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Leitfaden Corporate Design Das neue Erscheinungsbild der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

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  • Leitfaden Corporate DesignDas neue Erscheinungsbild der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universitt Bonn

  • 2 Traditionell modern so knnte man unsere Universitt in

    zwei Worten charakterisieren. Historische Gebude und hoch-

    moderne Forschung das ist in Bonn kein Gegensatz. Heute ist

    unsere Universitt eine der zehn grten wissenschaftlichen

    Hochschulen in Deutschland und sie gilt in der Welt als Glo-

    bal Player.

    Trotz vernderter Rahmenbedingungen, immer neuen

    Spar- und Optimierungsrunden und stetig steigenden Anforde-

    rungen an die Leistungsfhigkeit in Forschung und Lehre haben

    wir uns gut entwickelt. Die Ausprgung eines unverwechselba-

    ren Prols verstehen wir als eine kontinuierliche Herausforde-

    rung auf allen Ebenen.

    Zum ersten Mal fhren wir nun ein allgemeines Kommu-

    nikationsdesign fr die Universitt Bonn ein. Wir reagieren

    damit auf den gestiegenen Bedarf nach einem Erscheinungsbild

    mit hohem Wiedererkennungswert nach auen und einem identi-

    kationsstiftenden Potential nach innen. Und mit Blick auf die

    Charakteristik unserer Universitt bildet das neue Corporate

    Design (CD) eine Brcke von der Tradition zur Modernitt.

    Ein Erscheinungsbild kann nur dann seine volle Wirkung

    entfalten, wenn es auch genutzt wird. Darum haben wir bei

    seiner Entwicklung Wert darauf gelegt, praktikable Lsungen

    zu schaffen und seinen Gebrauch fr die Angehrigen unserer

    Universitt so einfach wie mglich zu machen. Ich rufe Sie alle

    auf, diese Chance zu ergreifen und die hier vorgeschlagenen

    Gestaltungsrichtlinien konsequent und vollstndig umzusetzen.

    Prof. Dr. Matthias WinigerRektor

    Vorwort

  • 3Vorwort ...............................................................................................................2Inhalt ................................................................................................................3

    Gestaltungselemente

    1 Logo ........................................................................................................41.1 Aufbau des Logos .....................................................................................51.2 Anwendung des Logos ..............................................................................51.2.1 Anwendungsfarben ...................................................................................51.2.2 Anwendungsgren ..................................................................................51.2.3 Der Logo-Schutzraum ..............................................................................61.2.4 Richtlinien fr die Verwendung des Universittslogos ...............................61.2.5 Das Universittslogo im Schriftverkehr .....................................................61.2.6 Universittslogo und Namenszug Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitt Bonn ....................................71.3 Sekundrlogos z.B. Organisationseinheiten der Universitt Bonn ..............81.3.1 Positionierung des Sekundrlogos und des Namenszuges ........................81.4 Das Siegel der Universitt ........................................................................91.4.1 Anwendungsfarbe des Siegels ..................................................................9

    2 Digits .....................................................................................................102.1 Anwendungsgre und Positionierung der Digits ....................................102.2 Anwendungsfarben der Digits .................................................................10

    3 Schrift ...................................................................................................113.1 Die Hausschriften ...................................................................................113.1.1 Empfehlungen zur Typografie .................................................................123.1.2 Unzulssige typografische Anwendungen ...............................................12

    4 Farbe .....................................................................................................134.1 Die Hausfarbe ........................................................................................134.1.1 Zulssige Tonwerte .................................................................................134.1.2 Andere Farbsysteme ...............................................................................134.2 Die Schmuckfarben ................................................................................134.2.1 Zulssige Tonwerte .................................................................................134.2.2 Andere Farbsysteme ...............................................................................134.2.3 Anwendungen ........................................................................................13

    Korrespondenz

    5 Briefe ....................................................................................................145.1 Allgemeiner Aufbau des Briefbogens. .....................................................145.2 Briefbgen fr Funktionstrger und Gremien ..........................................155.2.1 Briefbogen des Rektors ..........................................................................155.2.2 Briefbgen der Verwaltung .....................................................................155.2.4 Gremien und Organe ..............................................................................165.2.3 Briefbgen fr Dekane und Dekanate .....................................................16

    5.3 Persnliche Briefbgen der Professoren und Mitarbeiter .........................165.4 Aufbau Musterbogen ..............................................................................175.4.1 Erstblatt .................................................................................................175.4.1 Zweit-/Folgeblatt ....................................................................................195.5 Briefbogen mit Sekundrlogo .................................................................205.5.1 Erstblatt mit Sekundrlogo ....................................................................205.5.1 Zweit-/Folgeblatt mit Sekundrlogo ........................................................205.6 In sieben Schritten zur persnlichen Briefvorlage ..................................21

    6 Visitenkarten .........................................................................................226.1 Allgemeiner Aufbau der Visitenkarten .....................................................226.2 Visitenkarten mit Sekundrlogo ..............................................................22

    7 Telefax ...................................................................................................257.1 Allgemeiner Aufbau des Telefax-bogens und des Telefaxformulars ...........257.1.1 Erst- und Zweit-/Folgeblatt .....................................................................257.2 Allgemeiner Aufbau des Telefax-bogens mit Sekundrlogo ......................267.2.1 Erst- und Zweit-/Folgeblatt mit Sekundr Logo .......................................267.3 Aufbau des Telefaxformulars mit und ohne Sekundrlogo .......................277.3.1 Telefaxformular mit und ohne Sekundrlogo ...........................................27

    Drucksachen

    13 Publikationen ........................................................................................2813.1 Broschre DIN A4 ..................................................................................2813.1.1 Raster fr Broschrentitel ......................................................................2813.1.3 Beispiele fr Titelseiten ..........................................................................2913.1.5 Empfehlungen zur Typografie .................................................................3113.2 Flyer DIN lang (100 x 210mm) ...............................................................3213.2.1 Raster fr Flyer DIN lang ........................................................................3213.2.2 Typografische Vorgaben .........................................................................3213.2.2 Beispiele fr Titelseiten ..........................................................................3313.2.3 Beispiel fr Flyer mit Sekundrlogo ........................................................33

    15 Plakate ..................................................................................................3415.1 Aushang bzw. Plakat DIN A4, DIN A2 und DIN A0 ..................................3415.1.1 Raster fr den Aushang bzw. das Plakat DIN A4 .....................................3415.1.2 Typografische Vorgaben .........................................................................3415.1.3 Plakate im Format DIN A2 und DIN A0. ..................................................3415.2 Aushang bzw. Plakat DIN A3 und DIN A1 ...............................................3615.2.1 Raster fr den Aushang bzw. das Plakat DIN A3 .....................................3615.2.2 Typografische Vorgaben .........................................................................3615.2.3 Plakate im Format DIN A1. .....................................................................36

    Inhalt

  • Gestaltungs-

    elemente

    4

    Das neue Logo der Universitt Bonn, bestehend aus einer Bild-Wort-Marke,greift im Bild die Architektur des Haupt-gebudes am Hofgarten (traditionell) auf. Mit der kurzen, prgnanten Wort-marke universittbonn werden Tradition und Fortschritt vereint.

    Das Erscheinungsbild der Universitt Bonn erhlt mit diesem Logo einen un-verwechselbaren Charakter: Traditionell modern.

    Das neue Logo der Universitt ist ein-gebunden in ein Corporate Design (CD) das allen Kommunikationsmedien der Universitt und ihrer Institutionen ein klares, strukturiertes Konzept verschafft und so einen hohen Wiedererkennungs- und Identifikationswert hat.

    Gleichzeitig soll das CD einfach anwend-bar sein, um auch eine groe Akzeptanz innerhalb der Universitt zu erreichen.

    Die folgenden Erluterungen und Beispiele sollen das Erscheinungsbild erfahrbar und nutzbar machen.

    Die hier gezeigten Vorlagen sind im Internet abrufbar unter:www.uni-bonn.de/Aktuelles/CD.html(nur universittsintern).

    Bildmarke

    Wortmarke

    1 Logo

  • Gestaltungs-

    elemente

    5

    1.1 Aufbau des Logos

    Die Konstruktion des Logos basiert auf einem Raster von 6 x 17 (h x b). Die Bildmarke befindet sich rechts und nimmt eine Flche von 6 x 6 Raster-feldern ein. In der Standardversion 2-farbig/positiv hat es die Farbe Blau (HKS 43). Ebenfalls in dieser Flche befindet sich das Wort bonn. Es ist in der Standardversion ebenfalls blau (HKS 43).

    Links neben der Bildmarke befindet sich der Schriftzug universitt. Er ist in der Standardversion schwarz. Der Schriftzug ist dem Zeichen fest zugeordnet und in den Schriften TheSans-3 Light und TheSans-7 Bold gesetzt. Die Schrift wurde horizontal 90% skaliert.

    1.2 Anwendung des Logos

    Es ist erforderlich, das Logo immer einheitlich zu verwenden. Deshalb liegt das Logo in unterschiedlichen Varianten und Dateiformaten bei der Pressestelle der Universitt Bonn unter:www.uni-bonn.de/Aktuelles/CD.html zum Download bereit.

    1.2.1 Anwendungsfarben

    In der Standardversion wird das Logo 2-farbig (HKS 43 und Schwarz) oder 1-farbig (Schwarz oder Wei) dargestellt.

    1.2.2 Anwendungsgren

    Die Bezugsgre fr das Logos ist immer die Hhe der Bildmarke. Sie mu immer durch 4 mm zu teilen sein. Bevorzugte Logohhen sind deshalb 12 mm, 16 mm, 20 mm, 24 mm, 28 mm etc.

    Bei Unterschreitung einer Logohhe von 12 mm sollte nur noch die Wortmarke universittbonn zum Einsatz kommen.

    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

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    12 mm

    16 mm

    20 mm

    24 mm

    28 mm2,7 mm oder kleiner

    nicht kleiner als 1,5 mm

  • 1.2.4 Richtlinien fr die Verwendung des Universittslogos

    Das Logo der Universitt Bonn ist ein geschtztes Markenzeichen. Ohne die ausdrckliche Zustimmung der Universi-tt Bonn darf es weder schriftlich noch elektronisch reproduziert werden. Dies gilt insbesondere auch fr die Dateien, die hier zur Verfgung gestellt wurden.

