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www.fir.rwth-aachen.de ISSN 1439-2585 Forschungsinstitut für Rationalisierung e.V. an der RWTH Aachen Schwerpunkt: Produktionsmanagement UdZ Unternehmen der Zukunft 1/2008 FIR-Zeitschrift für Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung

UdZ 1/2008 Forschungsinstitut für Rationalisierung e.V. an der …data.fir.de/download/udz/udz1_2008_453.pdf · 2008-04-25 · Unternehmen der Zukunft 1/2008 1 UdZ ISSN 1439-2585

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1Unternehmen der Zukunft 1/2008

UdZ

www.fir.rwth-aachen.de

ISSN 1439-2585

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Aac

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Schwerpunkt:

Produktionsmanagement

UdZUnternehmen der Zukunft

1/2008

FIR-Zeitschrift für Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung

2 Unternehmen der Zukunft 1/2008

UdZ

Projekteund Berichte

Produktionsmanagement imUnternehmen der ZukunftGestaltung der Auftragsabwicklung in

Produktions- und Logistknetzwerken .................... 4

Effiziente Auftragsabwicklungmit myOpenFactoryGroßes Interesse an überbetrieblicher

Kooperationsplattform ......................................... 8

High Resolution Supply ChainManagementErgebnisse aus der Zusammenarbeit mit

Industrieunternehmen ........................................ 11

Maintenance Supply Chain OptimizationEntwicklung eines Logistikkonzeptes zur Optimie-

rung des Ersatzteilmanagements in der Instandhal-

tung durch Integration aller am Geschäftsprozess

Beteiligten und durch die Synchronisation der ge-

samten Lieferkette ..............................................14

NetAssessModelle und Methoden zur Bewertung von Liefer-

ketten mit Hilfe von Referenzprozessen ..............17

Logistic Reference ModelEin prozess- und kennzahlenbasiertes

Referenzmodell für Logistikanbieter .....................21

AgentNetAgentenorientierte Gestaltung der Auftrags-

koordination in Lieferketten mit hybriden

Produktionsstrukturen ........................................ 24

Net-Check: Wie gut ist IhrProduktionsnetzwerk?Bewertung von Produktionsnetzwerken

hinsichtlich Aufwand und Nutzen ....................... 27

SupplyTex: Supply Management undSupply Chain Management in der Textil-und BekleidungsindustrieEntwicklung einer Entscheidungsunterstützung für

kleine und mittelständische (KMU) Textil- und

Bekleidungsunternehmen ................................... 30

Cost Benefit Sharing in NetzwerkenAufwand und Nutzen der Umsetzung von

SCM-Konzepten erkennen und verteilen .............. 32

Smart WattsParlamentarische Staatssekretärin beim Bundes-

ministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi),

Dagmar Wöhrl, verleiht „Smart Watts“-Konsortium

Förderpreis beim Wettbewerb „E-Energy“ ......... 34

FIR-Produkte:Assist

Das 3PhasenKonzept zur Auswahl vonERP-/PPS-SystemenBewährte Werkzeuge zur Reorganisation, Potenzialanalyse

und Bewertung des Systemeinsatzes ................... 36

Doppelmayr ist auf zu neuen HöhenErfolgsbericht aus der Praxis: Auswahl eines ERP-Systems

bei einem mittelständischen Unternehmen des

Maschinen- und Anlagenbaus .......................... 42

Standardisierte Prozesse für den welt-weiten SAP-Roll-OutBegleitung der Albany Door Systems GmbH bei einer

Wertstromanalyse und der Reorganisation ausgewählter

Geschäftsprozesse ...................................... 44

Harmonisierung als Basis für effizienteUnternehmensprozesseDer Bereich Produktionsmanagement des FIR unterstützt

Industriekunden durch Data Management ............. 47

Harmonisierte Daten steigern Leistungs-fähigkeitFIR vereinheitlicht weltweit Produktdaten für Vallourec &

Mannesmann Tubes .................................... 49

Standardisierung der BeschaffungsprozesseArtikelklassifizierung als Grundlage leistungsfähiger

Beschaffungsprozesse ................................... 51

Exzellenz in ProzessenReorganisation der logistischen Planungsprozesse bei einem

Unternehmen der Konsumgüterindustrie .............. 53

Supply Chain DesignMethoden zur Gestaltung und Optimierung von

Wertschöpfungsnetzwerken ........................ 56

Szenariobasierte NetzwerkoptimierungBewertung alternativer Netzwerkstrukturen für die

