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Schweizerische Fachstelle für Zuckerrübenbau Radelfingenstrasse 30, CH-3270 Aarberg Foto: B. Cornamusaz, SFZ TÄTIGKEITSBERICHT 2016

TÄTIGKEITSBERICHT 2016 · 2020. 12. 16. · Auslandkontakte 12 Dank 12 Anhang 14 ... welche 2015 noch stark von der Trockenheit betroffen gewesen sind, waren wohl etwas besser gestellt,

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Schweizerische Fachstelle für Zuckerrübenbau Radelfingenstrasse 30, CH-3270 Aarberg

Foto: B. Cornamusaz, SFZ

TÄTIGKEITSBERICHT 2016

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___________________________INHALTSVERZEICHNIS Seite

Vorwort des Präsidenten

Das Rübenjahr 1

Sortenprüfung 5

Berichte aus den Regionen 6

Auslandkontakte 12

Dank 12

Anhang 14

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_____________________________________VORWORT

Exakt vor einem Jahr an der gleichen Stelle wies ich auf die schwachen Rübener-träge im Anbaujahr 2015 hin und wünschte den Produzenten ein ertragreicheres Anbaujahr. Nichtsdestotrotz haben in diesem Jahr weder der Rübenertrag noch der Zuckergehalt auch nur annähernd die Werte von 2015 erreichen können. Je-ne Regionen, welche 2015 noch stark von der Trockenheit betroffen gewesen sind, waren wohl etwas besser gestellt, schweizweit erreichte 2016 das ge-wünschte Volumen in keiner Weise. Bei solchen Wetterkapriolen zeigte sich be-sonders auch in diesem Jahr, dass die Ökonomie bei den Zuckerrüben ebenfalls grosse Sorgenfalten verursacht hat. Einige Produzenten haben unserer Kultur den Rücken gekehrt und sich vermeint-lich lukrativerem Anbau zugewendet. In Gebieten mit intensivem Ackerbau, ge-rade im Hauptanbaugebiet hat die Zuckerrübe weiterhin an Boden verloren. Der grösste Teil dieser Quoten konnte glücklicherweise an treue oder gar neue Pro-duzenten aus weniger intensiven Regionen übertragen werden. Es ist äusserst wichtig, dass das Gesamntrübengeld in keinem Fall das nun erreichte Niveau un-terschreiten darf. Der Produzent hat keinen Einfluss auf die Witterung, dagegen auf seinen durchschnittlichen Rübenpreis und zwar via Qualitätszuschläge: mög-lichst hoher Zuckerertrag, wenig Fremdbesatz, eine gute Ausbeute und einen stabilen Ertrag bei reduzierten Kosten. Dadurch könnte der Anbau von Zuckerrü-ben attraktiv bleiben. Diese Herausforderungen sind auch die Ziele der SFZ: Bei der Sortenprüfung die gemessene Mehrleistung unverzüglich mit der Einführung der neuesten Sorten der Praxis zur Verfügung zu stellen. Der Suche nach Lösungen für die anstehen-den technischen Probleme (Herbizideinsatz, Cercosporakontrolle, Wirkstoffprü-fung gegen Ditylenchus, Erdmandelgraskontrolle, neue Schadorganismen, Herbi-zidrückstände etc…) sowie die Produzenten mit Ratschlägen zur Kostenminimie-rung im Anbau zu unterstützen. Die Fachstelle ist auch 2017 an der Seite der Produzenten, damit sie diese mit den neuesten Erkenntnissen bei ihren Fragen und Problemen unterstützen kann. Unsere vier Mitarbeiter weisen eine hohe Fachkompetenz in ihren Beratungsgebieten aus. Sie sind auf dem neuesten Stand dank ihrer Spezialisierung und der Wissensvermittlung in dieser einzigarti-gen Kultur. Ich lade alle Produzenten, als Träger dieser einzigartigen Selbsthilfeorganisation ein, sich mit ihren Fragen und Problemen rund um die Rübenkultur, direkt an die Fachstellenmitarbeiter zu wenden. Wir sind an ihrer Seite und stets zu Diensten. Es bleibt mir einzig die Hoffnung, dass im neuen Jahr die Wünsche nicht ohne Wirkung verhallen, sondern dass wieder einmal akzeptable Erträge, gesunde, saubere und zuckerreiche Rüben heranwachsen werden. Damit sich die längst leeren Silos der Schweizer Zucker endlich auffüllen können… Ich wünsche allen ein gutes Rübenjahr 2017

Thierry Gallandat, Präsident

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________________________________DAS RÜBENJAHR

Samuel Jenni

Entwicklung Rübenertrag, Zuckergehalt und Zuckerertrag Rübenerträge (t/ha) von 1995 bis 2016 Zuckergehalte (%) von 1995 bis 2016 Zuckererträge (t/ha) von 1995 bis 2016

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Das Wetter, der Vegetationsverlauf und Besonderheiten

Der Witterungs-Verlauf liefert auch dieses Jahr gute Anhaltspunkte zur Interpretation der Zuckerrüben-Ernteergebnisse.

