14. Jahrgang

www.stvkaltbrunn.ch

Nr. 4/2007

Oktober 2007

Kaltbrunner

Turnzytig

ugend

altbrunn

Mädchen- undJugendriege

Frauen- und

Töchterriege

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Editorial

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Freie Lehrstelle als

Sanitärmonteur

für 2008!

EditorialLiebe Leserinnen und Leser

«S’Chränzli stoht vo dä Tür»Wann beginnt man eigentlich mit der Pla-

nung und Vorbereitung für ein Chränzli?Bei uns begann es tatsächlich schon im

November 2006. In einer ersten Interessens-sitzung wurden Motto-Vorschläge gesuchtund die Schwestern, Iris Danuser und PriskaLandolt, stellten sich zur Verfügung, sich dergrossen Arbeit und Verantwortung einesChränzlis, anzunehmen.Die Riegen-Vertreter waren sich schnell

einig: Im Motto «Kultur(n) pur» lassen sichviele Ideen zu Länder und ihren Kulturenverpacken. Dann wurden alle Leiter gebetensich ein Land auszusuchen, welches zu IhrerRiege passt, Musik zu suchen und ein Pro-gramm, einen Tanz oder Reigen zusammen-zustellen.Natürlich soll auch wieder ein Programmheft

gestaltet und umgesetzt werden, ein Logo sollentstehen, ein Zwischenprogramm zur Erklä-rung und Auflockerung der Nummern istnatürlich auch erforderlich, aber wer kann undwill es schreiben? Wer spielt?Kurz nach den Sommerferien wird in allen

Riegen bereits mit dem Einüben begonnen.Wer steht wo? Ob bei den Kindern oder beiden Erwachsenen noch das grössere Chaosherrscht ist jetzt noch unklar.Was brauchen wir noch für ein erfolgreiches

Chränzli? Kulissen, ein Bühnenteam, Kostüme,eine Festwirtschaft, eine Weinstube, eine Bar,Dekorationen, Licht und Musik usw. Überallsind zur Zeit viele fleissige Bienchen an derArbeit.Wir Turner und Turnerinnen werden am

19. und 20. Oktober bereit sein, Ihnen wiedereinen Einblick in unsere Riegen und unsere

Kreativität zu geben, aber natürlich brauchenwir noch viele Zuschauer und laden alle rechtherzlich bei uns ein. Reservieren Sie doch abdem 1. Oktober Ihren Platz.

«Ich freu mi!»Silvia Meier

Kaltbrunner Turnzytig

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ImpressumKaltbrunner TurnzytigZeitschrift der Kaltbrunner Turnvereine, welche demSchweizerischen Turnverband angeschlossen sind: dieAktivriege, die Frauen- und Töchterriege und die Männerriege.Die Jugendförderung wird durch eine spezielle Kommissionbetreut, welche der Aktivriege und der Frauen- undTöchterriege angegliedert ist.Oktober 2007 / Nr. 4

Erscheint viermal jährlich; www.stvkaltbrunn.ch; Abonnenten sind Mitglieder der KaltbrunnerTurnvereine und Passivmitglieder der Aktivriege. Ein Abo kostet Fr. 10.–, Gönnerbeiträge abFr. 20.– für ein Jahr.

Redaktionsschluss nächstes Heft: 14. Dezember 2007

Redaktionsadresse:Silvia Meier, Hirschengutstrasse 2, 8872 Weesen, Tel. 078 879 50 62, simeier@suedostschweiz.ch

Redaktionsteam:Aktivriege: Sandro Scherzinger, Tel. 055 282 10 72, scherzinger@gmx.chJUKO: Diana Lendi, Tel. 055 283 01 36, d_buechel@yahoo.deFrauen- und Töchterriege: Fränzi Hämmerli und Annemarie Eberle, Tel. 055 283 32 51,

rf.haemmerli@bluewin.ch, mario.eberle@bluewin.chFaustball: Kurt Pfister, Tel. 055 283 33 13, kurt.pfister.andrea@bluewin.chMännerriege: Thomas Grünenfelder, Tel. 055 283 33 06, thomas.gruenenfelder@bluewin.chAllgemeines: August Scherzinger, Tel. 055 283 28 61, guescht@bluewin.chLayout/Gestaltung: ERNi Druck und Media AG, Kaltbrunn, Tel. 055 293 34 34, info@ernidruck.ch

Herausgeber: Aktivriege, Frauen- und Töchterriege und Männerriege Kaltbrunn

Inserate: Menzli Daniela, Riednerstrasse 27, 8722 Kaltbrunn, fammenzli@bluewin.ch

Abonnemente: Joe von Aarburg, Obermühle, 8722 Kaltbrunn, Tel. 055 283 39 55,joeva@bluewin.ch

Auflage: 700

Kaltbrunner Turnzytig

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Schwerpunkt

Chränzli 2007 7–9

Gwändli 11

Aktivriege

Plauschabend mit Tennis und Squash in Schänis 13

Bogmencup 2007 15

Wägitalerseelauf 2007 17

Hornussen und Holzfällen im Berner Seeland 18–19

Herbstversammlung der Aktivriege 20–21

Frauen- und Töchterriege

Töchterriege an der SM in Lyss 22–23

MBT Schuhe laufen der Damenriege 25

Auf der Turnfahrt der Frauen gab es viel zu lachen! 26–27

Sommerpause Frauen 1 29

Frühlingserwachen 31

Oh du schöne Sommerzeit 32–33

Frauenriege XL 33

Jugendkommission

Mädchenriege an der Offa 2007 34–35

Herzliche Gratulation!!! 37

Gasterländermeisterschaft vom Samstag, 8. September 2007 38–47

4. Vereinsmeisterschaft Mädchen Mittelstufe 49

Männerriege

Eine Reise mit Kunst, Kultur und jede Menge Sonne 50–53

Faustballberichte 55

Turnen allgemein

Nachlese zum wunderschönen ETF 07 in Frauenfeld 56–57

11. Hallenfussballturnier 58–59

Socken- Kolumne die Erste 63

Regenbogenpresse 65

Freud und Leid 66

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Schwerpunkt

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Chränzli 2007Ein kulturelles Turnerkränzli soll es werden,

dafür sind zur Zeit über 300 Kinder, Turnerinnenund Turner fleissig am Üben.Von Schweden, Ägypten über Amerika bis

wieder in die Schweiz, um nur ein paar Länderaufzuzählen, die in abwechslungsreiche Dar-bietungen integriert werden.Der STV Kaltbrunn ist wiederum bemüht,

sein Publikum sowohl auf, als auch nebender Bühne mit einem Feuerwerk an Turnvor-führungen, einem amüsanten Zwischenpro-

gramm, sowie einer kulinarischen Festwirt-schaft, zu verwöhnen.Auch in unserem «Hüttenkafi», «Grotto» und

der «Coyote Ugly Bar» mit Showeinlagen, gehtdie Post ab!Nun hoffen wir, auch Sie etwas «gluschtig»

gemacht zu haben und freuen uns über einzahlreiches Publikum.

OK/Regie: Iris Danuser/Priska Landolt

Schwerpunkt

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Schwerpunkt

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Schwerpunkt

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GwändliAm Chränzli zur Musik eine schöne Vor-

führung zeigen ist das Eine, dazu aber nochselber genähte Kostüme tragen, das könnennicht viele. An 3 Mittwochnachmittagen näh-ten die älteren Mädchen der Geräteriege mitviel, viel Einsatz und Geduld ihre Kostümeselber. Muster aufstecken, Stoffe und Vliesexakt ausschneiden, Stoffe zickzacken, Strei-fen aufstecken und annähen, usw. Wie in

einer Fabrik ging es bei mir zu Hause zu undher. 5 Nähmaschinen ratterten gleichzeitig,damit die Turnerinnen am Chränzli ein pas-sendes Kostüm präsentieren können.

Für euren Einsatz und eure riesige Motiva-tion möchte ich mich recht herzlich bedanken.Ihr seid eine tolle Truppe!!!