Service-Logistik der Nordex Energy GmbH .............. 59

Aachener Referenzmodell für TechnischeDienstleistungenAachener Modellreihe durch weiteren Baustein ergänzt .. 62

FIR-Produkte:Assess

Die Sprache der Dinge: Wenn Objekte sichunterhaltenFIR unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung der Objekt-

zu-Objekt-Kommunikation in der Praxis ................ 67

FIR SolutionGroup

Ein Spin-Off wird erwachsenDie Trovarit AG stellt sich vor ................................ 69

Qualifikation undWeiterbildung,Veranstaltungen

Die Manager von morgen schon heuterichtig qualifizieren!Executive MBA TM 03 .......................................... 71

Prozesse und Systeme erfolgreich kombinieren15. Aachener ERP-Tage vom 17. bis 19. Juni 2008 . 72

Guided Tours auf der CeBIT 2008FIR informierte über DMS- und ERP-Systeme ......... 74

Guided Tours zu betrieblichen Planungs-und Steuerungssystemen auf der HMI 2008Experten von FIR und Trovarit weisen den Weg durch

den Software-Dschungel auf einer der wichtigsten

Software-Messen des Jahres ................................. 75

Fit für die Herausforderungen des industriellenDienstleistungsmanagements von morgenZertifikatkurs „Industrielles Dienstleistungs-

management“ ...................................................... 76

Wertorientierung der Unternehmens-ITverbessernSeminar des FIR im April 2008 .............................. 78

MAINTAIN 2007Competence Center Instandhaltung auf der wichtigsten

Messe der Instanhaltungsbranche vertreten .......... 79

Studien, Standardsund Publikationen

Normen und Standards als Erfolgsfaktorfür InnovationenEntwicklung und Etablierung eines innovativen Standards

am Beispiel des Projektes myOpenFactory ................ 80

Neuer Standard: PAS 1074myOpenFactory: Prozess- und Datenstandard

für die überbetriebliche Auftragsabwicklung ......... 83

Buchneuerscheinungen .............................. 83Literatur aus dem FIR ................................... 86Impressum ....................................................... 85Veranstaltungskalender .............................. 88

Inhaltsverzeichnis

Schwerpunkt: Produktionsmanagement

Assist

Assess

8 Unternehmen der Zukunft 1/2008

UdZ Projekte und Berichte

Effiziente Auftragsabwicklung mit myOpenFactory

Großes Interesse an überbetrieblicher Kooperationsplattform

ProjektinfoÜberbetriebliche Koordinations-

plattform für Produktionsnetz-

werke kleiner und mittlerer

Unternehmen des Maschinen-

und Anlagenbaus

(myOpenFactory)

Projekt-/ForschungsträgerPTKA als Projektträger des

BMBF

Fördernummer02PW3000

Laufzeit01.04.2004 – 31.12.2007

Webwww.myOpenFactory.org

Das Verbundprojekt myOpenFactory war in den vergangenen Jahren eines der erfolgreichsten Projekte desForschungsinstituts für Rationalisierung. Im Rahmen des Projektes wurde von den 13 Partnern des Konsor-tiums ein neuer Standard für den überbetrieblichen Datenaustausch über das Internet entwickelt. Die dabeientstandene webbasierte Integrationsplattform ist speziell für die Auftrags- und Projektabwicklung kleinerund mittelständischer Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus geeignet. Den Standard zur Kom-munikation verschiedener ERP-Lösungen untereinander setzen mittelständische Maschinenbauer und gro-ße Zulieferer bereits erfolgreich ein. Firmenübergreifende Projekte werden mit myOpenFactory ohne redun-dante Datenpflege, händische Eingabe und teure EDI-Schnittstellen abgewickelt. Bereits im Verlauf desForschungsprojektes, das von April 2004 bis Dezember 2007 mit Mitteln des BMBF über den ProjektträgerPTKA gefördert wurde, wurden die Weichen für eine dauerhafte Etablierung des neuen Standards in derIndustrie gestellt. Zu diesem Zweck wurden aus dem Projekt heraus u. a. eine GmbH und eine Genossen-schaft gegründet, die für die weitere Entwicklung und Pflege des Standards sowie dessen Verbreitungzuständig ist. Die überaus positive Resonanz auf der Abschlussveranstaltung des Forschungsprojektes, wel-che am 31.10.2007 mit 200 Teilnehmern in Frankfurt am Main beim VDMA stattfand, verspricht eineschnelle Etablierung des Standards mit vielen Anwendern.