Die Temperaturen blieben, wie bereits aus den Vorjahren bekannt, während Januar und Februar meist deutlich über dem Gefrierpunkt. Häufige Nie-derschläge vermochten das Wasserde-fizit der trockenen Sommermonate 2015 aufzufüllen. Die sehnlichst er-wünschte Frostgare blieb aus. Schnee war Mangelware bis Ende Februar. Die Gründüngungspflanzen in den Mulchsaatparzellen sind einmal mehr schlecht erfroren und haben eine To-talherbizidbehandlung verlangt. Ab Mitte März war das Wetter geprägt von Hochdruckeinfluss, begleitet von Bi-senlagen. Die frühesten Saaten erfolg-ten im Osten ab dem 14.3. in noch kalte und vielfach eher zu feuchte Un-terböden. In der Osterwoche kurz vor Ende März war die Saatperiode, just vor intensiven Niederschlägen, weit-gehend abgeschlossen. In Gebieten mit Kopfälchenbefallsdruck wurden die Saaten etwas hinausgezögert und konnten Anfang April erfolgen. Häufige Niederschläge im April liessen die Saa-ten regelmässig auflaufen. Die Boden-herbizide konnten gut wirken, weil ständiger Niederschlag für feuchte Parzellen sorgte. Ende April erreichten zwei starke Nachtfröste das Anbauge-biet. Die Schäden hielten sich glückli-cherweise, im Gegensatz zu Obst und Reben, in Zuckerrübenkulturen in

Grenzen. Ab Mitte Mai setzten wiede-rum häufige Niederschläge ein, welche sich bis Mitte Juni teils zu monsunarti-gen Ereignissen entwickelten. Wieder-holt standen Felder tagelang unter Wasser. Daraufhin wurden viele der feinen Rübenwurzeln nachhaltig ge-schädigt. In den meisten Parzellen fehlte nach Extremniederschlägen der existentielle Sauerstoff im Boden und die Rüben haben das Wachstum für lange Zeit eingestellt. Die Pflanzen wurden gelb, zeigten Seitenwurzelfäu-le, welcher sich zu Gürtelschorf entwi-ckelte. Es grenzte fast an ein Wunder, dass nicht noch grössere Teile der so in Mitleidenschaft gezogenen Parzellen aufgegeben werden mussten. Man ging zu diesem Zeitpunkt davon aus, ge-samthaft etwa 500 ha Rübenfläche an die Wasserfluten verloren zu haben. Der Reihenschluss wollte sich auf vie-len Parzellen im Juni nicht einstellen. Die Wirkstoffe der Bodenherbizide wurden durch ständigen Regen weg-gewaschen. Danach konnte sich in den schwachwüchsigen Beständen eine neue Verunkrautung etablieren, welche später nicht mehr kontrolliert werden konnte. Verzweifelte Versuche, mittels Hackdurchgängen die verschlämmten Böden zu lockern und die Unkräuter zu eliminieren, blieben meist ohne Erfolg. Erst Ende Juni trockneten die Böden langsam ab und die Rüben haben, vor-erst zögerlich, mit der Blattneubildung reagiert. Zusätzliche Stickstoffgaben haben etwas nachgeholfen, blieben jedoch meist hinter den Erwartungen

Monsunartige Niederschläge setzten im Juni einige Felder teilweise unter Wasser

Die Cercospora-Sortenunterschiede waren in diesem Jahr gut sichtbar und ertragsrele-vant.