Diana Lendi

Aktivriege

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Plauschabend mit Tennis und Squashin SchänisFür das erste Freitagstraining der Aktivriege

nach den Sommerferien besammelte sich einegrosse Turnerschar um 20 Uhr beim OSZ. Mitden Autos fuhren wir dann zum Tennis- undSquash-Center in Schänis, wo uns ManuelJud begrüsste. Nach einem kurzen Aufwär-men und einigen Instruktionen von den Lei-tern konnten dann bereits die ersten Bälle aufden drei Tennisfeldern geschlagen werden. ImFernsehen sieht es zwar immer so einfachaus, doch wir ungeübten Turner bekundetenzum Teil schon beim Aufschlag grosse Mühe.

Wer beim Tennisspielen nicht so eine guteFigur machte, hatte in den Squash-Boxendann eine weitere Gelegenheit, sein Talentunter Beweis zu stellen. Dort konnte man danntatsächlich auch das eine oder andere hartumkämpfte Duell auf hohem Niveau miterle-ben. Nach dem Duschen genehmigten wiruns dann noch eine kleine Stärkung imRestaurant, bevor es wieder nach Hause ging.Besten Dank an Manuel Jud für die Organisa-tion dieses Anlasses.

Sandro Scherzinger

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Der diesjährige Bogmencup fand am 14. Juli2007 bei traumhaften Wetterbedingungenstatt. Über 30 motivierte Turner aus Benkenund Kaltbrunn besammelten sich in der Alp-wirtschaft Voderwängi, um sich für den spek-takulären Wettkampf einzuschreiben. Ein paarTurner nützten das sonnige Wetter, um sichsportlich zu betätigen und strampelten mitdem Fahrrad zur Voderwängi. Nach einemkurzen Apéro als «warm-up» waren dann alleTurner bereit, den letzten Abschnitt bis zurBogmen zu erklimmen. Um 13.45 Uhr fiel derStartschuss für den Wettkampf und wiebereits in anderen Jahren marschierten dieTurner in Reih und Glied in Begleitung desSchwyzerörgeliduos Scherzinger-Winiger mitihren Fähnrichen ein. Der bereits durch dieAufsichtskommission geprüfte Barren freutesich nun schon das 21. Mal auf seinenEinsatz. Am Barren sahen die Fans einen fairgeturnten Wettkampf. Vor allem der TurnerMacek begeisterte mit seiner besonderenShoweinlage («Komm hol das Lasso raus»)die zahlreichen Zuschauer. Bis sich die zweiBenkner Kampfrichter über die Bewertung dervorgetragenen Barrenübungen einig waren,konnten sich die Turner von den Strapazenerholen. Bei der Rangverkündigung durch denSpeaker Jean-Pierre Jud gingen die Benknerwieder einmal hauchdünn als Sieger hervorund es zeigte sich einmal mehr, dass die Ben-kner besser turnen als jassen können! Danachfolgte der zweite Wettkampfteil mit dem obli-gaten Räuberschüblig und Kartoffelsalat unddas gemütliche Beisammensein.

Bruno Steiner

Aktivriege

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Bogmencup 2007

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Aktivriege

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Am Freitagabend, 18. August versammeltensich11Aktivriegler, um am Lauf «Rund um denWägitalersee» mitzumachen. Zu bewältigenhatten sie eine 12,8 km lange Strecke oderkurz gesagt: Einmal um den See. Die Läuferhielten sich über die Sommerferien in Formund stiegen dementsprechend motiviert insRennen. Das Tempo war von Anfang an hoch,die Kaltbrunner Spitzenläufer hielten sich inden vorderen Positionen auf. Vor allem RetoCiresa war ganz vorne dabei, es reichte zumSchluss gar aufs Podest bei den Senioren.Auch Toni Müller, Bruno Steiner, Fabian Jud,Macek Stüssi, Toni Zahner und Raphael Judwaren glänzend unterwegs und kamen unterder «Ein-Stunden-Grenze» ins Ziel.Joel Mühlematter kämpfte bis zum Schluss

und kam in einer Stunde und 6 Sekunden insZiel. Aber auch Andi Brunner, Luca Mair undArmin Scherzinger dürfen sich zu den Siegernzählen, denn Mitmachen kommt ja schliess-lich vor dem Rang. Zum Schluss gab’s dann

zur Belohnung ein feines Stück Fleisch vomselber organisierten Grill mit einem erfri-schenden Getränk.

RanglisteHauptklasse10. Rang Bruno Steiner 00:54:45.4213. Rang Fabian Jud 00:56:36.6615. Rang Macek Stüssi 00:59:16.9219. Rang Andi Brunner 01:08:02.7922. Rang Armin Scherzinger 01:26:21.24

Senioren 13. Rang Reto Ciresa 00:45:00.5412. Rang Toni Müller 00:49:32.8925. Rang Toni Zahner 00:57:49.52

Junioren5. Rang Raphael Jud 00:57:30.336. Rang Joel Mühlematter 01:00:06.547. Rang Luca Mair 01:10:38.52

Adrian Scherzinger

Wägitalerseelauf 2007

Hornussen und Holzfällen im Berner SeelandAm Samstag, 1. September, war es wieder

einmal soweit. Die Turnfahrt der AktivriegeKaltbrunn stand auf dem Programm. 24 gut-gelaunte Turner reisten schon am frühenMorgen mit dem Zug von Kaltbrunn überZürich nach Biel. Von dort aus fuhren wir dannmit den gemieteten SBB-Velos weiter nachBüren an der Aare. Für den Weg dorthin wur-den etwa drei Stunden einberechnet. Es bliebalso genügend Zeit, um einen Zwischenhalt ineinem Restaurant einzulegen oder sich ausdem Rucksack zu verpflegen. Trotz der gross-zügigen Zeitberechnung fehlten beim Appell inBüren dann aber vier Turner. Sie verirrten sichauf dem Weg in das Jubiläumsfest der ARAOrpund, wo man bei Speis und Trank etwasdie Zeit vergass. Ewig konnte man aber nichtauf die verlorenen Schäfchen warten, und sofuhren dann halt nur noch fünf Sechstel derursprünglichen Gruppe weiter, der schönenAare entlang, über Solothurn bis nach Zuchwil.Dort wurden die Turner von der ortsansäs-sigen Hornussergesellschaft in Empfang ge-nommen. Nach einer kurzen Einführung in dieGeheimnisse des Hornussens durfte mandann selber probieren, mit dem Stecken denHornuss soweit wie möglich zu schlagen.Nach den teilweise doch recht unterhaltsamenSzenen und drei zerbrochenen Stecken freu-ten sich nun alle auf das Nachtessen. Die vonden Hornussern zubereiteten Grilladen undSalate schmeckten vorzüglich. Auch den vierverspäteten Velofahrern, die nun, gerade nochrechtzeitig vor Anbruch der Dunkelheit, wiederzum Feld aufschliessen konnten. Nach demDessert wurde noch gesungen, gejasst odereinfach gemütlich beisammen gesessen.Früher oder später fand dann jeder zum nahegelegenen Pfadiheim, wo wir übernachteten.

Aktivriege

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Aktivriege

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Am Sonntag sollte es nach einem stärken-den Morgenessen dann wieder per Velo weitergehen. Einige radelten bereits los, die anderenliessen sich noch etwas Zeit. Schlussendlichbefanden sich beim Pfadiheim noch etwasechs Velofahrer, jeder zwar mit einem Velo,aber ohne, oder nur mit einem unpassendenVeloschlüssel. Dank moderner Kommunika-tionsmittel konnten die bereits Losgefahrenenwieder zurückgepfiffen werden und mit verein-ten Kräften wurden die Schlösser geknackt.Nun konnten also doch alle mit einem Velofahren. Meine Angst vor einem Fussmarschmit einem abgeschlossenen Fahrrad auf demRücken war etwas verfrüht. Nach einer kurzen,aber ziemlich anstrengenden Velofahrt erreich-ten wir die Spezialholzerei von Matthias Knörrin Nennigkofen. Matthias brachte uns denHolzsportwettkampf (Timbersports) näher.Nach einigen theoretischen Ausführungenkonnten wir uns dann in den nächsten zweiStunden unter seiner Anleitung in verschiede-

nen Disziplinen wie Axtwerfen, Scheibensä-gen oder Holzblockhacken versuchen. EinigenTurnern merkte man die Strapazen der Nachtnoch deutlich an. Mit Motorsägen und Beilenzu hantieren erschien uns an diesem Sonntag-morgen dann doch etwas zu gefährlich und sobevorzugten wir es, ein kleines Nickerchen imMaishotel zu machen, während sich die an-dern verausgabten. Hunger und Durst hattenschliesslich aber alle. Nach einer feinen Wurstvom Grill und einem kühlen Bier ging es dannmit dem Velo weiter nach Solothurn. Dort bliebuns noch etwa eine Stunde Zeit, um bei herrli-chem Wetter die Stadt zu erkunden, bevor wirschon wieder die Heimreise mit dem Zugantreten mussten. An dieser Stelle möchte ichErnst Ziegler für das Organisieren der Turn-fahrt ganz herzlich danken. Diese zwei ab-wechslungsreichen Tage werden sicher allennoch lange in schöner Erinnerung bleiben.