    Ein Recht zur Nutzung des Universitts-logos besteht nicht. Auerdem kann die Universitt jederzeit ihre Zustimmung zur Verffentlichung des Logos ohne Angabe von Grnden zurckziehen.

    Unzulssig ist, diese Dateien ohne ausdrckliche Genehmigung auf privaten oder kom- merziellen Webseiten zu verffentli- chen, sie in einem die Universitt Bonn verunglimpfenden Zusammenhang zu verwenden, an den Dateien Vernderungen und Bearbeitungen jeglicher Art vorzu- nehmen. die Dateien ohne Zustimmung der Universitt Bonn an Dritte weiterzu- geben.

    Zuwiderhandlungen werden verfolgt!

    Die Universitt Bonn stellt internen Nutzern zwei verbindliche Logovorlagen zur Verfgung. Eine fr den Einsatz bis zu einer Logohhe von 16 mm oder darunter, sowie eine weitere Vorlage fr die Verwendung ab 20 mm Logohhe und darber. Sie drfen im Rahmen des Universittsbetriebs verwendet werden. Beide Versionen sind fr die jeweilige Einsatzgre optimiert und sollten nicht verwechselt werden. Das Logo liegt im Dateiformat EPS zum Download vor. Es lt sich unbegrenzt skalieren und im Bedarfsfall in einem Bildbearbeitungs-programm, z.b. Adobe Photoshop, leicht in eine Pixel-Datei umwandeln. Sollte diese Mglichkeit nicht zum gewnsch-ten Ergebnis fhren, steht Ihnen die Abteilung 8.2 gerne mit entsprechenden Vorlagen zur Verfgung.

    Mit der Einfhrung des neuen Univer-sittslogos verliert das alte Logo seine Gltigkeit. Es ist nicht mehr zu verwen-den und so bald wie mglich durch das neue Logo zu ersetzen.

    Restbestnde von Broschren u.. dr-fen allerdings aufgebraucht werden.

    1.2.5 Das Universittslogo im Schriftverkehr

    Das neue Logo der Universitt Bonn ist Bestandteil einer Reihe von Dokument-vorlagen z.B. fr Briefe und Telefaxe. Diese Vorlagen stehen allen Universitts-angehrigen zur kostenlosen Nutzung zur Verfgung. Sie knnen leicht mit den individuellen Daten angepat werden.Siehe hierzu auch 5 Briefe auf Seite 14.

    Es ist nicht gestattet, das neue Uni-versittslogo in andere als die zentral zur Verfgung gestellten Vorlagen des Schriftverkehrs einzufgen! Auch die Nutzung des alten Universittslogos in Briefen oder Faxsendungen ist nicht mehr gestattet.

    1.2.3 Der Logo-Schutzraum

    Der Logo-Schutzraum ist definiert als ein Freiraum von mindestens 1/6 Logo-hhe an allen 4 Seiten des Universitts-logos. Er verhindert, da andere Gestaltungselemente oder Texte dem Logo zu nahe kommen und es beein-trchtigen.Ausnahmen bedrfen der Freigabe durch das Rektorat oder die Abteilung Presse und Kommunikation.

    Gestaltungs-

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    Horizontale bzw. vertikale Transformation Unzureichende Auflsung

  • 1.2.6 Universittslogo und Namenszug Rheinische Friedrich-Wilhelms-Univer-sitt Bonn

    Wenn erforderlich, z.B. bei der Korres-pondenz oder bei Absender-/Heraus-gebernennung in Broschren, wird der Namenszug immer in Relation von Layoutraster und Grundschriftgre zur Logohhe plaziert.

    Der Namenszug lautet immer:

    Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitt Bonn

    Der Namenszug steht immer mit einer Leerzeile Abstand rechtsbndig in drei Zeilen unter der Bildmarke des Universittslogos.Schriftart ist immer NewsGothic MTRegular. Die Schriftgre richtet sich nach der Grundschriftgre des verwendeten Layoutrasters. Wenn mglich, soll fr den rechtsbndigen Satz die Option optischer Rand-ausgleich oder hngende Zeichen-setzung gewhlt werden. Durch diese Funktion wird der Trennstrich hinter Wilhelms leicht nach rechts aus der Spalte gerckt. Dies ergibt eine besser ausgeglichene Satzkante.

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    Rheinische Friedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    z.B. Broschren DIN lang, DIN A4, Briefbogen, Fax

    Rheinische Friedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    z.B. Poster DIN A3

    Rheinische Friedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Rheinische Friedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Rheinische Friedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    z.B. Poster DIN A2

    20 mm

    4 mm

    8 pt/4 mm

    16 mm

    4 mm

    8 pt/4 mm

    24 mm

    6 mm

    12 pt/6 mm

    28 mm

    6 mm

    12 pt/6 mm

    40 mm

    8 mm

    16 pt/8 mm

  • 1.3 Sekundrlogos z.B. Organisations-einheiten der Universitt Bonn

    Grundstzlich sollen sich Sekundrlogos von Organisationseinheiten der Univer-sitt Bonn wie z.B. der Universitts- und Landesbibliothek optisch an der Form (Quadrat) und Farbe (Blau, HKS 43) des Universittslogos orientieren. Ihre Namenszge folgen den gleichen typografischen Regeln wie der Namenszug der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universitt Bonn (s. 1.2.6).

    1.3.1 Positionierung des Sekundrlogos und des Namenszuges

    Das Sekundrlogo sollte sich in seiner Hhe dem Universittslogo anpassen. Es steht immer rechts von diesem. Der Abstand wird durch die jeweilige Stegbreite zwischen den Satzspalten vorgegeben. Diese ist meist identisch mit dem Zeilenabstand des Layoutrasters.Der Namenszug sollte drei Zeilen nicht berschreiten. Er ist linksbndig ausgerichtet und wird mit einer Leer-zeile Abstand unter dem Sekundrlogo plaziert. Schriftart ist auch hier NewsGothic MT Regular, Schriftgre ist die Grundschriftgre.

    8 mm

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    8

    Rheinische Friedrich-Wilhelms-

    Universitt BonnUniversitts- undLandesbibliothek

    40 mm

    8 mm

    16 pt/8 mm

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    elemente

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    1.4 Das Siegel der Universitt

    Anllich der Neugestaltung des Uni-versittslogos wurde auch das Siegel der Universitt grafisch berarbeitet und liegt nun in einer digitalisierten Form vor. Es darf nur nach Freigabe durch das Rektorat bzw. die Abteilung Presse und Kommunikation einge-setzt werden. Dort liegt es auch zum Download bereit. Alle frheren Formen des Siegels verlieren ihre Gltigkeit und drfen nicht mehr eingesetzt werden.

    1.4.1 Anwendungsfarbe des Siegels

    Das Siegel wird in den Farben Schwarz, HKS 43 (Blau) oder Wei angewendet.In besonderen Fllen, z.B. bei Urkun-den oder Diplomen kann das Siegel auch geprgt oder in Gold oder Silber gedruckt werden.

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  • Zahlen und FaktenKontakt

    Contact

    Wenn Sie weitere Informationen be-ntigen oder Detailfragen haben, wenden Sie sich bitte an eine der folgenden Stellen. Dort wird Ihnen mit Rat und Tat geholfen.

    Should you require any more information or have specific questions, get in touch with us. Our staff will be pleased to assist you.

    Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitt BonnRegina-Pacis-Weg 3 53113 BonnTel.: ++49(0)228/73-0

    Presse und KommunikationPress and CommunicationsTel.: ++49(0)228/73-7647Fax: ++49(0)228/73-7451E-Mail: [email protected]

    Internationales Zentrum/Akademisches AuslandsamtOffice for International AffairsPoppelsdorfer Allee 53 53115 BonnTel.: ++49(0)228/73-7438Fax: ++49(0)228/73-7722E-Mail: [email protected]

    Zentrale StudienberatungCentral Academic Advising ServiceFranziskanerstr. 4 53113 BonnTel.: ++49(0)228/73-7080Fax: ++49(0)228/73-5830E-Mail: [email protected]

    Weitere InformationenFurther informationhttp://www.uni-bonn.de

    Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitt Bonn

    Regina-Pacis-Weg 3 53113 Bonn Tel.: ++49(0)228/73-7647 Fax: ++49(0)228/73-7451 E-Mail: [email protected]

    Stand: September 2004As of: september 2004 2

    004

    Facts and Figures

    Gestaltungs-

    elemente

    10

    2 Digits Ein weiteres Gestaltungselement sind die sogenannten Digits, 7 Quadrate, die symbolisch fr die sieben Fakult-ten der Universitt Bonn stehen.

    Sie kommen hauptschlich bei auen-wirksamen Kommunikationsmitteln, wie z.B. Broschren, Plakaten und der Uni-versittszeitung forsch, zum Einsatz.

    2.1 Anwendungsgre und Positionierung der Digits

    Gre und Positionierung stehen im direkten Verhltnis zur Logogre und dem Satzspiegel der jeweiligen Drucksache. Grundeinheit ist 1/4 der Logohhe (LH). Ein Digit ist immer 1/4 LH. Der Abstand zwischen den Digits betrgt immer 2/4 LH. Die Digits sind immer vertikal angeordnet. Zwischen dem fnften und sechsten Digit von oben verluft eine sogenannte Horizont-linie (nhere Erluterungen hierzu im Kapitel 13).

    2.2 Anwendungsfarben der Digits

    Bevorzugte Anwendungsfarben der Digits sind HKS 43, die Tonstufen 25% HKS 43 und 50% HKS 43 sowie Wei.Bei reinen Schwarz/Wei Drucksachen wird HKS 43 durch Schwarz und die entsprechenden Tonwerte ersetzt.

    1/4

    1/4

    2/4 4/4

    Horizontlinie

  • abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ1234567890%&(.,;:?!)

    abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ1234567890%&(.,;:?!)

    abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ1234567890%&(.,;:?!)

    abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ1234567890%&(.,;:?!)

