

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Page 1: TT-Jugend U18: Deutscher Meister 2009!

Sportbund Stuttgart e. V. SB-Magazin Sonderheft

TT-Jugend U18: Deutscher Meister 2009!

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Titelbild: DJK Sportbund-Stuttgart mit: Ferry Kapic, Christos Vasiouris, Ma-ximilian Foehl, Manuel Steinwand (stehend) sowie Peter Foehl und Tim Kimmerle (sitzend)

In dieser Ausgabe Seite 02 In dieser Ausgabe Seite 04 Vorwort Seite 05 der Weg zum Titel Seite 37 Statistik zu allen Meisterschaften Seite 38 Stimmen zum Titelgewinn Seite 39 Impressum Seite 39 Dank

Zunächst Danken wir folgenden Organisationen:

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Vorwort Stefan Molsner, � Zeppelinstraße 3, 70193 Stuttgart � 0711 / 29 32 68

Liebe Sportbundler, wer den jüngsten Erfolg unserer Tischtennisjugend in Neuenstein li-ve miterlebt hat, weiß um die phan-tastische Stimmung in der Halle. Dies war sicherlich ein Grund dafür, dass unsere Jungs über sich hi-nauswuchsen und schließlich, et-was überraschend, und mit einer Portion Glück, den deutschen Meis-tertitel gewannen. Doch gehört zu dem Erfolg neben tollen Fans und etwas Glück auch harte Arbeit, eine langfristig ori-entierte, gezielte Vorbereitung und jede Menge kräftezehrende Wett-kämpfe. Mit dieser Ausgabe wollen wir allen Teilnehmern und Fans nochmals einen chronologischen Überblick in die Hand geben - so werden die letzten Monate und Wochen noch-mals lebendig! Zunächst jedoch gebührt unser Dank allen am Wettkampf beteilig-ten Spielern und deren Betreuern, die den Erfolg erst ermöglichten.

Für die Planung entscheidend: Thomas Walter

Auch als Betreuer immer Aufmerk-sam: Mu Hao

An erster Stelle Thomas Walter, der durch eine halbjährige intensive Vorbereitung und mit viel Weitsicht die Jungs exakt zum Saisonhöhe-punkt topfit machte. In der Umsetzung war dann in Trai-ning und Wettkampf Mu Hao der ruhende Pol, der die Spieler in je-der Situation gut anleitete. Natürlich waren auch unsere Spar-ringspartner über die gesamte Runde willkommene Helfer - so wa-ren Dauud Cheaib und Stefan Krie-ger ja 1995 selbst schon mit dem Sportbund Deutscher Mannschafts-meister und gaben ihre Erfah-rungen gerne weiter. In der letzten Phase dann stand das komplette Regionalligateam zur Verfügung - eine nicht selbstver-ständliche Aktion, die zeigt, wie eng verwoben die Beziehungen im Ver-ein sind. Das macht uns stolz!

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Dennis Wiese war 1998 bei den Deutschen als Spieler mit dabei

So betrachtet, kommt der Erfolg dann doch nicht völlig aus dem Nichts - zumal das fast identische Team ja bereits im Vorjahr als drit-ter bei den Süddeutschen Titel-

kämpfen gezeigt hat, dass man mit ihm rechnen muss. Schon in der Vorrunde wurde daher unter Ludwig Seeger, der krank-heitsbedingt kürzer treten musste, sehr professionell für den absoluten Erfolg gearbeitet. In den letzten Tagen erschien die neueste Info-Broschüre des SportkreisesStuttgart, in der auch vom letztjährigen Austausch mit der Englischen Partnerstadt St. Helens berichtet wurde. Auf dem Photo mit dabei: fast unser gesamtes Team. Dies zeigt, dass wir nicht auf kurz-fristige Erfolge aus sind, sondern langfristig planen; achließlich sollen in gut 10 Jahren auch Spieler des diesjährigen Meisters, dann als Spieler einer der ersten beiden Mannschaften, als Sparringspartner für weitere Titelgewinne in der Ju-gend zur Verfügung stehen.

Viel Spaß beim Lesen!

die ersten 5 von 6 Spielern waren schon 2008 In England mit dabei: Ferry Kapic, Tim Kimmerle, Manuel Steinwand sowie Peter und Max Foehl

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Der Weg zum Titel

Vor- und Rückrunde Seite 7 bis 9 Lesen Sie vom verheißungsvollen Start in die Saison, der mit Platz 1 nach der Vorrunde abgeschlossen wurde und wie es dann aufgrund verschiedener Probleme noch einmal ganz eng wurde Württembergische Meisterschaft Seite 10 bis 14 hier zahlte sich die langfristige und konsequente Vorbereitung voll aus; erle-ben Sie noch einmal das spannende Finale gegen die TGV Beilstein und den Ruck, den der 1. Platz auslöste. Baden-Württembergische Meisterschaft Seite 15 bis 18 Die Niederlage gegen Beilstein sorgte kurz für Ernüchterung, doch das Team ließ den Kopf nicht lange hängen, sondern bereite sich nur um so besessener auf die Revanche vor. Süddeutsch Meisterschaft Seite 19 bis 22 Auch diesmal war das Glück auf Seiten der kämpfenden Sportbundler, die verdient den ersten Platz und damit eine glänzende Ausgangsposition für die Deutschen Meisterschaften erspielten. Deutsche Meisterschaften Seite 23 bis 36 DIE Höhepunkte waren zweifellos die beiden Spiele am Sonntag - Spannung pur, Glück und überschäumende Freude sorgten für Gefühle der besonderen Art - genießen Sie noch mal die Höhen und Tiefen der mit leidenden Fans und die Siegesfeier bei Ellen Wohlfart und Alex Goerke

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Vor- und Rückrunde

Zu Beginn der Saison 2008/2009 holten wir uns Verstärkung ins Team: mit Ludwig Seeger wurde ein erfahrener Coach und Betreuer gewonnen, der einst beim GV Sommerrain und mit Peter Stellwag große Erfolge feierte. Auf unserer Homepage vermerkten wir: Ludwig Seeger will mit der 1. Jun-gen U18 zu den Deutschen Mann-schaftsmeisterschaften der Jungen U18 2009! Das Angebot kam kurzfristig und wir haben nicht lange gezögert: Nachdem Ludwig Seeger seit sei-nem Wiedereinstieg im Tischtennis beim TV Obertürkheim als Jugend-trainer gearbeitet hat, wird er nun mit der ersten Jungen beim Sport-bund aktiv.

Unser Jugend-U18-Team lag nach der Vorrunde mit 17:1 Punkten klar auf Platz 1!