Sandro Scherzinger

Aktivriege

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Samuel Fäh neu im TKDie Herbstversammlung der Aktivriege vom

14. September 2007 fand dieses Jahr füreinmal nicht in einem Restaurant, sondern im«Stall» von Samuel Fäh statt. Vor der Ver-sammlung durften die Turner als Dankeschönfür die vielen Helfereinsätze einen kleinenImbiss geniessen. Um 22.05 Uhr eröffneteunser Präsident Daniel Zahner dann mit demSchlag auf den Gong die Sitzung. Nach derWahl der Stimmenzähler und dem Protokollder letzten Herbstversammlung, das ohneÄnderungen genehmigt und dem Aktuarverdankt wurde, berichtete der TK-ChefPatrick Lendi über die diesjährigen Turnfeste.Die Turnfestsaison begann bereits im Mai mitdem Besuch des Glarner Verbandsturntagesin Niederurnen, wo man bei optimalen Wett-kampfbedingungen sehr gute Leistungenzeigte. Am Eidgenössischen Turnfest in Frau-enfeld, das wir etwa einen Monat später am23. Juni 2007 besuchten, konnte leider nichtan die guten Resultate angeknüpft werden.Vor allem in den Disziplinen Steinheben undSchleuderball blieb man deutlich unter denErwartungen.Zu lange konnte man aber der Vergangen-

heit nicht nachtrauern, denn dieWahl der Turn-feste für das Jahr 2008 stand als nächstesauf der Traktandenliste. Zuerst stimmte manüber die Teilnahme am Rheinisch-Westfäli-schen Landesturnfest in Gütersloh ab. Einegrosse Mehrheit der Turner sprach sich fürden Besuch dieses aussergewöhnlichenTurnfestes aus, an dem wir vom 21. - 25. Mai2008 teilnehmen werden. Danach durfte sichdie Versammlung noch für zwei Turnfeste inder Schweiz entscheiden. Patrick stellte unsdie drei in Frage kommenden Turnfeste in

Herbstversammlung der Aktivriege

Aktivriege

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Eschenbach SG, Studen BE und Herisau ARkurz vor. Die Versammlung entschied sich dannfür die kantonalen Meisterschaften im Verein-sturnen in Eschenbach sowie das Seeländi-sche Turnfest in Studen.Eine Änderung gab esdann im Technischen Komitee, wo Reto Ciresaals Chef Polysportiv zurücktrat. Als Nachfolgerwurde Samuel Fäh ins TK gewählt. EbenfallseineMutation gab es bei den Disziplinenleitern.Martin Eberhard, der über zehn Jahre lang dieSteinheber trainierte, macht nun Platz für einen

Jüngeren. Die Leitung der Disziplin Steinhebenhat neu Marc Jud inne. An dieser Stelle sei denbeiden Zurückgetretenen noch einmal einherzliches Dankeschön für die geleistete Arbeitausgesprochen. Nach weiteren Informationenüber bevorstehende Anlässe konnte der Präsi-dent die Versammlung um 23.20 Uhr beenden.Bei einem Jass oder nochmals einem StückSchinkli mit Kartoffelsalat liess man den Abendgemütlich ausklingen.

Sandro Scherzinger

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Die Schweizermeisterschaften im Verein-sturnen gehören schon wieder der Vergan-genheit an. Lange war die Vorbereitungszeit…Seit den Sommerferien trafen sich die17 Schul-stufenbarrenturnerinnen 2-3mal wöchentlich,um ihre Vorführung zu optimieren und perfek-tionieren. Neben den Trainings für das Kränzliwar es schon recht streng, aber es hat trotz-dem Spass gemacht. Es ist schön ein Ziel vorAugen zu haben.

Dann galt es in Lyss ernst. Die jungen Girlsgaben ihr Bestes und zeigten eine fast fehler-freie, synchrone Übung und wurden mit derNote 8.66 belohnt. Diese entsprach zwarnicht ganz unseren Vorstellungen, trotzdemkönnen wir mit unserer Leistung sehr zufrie-den sein.Umsomehr genossen wir dann am Sonntag

die schönen Vorführungen der Finalteilnehmerund bestaunten ihr Können. Es war ein tollesWochenende!!!

Diana Lendi

Töchterriege an der SM in Lyss

Frauen- und Töchterriege

Frauen- und Töchterriege

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Frauen- und Töchterriege

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Öfter mal was Neues, ist sehr empfehlens-wert. Darum organisierte Rösli Duft für dieDamenriege MBT Schuhe und lieferte gleichHeidi, unsere persönliche Trainerin, mit.Also Schuhe angeschnallt und los mar-

schiert. Zuerst musste die richtige Körperhal-tung, dann die richtige Balance gefundenwerden. Wer gedacht hat das ist leicht, hadenkste. Die richtige Technik musste es auchnoch sein.So liefen wir oder marschierten wir oder

flowteten wir gemeinsam nur immer zwischenden Turnhallen hin und her, bis Heidi mitunserer Technik soweit zufrieden war, dasswir uns auf schwierigeres Gelände wagenkonnten.

Hügel auf, Hügel ab, Treppensteigen undnicht vergessen die richtige Körperhaltungund Balance.Auch konnte mit Handgewichten zur Inten-

sivierung mitgearbeitet werden. Auch wennein paar von uns zuerst dachten, der umge-schnallte Gurt enthalte Trinkflaschen!!!!So allmählich kam man richtig ins Schwit-

zen. Und etliche fanden sehr Gefallen an denbesonderen Schuhen.Wer diese Schuhe nicht kennt, ich kann es

euch nur einmal empfehlen. Probiert es malaus! An Rösli und Heidi einen herzlichen Dankfür den lässigen und eindrücklichen Abend.

Priska Landolt

MBT Schuhe laufen der Damenriege

Frauen- und Töchterriege

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Am Samstag, 25. August 2007, bestiegen28 reisefreudige Turnerinnen den Car vonZahner Reisen. Auf der Fahrt über denRicken begrüssten uns unsere Reiseleiterin-nen Madeleine und Daniela zur zweitägigenTurnfahrt. Auch Chauffeur Heinz Schirmerstellte sich vor, doch durfte er nichts verratenvon der Fahrt nach Eigeltingen. Trotzdemwünschte er eine angenehme Reise. ÜberFlawil, Kreuzlingen ging es weiter nach Kon-stanz. Bei strahlendem Sonnenschein bum-melten wir nach Herzenslust durch dieAltstadt-Gässchen von Konstanz, eine Stadtmit südländischem Akzent. Die vielen Stras-sencaffes luden zum gemütlichen Mittagsim-biss ein.Pünktlich um 13 Uhr wurden wir von unse-

ren Leiterinnen am Schiffssteg erwartet. DieFreude war gross, als wir ein herziges kleinesPassagierschiff bestiegen. Von Konstanz aus,vorbei der Insel Reichenau ging’s RichtungRadolfzell. Nach einem kurzen Aufenthalt amSeebecken nahm uns Heinz wieder in Emp-fang und wir fuhren mit dem Car zur kleinstenStadt Deutschlands, Aach. Der kleine Spa-ziergang um das Quellenseeli in Aach warsehr interessant. Diese Quelle bringt einedurchschnittliche Wassermenge von 8590 Li-ter pro Sekunde aus dem Quellschacht. Siebesteht zum grössten Teil aus versickertemDonauwasser. Bei der Versickerung entschei-det sich ob das Wasser weiter mit demDonaufluss zum Schwarzen Meer fliesst oderin den Rhein weiter zur Nordsee.Einige bevorzugten nach unserem Spa-

ziergang den Car, die anderen nahmen den4km langen Fussmarsch nach Eigeltingen in