Projekt-Abschlussveranstaltung mit200 Teilnehmern beim VDMA

Die Initiative myOpenFactory startete vor drei Jahrenals Forschungsprojekt mit dem Ziel der Verwirkli-chung einer durchgängig integrierten Auftragsab-wicklung in Produktionsnetzwerken des Maschi-nen- und Anlagenbaus. Ergebnis dieser Zielsetzungist die internetbasierte Kooperationsplattform undder myOpenFactory-Standard. Rund 200 Teilneh-mer informierten sich am 31. Oktober 2007 beimVDMA in Frankfurt über die KooperationsplattformmyOpenFactory (Bilder 1 und 2).

Dr. Isabella Wieczorek vom Bundesministerium fürBildung und Forschung (BMBF) ließ die Etappendes Forschungsprojektes myOpenFactory nochmalsRevue passieren. Die erfreulich hohe Teilnehmer-zahl ist sicherlich ungewöhnlich für die Abschluss-veranstaltung eines Forschungsprojektes und zeigtdamit das große Interesse der Industrie an denim Projekt erarbeiteten Lösungen.

In zwölf Vorträgen wurde von der Entwicklung derPlattform, der Gründung der Genossenschaft undverschiedenen Anwendererfahrungen im Maschi-nen- und Anlagenbau berichtet. „Festo engagiertsich aktiv dafür, dass sich myOpenFactory am Marktetabliert‘‘ so das Resümee von Benjamin Schrammvon der Festo AG, einem der Referenten aus demAnwenderkreis. Für BoschRexroth bedeutet diemyOpenFactory-Lösung eine Ergänzung des Port-folios für eine effiziente und effektive Kundenan-bindung.

Laut Professor Günther Schuh, Direktor des For-schungsinstituts für Rationalisierung an der RWTHAachen, beginnt mit dem Abschluss des For-schungsprojektes der breite Einsatz in der Praxis.

Bereits während der Projektphase zeichnete sichdas große Interesse an der Lösung ab, die einesystemübergreifende Kommunikation verschiede-ner ERP-Systeme ermöglicht. Auch der Anspruchnach Mittelstandstauglichkeit wurde verwirklicht,denn den geringen Investitions- und Laufzeit-kosten stehen die erheblichen Einsparpotenzialein der Beschaffung gegenüber.

Bei der Burkhardt GmbH wird seit der Anbindungvon sechs Lieferanten ein Mitarbeiter um die Hälf-te seiner Arbeitszeit entlastet. Diese Zeit steht nunfür strategische Einkaufstätigkeiten zur Verfü-gung. „Dies ist ein besonderer Zug“, fasste Wolf-gang Sticht, Leiter Organisation, IT und Material-wirtschaft bei der Burkhardt GmbH, seine Erfah-rungen zusammen, „je mehr Reisende einsteigen,desto schneller kann er fahren!“

Da passt es gut, dass sich neben dem ProjektpartnerSiemens Automation and Drives auch schon wei-tere bedeutende Lieferanten der neuen Plattformangeschlossen haben, wie die Bosch Rexroth AG,die Festo AG & Co. KG und die Adolf Würth GmbH& Co. KG. Bei vielen weiteren Lieferanten der Bran-che steht die Anbindung des neuen Standards un-mittelbar bevor. Die Unternehmen aus dem Ma-schinen- und Anlagenbau wickeln erhebliche Teileihres Zukaufs mit diesen Zulieferern ab und kön-nen damit schnelle Erfolge mit myOpenFactory er-zielen. Professor Günther Schuh stellte daher ab-schließend fest: „Es gibt keine Gründe, nicht mit-zumachen, aber viele, dies schnell zu tun!“

Vom Forschungsprojekt zum Geschäftsmodell

Die myOpenFactory-Struktur besteht aus einemAdapter für das im Unternehmen eingesetzte ERP-System und dem zentralen Server. Klassische