Zum Abschluss der VR (Stand 01/2009) ein Bericht von M. Foehl: „Hey man ..., warum ist in den Fe-rien kein Training? Voll der ***!“, so Ferry Kapic vor dem Start in die Fe-rien. Wie ihm, geht es vielen Ju-gendspielern. Während der Runde findet das Jugendtraining viermal in der Woche statt. Fast immer ist die Ostheimer Halle prall gefüllt. Für Trainer Mu Hao ist das normal. "Wenn man in China sagt, Ich biete am nächsten Tag Training an, dann kommen am Abend die ersten Ge-schenke und Dankschreiben von den Eltern an. In Deutschland ist das anders; Wenn man sagt, um 15 Uhr ist Training, kommt der erste um 16 Uhr mit einem Döner und sagt, dass er heute keinen Bock hat." Vielleicht ist das ein wenig übertrieben ausgedrückt (was viel-leicht an Mu Haos Deutsch liegt), jedoch spiegelt das schon die chi-nesische Trainingseinstellung wi-der. Bei unserer Jugend ist ein we-nig der chinesischen Philosophie rübergeschwappt: selbst nach dem Jugendtraining schlagen sich die Jugendlichen um die paar Platten die ihnen noch bleiben. Man sieht, dass das Trainingsen-gagement sich lohnt; nach der Vor-runde stehen die 1. und die 2. Ju-gend auf Platz 1 in ihren Ligen, die 3. und 4. Jugend teilen sich in ihrer Spielklasse den 2. und 3. Platz. Auch das Klima in der Jugend stimmt. Man trifft sich auch außer-halb der Tischtennisplatte. Obwohl es Konkurrenzkämpfe gibt, feuern sich die Jungs gegenseitig an und freuen sich über die guten Ergeb-nisse der anderen. Zwischen man-

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chen Personen gibt es zwar noch ein paar Hänseleien oder ähnli-ches, aber es bleibt zu hoffen, dass sich das noch bessert. Es gibt weitere Sachen zu verbes-sern: "Im Training wird einfach viel zu viel geredet, bei den Herren z. B. redet keiner", so Stefan Molsner. Andere meinen: „die regen sich alle noch viel zu arg auf, die müssen ruhiger bleiben". Max Foehl sieht das gelassen: "man muss sich ja noch steigern können". Nun will man dieses Jahr erreichen was man letztes Jahr knapp ver-passt hat: die Teilnahme an den Deutschen Mannschaftsmeister-schaften. „Naja, wenn wir noch viel trainieren, dann geht da schon was!" so Ferry Kapic.

Unsere Nr. 2, Tim Kimmerle er-spielte sich eine starke 9:2-Bilanz in der Vorrunde

Im hinteren Paarkreuz eine Bank: Manuel Steinwand …

… und Peter Foehl

Leider verlief der Start in die Rück-runde dann aber alles andere als verheißungsvoll: Zunächst musste Ludwig Seger sein Amt als Fahrer und Betreuer gesundheitsbedingt abgeben, dann gab es gleich zu Beginn zwei deprimierende Nieder-lagen: das 1:6 gegen Beilstein und das 3:6 in Neuenstein sorgten für Ernüchterung - nun war sogar der zweite Platz in Gefahr! Erst am letzten Spieltag kam dann die Erlösung für die 1. Jungen U18: mit einem sicheren 6:1 in Oberboi-hingen und dem gleichzeitigen 6:3-Sieg von Beilstein in Neuenstein wurde der zweite Platz in der Ver-bandsklasse sichergestellt. Meister wurde Beilstein, Neuenstein hauch-dünn nur Dritter.

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Württembergische Meisterschaft

Zunächst zu unserer Aufstellung, die der Rückrundenaufstellung entsprach:

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DJK Sportbund Stuttgart gewinnt Württ. Titel Riesenerfolg für Sportbund-Nach-wuchs in Betzingen – Die Jungen U18 des DJK Sportbund Stuttgart siegten bei der Württembergischen Mannschaftsmeisterschaft. Beim „final four“ der besten vier Teams aus den beiden Verbands-klassen Nord und Süd gewann das Team aus dem Stuttgarter Osten gegen den SV Deuchelried 6:0 und den SV Böblingen 6:1. Den Titel-gewinn stellten die Sportbundler Max Foehl, Tim Kimmerle, Manuel Steinwand, Peter Foehl, Ferry Ka-pic und Christos Vassiouris schließ-lich mit einem 5:5-Unentschieden gegen die TGV Beilstein sicher. Beilstein und Stuttgart sind damit für die Baden-Württembergischen Meisterschaften am 10. Mai in Viernheim qualifiziert. „Hoffentlich schaffen wir den zwei-ten Platz, damit wir bei den Baden-

Württembergischen dabei sind“, so

Zeigte zuletzt ansteigende Form und spielte einen guten Wettkampf: Maximilian Foehl, DJK-Sportbunds Nummer 1

„das sind Aufschläge!“: Mike Beh-ringer half in der Vorbereitung mit

das Stimmungsbarometer beim Jungen U18-Team des DJK Sport-bund Stuttgart vor den Titelkämpfen am Sonntag. Und die Einschätzung war realistisch: In der Verbands-klasse Nord hatte es nach einer blitzsauberen Vorrunde im Februar zwei Niederlagen gegen die direkte Konkurrenz aus Beilstein (1:6 !) und beim TSV Neuenstein (3:6) gege-ben. Erst am allerletzten Spieltag der Saison zog der Sportbund noch von Rang drei auf zwei vor und lös-te das Ticket nach Betzingen. Zu-dem war unklar, ob die qualifizier-ten Teams aus der Südgruppe überhaupt zu schlagen waren.

Doch am Sonntag stellte sich für Stuttgarts Team alles ganz anders dar. Nach einer sehr guten Vorbe-reitung in den Osterferien mit tägli-chem Training zeigte sich die Mannschaft topfit und schien den Süd-Meister Deuchelried (Bezirk Allgäu-Bodensee) praktisch zu überrollen. „Wir haben schon nach den ersten Ballwechseln gemerkt, dass Stuttgart stärker ist“, kommen-tierte denn auch Deuchelrieds Be-

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treuer und anerkannte sportlich fair die 0:6-Niederlage. Der Sportbund musste lediglich 2 Sätze abgeben. So konnte die Mannschaft bereits im zweiten Spiel gegen den SV Böblingen alles klar machen auf dem Weg nach Viernheim. Und der Auftakt gestaltete sich gegen den Vizemeister der Südgruppe deutlich schwieriger als im ersten Spiel. Ei-nem knappen Sieg der Brüder Max und Peter Foehl gegen Stell-wag/Dhom stand eine hauchdünne 13:15-Niederlage im Entschei-dungssatz von Kimmerle/Steinwand gegen Kehrer/Baltzer gegenüber. Doch dann sorgte ein an diesem Tag überragender Kimmerle mit seinem 3:0-Erfolg gegen den im Saisonverlauf bis dahin noch unge-schlagenen Stellwag, Sohn des viermaligen Deutschen Einzelmeis-ters, für die Vorentscheidung. Max Foehl, Peter Foehl und Steinwand

erhöhten auf 5:1 für den Sportbund, ehe Max Foehl in einer Klasse-Partie gegen Stellwag nach zahlrei-chen Netzrollern im 5. Satz das glückliche Ende für sich hatte. 6:1 siegten die Stuttgarter und hatten damit ihr Saisonziel, die Qualifikati-on für die Baden-Württ. Meister-schaften, bereits erreicht. Die Ausgangssituation für das „Fi-nale“ war klar. Nach zwei 6:1-Erfolgen der TGV Beilstein gegen Böblingen und Deuchelried lag Stuttgart mit insgesamt 12:1 Spie-len ein Spiel besser im Rennen – ein Unentschieden würde den Sportbund Stuttgart also zum württ. Meister machen. „Doch nach der 1:6-Heimniederlage im Februar ist Beilstein trotzdem der gefühlte Fa-vorit“, war der Tenor im Sportbund-Team. Und es wurde dann auch der erwartete Kampf auf Biegen und Brechen.