    Gestaltungs-

    elemente

    11

    Die folgenden Empfehlungen zur Typo-grafie sollen helfen, den Publikationen der Universitt Bonn ein typografisch einheitliches Erscheinungsbild zu geben.

    3.1 Die Hausschriften

    Hauschrift der Universitt Bonn ist die News Gothic MT von Microsoft.Vorteil dieser Schrift ist ihre weite Ver-breitung und gute Verfgbarkeit. Sie ist auf vielen PCs unter dem Betriebs- system Windows bereits installiert bzw. kann mit dem Programm-Paket Microsoft Office leicht installiert werden.

    Zustzlich zu den von Microsoft bereits gelieferten Schriftschnitten Regular, Italic und Bold, kann es ntig sein den Schriftschnitt Bold Italic zu nutzen. Dies kann z.B. in Layout-Programmen wie Adobe InDesign im Fenster Schrift Zeichen durch manuelle Kursivstellung (10) erreicht werden.

    NewsGothic MT Regular

    NewsGothic MT Italic

    NewsGothic MT Bold

    NewsGothic MT Bold Italic

    3 Schrift

  • abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ1234567890%&(.,;:?!)

    abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ1234567890%&(.,;:?!)

    abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ1234567890%&(.,;:?!)

    abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ1234567890%&(.,;:?!)

    Gestaltungs-

    elemente

    12

    Zustzlich zur Schrift NewsGotic MT

    kann als gestalterisches Element, z.B.

    fr Zwischenberschriften oder Publika-

    tionen wie forsch, die auf jedem PC

    installierte Schrift Times eingesetzt

    werden.

    DRUCKSACHEN FR BESONDERS FEST-LICHE GELEGENHEITEN KNNEN AUCH MIT DEM SCHRIFTSCHNITT KAPITLCHEN GESETZT WERDEN.

    3.1.1 Empfehlungen zur Typografie

    Grundschrift ist vornehmlich die NewsGothic MT, bevorzugte Schriftgre ist 8 pt bei einem Zeilenabstand von 4 mm bzw. 11,35 pt.

    Fr Auszeichnungen, Titel und ber-schriften ist der Schriftschnitt NewsGothic MT fett vorzuziehen.

    Betonungen im Flietext sollten eben-falls durch NewsGothic MT fett oder NewsGothic MT kursiv hervorgehoben werden.

    Die einzuhaltende Satzart ist der links-bndige Flattersatz. Ausnahme hiervon sind Druckerzeugnisse mit journalis-tischem Charakter wie z.B. die Universi-ttszeitung forsch. Hier kann auch wei-terhin Blocksatz zum Einsatz kommen.

    Besondere Akzente knnen mit der Schrift

    Times gesetzt werden.

    Dieses Gestaltungsmittel sollte jedoch nur

    sehr gezielt und sparsam eingesetzt werden.

    Es sollte nur gemischter Satz (Gro- und Kleinbuchstaben) verwendet werden. Ausgenommen davon sind Abkrzungen wie zum Beispiel: UNO, EU, NRW etc. oder Kapitlchen-Satz im Schrifttyp Palatino.

    Textblcke, Bilder und berschriften sollten sich immer am Grundraster ausrichten. Bezugslinien zwischen Text, Bild und berschrift helfen die Seite zu strukturieren.

    3.1.2 Unzulssige typografische Anwendungen

    Auf Blocksatz sollte grundstzlich ver-zichtet werden (Ausnahmen s.o.), da besonders bei schmalen Spalten Wort- und Buchstabenabstnde zerrissen werden.

    Extremes Stauchen, Dehnungen, oder andere Vernderungen, welche die Lesbarkeit der Schrift stark beein-trchtigen, sollten auf jeden Fall ver-mieden werden.

    Times Regular

    Times Italic

    Times Bold

    Times Bold Italic

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    4 Farbe

    Im Farbschema rechts sind die Grenzen der Lesbarkeit von Text in den Volltnen Schwarz, Wei, HKS 43, HKS 4 und HKS 95 auf der Hausfarbe und den Schmuckfarben HKS 4 und HKS 95 ablesbar.

    Bei der Anwendung der Farben ist auf ausreichenden Kontrast zu achten.

    HKS 4, CMYK 0/20/100/0, RGB 255/194/14, Pantone C 116, RAL 1021

    4.1 Die Hausfarbe

    Die Hausfarbe der Universitt Bonn ist HKS 43 (Uni-Blau).

    4.1.1 Zulssige Tonwerte

    Zustzlich zum Vollton (100%) kann die Hausfarbe auch mit den Werten 50% und 25% aufgerastert werden.

    4.1.2 Andere Farbsysteme

    Da die Farbe HKS 43 nur als Sonderfar-be gedruckt werden kann, mu sie fr andere Vervielfltigungstechniken in die Euroskala-Werte CMYK 100/70/0/0 umgewandelt werden.

    Fr reine Bildschirm-Anwendungen, die nicht auf Papier ausgegeben werden, gelten die Werte RGB 0/66/145. In der eingeschrnkten Farbauswahl fr das Internet kann dieser Wert in RGB 0/51/255 umgewandelt werden.

    Fr lackierte Flchen oder Tafeln wird der Farbton RAL 5005 empfohlen.An Stelle der HKS-Sonderfarbe kann auch Pantone C 286 verwendet werden.

    HKS 95, CMYK 0/0/15/55, RGB 139/138/125, Pantone Warm Gray 7, RAL 7030

    HKS 43, CMYK 100/70/0/0, RGB 0/66/145, Pantone C 286, RAL 5005

    4.2 Die Schmuckfarben

    Zustzlich zur Hausfarbe kommen zwei weitere Schmuckfarben zum Einsatz. HKS 4 (Gelb) und HKS 95 (Grau)

    4.2.1 Zulssige Tonwerte

    Auch die Schmuckfarben knnen mit den Werten 50% und 25% aufgerastert werden.

    4.2.2 Andere Farbsysteme

    Fr HKS 4 lauten die Alternativfarben: CMYK 0/20/100/0, RGB 255/203/14,Internet 255/204/0, Pantone C 116, RAL 1021.

    Fr HKS 95 werden die Alternativfarbe wie folgt definiert:CMYK 0/0/15/55, RGB 139/138/125,Internet 153/153/153, Pantone Warm Gray 7, RAL 7030.

    4.2.3 Anwendungen

    Die Schmuckfarben sollten sparsam und nur zur besonderen Hervorhebung einge-setzt werden. Bei besonderen Druck-sachen, z.B. Urkunden und Diplomen, kann Gelb (HKS 4) durch Matt-Gold und Grau (HKS 95) durch Matt-Silber ersetzt werden.

    100% Vollton 50% 25%

    SchwarzWeiHKS 43HKS 4HKS 95

    SchwarzWeiHKS 43HKS 4HKS 95

    SchwarzWeiHKS 43HKS 4HKS 95

    100% Vollton 50% 25%

    SchwarzWeiHKS 43HKS 4HKS 95

    SchwarzWeiHKS 43HKS 4HKS 95

    SchwarzWeiHKS 43HKS 4HKS 95

    100% Vollton 50% 25%

    SchwarzWeiHKS 43HKS 4HKS 95

    SchwarzWeiHKS 43HKS 4HKS 95

    SchwarzWeiHKS 43HKS 4HKS 95

    Achtung: Die in diesem Manual beschriebenen Haus- und Schmuckfarben werden an jedem Monitor anders dargestellt und von Drucker zu Drucker unterschiedlich ausgedruckt. Deshalb stellen sie nur Annherungswerte an die definierten Originalfarben dar.

  • 14

    Korrespondenz 5.1 Allgemeiner Aufbau des Brief-bogens.

    Alle Briefbgen folgen im Aufbau einer einheitlichen Logik: Die Hierarchie der dargestellten Informationen verluft von links nach rechts und von oben nach unten. Unter der Wortmarke univer-sitt steht ausnahmslos in jedem Fall der vollstndige Namenszug Rheinische-Friedrich-Wilhelms-Universitt Bonn.

    Rechts vom Universittsnamen (Posi-tion A) ist die erste Hierarchieebene zu plazieren. Ausnahme: Bei der Universi-ttsverwaltung wird auf die Hierarchie-ebene 1 Verwaltung verzichtet, da die Funktionsbezeichnung Der Kanzler diese Information beinhaltet.

    Unter der ersten Hierarchieebene (Posi-tion B) kann eine zweite Hierarchieebene genannt werden. Aus Grnden der bersichtlichkeit ist es nicht vorgesehen, mehr als zwei Hier-archieebenen auf dem Briefbogen zu bercksichtigen. Darum ist an Position B die niedrigste und an Position A die nchst hhere Ebene zu nennen. Weitere Ebenen entfallen.

    Unter dem Universittsnamen wird, durch Fettsatz betont, die Funktionsbe-zeichnung gefhrt (Position C). Diese kann ein Funktionstrger (Der Rektor,

    Der Kanzler, Der Dekan) oder ein Gremium (Kuratorium) sein. Bei den persnlichen Briefbgen der Professo-ren steht an dieser Stelle der Name, ggfs. begleitet von einer Unterzeile, die die spezifische Funktion des Genannten erlutert (z.B. Geschftsfhrender Direktor).

    Der Absendervermerk im Adrefenster (Position D) sollte mglichst einzeilig gehalten werden. Neben dem Absen-dernamen universitt bonn und der einheitlichen Postanschrift 53012 Bonn sollte mit einem kurzen Zusatz die Absenderzuordnung bei ungeffne-tem Kuvert gelingen.

    Um Mehrzeiligkeit zu vermeiden, sollte auf Abkrzungen zurckgegriffen werden. Ist dies nicht mglich, wird lediglich die Angabe universitt bonn 53012 Bonn verwendet.

    Weitere Angaben zum Absender sind unter Position E einzutragen. Neben den obligatorischen Informationen Telefon, Telefax, Anschrift(-en) und E-Mail knnen optional weitere Angaben eingefgt werden (Sekretariat, Akten-zeichen, www, etc.). Dieser Block sollte eine maximale Lnge von zehn Zeilen nicht berschreiten.