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zurück. So mochte sich der Reihen-schluss auch nach dem längsten Tag nicht richtig einstellen. Auf etwa ⅓ aller Rübenfelder blieb der Reihen-schluss gar komplett aus. Ab Anfang Juli setzte eine Hochdrucklage ein und die Temperaturen stiegen über 25°C an. Durch die hohe Taubildung in der Nacht, wurde die Ausbreitung von Cer-cospora gefördert. Bereits am 5. Juli sind die ersten sichtbaren Blattflecken (Thurtal) registriert worden. In der Folge publizierten wir Warnhinweise was auf vielen Feldern eine zeitgerech-te Behandlung ermöglichte. Leider verpuffte die Wirkung der Fungizide bereits innerhalb von drei Wochen in-folge der häufigen Gewitter, welche ständig Feuchtigkeit in die Bestände brachte. Neue Infektionen konnten sich in den Parzellen ausbreiten. Dort wo man länger als 25 Tage zwischen der ersten und der Folgebehandlung verstreichen liess, war die Wirksamkeit der Fungizide meist ungenügend. Es wurden teilweise Extrembefälle (z. Bsp. Thurtal) verzeichnet. Diese konn-ten auch mit den folgenden Fungizid-massnahmen nicht mehr unter Kon-trolle gebracht werden. So wurden in Gebieten mit Extrembefall, die Rüben-felder bis zu vier Mal mit Fungizid be-handelt Die tiefen Ertragswerte der Ertragserhebungen von Ende Juli und Ende August haben niemanden mehr

überrascht. Die Gehaltszuwächse blie-ben aus und die dritte Ertragsmessung vom 20. September bestätigte der Branche, dass die schwächsten Ertrag-saussichten der letzten Jahre, die La-ger bei weitem nicht zu füllen vermö-gen. Schlussendlich lagen die Werte für den bereinigten Zuckerertrag be-reits in den Ertragserhebungen ca. 25% unter der 5-Jahres-Norm. War die Kampagne zu Beginn ab 1. Oktober noch von Trockenheit geprägt, setzten Ende Oktober Niederschläge ein und so stiegen in der Folge die Abzüge für den Erdanhang an. Vielfach enthielten die Lieferungen nebst Erdklumpen auch überdurchschnittlich viel Unkrautbe-satz, Laubresten oder Steine. Ver-unkrautete Parzellen und kleinwüchsi-ge Rüben haben so in den Fabrikanaly-sen deutliche Spuren hinterlassen, was zu mehr als 200 Rekursfällen führte. Die Zuckergehalte erreichten 17,6%. Die Rübenerträge lagen in der Ost-schweiz mit durchschnittlich 67 t/ha und im westlichen Einzugsgebiet mit 62 t/ha auf noch tieferem Niveau als 2015. Der Zuckerertrag lag infolge der mässigen Zuckergehalte im Schnitt bei schwachen 11.3 t/ha. Die mit 75 Ta-gen extrem kurze Kampagne 2016 en-dete, trotz Rübenimporten aus den Nachbarländern, bereits Mitte Dezem-ber mit knapp 210‘000 t produziertem Zucker.

Niederschläge 2016 im Vergleich mit dem langjährigen Mittel

Standort: Schweiz. Fachstelle für Zuckerrübenbau, Aarberg

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Gesamtschweizerische Aktivitäten Die Fachstelle war mit den Sorten-Streifenversuchen präsent und konn-te wiederum die mechanisch-kombinierte Unkrautbekämpfung mit-tels Hacken- und Bandspritzverfahren aus dem REB- Projekt vorstellen. An

zahlreichen Flurbegehungen mit Land-wirten, Studenten oder Züchtern, wur-den aktuelle Probleme in den Bereichen Bodenbearbeitung, Saat, Pflanzen-schutz, Düngung, Kopfälchen und Un-krautbekämpfung im Feld erläutert.

Der Versuch mit ALS-herbizidresistenten Zuckerrüben gegen Erdmandelgras zeigte hohe Wirksamkeitsgrade.

Die Wirksamkeit beim zweimaligen Einsatz von ALS-Herbizid gegen Knöterich ist hoch.

Der Versuch mit phosporaktivierenden Mik-roorganismen hat zu keinerlei ertragsrele-vanten Unterschieden geführt.

Die Behandlung mit dem Bayer-Versuchs-produkt gegen Ditylenchus hat hohe Wirk-samkeitsgrade erreicht

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_______________________________SORTENPRÜFUNG

Exakt-Sortenversuche

Verteilt über die wesentlichen Rü-benanbaugebiete der Schweiz wurden 9 Versuche angelegt. Vier Versuche wurden auf Endabstand gesät, davon wurden zwei geerntet und ausgewer-tet. Auf fünf Standorten wurden die Rüben vereinzelt, wovon zwei Felder beerntet und für die Auswertung be-

rücksichtigt werden konnten. Felder, welche zur Ernte und Auswertung vor-gesehen waren, mussten, aufgrund des hohen Cercosporadruckes, 2016 zwei-malig gegen Blattkrankheiten behan-delt werden.

.