Mit einem großen Team begleitete die DJK Sportbund Stuttgart Ihr U18-Team nach Betzingen

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Kimmerle/Steinwand unterlagen in drei knappen Sätzen Stubenhofer/ Reuther, während die Foehl-Brüder nach 2:0-Führung gegen Toberer/ Heim bange Momente zu über-stehen hatten. Doch nach 2:4-Rückstand im 5. Satz spielten sich die beiden in einen Rausch und tra-fen beim 11:4 jeden Ball. Weiterhin optische Vorteile für Beilstein, als dem die Kräfte schwindenden Max Foehl seine Partie gegen Reuther chancenlos abgeben musste. Doch wieder hielt ein Kraftakt, diesmal von Kimmerle, den Sportbund im Spiel: Mit 3:2 und langen Topspin-Duellen siegte er gegen den bis dahin im Saisonverlauf kaum zu schlagenden Stubenhofer. Erneute Führung für Beilstein, als Toberer dem Sportbundler Stein-wand in einer kurzen Partie mit 3:0 das Nachsehen gab. Doch die Foehl-Brüder gaben dem Spiel eine entscheidende Wende: Zunächst siegte Peter mit konzentrierte Leis-tung und zahlreichen weichen Vorhandspins, die sein Gegenüber Heim kaum retournieren konnte, mit 3:1. Anschließend nahm Max seine letzten Kräfte zusammen und be-zwang Stubenhofer mit 11:3,13:11 und 15:13. Die 4:3-Führung löste die kühnsten Träume bei den rund 30 Sportbund-Zuschauern in der vollen Betzinger Halle aus. Die Ernüchterung folgte: Kimmerle musste dem im Finale überragen-den Reuther beim 1:3 gratulieren, Steinwand fand auch gegen Heim beim 0:3 nicht die richtige Einstel-lung, um sein eigenes Spiel auch nur zeitweise durchzusetzen. Die Entscheidung lastete nun allein auf den Schultern von Peter Foehl. Der hatte in solchen Situationen nicht immer seine Stärken.

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Doch nach außen unbeeindruckt demonstrierte er im Linkshänder-Duell gegen Toberer ein läuferisch bravouröse Leistung, ergriff in fast allen Ballwechseln mit dem ersten Topspin die Initiative, hatte in der Schlussphase mit einigen Netzrol-lern auch noch das Glück des Tüchtigen. Sein Matchball zum 3:1-Sieg ertrank in großem Jubel des

Sportbund-Teams. Nach Sätzen la-gen die starken Beilsteiner zwar mit 21:16 vorne, doch das 5:5 reichte dem Sportbund zum Titel, weil ge-gen die anderen beiden Konkurren-ten mit einem Spiel höher gewon-nen wurde. Fan Guido Riegger, selbst vor 50 Jahren Sportbund-Oberliga-Spieler: „Das ist ein riesi-ger Erfolg für den Verein“.

Die Ergebnisse der Württembergischen Mannschaftsmei sterschaft SV Deuchelried – DJK Sportbund Stuttgart 0:6 Günther/Bernhard – Foehl/Foehl –3,-8,-11; Wanner/Sporer – Kimmer-le/Steinwand -3,-8,-11; Wanner – Kimmerle -4,-9,-6; Sporer – M. Foehl -6,-7,-9; Schick – P. Foehl -11,-6,-6; Günther – Steinwand -4,-9,-6; SV Böblingen – DJK Sportbund Stuttgart 1:6 Stellwag/Dhom – Foehl/Foehl 4,-6,-5,-10; Kehrer/Baltzer – Kimmer-le/Steinwand -4,6,9,-8,13; Stellwag – Kimmerle -6,-9,-9; Kehrer – M. Foehl -1,-5,-5; Dhom – P. Foehl -7,-4,-9; Baltzer – Steinwand -7,6,-8,-4; Stellwag – M. Foehl -2,7,7,-7,-9; DJK Sportbund Stuttgart – TGV Beilstein 5:5 Foehl/Foehl – Toberer/Heim 9,12,-5,-6,4; Kimmerle/Steinwand – Stubenho-fer/Reuther -7,-7,-15; M. Foehl – Reuther -1,-7,-9; Kimmerle – Stubenhofer 9,-9,8,-6,7; Steinwand – Toberer -8,-6,-7; P. Foehl – Heim 10,6,-11,7; M. Foehl – Stubenhofer 3,11,13; Kimmerle – Reuther 7,-8,-7,-5; Steinwand – Heim -5,-7,-8; P. Foehl – Toberer 7,-7,7,8; Endergebnis: 1. DJK Sportbund Stuttgart (Bezirk Stuttgart) 5:1 Punkte, 17:06 Spiele 2. TGV E. Beilstein (Bezirk Heilbronn) 5:1 Punkte 17:07 Spiele 3. SV Deuchelried (Bezirk Allgäu-Bodensee) 2:4 Punkte 07:15 Spiele 4. SV Böblingen (Bezirk Böblingen) 0:6 Punkte 05:18 Spiele

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Baden-Württembergische Meisterschaft DJK SB qualifiziert sich für die Süddeutschen Titel kämpfe in Nürnberg

Weiterer Erfolg für die Jungen U18 des DJK Sportbund Stuttgart: Nach dem Titelgewinn bei den Württem-bergischen Meisterschaften sicher-te sich die Mannschaft nun den zweiten Platz bei den Baden-Württ. Meisterschaften in Viernheim. Im Finale unterlag das Team aus dem Stuttgarter Osten (mit Max Foehl, Tim Kimmerle, Manuel Steinwand, Peter Foehl, Ferry Kapic und Chris-tos Vasiouris) gegen die TGV Ein-tracht Beilstein mit 2:6. Der Sport-bund hat sich damit die Fahrkarte nach Wilhermsdorf (bei Nürnberg) zu den Süddeutschen Meister-schaften gesichert. Dort kämpfen die beiden Baden-Württ. Teams mit den beiden Meistern aus Bayern

SB-Schiri Nr 1: Wolfram Auch

und Sachsen um zwei Qualifikati-onsplätze für die Deutschen Meis-

terschaften.Nach zwei starken Auf-tritten und entsprechend klaren Sie-gen war die Qualifikation zur nächs-ten Runde schon vor dem letzten Spiel geschafft. Dennoch wollte man gegen Beilstein natürlich ge-winnen und damit den Titel holen - dies wurde jedoch knapp verpasst. „Ihr habt verdient gewonnen", ge-stand Stefan Molsner Beilsteins Trainer Holger Tischer zu, der sei-nerseits wusste, dass es trotz des scheinbar klaren 6:2-Sieges seines Teams durchaus auch anders lau-fen hätte können: "Die beiden Dop-pel waren vorentscheidend; beim nächsten Mal kann es ganz anders aussehen". Darauf hoffen auch die Sportbundler, die die verbleibende Zeit nutzten wollen, an Kleinigkei-ten zu arbeiten. Trainer Thomas Walter: "Wir werden noch das ein oder andere üben, aber im Vorder-grund steht nun, den Teamgeist hoch zu halten" Dies war auch am Wochenende ei-ne Stärke - jeder kam zum Einsatz und jeder feuerte an - auch wieder einige Fans. Allen voran natürlich Dauerschiedsrichter Wolfram Auch. Vater Alexander Foehl hatte seine Schwester mitgebracht, auch Guido Riegger war mit dabei und Miro Blagojevic, der als Spielervater be-reits gute Erfahrungen mit diversen Mannschaftsmeisterschaften hat. "Mein Sohn Blago hat damals stark profitiert - ich freue mich für die ers-te Jugend, dass sie so weit ge-kommen sind". Dies ist indes kein Zufall: gut ein dreivierteljahr lang haben sich die 6

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Jungs auf die Mannschaftsmeister-schaften vorbereitet, sind in guter Form. "an eins und zwei ist es für alle schwer, aber unser beiden 15 jährigen Max und Tim haben ihr Ni-veau zuletzt wieder gesteigert. Hin-ten ist Peter konstant gut und an Position 4 haben wir die Qual der Wahl - ein Luxusproblem", erläutert Molsner und Trainer Mu Hao er-gänzt: "Christos Vassiouris ist zwar

die nominelle Nummer 6, doch er ist jederzeit einsetzbar und verhält sich absolut mannschaftsdienlich." Thomas Walter, der die Fahrt nach zu den Süddeutschen Meister-schaften Bayern organisiert, freut sich: "Nach einer längeren Durststrecke haben wir diesmal wieder ein tolles Team - jetzt wollen wir natürlich auch zu den Deut-schen!" Thomas Walter

