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Vuismer : Ueber LZislichKeit des Humsteins etc. 145 consumtion hewirkt sei, als dab man es dem Genufs des Kaffees eu verdanken habe. Auch ist es merkwiirdig, dafs bei der Harnruhr (diabetes mellitus) sich keine Harnsaure und harnsaure Verbindungen in1 Urin finden, wahrend dagegen vie1 Zucker in dem Urin solcher Kranlren enthalten ist. Der Zucker kihnte daher bei Stein- und Griesbe- schwerden vielleicht niitzlicher sein, als der Borax, der bekanntlich in neuerer Zeit sowohl innerlich, als in Injectionen meistens erfolglos angewendet worden ist und der auch vermiige seiner stark eingreifenden Kraft in die Schleimhaut nick anhaltend gebraucht werden kann *). Aus der Eigenschaft des Zucliers, den phosphorsau- ren Kalk aufzuliisen, miicltte ich folgern, daD die alte Sage sviel Zuclrer gegessen, sei den Zhlinen schadlich(( nicht so ganz unbegriindet ist. Ueber den quantitativen Jodgehalt des Le- berthrails und die Prufung desselben auf Jod; €€. Wackertroder. von __ B e i der Generalversarnmlung des norddeutschen - Apothekervereins zu I’yrmont im vorigen Jahre habe ich, wie sich die zahlreichen Theilnehmer an jener Versammlung noch erinnern diirften , eine Mittheilung gemacht iiber die Menge von Jod, welche in dem Schten Leberthran enthalten ist. Die quantitative Bestimmung des Jods in diesem so wichtig gewordenen Arzneimittel *) Es ist hierbei nicht anzunehmen, dafs der Zucker einMit- tel sei, ganze Harnsteine mit Leichtigkeit aufzulosen, dieses geschieht weder durch Borax noch durch ILK, auch wird der Cheinie es nie gelingcn , im thierischen Organismus dieses zu vermiigen, nur 1x5t sich annehmen, dafs die Ablagerung und Anhiufung zu festen Massen in dcr Harn- blase verhindert werde.

Ueber den quantitativen Jodgehalt des Leberthrans und die Prüfung desselben auf Jod;

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Page 1: Ueber den quantitativen Jodgehalt des Leberthrans und die Prüfung desselben auf Jod;

Vuismer : Ueber LZislichKeit des Humsteins etc. 145

consumtion hewirkt sei, als d a b man es dem Genufs des Kaffees eu verdanken habe.

Auch ist es merkwiirdig, dafs bei der Harnruhr (diabetes mellitus) sich keine Harnsaure und harnsaure Verbindungen in1 Urin finden, wahrend dagegen vie1 Zucker in dem Urin solcher Kranlren enthalten ist.

Der Zucker kihnte daher bei Stein- und Griesbe- schwerden vielleicht niitzlicher sein, als der Borax, der bekanntlich in neuerer Zeit sowohl innerlich, als in Injectionen meistens erfolglos angewendet worden ist und der auch vermiige seiner stark eingreifenden Kraft in die Schleimhaut n i c k anhaltend gebraucht werden kann *).

Aus der Eigenschaft des Zucliers, den phosphorsau- ren Kalk aufzuliisen, miicltte ich folgern, daD die alte Sage sviel Zuclrer gegessen, sei den Zhlinen schadlich(( nicht so ganz unbegriindet ist.

Ueber den quantitativen Jodgehalt des Le- berthrails und die Prufung desselben auf Jod;

€€. Wackertroder. von

__

B e i der Generalversarnmlung des norddeutschen - Apothekervereins zu I’yrmont im vorigen Jahre habe ich, wie sich die zahlreichen Theilnehmer an jener Versammlung noch erinnern diirften , eine Mittheilung gemacht iiber die Menge von Jod, welche in dem Schten Leberthran enthalten ist. Die quantitative Bestimmung des Jods in diesem so wichtig gewordenen Arzneimittel

*) Es ist hierbei nicht anzunehmen, dafs der Zucker einMit- t e l sei, ganze Harnsteine mit Leichtigkeit aufzulosen, dieses geschieht weder durch Borax noch durch ILK, auch wird der Cheinie es nie gelingcn , im thierischen Organismus dieses zu vermiigen, nur 1x5t sich annehmen, dafs die Ablagerung und Anhiufung zu festen Massen in dcr Harn- blase verhindert werde.