Sortenangebot Die im 2014 erstmals angebotene zu-ckerreiche Hannibal (57% Marktanteil) und die ertragsstarke, blattgesündere Samuela (26%) machten auch 2016 fast 85% vom Markt aus. Die Anfällig-keit von Hannibal gegenüber Blattfle-cken hat in diesem Jahr in einigen Re-gionen ein ernsthaftes Problem darge-stellt. In pilzträchtigen Lagen (Flusstä-lern, Nebellagen) müssten die Produ-zenten - so die Empfehlung der Fach-stelle - auf solch anfällige Sorten ver-zichten. Für die Sortenliste 2017 wur-de für Gebiete mit hohem Hofdünger-einsatz und weite Transportdistanzen, die sehr zuckerreiche Sorte Yeti von

SESVANDERHAVE aufgenommen. Zeit-gleich wurde ein Beilageblatt verfasst, welches von einer Überlagerung von mittels 3-Dplus geprimten Sorten (Strube) warnt. Deshalb wird für die anstehende Aussaat von Hannibal erstmals auch ungeprimtes „classic“ Saatgut angeboten, welches für eine allfällige Überlagerung geeignet ist. Das Sortenangebot 2017 umfasst nebst sechs rizomaniatoleranten Sor-ten auch die zwei bewährten Spezial-sorten Timur und Amalia, bzw. eine Sonderaufbereitung von Samuela (Graupille ohne Wirkstoffe) für den biologischen Anbau.

Analysen der Proben aus den RSV-Sortenprüfungen im Labor der SZU

Versuchsbonitur mit der Begleitgruppe AG-Sortenprüfung in Ependes

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_____________________BERICHTE AUS DEN REGIONEN

Mitte / Seeland

Samuel Jenni / Hansjörg Weber Beratung • 2 Unterrichtsblöcke für Betriebleiter-kurse an der Rütti, und am Wallier-hof. Erstellen und Abgabe eines Dos-siers.

• Exkursion für Studenten HAFL The-men: Ditylenchus, SFZ-LIZ-Herbizid, Sortenwahl

• 3 Versuchspräsentationen für Fach-leute aus dem In- und Ausland

• 2 Pflanzenschutz Infoveranstaltungen für Landwirte in Zusammenarbeit mit Fenaco

• 18 Mitteilungen für die Rübenpflan-zer im „Schweizer Bauer“

• 8 Mitteilungen für die Rübenpflanzer in „die Grüne“

• 6 Mitteilungen für die Rübenpflanzer im „Landfreund“

• 15 Pflanzenschutzbarometer im „Schweizer Bauer“

• 6 Artikel im „Schweizer Bauer“, „UFA Revue“ und „die Grüne“ zu Themen wie Sorten, Cercospora, Düngung, Herbizideinsatz etc.

Versuche 3 Sorten-Exaktversuche Saat, Be-treuung und Bonituren sowie Ernte dieser Versuche. Ernte und zum Teil Saat von den Sortenversuchen in der West- und Ostschweiz. Präsentation der Versuche für die Saatzüchter. 3 ALS-Rüben Exaktversuche ange-hängt an die Sortenversuche. Die zwei ALS-Sorten von KWS wurden mit einer Standardsorte verglichen. Am Standort Kappelen wurde das ganze System ALS (Rüben und Herbizid) gegenüber konventioneller Herbizidbehandlung geprüft. 2 Cercospora-Exaktversuche (Stru-be), gleich betreut wie die Sortenver-suche und Weiterleitung der Analyse-daten an Strube. Die Kosten wurden in Rechnung gestellt.

2 Sorten-Streifenversuche wovon an einem Standort überlagertes Saat-gut mit neuem verglichen wurde. Bei einigen Sorten glaubten die Züchter einen Unterschied im Feldaufgang fest-zustellen. Ein Standort wurde mit Ta-feln beschriftet und war für alle Inte-ressierten zugänglich. Ditylenchus 2 Kleinparzellen-Versuche mit Fluo-pyram in Kappelen und Bargen (Mas-terarbeit HAFL). In Kappelen, mit ei-nem hohen und gleichmässigen Be-fallsdruck, zeigt sich, dass nicht zu spät und in einer genügend hohen Do-sierung behandelt werden muss. Aus diesen Versuchen wurden im Herbst Proben zur Rückstandsanalyse ent-nommen. 2 Kleinversuche mit Sicid Neem (Stähler) mit hoher Dosierung gegen Ditylenchus, keine Wirkung. 4 Sorten-Streifenversuche mit je 12 Ditylenchus-toleranten Sorten. An den Standorten Kappelen (2x) und Siselen in den Befallsnestern mit star-kem Befall sehr geringe Sortenunter-schiede. Keine Sorte bleibt gesund. Grossflächenversuch mit Fluopy-ram gegen Ditylenchus mit der Firma Bayer. Die Landwirte konnten ihre verseuchten Parzellen anmelden. Die Fachstelle hat mit ihnen eine Ver-suchsbewilligung abgeschlossen und hat das Mittel dazu organisiert. Die Parzellen wurden bis auf einige Aus-nahmen von zwei Lohnunternehmer im Band (0.5l/ha) behandelt. Die Lohnun-ternehmer haben für die Arbeit und das Mittel mit den Pflanzern abgerech-net. Im Vergleich zum letzten Jahr gab es Parzellen mit faulen Rüben. Daran ist vor allem der nasse Frühling Schuld. Aber es hat sich auch gezeigt, dass der Saattermin und der Behand-lungszeitpunkt mit dem Versuchsmittel

