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gehalt des Meerwassers, oder auch in Folge des Zusam- menlreffens von Hydrothiongas, indem sich nichl weit davon eine Theiolherme findet, die sich in das Meer ergiesst.

Ueber das ewige Feuer in Tscheralii in Lycien; von

Demselben.

I n dieser fur die Geologen so merkwurdigen Gegend, die sich durch die daselbst befindlichen Basalt- und Lava- kegel, durch die nun zum Theil erloschenen Vulkane, durch die mit vulkanischen Conglonieraten und mit Bim- stein und Aschenfddern wechselnden Strecken nicht vul- kanischen Ursprungs charakterisirt, am Abhange des 8000~ hohen Tagthalii- Gebirges, 1 Slunde vom Meere, wo noch die Ruinen der alten Stadt Olympos zu finden, ist eine Gasausstromung. die des fortwahrenden Brennens wegen von den Uewohnern dieser Gegend ndas ewige Fcuercc genannt wird, und davon sich zwei hoch lodernde Flam- men schon aus weiter Entfernung kennbar machen. Die- ses ausstromende Gas hat einen Geruch nach Naphtha, und dem zufolge setzt diese Flamme auch an den mit der Flamme i n Contact konimenden kalten Korpern eine aus- gezeichnet sammtschwarze, ganz feine Iiohle ab, die sehr farbend ist und als hochsl reiner Kohlenstoff zu betrach- ten ist.