    In der Fuzeile (Position F) besteht bei Bedarf die Mglichkeit, die Kontonum-mern der Universitt zu nennen. Dies sollte nur dann geschehen, wenn sich aus der Natur des Absenders ergibt, da diese Information fr den Adressa-ten bedeutsam werden knnte. Sonst ist dieses Feld freizulassen.

    [Anmerkung: Anstelle des Kontenfelds knnte auch ein Sekundrlogo plaziert werden. Dies ist in einem spteren Ent-wicklungsschritt zu regeln.]

    5 Briefe

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Funktion oder Name

    bergeordneteFunktionseinheit(bis zu 3 Zeilen)

    NachgeordneteFunktionseinheit(bis zu 3 Zeilen)

    Strae der Anschrift 153115 BonnTel.: 0228/73-1111Fax: 0228/73-2222Sekretariat: Ursula FrhaufTel.: 0228/[email protected]

    Aktenzeichen:

    Bonn, 1. April 2005

    universittbonn Kurzform 53012 Bonn

    FirmaHerrn Vorname NachnameAdresse 1Adresse 2Adresse 312345 MusterstadtMusterland

    Universittskasse Bonn:

    Sparkasse BonnKonto-Nr. 57695BLZ 380 500 00

    Deutsche BundesbankFiliale BonnKonto-Nr. 380 015 21BLZ 380 000 00

    Postbank KlnKonto-Nr. 10933502BLZ 370 100 50

    UmSt.Id.Nr.DE 122 119 125

    FirmaHerrn Vorname NachnameAdresse 1Adresse 2Adresse 312345 MusterstadtMusterland

    Betreffzeile

    Text:

    ABE

    C

    F

    D

  • RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Der Rektor Prof. Dr. Matthias Winiger

    Tel.: 0228/73-1111Fax: 0228/[email protected]: 53012 BonnDienstgeb.: Regina-Pacis-Weg 3

    Bonn, 1. April 2005

    universittbonn Der Rektor 53012 Bonn

    15

    Korrespondenz

    5.2.1 Briefbogen des Rektors

    5.2.2 Briefbgen der Verwaltung

    Der Kanzler

    Dezernat: Mitarbeiter mit Abteilungsnennung

    Dezernat: Mitarbeiter ohne Abteilungs nennung

    5.2 Briefbgen fr Funktionstrger und Gremien

    In den Briefbgen von offiziellen Funkti-onstrgern und Organen wird der Absen-der unterhalb des Universittsnamens (Position C) durch die Funktionsbezeich-nung im Fettsatz gekennzeichnet.

    Ist der Absender mit der Funktion iden-tisch (z.B. Rektor oder Kanzler), steht rechts davon sein Name.

    Handelt es sich um einen Mitarbeiter, so wird dieser Name im Informations-feld (E) als Ansprechpartner (Ansprech-partner: Monika Mustermann) oder mit Angabe der Position (Helmut Stahl, Vorsitzender) genannt.

    Dezernent

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Der Kanzler Dr. Reinhardt Lutz

    Tel.: 0228/73-1111Fax: 0228/[email protected]: 53012 BonnDienstgeb.: Regina-Pacis-Weg 3

    Bonn, 1. April 2005

    universittbonn Der Kanzler 53012 Bonn

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Universittskasse Bonn:

    Sparkasse BonnKonto-Nr. 57695BLZ 380 500 00

    Deutsche BundesbankFiliale BonnKonto-Nr. 380 015 21BLZ 380 000 00

    Postbank KlnKonto-Nr. 10933502BLZ 370 100 50

    UmSt.Id.Nr.DE 122 119 125

    Der Kanzler Dezernat 1Recht, Akademische undStudentische Angelegenheiten

    Harald Friedrichs, DezernentTel.: 0228/73-1111Fax: 0228/[email protected]: 53012 BonnDienstgeb.: Regina-Pacis-Weg 3Aktenzeichen: 123

    Bonn, 1. April 2005

    universittbonn Dezernat 1 53012 Bonn

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Universittskasse Bonn:

    Sparkasse BonnKonto-Nr. 57695BLZ 380 500 00

    Deutsche BundesbankFiliale BonnKonto-Nr. 380 015 21BLZ 380 000 00

    Postbank KlnKonto-Nr. 10933502BLZ 370 100 50

    UmSt.Id.Nr.DE 122 119 125

    Der Kanzler Abteilung 1.2 Studentische,ausbildungs- undPrfungsangelegenheiten

    Ansprechpartnerin:Marion BeckerTel.: 0228/73-1111Fax: 0228/[email protected]: 53012 BonnDienstgeb.: Regina-Pacis-Weg 3Aktenzeichen: 123

    Bonn, 1. April 2005

    universittbonn Abt. 1.2 53012 Bonn

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Universittskasse Bonn:

    Sparkasse BonnKonto-Nr. 57695BLZ 380 500 00

    Deutsche BundesbankFiliale BonnKonto-Nr. 380 015 21BLZ 380 000 00

    Postbank KlnKonto-Nr. 10933502BLZ 370 100 50

    UmSt.Id.Nr.DE 122 119 125

    Der Kanzler Dezernat frInternationale AngelegenheitenInternationales Zentrum

    Ansprechpartner:Holger ImpekovenTel.: 0228/73-1111Fax: 0228/[email protected]: 53012 BonnDienstgebude:Poppelsdorfer Allee 102Aktenzeichen: 123

    Bonn, 1. April 2005

    universittbonn Dezernat 6 53012 Bonn

  • 16

    Korrespondenz

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Der Dekan

    Mathematisch-NaturwissenschaftlicheFakultt

    Prof. Dr. Armin B. Cremers

    Tel.: 0228/73-1111Fax: 0228/[email protected]: Ursula FrhaufTel.: 0228/73-1111Postanschrift: 53012 BonnDienstgebude: Nuallee 11www.adresse.uni-bonn.de

    Bonn, 1. April 2005

    universittbonn Math.-Nat. Dekanat 53012 Bonn

    5.2.3 Briefbgen fr Dekane und Dekanate

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Der Dekan

    Mathematisch-NaturwissenschaftlicheFakultt

    Ansprechpartnerin:Monika Mustermann

    Tel.: 0228/73-1111Fax: 0228/[email protected]: 53012 BonnDienstgebude: Nuallee 11www.adresse.uni-bonn.de

    Bonn, 1. April 2005

    universittbonn Math.-Nat. Dekanat 53012 Bonn

    Briefbogen des Dekanats

    5.2.4 Gremien und Organe

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Kuratorium Helmut StahlVorsitzender

    Tel.: 0228/73-1111Fax: 0228/[email protected]: 53012 Bonn

    Bonn, 1. April 2005

    universittbonn Kuratorium 53012 Bonn

    Der Vorsitzende des Kuratoriums

    Persnlicher Briefbogen des Dekan

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Prof. Dr. Dr. h.c. Dipl. OecotrophWalter Graf von Musterhausen

    Lehrstuhl fr Gehirnjogging

    Abteilung Detailwissenschaften,Aufzhlungsfolgen undwissenschaftlichen Nachwuchs

    Strae der Anschrift 153012 BonnTel.: 0228/73-1111Fax: 0228/73-2222Sekretariat: Ursula FrhaufTel.: 0228/[email protected]

    Bonn, 1. April 2005

    universittbonn Prof. G. v. Musterhausen 53012 Bonn

    Institut fr Fragenvon groer Bedeutungund mit langem Namen

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Prof. Dr. Walter MusterhausenGeschftsfhrender Direktor

    Strae der Anschrift 153012 BonnTel.: 0228/73-1111Fax: 0228/73-2222Sekretariat: Ursula FrhaufTel.: 0228/[email protected]

    Bonn, 1. April 2005

    universittbonn FBN-Institut 53012 Bonn

    Institut fr Fragenvon groer Bedeutungund mit langem Namen

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Prof. Dr. Walter MusterhausenFachgruppenvorsitzender

    Fachgruppe frBeispielwissenschaften

    Strae der Anschrift 153012 BonnTel.: 0228/73-1111Fax: 0228/73-2222Sekretariat: Ursula FrhaufTel.: 0228/[email protected]

    Bonn, 1. April 2005

    universittbonn FG Erdwissenschaft 53012 Bonn

    Mathematisch-NaturwissenschaftlicheFakultt

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Prof. Dr. Karl Heinz DtzSprecher

    Sonderforschungsbereich 123

    Strae der Anschrift 153012 BonnTel.: 0228/73-1111Fax: 0228/73-2222Sekretariat: Ursula FrhaufTel.: 0228/[email protected]/sfb123

    Bonn, 1. April 2005

    universittbonn SFB 123 53012 Bonn

    Kekul-Institutfr Organische Chemieund Biochemie

    5.3 Persnliche Briefbgen der Professoren und Mitarbeiter

    In den Briefbgen der Professoren wird der Name einschlielich der Titel unterhalb des Universittsnamens (Position C) plaziert. Der Name kann ergnzt werden durch eine Funktionsbezeichnung wie Geschftsfhrender Direktor oder Sprecher, oder durch eine Nennung der Professur, wenn dies erforderlich ist und nicht aus den beiden bereits genannten Heirarchieebenen hervorgeht.

    Schreibt ein Mitarbeiter des Lehrstuhls, so wird dieser Name im Informations - feld (E) als Ansprechpartner (Ansprech- partner: Monika Mustermann) genannt.

    Geschftsfhrender Direktor

    Fachgruppenvorsitzender

    Sprecher eines Sonderforschungsbereichs

    Persnlicher Briefbogen Professor

  • Beispiel fr die Beschriftung von Briefen

    Sehr geehrter Herr Muster,

    das in dieser Abbildung gezeigte Masystem, mit dessen Hilfe unterschiedlicheComputermasken von Briefkpfen und Formularen gestaltet wurden, trgt zureinheitlichen Anmutung und leichten Bearbeitung der Schriftstcke bei.