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wichtig ist. Es ist wichtig, dass nicht vor dem 1. April gesät wird und die Behandlung gemacht wird sobald die Zeilen sichtbar sind. 1 Streifenversuch mit Fluopyram im Band. Reduktion der Dosierung auf die Hälfte. Die Rüben faulen bei starkem Druck (Befallsnest) mit nur 0.25l/ha im Band komplett weg. Pflanzenschutz 1 ALS-Streifenversuch mit den bei-den zur Verfügung stehenden KWS-Sorten. Die Mulchsaatparzelle wurde bewusst im Frühling nicht mit Gly-phosat behandelt. In den je 6 Zeilen haben wir die konventionellen und die speziellen ALS-Herbizide eingesetzt. Die Wirksamkeit vom System ALS (Sorte und Herbizid) überzeugt.

1 ALS- Kleinparzellenversuch auf Erdmandelgras. Auf einem stark ver-seuchten Standort wurde das System ALS (Rüben und Herbizid) eingesetzt. Die Menge Erdmandeln im Boden, wurde von Agroscope vor und nach der Behandlung bestimmt. Das ALS-Herbizid, zusammen mit einem Misch-partner, hatte eine hohe Wirksamkeit auf das Erdmandelgras. Die Wirkung auf die Mandeln kann noch nicht defi-niert werden.

1 Versuch mit Bacillus Produkt (Hauert) Auf 1 ha wurde zur Saat P-Aktivierende Mikroorganismen ausge-bracht. Die Auswertung der Proben daraus ergab keine Unterschiede bei Gewicht und Inhaltsstoffen. Verarbeiten der Sonderproben. Ko-ordination und Transport der Rüben-proben aus den Exaktversuchen in die Fabrik zur Analyse. Mitarbeit und Or-ganisation der Verarbeitung von den rund 800 Proben. Aufbereitung der Rohdaten für die Versuchsverrech-nung. Dienstleistungen für unsere Partner • Mitarbeit bei der Bestimmung der

Felder und der Ertragserhebung • Bereitstellung und Transport von

Material und Mitarbeit beim BEA-Standaufbau „Sonderschau Zucker“ im grünen Zentrum

Verschiedenes • 40 Keimproben von überlagertem

Saatgut für Landwirte/Lagerhalter • 1 ALS-Kleindemofeld am Inforama

Rütti zu Demozwecken angelegt. Weiterbildung: • Teilnahme an IIRB Arbeitsgruppen-

sitzung Mechanisierung, Herbologie, Communication

• Teilnahme an Beet Europe in Frank-reich sowie Sitzung „Bodendruck und Fahrwerke“

.

Späte Behandlung mit ALS-Versuchs-Herbizid in resistenten Sorten

Gruppenberatung im Feld zum Thema faule Rüben

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Suisse romande (Bureau de Grange-Verney)

Basile Cornamusaz Le collaborateur de l’antenne romande jongle entre son poste au sein du Centre betteravier à 80% ainsi que celui à 20% au sein de l’Agroscope à Changins. La permanence téléphonique est toutefois assurée à 100% Vulgarisation, enseignement • 7 conférences lors des assemblées

des différentes associations régio-nales

• 2 conférences lors de visites d’essais organisées par des firmes

• Participation à 1 séance de comité de l’association des planteurs de betteraves à sucre de la Broye vau-doise

• 15 visites de cultures avec des groupes de vulgarisation

• 10 visites d’essais avec représen-tants des firmes

• Participation à la Journée des Grandes cultures et des herbages à Grange-Verney ainsi qu’aux diffé-rentes réunions techniques avec le SPP Vaud et Prometerre

• Cours aux candidats au brevet agricole à Grange-Verney et à Marcelin

• Cours OPD et art.32 à Grange-Verney • Cours aux apprenants 3ème année lors

de la semaine thématiques.