Die Ergebnisse der Baden-Württembergischen Meisters chaft

DJK Sportbund Stuttgart - DJK Offenburg 6:1 Max Foehl/Peter Foehl - Adrian Glunk/Philipp Glunk 8,6,9; Tim Kimmer-le/Manuel Steinwand - Felix Zeiffer/Mario Bross 10,11,3; Max Foehl - Zeiffer 5,16,7; Tim Kimmerle - A. Glunk 7,5,5; Peter Foehl - Bross 4,3,4; Ferry Kapic - P. Glunk 10,-7,9,-4,-4; Max Foehl - A. Glunk 10,1,5; 12:15 Uhr: DJK Sportbund Stuttgart - TTC Oberacker 6:0 Tim Kimmerle/Christos Vassiouris - Arthur Bauer/Tobias Schwärzl 5,8,8; Max Foehl/Peter Foehl - Dirk Kiefer/Lukas Gille 7,9,4; Max Foehl - Gille -9,9,-5,8,6; Tim Kimmerle - Kiefer -8,11,4,10; Peter Foehl - Schwärzl 1,-5,5,5; Christos Vassiouris - Bauer -7,3,10,9; DJK Sportbund Stuttgart - TGV Eintracht Beilstein 2:6 Tim Kimmerle/Christos Vassiouris - Ken Toberer/Oliver Feyerabend -7,9,5,-8,-6 Max Foehl/Peter Foehl - Dominik Stubenhofer/Dirk Reuther -9,4,-8,-10; Max Foehl - Reuther -10,10,9,-9,-6; Tim Kimmerle - Stubenhofer -4,-7,8,-8; Peter Foehl - Toberer -5,8,16,5; Ferry Kapic - Patrick Heim 7,6,-9,-8,8; Max Foehl - Stubenhofer 7,8,-5,-11,-7; Tim Kimmerle - Reuther -9,-7,-4 1. TGV Beilstein (Württemberg) 6:0 Punkte 18:03 Spiele 2. DJK Sportbund Stuttgart (Württemberg 4:2 Punkte 14:07 Spieler 3. DJK Offenburg (Südbaden) 2:4 Punkte 07:15 Spiele 4. TTC Oberacker (Baden) 0:6 Punkte 04:18 Spiele

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Süddeutsche Meisterschaft

DJK Sportbund Stuttgart feiert Süddeutschen Titel! Jungen U 18 sorgen bei Tischten-nismeisterschaft für große Überra-schung Nürnberg - Das Jungen U18-Team des DJK Sportbund Stuttgart ist Süddeutscher Tischtennis-Meister. In Wilhermsdorf (bei Nürnberg) siegte das Team aus dem Stuttgar-ter Osten mit Max Foehl, Tim Kimmerle, Manuel Steinwand, Pe-ter Foehl, Ferry Kapic und Christos Vassiouris vor dem punktgleichen TGV Einstracht Beilstein aufgrund von fünf mehr gewonnenen Sätzen. Das Turnier mit dem anderen Würt-tembergischen Vertreter aus Beil-stein, dem Bayerischen und dem Sächsischen Meister begann für den Sportbund wie ein Traum: Im fünften Duell ging der Sportbund erstmals in dieser Saison gegen Beilstein in Führung. Nach ausge-glichenen Doppeln (Foehl/Fohel siegten 3:1, Kimmerle/Vasiouris un-terlagen 0:3) zeigten Max Foehl und Tim Kimmerle eine Glanzleis-tung. Fast fehlerfrei überrannten die beiden ihre Beilsteiner Kontrahen-ten, denen sie vor zwei Wochen bei

Stefan Molsner und Thomas Walter analysierten noch während der Wettkämpfe die Spiele

den Baden-Württembergischen Meisterschaften noch chancenlos unterlegen waren. Foehl siegte 3:0 über Reuther, Kimmerle beherrsch-te Stubenhofer sicher in vier Sät-zen. Seine erste Niederlage bei den drei Meisterschaften musste Peter Foehl hinnehmen: Gegen den ein-gewechselten Feyerabend fehlten Ruhe und Übersicht, um die 1:3-Niederlage abzuwenden. Starke Vorstellung am Nebentisch von Ferry Kapic, als er in drei glatten Sätzen Heim bezwang. Dann die große Chance zur Vorentscheidung zum 5:2: Max Foehl führte zweimal in der Verlängerung des 4. Satzes gegen Stubenhofer. Doch der nutz-te seine letzte Chance und behielt auch im 5. Satz mit 11:9 die Ober-hand. Kimmerle verlor und es stand 4:4. Die Stimmung war auf dem Siedepunkt. Hitchcock hätte nicht besser Regie führen können, als beide Partien im hinteren Paar-kreuz parallel in den fünften und entscheidenden Satz gingen. Zu-nächst musste Kapic seinem Geg-ner Feyerabend zum 7:11 gratulie-ren - Beilstein hatte ein Unent-schieden sicher. Und Heim schien für das Team aus dem Bezirk Heil-bronn den Sieg komplett zu ma-chen, als er bei 10:9 und 11:10 ge-gen Peter Foehl Matchball hatte. Doch der 18-jährige Linkshänder kämpfte sich zum glücklichen 13:11 und sicherte so das letztlich ge-rechte 5:5-Unentschieden (bei 20:19-Sätzen für Stuttgart) zwi-schen den beiden Dauerrivalen. Schnell stellte sich heraus, dass die

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Württembergischen Teams ihrer Konkurrenz überlegen waren: Der Sportbund siegte gegen Sachsen-Meister TTV Burgstädt (bei Chem-nitz) mit 6:0 und 18:3-Sätzen. Pa-rallel dazu sicherte sich Beilstein gegen Bayern-Meister TS Mart-kredwitz-Dörflas (Nähe Bayreuth) einen 6:0-Sieg, bei 18:6-Sätzen.Die Ausgangsposition für den zweiten Tag war deutlich: Das Sportbund-Team benötigte ein 5:5 gegen TS Martkredwitz-Dörflas, um Platz zwei und damit die Fahrkarte zu den Deutschen Meisterschaften zu si-chern. Ein 6:0-Sieg bei 18:4-Sätzen war nötig, um Süddeutscher Meister zu werden. Und die Vorentscheidung fiel gleich zu Beginn. Marktredwitz hatte die Doppel getauscht und das starke Doppel eins auf Sportbunds Doppel zwei, Kimmerle/Vassiouris, gestellt. 1:2 lagen die beiden Stutt-garter zurück, doch es folgte ein Kampf auf Biegen und Brechen. Mehrmals hechteten sich die zwei Sportbundler nach scheinbar aus-sichtslosen Bällen und hatten Er-folg: Mit 11:8 und 11:7 holten sie den so wichtigen 3:2-Erfolg. Am Nebentisch hatten die Foehl-Brüder in einem glanzlosen Spiel ihr Dop-pel mit 3:1 gewonnen. Doch als die Nachricht vom Beilstein-Spiel kam, dass Sachsen-Meister Burgstädt zwei Sätze gewonnen hatte, war Betreuer und Spieler-Vater Alexan-der Foehl klar: „Mit drei Sätzen Vor-sprung haben wir es jetzt in den Einzeln selbst in der Hand.“ Und voller Euphorie spielten sich die Stuttgarter in einen Rausch: Max Foehl und Tim Kimmerle hatten bei ihren Dreisatzsiegen kaum Proble-me und erhöhten schnell auf 4:0.