9Unternehmen der Zukunft 1/2008

UdZProduktionsmanagement

Bestellabwicklungsprozesse und firmenüber-greifende Projekte werden mit einer Anbindungan die Plattform medienbruchfrei abgewickelt (vgl.Bild 3, S. 10). Einen Standardadapter bieten nebenden Genossenschaftsmitgliedern PSIPENTA Soft-ware Systems GmbH und FAUSER AG die PartnerproALPHA Software AG und ams.hinrichs+müllerGmbH an. Schnittstellen zu SAP- und Microsoft-anwendungen sind bereits bei unabhängigenSystementwicklern im Angebot. Weitere Software-häuser arbeiten an der Entwicklung eines Adapters.

Um den Standard am Markt zu etablieren, wurdezusammen mit dem Deutschen Institut für Nor-mung (DIN) zur Beschreibung des myOpenFactory-Standards eine PAS (Public Available Specification– öffentlich verfügbare Spezifikation, s. Seite 83)

erstellt, die über den Beuth Verlag erhältlich ist.Darüber hinaus ist im Hanser Verlag ein Buch mitdem Titel „Effiziente Auftragsabwicklung mitmyOpenFactory“ erschienen, in dem neben denProjektergebnissen erste Implementierungs- undAnwendungserfahrungen geschildert werden.

Die weitere Verbreitung und die stetige Anpas-sung an die Bedürfnisse des Mittelstandes wirddurch die Anfang des Jahres 2007 gegründetemyOpenFactory eG mit Sitz in Aachen sicherge-stellt. Zentrale Aufgabe der Genossenschaft istdie kontinuierliche Pflege und Weiterentwicklungdes Prozess- und Datenstandards. Die Gründungs-mitglieder der myOpenFactory eG haben es sichdabei zum Ziel gesetzt, das unabhängige Forumzur Abstimmung zukünftiger IT-Standards für die

Bild 1In zwölf Fachvorträgenberichteten die Referentenvon den Hintergründendes neuen StandardsmyOpenFactory

Bild 2Rund 200 Teilnehmerzeigten großes Interesse amneuen Standard und dessenEinsatzmöglichkeiten

10 Unternehmen der Zukunft 1/2008

UdZ Projekte und Berichte

betriebliche und überbetriebliche Auftragsab-wicklung zu sein. Die Genossenschaft sollmöglichst vielen interessierten ERP-Systeman-bietern die Möglichkeit eröffnen, an der stetigenWeiterentwicklung des Standards zu partizipie-ren. Der Zutritt zur Genossenschaft steht prinzi-piell allen interessierten Software-Anbietern offen.Weitere Informationen sind auf der Homepagewww.myOpenFactory.org erhältlich. Des Weite-ren ist die Genossenschaft zentraler Ansprech-partner für interessierte Industrieanwender. Sieinformiert beispielsweise über aktuelle Referenz-kunden, die den myOpenFactory-Standard anwen-den und kann gleichzeitig den Kontakt zu Dienst-leistungspartnern aus dem myOpenFactory-Umfeldherstellen, die Schnittstellen für die Anbindung vonmyOpenFactory umsetzen oder bei der Einführungder Lösung beratend zur Seite stehen.

Der nächste Treffpunkt der myOpenFactory-Com-munity ist die Digital Factory vom 21. bis 24. 04.2008 auf der Hannover Messe (Halle 17, Stand B67).Dort präsentiert sich die myOpenFactory eG mit ih-

Bild 3Die myOpenFactory-Infrastruktur

Dipl.-Ing. Carsten Schmidt (li.)FIR, Bereichsleiter ProduktionsmanagementTel.: +49 241 47705-402E-Mail: [email protected]

Dipl.-Ing. Benedikt Schweicher(2. v. li.)Wissenschaftlicher MitarbeiterFIR, Bereich ProduktionsmanagementTel.: +49 241 47705-428E-Mail: [email protected]