Angriff. Ein glücklicher Autofahrer, der unsüber den Fussgängerstreifen passieren liessmeinte: «Eine Augenweide, eine Augenweideso viele Frauen.»Kaum im Landgasthof und Erlebnispark

Lochmühle angekommen, knüpften Mariaund Irene auch schon Bekanntschaft mit demGeissbock. Unsere tierliebenden Turnerinnenfanden ihn eher aufdringlich und werden ihmgerne bei der nächsten Parfumwahl behilflichsein.Da wir unser Ziel für den Sonntag erreicht

hatten, konnten wir unser Nachtlager bezie-hen. In der «Nobel Scheune», einem sehrschön gestalteten Raum auf zwei Etagen. DaFrauen bekanntlich unkompliziert sind, ging’swie am Schnürchen durch die doppelte«Duschstrasse».Die sehr einladend dekorierte Festscheune

lud zum Nachessen. Einen Salat, ein warmesBuffet gespickt mit vielen Köstlichkeiten. Füruns Turnerinnen war das Spanferkel sicherlichder Hit, kamen einige doch zum ersten Mal inden Genuss.Nach dem Essen spielte der DJ zum Tanz

auf. Da waren unsere jungen sportlichen Ta-lente sehr gefragt, war doch die Spinnercliqueaus Bäch ebenfalls zu Gast. Aber auch Emiliezog sich den Tanzschuh an und wagte sichauf die Tanzfläche. Bravo Emilie! Andere zoges zur Verdauung an die frische Luft, um etwasvom grossangelegten Park zu sehen. Wo dasAuge hinreicht, sind Hasen sitzend in ihreNachtruhe eingekehrt. Auch für uns rückte dieZeit der Ruhe näher.Nach der Morgen-Toilette genossen wir das

sehr reichhaltige Frühstücksbuffet. Frisch

Auf der Turnfahrt der Frauengab es viel zu lachen!

Frauen- und Töchterriege

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gestärkt brachen wir zur Bauernhofolympiadeauf. Sport, Spiel, Humor und Geschicklichkeitist angesagt. Fürs Kühemelken, Nageln und«Hau den Gockel vom Sockel» gaben wir alleswas unsere Muskeln hergaben. Wie sichs füreine Turnerin gehört! Beim Traktorfahren undArmbrust schiessen war eher Geschick undGlück gefragt. Ah, Bullenreiten gabs auchnoch, wobei Hanniball aber gar nicht folgsamwar, machte er doch mit uns auf dem Rückenwas er wollte. Unsere Bauchmuskeln strapa-zierten sich bis aufs Letzte. Die mutigsten 10Frauen wagten sich über die wackelige Hän-gebrücke und den anschliessenden fast freienFlug über den Abgrund.Einen solch erholsamen und lustigen Nach-

mittag ist kaum auf ein Blatt Papier zu brin-gen, das muss man erlebt haben. Vielen Dankan Daniela und Madeleine.Vor der Heimreise wurde uns noch ein Zvie-

riplättli serviert, so konnten wir ohne Hungerdie Plätze im Car einnehmen. Bei sommerli-chen Temperaturen führte uns Heinz durch diefruchtbare Gegend des Seerückens vorbei anObstkulturen und Ackerbau. Mit einer siche-ren doch zügigen Fahrt kamen alle glücklich inKaltbrunn an.Vielen herzlichen Dank an Zahner Reisen

Rufi, Heinz Schirmer, den beiden Organisato-rinnen Daniela Menzli und Madeleine Artho fürdie sehr gelungene Turnfahrt der Frauen undTöchterriege.

Ruth Brunner

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Frauen- und Töchterriege

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Sommerpause Frauen 1Die letzte Turnstunde vor den Sommerferien

wird bei uns immer gemütlich, zumal wir wie-der alle zusammen sind. Nach den Frühlings-ferien trennte sich unsere Riege auf, denn einpaar Frauen, die noch gerne an ein Turnfestgehen, üben mit den Männern verschiedeneDisziplinen, um gemeinsam am eidgenössi-schen Turnfest mitzumachen. Also trafen wiruns im Restaurant Speer, wo die meistenFrauen auch noch ein» Hüngerli» verspürten.Sobald dann alle fertig waren mit Essen,

teilten sich die Frauen in Gruppen auf.Beim gemütlichen Jass» (ich weiss zwar

nöd, öb alli Jasserinnä Karte würkli kennet,Schilte usw.), gab’s viel zu lachen.Nicht «Gugu-Dada» sondern «Spekulantis»,

für uns eher ein Guezlinamen, entpuppte sichals Spiel, das von unserer Fachfrau Lisbethan die Frauen gebracht wurde. Mit Logik undStrategie versuchten wir dem Spiel «Meister»zu werden. Doch noch so gut geplanteSpielzüge konnten von den Mitspielerinnenvermiest werden, oder man konnte ganz un-verhofft profitieren und gewinnen.

Fränzi HämmerliAnnemarie Eberle

Frauen- und Töchterriege

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Frühlingserwachen

Als erstes gilt Hedy’s Motto: Grossi Schritt,chlini Schritt, sich strecke, Beckenbodenheben, dehnen, lachen, Spiele machen. Späterzieht’s uns hinaus zum Bibiton. Da grünt undblüht es weit und breit, die Amseln singen unsaus voller Kehle auf den Baumwipfeln ihr Lied.Beim gemeinsamen fernen Betrachten unse-res Dorfes in goldener Abendsonne, machtbald unsere vergangene Dorfgeschichte dieRunde. Weisch no …Als Vorbereitung in die Weite trimmt uns

Hedy mit Konditionstraining um die Wette mit

verschiedenen Posten… Uns treibt es, um derFrühlingshitze zu entfliehen, an des WassersNähe, auf den Strandweg von Schmerikon, inden Landgasthof im Hof in Bollingen. ImSchatten der Bäume mit Sicht auf den Seeund den Buchberg, geniessen wir bald infroher Runde Wurst und Brot. Für Sophie einebesonders dunkle vom Grill. Bald mahnen unsvorbeiziehende dunkle Wolken zum Aufbruch.Unser Glück, Petrus lässt die Wasserschleu-sen erst öffnen, als wir trocken zu Hauseangelangt sind.

Der Frühling gibt neue Kraft. Deshalb hat unsein Dorfwirt bei seinem Eintritt ins AHV-Altermit einer Runde bedacht. Auch ein junger Wirtbeschenkte uns mit einer Degustationsrunde.Seither singen wir: «Ohne Beerenfrappee gohtnünt mee.» Es lebe die fröhliche Frühingszeit.

Gisela Rüegg

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Oh du schöne Sommerzeit18. Juni 2007Wo führt uns Hedy wohl hin? Im «Zieger-

schlitz» ballen sich dunkle Regenwolken umdie Bergesspitzen, während unsere superChauffeusen ihre Autos auf dem Bahnhof-parkplatz Weesen parkieren. Bald wandern wirauf dem Kiesweg Richtung «HüttenböschenSeeflächen» zur Linth. Heute zeigt sie sich inihrer schönsten Türkisfarbe. Auch bewundernwir das natürliche Ufer mit den alten, gross-gewachsenen Weiden-, Eschen- und Birken-bäumen, samt den angrenzenden Wiesen-und Rietflächen mit den alten grossgewach-senen Pappeln. Beim Ausfluss der Linth vomSee, ziehen unsere Blicke zur anderen See-seite: Zum Städtchen Weesen und zur impo-santen Strassengalerie im Felsen RichtungAmden. Stolz steht der Leistkammmit seinemkantigen Grad in der Abendstimmung. SanfteWellen schlagen ans Ufer. Kurz verweilen wirauf der alten Eisenbahnbrücke und schauenwie die Linth in den Walensee fliesst. BeimKiosk, bei gebratener Wurst oder reichhaltigemSchnitzelbrot, mit nachfolgenden Süssigkeiten,geniessen wir die fröhliche Gäsi-Stimmung.Bei der Wegfahrt vom Parkplatz, die dunklenWolken waren verzogen, die goldene Abend-sonne blinzelte, rief der Rautispitz: «Chömedguet heim!»