Alexander Foehl, der früher selbst im Verein Tischtennis gespielt hat-te, verfolgte die der Meisterschaften mit seinen beiden Söhnen Maximi-lian und Peter sehr enagiert

Ferry Kapic ließ mit sicherem Spinspiel ein weiteres 3:0 folgen. Nun richteten sich alle Blicke auf Peter Foehl, der gegen Kuspert noch irgendwie gewinnen musste. Nach hohen Rückständen, mit gro-ßer Nervosität und unruhiger Hand holte Foehl zweimal klare Rück-stände auf, führte mit 11:9 und 11:8. Dann bei 10:9 der erste Matchball zum Titelgewinn - abge-wehrt. Die zweite Chance folgte bei 12:11 und Foehl nutzte sie mit ei-nem übervorsichtigen weichen Vorhandspin, den sein Gegenüber hinter dem Tisch blockte - Der Ju-bel war grenzenlos.In der Endab-rechnung belegt der Sportbund mit lediglich fünf Sätzen vor Beilstein Platz eins und fährt nun am 27./28. Juni 2009 zu den Deutschen Mann-schaftsmeisterschaften nach Neu-enstein. Thomas Walter

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Die Ergebnisse der Süddeutschen Mannschaftsmeisters chaft DJK Sportbund Stuttgart - TGV Eintracht Beilstein 5:5 Foehl/Foehl - Feyerabend/Toberer 9,-7,8,8; Kimmerle/Vassiouris - Stubenho-fer/Reuther; Max Foehl - Reuther 7,10,7; Tim Kimmerle - Stubenhofer 5,-5,6,5; Peter Foehl - Feyerabend -4,8,-9,-7; Ferry Kapic - Heim 6,6,7; Max Foehl - Stubenhofer 7,-7,9,-13,-9; Tim Kimmerle - Reuther -10,-11,-9; Peter Foehl - Heim 10,-6,-9,7,11;Ferry Kapic - Feyerabend -6,7,-10,6,-7 TTV Burgstädt - DJK Sportbund Stuttgart 0:6 Pöttich/Le Minh - Foehl/Foehl 8,-4,-9,-5; Abrosimov/Nammann - Kimmer-le/Vassiouris 5,-5,-5,-4; Pöttich - Tim Kimmerle -6,-3,-7; Le Minh - Max Foehl -9,-6,-3; Abrosimov - Ferry Kapic -4,-8,10,-4; Kaiser - Peter Foehl -6,-5,-4 TS Martkredwitz-Dörflas - DJK Sportbund Stuttgart 0:6 Kastner/Burger - Foehl/Foehl -7,10,-8,-10; Geiger/Hecht - Kimmer-le/Vassiouris 6,-8,7,-8,-7; Geiger - Tim Kimmerle -3,-9,-12; Hecht - Max Foehl -2,-11,-6; Burger - Kapic -6,-7,-9; Kuspert - Peter Foehl -9,-8,-11; Endergebnis 1. DJK Sportbund Stuttgart (Württemberg) 5:1 Punkte 17:1 Spiele 2. TGV Eintracht Beilstein (Württemberg) 5:1 Punkte 17:1 Spiele 3. TS Marktredwitz-Dörflas (Bayern) 2:4 Punkte 6:12 Spiele 4. TTV Burgstädt (Sachsen) 0:6 Punkte 0:18 Spiele

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Deutsche Meisterschaft

Vorbereitung Hier der Plan für die Vorbereitung: 5 Wochen haben Max Foehl, Tim Kimmerle, Manuel Steinwand, Pe-ter Foehl, Ferry Kapic und Christos Vassiouris nun Zeit, um sich auf die Deutschen Meisterschaften vorzu-bereiten. Gemeinsam mit den Trai-nern Hao Mu und Thomas Walter wurden einige Pfeiler der Vorberei-tung festgelegt: Tischennis-Training Unter Leitung von Hao Mu wird das Training der letzten Wochen fortge-setzt. Neben Kontroll- und takti-schen Übungen bietet Hao weiter-hin Balleimer-Training an. Trai-ningstage sind Mo, Mi, Do und Fr. In den Pfingstferien wird täglich trainiert.

Ausdauertraining Um für das anstrengende Turnier bei den Deutschen Meisterschaften (5 Mannschaftsspiele in 30 Stun-den!) konditionell und bzgl. der Konzentration gut vorbereitet zu sein, wird das Pensum des Aus-dauer-Trainings deutlich erhöht. Jeweils Mo und Mi leitet Thomas Walter ein 45-minütiges Ausdauer-training: Laufen mit eingebauten In-tervallen im Schlossgarten. Treff-punkt ist jeweils 19:00 Uhr in der Halle (Berger bzw. Ostheim). Das ganze wurde dann von Tho-mas walter und Mu Hao gewohnt professionell umgesetzt, so dass das Team bestens gerüstet war

Das Programm war für die Beteiligten, hier Max Foehl und Ferry Kapic heftig

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Das Sportbund Team: Sportbund Jungen U18 - Saison 2 008/09

Vor den Deutschen Meisterschaf-ten in Neuenstein portraitierte Trai-ner Thomas Walter nochmals das Team: Nr. 1: Max Foehl Unser Spitzenspieler reißt das Team mit seinem Ehrgeiz mit. Er war auch in der Saison ganz weit vorne: Mit 21:8 Siegen belegt Max Platz 2 in der Bestenliste der Bilan-zen. Einige Male half der schnelle Rechtshänder mit dem fulminanten Vorhand-Spin auch in der 3. Herren aus, schaffte dort in der Landesliga immerhin 2:1 Siege in der Mitte und 1:3 vorne. Großer Auftritt auch beim Jugend-Schwerpunkt, als er Erster wurde und damit erneut in die Baden-Württembergische Jun-gen-U18-Rangliste einzog. In der kommenden Saison ist er die Nr. 1 der 3. Herren. Nr. 2: Tim Kimmerle DER Aufsteiger der Saison und damit die optimale Ergänzung zu Max im vorderen Paarkreuz: Tim glänzte mit einer tollen 16:7-Bilanz im vorderen Paarkreuz und setzte diese Leistungen bei den Württ., Baden-Württ. und Süddeutschen Meisterschaften mit wichtigen Sie-gen fort. Gingen früher auch schon mal Spiele bei schlechtem Verlauf "einfach weg", schafft es Tim jetzt häufiger, seine Konzentration wie-derzufinden und "zurückzukom-men". In der Ruhe liegt die Kraft :-) Spielerisch - mit seinen starken Spinbällen und gutem Aufschlag-/Rückschlagspiel gehört er ohnehin dorthin, wo er jetzt steht. In der neuen Saison schlägt er als Nr. 3 der 3. Herren auf.

Tim Kimmerle und Manuell Stein-wand (rechts) wurden zuletzt Ver-einsjugendmeister im Doppel Jun-gen U18 Nr. 3: Manuel Steinwand Der Linkshänder verbesserte sich in der Punkterunde und spielte mit 15:2 eine starke Bilanz im hinteren Paarkreuz der Jungen-Verbandsklasse Nord. Auch den Ti-tel des Stuttgarter Jugend-Bezirksmeisters sicherte sich Ma-nuel. Nach einem Tief im April/Mai, als er mit Verletzungen zu tun hatte und auch im Training "Luft nach oben" hatte, kämpfte er sich in den letzten Wochen wieder an die Mannschaft heran. Entscheidend ist für ihn, ob er neben seinen brillan-ten Spinbällen sich auch auf die "kleinen" Punkte konzentrieren kann. Dann ist er für die Mann-schaft eine Verstärkung.