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wurde insbesondere veranlal’st durch eine Behauptung L. G m e l i n i (in den Alma!. der Pharm. Bd. 29. H. 2.), welclie jedoch nach der Zeit (ebendas. Bd. 32. Heft 3.) widerrufen worden ist. Jetzt aweifelt niemand mehr daran, dafs mehre Sorterr von Eeberthran coursiren, von denen einige, namentlicli die Weirsen, kein Jod enthal- ten. Eben dieser Umstand macht es aber wiinschenswerth, eine leicht ausfuhrbare Methode zu haben, nicht allein die Gegenwart, sondern auch die Menge des Jods im Leberthran erfahren zu Iriinnen. Ich glaube daher, dafs die Mittheilung unserer Versuche, die Zuni Theil erst vor einiger Zeit zur Controle der friiher in Pyrmont erwahn- ten in Genieinschaft niit Hrn. L e o n h a r d t und K o r n yon niir angestellt worden sind, einiges Interesse gewlh- ren miichten.

Die Verseifung des Fettes und die EinEscherung der Seife u. s. w., mie sie zuerst zur volllrommenen Beststigung dcr Entdeclrung des Idrn. W o p f e r d e 1’0 r m e von Ilrn. €1 a n s m a n n in dem Laboratorium unseres pbarmaceutisch - cliemischen Instituts auf meine Veran- lassung vorgenoninien worden sind (vergl. Annal. d. Pharm. Bd.Pz.p.170, auch dieVersuchevon B l e y u . B r a n d e s in Bd. L X I I I . 2. H. S. 1% d. Arclh.), gewGhren bei nicht allzu- grorseni Aufwande \-on Zeil undMiihe, die, \vie mich diinkt, niithige Pracision urid Sicherlieit einer giiten analytischen Methode. Bei unsern ersten, von I-Irn. H a n s m a n n angestellten Prufungen wurde aus niehren Griinden, nanientlicli auch aus dem Grunde, gegen jede miigliche Einmengung von Jod gesichert mi sein, Aetznatron ange- wendet zur Verseifung des Fettes. Der entgegengesetz- ten Meinrang L. Gmel in’s lrann ich in Bemg auf das bei uns im Handel vorliommende bohlensaure Natron kei- neswegs beipflichten. Innwischen haben wir unsere sp& teren Versuche mittelst caustischen Kalis aus sal tartar& iibrigeais abcr ohne wesenlliche Absnderung angestellt.

Man braucht nur 1 - 2 Lth. des T h a n e s in einer I’orcellanschale zu erwlrnien mit so vie1 reinem ltzenden Kali oder Natron, bis sich eine Seife gebildet hat. Man

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erhitzt diese so lange, bis sie miiglichst troclien und briiclrlich geworden ist, oder auch etwas schwiirzlich erscheint. Sie wird nun successive eingetragen in einen schwach erhitzten Platintiegel, dessen Stelle aber auch w-oh1 ein irdener Tiegel vertreten liiinnte. Ein starlres Entflammen der erhitzten Seife habe icli geglaubt ver- meiden zu mussen, obwohl mehre Male, wo es statt fand, keine Abtveichung in den Resultaten bemerlibar ward. Nach bewirkter Verkohlung der Seife lafst man den Riiclrstand noch eine Wei le im geiiffneten Tiegel schwach gliihen, weil sehr leicht elwas Empyreuma in der Kohle zuriiclrbleibt und den Versuch stiirt. Die Kohle zieht man mit hinreichendem Wasser aus, dampft die wasserlrlare Flussigkeit bis aum kleinen Volunien und dann unter Zusatz von etwas kohlensaurem Ammo- niak bis fast eur Trockenheit ab. Das riiclrsthndige Alkali wird also einfach oder auch zum Theil andert- halb lrohlensaures Alkali sein, aus welchem die beige- mengte Iileine Merige von Jodkalium oder Jodnatrium vermittelst der drei - bis vierfachen Menge Allrohols von 84; in der Khlte leicht ausgezogen werden liann, am leichtesten, wenn man das Sala in einein verstopf- ten Glase mit den1 Spiritus schiittelt und nachher lrlar abgiellst. Das liolilensaure Natron erleichtert das Aus- ziehen, weil es nicht zerfliefst. Der Weingeist hinter- lafst beim Verdampfen in einer Porcellanscliale das Jodlralium oder Jodnatrium, gewiihnlich mit etwas Chlor- metal1 oder auch ltolilensaureni Alkali gemischt, das man auf belrannte Weise auf Jod priift.