25. Juni 2007Als Nebel und Regenschauer die Wengi

umhüllten, liessen wir unserer Leidenschaft,dem Kartenspiel freie Fahrt. Unter dem Moto:spielen und lachen…

2. Juli 200775 Jahre Emilie Pletscher und Mary RoosMary het wellä i dä Gartäwirtschaft verussä

höcklä, do hät’s dr Petrus lo tröfplä.Dank Mary’s Humor, sind die farbefrohe

Fitnessteller mit Mary’s Witz: «Sommertraum»,speziell g’würzt gsi.

Dank Elsbeth’s Laudatio a d’Jubilarinne,hämmer vo mängem luschtigä Erlebnis dörfevernäh. Sogar ä Foti het zirkuliert: Mary alswerdend’s Mami vo dr Turnfahrt uf dä Bachtel.

Dankä Emilie, dankä Mary, ihr hend üs ägrossi Freud gmacht mit euem gmüetlichäObig.

Frauen- und Töchterriege

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Frauen- und Töchterriege

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Frauenriege XLAlle Jahre wieder!!!!

Mir danket de Gisela ganz herzlich für däImbiss und für die super feini Torte uf däschönä Alp Wielesch. Es sind immer wiederfrohi und luschtigi Stunde.Danke vielmol !!!

dini Turnkolleginne

13. August 2007Gemeinsam als fröhliche Turnerschar zur

Alp Wielesch wandern, gemeinsam vonRegentropfen überrascht werden und sichgemeinsam bei Herdengeläut, bei Speis und

Trank am Regenbogen über dem Speererfreuen – das ist Hedy’s gelungener Einstiegzu unseren Turnstunden nach den Sommerfe-rien.

Gisela Rüegg

Öffnungszeiten

Sonntag-Donnerstag 17.00-24.00Freitag 17.00-02.00Samstag 17.00-02.00

Wir freuen uns auf Ihren BesuchDas Bistro Team

Jugendkommission

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Fotos Monika Hofmann

Jugendkommission

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Unseren Inserenten

möchten wir ganz

herzlich danken!

Alle Turner und Turnerinnenund das Turnzytigs-Team

Bei Interesse nehmen Siedoch Kontakt auf mit:

Daniela MenzliRiednerstrasse 27, 8722 Kaltbrunn

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Jugendkommission

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Am Sonntag, 26. August 2007 fand der Erd-gas Kantonalfinal in Sargans statt.Qualifizieren konnte man sich für diesen

Anlass am Erdgas-Cup in Bütschwil, welcherschon im April stattgefunden hatte.Ladina Diethelm, Selina Danuser, Jessica

Landolt, Yanick Landolt und Roman Arthoreisten also an diesem Sonntag nach Sargansund vertraten die JUKO. Mit einem super Ein-satz und natürlich hervorragenden Leistungenstand dann am Ende auch das Resultat fest:

Ladina Diethelm 5. Rang.Jessica Landolt 18. RangRoman Artho 23. Rang

Mit strahlenden Augen und natürlich richtigstolz konnten Selina Danuser und YanickLandolt aufs Podest stehen und ihre erkämpf-ten Medallien entgegennehmen.

Yanick Landolt 1. RangSelina Danuser 2. Rang

Selina qualifizierte sich somit für denSchweizerfinal, welcher am 22. September2007 in Schaffhausen stattfinden wird. Natür-lich drücken wir Selina jetzt schon die Dau-men!!!

Herzliche Gratulation!!!

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Gasterländermeisterschaftvom Samstag, 8. September 2007

Auszug aus der Rangliste:*mit Auszeichnung

Mädchen 2 (Jahrgänge 94/95):11. Laura Hämmerli14. Stefanie Hager

Mädchen 3 (Jahrgänge 96/97):1. Selina Danuser*2. Jessica Landolt*9. Mirlinda Jusufi*12. Jana Hager*14. Rebecca Ronner*17. Catarina Marques18. Ramona Glaus21. Nadia Harder26. Jeannine Immoos30. Yara Thoma34. Sarah von Aarburg35. Melanie Züger38. Ramona Zahner41. Michaela Mettler43. Stefanie Lienhard45. Rita Fleischmann

Knaben 3:4. Mike Schwyter*9. Thomas Rüegg*12. Silvan Schmucki*14. Yannik Eberhard16. Cornel Steinbacher18. Roman Rüegg31. Jannic Debus

Mädchen 4 (Jahrgänge 98/99):3. Ladina Diethelm*5. Sarina Rickli*9. Melissa Rickli*15. Anja Eberhard*18. Janine Züger*21. Lorena Rüdisüli*24. Rena Schmucki32. Evelyne Immoos37. Joey Thoma39. Amy Schubiger44. Leonie Eberhard47. Vanessa Leuenberger49. Rahel Widmer51. Olivia Artho

Jugendkommission

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Bei super Bedingungen trafen sich am Samstag, 8. September rund 60 Kinder – mit Helm undVelo bestückt – und fuhren anschliessend nach Benken an die alljährliche Gasterländermeis-terschaft.T-Shirt wechseln, Startnummer befestigen, einturnen. Dann begann auch schon der Wett-

kampf mit Weitsprung, Schnelllauf oder Bälleliwerfen. Kategorienweise wurde um den Titelgekämpft – natürlich gaben alle ihr Bestes. Es hatte unter den Zuschauern auch zahlreicheEltern, die ihre Kinder anfeuerten.Nach dem traditionellen 600m – Lauf warteten alle gespannt auf die Rangverkündigung. Die

KaltbrunnerInnen durften mit ihren Leistungen durchaus zufrieden sein – gab es doch einigeMedallien und Auszeichnungen.Herzliche Gratulation!!

Jugendkommission

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54. Miriam Jud55. Sarah Artho

Knaben 4:1. Yanick Landolt*3. Janik Schwyter*4. Robin Debus*10. Roman Artho*16. Franco Steiner

17. Silvan Hager19. Simon Zahner21. Marcel Lienhard22. Andreas Lacher23. Roger Steinbacher24. Moritz Rüegg29. Michael Ziegler30. Sergio Kühne31. Simion Artho36. Markus Lacher

Urs HagerElektro-Anlagen GmbH

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Jugendkommission

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Scho wider isch äs Jahr verbii und eusiMaitli möget bald nümmä gwartä bis ändlich dRangverkündigung vo mitmachä chunt voremRang stattfindet.Mir machet än chlinä Spa-ziergang uf dä Buurähof im Giuch. Wos dännau Wurscht und Brot git öpis z Trinkä undnatürlich zum Dessert äs Glace Jetzt wo allesgässä isch und alli Tier im Hus und im Stall aglueget sind mues natürlich.au dä chli Papä-gei no umä flüügä.dä chunt natürlich sofortusä das will er nüd verpassä 34 Maitli i däräStubä gseht er ja schliesslich nüd jede Tag. So

jetzt no D s Rangverläsä gspannt wird gwartetund grötlet wer wohl uf welem Platz glandetisch..Das Jahr chömer sage und schreibe 18Pokal verteilä so guet händs mitgmacht. ZumSchluss chunt no jedes ä chlises Schläck-säckli über und dänn gahts z’Fuess wider hei.