    Alle notwendigen typographischen Mae, wie Schrift- und Satzart, Gren undAbstnde sind voreingestellt und sollten nur nach Rcksprache verndert werden.(Schrift: News Gothic MT 10pt, Zeilenabstand: 12,5pt, Ausrichtung: linksbndig.Betrifftzeile: Bold, Zitate oder andere Hervorhebungen im Brieftext: kursivTab fr Zweitunterschrift bei 72mm, Versalsatz nur bei Abkrzungen wie : UNO,EU, NRW etc.)

    Zwischen Betrifftzeile, Anrede, Brieftext und Gruform ist jeweils eine Leerzeilezu lassen, dies gilt auch fr Abstze im Text. Die Anzahl der Leerzeilen zwischenGruform und Namen sollte abhngig von der Gre der Unterschrift gewhltwerden.

    Bei Problemen, nderungswnschen stehe ich Ihnen gerne zur Verfgung undverbleibe

    mit freundlichen Gren

    Dr. Walter Mustermann

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Funktion oder Name

    bergeordneteFunktionseinheit(bis zu 3 Zeilen)

    NachgeordneteFunktionseinheit(bis zu 3 Zeilen)

    Strae der Anschrift 153115 BonnTel.: 0228/73-1111Fax: 0228/73-2222Sekretariat: Ursula FrhaufTel.: 0228/[email protected]

    Aktenzeichen:

    Bonn, 1. April 2005

    universittbonn Kurzform 53012 Bonn

    FirmaHerrn Vorname NachnameAdresse 1Adresse 2Adresse 312345 MusterstadtMusterland

    Universittskasse Bonn:

    Sparkasse BonnKonto-Nr. 57695BLZ 380 500 00

    Deutsche BundesbankFiliale BonnKonto-Nr. 380 015 21BLZ 380 000 00

    Postbank KlnKonto-Nr. 10933502BLZ 370 100 50

    UmSt.Id.Nr.DE 122 119 125

    FirmaHerrn Vorname NachnameAdresse 1Adresse 2Adresse 312345 MusterstadtMusterland

    1

    6

    54

    32

    17

    Korrespondenz

    5.4 Aufbau Musterbogen

    Die visuelle Kommunikation einer Insti-tution wie der Universitt Bonn erfor-dert eine Vielzahl von Briefbgen und Formularen.

    In der Regel mte jeder Briefbogen aufwendig reproduziert und gedruckt werden. Was aber einmal gedruckt ist, lt sich nur noch durch kostspieligen Neudruck ndern. Da aber die Medien der Universitt stndigem Wandel und Vernderung unterliegen, mal ndern sich Telefonnummern, Rume werden umstrukturiert, neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden eingestellt etc., mu auch die visuelle Kommunikation den Ansprchen an Flexibilitt und Effi-zienz gerecht werden.

    Fr die Universitt Bonn wurde eigens ein digitales Brief- und Formularwesen entwickelt.

    Es wurde eine im Internet publizierte Maske erstellt, in die jeder Universitts-angehrige seine individuellen Daten ein-geben kann, um dann einen persnlichen Briefbogen als Word-Vorlage zu erhalten, welchen er dann auf seinem Computer-system benutzen kann. 10420 mm 136 mm 40 mm

    210 mm

    15 mm

    10 mm

    20 mm

    297 mm

    50 mm

    60 mm

    57 mm

    48,6 mm

    43,4 mm

    10420 mm 136 mm 40 mm

    210 mm

    15 mm

    10 mm

    20 mm

    297 mm

    50 mm

    60 mm

    57 mm

    48,6 mm

    43,4 mm

    5.4.1 Erstblatt

    Fr das Erstblatt gelten die folgenden Typografischen Vorgaben:

    Briefkopf und Konten (Position 1 und 6)Schrift: NewsGothic MTSchriftschnitt: RegularName/Titel: BoldSchriftgre: 8 ptZeilenabstand: 11,35 pt

    Absender (Position 2)Schrift: NewsGothic MTSchriftschnitt: Regular(universitt Regular,

    bonn Bold, ohne Wortzwischenraum)Schriftgre: 6 ptZeilenabstand: 11,35 pt

  • RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    NachgeordneteFunktionseinheit(bis zu 3 Zeilen)

    Strae der Anschrift 153115 BonnTel.: 0228/73-1111Fax: 0228/73-2222Sekretariat: Ursula FrhaufTel.: 0228/73-1111 [email protected]

    Aktenzeichen:

    Bonn, 1. April 2005

    bergeordneteFunktionseinheit(bis zu 3 Zeilen)

    Funktion oder Nameuniversittbonn Kurzform 53012 Bonn

    Beispiel fr die Beschriftung von Briefen

    Sehr geehrter Herr Muster,

    das in dieser Abbildung gezeigte Masystem, mit dessen Hilfe unterschiedliche Computermasken von Briefkpfen und Formularen gestaltet wurden, trgt zur einheitlichen Anmutung und leichten Bearbeitung der Schriftstcke bei.

    Alle notwendigen typographischen Mae, wie Schrift- und Satzart, Gren und Abstnde sind voreingestellt und sollten nur nach Rcksprache verndert werden.(Schrift: Times 10pt, Zeilenabstand: 12,5pt, Ausrichtung: linksbndig. Betrifftzeile: Bold, Zitate oder andere Hervorhebungen im Brieftext: kursivTab fr Zweitunterschrift bei 52mm, Versalsatz nur bei Abkrzungen wie : UNO, EU, NRW etc.)

    Zwischen Betrifftzeile, Anrede, Brieftext und Gruform ist jeweils eine Leerzeile zu lassen, dies gilt auch fr Abstze im Text. Die Anzahl der Leerzeilen zwischen Gruform und Namen sollte abhngig von der Gre der Unterschrift gewhlt werden.

    Bei Problemen, nderungswnschen stehe ich Ihnen gerne zur Verfgung und verbleibe

    mit freundlichen Gren

    Dr. Unterschrift

    FirmaHerrn Vorname NachnameAdresse 1Adresse 2Adresse 312345 MusterstadtMusterland

    18

    Kurzform 53012 Bonn

    Beispiel fr die Beschriftung von Briefen

    Sehr geehrter Herr Muster,

    das in dieser Abbildung gezeigte Masystem, mit dessen Hilfe unterschiedliche Computermasken von Briefkpfen und Formularen gestaltet wurden, trgt zur einheitlichen Anmutung und leichten Bearbeitung der Schriftstcke bei.

    Alle notwendigen typographischen Mae, wie Schrift- und Satzart, Gren und Abstnde sind voreingestellt und sollten nur nach Rcksprache verndert werden.

    10pt, Zeilenabstand: 12,5pt, Ausrichtung: linksbndig. , Zitate oder andere Hervorhebungen im Brieftext:

    Tab fr Zweitunterschrift bei 52mm, Versalsatz nur bei Abkrzungen wie : UNO,

    Zwischen Betrifftzeile, Anrede, Brieftext und Gruform ist jeweils eine Leerzeile zu lassen, dies gilt auch fr Abstze im Text. Die Anzahl der Leerzeilen zwischen Gruform und Namen sollte abhngig von der Gre der Unterschrift gewhlt

    Bei Problemen, nderungswnschen stehe ich Ihnen gerne zur Verfgung und

    Herrn Vorname Nachname

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    NachgeordneteFunktionseinheit(bis zu 3 Zeilen)

    Strae der Anschrift 153115 BonnTel.: 0228/73-1111Fax: 0228/73-2222Sekretariat: Ursula FrhaufTel.: 0228/73-1111 [email protected]

    Aktenzeichen:

    Bonn, 1. April 2005

    bergeordneteFunktionseinheit(bis zu 3 Zeilen)

    Funktion oder Nameuniversittbonn Kurzform 53012 Bonn

    Beispiel fr die Beschriftung von Briefen

    Sehr geehrter Herr Muster,

    das in dieser Abbildung gezeigte Masystem, mit dessen Hilfe unterschiedliche Computermasken von Briefkpfen und Formularen gestaltet wurden, trgt zur einheitlichen Anmutung und leichten Bearbeitung der Schriftstcke bei.

    Alle notwendigen typographischen Mae, wie Schrift- und Satzart, Gren und Abstnde sind voreingestellt und sollten nur nach Rcksprache verndert werden.(Schrift: Arial 10pt, Zeilenabstand: 12,5pt, Ausrichtung: linksbndig. Betrifftzeile: Bold, Zitate oder andere Hervorhebungen im Brieftext: kursivTab fr Zweitunterschrift bei 52mm, Versalsatz nur bei Abkrzungen wie : UNO, EU, NRW etc.)

    Zwischen Betrifftzeile, Anrede, Brieftext und Gruform ist jeweils eine Leerzeile zu lassen, dies gilt auch fr Abstze im Text. Die Anzahl der Leerzeilen zwischen Gruform und Namen sollte abhngig von der Gre der Unterschrift gewhlt werden.

    Bei Problemen, nderungswnschen stehe ich Ihnen gerne zur Verfgung und verbleibe

    mit freundlichen Gren

    Dr. Unterschrift

    FirmaHerrn Vorname NachnameAdresse 1Adresse 2Adresse 312345 MusterstadtMusterland

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    NachgeordneteFunktionseinheit(bis zu 3 Zeilen)

    Strae der Anschrift 153115 BonnTel.: 0228/73-1111Fax: 0228/73-2222Sekretariat: Ursula FrhaufTel.: 0228/73-1111 [email protected]

    Aktenzeichen:

    Bonn, 1. April 2005

    bergeordneteFunktionseinheit(bis zu 3 Zeilen)

    Funktion oder Name Kurzform 53012 Bonn

    Beispiel fr die Beschriftung von Briefen

    Sehr geehrter Herr Muster,

    das in dieser Abbildung gezeigte Masystem, mit dessen Hilfe unterschiedliche Computermasken von Briefkpfen und Formularen gestaltet wurden, trgt zur einheitlichen Anmutung und leichten Bearbeitung der Schriftstcke bei.

    Alle notwendigen typographischen Mae, wie Schrift- und Satzart, Gren und Abstnde sind voreingestellt und sollten nur nach Rcksprache verndert werden.