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Nr. 4: Peter Foehl DER Meisterschafts-Spieler: Bei den Württ. und Baden-Württ. Meis-terschaften blieb Peter im Einzel ohne Niederlage, bei den Süddeut-schen musste er nur einmal gegen Beilstein seinem Kontrahenten zum Sieg gratulieren. Auch im Doppel mit Bruder Max war er eine Bank, erst eine Niederlage bei allen Meis-terschaften steht zu Buche. In der Punkte-Runde hatte der zweite Linkshänder im Team zwar eine gu-te 14:5-Bilanz im hinteren Paar-kreuz, aber oft fehlten in wichtigen Situationen die Nerven. Inzwischen kann sich Peter vor allem auf sein dynamisches Vorhand-Spinspiel - mit schnellen Beinen - konzentrie-ren. Nächste Saison Nr. 4 der 3. Herren. Nr. 5: Ferry Kapic DER Motor: Die "Ruhe vor dem Sturm" kündigte er bei der Ab-schluss-Besprechung an. Und agie-ren kann der Organisator: Ferry be-reitet die Turniermeldungen für alle

Sportbund-Jugendlichen vor, orga-nisiert die Anfahrt und ist als Ju-gendsprecher äußerst engagiert. Seine kämpferische Einstellung hilft ihm, auch dann zur Form zu finden, wenn es mal nicht so gut läuft. In der Saison verbesserte er sich nach einer 11:5-Bilanz vorne in der Bezirksliga Stück für Stück. Seine aktuelle Spielstärke stelle er beim Turnier in Trochtelfingen mit Platz 3 unter Beweis - ein starker Mann im hinteren Paarkreuz. Nr. 6: Christos Vasiouris 19:0 Siege in der Bezirksliga (und damit wichtiger Teil der Meister-mannschaft) machen deutlich, dass Christos die Zuverlässigkeit in Per-son ist - man kann sich auf ihn ver-lassen. Mit seinem konsequent ein-gesetzten starken Vorhand-Spin holt er das Maximum heraus und kämpft. Vor allem im Doppel mit Tim hilft er der Mannschaft mit sei-nem konstanten Spiel weiter. In der neuen Saison spielt Christos an Nr. 6 der 3. Herren.

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Ergebnisse der Gruppenspiele bei den Deutschen Meis terschaften: Gruppe A, 1. Spiel: DJK Sportbund Stuttgart - TTC W irges 6:1 Foehl/Foehl - Müller/Schneider 11,16,6 (3:0); Kimmerle/Vasiouris - Ritz/Güll 9,-6,5,6 (3:1); Max Foehl - Simon Schneider 10,5,7 (3:0); Tim Kimmerle - Mi-chael Müller 5,5,7 (3:0); Peter Foehl - Christian Güll 5,5,-6,8 (3:1); Ferry Ka-pic - Lukas Ritz -8,10,-4,3,-8 (2:3); Max Foehl - Michael Müller 6,4,4 (3:0) Gruppe A, 2. Spiel: DJK Sportbund Stuttgart - Haare ner TV 2:6 Foehl/Foehl - Mohammad/Said 4,8,7 (3:0); Kimmerle/Steinwand - Len-nertz/Iglauer -9,10,-7,-8 (1:3); Max Foehl - Kava Mohammad 6,4,-7,5 (3:1); Tim Kimmerle - Yannic Lennertz -10,12,-7,-9 (1:3); Peter Foehl - Raband Said -9,4,-5,7,-10 (2:3); Ferry Kapic - Andreas Iglauer -8,9,-8,8,-9 (2:3), Max Foehl - Yannic Lennertz -7,12,-8,-7 (1:3); Tim Kimmerle - Kava Mohammad -7,-8,-8 (0:3) Gruppe A, 3. Spiel: TSV Hespe - DJK Sportbund Stutt gart 0:6 Möller/Stege - Foehl/Foehl 9,-8,5,-6,-10 (2:3); Kleine/Rutke - Kimmer-le/Steinwand -9,7,-8,9,-7 (2:3); Fabian Möller - Tim Kimmerle 12,-1,6,-9,-11 (2:3); Christian Steege - Max Foehl -9,-0,11,8,-4 (2:3); Marvin Kleine - Ferry Kapic -7,-10,-9 (0:3); Marc Rutke - Peter Foehl -9,9,-8,-10 (1:3) Damit stand fest, dass unser Team M Sonntag im Halbfinale steht - die Fans waren begeistert!

Über 70 Fans fanden an den beiden Tagen den Weg nach Neuenstein!

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Halbfinale

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Finale

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Halbfinale: SC Bayer Uerdingen - DJK Sportbund Stut tgart 5:5 (18:18 Sätze, 332:349 Bälle) Housseini/Strauß - Foehl/Foehl -5,11,-5,-6 (1:3); Otten/Pauels - Kimmer-le/Steinwand 9,-6,11,8 (3:1); Arash Housseini - Tim Kimmerle 4,-3,-8,-11 (1:3) Daniel Strauß - Max Foehl 9,-6,-6,-6 (1:3); Philip Otten - Ferry Kapic 8,-10,-7,12,8 (3:2); Thomas Pauels - Peter Foehl -8,-6,-6 (0:3); Arash Hosseini - Max Foehl -5,-7,-10 (0:3); Daniel Strauß - Tim Kimmerle 8,5,12 (3:0); Philip Otten - Peter Foehl 7,7,3 (3:0); Thomas Pauels - Ferry Kapic 8,12,5 (3:0) Finale: SV Rot-Weiß Biebrich - DJK Sportbund Stuttg art 4:6 (19:21 Sät-ze) Klee/Scheja - Kimmerle/Steinwand 10,-9,7,10 (3:1); Huyen/Bouhmara - Foehl/Foehl 7,-5,7,9,-5 (2:3); Marco Klee - Tim Kimmerle -6,-9,7,-7 (1:3); Dominik Scheja - Max Foehl 7,-8,11,10 (3:1); Chan Dat Dennis Huyen - Peter Foehl -5,12,-13,-3 (1:3); Samir Bouhmara - Manuel Steinwand -14,8,1,10 (3:1); Marco Klee - Max Foehl -6,10,-6,-8 (1:3); Dominik Scheja - Tim Kimm-erle 3,7,6 (3:0); Chan Dat Dennis Huyen - Manuel Steinwand 7,-6,-9,-3 (1:3): Samir Boumara - Peter Foehl -9,6,-3,-7 (1:3)

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STUTTGART IST DEUTSCHER MEISTER! Die Jungen U18 des DJK Sport-bund Stuttgart siegen im Herz-schlagfinale: Die Sensation ist perfekt: Sport-bunds Jungen U18 holten sich am Wochenende in Neuenstein/ Ho-henlohe vor 400 Zuschauern in der restlos besetzten Sporthalle den Deutschen Meistertitel im Tischten-nis. Max Foehl, Tim Kimmerle, Ma-nuel Steinwand, Peter Foehl, Ferry Kapic und Christos Vasiouris sieg-ten im Halbfinale gegen den SC Bayer 05 Uerdingen hauchdünn mit 17 Bällen Vorsprung (bei 5:5 und 18:18 Sätzen). In einem furiosen Finale gelang dann gegen den SV Rot-Weiß Biebrich Wiesbaden ein knapper 6:4-Erfolg. „Geht nicht, gibt´s nicht!“ Das Motto der Meisterfeier ist Ausdruck einer nicht vorhersehbaren Überra-schung. Die sechs Nachwuchsak-teure waren nach wochenlangem Training top vorbereitet und den-noch war die realistische Prognose beim Klub aus dem Stuttgarter Os-ten: Man ging mit der Hoffnung in die Titelkämpfenach Neuenstein, das Halbfinale zu erreichen, viel-leicht nach der Bronzemedaille zu schielen. Und auch im Rückblick liest sich diese Geschichte wie ein Märchen, denn: Im Februar hatte die Mann-schaft 3:6 in Neuenstein und 1:6 gegen Beilstein verloren, war auf Platz drei der Verbandsklasse zu-rückgefallen. Erst am letzten Spiel-tag schaffte das Team noch die Qualifikation für die Württembergi-schen Meisterschaften. Dort folgte der Titelgewinn wie auch bei den Süddeutschen Meisterschaften.