Jetzt möchtet mir eu no ganz herzlich gra-tulierä für tollä Leischtigä das ganze Jahr durä

Eueri LeiterinnäLuzia, Anni und Silvia

4. Vereinsmeisterschaft Mädchen Mittelstufe

Rang Vorname/Name Punkte1. Jana Hager 13802. Stefanie Hager 13703. Jeannine Immoos 13603. Marcia Steiner 13604. Ramona Glaus 13505. Sarah von Aarburg 13406. Michaela Mettler 13207. Selina Danuser 13108. Rebecca Ronner 11808. Rita Fleischmann 11809. Ladina Diethelm 115010. Lorena Gilomen 114010. Nadia Harder 114011. Ramona Zahner 113012. Jessica Landolt 111012 Stefanie Lienhard 111013. Lorena Thum 108013. Laura Harder 1080

14. Mirije Jusufi 93015. Fabiana Federli 92016. Jara Thoma 73017. Catarina Marques 71017. Mirlinda Jusufi 71018. Melissa Hüppi 70019. Seraina Hofstetter 64020. Dafina Gijni 62021. Melanie Züger 50022. Sandra Steiner 46023. Livia Ronner 38024. Melissa Rickli 35025. Mara Isler 30026. Selina Zahner 29026. Giulia Jacober 29027. Michaela Schatt 28028. Tamara Pfister 25029. Silvia Oberholzer 11030. Mikenda Gjokai 30

Vereinsmeisterschaft«mitmachä chunt vorem Rang» 2007

Niklaus Böni, Emil Huber, Kurt Forrer, FrancoFortunato, Ruedi Hämmerli, Kurt Minder, ToniRinderer, Toni Schnyder, Ernst Steiner, UrsSteiner, Walter Züger, Karl Artho, Paul Bau-mann, Niklaus Blöchlinger, Fritz Eberhard, UrsGeiger, Thomas Grünenfelder, Johann Gübeli,Sigi Müller, Kurt Pfister, Werner Rotach, FönsScherzinger, Güscht Scherzinger, Martin Zahner,Peter Schneider, Rolf Geiger

Samstag, 17. August 2007«Halt mal! Dich habe ich gar nicht auf mei-

ner Liste. Nun, gut, du ersetzt ganz einfachden Toni, denn der muss ja bekanntlich zuHause bleiben und seine Verletzung auskurie-ren. Also dann, steig ein!» Nach zwei, dreiKlärungen dieser Art und einem kurzen Brie-fing fuhr die muntere Reisegruppe im komfor-tablen OMA-Reisebus nach Sempach, wosich, gestärkt durch Kaffee und Gipfeli undgespannt auf die nächsten Stunden, rund dieHälfte der Reisegruppe auf ihre Velosschwang. Mit eigener Muskelkraft radelte sieüber Nottwil-Willisau-Huttwil nach Affolternim Emmental. Unterwegs hatte sie gegenzahlreiche Widrigkeiten anzukämpfen: Kurznach Buttisholz mussten alle vom Rad steigenund es entlang eines Maisfeldes zum näch-sten Bauernhof stossen. Dumm eben, wenndie Karte nicht mit der Realität übereinstimmt!Oder dann galt es die Verpflegung wie dieProfis einzunehmen: Fliegend im Fahrtwind!So wurde gar manch verlockende Gartenbeizlinks liegen gelassen. Dafür wurden die Radlernach einem happigen Aufstieg nach Affolternim Rest. Sonne mit einem leckeren Dreigänger

verwöhnt. Die zweite Gruppe besuchte dasKKL Uffikon: DAS Museum für «SchrägeKunst». Fasziniert von den ausgestelltenObjekten wurden die Kaltbrunner «Künstler»durch die Ausstellung geführt. In der demMuseum angegliederten Gaststube liessensie sich in die Herstellung zahlreicher ge-brannter Wasser einführen.Wieder vereint versuchten sich die Männer-

riegler am frühen Nachmittag beim Hornussen.Dass es sich hier um einen schwungvollenSport handelte, war eigentlich allen klar. Dassman aber recht standfest sein und dabei nochungemein genau auf die Nuss zielen musste,überraschte doch manchen. So wundertees nicht, dass einige Nüsse gar nicht abho-ben oder dann nur knapp über ein Blech insSpielfeld purzelten. Zur Erinnerung sei hierangemerkt, dass im einen oder anderenMännerriegler vielleicht doch ein verstecktesHornussertalent schlummert: Unvermitteltflogen einige Nüsse in hohem Bogen bis weitüber die Hälfte des Spielfeldes!Zwei Stunden später fuhr die Reisegruppe

über Burgdorf, A1 und A6 nach Biel, wo sie imHotel Plaza die Zimmer bezog. Fürs Nachtes-sen blieben die Männerriegler nicht etwa imHotel, nein, weiter ging die Fahrt zumWeingutSaland oberhalb von Twann. Auf diesem sehrgepflegt geführten Weingut degustiertendie Kaltbrunner manch guten Tropfen. Dasanschliessende Nachtessen in der Kellereischmeckte allen vorzüglich. Zurück in Bielstürzten sich die Kaltbrunner Landeier inssommerliche Samstagabendambiente diesersympathischen Kleinstadt am Jurasüdfuss.

Eine Reise mit Kunst, Kulturund jede Menge Sonne

Männerriege/Faustball

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Sonntag, 18. August 2007Wenn die Rezeption nicht etwas nachgehol-

fen hätte, wäre der Reisebus der Männerrieglervor den Hotelpforten für mehrere Stundenblockiert geblieben: Zu später Stunde hattennämlich einige Chauffeure ihre Kleinbusse vorund hinter den OMA-Bus parkiert und schaff-ten es, wen erstaunt's, nicht, rechtzeitig ausden Federn zu steigen und ihre Gefährteumzuparkieren. Wie bereits erwähnt, dank derRezeption tauchte ein Mann mit Schlüssel aufund die Kaltbrunner konnten gerade nochrechtzeitig im Bus Richtung Hafen abfahren.Von Biel aus brachte sie ein Schiff via Twann-Ligerz auf die Peters-Insel. Nach einem stün-digen Marsch erreichten die MännerrieglerErlach, wo sie vor dem Mittagessen dieschmucke Altstadt besichtigten und die Aus-sicht auf den Bieler See bewunderten. Für diesportliche Hälfte war es nach Salat, Kartoffel-stock und Kalbsbraten wieder an der Zeit, dasVelo aus dem Anhänger zu holen und sich füreine weitere Etappe zu rüsten: In zwei Teamszogen die Kaltbrunner Velofahrer vorbei an

Salaten, Rüebli, Zwiebeln, Kartoffeln, Maisund Sonnenblumen durch das Grosse Moos.Ob Kartenlesen Glücksache sei, bleibe hierunbeantwortet. Aber die Speedgruppe zog esvor, die vorgegebene Route zu verlassen undeinen Abstecher nach Kerzers zu machen.Vielleicht wollte sie auch nur kontrollieren, obdie Kulturgruppe wirklich das Papilioramabesucht hatte. Nach dem Mittagessen warennämlich Stimmen laut geworden, die Schmet-terlinge und anderen Insekten wären aus einerGartenbeiz ebenso gut zu beobachten wieunter einer Ausstellungskuppel. Die Kultur-gruppe gab sich indes keine Blösse, hielt sichan das Programm und bewunderte Fauna undFlora in künstlichem Tropenklima. In Aarbergtrafen sich alle Männerriegler wieder zumzweitletzten Teilstück nach Geerlisberg beiKloten. Ein letztes Mal wurde den KaltbrunnernTrank und Speis serviert, ehe sie ChauffeurUrs Goldiger über zahlreiche Zürcher Ober-länder Kreisel sicher nach Hause führte.

Thomas Grünenfelder

Ihr HONDA Fachhändler

Männerriege/Faustball

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Senioren MeisterschaftDie Senioren hatten nur einen Spieltag in

der Sommer-Meisterschaft. Am 1. September2007 wurde die Qualifikation der RegionAZO für die Schweizermeisterschaft in Jonaausgetragen. 7 Mannschaften spielten gegen-einander. Kaltbrunn musste gegen Jona 1starten. Im ersten Spiel gab es gleich eineNiederlage, danach konnte aber Jona 2 undBäretswil klar bezwungen werden. Hinwil,aber vor allem Rüti waren zu starke Gegner,so konnte Andi sich etwas schonen, denn imSchlussspiel wollte man Uznach bezwingen.Dies gelang auch, da aber Jona 1, Uznach

und Kaltbrunn 6 Punkte hatten, und Uznachund Kaltbrunn sogar gleichviel Plusbälle,musste der Quotient entscheiden.Dieser war zu Ungunsten für Kaltbrunn, und

man fiel auf den 4. Schlussrang.Trotzdem war es «de Plausch», konnte doch

Urs Eberhard sein erstes Turnier bestreiten.