    10pt, Zeilenabstand: 12,5pt, Ausrichtung: linksbndig. , Zitate oder andere Hervorhebungen im Brieftext: kursiv

    Tab fr Zweitunterschrift bei 52mm, Versalsatz nur bei Abkrzungen wie : UNO,

    Zwischen Betrifftzeile, Anrede, Brieftext und Gruform ist jeweils eine Leerzeile zu lassen, dies gilt auch fr Abstze im Text. Die Anzahl der Leerzeilen zwischen Gruform und Namen sollte abhngig von der Gre der Unterschrift gewhlt

    Bei Problemen, nderungswnschen stehe ich Ihnen gerne zur Verfgung und

    mit freundlichen Gren

    Herrn Vorname Nachname

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    NachgeordneteFunktionseinheit(bis zu 3 Zeilen)

    Strae der Anschrift 153115 BonnTel.: 0228/73-1111Fax: 0228/73-2222Sekretariat: Ursula FrhaufTel.: 0228/73-1111 [email protected]

    Aktenzeichen:

    Bonn, 1. April 2005

    bergeordneteFunktionseinheit(bis zu 3 Zeilen)

    Funktion oder Nameuniversittbonn Kurzform 53012 Bonn

    Beispiel fr die Beschriftung von Briefen

    Sehr geehrter Herr Muster,

    das in dieser Abbildung gezeigte Masystem, mit dessen Hilfe unterschiedliche Computermasken von Briefkpfen und Formularen gestaltet wurden, trgt zur einheitlichen Anmutung und leichten Bearbeitung der Schriftstcke bei.

    Alle notwendigen typographischen Mae, wie Schrift- und Satzart, Gren und Abstnde sind voreingestellt und sollten nur nach Rcksprache verndert werden.(Schrift: NewsGothic MT 10pt, Zeilenabstand: 12,5pt, Ausrichtung: linksbndig. Betrifftzeile: Bold, Zitate oder andere Hervorhebungen im Brieftext: kursivTab fr Zweitunterschrift bei 52mm, Versalsatz nur bei Abkrzungen wie : UNO, EU, NRW etc.)

    Zwischen Betrifftzeile, Anrede, Brieftext und Gruform ist jeweils eine Leerzeile zu lassen, dies gilt auch fr Abstze im Text. Die Anzahl der Leerzeilen zwischen Gruform und Namen sollte abhngig von der Gre der Unterschrift gewhlt werden.

    Bei Problemen, nderungswnschen stehe ich Ihnen gerne zur Verfgung und verbleibe

    mit freundlichen Gren

    Dr. Unterschrift

    FirmaHerrn Vorname NachnameAdresse 1Adresse 2Adresse 312345 MusterstadtMusterland

    Fr Anschrift und Brieftext, Position 3, 4 und 5, sollte ebenfalls NewsGothic MT benutzt werden.Alternativ knnen auch die Schriften Times oder Arial eingesetzt werden.

    Schriftschnitt: RegularStadt, Betreff,Texthervorhebungen: BoldZitate: ItalicAbkrzungen: VersalsatzSchriftgre: 10 ptZeilenabstand: 12,5 ptAbsatz: LeerzeileAusrichtung: linksbndig

    Korrespondenz

  • 19

    Korrespondenz

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Seite 2

    Fr die Beschriftung des Zweitblttes gelten die gleichen Typografischen Vorgabenwie fr das Erstblatt.

    Alle notwendigen typographischen Mae, wie Schrift- und Satzart, Gren undAbstnde sind voreingestellt und sollten nur nach Rcksprache verndert werden.(Schrift: News Gothic MT 10pt, Zeilenabstand: 12,5pt, Ausrichtung: linksbndig.Betrifftzeile: fett, Zitate oder andere Hervorhebungen im Brieftext: kursivTab fr Zweitunterschrift bei 72mm, Versalsatz nur bei Abkrzungen wie : UNO,EU, NRW etc.)

    Zwischen Betrifftzeile, Anrede, Brieftext und Gruform ist jeweils eine Leerzeilezu lassen, dies gilt auch fr Abstze im Text. Die Anzahl der Leerzeilen zwischenGruform und Namen sollte abhngig von der Gre der Unterschrift gewhltwerden.

    Bei Problemen, nderungswnschen stehe ich Ihnen gerne zur Verfgung undverbleibe

    mit freundlichen Gren

    Dr. Walter Mustermann

    5.4.1 Zweit-/Folgeblatt

    Fr das Zweit-/Folgeblatt gelten die gleichen typografischen Vorgaben wie fr das Erstblatt:

    Fr den Brieftext, Position 3, sollte ebenfalls NewsGothic MT benutzt werden.Alternativ knnen auch die Schriften Times oder Arial eingesetzt werden.

    Schriftschnitt: RegularSeite 2, Texthervorhebungen: BoldZitate: ItalicAbkrzungen: VersalsatzSchriftgre: 10 ptZeilenabstand: 12,5 ptAbsatz: LeerzeileAusrichtung: linksbndig

    10420 mm 136 mm 40 mm

    210 mm

    15 mm

    10 mm

    20 mm

    297 mm

    57 mm

    48,6 mm

    43,4 mm

    3

  • 20

    Korrespondenz

    5.5 Briefbogen mit Sekundrlogo

    Fr selbststndige Verwaltungseinheiten der Universitt, wie z. B. der Universitts- und Landesbibliothek, besteht die Mg-lichkeit, dem Universittslogo ein zweites, s.g. Sekundrlogo, beizustellen.

    Es steht immer rechts neben dem Uni-versittslogo und sollte sich diesem in Gre, Farbe und Form anpassen.

    Fr den weiteren Aufbau des Erst- und Zweitbriefbogens, gelten die gleichen hierrachischen und typografischen Vor-gaben wie in 5.1 bis 5.4.2 beschrieben.

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Seite 2

    Text:

    Universitts- undLandesbibliothek

    Seite 2

    Text:

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Universittskasse Bonn:

    Sparkasse BonnKonto-Nr. 57695BLZ 380 500 00

    Deutsche BundesbankFiliale BonnKonto-Nr. 380 015 21BLZ 380 000 00

    Postbank KlnKonto-Nr. 10933502BLZ 370 100 50

    UmSt.Id.Nr.DE 122 119 125

    FirmaHerrn Vorname NachnameAdresse 1Adresse 2Adresse 312345 MusterstadtMusterland

    Betreffzeile

    Text:

    Universitts- undLandesbibliothek

    Leitende Direktorin Dr. Renate Vogt

    Adenauerallee 39-4153113 BonnTel.: 0228/73-7352Fax: 0228/73-7546Sekretariat: Jessica [email protected]

    Aktenzeichen:

    Bonn, 1. April 2005

    universittbonn ULB 53113 Bonn

    5.5.1 Erstblatt mit Sekundrlogo

    5.5.1 Zweit-/Folgeblatt mit Sekundrlogo

  • 21

    Korrespondenz 5.6 In sieben Schritten zur persnlichen Briefvorlage Schritt 1 (Vorlage whlen): Whlen Sie aus den vorhandenen Vorlagen die fr Sie geeignete aus. An-geboten werden Brief- und Faxvorlagen mit und ohne Logo (zur Verwendung von Briefpapier!), Faxvordrucken und Memos. Das Angebot wird nach und nach ergnzt.

    Schritt 2 (Vorlage ffnen): ffnen Sie die Datei mit Word fr Microsoft Windows. Es handelt sich um eine sogenannte Dokumentenvorlage, die Sie allerdings noch fr den individu-ellen Gebrauch anpassen mssen.

    Schritt 3 (Briefkopf beschriften): Fllen Sie die Felder rund um das Uni-Logo aus. Wie, das verrt Ihnen die Seite 14 bis 20 oder besuchen Sie unsere Internetseite www.uni-bonn.de/Aktuelles/CD/Handbuch/Briefkoepfe.html.

    Schritt 4 (Absenderinformationen): Ergnzen Sie Telefon- und Faxnummer, E-Mail-Adresse und ggf. auch optionale Bestandteile dieses Feldes. Bestand-teile, die nicht gebraucht werden (z.B. Aktenzeichen, Bankverbindungsblock), sollten Sie lschen.

    Schritt 4a (fr Mitarbeiter): Stellen Sie gegebenenfalls dem Feld Ab-senderinformation eine Zeile Ansprech-partner: voran, gefolgt von Ihrem Na-men (mit Vornamen, ohne Herr oder

    Frau). Wenn eine Zeile nicht ausreicht, fgen Sie einen Zeilenumbruch nach dem Doppelpunkt ein.

    Schritt 4b (fr Sekretariatskrfte): Fgen Sie gegebenenfalls im Feld Absenderinformation eine Zeile Sekre-tariat: gefolgt von Ihrem Namen (mit Vornamen, ohne Herr oder Frau) ein. Wenn eine Zeile nicht ausreicht, fgen Sie einen Zeilenumbruch nach dem Doppelpunkt ein.

    Schritt 5 (Absendervermerk): Tragen Sie ein aussagekrftiges Krzel zwischen universittbonn und 53012 Bonn ein. Die Poststelle mu aufgrund dieser Information feststellen knnen, woher der Brief kam.

    Schritt 6 (Speichern): Speichern Sie die korrekt genderte Datei als Dokumentenvorlage (auf richtige Dateiendung .dot achten!) im Ordner Vorlagen ab. Dieser Ordner befindet sich in der Regel in ihrem Microsoft Office-Verzeichnis und ffnet sich automatisch, wenn Sie im Kontext

    Datei - Speichern unter: den Dateityp Dokumentvorlage whlen. Achten Sie darauf, der Vorlage einen aussagekrfti-gen Namen zu geben, damit Sie spter nicht lange nach ihr suchen mssen.

    Schritt 7 (erster Ausdruck): Drucken Sie den fertigen Brief einmal aus - gerne drfen Sie uns ein paar net-te Zeilen hineinschreiben - und schicken Sie ihn zu Dokumentationszwecken mit der Hauspost an die Abteilung 8.2.