Dazwischen gelang die Baden-Württ. Vizemeisterschaft. „Zweiter in der Gruppe sollten wir werden“, gab Sportbunds Nummer sechs, Christos Vasiouris, die Marschrichtung für den Samstag an. Und tatsächlich glückte genau diese für die Halbfinal-Qualifikation notwendige Platzierung in der Vor-runde. In zwei Vierergruppen stan-den sich die acht besten unter den insgesamt rund 10.000 Jungen U18-Teams aus Deutschland ge-genüber. Der Sportbund besiegte den TTC Wirges (Rheinland-Pfalz) sicher mit 6:1, musste jedoch in ei-nem dramatischen Spiel dem Westdeutschen Vizemeister Haa-rener TV zum klaren 2:6 gratulie-ren. Bis zum 2:2 hatten die Stutt-garter die besseren Leistungen ge-zeigt, anschließend gingen zwei Spiele von Peter Foehl und Ferry Kapic mit zwei Punkten Differenz im Entscheidungssatz verloren. Nun musste die Entscheidung über den Halbfinal-Einzug gegen Nord-meister TSV Hespe (Niedersach-sen) her: Der Sportbund zeigte sich wie umgewandelt. Die Körperspra-che zeigte jetzt kein Zögern mehr, sondern wilde Entschlossenheit, als Sieger die Box zu verlassen. Und die Mannschaft erzwang jetzt auch das Glück. Die ersten vier Partien gingen in den 5. Satz, die beiden Doppel wurden jeweils in der Ver-längerung gewonnen, ebenso sieg-te Tim Kimmerle im Einzel. Weitere Erfolge von Max Foehl, Peter Foehl und Ferry Kapic stellten einen zu hoch ausgefallenen 6:0-Sieg sicher – Stuttgart hatte die Runde der letz-ten vier erreicht.

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Ferry Kapic steigerte sich in dieser Saison enorm - von der Bezirksliga bis zu den Deutschen Meisterschaf-ten. Im Finale musste er aussetzen. Ähnlich wie Christos zeigte er sich als Top-Mannschaftsspieler und Motivator. „Die Ruhe vor dem Sturm“ kündigte Ferry Kapic unmittelbar vor dem Halbfinale am Sonntag gegen den SC Bayer 04 Uerdingen an. Ge-sagt, getan: Die Sportbund-Jungen legten los wie die Feuerwehr, schienen den Westdeutschen Meis-ter aus der Halle schießen zu wol-len. Sage und schreibe 5:2 führte das Team vor den 60 aus Stuttgart mitgereisten Fans. Nach Punktgewinnen von Foehl/ Foehl im Doppel, zweimal Max Foehl, Tim Kimmerle und Peter Foehl im Einzel fehlte nur noch ein einziger Satzgewinn, um den Ein-zug ins Deutsche Finale zu sichern. Den hätte Ferry Kapic zuvor schon entscheiden können, als er bei 2:1-Satzführung zwei Matchbälle gegen den Uerdinger Otten nicht verwan-deln konnte. Und es kam noch schlimmer: Satz für Satz ging verlo-ren, insgesamt neun an der Zahl in den drei Abschluss-Einzeln. Uer-dingen hatte zum 5:5 bei 18:18 Sätzen ausgeglichen. Das Horror-szenario für jeden Sportler trat ein: Die einzelnen Bälle mussten ge-zählt werden. Nach zehn Minuten des Auszählens wurde das kaum noch für möglich gehaltene Ge-wissheit: Der Sportbund entschied das Hitchcock-Drama mit 17 Bällen (349:332) Vorsprung für sich. „Jetzt wollen wir auch Meister wer-den“, gab Jugendtrainer und Be-treuer Hao Mu die Parole für das Endspiel gegen den SV Rot-Weiß Biebrich Wiesbaden aus. Kampflos

wollte man sich dem Favoriten nicht ergeben und so ging die Mann-schaftsführung volles Risiko: Das unbesiegte Doppel Foehl/Foehl wurde auf Nummer zwei gestellt, Manuel Steinwand erstmals seit vielen Wochen im Einzel nominiert. Ausgeglichener Beginn vor der jetzt brodelnden Kulisse mit zwei fana-tisch mitgehenden Fan-Lagern: Kimmerle/Steinwand lieferten Klee und dem deutschen Schüler-Nationalspieler Scheja einen pa-ckenden Kampf mit einer unglückli-chen 1:3-Niederlage, während die Foehl-Brüder gegen Huy-en/Bouhmara beim 3:2 alle Regis-ter ziehen mussten. Ganz großen Sport zeigte dann Max Foehl trotz seiner zweiten Turnier-Niederlage gegen Scheja. Beim 10:9 im dritten Satz konnte er die große Chance zur Satzführung jedoch nicht nut-zen, unterlag schließlich 1:3. Den Rückstand egalisierte Tim Kimmerle in einem emotional ge-führten Match mit 3:1 gegen den mit allen Mitteln kämpfenden Biebricher Klee. Weiter wogte die-ses Finale hin und her: Peter Foehl zeigte ein erneut laufstarkes Vor-hand-Topspinspiel, als er den erst 10-Jährigen Huyen mit 3:1 in Schach hielt. Noch nicht in Höchst-form präsentierte sich Manuel Steinwand im ersten Einzel. Die 1:3-Niederlage gegen Bouhmara war logische Folge seines zu vor-sichtigen Spiels. Bis zum Ende schienen die beiden Teams dieses fast vierstündige Finale auskosten zu wollen. Die Spielstandsanzeige zeigte „4:4“, nachdem Max Foehl ein sicheres 3:1 über Klee gelun-gen war und Tim Kimmerle beim glatten 0:3 ebenso wie das Publi-kum über einen in der Spielbox wir-

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belnden Scheja staunte. Zwei Sät-ze lag Biebrich damit vor dem „Fi-nale furioso“ in Front, der Sport-bund benötigte wohl zwei abschlie-ßende Einzelsiege. Jeweils 1:1 in den Sätzen lautete der Zwischenstand zwischen Huy-en und Steinwand sowie Bouhmara und Peter Foehl, dann die wohl entscheidende Spielsituation: Ma-nuel Steinwand riskierte beim 9:9 im 3. Satz zwei lange Aufschläge in die Vorhand seines Kontrahenten und blockte den folgenden Spinball weit in die Rückhand, um dann mit einem brutalen Vorhand-Kracher zu vollenden. 11:9 – der Bann war gebrochen. Minutenlang punkteten an den beiden Tischen parallel fast nur noch die Sportbund-Akteure. Kurioses Finale, das die Stimmung zum Bersten brachte: „Innerhalb von zwei Sekunden machte der Sportbund aus einem 4:4 ein 6:4“, kommentierte Jürgen Mohr, Pres-

sesprecher des Tischtennisverban-des Württemberg-Hohenzollern, die Situation. Zunächst Manuel Stein-wand und unmittelbar danach Peter Foehl hatten ihren jeweils ersten Matchball fast parallel verwandelt. 70 Spieler, Betreuer und Fans stürmten in die Spielbox und lagen sich in den Armen. Der Rest war nur noch überschäu-mende Freude und eine bis Mitter-nacht dauernde Siegesfeier. Dem DJK Sportbund Stuttgart gelang nach 1995 der zweite Deutsche Meistertitel-Gewinn. Der damals überragende Stefan Krieger, heute Regionalliga-Akteur, freute sich mit dem aktuellen Team: „Der Titel kam neben guten spielerischen Leistun-gen vor allem durch Teamgeist, Motivation und Einsatzwille zustan-de - genau die Eigenschaften, die Sportbund-Mannschaften immer ausgezeichnet haben!“

Erschöpft, aber überglücklich: DJK SB Stuttgart, Deutscher Meister 2009!