Conseil individuel • Visites individuelles de parcelles concer-

nant des problèmes de levée, de struc-ture du sol, de désherbage, de rava-geurs et de maladie du feuillage et/ou des racines

• Conseils individuels par téléphone ou par emails pour des questions relatives à l’assortiment variétal, à des pro-blèmes techniques, à la politique bette-ravière, à la politique agricole, aux at-tributions de quotas et à l’homologation de nouveaux produits

Les variétés résistantes aux ALS peu avant le désherbage

L’essai variétal en bandes à Ependes prêt pour la présentation des variétés

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Expérimentation • 3 sites expérimentaux dans le cadre

de l’examen variétal : un essai ré-colté

• 2 essais variétaux en bandes, dont un en collaboration avec Agrilogie Grange-Verney pour la Jounée des Grandes cultures et herbages 2016

• Coordination des essais en grandes parcelles pour la lutte contre le né-matode du collet

Activités pour les partenaires du CBS Traduction et correction de documents rédigés par l’Interprofession du sucre et SUS

Divers • Contrôle de la faculté germinative

de 76 échantillons de semence

• Participation aux conférences télépho-niques Agri/SPP

• Participation aux conférences télépho-niques SPP et Prométerre

• Collaboration à la mise à jour des normes de fumures DBF

• Collaboration à la mise à jour des Fiches techniques betteraves d’Agridea

• Participation à plusieurs séances avec d’autres organisations professionnelles sur des sujets liés notamment au sou-chet comestible et à la diminution de l’utilisation des produits phytosanitaires dans l’agriculture

• Contact avec les Instituts européens spécialisés dans la betterave sucrière

• Participation aux journées « LIZ-Tagung » à Berlin du 19 au 21 janvier

• Visite de la maison Strube Deutschland à Söllingen du 9 au 10 juin

Les collaborateurs du CBS récoltent un essai variétal

Visite de culture sur l’assortiment variétal et la sensibilité à la cercosporiose

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Ostschweiz (Regionalbüro Lindau)

Andreas Bertschi Beratung • 10 Artikel in landw. Fachzeitungen • Referat an der Zürcher-Lohnspritzertagung, organisiert durch den Strickhof

• Referat am Strickhof-Info-Abend für Pflanzenschutzmittelverkäufer

• 2 Vorträge bei Beratungsgruppen • 1 Vortrag bei Transportgruppenleiter in der Zuckerfabrik Frauenfeld

• 7 Flurumgänge mit Schwergewicht Zuckerrüben

• Mitwirken an Strube-Feldtagen in Ri-ckenbach und Dörflingen

• 3 Tage Zuckerrüben Vertiefungs-Unterricht (Wahlfach) für Landwirt-schaftsschüler im 3. Lehrjahr am Strickhof, Lindau

• 6 Halbtage Unterricht für die Be-triebsleiterschule/Höhere Fachschule an den Landw. Schulen Liebegg, Schluechthof und Strickhof

• Beantworten von Anfragen am Tele-fon, übers Mail und auf dem Feld

• Regelmässige Feldkontrollen zu Schädlingen, Krankheiten und Erd-mandelgras

• Mitarbeit bei unseren Medien – Rü-benpflanzer, Newsletter und LIZ-Herbizid

• Überarbeitung des Teiles Zuckerrü-ben in der Broschüre „Pflanzen-schutzmittel im Feldbau“, Strickhof

• Mitarbeit in den Projekten „Chlorida-zon“ und „Erdmandelgras“ des Kt. ZH

• 4 Regionalveranstaltungen, organi-siert von der OVZ

Versuche Sorten • 3 Exakt-Sortenversuche (24 Sorten), davon 2 geerntet

• 4 ALS Exakt-Sortenversuche (2+1 Sor-ten), davon 3 geerntet Resultat: Der Mindererlös der ALS-Sorten liegt rund 10% unter dem der Standardsorten.

• 2 Streifen-Sortenversuche (Demoversu-che mit allen Verkaufssorten plus Kandi-daten des 3. Prüfjahres; mit/ohne Blatt-fungizideinsatz)

• 1 Streifen-Sortenversuch (Vergleich von neuem mit überlagertem Saatgut) Resultat: Optisch kaum Unterschiede zwischen altem und neuem Saatgut. Trotz guter Keimfähigkeit war der Feld-aufgang von geprimten, überlagertem Hannibal und insbesondere Timur unge-nügend. Dies wurde 2016 auch in der Praxis oft beobachtet.