    Geschafft!

    Ab sofort steht die neue Dokumen-tenvorlage in Word zur Verfgung. Um sie aufzurufen, whlen Sie den Befehl

    Datei - Neu. Es sollte eine Liste mit Dokumentvorlagen erscheinen, aus der Sie nun einfach ihre Vorlage auswhlen knnen.

    Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

    Inhaltliche Probleme, Briefgestaltung:Abteilung 8.2 - Presse und Kommunikation Dr. Andreas Archut, Dr. Thomas Mauersberg, Litsa Keranidou

    Technische Probleme:Abteilung 2.2 - AnwendungsentwicklungFrau Steinheuer

  • 22

    Korrespondenz

    6 Visiten- karten

    6.1 Allgemeiner Aufbau der Visiten-karten

    Die Visitenkarten folgen in ihrem Aufbau einer einheitlichen Logik. Die Hierarchie der dargestellten Informationen verluft von links nach rechts und von oben nach unten.

    Wie beim Briefbogen steht unter der Wort marke universitt in jedem Fall der vollstndige Namenszug Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitt Bonn.

    Rechts vom Universittsnamen (Posi- tion A) ist die erste Hierarchieebene zu plazieren. Ausnahme: Bei der Universi-ttsverwaltung wird auf die Hierarchie-ebene 1 Verwaltung verzichtet, da die Funktionsbezeichnung (siehe Position C)

    Kanzler, Rektor, Geschftsfhren-der Direktor etc. diese Information beinhaltet.

    Unter dem Universittsnamen (Posi -tion C) wird, durch Fettsatz betont, zu-erst Titel, Vorname und Nachname ge-fhrt. In Normalsatz folgen spezifische Funktionen des Genannten wie z.B.

    Rektor, Kanzler, Geschftsfhrender Direktor etc. Dieser Bereich darf 6 Zei-len nicht berschreiten. Gegebenenfalls mu auf Abkrzungen zurckgegriffen werden.

    Angaben zum Absender sind unter Position B einzutragen. Neben den obligatorischen Angaben wie Strae, Ort und Telefon stehen noch drei Zeilen fr optionale Eintrge wie z.B. Fax, E-Mail, Internet oder Mobil-Telefon zur Verfgung.

    6.2 Visitenkarten mit Sekundrlogo

    Die Visitenkarten mit Sekundrlogo folgen in ihrem Aufbau der gleichen hierarchischen Ordnung. Das Sekundr-logo steht immer rechts oben neben dem Universittslogo und sollte sich in Form und Farbe diesem anpassen.

    Strae der Anschrift 153113 BonnTel.: 0228/73-1111Fax: 0228/[email protected]

    bergeordneteFunktionseinheit(bis zu 3 Zeilen)

    Vorname NameTitel, Funktion

    (bis zu 6 Zeilen)

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Prof. Dr. Matthias WinigerRektor

    Regina-Pacis-Weg 353012 BonnTel.: 0228/73-1111Fax: 0228/[email protected]/www: optional

    A

    BC

    Beispiele fr verschiedeneVisitenkarten mit und ohne Sekundr Logo

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Institut fr Fragenvon groer Bedeutungund mit langem Namen

    Strae der Anschrift 153012 BonnTel.: 0228/73-1111Fax: 0228/[email protected]

    Prof. Dr. Dr. H.C. Dipl. OecotrophWalter Graf von Musterhausen

    Lehrstuhl fr GehirnjoggingAbteilung Detailwissenschaften,

    Aufzhlungen undwissenschaftlichen Nachwuchs

    [email protected]/www: optional

    Institut fr Fragen

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Adenauerallee 39-4153113 BonnTel.: 0228/73-7352Fax: 0228/[email protected]/www: optional

    Universitts- undLandesbibliothek

    Dr. Renate VogtLeitende Direktorin

  • Strae der Anschrift 153113 BonnTel.: 0228/73-1111Fax: 0228/[email protected]

    bergeordneteFunktionseinheit(bis zu 3 Zeilen)

    Vorname NameTitel, Funktion

    (bis zu 6 Zeilen)

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    3,238,2 mm 38,2 mm

    86 mm

    3 mm

    3,2 mm

    12,8 mm

    54 mm

    3,23,2

    23

    Korrespondenz

    6.3 Aufbau Musterkarte

    Die Universitt Bonn hat annhernd 530 Professoren, 3000 wissenschaftliche Mitarbeiter und ca. 2000 Mitarbeiter in Technik und Verwaltung.

    All diese Personen mit individuell ge -druckten Visitenkarten zu versorgen, ist sehr aufwendig. Was aber einmal gedruckt ist, lt sich nur noch durch kostspieligen Neudruck ndern. Da aber die Medien der Universitt stndigem Wandel und Vernderung unterliegen, mal ndern sich Telefonnummern, Rume werden umstrukturiert, neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden eingestellt etc., mu auch die visuelle Kommunikation den Ansprchen an Flexibilitt und Effi zienz gerecht werden.

    Schrift: NewsGothic MTSchriftschnitt: RegularName/Titel: BoldSchriftgre: 7 ptZeilenabstand: 9 pt (3,2 mm)

  • 6.4 In vier Schritten zur persnlichen Visitenkarte

    Fr die Universitt Bonn wurde eigens ein digitales Visitenkarten-Manage ment entwickelt. Im Internet steht unter www.xyz.de eine zentrale Eingabe-maske zur Verfgung, in welche jeder Universittsangehrige in vier Schritten seine individuellen Daten eingeben, im Vorschau-Modus begutachten und kor-rigieren kann, um dann seine persnli-chen Visitenkarten ber einen zentralen Kartendrucker der Universittsdrucke-rei zu beziehen individuell, schnell und kostengnstig.

    24

    Korrespondenz

  • 25

    Korrespondenz

    7 Telefax 7.1 Allgemeiner Aufbau des Telefax-bogens und des Telefaxformulars

    Sowohl das Erstblatt des Telefaxbogens, als auch das Zweitblatt, folgen den glei-chen hierarchischen und typografischen Vorgaben wie der Briefbogen. Auch hierfr wurde eine Word-Maske erstellt die im Internet unter www.uni-bonn.de bezogen und individuell als Mustervor-lagen angepat werden kann. Nheres hierzu unter 5.6.

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    telefax

    Seite 2

    Fr die Beschriftung des Zweitblattes gelten die gleichen typografischen Vorgabenwie fr das Erstblatt.

    Alle notwendigen typografischen Mae, wie Schrift- und Satzart, Gren undAbstnde sind voreingestellt und sollten nur nach Rcksprache verndert werden.(Schrift: News Gothic MT 10pt, Zeilenabstand: 12,5pt, Ausrichtung: linksbndig.Betrifftzeile: fett, Zitate oder andere Hervorhebungen im Brieftext: kursivTab fr Zweitunterschrift bei 72mm, Versalsatz nur bei Abkrzungen wie : UNO,EU, NRW etc.)

    Zwischen Betrifftzeile, Anrede, Brieftext und Gruform ist jeweils eine Leerzeilezu lassen, dies gilt auch fr Abstze im Text. Die Anzahl der Leerzeilen zwischenGruform und Namen sollte abhngig von der Gre der Unterschrift gewhltwerden.

    Bei Problemen, nderungswnschen stehe ich Ihnen gerne zur Verfgung undverbleibe

    mit freundlichen Gren

    Dr. Walter Mustermann

    Fr die Beschriftung des Zweitblattes gelten die gleichen typografischen Vorgabenwie fr das Erstblatt.

    Alle notwendigen typografischen Mae, wie Schrift- und Satzart, Gren undAbstnde sind voreingestellt und sollten nur nach Rcksprache verndert werden.(Schrift: News Gothic MT 10pt, Zeilenabstand: 12,5pt, Ausrichtung: linksbndig.Betrifftzeile: fett, Zitate oder andere Hervorhebungen im Brieftext: Tab fr Zweitunterschrift bei 72mm, Versalsatz nur bei Abkrzungen wie : UNO,EU, NRW etc.)

    Zwischen Betrifftzeile, Anrede, Brieftext und Gruform ist jeweils eine Leerzeilezu lassen, dies gilt auch fr Abstze im Text. Die Anzahl der Leerzeilen zwischenGruform und Namen sollte abhngig von der Gre der Unterschrift gewhltwerden.

    Bei Problemen, nderungswnschen stehe ich Ihnen gerne zur Verfgung undverbleibe

    mit freundlichen Gren

    Dr. Walter Mustermann

    Beispiel fr die Beschriftung von Telefaxen

    Sehr geehrter Herr Muster,

    das in dieser Abbildung gezeigte Masystem, mit dessen Hilfe unterschiedlicheComputermasken von Faxbgen gestaltet wurden, trgt zur einheitlichen An-mutung und leichten Bearbeitung der Schriftstcke bei.

    Alle notwendigen typografischen Mae, wie Schrift- und Satzart, Gren undAbstnde sind voreingestellt und sollten nur nach Rcksprache verndert werden.(Schrift: News Gothic MT 10pt, Zeilenabstand: 12,5pt, Ausrichtung: linksbndig.Betrifftzeile: fett, Zitate oder andere Hervorhebungen im Brieftext: kursivTab fr Zweitunterschrift bei 72mm, Versalsatz nur bei Abkrzungen wie : UNO,EU, NRW etc.)

    Zwischen Betrifftzeile, Anrede, Brieftext und Gruform ist jeweils eine Leerzeilezu lassen, dies gilt auch fr Abstze im Text. Die Anzahl der Leerzeilen zwischenGruform und Namen sollte abhngig von der Gre der Unterschrift gewhltwerden.