Rangliste:1. Rüti 12 P, 2. Hinwil 10 P,3. Uznach 6 +2 P, 4. Kaltbrunn 6 +2 P,5. Jona1 6-4 P, 6. Jona2 2 P, 7. Bäretswil 0 P

Turnier UznachSuper, am Turnier von Uznach konnten wir

wieder einmal mit 2 Mannschaften starten. Daim letzten Jahr das Turnier nicht gewonnenwurde, war man voll motiviert, dies besser zumachen.Die erste Mannschaft mit den jüngeren

Spielern trumpfte famos auf, konnte sogarden letztjährigen Turniersieger mit 15:14 be-zwingen.Auch dem zweiten Team lief es nicht

schlecht. Ausser gegen Uznach 1, Kaltbrunn1 und Rickenbach ging man immer als Siegervom Platz.Die vielen Zuschauer aus Kaltbrunn konn-

ten dank schönstem Wetter tolle Spielemitverfolgen. Am Schluss standen die beidenklar besten Mannschaften im Final. Dieseswar wieder sehr ausgeglichen, Rickenbachkonnte nach dem Wechsel leicht in Führunggehen. Die Kaltbrunner vermochten dies nichtzu kontern, und man verlor knapp mit 17:20.So war Kaltbrunn die Revanche nicht ge-

glückt.

Rangliste:1. Rickenbach, 2. Kaltbrunn 1, 3. Uznach 14. Kaltbrunn 2, 5. Benken, 6. Lachen7. Uznach 2, 8. Tuggen

Der Faustball Nachwuchs hat mit ganzjungen Spielern angefangen. Buben und

Mädchen im zweiten Kindergartenjahr undder 1. Klasse können in einem Schnuppertrai-ning teilnehmen. Jeden Dienstag 17.30-18.30Turnhalle HauswieseAnmelden bei: Kurt Pfister Tel. 055 283 33 13oder beim Training vorbeikommen

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Faustballberichte

Nachlese zum wunderschönen ETF 07in FrauenfeldA wie Anton: Beim berühmten Song «Anton, Anton…» war unser Anton aus Kaltbrunn

im Festzelt «Club 95» voll in seinem Element und kaum noch zu bremsen!B wie Bier: Ein Bierchen in Ehren kann auch ein Turner nicht verwehren…C wie Crosslauf: Diesen wunderschönen Waldlauf werden die Kaltbrunner TurnerInnen in

sehr positiver Erinnerung behalten, vor allem die blanke Note 10.00!D wie Dörfli: Auf mich wirkte das ETF-Dörfli bereits am 1. Wochenende wie ein Magnet.

Es schien, als ob es vielen andern auch so ergangen ist!E wie ETF- Tower: Ein wunderbares Bauwerk mit grosser AnziehungskraftF wie Fototermin: Die Kaltbrunner Turnvereine wählten einen speziellen Ort für den Foto-

Termin. Noch bevor die Foto geknipst wurde, ertönte aus 138 Kehlendas vor 10 Jahren (Einweihung Kupfentreff) komponierte « z’ Chaltbrunndo sind mir dihei, z’ Chaltbrunn do bisch niä allei, z’ Chaltbrunn doisch s’fäschte gross, z’ Chaltbrunn do isch immer öppis los…

G wie Geschenk: Mit einem speziellen Geschenk erfreute Bundesrat Samuel Schmid die11'000 Zuschauer bei der Eröffnungsfeier: mit der Patrouille Suisse!

H wie Hunger: Hunger musste in Frauenfeld niemand leiden, denn das kulinarischeAngebot war riesig und international.

I wie Indiaca: Ein immer mehr beliebteres Spiel auch bei Turnerinnen und TurnernJ wie Jud: Nicht weniger als 11 «Juden» aus Kaltbrunn waren in Frauenfeld aktiv

dabei, fünf Turner (Ernst, Pascal, Ralph, Silvio, Marc) sogar aus derselbenFamilie!

K wie Kaltbrunn: Kaltbrunn stellte mit 138 Turnerinnen und Turnern landesweit eine dergrössten Teilnehmerzahl!

L wie LMM: Erfreulich, dass auch drei Teams aus Kaltbrunn am Leichtathletik-Mannschafts- Mehrkampf teilnahmen.

M wie Medien: Dass Turnen absolut «in» ist, bewiesen die vielen Medienschaffenden.Nebst Lokal- glänzte auch das Schweizer Fernsehen mit kompetentenBild- und Berichterstattungen. Einzig «Tele Züri» schaffte es, dassuper schöne und friedliche Turnfest ins schlechte Licht zu rücken.

N wie News: Nicht nur vor dem Fest (Homepage), sondern auch während des ETF’shielt das OK mit News per Tageszeitung Aktive und Besucher aktuell.

O wie OK: Das OK von Frauenfeld machte seine vor sechs Jahren gemachten Ver-sprechen wahr. Da gibt’s nur ein Fazit: super gemacht!

P wie Plussport: Integriert ins ETF waren wiederum auch die Behindertensportler(Plussport) Diesmal durften sie ihre Wettkämpfe gar im LA-Stadion undmitten unter den Fussgängern austragen, super!

Kaltbrunner Turnzytig

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Kaltbrunner Turnzytig

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Q wie Quer: Der kürzeste Weg (den nur Insider kannten) von der grossen zur kleinenAllmend führte quer durch den Wald, in dem der Crosslauf stattfand.

R wie Rekorde: Nebst vielen sportlichen Rekorden sorgte eine innovative Idee für einenmöglichen Eintrag ins Guiness-Buch der Weltrekorde. Auf 12 Bernina-Nähmaschinen «verewigten» sich während insgesamt 68 Stunden nichtweniger als 7946 Turnerinnen und Turner mit Name und Vereinszuge-hörigkeit auf einem rotweissen Bändel. Damit erreichte der längsteTurnbändel der Welt eine Länge von 837 Metern: neuer Weltrekord!

S wie Scherzinger: Auch die Scherzinger’s waren stark (9) vertreten, 7 für Kaltbrunn, je einefür Schmerikon und die Behindertensportgruppe Zürcher Oberland

T wie Team-Aerbobic: Diese boomende Disziplin brachte den Kaltbrunner Turnerinnen Glück:Silbermedaille für Iris Danuser, Priska Landolt und Daniela Eberhard!

U wie Unterkunft: Beruhigend, wenn man eine hat, und dennoch wussten viele wenig damitanzufangen… Zu gut war die Stimmung die ganze Nacht hindurch!

V wie Vorfreude: Bereits träumen viele schon vom ETF 2013 in Biel- Magglingen!W wie Wettingen: Im Vereinsturnen das Mass aller Dinge: 3 x eine blanke 10.00 in den

Diszipinen Schaukelringe, Boden und Sprung. Resultat: Turnfestsieg!X wie «Xundheit»: Auch dem wichtigen Bereich «Xundheit» wurde Beachtung geschenkt.

Die spezielle Zone «cool and clean» lockte viele Besucher an.Y wie Youngster: Auch aus Kaltbrunn nahmen viele junge Sportler erstmals an einem ETF

Teil. Sowohl die Töchter- als auch die Aktivriege erfreuen sich momentaneinem grossen Zulauf an Nachwuchsturnern, super!