• 2 Exakt-Sortenversuche gegen Rhizocto-nia (je 1 Prüf- und Standardsorte)

• 4 Streifen-Sortenversuche gegen Rhizoc-tonia (je 1 Prüf- und Standardsorte)

Resultat: Unter Starkbefall bringt die KWS-Neuzüchtung keinen Vorteil ge-genüber Timur; zudem ist sie anfälliger auf Cercospora.

Pflanzenschutz • 1 Herbizid-Sortenversuch mit/ohne Con-viso; Standard mit/ohne Herbizid Resultat: ohne Herbizid gab keinen Mehrwert gegenüber der chem. Varian-te. Bei normaler Herbizidapplikation verursacht das Standardherbizid gegen-über Conviso keinen Minderertrag.

• 3 Herbizidversuche mit Conviso und Standardherbizid. Resultat: Bei normaler Anwendung überzeugende Wirkung von Conviso. Bei verspäteter Applikation z.T. nur noch genügend; ev. wird ein Zusatzherbizid nötig.

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• 1 Exaktversuch mit Velum und Sicid Neem gegen das Rübenkopfälchen Resultat: Leider gab es nur einen schwachen, ungleichmässigen Be-fall; eine Produktebeurteilung ist nicht möglich.

• 3 Streifenversuche mit Velum gegen das Rübenkopfälchen. Resultat: Trotz nur geringem Druck war ersichtlich, dass die Flächendo-sis von 0.5 l/ha nicht genügt; aus-reichend hingegen war 1 l/ha.

• 1 Demo-Streifenversuch mit 6 Kalk-varianten. Resultat: Die Ricokalk-Varianten präsentierten leicht besser als Bri-nocal und Branntkalk.

Dienstleistungen für Partner • Besichtigen und Begutachten aller offiziellen CH-Sortenversuche

• Auswerten und Zusammenstellen der offiziellen CH-Sortenversuche (Sor-tenversuchsbericht)

• Mitarbeit bei der Ertragserhebung der SZU Werk Frauenfeld

Verschiedenes • 42 Keimfähigkeitskontrollen von überla-gertem Saatgut; ungenügend waren hauptsächlich geprimte Hannibal-Muster

• 4 Saatgutbeanstandungen im Feld regeln • 8 Doppelanalysen auf Boden-pH • 5 Blattproben in ZH/TG zur Cercospora-Resistenzkontrolle gegenüber Blattfungi-ziden Wie schon in den Vorjahren zeigt sich

gegenüber den Strobilurinen eine weit verbreitete Resistenz in der Ost-CH! Bei den Azolen gibt es vereinzelt ein Shifting; gegenüber 2012 zeigt sich jedoch keine bedeutende Verschlechte-rung.

• 3 Gutachten zu Herbizidschäden • 2 Gutachten zu Wild-Schäden • Bereitstellen von Unterlagen und Bilder für Berater, Schüler und Presse

• Erfahrungsaustausch pflegen und Versu-che besichtigen mit Leuten aus der Saat-gutbranche, Forschung, Beratung und Verkauf

• Weiterbildung: - Studienreise zu STRUBE nach Nord-deutschland

- Besuch diverser Veranstaltungen in der Schweiz

Mittlere Reihen schlechter rückverfestigt, dadurch konnten die Zwergfüssler mehr Schaden

Zwergfüssler verursachten teilweise grosse Ausfälle durch Frassschäden

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_____________________________AUSLANDKONTAKTE Auf Einladung von Strube in Söllingen hat sich die Fachstelle mit allen Mitar-beitern einen Eindruck über die Züch-tungsarbeiten vor Ort verschaffen kön-nen. Die neueste Methode der Pflan-zenvermessung mit 4-D-Scanmethoden hat uns einen Einblick in die akribische Vermessung der Rübe vom Embryo bis zur erntereifen Pflanze gegeben. Der Leiter hat im Rahmen von IIRB Arbeits-gruppen an diversen Sitzungen teilge-nommen. In Bonn mit der Gruppe Me-chanisierung, in Malmö mit der Gruppe „Unkrautkontrolle“ wo die neueste

Hacktechnik auf 24 Reihen mittels GPS-Steuerung vorgestellt wurde und im Oktober an der Beet Europe in Nord-frankreich. Gezeigt wurden die neues-ten Ernte-Maschinen der bekannten Hersteller auch in Grössen bis zu 12 Reihen. Die absätzigen Systeme (Franquet und Gilles) haben in Frank-reich immer noch eine gewisse Bedeu-tung, da hofeigene Traktoren und Ar-beitskräfte bei der Ernte eingesetzt werden können, was die Auslastung erhöht und die Erntekosten senken hilft.