    Bei Problemen, nderungswnschen stehe ich Ihnen gerne zur Verfgung undverbleibe

    mit freundlichen Gren

    Dr. Walter Mustermann

    FirmaHerrn Vorname NachnameAdresse 1Adresse 2Adresse 312345 MusterstadtMusterland

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Fachgruppe frBeispielwissenschaften

    Strae der Anschrift 153115 BonnTel.: 0228/73-1111Fax: 0228/73-2222Sekretariat: Ursula FrhaufTel.: 0228/[email protected]

    Aktenzeichen: optionalSeiten insgesamt:

    Bonn, 1. April 2005

    Bitte sofort vorlegenZur KenntnisnahmeZur weiteren BearbeitungZustndigkeitshalberRckruf erbetenZur Stellungnahmemit Dank zurck

    Prof. Dr. Walter MustermannFachgruppenvorsitzender

    Mathematisch-NaturwissenschaftlicheFakultt

    Empfnger:

    telefax

    7.1.1 Erst- und Zweit-/Folgeblatt

  • 26

    Korrespondenz

    7.2 Allgemeiner Aufbau des Telefax-bogens mit Sekundrlogo

    Auch das Erst- und Zweit-/Folgeblatt des Telefaxbogens mit Sekundrlogo, folgen den gleichen hierarchischen und typografischen Vorgaben wie der Briefbogen. Hierfr wurde ebenfalls eine Word-Maske erstellt die im Internet unter www.uni-bonn.de bezogen und individuell als Mustervorlage angepat werden kann.

    Beispiel fr die Beschriftung von Telefaxen

    Sehr geehrter Herr Muster,

    das in dieser Abbildung gezeigte Masystem, mit dessen Hilfe unterschiedlicheComputermasken von Faxbgen gestaltet wurden, trgt zur einheitlichen An-mutung und leichten Bearbeitung der Schriftstcke bei.

    Alle notwendigen typografischen Mae, wie Schrift- und Satzart, Gren undAbstnde sind voreingestellt und sollten nur nach Rcksprache verndert werden.(Schrift: News Gothic MT 10pt, Zeilenabstand: 12,5pt, Ausrichtung: linksbndig.Betrifftzeile: fett, Zitate oder andere Hervorhebungen im Brieftext: kursivTab fr Zweitunterschrift bei 72mm, Versalsatz nur bei Abkrzungen wie : UNO,EU, NRW etc.)

    Zwischen Betrifftzeile, Anrede, Brieftext und Gruform ist jeweils eine Leerzeilezu lassen, dies gilt auch fr Abstze im Text. Die Anzahl der Leerzeilen zwischenGruform und Namen sollte abhngig von der Gre der Unterschrift gewhltwerden.

    Bei Problemen, nderungswnschen stehe ich Ihnen gerne zur Verfgung undverbleibe

    mit freundlichen Gren

    Dr. Walter Mustermann

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt BonnUniversitts- undLandesbibliothek

    Dr. Renate Vogt

    Adenauerallee 39-4153113 BonnTel.: 0228/73-7352Fax: 0228/73-7546Sekretariat: Jessica [email protected]

    Aktenzeichen: optionalSeiten insgesamt:

    Bonn, 1. April 2005

    Bitte sofort vorlegenZur KenntnisnahmeZur weiteren BearbeitungZustndigkeitshalberRckruf erbetenZur Stellungnahmemit Dank zurck

    Leitende DirektorinEmpfnger:

    FirmaHerrn Vorname NachnameAdresse 1Adresse 2Adresse 312345 MusterstadtMusterland

    Empfnger:

    telefax

    Tel.: 0228/73-7352Fax: 0228/73-7546Sekretariat: Jessica [email protected]

    Aktenzeichen: optionalSeiten insgesamt:

    Bonn, 1. April 2005

    Bitte sofort vorlegenZur KenntnisnahmeZur weiteren BearbeitungZustndigkeitshalberRckruf erbetenZur Stellungnahmemit Dank zurck

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt BonnUniversitts- undLandesbibliothek

    telefax

    Seite 2

    Fr die Beschriftung des Zweitblattes gelten die gleichen typografischen Vorgabenwie fr das Erstblatt.

    Alle notwendigen typografischen Mae, wie Schrift- und Satzart, Gren undAbstnde sind voreingestellt und sollten nur nach Rcksprache verndert werden.(Schrift: News Gothic MT 10pt, Zeilenabstand: 12,5pt, Ausrichtung: linksbndig.Betrifftzeile: fett, Zitate oder andere Hervorhebungen im Brieftext: kursivTab fr Zweitunterschrift bei 72mm, Versalsatz nur bei Abkrzungen wie : UNO,EU, NRW etc.)

    Zwischen Betrifftzeile, Anrede, Brieftext und Gruform ist jeweils eine Leerzeilezu lassen, dies gilt auch fr Abstze im Text. Die Anzahl der Leerzeilen zwischenGruform und Namen sollte abhngig von der Gre der Unterschrift gewhltwerden.

    Bei Problemen, nderungswnschen stehe ich Ihnen gerne zur Verfgung undverbleibe

    mit freundlichen Gren

    Dr. Walter Mustermann

    7.2.1 Erst- und Zweit-/Folgeblatt mit Sekundr Logo

  • 27

    Korrespondenz

    7.3 Aufbau des Telefaxformulars mit und ohne Sekundrlogo

    Das Telefaxformular dient ausschlielich der Versendung handschriftlicher Mittei-lungen. Auch fr das Telefaxformular wird eine Word-Maske im Internet bereitge-stellt. Sie kann am PC nach den blichen hierarchichen Vorgaben individualisiert und als Mustervorlage abgespeichert werden.

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Empfnger: Dr. Renate Vogt

    Adenauerallee 39-4153113 BonnTel.: 0228/73-7352Fax: 0228/73-7546Sekretariat: Jessica [email protected]

    Aktenzeichen:Seiten insgesamt:

    Bonn,

    Bitte sofort vorlegenZur KenntnisnahmeZur weiteren BearbeitungZustndigkeitshalberRckruf erbetenZur Stellungnahmemit Dank zurck

    Leitende Direktorin

    Universitts- undLandesbibliothek

    Betreff:

    telefax

    Empfnger:

    Betreff:

    telefax

    RheinischeFriedrich-Wilhelms-

    Universitt Bonn

    Empfnger: Fachgruppe frBeispielwissenschaften

    Strae der Anschrift 153115 BonnTel.: 0228/73-1111Fax: 0228/73-2222Sekretariat: Ursula FrhaufTel.: 0228/[email protected]

    Aktenzeichen:Seiten insgesamt:

    Bonn,

    Bitte sofort vorlegenZur KenntnisnahmeZur weiteren BearbeitungZustndigkeitshalberRckruf erbetenZur Stellungnahmemit Dank zurck

    Prof. Dr. Walter MustermannFachgruppenvorsitzender

    Mathematisch-NaturwissenschaftlicheFakultt

    Betreff:

    telefax

    7.3.1 Telefaxformular mit und ohne Sekundrlogo

    VorwortInhalt1 Logo1.1 Aufbau des Logos1.2 Anwendung des Logos1.2.1 Anwendungsfarben1.2.2 Anwendungsgren1.2.3 Der Logo-Schutzraum1.2.4 Richtlinien fr die Verwendung des Universittslogos1.2.5 Das Universittslogo im Schriftverkehr1.2.6 Universittslogo und Namenszug Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitt Bonn

    1.3 Sekundrlogos z.B. Organisations-einheiten der Universitt Bonn1.3.1 Positionierung des Sekundrlogos und des Namenszuges

    1.4 Das Siegel der Universitt1.4.1 Anwendungsfarbe des Siegels

    2 Digits2.1 Anwendungsgre und Positionierung der Digits2.2 Anwendungsfarben der Digits

    3 Schrift3.1 Die Hausschriften3.1.1 Empfehlungen zur Typografie3.1.2 Unzulssige typografische Anwendungen

    4 Farbe4.1 Die Hausfarbe4.1.1 Zulssige Tonwerte4.1.2 Andere Farbsysteme

    4.2 Die Schmuckfarben4.2.1 Zulssige Tonwerte4.2.2 Andere Farbsysteme4.2.3 Anwendungen

    5 Briefe5.1 Allgemeiner Aufbau des Briefbogens.5.2 Briefbgen fr Funktionstrger und Gremien5.2.1 Briefbogen des Rektors5.2.2 Briefbgen der Verwaltung5.2.4 Gremien und Organe5.2.3 Briefbgen fr Dekane und Dekanate

    5.3 Persnliche Briefbgen der Professoren und Mitarbeiter5.4 Aufbau Musterbogen5.4.1 Erstblatt5.4.1 Zweit-/Folgeblatt

    5.5 Briefbogen mit Sekundrlogo5.5.1 Erstblatt mit Sekundrlogo5.5.1 Zweit-/Folgeblatt mit Sekundrlogo

    5.6 In sieben Schritten zur persnlichen Briefvorlage

    6 Visiten-karten6.1 Allgemeiner Aufbau der Visitenkarten6.2 Visitenkarten mit Sekundrlogo

    7 Telefax7.1 Allgemeiner Aufbau des Telefax-bogens und des Telefaxformulars7.1.1 Erst- und Zweit-/Folgeblatt

    7.2 Allgemeiner Aufbau des Telefax-bogens mit Sekundrlogo7.2.1 Erst- und Zweit-/Folgeblatt mit Sekundr Logo

    7.3 Aufbau des Telefaxformulars mit und ohne Sekundrlogo7.3.1 Telefaxformular mit und ohne Sekundrlogo

    13 Publikationen13.1 Broschre DIN A413.1.1 Raster fr Broschrentitel13.1.3 Beispiele fr Titelseiten13.1.5 Empfehlungen zur Typografie

    13.2 Flyer DIN lang (100 x 210mm)13.2.1 Raster fr Flyer DIN lang13.2.2 Typografische Vorgaben13.2.2 Beispiele fr Titelseiten13.2.3 Beispiel fr Flyer mit Sekundrlogo

    15 Plakate15.1 Aushang bzw. Plakat DIN A4,DIN A2 und DIN A015.1.1 Raster fr den Aushang bzw. das Plakat DIN A415.1.2 Typografische Vorgaben15.1.3 Plakate im Format DIN A2 und DIN A0.

    15.2 Aushang bzw. Plakat DIN A3 und DIN A115.2.1 Raster fr den Aushang bzw. das Plakat DIN A315.2.2 Typografische Vorgaben15.2.3 Plakate im Format DIN A1.