Ansprechpartner für alle Fragen

zum Thema myOpenFactory ist

die myOpenFactory eG mit

folgenden Kontaktdaten:

myOpenFactory eG

Roland Kirschning

Geschäftsführer

Kreuzherrenstraße 2

52062 Aachen

Telefon +49 241 4131934-0

[email protected]

www.myOpenFactory.org

ren Genossenschaftsmitgliedern, Partnern undReferenzanwendern auf einem Gemeinschafts-stand dem Publikum. Die entscheidenden Vorteileeiner myOpenFactory-Anbindung aus Anwender-sicht erläutern hier die Mitaussteller Festo undBoschRexroth. Die ERP-Anbieter PSIPENTA,proALPHA, FAUSER und ams.hinrichs+müller in-formieren über ihre technischen Lösungen.Darüber hinaus werden weitere Anbindungen anSAP- und Microsoftsysteme vorgestellt. Bei dentäglich stattfindenden Guided Tours wird kom-pakt über die Plattform informiert und der Daten-austausch zwischen verschiedenen ERP-Systemenmit einer Live-Demo vorgestellt.

Auch auf den 15. Aachener ERP-Tagen wirdmyOpenFactory eines der zentralen Themen sein.Herr Schramm (Festo) referiert dort über dieWettbewerbsvorteile durch die elektronische Be-schaffung mit myOpenFactory, PSI und proALPHAdemonstrieren den Datenaustausch. In der Fach-ausstellung wird auch die myOpenFactory eGwieder vertreten sein.

Dipl.-Kfm. Benjamin Walber (2. v. re.)FIR, Bereich ProduktionsmanagementTel.: +49 241 47705-426E-Mail: [email protected]

Dipl.-Wi.-Ing. Henrik Wienholdt (re.)Wissenschaftlicher MitarbeiterFIR, Bereich ProduktionsmanagementTel.: +49 241 47705-421E-Mail: [email protected]

85Unternehmen der Zukunft 1/2008

UdZ Impressum

UdZ – Unternehmen der ZukunftFIR-Zeitschrift für Betriebsorganisationund Unternehmensentwicklung9. Jg., Heft 1/2008, ISSN 1439-2585„UdZ – Unternehmen der Zukunft“ informiert mit Unter-stützung des Landes Nordrhein-Westfalen vierteljährlichüber die wissenschaftlichen Aktivitäten des FIR

HerausgeberForschungsinstitut für Rationalisierung e.V.an der RWTH AachenPontdriesch 14/16, D-52062 AachenTel.: +49 241 47705-0Fax: +49 241 47705-199E-Mail: [email protected]: www.fir.rwth-aachen.deBankverbindung: Sparkasse AachenBLZ 390 500 00, Konto-Nr. 000 300 1500

DirektorUniv.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Günther Schuh

GeschäftsführerDr.-Ing. Volker Stich

BereichsleiterDipl.-Ing. Gerhard Gudergan (Dienstleistungsmanagement)Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Peter Laing (Informationsmanagement)Dipl.-Ing. Carsten Schmidt (Produktionsmanagement)Dr. Olaf Konstantin Krueger (Kommunikationsmanagement)

Impressum

RedaktionSimone Suchan, M.A., FIR, Tel.: +49 241 47705-156

Design, Bildbearbeitung, Satz und LayoutBirgit Kreitz, FIR, Tel.: +49 241 47705-153

VerantwortlichDr. Olaf Konstantin Krueger, FIR, Tel.: +49 241 47705-150E-Mail: [email protected]

[email protected]@m-publishing.com

BildnachweisSoweit nicht anders angegeben, FIR-Archiv

AnzeigenpreislisteEs gilt Tarif Nr. 6 vom 01.01.2008

DruckKuper-Druck GmbHEduard-Mörike-Straße 36, D-52249 Eschweiler

CopyrightKein Teil dieser Publikation darf ohne ausdrücklicheschriftliche Genehmigung des Herausgebers in irgend-einer Form reproduziert oder unter Verwendung elek-tronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder ver-breitet werden.

Weitere Literatur im Webwww.fir.rwth-aachen.de/service

Zielsetzung der Studienreihe „Fakten und Trendsim Service“ ist es, eine umfassendende Auskunftüber den Status-Quo sowie zukünftige Entwick-lungen in der Dienstleistungsbranche zu geben.Somit werden Informationen für Deutschlandswichtigsten Wirtschaftszweig bereitgestellt, diein dieser Form bisher nicht existieren. Dass mitdem KVD Europas größter Branchenverband alsPartner für die Studie gewonnen werden konn-te, bürgt für eine breite Befragungsbasis undstellt somit eine hohe Qualität der erhaltenenInformationen sicher.