Das ausgezogene Jodmetall betrsgt immer um so weniger, je kleiner die angewandte Menge des Leberthrans war. Inzwischen habe ich mehre Male nur die Halfte dieses jodhaltigen Salzriickstandes von 18,O Grm. Leberthran verbraucht, um darin das Jod so entschiederi nachzu- weisen, als nur verlangt werden liann. Ich bediene niich dazu einer Reductionsriihre, welclie sich in mei- ner Anleitung zur quafitativm chemischen Analyse, p . 369

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beschrielen findet. Die Riihre ist ungefdir 4 Zoll lang und 1 on der Dicke einer Schwa- nenfeder. E t w einen Zoll vom off~ien Ende entfernt ist sie bis zur Stlrlie einerStricknadeldurch Auszielien verengt , und oben schriig abgebrochen. In die Riilire bringt man das trockne Salz, i n welchemman Jodkaliumoder Jod- natrium vermutliet, und giefst als- dann ein paar Tropfen concen- tr ir te SchwefelsSure hinein. Da

die Szure in dern engen Theile der Riihre IiEngen bleibt, so liat man Zeit, die Riilirc mit eineni steifen Kleister ans IVeizenstiirkmehl, welcher seiner weirsen Farbe wegen voreuziehen ist, so zu verschliefsen, dafs die entwickelt werdenden Gase nur einen Ausweg durch den Kleister hindurch finden kiinnen. Erwhrmt man nun dell untern Theil der Rijlire ganz wenig, z. B. init der Hand, so tr i t t etwas Luft durch die Schwefels" aure und diese flierst nun, so wie die Syannung der einge- schlossenen Luft nachIErst, herab. Es i s t klar, dark auch die IJeinste Menge von producirteni Jod mit dem Amy- lumkleister am vordern Ende der Riilire in Beriilirung kommen mub, wenn man den untern Theil derselhen scliwach erhitzt. Diese Erliitzung ist aber niclit eininal n6thig, und stellt man die Riilire nur in sclirager Lage 24 Stunden lang hin, so wird der untere Theil des Amy- lums nocli intensiv blau gefiirbt, wenn auch nur aufser- ordentlich wenig Jod in dem eingebrachten Sake vorhan- den war. Auch bleibt die blaue Farbe melire T a p lang unverandert. - Uebrigens kann man aucli aus jodsauren Allralien anf dieselbe Weise jede Irleine Menge von Jod reduciren. Man brauclit nur, wi'e ich gefunden habe, das jodsaure Sals mit concentrirter Sslzshure nebst einem Tropfen Quecksilber, oder mit concentrirter Schwefel- saure nehst elwas gepiilvertem Eisenhammerschlag in dcr fieductioiisriihre zu erhitzen. Das Aniylrim f i rbt

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sich leicht blau, wenn auch die DEmpfe des Jods an sich kaum rnehr wahrnehmbar sind.

1st die Riihre einige Zoll Ianger, als angegeben wor- den, so condensirt sich das Jodgas zu friih und gelangt nicht leicht zu dem Amylum. In diesem Falle braucht man nur ein Kiirnchen kohlensaures Kali oder auch Chlorkalium mit in die Riihre einautragen. Die daraus entwickelten Gasarten fiihren dann das Jodgas mit zum Kleister hinauf und beschleunigen so die Reaction. Mengt man das zu priifende Salz vor dem Eintragen i n die Riihre mit etwas Braunstein, so erfolgt die Reduction des Jods freilich schneiler, aber sie wird, wenn zugleich ein Chlormetall vorhanden ist, wie z. B. in dem Salze von der Einascherung der Leberthranseife, geschwacht oder gar aufgehoben durcli das gleichzeitig entwickelte Chlor. Das Amylam farbt sich nun violett oder vor- ubergehend blau und das Resultat wird unsicher.

So oft auch der hellbraune Leberthran in unserm Laboratorio auf die angefiihrte Weise untersucht wor- den ist, selbst von den noch minder geiibtenhfangern in der Kunst, so oft ist darin auch das Jod nachgewiesen worden. Weirse Sorten des Thrans haben wir bis jetzt nur eine gepriift, diese aber nichtjodhaltig gefunden. Indessen theilte mir vor Irurzem einer meiner friihern Zuhorer , Hr. Apo thelrer H a e n e r t zu Buttstedt , mit, dak e r von einem Leipziger Handlungshause auch einen weifsen Leberthran erhalten habe, der sich stark jodhaltig eeige und daher auch von den Aerzten seines Wohn- ortes dem hellbraunen Thran vorgezogen werde.

W i e leicht die Entdeclrung des Jods im Leberthran auch ist, so schwierig ist doch die quantitative Bestim- mung des Jods darin, so lange die Verseifung des Fettes und die Verkohlung der Seife Jas einaige Mittel ist, das Jod aus seiner Verbindung mit dem Fette zu setzen. Griifsere Quantitaten des Fettes machen den Versuch sehr beschwerlich, und kleinere enthalten so wenig Jod, dafs unbedentende und unvermeidliche Gewichtsdifferen- zen einen grofsen Einflufs auf die Bestimmung desJods

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150 FVackenrodcr :

ausiiben. Ich habe daher immer nur 30,O Grm. rtes Thranes angewendet, will aber iibrigens , ungeaclitet a h miigliche Vorsicht angewendet wurde, die erlangten Zahlenwerthe nicht fur absolut genau ansehen.