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Impressionen von der Meisterschaft und der Feier bei Ellen Wohlfart & Alex Goerke

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Statistik zu den Meisterschaften:

Nachfolgend alle Bilanzen der beteiligten Spieler und alle Spielergebnisse der 4 Meis-terschaften und der gesamten Spielrunde 2008/2009

Turnier Einzel: Doppel Max Tim Manu Peter Ferry Christos Summe

VR 16:02 11:03 09:02 09:01 08:02 00:00 53:.10

RR 10:01 10:05 07:05 06:01 06:03 03:00 42:.15

Württ SV Deuchelried 02:00 01:00 01:00 01:00 01:00 06:00

Württ SV Böblingen 01:01 02:00 01:00 01:00 01:00 06:01

Württ TGV Beilstein 01:01 01:01 01:01 00:02 02:00 05:05

BA-WÜ DJK Offenburg 02:00 02:00 01:00 01:00 00:01 06:01

BA-WÜ TTC Oberacker 02:00 01:00 01:00 01:00 01:00 06:00

BA-WÜ TGV Beilstein 00:02 00:02 00:02 01:00 01:00 02:06

Südd. TGV Beilstein 01:01 01:01 01:01 01:01 01:01 05:05

Südd. TTV Burgstädt 02:00 01:00 01:00 01:00 01:00 06:00

Südd. TS Markkredwitz-D. 02:00 01:00 01:00 01:00 01:00 06:00

Deutsche TTC Wirges 02:00 02:00 01:00 01:00 00:01 06:01

Deutsche Haarener TV 01:01 01:01 00:02 00:01 00:01 02:06

Deutsche TSV Hespe 02:00 01:00 01:00 01:00 01:00 06:00

Deutsche SC B. Uerdingen 01:01 02:00 01:01 01:01 00:02 05:05

Deutsche SV RW Biebrich 01:01 01:01 01:01 01:01 02:00 06:04

38:.14 28:.15 18:.05 29:.08 08:.06 01:.00 122:.48

Doppel: VR RR Württ B-WÜ Südd. Deutsche 50:.13

Foehl/Foehl 08:01 06:00 03:00 02:01 03:00 05:00 27:.02

Steinwand/Kimmerle 08:01 04:01 01:02 01:00 02:03 16:.07

Kimmerle/Vassiuris 01:01 02:01 01:00 04:.02

Foehl.M/Kapic 01:01 01:.01

Kimmerle/Foehl.P 02:00 02:.00

Kimmerle/Foehl.M 00:01 00:.01

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Stimmen zum Titelgewinn

„Ihr habt es Euch mehr als ver-dient“, Irene Ivancan, Bundesliga-spielerin

„Ich bin jetzt noch stolzer auf euch, als schon immer“ Bernd Piehl, DJK-Bundesfachwart für Tischtennis

„Der Sportbund ist ein toller Verein. Ich weiß, dass unsere Kinder ihm viel verdanken!! Alexander Foehl, Vater

„Geht nicht, gibt’s nicht „ Thomas Walter, Trainer

„Eure Fans haben super Stimmung gemacht“, Wolfgang Renz, Vize-präsident Jugend im TTVW-H

„Das ist ein weiterer Erfolg der langjährigen Arbeit“, Ludwig See-ger, Trainer

„Nach dem Samstag hab ich den Sieg nicht erwartet“, Dauud Cheaib, Regionalligaspieler und selbst mit dem SB 1995 schon Deutscher Meister

„Ich weiß wie sich das anfühlt und freu mich riesig für die Spieler“, Stefan Krieger, selbst 1995 mit dem SB Deutscher Meister

„Tolle Stimmung, tolle Spiele dazu der Titel, - was will man mehr“, Jo-achim Gutheil, Spirit 21

„Jetzt sind Wir Sportbund-Legenden, wie Dauud Cheaib und Stefan Krieger“, Max Foehl, Spieler

„Danke für alles“, Tim Kimmerle, Spieler

„Ich erinnere m ich noch daran, wie ihr im letzten Jahr bei den Schülern knapp gescheitert seid. Diesmal hat alles geklappt - so ist Sport.“, Mar-tin Lambrecht, Trainer TV Stamm-heim

„Ich erinnere mich noch gut an die Deutschen Meisterschaften vor 11 Jahren, als mein Sohn mitspielte. Seither haben wir nicht nachgelas-sen. Das Gute kommt immer zu-rück.“ Michael Schwämmle, SB-Ausschussmitglied

„Ich gratuliere Ihnen ganz herzlich zu diesem Erfolg. Es freut mich be-sonders, dass sich konsequentes Arbeiten auszahlt und mit Wille, Motivation und Teamgeist möglich werden, die zuvor nicht erreichbar schienen.“, Dr. Susanne Eisen-mann, Sportbürgermeisterin von Stuttgart

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Impressum Herausgeber: Sportbund Stuttgart e. V. Gesamtredaktion: Stefan Molsner, Zeppelinstr. 3, 70193 Stuttgart Vereinsheim: Gewann: Im Abelsberg 5, 70327 Stuttgart (Stadtteil: Stutt-gart-Wangen), oberhalb des Waldheims „Marienburg“ 1. Vorsitzender: Stefan Molsner (Tischtennisabteilung) 2. Vorsitzender: Werner Renner (Fußballabteilung) 3. Vorsitzender: Dominik Hini (Tischtennisabteilung) Kassier: Adolf Kästle (Tennisabteilung) Kassenprüfer: Klaus Bödiger (Tennisabteilung) Schriftführer: Dominik Hini (Tischtennisabteilung) Jugendleiter: Andreas Schenk (Tischtennisabteilung) Abteilungsleiter: Stjepan Korusic (Fußball) Filippo Fazio (Freizeitfußball) Brigitte Meyer (Gymnastik + Wandern) Rainer Schwalb (Tennis) Mladen Lukacevic (Tischtennis) Rudolf Eberhardt (Schach) Internet http://www.djk-sportbund-stuttgart.de/ Einzelpreis im Mitgliedsbeitrag enthalten Anzeigen Pro Seite & Ausgabe nach Absprache Auflage 3 x pro Jahr als PDF-Datei zum Download Erscheinung Mitte April, Mitte September, Ende Dezember Bankverbindung Konto: 2419307, BLZ 600 501 01 (BW-Bank)

Wir danken … Unseren Eltern für die Chance, in den Verein zu gehen den Trainern … Thomas Walter für eine perfekt organisierte, langfristige Vorbereitung Mu Hao für seine ruhige Art und für seine Geduld Siegfried Schweiß für sein Balleimertraining Dominik Hini für viele Stunden bei Turnieren und ihm zu Hause Stefan Molsner für seinen Optimismus und seine Soßen den Fahrern … Oliver Zitnansky für seinen Hummer (Spaß!) Sven Lietz für seinen Bus Alex Goerke für sein Auto weitere … Joachim Gutheil für unsere Fan-T-Shirts Herren 1 und 2 für tolles Sparring im Training allen Fans für ihr unermüdliches Anfeuern der Stadt Stuttgart für vielfältige Unterstützung!

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