Z wie Zeit: Spielte nur während dem Wettkampf eine Rolle. Am Abend und in derNacht schienen viele kein Zeitgefühl mehr zu haben…

August Scherzinger

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Kaltbrunner Turnzytig

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Regenbogenpresse

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Socken- Kolumne die ErsteBerichterstattungen!Endlich haben wir uns auf die Socken

gemacht und schreiben fast pünktlich zumAbgabetermin diese Kolumne!Zu Herzen haben wir den Aufruf von Silvia

Meier genommen. Sie fordert uns auf, zuschreiben, zu fotografieren damit unsere Turn-zytig weiterhin spannend und erquickend ist.Wir, das sind ein PAAR Socken in einer Socken-grösse von 38-45.In der Turnstunde sind wir immer zu Zweit

anzutreffen. Meist sind wir geruchsfrei. Kon-taktfreudig und sportlich.

Wie alles begann:Im Juni wurde das Thema Berichte schrei-

ben wieder sehr aktuell. Trainierten viele fleis-sige Turnner/innen für das Fest aller Feste,das ETF in Frauenfeld. Doch wer meldet sichschon freiwillig, wer hat noch nie, wer willnochmals und wen trifft das «harte» Los dies-mal einen süffigen Text zu schreiben? Nein,sicher nicht die Leiter/innen und sonstigenJournalisten. Ihr grosses Engagement istlobenswert und stets unermüdlich.Mh.., wir gehören leider nicht zu den fleissi-

gen Schreiberlingen und deshalb werde ichdies nun ändern.Der rechte Socken ist das ICH.Ich habe kapituliert und meinem linken Ge-

genstück nachgegeben. Dieser linke Socketräumt schon länger davon, in der Turnzytigseinen Senf abzugeben. Immer dann, wennwir vom Besitzer/in gewaschen, getrocknetund fachgerecht ineinander «geschtülpt» wer-den, prasseln die linken Forderungen unauf-hörlich auf mich ein. Die linke Hälfte meint: Ichsollte endlich fleissiger schreiben und ihre leb-haften Gedanken in Worte fassen. Was, liebe

Leser/innen, wahrlich nicht einfach ist. Dieserlinks gestrickte Socke hat keine Ahnung wases für mich heisst, diese wirren Gedanken undGeschichten auszu-deutschen. Beziehungs-stress pur! Sie gab mir unmissverständlich zuverstehen, dass auch ich austauschbar seiund es genügend rechte Single- Socken inder Waschküche habe, die für sie Schlangestehen…Na ja, soo leicht ist es nicht, mich einzutau-

schen. Schlussendlich muss die Farbe, dieGrösse sowie das Muster zu einander passen!Tatsache ist, dass mich wirklich das schlechteGewissen plagte, wenn es hiess einen Schrei-berling zu finden. Mit der Turnzytig-Agentur istnoch kein Vertrag unterzeichnet worden. Meinlinkes Gegenstück träumt bereits von einerFortsetzung und versucht mich zwanghaftumzustimmen; jedoch zweifle ich noch andieser Socken-Kolumne.

En schönä Herbst wünscht eu Sockenpaarus ...............................

Praxis für allgemeine Zahnmedizinund Kieferorthopädie Kaltbrunn

Med. dent. Patricia HasslerEidg. dipl. Zahnärztin SSO

Dr. med. dent. Brigitte KöllnerKieferorthopädin

Sanoris – Schön für Ihre ZähneKieferorthopädie für Jung und AltNeben allgemeiner Zahnmedizin bietet die Praxis Sanoriskieferorthopädische Lösungen bei funktionellen Störungenoder ästetischem Korrekturbedarf – gleichermassen beiKindern, Erwachsenen und betagten Menschen.

Praxis Sanoris, Rössliguet, Uznacherstrasse 1, 8722 KaltbrunnTel. 055 293 40 40, Fax 055 293 40 41, www.sanoris.ch, info@sanoris.ch

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Wildbrunnstr. 3Fax 055 293 26 29

Regenbogenpresse

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RegenbogenpresseNicht in Rekordzeit, aber dafür relativ sicher…In der letzten Ausgabe ist den aufmerksa-

men Lesern sicher nicht entgangen, dassvelofahren in der Nacht nicht ganz ungefähr-lich ist. Dies dachten sich auch einige Turner,welche die 1. August- Feier beim FlugplatzSchänis besucht haben. Deshalb nahmen sieden Rückweg zu Fuss in Angriff. Nach einemSchlaf-/Zwischenhalt in Maseltrangen verlorein Turner aus «unbekannten» Gründen dieOrientierung und wollte wieder RichtungSchänis marschieren. Ohne die Interventionseines Nachbars hätte der ohne Kompassschlendernde Turner sein Zuhause in Kalt-brunn noch längere Zeit nicht gesehen….

Nächsten ETF- Austragungsort bereits rekogno-stiziert?Viele Gemeinsamkeiten prägten die dies-

jährige Männerriegereise und die Turnfahrt derAktivriege. Unabhängig voneinander standbei beiden Vereinen eine Lektion Hornussenauf dem Programm. Allerdings soll es bei derAktivriege einige Turner gegeben haben, wel-che diese interessante Sportart verpasst ha-ben… Auch machten beide Riegen Bekannt-schaft mit der Stadt Biel, wo zu 99 Prozentdas nächste ETF im Jahre 2013 stattfindet.Während die Aktiven Biel nur bei Tageslichtbesuchten, durften die Männerriegler bereitsein erstes Mal am Nachtleben schnuppern.Zur Beruhigung für alle, welche die französi-sche Sprache nicht so gut heherrschen: Mit«deutsch» kommt man in der zweisprachigenUhrenstadt problemlos über die Runde, vorallem wenn man zusätzlich noch die Turn-sprache kennt…

Was haben schwingen und velofahren gemein-sam?Für viele Schwinger bedeutet das Velofah-

ren ein idealer Ausgleichssport. Diese Leiden-schaft hatte vor 40 Jahren bereits der 2- facheSchwingerkönig Karl Meli. Aber auch die NOS-Schwinger mussten, als Vorbereitung für’sEidg. in Aarau, zwischen dem Schwingtrai-ning auf dem Ricken mit dem Velo Konditionbüffeln. Es gibt aber auch immer wiederSchwingfestbesucher, welche ihr Ziel mit demFahrrad ansteuern.Während einige KaltbrunnerTurner den Festort Aarau relativ problemloserreichten, hatten einzelne doch etwas mehrMühe mit den 120 km und den insgesamtüber 1000 Höhenmetern. Gemeint ist nichtder erstmals an einem EidgenössischenSchwingfest als Zuschauer weilende (der warnämlich am Abend noch kaum zu bremsen!),sondern jener Turner, der mit dem Militär-fahrrad auch schon ähnlich lange Streckenzurückgelegt hat. Doch inzwischen sind auchdiese Strapazen, nach lediglich einer ausge-lassenen Turnstunde, mehr oder weniger ver-gessen. Zur Beruhigung für diesen Turner:Frauenfeld liegt ein bisschen näher…

Freud und LeidGeburtstage12.09.1987 Desirée Steiner 20 Jahre04.10.1967 Irene Riget 40 Jahre05.10.1947 Albert Keller 60 Jahre26.10.1967 Urs Hinder 40 Jahre04.11.1957 Barbara Schubiger 50 Jahre21.11.1922 Otto Imper 85 Jahre25.11.1957 Irene Länzlinger 50 Jahre25.11.1987 Andrea Burgmaier 20 Jahre19.12.1957 Marlene von Aarburg 50 Jahre

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

TTTTrrrreeeeuuuuhhhhaaaannnndddd HHHHüüüüeeeebbbblllliiii GGGGmmmmbbbbHHHHMarianne Steiner

8888777722222222 KKKKaaaallllttttbbbbrrrruuuunnnnnnnn TTTTeeeellll.... 000055555555 222288883333 22223333 55555555 FFFFaaaaxxxx 000055555555 222288883333 33337777 33333333

Ärger mit derBBBBuuuucccchhhhhhhhaaaallllttttuuuunnnnggggSSSStttteeeeuuuueeeerrrreeeerrrrkkkklllläääärrrruuuunnnngggg….....dann zum Fachmann• Buchhaltung/Jahresabschluss• Landwirschaftliche Buchhaltung/reduzierte

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Alle Turner/innen und dasTurnzytigs-Team

Foto: Silvia Meier

P.P.8722 Kaltbrunn