Das Verfahren war das oben bei der qualitativen Analyse angegebene. Es wurde sorgfaltig jede Einmen- gung von Chlorlralium oder Clilornatrium vermieden, und daher ganc reines aus sal tartari bereitetes hetzkali eur Verseifung angewendet. Der weingeistige Auszug aus den1 von der Verkolilung der Seife erhaltenen Sake wurde bis zur Verfliiclitigung des Weingeistes abge- dampft, wieder mit Wasser verniisclit und nun niit salpetersaurem Silberosyd versetzt. Ein ldeiner Zusatc Von Salpetersaure nalim die geringe Menge von entstan- denem lrohlensauren Silberoxyd hinweg und iiberschiis- siges Animoiiiali das CJilorsilber und Bromsilber, welche ebenfalls aus den1 Clilor und Brom des Fettes entstaiiden sein lionnten. Der schwacli gelbliche oder sveifse Nic- derschlag von Jodsilber wurde auf einem vorher ausge- laugten Filter gesammelt , volllrornnien ausgewasclien und stark ausgetroclinet. Eineni Irrtliiim im Wiigcn cu begegnen, mar das Filtruni in ein gleichscliweres Gegenfiltrum gesteckt worden. Anf diese Weisc erliielt ich aus 30,O Grm. liellbraunen Leberdiran 0,018 Grm. Jodsilber, und HUS einer gleicheu Menge eines anclern Thranes 0,009 Grm., was fiir den ersten Fall 0,324 Proc. und fur den zweiten Fall 0,162 Pr. Jod in 100 Tlieilen des Leberthranes ausmacht.

Z u r Fiihrung des Beweises, dafs die Gewiclitszunahnie des Filters auch von Jodsilber lierriihre, wurde das Filtruni verkolilt und dann mit liohlensaurem und ei was gtzendem liali i n einer Glasriihre gesclimolaen. 1)er Riiclistand wurde mit Wasser ausgelaugt, die Lauge iiltrirt und mit gekoclitem Aniylum und Sa1peters:iiire vermischt, wo alsdann eine starlre violette Farbung wie gewiihnlich entstand.

Die von dem Jodsilber abfiltrirle ammoniakalische Fliissigkeit gab beim AnsSuren niit SalpetersEure eineu

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flockigen, im getroclineten Znstande 0,014 Grammen schweren Niederschlag. Auch dieser wurde nach Ein- Zscherung des Filtrums mit Kali geschmolzen, der Ruck- stand im Wasser aufgeliist und die filtrirte Fliissiglreit zur Priifung auf Brom mit Cblor und Aether behandelt nach beltannter Art. Der Rether nahin aber keine gelbe Farbe an, und demnach murs icli annehmen, dars wenig- stens in den1 von iins untcrsncliten Thran kein Brom enthalten war.

Auch wurde noch zur Siclierheit das Salz untersucht, welches rnit Spiritus z u r Aufnahme des Jodlralinnis war behandelt worden. Its wiirde in Wasser aufgeliiat iind die Aufliisung in nwei ‘rhcile getheilt. n e r eine diente zur Priifung ant Jod, der andere auf Brom. Aber un- geachtet aller Miihe Bonnte licine Spur von beiden darin entdeclit werden.

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Chemische Untersuchung iiber die Bi tume;

Pelketier uiid Wulter. von

E r s t e r T h e i l .

Buph la.

B e i der Fortsetxung unserer Versuche iiber dic brenzlichen ICiirper inid nameiitlich die Oele, die dnrch Zersetnung organischer Kiirper in holier Temperaiur entstehen, fiihlten wir insbesondere das Bediirfnifs, die erhaltenen so verschiedenen Producte rnit analogen COII-

stanteren Rlaterieil xu ~erglc~iclien, die w i r besondrvs in den natiirliclieii Bitumen, Naphta, Bernstein und As- phalt zu finden hofften. Vorziiglich schien iins die Naphta einer der Kiirper, der als Ausgangspunct und Verglei- chungsmonient bei der Untersuchung der leichten Sthe- rischen Oele , der fliissigen Kohlenwasserstoffe, die bei der Zersetzung der organischen Materien diirch VVSrme entstehen, mit Vortlieil benutzt werden Iriinnte. h b e r