Versuchspräsentation bei Strube in Söllin-gen

_________________________________________DANK

Das Präsidium, der Vorstand und die Mitarbeitenden der SFZ danken den Trägerschaften für die Ermöglichung unserer Arbeit. Sowohl die Schweizer Zucker AG Aarberg und Frauenfeld als auch die Pflanzerorganisationen haben die SFZ in jeder Hinsicht immer

zuverlässig unterstützt. Die Schweiz. Fachstelle für Zuckerrübenbau bedankt sich auch bei den landw. Schulen Strickhof und Grange-Verney für das Gastrecht unserer beiden Regionalbüros.

Dank gilt ferner folgenden Personen:

• Allen Landwirten, welche uns jeweils ihre Praxisflächen zur Verfügung stellen und dazu die Versuche nach unseren Vorgaben pflegen helfen.

• U. und W. Dietiker für die Saat der Exaktversuche

• P. Mäder und S. Dardel für die Bandspritzversuche gegen Ditylenchus

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______________________________________ANHANG Die Organe der Arbeitsgemeinschaft A. Leitung seit Präsident: Thierry Gallandat, r.de Ch. Rosset 6, 1410 Denezy 2013 Geschäftsführer: Samuel Jenni, Scheuerackerweg 22, 3270 Aarberg 2014 B. Delegierte der Vereinsmitglieder 1. Schweizer Zucker AG, SZU

Guido Stäger, 3270 Aarberg 2011 Imhof Peter, 3270 Aarberg 2014 Marti Peter, 3270 Aarberg 2016 Meier Markus, 8500 Frauenfeld 2012 2. Schweizerischer Verband der Zuckerrübenproduzenten, SVZ

Gassmann Franz, Eschenhof, 6252 Dagmarsellen 2016 Huber Jürg, Riedthofstr. 383, 8105 Regensdorf 2011 Kramer Adrian, Oberdorf1, 3215 Büchslen 2015 Meyer Josef, Route du Château-du-Crest 40, 1254 Jussy 2015 Mühlebach Viktor, Dorfstrasse 63, 5306 Tegerfelden 2004 Epars Pierre-Alain, Rte de Penthaz, 1305 Penthalaz 2013 Schilling Paul, Bärenmatt, 8224 Löhningen 2007 Studer Martin, Dorfstrasse 33, 3424 Niederösch 2007 Vincent Nicolas, Rte de Bellerive, 1586 Vallamand 2015 C. Vorstand Thierry Gallandat, Präsident 2013 Imhof Peter, Vizepräsident 2014 Mühlebach Viktor, Vizepräsident 2007 Stäger Guido 2011 Vincent Nicolas 2015 D. Revisoren Guyer Andreas, Heimgartenstrasse 20, 8180 Bülach 2015 Metthez Catherine, SZU, 3270 Aarbeg 2016

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E. Arbeitsgruppe „Begleitung der Sortenprüfung” Cornamusaz Basile, Route de Payerne 12c, 1552 Trey Gantner Armin, Zelglistrasse 4, 8192 Zweidlen Imhof Peter, SZU, 3270 Aarberg Jenni Samuel, Scheuerackerweg 22, 3270 Aarberg (Vorsitz) Keiser Andreas, HAFL, 3052 Zollikofen Vincent Nicolas, Rte de Bellerive 33, 1586 Vallamand F. Personal der Fachstelle Jenni Samuel, Gartenbau-Ing. SHL, Scheuerackerweg 22, 3270 Aarberg Avato Luisa, kfm. Angestellte, Buchenweg 5, 3270 Aarberg Bertschi Andreas, Agro-Ing. SHL, Römerhofstrasse 29, 8542 Wiesendangen Cornamusaz Basile, Route de Payerne 12c, 1552 Trey Weber Hansjörg, Murtenstrasse 34, 3282 Bargen G. Verwaltung, Institute und Anstalten Agridea, 1018 Lausanne und 8315 Lindau Agroscope Reckenholz-Tänikon ART, Postfach, 8046 Zürich Agroscope Changins-Wädenswil ACW, Postfach 1012, 1260 Nyon Bundesamt für Landwirtschaft, Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern Kompetenzzentrum für Pflanzenwissenschaften ETH, 8092 Zürich HAFL, 3052 Zollikofen Schweiz. Vereinigung für Silowirtschaft, Plantahof, 7302 Landquart

Versuchsbonitur mit der Begleitgruppe AG-Sortenprüfung und Züch-tern am Standort der Agroscope in Changins

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